CH207601A - Method for producing a protective coating on the cut surfaces of pieces of wire. - Google Patents

Method for producing a protective coating on the cut surfaces of pieces of wire.

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CH207601A
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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Description

  

  Verfahren zum Erzeugen eines Schutzüberzuges an den     Schnittfläehen    von Drahtstücken.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum     Erzeugen    eines Schutzüberzuges  an den Schnittflächen von     Drahtstücken.          insbesondere    von Befestigungsstiften für       künstliche    Zähne, bei dem aus einem Kern  aus     Unedelmetall    und einem Überzug aus  Edelmetall bestehende     Drähte    in Stücke ge  schnitten     werden.     



  Beim Zerschneiden von     solchen        Drähten     wird an den     Schnittflächen    das unedle Kern  metall freigelegt, das somit korrodierenden  Einflüssen, z. B. bei     Verankerunggstiften    für  künstliche Zähne dem Einfluss des Mund  saftes, ausgesetzt     ist.    Zwar     wird    beim  Durchschneiden von solchen Drähten     ge-          wöhnlich,das        Überzugsmetall    etwas über die  Stirnfläche des Drahtes übergezogen.

   Selbst  bei grösserer Dicke des Überzuges reicht dieser  jedoch nicht so weit,     dass    dadurch die Schnitt  fläche des     Kernmetalles    vollständig     über-          ,deckt        wäre.    In erhöhtem Masse treten die       Nachteile    des freiliegenden     unedlen    Kern  metalles auf, wenn z.

       B,    zur     Herstellung    von  V     erankerungsstiften    an einem oder beiden    Enden des Drahtstückes durch     ,Stauchen    ein  Kopf erzeugt wird, da hierbei auch     die    frei  liegende Schnittfläche des unedlen     Kern-          metalles        vergrössert    wird.  



  Man hat schon auf verschiedene Weise  versucht, diesem Übelstand zu begegnen; so  ist vorgeschlagen     worden"da.s        Drahtstück    mit  einem weiteren elektrolytischen Überzug zu  versehen, nachdem es seine endgültige     Form     erhalten hat, z. B. nachdem der Kopf an dem  Stift     angestaucht    ist. Dieses     Verfahren    ist  umständlich und     heuer,    denn auf dem     grössten     Teil der Oberfläche des     Stückes    befinden sich  zwei oder mehrere     Überzüge,    wo ein einziger       Cb.erzug    bereits genügen     würde.     



  Man hat :schon versucht, die Schnittfläche  durch     entsprechend        tiefes    Herauslösen des  unedlen.     Kernmetalles    mit .Säure und nach  trägliches     Einbördeln    des verbleibenden edlen       Metallmantels    zu     überkappen.    Es wurde fer  ner versucht, die     Schnittstelle    durch Verlöten  mit ,edlem     Metallot    abzudecken, oder das Ende  ,des Drahtes spitz zu drücken, um so den  Mantel aus edlem Metall ganz über     das    Kern-           metall    zu ziehen.

   Schliesslich hat man die       Schnittstellen    auch durch Aufbringen eines  galvanischen     Überzuges    zu schützen ver  sucht. Diese Vorschläge haben sich jedoch in  der     Praxis    als unzulänglich oder unzuver  lässig     erwiesen.     



  Beim Verfahren gemäss der Erfindung  werden diese     Nachteile    dadurch     vermieden,     dass auf die Schnittflächen des Drahtstückes  ein Plättchen aus einem korrosionsbeständi  gen Metall     aufgepresst    und dann eine Ver  formung des Drahtstuckes an den Enden vor  genommen wird. Die     Verbindung    des in       Plä.ttchenform    aufgebrachten Metaller mit  dem Kernmetall kann z. B. durch     Ver-          sehweissung    vor der Verformung erfolgen.

   Es  hat sich ferner gezeigt, dass es schon     durch     einfaches Andrücken des Plättchens an die  Schnittfläche möglich ist, ein     festes    Haften  des Plättchens an der Stirnfläche zu erzielen,  das durch eine bei nachfolgender Erhitzung       eintretende        Diffusionsverschweissung    des  Plättchens mit dem Kernmetall, z. B. durch  Glühen in     sauerstoffreier    Atmosphäre, noch       verbessert    werden kann.  



  Man kann Plättchen aus     Edelmetall    von  beliebiger Dicke auf die Stirnseite des Draht  stückes aufbringen, so     -dass    auch bei einer  sehr weitgehenden Verformung der Enden  das     Kernmetall    überdeckt bleibt.  



  Als     Werkstoff        für    die Plättchen können  je nach Erfordernis     korrosionsbeständige        tlle-          talle    der verschiedensten Art,     insbesondere     Edelmetalle, wie Gold, Platin. Palladium.  oder     andere    Metalle der     Platingruppe,    Silber  und     dergl.,    oder solche Metalle enthaltende       Legierungen    Verwendung finden.

   Auch kön  nen die     Plättchen        zwei    oder mehrere     Le-          gierungen        übereinander    erhalten. Ferner  kann für das eine Ende des Drahtstückes ein  Plättchen verwendet werden.. das,     ;i.ns     korrosionsbeständigem Metall besteht und     füi     das andere Ende des Drahtstückes ein Plätt  chen, das aus einem zum     Einlöten    des Stiftes       ir,    die Metallhülse eines künstlichen     Zahnes          geeigneten        Edelmetallot    besteht.  



  Im folgenden wird das Verfahren an  Hand der Zeichnung     beispielsweise    erläutert.    Die     Fig.    1 und 2 zeigen in einem Längs  schnitt und in einer Draufsicht einen am  einen Ende mit einem     angestauchten    Kopf  versehenen Ankerstift der     bisherigen        Aus-          führungsart,    wobei der mit einem Überzug  aus Edelmetall b versehene Kern     a        aus        L'n-          edelmetall    bei c in der     Mitte    des Kopfes frei  liegt.  



       F'ig.    3 zeigt im Längsschnitt ein Draht  stück mit einem     Unedelmetallkern        a    und  einem aus einem Edelmetall oder verschie  denen Schichten eines     Edelmetaller    bestehen  den Schutzüberzug b;       Fig.    4 zeigt das Stück im Querschnitt,  während       Fig.    5 im Querschnitt und in der Drauf  sicht ein zur     Abdeckung    der     Schnittflächen     dieses Drahtstückes     bestimmtes    Plättchen d  aus     korrosionsbeständigem    Metall zeigt;

         Fig.    Ei zeigt im Längsschnitt     das    Draht  stück nach Aufbringen des Plättchens d auf  sein eines Ende.  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen im Längsschnitt  und     in    einer Draufsicht einen durch An  stauchen     eines    Kopfes aus dem Drahtstück       gebildeten    Befestigungsstift,     wobei    das An  stauchen erst nach     Aufbringen    des Plättchens  d durchgeführt wurde;       Fig.    9 zeigt einen ebensolchen Stift,     lx@i     dem das Plättchen d mit dem     Kernmetall    und  mit     dem,        Überzug    aus Edelmetall, z. B. vor       d,em        Anstauchen    des Kopfes, durch Erhitzen,  z.

   B. durch elektrische     Verschweissung,    ver  bunden wurde;       Fig.    10 zeigt einen ebensolchen Stift mit  mit Plättchen     versehenen    Köpfen an     beiden     Enden;       Fig.        1l    zeigt im Längsschnitt ein Draht  stück mit auf     beiden    Enden aufgebrachten  Plättchen d nach dem Verschweissen.  



  In     Fig.    12 sind h und     h'    Werkzeuge, die  den durch eine Hülse g unter der Einwirkung  der Walzen e von     unten    nach oben     geführten     Draht f, der gleich ausgebildet ist wie in den       vorangehenden        Beispielen,    nach seinem Aus  tritt aus der Hülse g zwischen sich     erfassen     und darauf     das    über die Hülse g heraus  stehende Stück i des Drahtes durch Ver-           schiebung    von rechts nach links abscheren.

    Darauf     wird    das zwischen :die Enden der  Werkzeuge<I>h</I> und Weingespannte Drahtstück       i,    falls     @dieses    an beiden Enden mit Schutz  pl     ättchen    versehen werden soll,     vermittels          des,durch    den Hebel k'     betätigten    Stempels k  soweit in seiner Lage zwischen den Klemm  organen<I>h</I> und<I>h'</I> verschoben, dass es über  diese auf beiden Seiten etwa     gleichweit    über  steht.  



  Das Aufbringen der Plättchen d auf  beide Enden des     zwischen    den Enden der  Werkzeuge<I>h</I> und     h'        neingeklemmten    Draht  stückes erfolgt vermittels eines in der Hülse  m     geführten    Stempels     l    vom gleichen     Durch-          naesser        wie    die Plättchen d in der folgenden  Weise:

         n    ist ein Schlitz in der Hülse in, durch  ,den ein in     der,        Zeichnung    nicht dargestelltes  Band     aus    dem zur     Herstellung    ,der     Plättchen     dienenden Werkstoff laufend hindurchgeführt  wird.

   Durch     Vorwärtsbewegen    des     unter    der  Druckwirkung der Feder o jenseits des  Schlitzes n     bezw.    des durch diesen hindurch  geführten Metallbandes zurückgehaltenen       Stempels    Z     unter    der Wirkung des Hebels     l'     wird, nachdem     ,des    Stift i durch Verschiebung  der Werkzeuge<I>h</I> und     h'    über die nach aussen       trichterförmig    erweiterte Mündung der Füh  rungshülse m gebracht worden ist, ein der       Querschnittsform    des Drahtes entsprechendes,  z.

   B.     kreisförmiges    Plättchen d aus dem Me  tallband ausgestanzt und gegen     den.        ,Stift    i       geführt,    während gleichzeitig die Hülse m in       Richtung    auf den genannten Stift     vorwärts          bewegt    wird, bis etwa im     Punkte    r     das    Plätt  chen d in     Berührung    mit der     Schnittfläche     des     Siftes    i     tritt    und unter der Wirkung des       Stempels    l .gegen diese Schnittfläche an  gedrückt wird.  



  Zum Verschweissen ,des Plättchens mit  dem Stift auf elektrischem Wege ist der  Stempel Z über die     Zuleitung    p mit der einen  Klemme eines nicht gezeichneten Transforma  tors verbunden, dessen andere Klemme an die       Masse,der    Maschine angeschlossen ist. Durch  eine     .geeignete    Schaltanordnung wird bewirkt,       dass    der Stromkreis nach .dem Andrücken des    Plättchens an den Stift während eines Augen  blickes     geschlossen    wird, wobei durch die  auftretende     Stromwärme    die     Verschweissung     erfolgt.  



  In der Zeichnung sind die     zum    Aus  stanzender Plättchen sowie zum Andrücken  und zur     Verschweissung    derselben mit den  Enden     des    Stiftes notwendigen Teile für  beide Seiten des Stiftes vorgesehen, doch  können diese Vorrichtungen natürlich nur auf  .der einen Seite vorgesehen sein.  



  Die     Anstauchung    von Köpfen an den zwi  schen,den Werkzeugen<I>h</I> und     h'    noch weiter  nach links geführten Stift i erfolgt     vermittels     ,der     Ges'enke    q     unter    der Einwirkung der  Hebel q'. Auch in diesem Arbeitsgang kön  nen     Anstauchvorrichtungen    der     in,der    Zeich  nung     @dargestellten    'Art gegebenenfalls nur  einseitig     auf    ein Ende des Stiftes i zur Ein  wirkung gebracht werden.



  Method for producing a protective coating on the cut surfaces of pieces of wire. The invention relates to a process for producing a protective coating on the cut surfaces of pieces of wire. in particular of fastening pins for artificial teeth, in which wires consisting of a core made of base metal and a coating made of noble metal are cut into pieces.



  When cutting such wires, the base metal is exposed at the cut surfaces, which thus corrosive influences, eg. B. is exposed to the influence of the oral juice in anchoring pins for artificial teeth. It is true that when cutting through such wires, the coating metal is usually drawn over the end face of the wire.

   Even with a greater thickness of the coating, however, it does not extend so far that the cut surface of the core metal would be completely covered. To an increased extent, the disadvantages of the exposed base metal occur when z.

       For example, a head is created for the production of anchoring pins at one or both ends of the wire piece by upsetting, since this also enlarges the exposed cut surface of the base metal.



  Attempts have already been made in various ways to counter this evil; For example, it has been proposed to provide a further electrolytic coating to da.s wire after it has received its final shape, for example after the head has been upset on the pin. This process is cumbersome and this time, because on the largest part There are two or more coatings on the surface of the piece, where a single pull would suffice.



  One has: already tried to cut the cut surface by removing the ignoble. Core metal to be capped with .acid and subsequent crimping of the remaining noble metal jacket. Attempts were also made to cover the interface by soldering it with noble metal solder, or to press the end of the wire to a point in order to pull the noble metal jacket all the way over the core metal.

   Finally, attempts have been made to protect the interfaces by applying a galvanic coating. However, these proposals have proven to be inadequate or unreliable in practice.



  In the method according to the invention, these disadvantages are avoided in that a plate made of a corrosion-resistant metal is pressed onto the cut surfaces of the piece of wire and then the ends of the piece of wire are deformed. The connection of the metal applied in platelet form with the core metal can, for. B. be done by welding before deformation.

   It has also been shown that by simply pressing the plate against the cut surface, it is possible to achieve firm adhesion of the plate to the end face, which is achieved by diffusion welding of the plate with the core metal, e.g. B. by annealing in an oxygen-free atmosphere, can be improved.



  You can apply platelets made of precious metal of any thickness to the end face of the piece of wire, so that the core metal remains covered even with a very extensive deformation of the ends.



  Corrosion-resistant metals of the most varied types, in particular noble metals such as gold, platinum, can be used as the material for the platelets, depending on the requirements. Palladium. or other platinum group metals, silver and the like, or alloys containing such metals are used.

   The platelets can also have two or more alloys on top of one another. Furthermore, a plate can be used for one end of the piece of wire .. which consists of corrosion-resistant metal and for the other end of the piece of wire a plate made of a precious metal solder suitable for soldering the pin ir, the metal sleeve of an artificial tooth consists.



  In the following, the method is explained using the drawing, for example. 1 and 2 show in a longitudinal section and in a plan view an anchor pin of the previous embodiment provided at one end with an upset head, the core a made of noble metal with a coating of noble metal b at c exposed in the middle of the head.



       F'ig. 3 shows, in longitudinal section, a piece of wire with a base metal core a and a protective coating b made of a noble metal or different layers of a noble metal; FIG. 4 shows the piece in cross section, while FIG. 5 shows in cross section and in plan view a plate d made of corrosion-resistant metal intended to cover the cut surfaces of this piece of wire;

         Fig. Egg shows a longitudinal section of the piece of wire after applying the plate d to its one end.



  7 and 8 show in longitudinal section and in a plan view a fastening pin formed by upsetting a head from the piece of wire, the upsetting being carried out only after the plate d has been applied; Fig. 9 shows such a pin, lx @ i which the plate d with the core metal and with the coating of noble metal, z. B. before d, em upsetting of the head, by heating, z.

   B. by electrical welding, was connected ver; Fig. 10 shows a similar pen with platelet heads at both ends; Fig. 1l shows in longitudinal section a piece of wire with applied to both ends platelets d after welding.



  In FIG. 12, h and h 'are tools which the wire f, which is guided through a sleeve g under the action of the rollers e from bottom to top and is of the same design as in the previous examples, emerges from the sleeve g after it has passed grab each other and then shear off the piece i of the wire protruding beyond the sleeve g by shifting it from right to left.

    Then the piece of wire i stretched between: the ends of the tools <I> h </I> and wine, if @this is to be provided with protective plates at both ends, by means of the stamp k actuated by the lever k 'in its Position between the clamping organs <I> h </I> and <I> h '</I> moved so that it protrudes about the same distance over them on both sides.



  The application of the platelets d to both ends of the piece of wire clamped between the ends of the tools <I> h </I> and h 'ne is carried out by means of a punch l guided in the sleeve m with the same diameter as the platelets d in the following Wise:

         n is a slot in the sleeve in, through which a band, not shown in the drawing, made of the material used to manufacture the platelets, is continuously passed.

   By moving forward under the pressure of the spring o beyond the slot n respectively. of the punch Z held back by this guided metal band is brought under the action of the lever l ', after the pin i by moving the tools <I> h </I> and h' over the outwardly funnel-shaped mouth of the guide sleeve m has been, a cross-sectional shape of the wire corresponding, for.

   B. punched circular plate d from the Me tallband and against the. , Pen i out, while at the same time the sleeve m is moved forward in the direction of the said pin until about the point r the plate d comes into contact with the cut surface of the pen i and under the action of the punch l is pressed.



  To weld the plate with the pin by electrical means, the punch Z is connected via the lead p to one terminal of a transformer not shown, the other terminal of which is connected to the ground of the machine. A suitable switching arrangement has the effect that the circuit is closed for a moment after the small plate has been pressed against the pin, with the welding being carried out by the current heat generated.



  In the drawing, the parts necessary for punching out plates and for pressing and welding them to the ends of the pin are provided for both sides of the pin, but these devices can of course only be provided on one side.



  The upsetting of heads on the pin i, which is moved further to the left between the tools <I> h </I> and h ', takes place by means of the dies q under the action of the levers q'. In this operation, too, upsetting devices of the type shown in the drawing can, if necessary, only be brought into action on one end of the pin i.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Erzeugen eines Schutz überzuges an den Schnittflächen von Draht stücken, insbesondere von Befestigungsstiften für künstliche Zähne, bei dem aus einem gern aus Unedelmetall mit einem Überzug aus Edelmetall bestehende Drähte in Stücke zerschnitten werden, dadurch .gekennzeichnet, PATENT CLAIM: A method for producing a protective coating on the cut surfaces of pieces of wire, in particular fastening pins for artificial teeth, in which wires consisting of a base metal with a coating of noble metal are cut into pieces, characterized in that, dass auf die Schnittfläche des Drahtstückes Plättchen aus einem korrosionsbeständigen Metall aufgepresst -und dann eine Verfor mung des Drahtstückes an den Enden vor genommen wird. that platelets made from a corrosion-resistant metal are pressed onto the cut surface of the piece of wire - and then the ends of the piece of wire are deformed. UNTERANSPRüCHE 1. Verf ahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen vor .der Verformung der Enden auf die :Schnittfläche aufgeschweisst wird. ;2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Ver schweissen durch Widerstandserhitzung vorgenommen wird. SUBClaims 1. Method according to patent claim, characterized in that the plate is welded onto the cut surface before the deformation of the ends. ; 2. Method according to dependent claim 1, characterized in that the welding is carried out by resistance heating. ä. Verfahren nach Patentanspiuch, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen mit .dem Kernmetall nach Verformung der Enden verschweisst wird. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Ver schweissen durch Glühen in sauerstoff freier Atmosphäre vorgenommen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plättchen ver wendet wird, das aus mehreren Schichten von korrosions.beiständigen Metallen be steht. 6. Ä. Method according to patent claim, characterized in that the plate is welded to .dem core metal after deformation of the ends. Method according to dependent claim 3, characterized in that the welding is carried out by annealing in an oxygen-free atmosphere. 5. The method according to claim, characterized in that a plate is used which consists of several layers of corrosion-resistant metals. 6th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein Plättchen ver wendet wird, das aus einem andern korrosionsbeständiben Metall als dem Überzugmetall des Drahtstückes besteht. 7. Method according to claim, characterized in that a small plate is used which consists of a different corrosion-resistant metal than the coating metal of the piece of wire. 7th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plättchen ver wendet wird, das aus Edelmetall besteht. F. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plättchen ver wendet wird, das aus einer L' nedelmetall- legierung besteht. 9. Method according to claim, characterized in that a small plate is used which consists of noble metal. F. The method according to patent claim, characterized in that a plate is used which consists of a L 'nedelmetall- alloy. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss für das eine Ende des Drahtstückes ein Plättchen verwen- det wird, das aus korrosionsbeständigem Metall besteht, und für das andere Ende ein Plättchen, das aus einem zum Einlöten des Stiftes in die Metallhülse eines künet- lichen Zahnes geeigneten Edelmetallot besteht. 10. Method according to patent claim, characterized in that a plate made of corrosion-resistant metal is used for one end of the piece of wire, and for the other end a plate made of a metal sleeve for soldering the pin into the metal sleeve of a suitable precious metal solder. 10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschweissen des Plättchens sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite des Drahtstückes in einem Arbeitsgang während es Auf pressens auf die Schnittfläche des Draht stückes erfolgt. 11. Method according to patent claim, characterized in that the welding of the plate takes place both on the top and on the underside of the piece of wire in one operation while it is being pressed onto the cut surface of the piece of wire. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen mit dem Stempel, mit dem es aus einem durch einen -Schlitz in der Führungshülse des Stempels laufend vorbeigeführten Metall streifen herausgestanzt wird, sogleich bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Stempels gegen das Drahtende angepresst und mit diesem verschweisst wird. Method according to patent claim, characterized in that the plate with the punch, with which it is punched out of a metal strip continuously passed through a slot in the guide sleeve of the punch, is immediately pressed against the end of the wire during the further forward movement of the punch and welded to it becomes.
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