CH206252A - Shaving head for dry shavers. - Google Patents

Shaving head for dry shavers.

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CH206252A
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CH
Switzerland
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comb
shaving
knife part
halves
teeth
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Kobler
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Kobler & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

  Seherkopfstück für Trockenrasierappar    Es sind Scherkopfstücke für Trocken  rasierapparate bekannt, .die einen äussern  feststehenden, zu einer Röhre geformten  Messerteil besitzen. Solche Scherköpfe haben  den Nachteil, dass sie nicht gut gereinigt  werden können und dass die Bearbeitung der  innern Schneideflächen eine schwierige ist.  



  Diese Nachteile behebt die vorliegende  Erfindung. Das  findung besteht aus einem äussern feststehen  dem Messerteil und einem innern beweglichen  Messerteil, welche Teile zwecks Abscherens  der Haare mittels an ihnen     angebrachten     Schneidelücken zusammenwirken, und zeich  net sich dadurch aus, dass der äussere Messer  teil aus zwei Hälften gebildet ist, die zusam  mengefügt eine geschlossene Röhre bilden,  deren Mantel quer zu ihrer Achse Schlitze  aufweist, das Ganze mit Mitteln versehen, die  ein leichtes Öffnen und Wiederzusammen  fügen der beiden Röhrenteile gestatten.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der bei  gefügten Zeichnung in mehreren, beispiels  weisen Ausführungsformen dargestellt, und  zwar zeigen    Fig. 1 in Ansicht von der einen Seite  eine erste Ausführungsform des Scherkopf  stückes mit dem obern, zum Teil im 'Schnitt       dargestellten    Teil eines Handgriffes mit  Schwenkhebel als Antriebsorgan für den  Scherkopf,  Fig. 2 eine andere Seitenansicht,  Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das  Scherkopfstück, dessen obere Röhrenhälfte  zur sichtbaren Darstellung der     Innenteile     teilweise abgebrochen dargestellt ist;

    Fig. 4 zeigt die gleiche Ausführungsform  des Soherkopfstückes zerlegt, das heisst die es  bildenden Teile einzeln s     chaubildlichdarge-          stellt;     Fig. 5 zeigt in Endansicht eine andere,  ähnliche Ausführungsform des     Scherkopf-          stückes;

            Fig.    6 und 7 zeigen     weitere        Ausführungs-          formen        des        Scherkopfstückes    im     Schnitt,          Fig.    8 eine     schaubildliche    Darstellung  eines     Teilstückes    einer andern Ausführungs  form des     Scherkopfstüekes    und       F'ig.    9 eine ähnliche     Ausführungsform     wie     Fig.    8 in     Endausielit.         Bei dem Ausführung beispiel nach Fig. 1.

    bis 4     isst    die obere Röhrenhälfte 1 des röhren  förmigen, äusseren Messerteils als Scherkamm  ausgebildet. Diese Röhrenhälfte 1 besteht aus  einer längliehen Stahlplatte, welche in der  Mitte     dicker,    nach beiden Längsseiten ver  dünnt und an diesen mit Zähnen 2 und Zahn  lücken 3 versehen ist. Ausser diesen     Zahnun-          gen    ist einerseits eine Reihe Löcher 4 an  geordnet.  



  Beim Rasieren werden die in diese Aus  schnitte eintretenden Haare von den Zähnen  eines innern, beweglichen Scherkammes, des  sen obere Zahnfläche den Innenflächen der  einen Scherkamm bildenden Hälfte 1 des  röhrenförmigen äussern Messerteil5 im Be  reiche ihrer     Ausschnitte    3 und 4 genau an  liegen, abgeschnitten. Die     untere    Röhren  hälfte besteht aus einem im Querschnitt     U-          förmiben    längliehen Schutzkamm 12 mit den  beiden Schenkeln 13, die mit Kammzähnen  16 und Einschnitten 18 versehen sind.  Schutzkamm 12 besitzt am Grunde 2     Be-          festigungslöeher    14 und zwischen diesen  einen Schlitz 15.

   Die Kammzähne 16 weisen  nach auswärts gebogene, verjüngte und ab  gerundete Vorsprünge 17 auf, die beim Ra  sieren die Haare in die Lücken 18 ableiten.  



  In Nuten 21 (Fig. 1) eines zweiteiligen  Handgriffes 20 sind mittels Schrauben 21'  Verschlusshülsen 22 mit Kopfwulst 23 be  festigt, durch welche Mittel der Schutzlamm  12 mit dem obern Ende des Handgriffes  starr verbunden ist. Die Verschlusshiilsen 22  besitzen je eine in Nuten 25 und 25' des Ge  häuses 20 liebende und in Schlitzen 23' der  Verschlusshüilsen 22 eingreifende Klinken 24,  deren äussere, zu einer Drucktaste umgebo  gene Enden     beidseitig    die Seitenflächen des  Handgriffes     überragen.     



  Der die obere Röhrenhälfte des äussern  röhrenförmigen Messerteils bildende     Scher-          kamm    1 besitzt zwei Versehlussbolzen 5, die  einerends fest mit ihm verbunden sind,  andernends abgerundete Enden und     Ver-          schlussnuten    6 aufweisen.

   Um die beiden, den  röhrenförmigen äussern Messerteil bildenden  Hälften zu einem beschlossenen Röhrenkörper    miteinander zu verbinden, wird der     Scher-          kamm    1 mittels der beiden Bolzen 5, die in  Verschlusslhülsen 22 einbesteckt werden,     auf-          gedrüekt.    Die freien, abgerundeten Enden  der Bolzen 5 rucken bei diesem Vorgang die  Verschlussklinken 24 aus, welche hernach  bei gänzlichemn Niederdrücken der Bolzen 5  unter Wirkung der Verschlussfedern 24' in  deren Verschlussnuten 6 einklinken. Zum  Wiederöffnen des Verschlusses werden die  Tastenenden der Klinken 24 beidseitig des  Handgriffes gegeneinander bedrückt, wo  durch der Verschluss ausklinkt.  



  Diese     Anordnung        bestattet    ein einfaches,       handliches    Zerlegen und     Zusammenfügen    des  Scherkopfstackes, so dass auch seine Innen  seiten zum Reinigen gut zugänglich sind.  Die in der untern Hälfte des äussern     Messer-          teils    gesammelten Haarteile lassen sich leicht  entfernen.  



  Bei geschlossenem Scherkopfstück liegen  die Zähne 2 des äussern Seherkammes 1 auf  den Stirnflächen der Kammzähne 16 satt auf,  wobei die Trennebene der beiden Röhren  hälften beidseitig die durchdringenden Röh  renmantelschlitze durchquert. Durch diese  Anordnung und dadurch, dass die Zahntei  lung des Scherkammes 1 mit der Zahnteilung  des Schutzkammes 12 übereinstimmt, bilden  die Zahnlücken 3 des Scherkammes 1     zusam-          mnen    mit den Einschnitten 18 des Schutz  kammes 12 je     zusammenhängende    Schlitze,  durch die die Haare der zu rasierenden Haut  in das Innere des röhrenförmigen äussern  Messerteils eintreten können.

   Anderseits bil  den die Zähne 2 des Scherkammes 1 mit den       iiammzähnen    16 des     Schutzkammes    1? durch  ihr sattes     Aneinanderlie-en    gemeinsame  Schutzrippen gegen ein Verletzen der Haut       rlureh    die Zähne des     Schutzkammes    1 und  diejenigen des     innern        Scherkammes    7.

   Da  durch, dass die Zähne des     Seherkammes    1  und     diejenigen    des     Schutzkammes    12 in       -inem        Z@'inkel        zueinander    stehen, wird da,--,  Eintreten der Haare     befördert.     



  Die Zahnlücken 3 des     Scherkammes    1  sind breiter bemessen als die     Einschnitte    18  des     Schutzkammes    1?, so dass in der Trenn-      fläche der Röhrhälften Schneidelücken 19  entstehen, die begrenzt sind von den Zahn  flanken und den Zahngründen des Schutz  kammes 1     einerseits    und teilweise von den  in     diese    Zahnlücken hineinragenden hintern  Ecken 16' (Fig. 3) der Kammzähne 16  anderseits. Es bleiben zum Eintritt der Haare  in die beschriebenen Schneidelücken 19 die  durch die Schlitze 18 des Scherkammes 12  gebildeten verengten Zugänge (Fig. 3).  



  Die beim Rasieren in diese verengten Zu  gänge eingetretenen Haare werden von den  Zähnen 8 des hin- und herbewegten innern  Scherkammes in die durch die Zahnflanken  des Scherkammes 1 einerseits und durch die  in die Zahnlücken 3 des Scherkammes 1  hineinragenden Ecken 16' der Kammzähne 16  anderseits gebildeten Ecken gedrängt, in  welcher Lage sie     festgehalten    werden und  während des Abschervorganges nicht mehr  aus den Zähnen der beiden Scherkämme ent  weichen können.  



  Die vorstehend beschriebenen Schneide  lücken 19 sind ferner durch ihre flächen  artige, allseitig in kurzen Abständen be  grenzte Ausbildung zum Ausrasieren kurzer  Haarstoppeln geeignet, indem die auszu  rasierende Haut in diese Lücken eindringt,  so dass die Haare nahe an ihrer Austritt  stelle     aus    der Haut abgeschnitten werden  können.

   Dabei können, was eine Vereinfa  chung in ihrer Herstellung bedeutet, die  Zahnlücken des Scherkammes 1 verhältnis  mässig gross dimensioniert werden, ohne     dass     die beschriebenen Schneidelücken 19 die zu  rasierende Haut einklemmen, im Gegensatz  zu länglichen Schneideschlitzen, bei denen  Hautunebenheiten beim Fortbewegen des  Scherkopfstückes auf der zu rasierenden  Haut sich immer stärker in die Schlitze ein  graben und einklemmen, was die Haut ver  letzen und durch die Zahnlücken des     innern     beweglichen Scherkammes anschneiden kann.  



  Der innere Scherkamm 7 ist seitlich mit  den     Stirnflächen    der Zähne 8 zwischen den  Schenkeln 13 des Schutzkammes 12 geführt.  Er besitzt Schlitze 10, durch die die Ver  schlussbolzen 5 ,des Scherkammes 1 hindurch-    gehen. Zwischen diesen Schlitzen, in der  Mitte des Stückes, ist eine runde Öffnung 11  angebracht, zur Aufnahme des verjüngten  Kopfteils 26' (Fig. 1) eines Bolzens 26, der  lose auf das obere Ende     eines    hin- und her  schwenkbaren     Schwenkarmes    25 aufgesteckt  ist, welcher durch einen im Handgriff 20  untergebrachten Motor bewegt wird.

   Der  Bolzen 26, der durch eine auf das Ende des  Schwenkarmes 25 aufgesetzte Feder 27 von  dieser nach aussen gedrückt wird, läuft in  einem Schlitz 15 des Schutzkammes 12 hin  und her und ist durch einen Wulst 26" auch  dann in seiner Lage gesichert, wenn der  Scherkamm 1 abgehoben und entfernt ist.  



  Wird das zerlegte     Scherkopfstück    wie  früher beschrieben zusammengefügt, dann  wird in den meisten Fällen .die Lage des  Bolzens 26 mit derjenigen der Öffnung 11  im     innern        Scherkamm    7 nicht übereinstim  men. Der Bolzen 26     wird    in solchen Fällen  unter Nachgeben der Feder 27 vom     innern          Scherkamm    7 etwas     nach    unten gedrückt, so  dass er das Zusammenfügen der     beiden    Hälf  ten des äussern Messerteils nicht hindert.

    Sobald der Schwenkarm 25 hin- und her  bewegt wird, springt der Kopfteil 26' des       Bolzens    26 in die Öffnung 11 des     innern          Scherkammes    7 ein, so     dass    er mit diesem  gekuppelt ist. Der Bolzen     2.6    drückt unter  Wirkung der Feder 27 den     innern        Scher-          kamm    federnd gegen .die Innenseiten des  äussern     Scherkammes    1.  



  In einer Nut 30     (Fig.    1) des Gehäuses  20 ist ein auf dem Bolzen 26     aufgesteckter          Abdichtungsschieber    31     angeordnet,        welcher     den Schlitz 15 des Schutzkammes 12 abdich  tet, damit keine     abgeschnittenen        Haarteile    in  das Innere des Handgriffes gelangen können.  



  Die in     Fig.    5     dargestellte    Ausführungs  form     unterscheidet    sich von der vorangehend  beschriebenen dadurch, dass der die obere  Hälfte des röhrenförmigen äussern     Messer-          teils    bildende     Scherkamm    aus einem beid  seitig gezahnten, dünnen,     klingenartigen          Stahlbandstreifen    1 und einer gewölbten       Platte    1' besteht,     versehen    mit Verschluss-           bolzen    5,

   welch letztere     Platte    mit ihren nach  unten     gebogenen    Seiten federnd auf den  Stahlbandstreifen 1 drückt. Die Mittel zum  Hin- und Herbewegen des innern     Sclierkam-          mes    7 sind wie oben beschrieben angeordnet,  zur Vereinfachung der Darstellung hingegen  weggelassen. An den obern Enden der  Schutzkammzähne 17 sind aussenseitlich Ein  kerbungen 17' angebracht, die ein Aufstellen  und Einfangen der abzuscherenden Haare in  die Schneidelücken des äussern Messerteils  begünstigen.  



  Die in Fig. G gezeigte weitere Ausfüh  rungsform, ähnlicher Art wie die erste,       unterscheidet    sich von dieser dadurch, dass  der die obere Hälfte des röhrenförmigen  äussern Messerteils bildende Scherkamm aus  einem dachartig geformten Streifen Stahl  blech gebildet ist, mit     beidseitig    angebrach  ten Zähnen 3. Im Bereich der beiden obern  Biegungen 1' sind Schlitze 2' vorgesehen,  welche das Eintreten der Haare in das Innere  des Scherkopfes auch an diesen Stellen be  statten.  



  Der innere bewegliche Scherkamm 7 be  sitzt Zähne 8 die in abwechselnder Reihen  folge einmal nach oben, einmal nach unten  gebogen sind, so, dass diese den abgeschräg  ten Innenseiten des äussern Scherkammes 1  genau anliegen. Die untere Hälfte des röhren  förmigen äussern Messerteils besitzt ein     U-          förmiges    Profil, dessen Seitenflanken 13 an  den obern Enden wie oben beschrieben als  Schutzkämme ausgebildet sind. Die Stirn  seiten ihrer Zähne 16 sind mit Nuten 16"  versehen, in denen bei beschlossenem äusse  rem Messerteil die Zahnspitzen der Zähne 3 des  äussern Scherkammes 1 liegen, derart, dass im  Bereiche der Trennebene absatzfreie     blatte     Röhrenkanten gebildet sind, zum Schutze der  Haut vor Zalinverletzungen.

   Das Zusammen  fügen der beiden Hälften des äussern Messer  teils erfolgt in oben beschriebener Art mittels  der Befestigungsbolzen 5 und Verschluss  hülsen 22. Auch hier sind zwecks Verein  fachung der     Darstellung    die den     innern     Scherkamm hin- und herbewegenden Mittel  weggelassen.    Ein andere Ausfüilhrungsform, wie in  Fig. 7 dargestellt, besteht aus einem     dach-          förmigen    Gehäuseteil 1 mit Zähnen 3' und  Einschnitten 9' als obere Hälfte des röhren  förmigen äussern Messerteils und einer  Grrundplatte 12' mnit Rändern 12" als seine  untere Hälfte.

   Das Zusammenfügen und     Off-          nen    der beiden Hälften erfolgt, wie oben be  schrieben, mittels zweier Bolzen 5 und Ver  schlusshülsen 22. Auch hier sind zwecks  Vereinfachung der Darstellung die den innern  Scherkamm 7 hin- und herbewegenden Mittel  wegbelassen.  



  Die Ausführungsform gemäss Fig. 8, von  der nur die Hälfte dargestellt ist, unterschei  det sich dadurch von den vorangehenden,  dass der ganze röhrenförmige äussere Messer  teil mittels zweier Bolzen in vorgeschriebener  Weise im Verschluss des Handgriffes be  festigt wird, während seine beiden Hälften  1 und 12' mittels Lappen 28 beziehungsweise  Nuten 20 miteinander verbunden sind. So  wohl die obere Hälfte 1 des äussern Messer  teils, als auch das innere bewegliche Scher  messer 7'     bestehen    aus einem Blechmantel,  der ein dachartiges Profil mit Abstufungen  aufweist, mit Einschnitten 3 und 4 be  ziehungsweise 9'.  



  Eine ähnliche Ausführungsform zeigt  Fig. 9. Sie unterscheidet sieh von derjenigen  nach Fig. 8 dadurch, dass der innere, beweg  liche Messerteil aus drei in Abständen  übereinander liebenden, klingenartigen     Scher-          hä.mmen,    deren obere Zahnseiten stellenweise  an den Innenseiten der Abstufungen des       Bleehmantets    1     genau.    anliegen,     besteht,    zu  sammenbehalten durch einen Bolzen 7" in  den, wie oben beschrieben, Mittel zum     Hin-          und        Herbewegen        eingreifen,

          welche    zur       Vereinfachung    der     Darstellung        webbelassen     sind.



  Seherkopfstück for dry razors There are shaving heads for dry razors known, .die have an externally fixed, shaped into a tube knife part. Such shaving heads have the disadvantage that they cannot be cleaned well and that the machining of the inner cutting surfaces is difficult.



  The present invention overcomes these disadvantages. The invention consists of a fixed outer knife part and an inner movable knife part, which parts work together to shear the hair by means of cutting gaps attached to them, and is characterized by the fact that the outer knife part is formed from two halves that are joined together Form closed tubes, the jacket of which has slits transversely to its axis, the whole is provided with means that allow easy opening and rejoining of the two tube parts.



  The subject of the invention is shown in the attached drawings in several, example-wise embodiments, namely show Fig. 1 in a view from one side of a first embodiment of the shaving head piece with the upper, partly shown in section, part of a handle with pivot lever as Drive member for the shaving head, FIG. 2 is another side view, FIG. 3 is a view from above of the shaving head piece, the upper tube half of which is shown partially broken away to show the inner parts;

    4 shows the same embodiment of the Soher headpiece disassembled, that is to say the parts forming it are individually shown in a diagram; FIG. 5 shows in end view another, similar embodiment of the shaving head piece;

            6 and 7 show further embodiments of the shaving head piece in section, FIG. 8 a diagrammatic representation of a part of another embodiment of the shaving head piece and FIG. 9 shows an embodiment similar to FIG. 8 in Endausielit. In the embodiment example according to FIG.

    to 4 eats the upper tube half 1 of the tubular, outer knife part designed as a shaving comb. This tube half 1 consists of an elongated steel plate, which is thicker in the middle, ver thinned on both long sides and gaps 3 is provided on these with teeth 2 and tooth. In addition to these teeth, a row of holes 4 is arranged on the one hand.



  When shaving, the hair entering from these cuts from the teeth of an inner, movable shaving comb, the upper tooth surface of the inner surfaces of a shaving comb-forming half 1 of the tubular outer knife part 5 in the area of their cutouts 3 and 4 are exactly cut off. The lower half of the tube consists of a U-shaped discs elongated protective comb 12 with the two legs 13, which are provided with comb teeth 16 and incisions 18. Protective comb 12 has 2 fastening holes 14 at the bottom and a slot 15 between them.

   The comb teeth 16 have outwardly curved, tapered and rounded projections 17 which derive the hair into the gaps 18 when Ra sieren.



  In grooves 21 (Fig. 1) of a two-part handle 20 are fastened by means of screws 21 'locking sleeves 22 with bead 23 be, by which means the protective lamb 12 is rigidly connected to the upper end of the handle. The locking sleeves 22 each have one in grooves 25 and 25 'of the Ge housing 20 and engaging in slots 23' of the locking sleeves 22 pawls 24, the outer ends of which are turned into a pushbutton protrude on both sides of the side surfaces of the handle.



  The shaving comb 1, which forms the upper tube half of the outer tubular knife part, has two locking bolts 5, which are firmly connected to it at one end, and have rounded ends and locking grooves 6 at the other end.

   In order to connect the two halves, which form the tubular outer knife part, to one another to form a closed tubular body, the shaving comb 1 is pressed on by means of the two bolts 5, which are inserted into locking sleeves 22. During this process, the free, rounded ends of the bolts 5 disengage the locking pawls 24, which afterwards latch into their locking grooves 6 when the bolts 5 are pressed down completely under the action of the locking springs 24 '. To reopen the lock, the key ends of the pawls 24 on both sides of the handle are pressed against each other, whereupon the lock releases.



  This arrangement buried a simple, handy disassembly and assembly of the shaving head stack, so that its inner sides are easily accessible for cleaning. The hair pieces collected in the lower half of the outer part of the knife can be easily removed.



  When the shaving head piece is closed, the teeth 2 of the outer seer comb 1 lie snugly on the end faces of the comb teeth 16, the parting plane of the two tubes halves crossing the penetrating Röh renmantelschlitze on both sides. Due to this arrangement and the fact that the tooth pitch of the shaving comb 1 corresponds to the tooth pitch of the protective comb 12, the tooth gaps 3 of the shaving comb 1 together with the incisions 18 of the protective comb 12 each form contiguous slots through which the hairs of the shaved Skin can enter the interior of the tubular outer knife part.

   On the other hand, the teeth 2 of the shear comb 1 with the iiammzähnen 16 of the protective comb 1? through their close contact with one another, common protective ribs against damage to the skin rlureh the teeth of the protective comb 1 and those of the inner shaving comb 7.

   Since the teeth of the viewing comb 1 and those of the protective comb 12 are in -inem Z @ 'angle to each other, there is, -, the entry of hair promoted.



  The tooth gaps 3 of the shaving comb 1 are made wider than the incisions 18 of the protective comb 1? So that cutting gaps 19 arise in the separating surface of the tube halves, which are delimited by the tooth flanks and the tooth bases of the protective comb 1 on the one hand and partially by the Rear corners 16 '(FIG. 3) of the comb teeth 16 on the other hand, projecting into these tooth gaps. There remain the narrowed accesses formed by the slots 18 of the shaving comb 12 for the hair to enter the described cutting gaps 19 (FIG. 3).



  The hair that has entered these narrowed accesses during shaving is formed by the teeth 8 of the reciprocating inner shaving comb into the tooth flanks of the shaving comb 1 on the one hand and by the corners 16 'of the comb teeth 16 protruding into the gaps 3 of the shaving comb 1 on the other Corners pushed in which position they are held and can no longer escape from the teeth of the two shaving combs during the shearing process.



  The above-described cutting gaps 19 are also suitable for shaving short hair stubble by their flat-like, on all sides at short intervals be limited training by the skin to be shaved penetrates into these gaps so that the hair is cut close to its exit point from the skin can.

   The gaps in the teeth of the shaving comb 1 can be dimensioned relatively large, which means a simplification in their production, without the described cutting gaps 19 pinching the skin to be shaved, in contrast to elongated cutting slots in which skin bumps when moving the shaving head piece on the Skin to be shaved dig itself more and more into the slits and pinch it, which can injure the skin and cut through the gaps between the teeth of the movable inner comb.



  The inner shaving comb 7 is laterally guided with the end faces of the teeth 8 between the legs 13 of the protective comb 12. It has slots 10 through which the locking bolts 5 of the shear comb 1 pass. Between these slots, in the middle of the piece, a round opening 11 is made for receiving the tapered head part 26 '(Fig. 1) of a bolt 26 which is loosely attached to the upper end of a pivoting arm 25 that can be pivoted to and fro, which is moved by a motor housed in the handle 20.

   The bolt 26, which is pressed outwardly by a spring 27 placed on the end of the pivot arm 25, runs back and forth in a slot 15 of the protective comb 12 and is secured in its position by a bead 26 "even when the Shear comb 1 is lifted and removed.



  If the disassembled shaving head piece is assembled as described earlier, then in most cases the position of the bolt 26 will not match that of the opening 11 in the inner shaving comb 7. In such cases, the bolt 26 is pressed down slightly by the inner shaving comb 7 while the spring 27 yields, so that it does not prevent the two halves of the outer knife part from being joined together.

    As soon as the pivot arm 25 is moved back and forth, the head part 26 'of the bolt 26 jumps into the opening 11 of the inner shear comb 7 so that it is coupled to it. The bolt 2.6 resiliently presses the inner shaving comb against the inner sides of the outer shaving comb 1 under the action of the spring 27.



  In a groove 30 (Fig. 1) of the housing 20, a plugged on the bolt 26 sealing slide 31 is arranged, which tet the slot 15 of the protective comb 12 sealing so that no cut hair pieces can get into the interior of the handle.



  The embodiment shown in FIG. 5 differs from the one described above in that the shaving comb forming the upper half of the tubular outer knife part consists of a thin, blade-like steel strip strip 1 toothed on both sides and a curved plate 1 ', provided with Locking bolt 5,

   which latter plate presses resiliently onto the steel strip 1 with its downwardly curved sides. The means for moving the inner chamber 7 to and fro are arranged as described above, but are omitted to simplify the illustration. At the upper ends of the protective comb teeth 17, a notches 17 'are attached on the outside, which facilitate setting up and catching the hair to be sheared in the cutting gaps of the outer knife part.



  The further embodiment shown in Fig. G, similar in nature to the first, differs from this in that the shaving comb forming the upper half of the tubular outer knife part is formed from a roof-like strip of sheet steel, with teeth 3 attached on both sides. In the area of the two upper bends 1 'slots 2' are provided which allow the hair to enter the interior of the shaving head at these points as well.



  The inner movable shaving comb 7 be seated teeth 8 in alternating rows once up, once bent down so that they abut the beveled inner sides of the outer shaving comb 1 exactly. The lower half of the tubular outer knife part has a U-shaped profile, the side flanks 13 of which are designed as protective combs at the upper ends as described above. The front sides of their teeth 16 are provided with grooves 16 ″, in which, when the outer knife part is decided, the tooth tips of the teeth 3 of the outer shaving comb 1 are located in such a way that step-free flat tube edges are formed in the area of the parting plane to protect the skin from Zalin injuries .

   The two halves of the outer knife are joined together in the manner described above by means of the fastening bolts 5 and locking sleeves 22. Here, too, the means that move the inner cutter back and forth are omitted for the purpose of simplifying the illustration. Another embodiment, as shown in FIG. 7, consists of a roof-shaped housing part 1 with teeth 3 'and incisions 9' as the upper half of the tubular outer knife part and a base plate 12 'with edges 12 "as its lower half.

   The joining and opening of the two halves takes place, as described above, by means of two bolts 5 and locking sleeves 22. Here too, the means that move the inner cutter 7 back and forth are omitted for the purpose of simplifying the illustration.



  The embodiment according to FIG. 8, of which only half is shown, differs from the preceding ones in that the entire tubular outer knife part is fastened by means of two bolts in a prescribed manner in the lock of the handle, while its two halves 1 and 12 'are connected to one another by means of tabs 28 or grooves 20. So probably the upper half 1 of the outer knife part, as well as the inner movable shear knife 7 'consist of a sheet metal jacket, which has a roof-like profile with gradations, with incisions 3 and 4 respectively 9'.



  A similar embodiment is shown in FIG. 9. It differs from that according to FIG. 8 in that the inner, movable knife part is made up of three blade-like shearing hammers that are spaced one above the other, the upper tooth sides of which are located on the inside of the gradations of the Bleehmantets 1 exactly. abut, is held together by a bolt 7 "in which, as described above, means for moving back and forth engage,

          which are left web to simplify the presentation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Scherkopfstiiek für Trockenrasierappa rate, gekennzeichnet durch einen äussern fest stehenden 274Iesserteil und einen. innern, be- we-,lichen Messerteil, \welche Teile zwecks Abscheren:: PATENT CLAIM: Shaving head for dry shavers, characterized by an externally fixed blade and a. inner, soft, knife part, \ which parts for shearing: der Haare. mittels an ihnen ange brachter Schneidlücken, zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Messerteil aus zwei Hälften gebildet ist, die zusammengefügt eine geschlossene Röhre bil den, deren Mantel quer zu ihrer Achse Schlitze aufweist, das Ganze mit Mitteln ver sehen, die ein leichtes Öffnen und Wieder zusammenfügen der beiden Röhrenteile ge statten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Scherkopfstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trenn ebene der beiden den äussern röhren förmigen Messerteil bildenden Hälften beidseitig eine Reihe, den Röhrenmantel durchdringende Schlitze durchquert. 2. The Hair. by means of cutting gaps attached to them, characterized in that the outer knife part is formed from two halves which, when joined together, form a closed tube, the jacket of which has slits transversely to its axis, the whole thing with means that allow easy opening and join the two tube parts together again. SUBClaims: 1. Shaving head piece according to claim, characterized in that the dividing plane of the two halves forming the outer tubular knife part crosses on both sides a row of slots penetrating the tubular jacket. 2. Scherkopfstück nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass eine der beiden, den äussern röhrenförmigen Messerteil bildenden Hälften aus einem beidseitig gezahnten Scherkamm mit einer bestimmten Zahn teilung besteht, während die andere Hälfte einen im Querschnitt U-förmigen Schutzkamm darstellt, dessen Kamm zähne die gleiche Zahnteilung auf weisen, wie der Scherkamm, so dass nach dem Zusammenfügen der beiden Hälften deren Zahnlücken miteinander überein stimmen, was ein ungehindertes Ein treten der Haare in die dadurch gebilde ten Schlitze des äussern, röhrenförmigen Messerteils gewährleistet. 3. Shaving head piece according to claim and dependent claim 1, characterized in that one of the two halves forming the outer tubular knife part consists of a double-sided toothed shaving comb with a certain tooth pitch, while the other half is a protective comb with a U-shaped cross-section, the comb of which has teeth have the same tooth pitch as the shaving comb, so that after joining the two halves, the gaps between the teeth match, which ensures unhindered entry of the hair into the slots formed by the outer, tubular knife part. 3. Scherkopfstück nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zähne der beiden, den röhrenförmigen äussern Messerteil bildenden Hälften in einem Winkel zu einander stehen. 4. Scherkopfstück nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der beiden den äussern röhrenförmigen Messerteil bilden den Hälften aus einem beidseitig gezahn ten Scherkamm besteht, dessen Zähne auf den Zähnen des die andere Röhren hälfte bildenden Schutzkammes satt auf liegen, so dass die zu rasierende Haut vor Verletzung durch die Zähne des Scher- kammes geschützt ist. 5. Shaving head piece according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the teeth of the two halves forming the tubular outer knife part are at an angle to one another. 4. Shaving head piece according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that one of the two outer tubular knife part form the halves of a double-sided serrated shaving comb, the teeth of which lie snugly on the teeth of the protective comb forming the other tube half, so that the skin to be shaved is protected from being injured by the teeth of the shaving comb. 5. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zähne der einen der beiden den äussern röhrenförmigen Messerteil bildenden Hälften an ihren Stirnflächen Nuten aufweisen, in welche die Zahnspitzen der andern Hälfte hineinpassen, so dass nach dem Zusam menfügen der beiden Hälften im Bereich ihrer Trennebene absatzfreie, glatte Röhrenkanten gebildet sind, womit die zu rasierende Haut vor Verletzungen durch die Zähne des Scherkammes ge schützt ist. 6. according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the teeth of one of the two halves forming the outer tubular knife part have grooves on their end faces into which the tooth tips of the other half fit, so that after joining the two halves in Area of their parting line step-free, smooth tube edges are formed, so that the skin to be shaved is protected from injury by the teeth of the shaving comb. 6th Scherkopfstück nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der beiden, den äussern röhrenförmigen Messerteil bil denden Hälften aus einem beidseitig ge zahnten Scherkamm besteht, dessen Zahnlücken grösser bemessen sind, als die Zahnlücken des die andere Röhrenhälfte bildenden ,Schutzkammes. 7. Shaving head piece according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that one of the two halves forming the outer tubular knife part consists of a double-sided toothed shaving comb, the tooth gaps of which are larger than the tooth gaps of the protective comb forming the other tube half. 7th Scherkopfstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine .der bei den den äussern röhrenförmigen Messer teil bildenden Hälften aus einem nach aussen gewölbten, dachartig geformten Scherkamm besteht, welcher ausser beid seitiger Zahnung noch Schlitze aufweist, als weitere Stellen, in welche die Haare eintreten können. Shaving head piece according to patent claim, characterized in that one of the halves forming part of the outer tubular knife consists of an outwardly arched, roof-like shaving comb, which apart from toothing on both sides also has slots as further places in which the hairs enter can. B. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die den Schutzkamm bildende Hälfte des äussern, röhTenförmi- gen Messerteils mit einem Motorgehäuse starr verbunden ist, während ,die andere den gezahnten, 8cherkamm bildende Hälfte zwei Bolzen aufweist, die in einen klinkenartigen Vers.chluss des Gehäuses eingreifen und dadurch die beiden Messerteilhälften zusammen halten. B. according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the protective comb-forming half of the outer, tube-shaped knife part is rigidly connected to a motor housing, while the other half has the toothed, 8-comb forming two bolts that Engage in a latch-like closure of the housing and thereby hold the two halves of the knife together. 9. Scherkopfstück nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die dem Motorgehäuse zugekehrte Hälfte des äussern röhrenförmigen Messerteils mit tels eines Verschlusses an diesem be festigt ist, Mittel aufweisend, die ein leichtes Zusammenfügen und Offnen der beiden Hälften ermöglichen. 10. Scherkopfstüelk, nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die eine Hälfte des äussern röhrenförmigen Messerteils ein dacharti ges Profil mit Abstufungen aufweist, in dessen Mantelflächen Einschnitte vorhan den sind, in die die Haare eintreten können. 11. 9. Shaving head piece according to claim, characterized in that the half of the outer tubular knife part facing the motor housing is fastened to this be by means of a closure, having means that allow the two halves to be easily joined and opened. 10. Scherkopfstüelk, according to claim and dependent claim 9, characterized in that one half of the outer tubular knife part has a roof-like profile with gradations, in the outer surfaces of which incisions are IN ANY, into which the hair can enter. 11. Scherkopfstück nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine der beiden den äussern röhrenförmigen Messerteil bildenden Hälften mit mehreren beweg lichen innern Messerteilen zusammen wirkt. 12. Scherkopfstüek nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der röhren förmige, aus zwei Hälften bestehende äussere Messerteil mit einem innern be- wegliehen Messerteil zusammenwirkt, welcher von einem unter Federwirkung gegen, ihn drückenden Endteil eines durch Motor bewegten Schwenkhebels hin- und herbewegt wird. 13. Shaving head piece according to claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that one of the two halves forming the outer tubular knife part interacts with several movable inner knife parts. 12. Scherkopfstüek according to claim, characterized in that the tubular, consisting of two halves outer knife part cooperates with an inner moving knife part, which is moved back and forth by an end part of a swivel lever moved by a motor, which presses against it under spring action . 13th Scherlkopfstüielk nach Patentanspruch und Unteransprueh 12, dadurch gekennzeich net, dass der den innern beweglichen Messerteil hin- und herbewegende End- teil eines durch Motor betriebenen Hebel armes aus einem auf das Ende des Hebelarmes aufgesetzten Bolzen besteht, der in einem Schlitz eines Schutzkammes laufend, durch einen Wulst in seiner unter Federwirkung gespannten Lage ge sichert ist. 14. Scherkopfstück nach Patentanspruch und Unteransprüehen 12 und 13, dadurch ae- kennzeichnet, dass die den innern beweg lichen Messerteil hin- und herbewegen den Mittel diesen federnd gegen die Innenseiten des feststehenden röhrenför migen äussern Messerteils drücken. Scherlkopfstüielk according to claim and sub-claim 12, characterized in that the inner movable knife part reciprocating end part of a motor-operated lever arm consists of a bolt placed on the end of the lever arm, which runs in a slot of a protective comb through a bead is secured ge in its spring loaded position. 14. Shaving head piece according to claim and dependent claims 12 and 13, characterized in that the inner movable knife part to and fro press the means resiliently against the inner sides of the fixed tubular outer knife part.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191298A (en) * 1962-03-16 1965-06-29 Sperry Rand Corp Means for securing cutter head units to a mounting plate
WO2016041959A1 (en) * 2014-09-18 2016-03-24 Koninklijke Philips N.V. Cutting head and hair cutting appliance

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