CH206283A - Internal combustion flying piston machine with at least one starting piston acted upon by pressurized gas. - Google Patents

Internal combustion flying piston machine with at least one starting piston acted upon by pressurized gas.

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CH206283A
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CH
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piston
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cylinder
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Brennkraft-Flugkolbenmaschine    mit mindestens einem durch Druckgas       beaufschlagten        Anlasskolben.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine       Brennkraft    -     Flugkolbenmaschine    mit     min-          destens    einem durch Druckgas, z. B.

   Luft,       beaufschlagten        Anlasskolben    und besteht  darin, dass die während jedes Hubes dem An  lasskolben zugeführte     Anlassgasmenge        in    Ab  hängigkeit von der Endlage des vorangehen  den Kompressionshubes des     Brennkraft-          kolbens    bemessen wird.  



  Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes  ist auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen     schematischen        Schnitt     der     Flugkolbenmaschine;          Fig.    2 ist ein     Schnitt    durch eine Einzel  heit in grösserem Massstab;       Fig.    3 stellt ein Diagramm des     Druck-          verlaufes    im     Verdichterzylinder    dar.  



  Der Kolben 1 im     Brennkraftzylinder    2  treibt mit Hilfe der Kolbenstange 3 den Kol  ben 4 des Verdichters 5 an. Durch die Lei  tung 6 wird vom Verdichter Luft angesaugt  und durch die Leitung 7 zu Verbrauchsstel  len gefördert. Ein Teil der verdichteten Luft    wird zweckmässig durch den Schlitz 8 zur  Spülung in den     Brennkraftzylinder    2 ein  geführt. Die Abgase strömen durch den  Schlitz 9, z.

   B.     in        eine    nichtgezeichnete Ent  spannungsmaschine, welche die Energie der  Abgase in     mechanische    Energie     umsetzt.        Zum     Anlassen der Maschine ist     ein        Zylinder    10  angeordnet,     in    welchem der mit dem     Verdich-          terkolben    4 zu     einem    Stufenkolben     vereinigte     Kolben 11 beispielsweise durch Druckluft     be-          aufschlagt    werden kann.

   Die Druckluft wird  durch die Leitung 12 einem Gehäuse 13 eines       Schieberkolbens    57 zugeleitet und nach der  Arbeitsleistung durch die     Leitung    14 wieder  abgeleitet. .  



  Die Steuerung und     Regelung    der Druck  luft     während    des     Anlassvorganges    wird vom  Hebel 15 abgeleitet, der am     einen    Ende 16  gelagert ist und nahe am andern Ende durch  das Gelenk 17 mit der     Kolbenstange    3 der       Flugkolbenmaschine    verbunden ist.  



  Am Hebel 15 greifen die Stangen 18-23  an. Die Stange 18 beeinflusst das     Ventil    24           (Fig.    2) im Ventilgehäuse 25. Die Stangen  19 und 20 treiben je einen Kolben 26     bezw.     27 der Pumpen 28     bezw.    29 an. Die Stange  21 bewegt den Schieber 30 im Gehäuse 31  und die Stange 22 den Schieber 32 im Ge  häuse 33. Endlich wirkt die Stange 23 durch  Vermittlung der Schleppkupplung 34 auf den  Schieber 35, der sich im Gehäuse 31 bewegt.  



  Im Zylinder 36 befinden sich zwei Kol  ben 37 und 38, von denen der eine Kolben  37 in die Bohrung des als Bremse ausgebil  deten Kolbens 38 hineinpasst. Der Kolben 37  steht über eine Stange 39,     einen        Winkelhebel     40 und eine Stange 41 mit dem im Ventil  gehäuse 42 befindlichen     Ventil    43     (Fig.    2)  in mechanischer     Verbindung.     



  Die Pumpen 28 und 29 saugen durch die       Leitungen        44        bezw.    45 z. B. 01 aus der an den  Behälter 46 angeschlossenen     Falleitung    47  und fördern es hernach durch die Leitungen  48 und 49 nach dem     Zylinder    36. Das durch  die     Leitung    48 strömende 01     beaufschlagt    den  Kolben 38 und das durch die Leitung 49  strömende 01 den Kolben 37. Die in den  Zylinder 36 hineingeführte Ölmenge wird  von den in den Gehäusen 31     bezw.    33 be  weglichen Schiebern bestimmt.

   Die     Leitung     48 ist durch die Leitung 50 mit dem     Schie-          bergehäuse    31 und die Leitung 49 über die  Leitung 51 mit dem Gehäuse 33 verbunden.  An der Leitung 49 ist ausserdem noch     ein     Sicherheitsventil 52 angebracht, aus welchem  (las     Ablauföl    zusammen mit dem im Zylin  der 36 anfallenden     Lecköl    durch die Lei  tung 53 in die Leitung 47 und den Flüssig  keitsbehälter 46     zurückgelangt.    Durch die  Leitungen 54 und 55 gelangt auch das Ab  lauföl aus den     Schiebergebäusen    31     bezw.    33  wieder in die Leitung 47 und den Flüssig  keitsbehälter 46 zurück.  



  Zur Zeit des Verdichtungshubes des       Brennkraftkolbens    1     bezw.    des Saughubes des       Verdichterkolbens    4 schiebt der Pumpen  kolben 26 - nachdem er den den Zylinder  28     mit    der     Leitung    47 verbindenden Kanal  67 abgeschlossen hat -     Steueröl    nach dem  Zylinder 36,

   während der Pumpenkolben     \?    7  01     ans    dem Behälter 46     ansaugt.    Zur Zeit    des Entspannungshubes des     Brennkraft-          kolbens    1     bezw.        .des    Verdichtungshubes des       Verdichterkolbens    4 saugt der Pumpenkolben  26 01 aus dem Behälter 46, während der  Pumpenkolben 2 7 01 nach dem Zylinder 36  drückt.  



  Während des ersten Teils der Aufwärts  bewegung des     Hebels    15     ist    der Zylinder 28  mit der Leitung 4 7 in Verbindung. Während  eines anschliessenden Teils der     Aufwärts-          bewebung    des Hebels 15 steht die Leitung 48  über die Leitung 50 und die Schieber 35 und  30 mit der     Ablaufleitung    54 in Verbindung.

         Während    diesen Teilen der Aufwärtsbewe  gung des Hebels 15 kann somit das durch die  Pumpe 28 geförderte 01 in den Behälter 46       zurückströmen.    Erst nenn der Schieber 35  den     Durchlass    verschliesst, wird der Kolben  38 entgegen der Feder 56 bis zur     obern        Be-          wegimgsumkehr    des Hebels 15 und des Kol  bens 1 nach unten getrieben.  



  Bei der     darauffolgenden        Abwärtsbewe-          0-ung    des Hebels 15 ist der Ausfluss aus der  Leitung 48 nach dem Behälter 46 verschlos  sen, da der Schieber 35 durch die Schlepp  kupplung erst wieder nach untren gezogen  wird, nachdem der Schieber 30 den Durch  fluss schon abgeschlossen hat. Der Kolben 27  drückt bei der Abwärtsbewegung des Hebels  15 Steueröl unter den     Kolben    37, so dass die  ser angehoben wird, bis er in dem nach     @h@ass-          gabe    der Lage der Hubumkehr des Kolbens  1 vorgeschobenen     Bremsl.#:olben    38 zum Still  stand kommt.

   Dann steigt der Druck in der  Leitung 49, bis das Sicherheitsventil 52  öffnet, so dass das weiter noch geförderte Öl  in die Ablaufleitung 53 gelangen kann. Die  Endstellung des Kolbens 37, in welcher er  nunmehr verharrt und damit des Gestänges  39, 40, 41 ist somit eine Funktion der Lage  des obern     Hubumkehrpnnktes    des Kolbens 1.       Nach    der untern Hubumkehr wird der Durch  fluss aus der Leitung 51 in die Leitung 55  in der Nähe der obern Grenzlage durch den  Schieber 32 freigegeben, so dass der Kolben  3 7 wieder in seine untere Ausgangsstellung  sinken kann.

        Wenn die Kolben 1 und 11 nach der  untern Hubumkehr wieder die Aufwärts  bewegung beginnen, können weder die Kol  ben 38 und 37 noch das Gestänge 39, 41  verschoben werden,     weil    dann der Pumpen  zylinder 28 über den Kanal 67 mit der Lei  tung 47 in     Verbindung    steht. Nach     M        ass-          gabe    der     Endstellung    der Stange 41 wird die  Bewegung des     Anlass-Steüerschiebers    57 im  Gehäuse 13 geregelt.

   Sobald, kurz vor dem  untern Umkehrpunkt des     Brennkraftkolbens     1, die Stange 18 das Ventil 24 von seinem  Sitz abhebt, kann aus der Leitung 12 durch  die Leitung 58     (Fig.    2) Druckluft in .die  Leitung 59 und in den Raum 60 gelangen.  Dadurch wird der Schieber 57 nach links ver  schoben, so dass aus der Leitung 12 durch den  Raum 61 Druckluft in den Raum 62 und  durch den Kanal 63 in den     Anlasszylinder     10 gelangen kann. Diese Luft schiebt den  Kolben 11 und mit ihm auch die Kolben 1  und 4 nach oben. Die Stange 18 gibt das  Ventil 24 dann wieder frei, und der Durch  gang aus der Leitung 58 nach der Leitung  59 wird wieder geschlossen.

   Nach Massgabe  der Öffnung des Ventils 43, die durch das  Gestänge 41 entsprechend der Lage des obern       Hubumkehrpunktes    des Kolbens 1 geregelt  wird, kann jetzt je nach der Ventilstellung  die Luft     etwas    rascher oder weniger rasch  aus dem Raum 60 durch die Leitungen 59  und 64 in die     Abströmleitung    65 gelangen.  Sobald der Luftdruck im Raum 60 genügend  gesunken ist, wird durch den in den Räumen  61     und    62 auf eine     Differenz-Ringfläche    wir  kenden Luftdruck der Kolben 57 wieder lang  sam nach rechts verschoben.

   Dann     wird    zu  nächst die Zufuhr von Luft aus der     Leitung     12 in den Zylinder 10 unterbrochen, und  nachdem der Schieber 57 genügend weit nach  rechts gelangt ist, wird er     eine        Verbindung     zwischen den Räumen 62 und 66 freigeben,  so dass die Luft aus dem     Zylinder    10 in die       Abströmleitung    14     gelangen    kann. Die Fül  lung, die der Zylinder 10 bei jedem der auf  einanderfolgenden     Anlasshübe    erhält, ist da  mit eine     Funktion    der     Stellung    des     Ventils     43.

   Da     aber    die Stellung des Ventils 43 wie-         derum    abhängig ist von der obern     Endstel-          lung    des Flugkolbens 1, 4,     11,    ist die bei  jedem einzelnen     Anlasshub    dem Kolben 11 zu  geführte     Anlassenergie    von der     obern        Endstel-          lung    des Flugkolbens beim vorangehenden  Hub abhängig.  



  Im     Druckvolumendiagramm    nach     Fig.    3  des     Verdichterzylinders    5 sind die Punkte       A-E    bezeichnet, die den     Punkten        A-E     des in     Fig.    1 bezeichneten Weges des Gelen  kes 17 entsprechen. Durch die beschriebene  Steuerung versperrt der Schieber 35 den  Durchtritt von     Steueröl    von<I>A</I> über<I>B</I> bis C,  während der Schieber 30 den     Durchfluss    von  C über D bis kurz nach E absperrt.

   Der       Durchfluss    für das     Steueröl    aus der     Leitung     50 nach der Leitung 54 ist also nur kurz  nach E bis A geöffnet.     Während    der     Üff-          nungszeit    der beiden Schieber 35 und 30 geht  der Kolben 38 in die obere Endlage     zurück     und wird dann während der Zeit     A-B    in die  dem obern Hubende des Flugkolbens 1 ent  sprechende Regulierlage verschoben.  



  Durch die beschriebene Steuervorrichtung  wird .die Menge der     Anlassluft,    die während  jedes Hubes dem     Anlasskolben    zugeführt  wird,     in    Abhängigkeit von der Endlage des  vorangehenden Kompressionshubes des     Brenn-          kraftkolbens    bemessen. Gelangt nämlich der       Brennkraftkolben    1 in eine sehr hohe     End-          stellung,    so wurde offenbar zu viel     Anlass-          luft    zugeführt.

   Die hohe     Endlage    des Brenn  kraftkolbens     verursacht,        .dass    durch die  Pumpe 28 mehr Steueröl in den Zylinder 36  geführt wird. Der Kolben 38     wird    somit  tiefer nach     unten    gedrückt. Dadurch kann  aber der Kolben 37 weniger hoch hinauf  getrieben werden     und    der Drosselquerschnitt  des     Ventils    43     wird    grösser eingestellt, so       da.ss    aus dem Raum 60 die     Steuerluft    rascher  abströmen kann.

   Der     Schieberkolben    57 wird  rascher wieder nach rechts gerückt und die       Zufuhr    von     Anlassluft    rascher unterbrochen  und der     Auslass    der Luft früher eröffnet. Es  wird somit für den Fall, dass der     Brenn-          kraftkolben    am Ende des     Kompressionshubes          in    eine zu hohe Lage geraten ist, beim nach-      folgenden Kompressionshub dem     Anlass-          kolben    11     weniger        Anlassluft    zugeführt.  



  Gelangt am Ende des Kompressionshubes  der     Brennkraftkolben    1 nur in eine niedrige  Lage, so     wird    durch die Pumpe 28 weniger  Steuerflüssigkeit in den Zylinder 36 geför  dert. Der Kolben 38 bleibt in einer höheren  Lage, so dass der Kolben 37 ebenfalls erst  in einer höheren Lage     abgebremst    wird. Da  durch stellt das Ventil 43 einen geringeren       Drosselquerschnitt    ein, so dass die Luft aus  dem Raum 60 nur     langsam    abströmen kann.  Der     Schieberkolben    57 gelangt langsamer in  seine     Stellung    rechts.

   Der     Anlasszylinder    10  erhält damit mehr     Anlassluft.    Wenn also am  Ende eines Kompressionshubes der Brenn-         liraftkolben    schon in einer zu tiefen Lage den  Hub     wechselt.    so wird beim darauffolgenden       Anlasshub    mehr     Anlassluft    zugeführt.



      Internal combustion flying piston machine with at least one starting piston acted upon by pressurized gas. The invention relates to an internal combustion - flying piston engine with at least one pressurized gas, e.g. B.

   Air, acted upon the starting piston and consists in the fact that the amount of starting gas supplied to the starting piston during each stroke is measured as a function of the end position of the previous compression stroke of the internal combustion piston.



  An example of the subject matter of the invention is shown in simplified form on the drawing. 1 shows a schematic section of the flying piston machine; Fig. 2 is a section through a single unit on a larger scale; 3 shows a diagram of the pressure profile in the compressor cylinder.



  The piston 1 in the internal combustion cylinder 2 drives the piston 4 of the compressor 5 with the aid of the piston rod 3. Through the Lei device 6 air is sucked in by the compressor and promoted through the line 7 to consumption points. A portion of the compressed air is expediently passed through the slot 8 for flushing into the internal combustion cylinder 2. The exhaust gases flow through the slot 9, e.g.

   B. in a not shown Ent voltage machine, which converts the energy of the exhaust gases into mechanical energy. To start the machine, a cylinder 10 is arranged, in which the piston 11 combined with the compressor piston 4 to form a stepped piston can be acted upon by compressed air, for example.

   The compressed air is fed through the line 12 to a housing 13 of a slide piston 57 and is diverted again through the line 14 after the work. .



  The control and regulation of the compressed air during the starting process is derived from the lever 15, which is mounted at one end 16 and is connected close to the other end by the joint 17 with the piston rod 3 of the flying piston machine.



  The rods 18-23 engage the lever 15. The rod 18 influences the valve 24 (FIG. 2) in the valve housing 25. The rods 19 and 20 each drive a piston 26, respectively. 27 of the pumps 28 respectively. 29 at. The rod 21 moves the slide 30 in the housing 31 and the rod 22 moves the slide 32 in the housing 33. Finally, the rod 23 acts on the slide 35, which moves in the housing 31, through the intermediary of the towing coupling 34.



  In the cylinder 36 there are two Kol ben 37 and 38, of which one piston 37 fits into the bore of the piston 38 designed as a brake. The piston 37 is mechanically connected via a rod 39, an angle lever 40 and a rod 41 to the valve 43 located in the valve housing 42 (FIG. 2).



  The pumps 28 and 29 suck through the lines 44 respectively. 45 z. B. 01 from the downpipe 47 connected to the container 46 and then convey it through the lines 48 and 49 to the cylinder 36. The 01 flowing through the line 48 acts on the piston 38 and the 01 flowing through the line 49 acts on the piston 37. The amount of oil introduced into the cylinder 36 is of the respectively in the housings 31. 33 movable slides determined.

   The line 48 is connected to the slide valve housing 31 via the line 50 and the line 49 to the housing 33 via the line 51. A safety valve 52 is also attached to the line 49, from which the drainage oil, together with the leakage oil accumulating in the cylinder 36, returns through the line 53 into the line 47 and the liquid container 46. The lines 54 and 55 also pass the drain oil from the valve housings 31 and 33 back into the line 47 and the liquid container 46.



  At the time of the compression stroke of the internal combustion piston 1 respectively. the suction stroke of the compressor piston 4 pushes the pump piston 26 - after it has closed the channel 67 connecting the cylinder 28 with the line 47 - control oil to the cylinder 36,

   while the pump piston \? 7 01 ans the container 46 sucks. At the time of the relaxation stroke of the internal combustion piston 1 respectively. During the compression stroke of the compressor piston 4, the pump piston 26 01 sucks out of the container 46, while the pump piston 2 7 01 pushes towards the cylinder 36.



  During the first part of the upward movement of the lever 15, the cylinder 28 is in communication with the conduit 47. During a subsequent part of the upward movement of the lever 15, the line 48 is connected to the drain line 54 via the line 50 and the slides 35 and 30.

         During these parts of the upward movement of the lever 15, the oil conveyed by the pump 28 can thus flow back into the container 46. Only when the slide 35 closes the passage is the piston 38 driven downward against the spring 56 until the upper movement reversal of the lever 15 and the piston 1 is reached.



  During the subsequent downward movement of the lever 15, the outflow from the line 48 to the container 46 is closed, since the slide 35 is only pulled downwards by the towing coupling after the slide 30 has already completed the flow . During the downward movement of the lever 15, the piston 27 presses control oil under the piston 37, so that the water is raised until it comes to a standstill in the brake oil 38 which is advanced after the position of the stroke reversal of the piston 1 stand comes.

   Then the pressure in the line 49 rises until the safety valve 52 opens so that the oil that is still being pumped can reach the drain line 53. The end position of the piston 37, in which it now remains and thus the linkage 39, 40, 41 is a function of the position of the upper stroke reversal point of the piston 1. After the lower stroke reversal, the flow from the line 51 into the line 55 in the vicinity of the upper limit position released by the slide 32 so that the piston 3 7 can sink back into its lower starting position.

        When the pistons 1 and 11 begin the upward movement again after the lower stroke reversal, neither the Kol ben 38 and 37 nor the linkage 39, 41 can be moved, because then the pump cylinder 28 via the channel 67 with the device 47 in connection stands. After the end position of the rod 41 has been determined, the movement of the starter control slide 57 in the housing 13 is regulated.

   As soon as, shortly before the lower turning point of the internal combustion piston 1, the rod 18 lifts the valve 24 from its seat, compressed air can pass from the line 12 through the line 58 (FIG. 2) into the line 59 and into the space 60. As a result, the slide 57 is pushed to the left, so that compressed air can pass from the line 12 through the space 61 into the space 62 and through the channel 63 into the starting cylinder 10. This air pushes the piston 11 and with it also the pistons 1 and 4 upwards. The rod 18 then releases the valve 24 again, and the passage from the line 58 to the line 59 is closed again.

   Depending on the opening of the valve 43, which is regulated by the rod 41 according to the position of the upper stroke reversal point of the piston 1, the air can now, depending on the valve position, a little faster or less quickly from the space 60 through the lines 59 and 64 into the Reach outflow line 65. As soon as the air pressure in the room 60 has dropped sufficiently, the piston 57 is slowly shifted to the right again by the air pressure in the rooms 61 and 62 on a differential ring area.

   Then the supply of air from the line 12 into the cylinder 10 is first interrupted, and after the slide 57 has moved far enough to the right, it will open a connection between the spaces 62 and 66, so that the air from the cylinder 10 can get into the discharge line 14. The filling that the cylinder 10 receives with each of the successive starting strokes is a function of the position of the valve 43.

   However, since the position of the valve 43 is in turn dependent on the upper end position of the flying piston 1, 4, 11, the starting energy supplied to the piston 11 during each individual starting stroke is dependent on the upper end position of the flying piston during the preceding stroke .



  In the pressure volume diagram of Fig. 3 of the compressor cylinder 5, the points A-E are designated, which correspond to the points A-E of the path of the gel 17 shown in FIG. As a result of the control described, the slide 35 blocks the passage of control oil from <I> A </I> via <I> B </I> to C, while the slide 30 blocks the flow from C via D to shortly after E.

   The flow for the control oil from line 50 to line 54 is therefore only open shortly after E to A. During the opening time of the two slides 35 and 30, the piston 38 goes back into the upper end position and is then shifted into the regulating position corresponding to the upper end of the stroke of the flying piston 1 during the time A-B.



  The control device described measures the amount of starting air which is supplied to the starting piston during each stroke as a function of the end position of the preceding compression stroke of the internal combustion piston. If the internal combustion piston 1 reaches a very high end position, then obviously too much starting air has been supplied.

   The high end position of the internal combustion piston causes. That more control oil is fed into the cylinder 36 by the pump 28. The piston 38 is thus pressed down further. As a result, however, the piston 37 can be driven up less and the throttle cross-section of the valve 43 is set larger, so that the control air can flow out of the space 60 more quickly.

   The slide piston 57 is moved more quickly to the right again and the supply of starting air is interrupted more quickly and the air outlet is opened earlier. In the event that the internal combustion piston has reached a position that is too high at the end of the compression stroke, less starting air is supplied to the starting piston 11 during the subsequent compression stroke.



  If at the end of the compression stroke the internal combustion piston 1 is only in a low position, then less control fluid is fed into the cylinder 36 by the pump 28. The piston 38 remains in a higher position, so that the piston 37 is also only braked in a higher position. Since the valve 43 sets a smaller throttle cross-section, so that the air can only slowly flow out of the space 60. The slide piston 57 reaches its right position more slowly.

   The starting cylinder 10 thus receives more starting air. So if at the end of a compression stroke the fuel piston changes its stroke in a position that is too low. in this way, more starting air is supplied on the next starting stroke.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennkraft-Flugkolbenmaschine mit min destens einem durch Druckgas beaufschlagten Anlasskolben, dadurch gekennzeichnet, dass die während jedes Hubes dem Anlassliolben zugeführte Anlassgasmenge in Abhängigkeit von der Endlage des vorangehenden Kom pressionshubes des Brennkraftkolbens bemes sen wird. Claim: internal combustion flying piston machine with at least one starting piston acted upon by pressurized gas, characterized in that the amount of starting gas supplied to the starting piston during each stroke is measured as a function of the end position of the preceding compression stroke of the internal combustion piston.
CH206283D 1937-08-23 1937-08-23 Internal combustion flying piston machine with at least one starting piston acted upon by pressurized gas. CH206283A (en)

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