CH206225A - Calculating machine with a device for retransmission. - Google Patents

Calculating machine with a device for retransmission.

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CH206225A
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Poethig Archimedes Gl Reinhold
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Archimedes Glashuetter Rechenm
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Description

  

  Rechenmaschine mit einer Vorrichtung zur     Rückübertragnng.       Die Erfindung bezieht sieh auf eine       Reelienmaschine    mit einer Vorrichtung zur       Rückübertragung    des in einem     Rec'henwerk,     z. B. im Resultatwerke, stehenden Wertes  auf das Einstellwerk, wobei     kraftsc'hlüssig     vorgetriebene, mit dem Einstellwerk verbun  dene Taster Anwendung finden, die auf die  mit den     Ziffernträggern    des     Rechenwerhes     zusammenwirkenden Einstellglieder einwir  ken.

   Bei den insoweit bekannten Einrichtun  gen sind die Einstellglieder (beispielsweise  abgestufte     Anschlagscheiben)    fest mit den  zum Beispiel als Ziffernscheiben ausgebilde  ten Ziffernträgern     bezw.    deren Achsen ver  bunden. Diese Anordnung hat den Nachteil,       dass    die Einstellglieder während der Rechen  arbeit fortwährend     mitgedreht    werden, was  eine Vermehrung der Massen zur Folge hat.

    Diese zusätzlichen Massen bilden aber     niellt     nur eine     Ilemmune,    bei der Beschleunigung  der Ziffernscheiben, sondern treten insbeson  dere bei der     Abbremsung    und Stillsetzung  der     Zifiemscheibe    störend in Erscheinung.    Die Erfindung geht darauf hinaus, diesen  Übelstand zu beseitigen. Zu diesem Zwecke  sind die Einstellglieder     kuppelbar    mit den  Ziffernträgern verbunden und an den Zif  fernträgern Anschläge für die Einstell  glieder angebracht. Auf diese Weise wird  erreicht,     dass    sich die Ziffernträger während  der Rechenarbeit losgelöst von den Einstell  gliedern drehen können.

   Erst, wenn die       Übertragung-des    im Rechenwerke stehenden  Wertes in das Einstellwerk erfolgen soll,  werden die Einstellglieder mit den Ziffern  trägern     bezw.    deren Achsen in Eingriff ge  bracht, so     dass    die Taster den entsprechenden  Wert abgreifen können.  



  Zweckmässig ist es, die Einrichtung so zu  treffen,     dass    die Einstellglieder<B>je</B> in einer  parallel zu den Tastern     verseliiebbaren        Zahn-          Stange    bestellen, die mit einem von der     Ziffern-          scheibenachse    frei drehbar getragenen Zahn  rad in Eingriff stehen, wobei an dem Zahn  rad ein     fingerarüger    Vorsprung angebracht  ist, der mit einem an der Ziffernscheibe be-      festigten Anschlagstift oder dergleichen     zu-          el   <B>Z,</B>       sammenivirkt.    Dabei ist es zweckmässig,       Festhalilemittel    vorzusehen,

   die mit der Zif  fernscheibe     bezw.    deren     Aehse    zusammen  wirken und die beim Vortreiben der Taster in  die Wirkungsstellung gebracht werden.  



  Zur näheren Erläuterung dienen die<B>Ab-</B>  bildungen auf der Zeichnung. die eine mit der  neuen     Einrichtuno,    versehene     Thomassehe     Rechenmaschine     zeicen.     



       Abb.   <B>1</B> zeigt eine     Draufsieht    in     Riehtuing     des in     Abb.    2, eingezeichneten Pfeils gesehen:       Abb.    2 zeigt einen     senkreehten    Quer  schnitt nach der Linie     TI-II    der     Abb.   <B>1</B>       Abb.   <B>3</B> zeigt einen senkrechten Quer  schnitt nach der Linie     III-III    der     Abb.   <B>1,</B>       Abb.    4 zeigt die     Abb.   <B>3</B> in einer andern  Arbeitsstellung der Maschine;

         Abb.   <B>5</B>     zeiot    einen Teil der     Abb.    2 in  einer andern Arbeitsstellung der in Be  tracht kommenden Teile-,       Abb.   <B>6</B> zeigt eine     Draufsieht    zu     Abb.   <B>5</B>  in     Richtuno-    des in     Abb.   <B>5</B>     ein-ezeiehneten     <B>C</B>     ZD     Pfeils gesehen;

         Abb.   <B>7</B> zeigt einen     senkreehten        Sehnitt     durch die Maschine, und       Abb.   <B>8</B> eine     Draufsieht    auf die     Masehine     bei abgenommener oberer Deckplatte.  



  Die     Sehauöffnun-,en    des Resultatwerkes  sind mit<B>1</B> bezeichnet. Jeder dieser     Selia-tiöff-          nungen    ist eine Tastenbank zugeordnet. die  <B>je</B> neun Tasten 2 enthält. Die Tasten sämt  licher Tastenbänke     ero-eben    das Tastenfeld,  welches beispielsweise bei der     '.Nlultil)Iilrii.-          tionsrechnung    zur Einstellung des     Multipli-          ka,nden    dient.

   Für jede Tastenbank ist     einu     streifenartige Platte<B>3</B> vorgesehen, welche  Platten mit der Deckplatte 4 der     -2Nfasehine          büudi-    liegen und sieh parallelliegend     anein-          anderreihen.     



  In den Platten<B>3</B> sind die Schieber<B>5</B> der  Tasten 2     längsversehiebba.r    gelagert. Auf  der     Zeichnun-    nicht mit     daroestellte    Federn  n     zn     sind bestrebt, die     Tastensehieber   <B>5</B> in der     aus          Abb.    2 ersichtlichen Stellung zu halten. An  den untern Enden der Tastenschieber     i    ist je  eine Rolle<B>6</B> gelagert, welche Rollen in den  Bereich einer Schiene<B>7</B> ragen.

   Die Schiene  C    i ist bei<B>8</B> und<B>9</B> mit zwei Hebeln<B>10</B> und<B>11</B>  verbunden, die bei<B>12, 1.3</B> an dem Gestell 14  der Tastenbank     drebbar        befestio-t    sind. Die  Teile<B>7, 10</B> und<B>11</B> bilden also ein Gelenk  parallelogramm.  



       Llit    dem Hebel<B>11</B> ist ein Arm<B>15</B> verbun  den, der in den Bewegungsbereich einer Rolle  <B>16</B> ragt, die     an    einem nach unten ragenden       Auslader   <B>17</B> einer Schiene<B>18</B> gelagert ist.       An    der Schiene<B>18</B> reift bei<B>19</B> eine     Zuofeder     <B>Z, in</B>  20 an, die bei 21 an der     Tastenbankplatte   <B>3</B>  festgelegt ist.

   Die Schiene<B>18</B> ist     längsver-          sehiebbar    an der     Tastenbankplatte   <B>3</B>     aelao"--f          und    an ihrem linken Ende (mit Bezug auf       Abb.   <B>2)</B> mit einer     Zahnstange    -22 versehen.

    die mit einem     Zahnrädehen   <B>23</B> zusammen  wirkt.     Das        Zahnrädehen   <B>23</B> sitzt auf einer  Welle 2-4, die einerseits in der     Tastenbank-          platte   <B>3</B>     und    anderseits in der winkelförmig  gestalteten und mit der     Tastenbankplatte   <B>3</B>  verbundenen     Abdeckplatte   <B>925</B> gelagert ist.

    Auf     denWellen    24, von denen natürlich. jeder  Tastenbank eine zugeordnet ist, ist je eine       Ziffernseheibe   <B>26</B> befestigt, der eine an der       Abdeckplatte    vorgesehene     Sehauöffnung   <B>27</B>       .-eo-enilber.-,teht.    In den     Schauaffnunoen   <B>27</B>  <B>en Z,</B>  kann also der jeweilig im Tastenfeld einge  stellte Wert abgelesen werden.  



  An den     linhen    Enden der Schienen<B>18</B> ist  <B>je</B> ein gegabelter     Bloek   <B><U>98</U></B> befestigt, der<B>je</B> in  ein mit zehn Zähnen     aus--erüstetes    Rädchen  <B>29</B> übergreift. Die Rädchen<B>29</B> sitzen längs  verschiebbar, aber     Undrehbax,    auf den im       Masehinen-estell        --ela--erten    Wellen<B>30.</B> Jeder       -%V,elle   <B>30</B> ist eine Welle<B>31</B> zugeordnet, die  mit einem     Ke-,elrad   <B>32</B> versehen ist.

   Die       Negelräder   <B>32)</B> stehen mit Gegenkegelrädern  <B>33</B> im     Ein-riff,    die auf der     souenannten          Hauptreehenwelle    34 befestigt sind. Auf den  Wellen<B>31</B> sind die an sieh bekannten  Staffelwalzen<B>35</B>     aii,-,ebriteht.     



  Die der bisher     besehrie-          benen        Einriehtung    ist in bekannter Weise  die.     dass    beispielsweise beim     DriieL-en    der mit       ..444    bezeichneten Taste 2 die Schiene<B>18</B> so  verschoben -wird,     dass    das von ihr     o-esteuerte          Zabi)i##ideheii        --)q    in den     Bereieh    desjenigen  Teils der     Staffel-%#-alze   <B><U>35</U></B>     gesehoben    wird, der      mit vier Zähnen ausgerüstet ist.

   Bei der Ein  stellung würde bei einer Umdrehung der       Hauptrechenwelle    34 die zugeordnete Welle  <B>30</B> um vier     Teildreliungen    verdreht werden.  



  Auf den Wellen<B>30</B> sind noch die an sieh  bekannten     Kegelräderbüchsen   <B>36,</B> die<B>je</B> mit  zwei Kegelrädern<B>37</B> und<B>38</B> versehen sind,       längsver,schiebb,%r,    aber     undrehbar,    angeord  net. Jeder     Kegelräderbüchse   <B>36</B> ist ein     Ge-          g        en        'kegelrad        39        zugeordnet,        t#        welches        auf        der     im Lineal 40 gelagerten Welle 41 befestigt  ist.

   Jede Welle 41 trägt eine Ziffernscheibe  42, denen die     Schauöffnungen   <B>1</B> des Resultat  zählwerkes zugeordnet sind.  



  Die Verschiebung der     Kegelräderbüchsen     in die eine oder andere Wirkungsstellung  erfolgt durch eine gemeinschaftliche Schiene  43, die in Richtung der in     Abb.    2 einge  zeichneten Pfeile durch an sieh bekannte  Steuermittel verschoben werden kann. Wird  die     Sehiene    43 mit Bezug auf     Abb.    2 nach  links geschoben, dann wird das Kegelrad<B>37</B>  mit dem Kegelrad<B>39</B> in Eingriff gebracht,  das Rechenwerk mit dem Resultatwerk also  in positivem Sinne gekuppelt.

   Entsprechend  der im Tastenfeld eingestellten     "4"    würde  bei der ersten Umdrehung der     Hauptrechen-          welle    34 die Ziffernscheibe 42 um vier     Teil-          drellungen    im positiven Sinne, also beispiels  weise von der     "0"    auf     "4"    gedreht.  



  Um den jeweilig im Resultatwerke  stehenden Wert auf das Tastenfeld rück  übertragen zu können, ist auf jeder Welle 41  frei drehbar und verschiebbar ein Stirnrad  44 gelagert, mit welchem eine im Lineal 40  in der     Längsriehtung    verschiebbare Zahn  stange<B>35</B> im Eingriff steht. An den Zahn  stangen 45 greift bei 46<B>je</B> eine Zugfeder 47  an, die bei 48 am     Linealgestell    festgelegt ist.  Diese Feder 47 ist bestrebt, die an den Zahn  stangen angebrachten Anschlagstifte 49  gegen eine Leiste<B>50</B> zu legen, die vom Lineal  40 getragen wird.

   In der aus     Abb.    2     ersieht-          liehen    Grundstellung der Zahnstangen liegen  deren Enden<B>51</B> bündig mit den     LinealUngs-          kanten   <B>52.</B>  



  Die Zahnrädchen 44 sind mit einer     Rino--          mit   <B>503</B> versehen, in die eine Schiene 54 ein-    greift. Die Schiene 54 ist mit einer Wulst<B>55</B>  versehen, mit der sie gelenkartig an der Leiste  <B>50</B> festgelegt ist. Das andere Ende der  Schiene 54 ist mit einem     Blöckc'hen   <B>56</B> ver  sehen, welches in der aus     Abb.   <B>1</B>     ersieht-          liehen    Weise seitlich über die eine Kante der  Schiene 54 ragt. Auf der Schiene 54 ist ein  Stift<B>57</B> befestigt, auf welchem eine Druck  feder<B>58</B> aufgesteckt ist.

   Diese Druckfeder<B>58</B>  ist bestrebt, die Schiene 54 in der aus     Abb.    2       eisielttlichen    Lage zu halten. An der Schiene  54 ist weiterhin noch ein Stift<B>59</B> befestigt,  der mit seinem Ende bis in den Bereich des  mit     AusneUmungen    201 versehenen Randes  der     Ziffernscheibe    42 ragt.  



  An der Ziffernscheibe 42 ist schliesslich  noch ein nach unten ragender Stift<B>60</B> be  festigt, der, wenn das Zahnrad 44 nach oben  ,geschoben -wird, in den Bereich einer mit dem  Zahnrad 44 verbundenen     Anschlagnase   <B>61.</B>  ragt.  



  Jedem Zahnrädchen 44 ist also ein aus  einer     Zahnsfange    45 und einer Schiene 54 be  stehendes     Einstellgliederpaar    zugeordnet. Mit  jedem     Einstelbzylieder-Paar    wirkt ein Paar  Schienen<B>62, 63</B> zusammen,     das    durch eine  Querleiste 64 mit einer Schiene<B>65</B> verbunden  ist. Die     Sehiene   <B>65</B> ist mit einem Schlitz<B>66</B>  versehen, durch welchen eine     Befestigungs-          sellraube   <B>67</B> durchgreift. Auf diese Weise ist  die mit den     fastenartigen        Fortsätzen   <B>62, 63</B>  versehene Schiene<B>65</B> längsverschiebbar ge  lagert.

   An der Schiene<B>65</B> ist ein Stift<B>68</B> be  festigt, der von dem gegabelten Ende<B>69</B> eines  Hebels<B>70</B> übergriffen wird. Der Hebel<B>70</B>  ist bei<B>71</B> am Gestell 14 der Tastenbank     ge-          la-ert.    An dem freien Ende des Hebels<B>70</B> ist  ein Stift<B>72</B> befestigt, der in einen Schlitz<B>73</B>  eingreift. Der Schlitz<B>73</B> ist an einer     Sehiene     74 vorgesehen, die bei<B>75</B> an einem Hebel<B>76</B>       angelenkt    ist. An dem Hebel<B>70</B> greift bei<B>76'</B>  eine Zugfeder<B>77</B> in, die bei<B>78</B> an der  Schiene 74 befestigt ist. Da jeder Tastenbank  ein Gestänge<B>70-74</B> zugeordnet ist, sind  ebenso viele Hebel<B>76</B> vorgesehen, wie Bänke  vorhanden sind.

   Die Hebel<B>76</B> sitzen auf der  gemeinsamen Achse<B>79,</B> die mit ihren      Enden in den     Gestellwänden   <B>80</B> und<B>81</B> ge  lagert ist.  



  Auf der Achse<B>79</B> ist weiterhin ein Hebel  <B>82</B> befestigt, an dessen Ende bei<B>83</B> eine       Sehubstange    84 angreift. Das andere Ende  der     Schubstanue    84 sitzt auf einem Kurbel  zapfen<B>85,</B> der an einer Scheibe<B>86</B> befestigt  ist. Die Scheibe<B>86</B> ist frei drehbar auf einer  Büchse<B>87</B> gelagert, die eine Scheibe<B>88</B>     -tiiid     ein Stirnrad<B>89</B> miteinander verbindet. Die  Büchse<B>87</B> ist ihrerseits auf einem Zapfen<B>90</B>       elagert,    der an einem     Gestellarm   <B>91</B>     befestigit     ist.

   Das Zahnrad<B>89</B> steht     init    einem Stirnrad  <B>92</B> im Eingriff, welches auf der Hauptan  triebswelle<B>93</B> der Rechenmaschine frei dreh  bar gelagert ist. Mit dem Stirnrad<B>92</B> ist ein  Stirnrad 94 verbunden, welches mit einem  weiteren Stirnrad<B>95</B>     zusammenwirht.    Das  Stirnrad<B>95</B> sitzt auf der Vorlegewelle<B>96.</B>  die die Antriebsriemenscheibe<B>97</B>     träut.    Über  die Riemenscheibe<B>97</B> läuft der vom Elektro  motor<B>98</B> kommende Antriebsriemen<B>99.</B>  



  Die Hauptantriebswelle<B>93</B> trägt weiter  hin ein Stirnrad<B>100,</B> welches mit dem auf  der     Hauptrechenwelle    34 befestigten Stirnrad  <B><I>kn</I></B>  <B>101</B> im Eingriff steht.  



  Die Scheibe<B>88</B> ist mit einer     _AusnehinLiii-"     1.02 versehen, mit der eine an einem zwei  armigen Hebel<B>103</B> vorgesehene Nase 104     züi-          sammenwirkt.    Das freie Ende des Hebels<B>103</B>  ist mit. einem     Auslader   <B>105</B> versehen, mit  welchem das     widerhakenartige    Ende<B>106</B>  eines Hebels<B>107</B> zusammenwirkt. Eine an  der Scheibe<B>86</B> bei<B>108</B> angebrachte Feder<B>109</B>  ist bestrebt, den Hebel<B>103</B> in die Eingriffs  lage zu     seliwenken,        dass    heisst die<I>Nase 104</I>  in die     Ausnehmung    102 zu drücken.

   In der  aus     Abb.   <B>3</B> ersichtlichen     Stellun-,    verhindert  aber     derWiderhaken   <B>106</B> diesen Eingriff.  



  Der Hebel<B>107</B> ist durch eine     Bij7ehse   <B>110</B>  mit einem Hebel<B>111</B> verbunden. Die     Biielise     <B>110</B> ist auf einem Zapfen 112 gelagert, der  an der     Gestellwand   <B>80</B>     befestiot    ist. Der       el     Hebel<B>111</B> ist mit einer Nase<B>113</B> versehen,  gegen die sich in der aus     Abb.   <B>3</B> ersichtlichen  Stellung eine an einem Hebel 114     vorge-          C          seliene    Schulter<B>115</B> abstützt. Der Hebel 114  ist mittels des Zapfens<B>116</B> an einem Hebel         Ili    gelagert.

   Der Hebel<B>117</B> wird     von    dem  .n der     Gestellwand   <B>80</B>     befestiuten    Dreh  zapfen<B>118</B> getragen.<B>An</B> dem Hebel<B>11.7</B>  greift eine     Zu--feder   <B>119</B> an. die bestrebt ist,  den Hebel in der aus     Abb.   <B>3</B> durch aus  gezogene Linien erkenntlich gemachten     Stel-          lun",    zu halten, wobei sich der Hebel     -,een     einen     -in    der     vorcesehenen        An-          sehla-zapfen    1-20 legt.

   An dem Hebel 114       ?-,        L,     ,greift bei     121    eine     Zu-#feder    122 an, die       I   <B>Z-,</B>  anderseits bei<B>123</B> am     Ilebel   <B>117</B>     befestio-t    ist.  Diese Feder ist bestrebt. den Hebel 114 in  Richtung, des in     Abb.   <B>3</B> eingezeichneten Pfeils  zu     verschwenhun.    Weiterhin ist zu bemerken.

         dass    an dein Hebel<B>1,11</B> eine     Z-Liofeder        12.4        an-          el          01reift,    die bestrebt ist. die Hebel<B>107, 111</B> in  der aus     Abb.   <B>3</B> durch ausgezogene Linien an  gedeuteten     Stellan-        züi    halten.  



  Der Hebel<B>117</B> ist mit einem mich oben       rii--enden        mid    durch die     Gestellwand    hin  durchgreifenden     Auslader   <B>1.25</B> versehen, der  mit einer Taste<B>126</B> versehen ist. An dem  Hebel<B>117</B> ist ein     nasenarti-,er    Vorsprung<B>127</B>  n       ano,ebracht,    mit,     welehem    das Ende. eines  zweiarmigen Hebels<B>128</B> zusammenwirkt.

    Der Hebel<B>128</B> ist bei<B>1.29</B> an der     Grestellwand     <B>80</B> schwenkbar     oelacert.    An dem freien Ende  des Hebels     128    ("reift eine Zugfeder<B>130</B> bei  <B>131</B>     an#    die bestrebt ist.

   den Hebel in     Rich-          tun-,    des in     Abb.   <B>3</B>     eingezeiehneten    Pfeils zu       verschwenken.    In dem untern Ende des  Hebels<B>128</B> ist ein     AnsehlaYstift..   <B>132</B>     be-          LI          festio't,    der in die     Bewegungsebene    eines  <B>en</B>     t'     weiteren Anschlagstiftes<B>133</B> ragt.

   Der     An-          sehlagstift   <B>133</B> ist an einem nach unten     ra-          ,genden        Auslader    134 der     Schtibstanue    84       I        zn          angebraeht.    An dem obern Ende des Hebels  <B>128</B> ist bei<B>135</B> eine     Seliiene   <B>136</B>     angelenkt,     die mit ihrem andern Ende an einem       Sehwenhstück   <B>137</B> isoliert angreift.

   Das       Sehwenk:stÜck   <B>137</B> besteht aus     stroinleiten-          dem    Stoff und ist in einem     La,erstück   <B>138</B>       aii-ebraeht,    welches     -leiehzeitio,    als     An-          ZD        LI        t'          schlusshIemme   <B>139</B>     auso-ebildet    ist.

   Die     An-          sehluss1-        lemme        139        sitzt        an        einer        Isolierplatte     140, die den Gegenkontakt 141 trägt. Der  C  Schalter     137-141    ist     iii    den Stromkreis des  Elektromotors<B>98</B>     -uschaltet.    Zu bemerken  <I>2D</I>      ist,     dass    dieser Schalter parallel zu dem an  sich bekannten Schalter gelegt ist, der von  der     Hauptschaltachse    142 betätigt wird.

   Auf  dieser     Hauptschaltachse    142, die in Richtung  des in     Abb.   <B>3</B> eingezeichneten Pfeils     ver-          schwenkt    -wird, wenn man beispielsweise die       Additions-    oder     Subtraktionstasie        be%tigt,     ist der Hebel 143 befestigt, dessen Ende in  den Bereich der     SchaUklinke    144 ragt. Die  Schaltklinke 144 ist bei 145 an einer Scheibe  146 gelagert, die auf der Hauptantriebswelle  <B>93</B> befestigt ist. Die     SchaItklinke    144 wirkt  mit einer mit Kerbe, versehenen Scheibe 147  zusammen, die mit dem Stirnrad 94 verbun  den ist.  



  An dem obern Ende des Hebels<B>128</B> ist  weiterhin bei 148 eine Platte 149 gelagert,  die mit einer Anlauffläche<B>150</B> und einem       hg,kenartigen    Vorsprung<B>151</B> versehen ist. In  den Bereich dieser     Anläuffläche   <B>150</B> ragt  ein an der     Gestellwand   <B>80</B> befestigter     An-          sehlagstift   <B>152.</B> Weiterhin ragt in die Be  wegungsebene der Platte 149 ein Bolzen<B>153,</B>  der an dem Hebel<B>117</B> befestigt ist. An  einem     Auslader    154 der Platte 149 greift  eine Zugfeder<B>155</B> an, die anderseits an dem  Hebel<B>128</B> befestigt ist.  



  An jeder Tastenbank ist ein Hebel<B>156</B>  bei<B>157</B>     angelenkt,    der mit einer Nase<B>158</B>  versehen ist. Die Nase<B>158</B> kann mit einer  Reihe     rastenartiger        Ausnehmungen   <B>159</B> zu  sammenwirken, die an den rechten Enden  der Schienen<B>18</B> vorgesehen sind.

   An den  Hebeln<B>156</B> greift<B>je</B> eine Zugfeder<B>160</B> an,  die bestrebt ist, den nasenartigen Vorsprung  <B>158</B> in     Einoriffstelluno,    zu     brinuen.    In der       tD   <B>en</B> n  aus     Abb.    2 ersichtlichen, durch ausgezogene  Linien angedeuteten Stellung wird dies  durch eine Leiste<B>161</B> verhindert, die an einer  Achse<B>162</B> befestigt ist und die sich über  sämtliche Tastenbänke erstreckt, so     dass    alle  Hebel<B>156</B> von ihr     erfasst    werden.

   Auf der  Achse<B>162</B> ist ein Hebel<B>163</B> befestigt, an  welchem eine     Zugieder    164 angreift, die be  strebt ist, den Hebel     bezw.,    die Achse<B>162</B>  in Richtung des in     Abb.    2     eingezeichneten     Pfeils zu     verseliwenken.    Die Achse<B>162</B> wird  in der aus     Abb.    2 ersichtlichen Stellung    durch einen Hebel<B>165</B> gehalten, der bei<B>166</B>  am     Masellinengestell    schwenkbar gelagert ist  und gegen dessen Schulter<B>167</B> sich ein an  der Achse<B>162</B> vorgesehener fingerartiger       Fortsatz   <B>168</B> legt.

   An dem Hebel<B>165</B> greift  eine Zugfeder<B>169</B> an, die bestrebt ist, den  Hebel<B>165</B> in Richtung des in     Abb.    2 einge  zeichneten Pfeils zu     verseltwenken.     



  An dem Hebel<B>163</B> greift bei<B>170</B> ein  Lenker<B>171</B> an, der mit einem     Langloeli   <B>172</B>  einen Stift<B>173</B> übergreift. Der Stift<B>173</B> ist  an dem nach unten ragenden Hebelarm 174  eines Winkelhebels 174,<B>175</B> angebracht. Der  Hebel 174,<B>175</B> ist durch den Schwenkzapfen  <B>1.76</B> am Maschinengestell gelagert und mit  einer Taste<B>177</B>     verselii-,n.     



  An dem Zapfen<B>173</B> greift weiter ein  Lenker<B>178</B> an, der mit seinem     langloc'harti-          gen    Ende<B>178'</B> einen Zapfen<B>179</B> übergreift,  der an einem Hebel<B>180</B> befestigt ist. Der  Hebel<B>180</B> ist auf einer Achse<B>181</B> befestigt,  die mit ihren Enden in den     Gestellwänden   <B>80</B>  und<B>81</B> gelagert ist.  



  Die Achse ist mit plattenartigen     Fort-          sätzen   <B>182</B> versehen,. die bei der Drehung der  Achse<B>181</B> in Richtung des in     Abb.    2 einge  zeichneten     Pfeils    die Löschung des im  Tastenfeld eingestellten Wertes herbeiführt.  Bei der betreffenden     Seliwenkbewegung     treffen die     platfenartigen        Fortsätze   <B>182</B> auf  die Sperrschienen<B>183</B> ein, die dadurch mit  Bezug auf     Abb.    2 nach rechts unten     gesello-          ben    werden. In bekannter Weise ist jeder  Tastenbank eine Sperrschiene<B>183</B> zugeord  net.

   Die Sperrschiene ist in der aus     Abb.    -2  ersichtlichen Weise mit schräg verlaufenden       Ausnehmungen    184 versehen, in die an den  Tastengestängen<B>5</B> angebrachte Bolzen<B>185</B>  eingreifen. Beim Drücken irgendeiner Taste  wird die Schiene zunächst entgegen dem Zug  einer auf der Zeichnung nicht mit darge  stellten Feder verschoben, sobald das be  treffende Tastengestänge die unterste Stel  lung erreicht hat, springt die     Sperrseliiene     <B>183</B> wieder in die Ausgangslage und über  greift dabei den Stift<B>185</B> des gedrückten  Gestänges, so     dass    dasselbe in der untern  Lage festgehalten wird.      Mit dem     Lösehgestänge   <B>81</B> ist auch noch  der Hebel<B>117</B> verbunden.

   Zu, diesem Zwecke  sitzt auf dem andern Ende der Achse<B>181</B>  ein Hebel<B>186,</B> mit welchem durch einen  Drehzapfen<B>187</B> ein Lenker<B>188</B> verbunden  ist, dessen     langlochartiges    Auge<B>189</B> eitlen  am Hebel<B>117</B>     befestiuten    Stift<B>190</B> über  greift.  



  Der Hebel<B>117</B> ist mit einem     Fortsa.Ilz   <B>191</B>  versehen, an dessen Ende mittels des Zapfens  <B>192</B> ein Klinkenhebel<B>193</B>     anvelenkt    ist.     Aii     dem einen Ende des Klinkenhebels<B>19</B> 2 -reif<B>1</B>  bei 194 eine     Zu--feder   <B>195</B> an, die bestrebt  ist, das betreffende Ende des Klinkenhebels  <B>193</B> gegen einen, an dem     Fortsatz   <B>191</B> vorge  sehenen Stift<B>196</B> zu legen.  



  In den     Bewegungsbereich    der Klinke<B>19;3</B>  ragt ein an der Achse     16-2)    befestigter     liebel-          artiger        Fortsatz   <B>197,</B> der mit einer     E#inher-          bung   <B>198</B> versehen ist.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist       el     folgende:  Soll der im Resultatwerke     stehendu    Wer!  in das     Multiplikanderteinstellwerk    rücküber  tragen werden, um ihn zum Faktor einer an  schliessenden Multiplikationsrechnung zu  'machen, dann braucht man beim Vorhanden  sein der neuen Vorrichtung nur durch     Drüh-          ken    der Taste<B>126</B> den Hebel<B>117</B> in die in       Abb.   <B>3</B> strichpunktierte Stellung     züi    führen.

    Durch das Niederdrücken des Hebels<B>117</B> in  die besagte     strichpunkfierte    Stellung wird  vermittels des Hebels 114 der zweiarmige  Hebel<B>107, 111</B> in die strichpunktierte Stel  lung der     Abb.   <B>3</B> überführt. Dadurch<U>gibt</U> da-,  hakenartige Ende<B>106</B> des Hebels<B>107</B> den  Klinkenhebel<B>103</B> frei, so     dass    er unter der       Wirk-una,    seiner Feder<B>109</B> so     verschwenkt     wird,     dass    sein hakenartiges Ende 104 in die       Ausnehmung    102 der Scheibe<B>88</B> tritt.

   Auf  diese Weise ist die     Kurbelscheibe   <B>86</B> mit  der     Antriebsseheibe   <B>88</B> gekuppelt.  



  Gelangt der Hebel<B>117</B> in die besagte  strichpunktierte Stellung, dann tritt der an  ihm vorgesehene     naseiaartige    Vorsprung<B>127</B>  in den Bereich der an dem Hebel<B>1,28</B>     vorge-          seltenen        Unterschneidung   <B>199.</B> Dadurch  konnte der Hebel<B>128</B> unter dem     Zu--e    der  n    Feder<B>130</B> in die aus     Abb.    4 ersichtliche  Lage     sehwing-en,    in welcher der nasen  artige Vorsprung<B>1227</B> von der     Unterschnei-          dung    des Hebels<B>1.28</B> übergriffen wird.

   Bei       derbesagten    Schwenkbewegung des Hebels  <B>UM</B> in     Riehtun--    des in     Abb.   <B>3</B>     ein-,ezeichrie-          I        LI          ten    Pfeils wird vermittels des     Gestärtges   <B>136</B>  e5  der Schalter 137-141 in die     Kontaktstellun-          z,eführt,    so     dass    der Stromkreis für den     Elel,          tromotor   <B>98</B>     "eseblossen    wird.

   Der     Elektro-          inotor    wird also unter Strom gesetzt und  treibt vermittels der Rädersätze 94,<B>95</B>     und     <B>99-, 89</B> die Scheibe<B>88</B> an. die vermittels des       Klinkenhebets   <B>103</B>     dig,        Kurbelseheibe   <B>88</B> in       Richturt-        de#z    in     Abb.   <B>3</B>     eingezeiehneten     Pfeils mitnimmt.

   Bei der     Drehltno,    der     Kuir-          belscheibe   <B>86</B> wird vermittels der Schub  stange 84 der Hebel<B>82</B> und die mit ihm ver  bundene Achse<B>79</B> einmal in     Riehtun-    des in       Abb,   <B>3</B>     einuezeiehneten    Pfeils hin- und       zurückgesehwungen.    Bei der     Hinseliwingung,     der     Aehse   <B>79</B> werden die Hebel<B>76</B> in     Rieh-          tunu    des in     Abb.        _)

          einuezeiehneten    Pfeils  <B>en<I>kn</I></B>       beweo-t.    Dadurch werden sämtliche     Gestäno-e-          schienen    74 mit     Bezu-,    auf     Abb.    2 nach  rechts     yezogen.    Dabei werden vermittels der  Federn<B>77</B> die     zweiarmi-,en    Hebel<B>70</B> in     Rieh-          tun-    des in     Abb.        _)        ein-,

  ezeichneten    Pfeils  zur     Atissehwin"un--        --ebraeht.    Bei dieser       Sch-#venl#.be-,v,e-,un,r    werden vermittels des  <B>?n</B>     LI     Stiftes<B>68</B> die Schienen     6.5    in     Riehtuno-    des in       Abb.   <B>'22</B> eingezeichneten     Pfeils    verschoben.  Dabei nimmt die     Sehiene   <B>65</B> mittels einer an  ihr     ano-ebraeliten    'Nase 204 einen nasenarti  gen Vorsprung<B>2105</B> mit. der     all    der Schiene<B>18</B>       befesti-t    ist.

   Bei dieser     Verschiebuno-    der       t'   <B>Zn</B>       G'estärtwe   <B>18.</B>     6,7)    treten zunächst die Enden  <B>62</B> mit dem     aboerundeten    Teil<B>9-00</B> der     Blöck-          ehen   <B>56</B>     zusam        men.    Dabei wird der betreffen  den     Vorschubbewegung    des     Sehienenteils   <B>62</B>  die Schienenplatte 54 in die aus     Abb.   <B>5</B> er  sichtliche     Lace        an-ehoben,

      was unter     ent-          t'    Zn  sprechendem Zusammendrücken der Feder<B>58</B>  erfolgt. Dabei wird das Ende des Stiftes<B>59</B>  in die entsprechende, am Rande der     Ziffern-          seheibe        voroesehene        Ausnehmuno,    201 ge  drückt, wodurch die Festlegung der Ziffern  scheibe erfolgt.

   Gleichzeitig wird bei der           -Uoehseliwenkung    der Schiene 54 das     Zahii-          rädchen    44 in die aus     Abb.   <B>5</B> ersichtliche  Stellung geschoben, so     dass    der fingerartige       Fortsatz   <B>61</B> in den Bewegungsbereich des an  der Ziffernscheibe 42 befestigten Bolzens<B>60</B>       lolelangt.    Bei dem betreffenden Verschieben  des Gestänges<B>18, 65</B> wirkt das andere als  Taster ausgebildete Ende<B>63</B>     auf    die Zahn  stange, die entgegen dem Zuge der an ihr an  greifenden Feder 47 verschoben wird.

   Bei der  Verschiebung der Zahnstange wird vermit  tels des mit ihr in Eingriff stehenden     Zahn-          rädehens    41 der fingerartige     Fortsatz   <B>61</B> ge  dreht, und zwar so weit, bis er mit dem an  der Ziffernscheibe 42 vorgesehenen Bolzen  <B>60</B> zusammentritt. Ist an der betreffenden  Dezimalstelle des Resultatwerkes eine     j"     eingestellt, dann befindet sich der Bolzen<B>60</B>  in der aus den     Abb.   <B>5</B> und<B>6</B> ersichtlichen  Stellung.

   Bei der betreffenden     Vorseliub-          bewegung    des Gestänges<B>18, 65</B> konnte also  der Finger<B>61</B> aus der Grundstellung nach       Abb.   <B>1</B> bis in die Stellung nach den     Abb.   <B>5</B>  und<B>6</B> gedreht werden. Das bedeutet aber,       dass    das Gestänge<B>18, 65</B> so weit nach links  mit Bezug auf     Abb.    2 geschoben werden  konnte, als wenn in der betreffenden Tasten  bank die mit     "3"    bezeichnete Taste     gedrelit     worden wäre.

   Das zugeordnete Zahnrädchen  <B>29</B> ist also so weit verschoben worden,     dass     es sich dem mit drei Zähnen     ver-sehenen    Teil  der Staffelwalze<B>35</B> gegenüber befindet.  Nachdem das Gestänge<B>18, 65</B> durch Auf  treffen des Fingers<B>61</B> auf dem Anschlag  bolzen<B>60</B> festgehalten worden ist, erfolgt die  weitere Bewegung der Hebel<B>76</B> bis in die  aus     Abb.    2 durch strichpunktierte Linien  angedeutete Endstellung unter Dehnung der  Feder<B>77</B> und einem entsprechenden Gleiten  des Bolzens<B>72</B> im Schlitz<B>73.</B> Bei der     Rück-          seliwenkbeweo-un,

  -    der Hebel<B>76</B> in die Aus  gangsstellung nach     Abb.    2 werden der Hebel  <B>70</B> und das Gestänge<B>65</B> wieder in die Aus  gangslage zurückgeführt, während die     Ge-          stänae   <B>18</B> in noch zu beschreibender Weise in  ihren vorgeschobenen Stellungen gehalten  werden. Dabei gibt der     tasterartige        Fortsatz     die Zahnstange, 45 wieder frei, so     dass    sie in    die aus     Abb.   <B>1</B> ersichtliche     Ausgangssteilung     zurückgehen kann.

   In der Endlage     naoh          Abb.   <B>1</B> hat auch der     Fortsatz   <B>62</B> das     Blöek-          chen   <B>56</B> wieder verlassen, so     dass    die Schiene  54 unter der Wirkung der Feder<B>58</B> wieder in  die Ausgangslage nach     Abb.    2 zurückschwin  gen kann. Dadurch wird der Stift<B>59</B> aus dem  Bereich der Ziffernscheibe 42 zurückgezogen.  und gleichzeitig gelangt der fingerartige       Fortsatz   <B>61</B> durch entsprechende Verschie  bung des Zahnrädchens 44 aus dem Bewe  gungsbereich des an der Ziffernscheibe 42  angebrachten Bolzens<B>60.</B>  



  Zu bemerken ist,     dass    nach dem ersten  Drittel der Umdrehung der Scheibe<B>86</B> ein an  der     Sc'hubs-bange    84 vorgesehener stiftartiger       Fortsatz    202 in den Bereich eines am Hebel  114 befestigten Stiftes<B>203</B> tritt     (vergl.    Stel  lung nach     Abb.    4). Bei der weiteren Drehung  der Scheibe<B>86</B> trifft der     Fortsatz    202     auf     dem Stift<B>203</B> auf, wodurch der Hebel 114  in die aus     Abb.    4 durch strichpunktierte  Linien angedeutete Stellung     verschwenkt     wird.

   Dadurch wird dem an dem Hebel<B>111</B>  angebrachten nasenartigen     Fortsatz   <B>113</B> die  ihn abstützende Schulter<B>115</B> entzogen, so       dass    der Winkelhebel 114,<B>107</B> unter dem  Zuge der Feder 124 in die durch ausgezogene  Linien in     Abb.   <B>3</B> angedeutete Stellung       zurüekschwingen    kann. Dar     bakenartige          Fortsatz   <B>106</B> am Hebel<B>107</B> wird also in den  Bewegungsbereich des an den     Kupplungs-          bereieli    des an der Kupplungsklinke<B>103</B> vor  gesehenen Widerhakens<B>105</B> geführt.  



  Kurz bevor der Hebel<B>82</B> seine äusserste  linke Endstellung nach     Abb.    4 erreicht,  trifft sein Ende auf dem Hebel<B>165</B> auf und       verschwenkt    diesen in die strichpunktierte  Stellung nach     Abb.    4. Dadurch wird die an  dem Hebel<B>165</B> vorgesehene Schulter<B>167</B>  unter dem fingerartigen     Fortsatz   <B>168</B> hin<B>' -</B>  weggezogen, so     dass    die Achse<B>162</B>     bezw.    die  mit ihm verbundene plattenartige Leiste<B>161</B>  und der Hebel<B>163</B> unter dem Zuge der Feder  164 in Richtung des in     Abb.    2     eingezeiehne-          ten    Pfeils ausschwingen kann.

   Dadurch ge  langt die plattenartige Leiste<B>161</B> in die  strichpunktierte Stellung nach den     Abb.    2 und      4. In dieser     Stellun-        o-ibt,    die Leiste<B>161</B> die  Enden der Hebel<B>156</B> frei, so     dass    diese unter       dem    Zuge der Feder<B>160</B> in die     strielipunk-          tierte    Stellung nach den     Abb.        '22    und 4  schwingen können. Dabei tritt der -in den  Hebeln vorgesehene nasenartige Vorsprung  <B>158</B> in die ihm     gegenüberliegl-,ende    Raste<B>159</B>  der Schiene<B>18.</B>  



  Da die     Auslösun-,        bezw.    Freigabe der  Hebel<B>156</B> erfolgt, wenn die Hebel<B>76</B> sieh  in der     strielipunktierten        Stelltiiig    nach       Abb.        '-)    befinden, erfolgt also die Festlegung,  der Schienen<B>18,</B> nachdem das Abtasten des  im     Resulta.twerke    stehenden Wertes beendet  ist. Die Schienen<B>18</B> werden also in der ent  sprechenden Lage festgehalten, während die  Schienen<B>65</B> mit den Hebeln<B>70</B> und den Ge  stängen 74 in die     Ausgangsstellung    nach.       Abb.    2 zurückgehen.  



  Bevor die Schubstange 84 die     Ausgangs-          lace    nach     Abb.   <B>3</B> wieder     einimmt,    trifft in  der in     Abb.    4 durch     strichpunkfierte    Linien  angedeuteten Stellung der an der     Sehub-          stange    befestigte nasenartige Vorsprung<B>133</B>  auf dem     Fortsatz   <B>132</B> des Hebels<B>1.28</B> auf.  Hierdurch wird der Hebel<B>128</B> in Richtung  des in     Abb.    4 eingezeichneten Pfeils mit  genommen.

   Bei dieser Schwenkbewegung  des Hebels<B>128</B> wird die Platte 149 gegen  über dem am Hebel<B>117</B> befestigten Bolzen  <B>153</B> so bewegt,     dass    die Fläche<B>150</B> an dem  Bolzen<B>153</B>     entlanggleitet    und schliesslich  hinter dem nasenartigen Vorsprung<B>151</B> ein  springt. Durch die besagte     Schwenkbe-we-          gung    des Hebels<B>128</B> wird noch vermittels  <B>n</B>  des     Gestän-es   <B>136</B> der Schalter<B>137,</B> 141  <B>en</B>  <B>ja</B> -reis für den       ,eöffnet,    so     dass    der     StromL     Elektromotor<B>98</B> unterbrochen wird.

   Weiter  hin gibt aber auch der Hebel<B>128</B> den am  Hebel<B>117</B> befestigten     Fortsatz        1--17    frei, so       dass    der Hebel<B>117</B> unter dem Zuge der Feder  <B>119</B> in die Ausgangsstellung, nach     Abb.   <B>3</B>       zurücksch-v#ingen    kann. Dabei wird aber die       Klinkenplatte   <B>150,</B> indem sich ihr Ende gegen       t'        el     den festen Bolzen<B>152</B> legt, von dem Bolzen  <B>153</B> freigemacht, so     dass    der Hebel<B>128</B> in die  Stellung nach     Abb.   <B>3</B> gehen kann.

   Beim       Iloch-ehen    des Hebels 114 in die     Ausuanus-          #n   <B><I>?D</I></B><I> n</I>         stellung   <U>legt</U> sieh die. Schulter     11.5    desselben  wieder in der aus     Abb.   <B>3</B> ersichtlichen Weist  über den nasenartigen Vorsprung<B>113.</B> Die  Scheibe<B>86</B> wird also durch Überführen der  Klinke<B>103</B> in die     Aiisi,üel##stelluno,

          an(Yehal-          ten    und der Elektromotor<B>98</B> durch die     be-          Offnuno-    seines Sehalters stromlos     -e-          maeht.    Dies bedeutet aber,     dass    die Maschine,  nachdem der im     Re#zultutwerk    stehende Wert  in das     31ultiplikandeneinstellwerk    (Tasten  <B>feld)</B> übertragen worden     ist,        stillo-esetzt    -wird.  



       Züi    bemerken i.4.     dass    beim Drücken der  Taste     lD)    auch     -#leiehzeiti-#    die     vorherice          Lösehun-        desz    Tastenfeldes erfolgt, indem  mittels eines     Gestäno-es   <B>188</B> die     Lösch-          schiene   <B>182</B> zur     Aus:

  ,chwingung    gebracht  wird, so     dass    ebenfalls     gedrüel##te    Tasten 2,  bevor die     Rückübertracun-        erfolo-t,    in die       #    n kn       zurüch-ehen    können.  Damit auch dann. wenn bei     Betätio-i-ui--          der        Rüel,-iibertragungjzt.istc-   <B>126</B> die Hebel<B>156</B>  sieh in der     Wirkungz:.stellung,    befinden, eine  <I>n</I>     el          reo-eireehte        Rüelzübertra--Lin--        erfoloen    kann.

    ist an. dem mit dem Hebel<B>117</B> verbundenen       Fortsatz    die Klinke<B>193</B> vorgesehen. Befin  den sieh die Hebel<B>156</B> schon in der aus       Abb.   <B>3</B> ersichtlichen     aus-esehwunrenen        Stel-          lulio-,    dann geht beim Drücken die Taste<B>126</B>  der     Fortsatz    der Klinke<B>193</B> frei an dem  Hebel<B>1.97</B> vorüber.

   Sollte aber dagegen aus  irgend einem Grunde sieh die Achse<B>162</B> in  derjenigen Stellung befinden, in welcher die  an ihr angebrachte Leiste die Hebel<B>156</B>       freige(,eben    hat     (vergl.        striehpunktierte        Stel-          n   <B>en</B>       lun,-,-    nach     Abb.    4), dann trifft beim Drücken  der Taste<B>126</B> der     Fortsatz    der Klinke<B>193</B>  mit dein Hebel<B>197</B> zusammen, wodurch die  Achse<B>162</B> in die Stellung nach     Abb.   <B>3</B> über  führt wird.

   Bevor das     ei--entliche    Abtasten  des im Resultatwerke stehenden Wertes er  folgt. werden also die Gestänge<B>18</B> freigege  ben, so     dass    sie zunächst alle in die     Ausgangs-          stellun-    nach     Abb.        _)        -,ehen    können. Wird  dann, während die     Rfiekübertragungsmittel     arbeiten. die Achse<B>162</B>     freigeo-eben,    so     dass     sie in die die Hebel freigebende Stellung ge  langt, dann nimmt die     Aiisnehmuno,    des  <B>Z,</B>  Hebels<B>19</B> 7 das betreffende- Ende. der Klinke      <B>193</B> auf.

   Schliesslich gestattet die Anordnung  der     Schnapphlinke   <B>193</B> ein ungehemmtes Zu  rückgehen des Hebels<B>117</B> in die     Ausgangs-          Stellung.     



  Um zu verhindern,     dass,    während die       Rückübertragungseinrichtung    sich in Tätig  keit befindet, durch Betätigung irgendeiner  andern Taste die Kupplung für die Haupt  antriebswelle<B>93</B> eingerückt werden kann, ist  an dem Hebel<B>117</B> ein Bolzen<B>206</B>     (Abb.   <B>1)</B>  angebracht, der sich, wenn die Taste<B>126</B>       niedergedrüekt    ist, hinter den Hebel 143 legt       (vergl.    auch strichpunktierte Stellung nach       Abb.   <B>3)</B> und dessen     Aussehwenkbewegung     verhindert.

   Da der Hebel 143 auf der Achse  142 befestigt ist,     von    der aus der an sich be  kannte Schalter für den Elektromotor     betä,-          tigt    wird, ist dadurch auch gleichzeitig verhin  dert,     dass    der betreffende Schalter in die     Kon-          takistellung    überführt werden kann. Befin  det sich anderseits aber der Hebel 143 in der  Freigabestellung, dann legt er sich unter den  Stift<B>206</B> und verhindert dadurch,     dass    die       Rüekübertrag-ungstaste   <B>126</B> betätigt werden  kann, während sich noch die Maschine von  einer andern Stelle aus betätigt im Lauf be  findet.  



  Bei dem beschriebenen     Ausfü'hrungsbei-          spiel    hat die neue     Rückübertragungseinrich-          tung    Anwendung auf das Resultatwerk ge  funden. Die Einrichtung kann natürlich auch  mit dem Quotienten     bezw.        T3mdreliun--szähl-          werk    in Verbindung gebracht werden, damit  auch die in diesem Rechenwerk stehenden  Werte in das Einstellwerk rückübertragen  werden können.  



  Damit gegebenenfalls bei der     Rüchüber-          tragung    auch gleichzeitig die Löschung des  Resultatwerkes<B>1</B> und gegebenenfalls auch  die Löschung des Umdrehungswerkes<B>253</B> er  folgen kann, ist folgende Neuerung getrof  fen:  Auf den Achsen 41     (vergl.        Abb.   <B>7</B> und<B>8)</B>  sind Zahnrädchen 254 befestigt, die mit       Zahnunterbrechungen    255 ausgerüstet sind.

    Diesen Zahnrädchen ist die     sogenannte          Löschschiene   <B>256</B> zugeordnet, die längsver  schiebbar an der untern Platte 40' des         Rechenmaschinenschlittens    in Richtung des  in     Abb.   <B>8</B> eingezeichneten     Pfeils    verschiebbar  angeordnet ist. Diese     Löschschiene    ist mit  einer Verzahnung<B>257</B> ausgerüstet, die durch  Lücken<B>258</B> unterbrochen ist.

   Wenn sich die       Löschschiene   <B>256</B> in der aus     Abb.   <B>8</B>     ersieht-          liehen    Ausgangslage befindet, stehen die  Lücken den     Zahnrädclien    254 gegenüber.  



  Die     Löschschiene   <B>256</B> ist mit einer Hand  habe<B>259</B> verbunden, die durch einen Schlitz  <B>260</B> der Schlittenplatte 40 ragt. Die Zahn  rädchen 254 sind auf den Achsen 41 so be  festigt,     dass,    wenn in den     Sc'hauöffnungen   <B>1</B>  die     "0"    steht, die Zahnunterbrechung<B>255</B> der  Schiene<B>256</B> zugekehrt ist.

   Auf diese Weise  wird durch eine Verschiebung der     Löseli-          schiene   <B>256</B> in Richtung des in     Abb.   <B>8</B> einge  zeichneten Pfeils erreicht,     dass    sämtliche  Ziffernscheiben, die nicht auf     "0"    stehen,  in die betreffende Nullage gebracht werden.  



  Ein ähnliche, Einrichtung ist dem     Um-          dreliungswerk   <B>253</B> zugeordnet. Die Achsen  <B>261,</B> die die     Ziffernsc'heiben   <B>262</B> des     Um-          dreliungszä,hlwerkes    tragen, besitzen, wie die  Achsen 41,     Zahnrädc'hen   <B>263,</B> die ebenfalls  Zahnunterbrechungen 264 aufweisen. Diesen  Zahnrädchen<B>263</B> ist die Löschschiene<B>265</B>  zugeordnet, die im wesentlichen wie die  Schiene<B>256</B> ausgebildet ist und die Hand  habe<B>266</B> trägt. Die     Löschhandhaben   <B>259,</B>  <B>266</B> sind als Hülsen ausgebildet, in denen  Bolzen<B>267</B> senkrecht, verschiebbar sitzen.

    Das Einstellen der Bolzen geschieht durch  entsprechende Knöpfe<B>268,</B> die durch  Schlitze<B>269</B>     hindureUgreifen    und an den  Bolzen<B>267</B> befestigt sind. Auf den untern  Enden der Bolzen<B>267</B> sind Rollen<B>270</B> ge  lagert,     die,    wenn die Bolzen<B>267</B> die Stellung  nach     Abb.   <B>7</B> einnehmen, in den Bereich  zweier     Sc'hrägflächen   <B>271</B> ragen, die an einem  am Maschinengestell längsverschiebbar ge  lagerten Schieber<B>272</B> befestigt sind.<B>An</B> dem  Schieber<B>272</B> ist bei<B>273</B> ein Lenker 274 be  festigt, der anderseits bei<B>275</B> an einem  Hebel<B>276</B> angreift.

   Der Hebel<B>276</B> ist auf  einer an den beiden     Masebinengestellwänden     <B>80-81</B> gelagerten Achse<B>277</B> befestigt, auf  der Achse<B>277</B> sitzt weiterhin ein Hebel<B>278,</B>      an welchem mittels des Zapfens<B>279</B> eine  Platte<B>280</B>     angelenkt    ist. An dem einen Ende  der Platte<B>280</B> greift eine Feder<B>2-81</B> an, die  bestrebt ist, das betreffende     Eiide    der Platte  <B>280</B>     -egen    einen Stift,<B>28-2</B> zu legen. Das freie  Ende der Platte<B>280</B> ragt in den Bereich     ein(-#     Bolzens<B>283,</B> der an der     Schubstan(ye    84 be  festigt ist.

   Diese Schubstange 84 ist gegen  über der in den     Abb.   <B>1</B>     und   <B>9</B> erscheinenden  in der Hinsicht unterschiedlich, als ihr Kur  belzapfen<B>85</B> eine grössere     ExzentriziM    be  sitzt, so     dass    der Zapfen<B>283</B> die durch die  strichpunktierte Linie x in     Abb.   <B>7</B> einge  zeichnete Kurve beschreibt.

   Um den grö  sseren Hub der     Schubsta,n-e    84 mit     Bezii-    auf  den Hebel<B>82</B>     wirkunuslos    zu machen. über  greift die     Sehubstange    den Bolzen<B>83</B> des       k#     Hebels<B>82</B> mit einem     langlochartigen    Auge  <B>C></B>     21     284.

   Trotzdem,     dass    die     Sehubstanue    84 bei  der     Ausführungsforni    nach den     Abb.   <B>7</B> und<B>8</B>  einen grösseren Hub ausführt, sind die übri  gen Steuerungen, insbesondere die des     Ilebels          82,    die gleichen wie bei der     Ausführuzigsform          naell    den     Abb.   <B>1-9.</B> Zu bemerken ist.

       dass     an dem Hebel<B>82</B> eine     Zu-feder        28.5        aii--reift,     die bestrebt ist, jenen gegen einen am     Ma-          sehinengestell    befestigten Bolzen<B>286</B> zu  legen.  



  Zu Beginn der Drehung der Kurbel  scheibe<B>86</B> wird also zunächst ohne     Ver-          sehwenkung    des Hebels<B>82</B> das     la.no-loeli-.irtio-e          LI        LI     Auge 284 sich über den Bolzen<B>83</B>     hinweg-          schieben.    Erst, wenn das linke Ende des     lang-          lochartigen    Auges 284 auf den Bolzen<B>83</B>  auftritt.

   wird der Hebel<B>82</B> in der     -,eschilder-          ten    Weise zur     Ausschwingung        gebraelit.    Im  übrigen ist dann die Funktion der Schub  stange die gleiche. Kurz vor Beendigung des  Umlaufes der Kurbelscheibe<B>86,</B> wenn der  Bolzen<B>83</B> das linke Ende des     langlocharfigen     Auges 284     verlässt,    also die Gestänge<B>82, 76</B>  zur Ruhe gekommen sind, trifft der Bolzen  <B>283</B>     (vergl.        striehpunktierte    Stellung nach       Abb.   <B>7)</B> auf das freie Ende der Platte<B>280</B>  auf,

   wodurch die Achse<B>277</B> in Richtung des  in     Abb.   <B>7</B>     eingezeiehneten.    Pfeils gedreht  wird. Bei dieser Drehung der Achse<B>277</B> wird  der Hebel<B>276</B> nach rechts geschwungen,     wo-          n       durch die     Sehiene   <B>272</B>     eiit-,e"#en    dem     Zu-e          zn   <B>Z,<I>kn</I></B>  einer Feder<B>287</B> ebenfalls nach rechts     gezo-          ,olen    wird.

       Dureh    diese     Bewe,)#uno-    der Schiene       I    n n  <B>272</B> in     Riebtinio-        des    in     Abb.   <B>7</B>     eincezeiehne-          ten    Pfeils treffen die     Sehräuflächen   <B>271</B> auf       z#     die Rollen<B>--IM</B>     auf.    wodurch die     Löschge-          stänge        2.-)().        -MM)

      eine     Verschiebun-    in     Rieh-          n        zn     tun- des in     Abb.   <B>8</B>     ein-ezeiehneten    Pfeils er  fahren.

   (las bedeutet aber.     dass    am Ende der       Riielzübei-tra tiii-    die     Betätio-uno-    der     Lösch-          n        #,   <B>Z,</B> n       Z-es4ä11-e   <B>256, 265</B> erfolgt, was die     31        0.-          I   <B>en</B>       Stellun-    des     Resultatwerhes   <B>1</B> und des     Um-          dreliLin-izzz,'thlwerlze & ;   <B>2.53</B>     zur        Folce    hat.

   Kurz  bevor die     Sebubstance    die aus     Abb.   <B>7</B>     ersicht-          liehe        Endlage    erreicht,     verlässt    der Zapfen       -)83    die     Phitte   <B>280,</B> wodurch das Gestänge       ')7')-281    unter dem Zuge der Feder<B>287</B> in  die nach     Abb.   <B>7</B>     zurück-          sehnellt.     



  Soll aus irgendeinem Grunde das Resultat  werk<B>1</B> oder das     Umdreh-Lino--,#zzählwerk   <B>253</B>       nieht        gelöselit    werden, dann braucht nur mit  tels des     I,--#iiopf"   <B>268</B> der entsprechende     Bol-          -)67    so nach oben verschoben zu werden.       zen        '-          dass    die betreffende Rolle aus dem Bereich  der     Sehrägfläche   <B>271</B> gezogen wird.  



  Uni     o-e--ebeneDialls    die selbsttätige     Lö-          sehun-    am Ende der     Rüchübertragung,    aus  zuschalten.     ist    der Platte<B>280</B> ein Winkel  hebel<B>288</B>     zu--eordnet.    der bei<B>289</B> am     Ma-          schinen-estell        -ela-ert    ist.

   Dieser Hebel       trä#o#t    an seinem freien Ende einen Zapfen  <B>290.</B> der in den     Bereieh    eines an der Platte  <B>280</B> vorgesehenen seitlichen     Ausladers   <B>291</B>       ra-,t.    Soll die     Löschun-    nicht. erfolgen, dann       muss    der<B>Hebel</B> in     Riehtung    des in     Abb.   <B>7</B>       eino-ezeielliicten    Pfeils     versehwenkt;    werden.       Da-bei    hebt der Bolzen<B>2-290</B> die Platte<B>280</B> aus  dem Bereich der vom Bolzen<B>283</B> durchlaufe  nen Bahn.



  Calculating machine with a device for retransmission. The invention relates to a Reelienmaschine with a device for retransmission of the in a Rec'henwerk, z. B. in the result works, standing value on the setting mechanism, with force-wise driven, with the setting mechanism verbun dene buttons are used, which einwir ken on the setting members interacting with the digit carriers of the computing device.

   In the so far known Einrichtun conditions are the adjusting members (for example, stepped stop disks) firmly with the for example trained as digit disks th digit carriers respectively. their axes connected. This arrangement has the disadvantage that the adjustment members are continuously rotated during the rake work, which results in an increase in the masses.

    However, these additional masses never only form an illusion when the dial is accelerated, but are particularly disturbing when the dial is decelerated and stopped. The invention aims to eliminate this drawback. For this purpose, the adjustment members are coupled to the digit carriers and attached to the Zif remote support stops for the adjustment members. In this way it is achieved that the digit carriers can rotate during the arithmetic work detached from the setting members.

   Only when the transfer of the value in the arithmetic unit to the setting unit is to take place, the setting elements with the digits are carried respectively. their axes are brought into engagement so that the buttons can pick up the corresponding value.



  It is expedient to set up the device in such a way that the setting members <B> each </B> in a rack that can be displaced parallel to the buttons and that mesh with a toothed wheel that is freely rotatably supported by the dial axis, a finger-tight projection is attached to the toothed wheel which interacts with a stop pin or the like attached to the dial. It is advisable to use retention means

   the with the Zif remote disk respectively. whose axes work together and which are brought into the operative position when the button is advanced.



  The <B> images </B> in the drawing serve for a more detailed explanation. which show a Thomassehe calculating machine with the new facility.



       Fig. 1 shows a top view in the direction of the arrow drawn in Fig. 2: Fig. 2 shows a vertical cross section along the line TI-II in Fig. 1 Fig. 3 shows a vertical cross section along the line III-III of Fig. 1, Fig. 4 shows Fig. 3 in one other working position of the machine;

         Fig. 5 shows part of Fig. 2 in a different working position of the parts in question, Fig. 6 shows a top view of Fig. 5 / B> in the direction of the <B> C </B> ZD arrow shown in Fig. 5 </B>;

         Fig. <B> 7 </B> shows a vertical section through the machine, and Fig. <B> 8 </B> shows a top view of the machine with the upper cover plate removed.



  The visual openings of the result set are marked with <B> 1 </B>. A key bank is assigned to each of these selection openings. which <B> each </B> contains nine buttons 2. The keys of all the key banks cover the key field, which is used, for example, for setting the multiple in the case of the multilevel dilution calculation.

   A strip-like plate <B> 3 </B> is provided for each key bank, which plates lie flush with the cover plate 4 of the 2Nfasehine and look parallel to one another.



  The slides <B> 5 </B> of the buttons 2 are mounted in the plates <B> 3 </B> in a longitudinally displaceable manner. In the drawing, springs, not shown, endeavor to keep the slide switches <B> 5 </B> in the position shown in FIG. A roller <B> 6 </B>, which rollers protrude into the area of a rail <B> 7 </B>, is mounted on each of the lower ends of the key slide i.

   The rail C i is connected at <B> 8 </B> and <B> 9 </B> with two levers <B> 10 </B> and <B> 11 </B>, which are at <B> 12, 1.3 are rotatably fastened to the frame 14 of the key bank. The parts <B> 7, 10 </B> and <B> 11 </B> thus form a joint parallelogram.



       An arm <B> 15 </B> is connected to the lever <B> 11 </B> which protrudes into the range of motion of a roller <B> 16 </B> which is attached to a downwardly protruding jib <B > 17 </B> a rail <B> 18 </B> is mounted. At <B> 19 </B> a Zuofeder <B> Z, </B> 20 matures on the rail <B> 18 </B>, the one at 21 on the key bank plate <B> 3 </B> is fixed.

   The rail <B> 18 </B> is longitudinally displaceable on the key bank plate <B> 3 </B> aelao "- f and at its left end (with reference to Fig. <B> 2) </B> provided with a rack -22.

    which works together with a toothed wheel <B> 23 </B>. The toothed wheel <B> 23 </B> sits on a shaft 2-4, which is on the one hand in the key bench plate <B> 3 </B> and on the other hand in the angularly designed and with the key bench plate <B> 3 </ B > connected cover plate <B> 925 </B> is mounted.

    On the waves 24, of which of course. Each key bank is assigned one, a number disk <B> 26 </B> is attached, which has a viewing opening <B> 27 </B>.-eo-silver .-, provided on the cover plate. The value set in the keypad can therefore be read in the display sections <B> 27 </B> <B> en Z, </B>.



  A forked bloek <B><U>98</U> </B> is attached <B> each </B> to the linear ends of the rails <B> 18 </B>, the <B> each </B> B> engages in a wheel equipped with ten teeth <B> 29 </B>. The wheels <B> 29 </B> can be moved lengthways, but are not rotatable, on the shafts <B> 30. </B> each -% V, elle <B> 30 < / B> is assigned a shaft <B> 31 </B> which is provided with a bevel gear <B> 32 </B>.

   The bevel gears <B> 32) </B> are in mesh with counter-bevel gears <B> 33 </B>, which are attached to the so-called main shaft 34. The well-known relay rollers <B> 35 </B> aii, -, ebriteht are on the shafts <B> 31 </B>.



  The one of the previously described arrangement is, in a known way, the. that, for example, when pressing key 2 labeled ..444, the rail <B> 18 </B> is shifted so that the zabi) i ## ideheii -) q controlled by it is in the area of the person Part of the season -% # - alze <B><U>35</U> </B> is lifted, which is equipped with four teeth.

   In the setting, with one revolution of the main rake shaft 34, the associated shaft 30 would be rotated by four partial relations.



  On the shafts <B> 30 </B> there are still the well-known bevel gear bushings <B> 36 </B> the <B> each </B> with two bevel gears <B> 37 </B> and <B > 38 </B> are provided, longitudinally, sliding,% r, but not rotatable, arranged. Each bevel gear sleeve <B> 36 </B> is assigned a counter-bevel gear 39, which is fastened on the shaft 41 mounted in the ruler 40.

   Each shaft 41 carries a dial 42, to which the viewing openings <B> 1 </B> of the result counter are assigned.



  The displacement of the bevel gear bushes in one or the other operative position takes place by a common rail 43, which can be moved in the direction of the arrows drawn in Fig. 2 by known control means. If the guide rail 43 is pushed to the left with reference to FIG. 2, then the bevel gear <B> 37 </B> is brought into engagement with the bevel gear <B> 39 </B>, ie the arithmetic unit with the result unit in a positive sense coupled.

   Corresponding to the "4" set in the keypad, the number disk 42 would be rotated by four partial indentations in the positive sense, for example from "0" to "4", during the first revolution of the main arithmetic shaft 34.



  In order to be able to transfer the respective value in the result set back to the keypad, a spur gear 44 is freely rotatable and displaceable on each shaft 41, with which a toothed rod 35 that can be displaced in the longitudinal direction in the ruler 40 Engagement. A tension spring 47, which is fixed at 48 on the ruler frame, engages the toothed rods 45 at 46. This spring 47 endeavors to place the stop pins 49 attached to the toothed bars against a bar 50 which is carried by the ruler 40.

   In the basic position of the racks shown in Fig. 2, their ends <B> 51 </B> are flush with the ruler edges <B> 52 </B>



  The toothed wheels 44 are provided with a ring with <B> 503 </B> in which a rail 54 engages. The rail 54 is provided with a bead <B> 55 </B>, with which it is fixed in a hinge-like manner on the bar <B> 50 </B>. The other end of the rail 54 is provided with a block 56 which protrudes laterally over one edge of the rail 54 in the manner shown in FIG. 1 . A pin <B> 57 </B> is fastened on the rail 54, onto which a compression spring <B> 58 </B> is attached.

   This compression spring 58 strives to hold the rail 54 in the position shown in FIG. A pin 59 is also attached to the rail 54, the end of which protrudes into the area of the edge of the dial 42 provided with recesses 201.



  Finally, a downwardly projecting pin <B> 60 </B> be fastened to the dial 42, which when the gear 44 is pushed upwards into the area of a stop lug 61 connected to the gear 44 . </B> protrudes.



  Each toothed wheel 44 is therefore assigned a pair of adjusting members consisting of a rack 45 and a rail 54. A pair of rails 62, 63, which are connected to a rail 65 by a transverse bar 64, interacts with each single cylinder pair. The rail <B> 65 </B> is provided with a slot <B> 66 </B> through which a fastening screw <B> 67 </B> extends. In this way, the rail <B> 65 </B> provided with the fastener-like extensions <B> 62, 63 </B> is mounted so as to be longitudinally displaceable.

   A pin <B> 68 </B> is fastened to the rail <B> 65 </B>, which is overlapped by the forked end <B> 69 </B> of a lever <B> 70 </B> . The lever <B> 70 </B> is left at <B> 71 </B> on the frame 14 of the key bank. A pin <B> 72 </B>, which engages in a slot <B> 73 </B>, is attached to the free end of the lever <B> 70 </B>. The slot <B> 73 </B> is provided on a rail 74 which is hinged at <B> 75 </B> to a lever <B> 76 </B>. At <B> 76 '</B>, a tension spring <B> 77 </B> engages in lever <B> 70 </B>, which is attached to rail 74 at <B> 78 </B> . Since a linkage <B> 70-74 </B> is assigned to each key bank, as many levers <B> 76 </B> are provided as there are banks.

   The levers <B> 76 </B> sit on the common axis <B> 79 </B>, which is supported with its ends in the frame walls <B> 80 </B> and <B> 81 </B> is.



  A lever <B> 82 </B> is also attached to the axis <B> 79 </B>, at the end of which a lifting rod 84 engages at <B> 83 </B>. The other end of the push rod 84 sits on a crank pin <B> 85 </B> which is attached to a disc <B> 86 </B>. The disk <B> 86 </B> is freely rotatable on a bushing <B> 87 </B>, which a disk <B> 88 </B> -tiiid a spur gear <B> 89 </B> together connects. The sleeve <B> 87 </B> in turn is mounted on a pin <B> 90 </B> which is fastened to a frame arm <B> 91 </B>.

   The gear <B> 89 </B> meshes with a spur gear <B> 92 </B>, which is freely rotatably mounted on the main drive shaft <B> 93 </B> of the calculating machine. With the spur gear <B> 92 </B>, a spur gear 94 is connected, which works together with a further spur gear <B> 95 </B>. The spur gear <B> 95 </B> sits on the countershaft <B> 96 </B> which carries the drive belt pulley <B> 97 </B>. The drive belt <B> 99 </B> coming from the electric motor <B> 98 </B> runs over the belt pulley <B> 97 </B>



  The main drive shaft <B> 93 </B> also carries a spur gear <B> 100 </B> which is connected to the spur gear <B><I>kn</I> </B> <B attached to the main rack shaft 34 > 101 </B> is engaged.



  The disk <B> 88 </B> is provided with a _AusnehinLiii- "1.02, with which a nose 104 provided on a two-armed lever <B> 103 </B> interacts. The free end of the lever <B> 103 </B> is provided with a projection <B> 105 </B> with which the barb-like end <B> 106 </B> of a lever <B> 107 </B> interacts B> 86 </B> at <B> 108 </B> the spring <B> 109 </B> strives to select the lever <B> 103 </B> into the engagement position, that is to say the < I> nose 104 </I> to press into the recess 102.

   In the position shown in Fig. 3, however, the barb 106 prevents this engagement.



  The lever <B> 107 </B> is connected to a lever <B> 111 </B> by a socket <B> 110 </B>. The biielise <B> 110 </B> is mounted on a pin 112 which is fastened to the frame wall <B> 80 </B>. The lever <B> 111 </B> is provided with a nose <B> 113 </B>, against which, in the position shown in Fig. 3 </B>, a lever 114 is provided. C seliene shoulder <B> 115 </B> supported. The lever 114 is mounted on a lever Ili by means of the pin 116.

   The lever <B> 117 </B> is carried by the pivot pin <B> 118 </B> attached to the frame wall <B> 80 </B>. <B> On </B> the lever <B > 11.7 </B> is attacked by a spring <B> 119 </B>. which endeavors to keep the lever in the position shown in Fig. 3 by solid lines, the lever being one of the connecting pins provided 1-20 places.

   A spring 122 engages the lever 114? -, L,, at 121, the I <B> Z-, </B> on the other hand at <B> 123 </B> on the ilebel <B> 117 < / B> fastenio-t is. This feather strives. to swivel the lever 114 in the direction of the arrow shown in Fig. 3. It should also be noted.

         that on your lever <B> 1.11 </B> a Z-Liofeder 12.4 an- el 01 touches, which is striving. hold the levers 107, 111 in the position indicated by solid lines in Fig. 3.



  The lever <B> 117 </B> is provided with an overhang <B> 1.25 </B> which extends through the top right through the frame wall and which is provided with a button <B> 126 </B> . On the lever <B> 117 </B> there is a nose-like projection <B> 127 </B> n ano, which is the end. a two-armed lever <B> 128 </B> cooperates.

    The lever <B> 128 </B> can be swiveled at <B> 1.29 </B> on the Grestell wall <B> 80 </B>. At the free end of the lever 128 ("a tension spring <B> 130 </B> matures at <B> 131 </B> # which strives.

   swivel the lever in the direction of the arrow drawn in Fig. 3. In the lower end of the lever <B> 128 </B> there is a viewing pin .. <B> 132 </B> attached, which is in the movement plane of a <B> en </B> t 'further Stop pin <B> 133 </B> protrudes.

   The stop pin <B> 133 </B> is attached to a downwardly protruding projection 134 of the sliding bar 84 I zn. At the upper end of the lever <B> 128 </B> a seliiene <B> 136 </B> is hinged at <B> 135 </B>, the other end of which is attached to a sight <B> 137 </ B> attacks in isolation.

   The Sehwenk: piece <B> 137 </B> consists of stream-conducting material and is in a la, erstück <B> 138 </B> aii-ebraeht, which -leiehzeitio, as a connection to ZD LI t 'connection block < B> 139 </B> is trained.

   The connection terminal 139 is seated on an insulating plate 140 which carries the mating contact 141. The C switch 137-141 is iii the circuit of the electric motor <B> 98 </B> -switches. It should be noted <I> 2D </I> that this switch is placed parallel to the switch known per se, which is actuated by the main switching axis 142.

   On this main switching axis 142, which is swiveled in the direction of the arrow drawn in FIG. 3, if, for example, the addition or subtraction operation is used, the lever 143 is fastened, the end of which into the The area of the latch 144 protrudes. The pawl 144 is mounted at 145 on a disk 146 which is attached to the main drive shaft 93. The pawl 144 cooperates with a notched disc 147 which is connected to the spur gear 94.



  At the upper end of the lever 128, a plate 149 is also mounted at 148, which plate 149 is provided with a contact surface 150 and a hg, ken-like projection 151 is. A stop pin 152 attached to the frame wall <B> 80 </B> protrudes into the area of this contact surface <B> 150 </B>. Furthermore, a bolt protrudes into the plane of movement of the plate 149 <B> 153 </B> which is attached to the lever <B> 117 </B>. A tension spring 155, which on the other hand is attached to the lever 128, engages a projection 154 of the plate 149.



  A lever <B> 156 </B> at <B> 157 </B>, which is provided with a nose <B> 158 </B>, is hinged to each key bank. The nose <B> 158 </B> can interact with a series of notch-like recesses <B> 159 </B> which are provided at the right ends of the rails <B> 18 </B>.

   A tension spring <B> 160 </B> acts on the levers <B> 156 </B> each </B>, which strives to make the nose-like projection <B> 158 </B> in a single reef position, to bring. In the position indicated by solid lines in the tD <B> en </B> n from Fig. 2, this is prevented by a bar <B> 161 </B> attached to an axis <B> 162 </B> is attached and which extends over all key banks, so that all levers <B> 156 </B> are covered by it.

   A lever <B> 163 </B> is fastened on the axle <B> 162 </B>, on which a connecting element 164 engages, which strives, the lever or the axle <B> 162 </B> > to pivot in the direction of the arrow shown in Fig. 2. The axis <B> 162 </B> is held in the position shown in FIG. 2 by a lever <B> 165 </B> which is pivotably mounted at <B> 166 </B> on the maselline frame and against it On the shoulder <B> 167 </B> a finger-like extension <B> 168 </B> provided on the axis <B> 162 </B> lies.

   A tension spring <B> 169 </B> acts on the lever <B> 165 </B>, which tries to pivot the lever <B> 165 </B> in the direction of the arrow drawn in Fig. 2 .



  At <B> 170 </B> a handlebar <B> 171 </B> engages the lever <B> 163 </B>, which has a pin <B> with a Langloeli <B> 172 </B> 173 </B> overlaps. The pin <B> 173 </B> is attached to the downwardly projecting lever arm 174 of an angle lever 174, <B> 175 </B>. The lever 174, <B> 175 </B> is mounted on the machine frame by the pivot pin <B> 1.76 </B> and can be varied with a key <B> 177 </B>.



  A link <B> 178 </B> also engages the peg <B> 173 </B>, which with its long-loc 'hard end <B> 178' </B> has a peg <B> 179 < / B>, which is attached to a lever <B> 180 </B>. The lever <B> 180 </B> is fastened on an axle <B> 181 </B>, the ends of which are mounted in the frame walls <B> 80 </B> and <B> 81 </B> .



  The axis is provided with plate-like extensions <B> 182 </B>. which, when the axis <B> 181 </B> is rotated in the direction of the arrow drawn in Fig. 2, causes the value set in the keypad to be deleted. During the relevant selective pivoting movement, the plate-like projections <B> 182 </B> hit the locking rails <B> 183 </B>, which are thereby set to the bottom right with reference to FIG. 2. In a known manner, a locking bar <B> 183 </B> is assigned to each key bank.

   The locking bar is provided with obliquely running recesses 184 in the manner shown in FIG. 2, into which bolts 185 attached to the button rods engage. When you press any key, the rail is initially moved against the train of a spring not shown in the drawing, as soon as the relevant key linkage has reached the lowest position, the locking element <B> 183 </B> jumps back into the starting position and over grips the pin <B> 185 </B> of the pressed rod, so that it is held in the lower position. The lever <B> 117 </B> is also connected to the release rod <B> 81 </B>.

   For this purpose, a lever <B> 186 </B> sits on the other end of the axle <B> 181 </B>, with which a handlebar <B> 188 <B> 188 <B> 188 <is supported by a pivot pin <B> 187 </B> / B> is connected, the elongated eye <B> 189 </B> of which engages over a pin <B> 190 </B> attached to the lever <B> 117 </B>.



  The lever <B> 117 </B> is provided with a forts <B> 191 </B>, at the end of which a ratchet lever <B> 193 </B> by means of the pin <B> 192 </B> is attached. Aii the one end of the ratchet lever <B> 19 </B> 2 -ripe <B> 1 </B> at 194 a spring <B> 195 </B> which strives to the end of the Ratchet lever <B> 193 </B> against a pin <B> 196 </B> provided on extension <B> 191 </B>.



  In the movement area of the pawl <B> 19; 3 </B> a lovelike extension <B> 197, </B> attached to the axis 16-2) protrudes with an E # inheritance <B> 198 </B> is provided.



  The mode of operation of the facility is as follows: Should he be in the result work? Who! are transferred back to the multiplier setting mechanism in order to make it a factor of a subsequent multiplication calculation, then one only needs the lever <B> 117 <when the new device is present by pressing the key <B> 126 </B> / B> lead to the position shown in Fig. <B> 3 </B> dash-dotted position.

    By pressing down the lever 117 into the aforementioned position, the two-armed lever 107, 111 is moved into the dot-dash position in Fig. 3 by means of the lever 114. B> transferred. Thereby <U> </U> there-, hook-like end <B> 106 </B> of the lever <B> 107 </B> releases the ratchet lever <B> 103 </B>, so that it is under the action -una, its spring <B> 109 </B> is pivoted so that its hook-like end 104 enters the recess 102 of the disc <B> 88 </B>.

   In this way, the crank disk <B> 86 </B> is coupled to the drive disk <B> 88 </B>.



  If the lever <B> 117 </B> reaches the said dot-dash position, then the nose-like projection <B> 127 </B> provided on it enters the area of the lever <B> 1,28 </B> rare undercut <B> 199. </B> This enabled the lever <B> 128 </B> under the toe of the n spring <B> 130 </B> to move into the position shown in Fig. 4 sehwing-en in which the nose-like projection <B> 1227 </B> is overlapped by the undercut of the lever <B> 1.28 </B>.

   During the said pivoting movement of the lever <B> UM </B> in the direction shown in Fig. <B> 3 </B>, the arrow shown in FIG. <B> 3 </B> means <B> 136 </B> e5 the switch 137-141 into the contact position, so that the circuit for the electric motor <B> 98 </B> "is opened.

   The electric motor is therefore energized and drives the disk <B> 88 </B> by means of the wheel sets 94, <B> 95 </B> and <B> 99-, 89 </B>. which, by means of the ratchet lever <B> 103 </B> dig, crank disc <B> 88 </B> in direction of the arrow drawn in Fig. <B> 3 </B>.

   In the case of the rotating pin, the whirling disk <B> 86 </B>, the lever <B> 82 </B> and the axis <B> 79 </B> connected to it are adjusted once by means of the push rod 84 - The arrow shown in Fig, <B> 3 </B> swung back and forth. In the case of the oscillation of the axis <B> 79 </B>, the levers <B> 76 </B> are in line with the in Fig. _)

          arrow <B>en<I>kn</I> </B> beweo-t. As a result, all the linkage rails 74 are pulled to the right in FIG. By means of the springs <B> 77 </B> the two-armed levers <B> 70 </B> are engaged in the circlips in Fig. _),

  marked arrow to Atissehwin "un-- --ebreht. With this Sch- # venl # .be-, v, e-, un, r, <B>? n </B> LI pen <B> 68 < / B> the splints 6.5 shifted in the direction of the arrow drawn in Fig. <B> '22 </B>. In doing so, the splint <B> 65 </B> takes a nasal arti by means of an ano-ebraelite nose 204 on it The projection <B> 2105 </B> with which all of the rails <B> 18 </B> are fastened.

   With this displacement t '<B> Zn </B> G'estärtwe <B> 18. </B> 6,7), the ends <B> 62 </B> with the rounded part <B> first come into play 9-00 </B> of the blocks <B> 56 </B> together. The related to the feed movement of the visual rail part <B> 62 </B> the splint plate 54 is lifted into the lace shown in Fig. <B> 5 </B>,

      which takes place while the spring <B> 58 </B> is pressed together accordingly. The end of the pin <B> 59 </B> is pressed into the corresponding recess 201 provided on the edge of the number disk, whereby the number disk is fixed.

   At the same time, when the rail 54 is swiveled, the toothed wheel 44 is pushed into the position shown in FIG. 5, so that the finger-like extension 61 is in the range of motion of the Number disk 42 fastened bolt <B> 60 </B> length. During the relevant shifting of the linkage <B> 18, 65 </B> the other end (63), designed as a button, acts on the toothed rod, which is moved against the course of the spring 47 acting on it.

   During the displacement of the rack, the finger-like extension 61 is rotated by means of the toothed wheel 41 which is in engagement with it, specifically until it is connected to the bolt provided on the dial 42 60 </B> meets. If a j "is set at the relevant decimal place of the result set, then the bolt <B> 60 </B> is in the position shown in Figs. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> .

   With the relevant forward movement of the linkage <B> 18, 65 </B>, the finger <B> 61 </B> could move from the basic position according to Fig. 1 to the position according to the Figs. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> can be rotated. This means, however, that the linkage <B> 18, 65 </B> could be pushed as far to the left with reference to Fig. 2 as if the key labeled "3" had been pressed in the relevant key bank.

   The assigned toothed wheel <B> 29 </B> has thus been shifted so far that it is located opposite the part of the relay roller <B> 35 </B> provided with three teeth. After the rod <B> 18, 65 </B> has been held in place by the finger <B> 61 </B> hitting the stop bolt <B> 60 </B>, the lever <B continues to move > 76 </B> up to the end position indicated by dash-dotted lines in Fig. 2, with the spring <B> 77 </B> being stretched and the bolt <B> 72 </B> sliding in the slot <B> 73 accordingly . </B> At the Rück- seliwenkbeweo-un,

  - the lever <B> 76 </B> in the starting position according to Fig. 2, the lever <B> 70 </B> and the linkage <B> 65 </B> are returned to the starting position, while the Gestänae <B> 18 </B> are held in their advanced positions in a manner to be described. The button-like extension releases the toothed rack 45 again, so that it can go back into the initial division shown in Fig. 1.

   In the end position as shown in Fig. 1, the extension 62 has also left the block 56 again, so that the rail 54 under the effect of the Spring <B> 58 </B> can swing back into the starting position as shown in Fig. 2. As a result, the pin <B> 59 </B> is withdrawn from the area of the dial 42. and at the same time the finger-like extension <B> 61 </B> moves out of the range of movement of the bolt <B> 60. </B> attached to the dial 42 by a corresponding displacement of the toothed wheel 44



  It should be noted that after the first third of the revolution of the disk <B> 86 </B>, a pin-like extension 202 provided on the push-bang 84 enters the area of a pin <B> 203 </ B attached to the lever 114 > occurs (see position according to Fig. 4). As the disk <B> 86 </B> continues to rotate, the extension 202 strikes the pin <B> 203 </B>, as a result of which the lever 114 is pivoted into the position indicated in FIG. 4 by dash-dotted lines.

   As a result, the shoulder 115 which supports it is withdrawn from the nose-like extension 113 attached to the lever 111, so that the angle lever 114, 107 / B> can swing back under the action of the spring 124 into the position indicated by the solid lines in Fig. 3. The beacon-like extension <B> 106 </B> on the lever <B> 107 </B> is therefore in the range of motion of the barb <B> provided on the coupling area of the coupling pawl <B> 103 </B> 105 </B>.



  Shortly before the lever <B> 82 </B> reaches its extreme left end position according to Fig. 4, its end hits the lever <B> 165 </B> and swivels it into the dot-dash position according to Fig. 4. Thereby the shoulder <B> 167 </B> provided on the lever <B> 165 </B> is pulled away under the finger-like extension <B> 168 </B> towards <B> '- </B> so that the Axis <B> 162 </B> resp. the plate-like strip <B> 161 </B> connected to it and the lever <B> 163 </B> can swing out under the action of the spring 164 in the direction of the arrow drawn in FIG. 2.

   As a result, the plate-like strip <B> 161 </B> reaches the dot-dash position according to FIGS. 2 and 4. In this position, the strip <B> 161 </B> the ends of the levers <B > 156 </B> free so that they can swing under the action of the spring <B> 160 </B> into the stripe-dotted position according to Figs. '22 and 4. The nose-like projection <B> 158 </B> provided in the levers enters the opposite end catch <B> 159 </B> of the rail <B> 18. </B>



  Since the release, respectively. The levers 156 are released when the levers 76 are located in the stripe-dotted position according to Fig. "-), the rails <B> 18, <are thus determined / B> after the scanning of the value in the result table has ended. The rails <B> 18 </B> are thus held in the corresponding position, while the rails <B> 65 </B> with the levers <B> 70 </B> and the rods 74 move into the starting position . Fig. 2 go back.



  Before the push rod 84 assumes the initial lace again according to FIG. 3, the nose-like projection 133 attached to the telescopic rod meets in the position indicated by dash-dotted lines in FIG. 4 > on the extension <B> 132 </B> of the lever <B> 1.28 </B>. As a result, the lever <B> 128 </B> is taken along in the direction of the arrow shown in Fig. 4.

   During this pivoting movement of the lever <B> 128 </B>, the plate 149 is moved relative to the bolt <B> 153 </B> fastened to the lever <B> 117 </B> in such a way that the surface <B> 150 </B> slides along the bolt <B> 153 </B> and finally jumps in behind the nose-like projection <B> 151 </B>. As a result of the said pivoting movement of the lever <B> 128 </B>, the switch <B> 137 </ B> is also <B> n </B> the linkage <B> 136 </B> B> 141 <B> en </B> <B> yes </B> - rice for the, opened, so that the StromL electric motor <B> 98 </B> is interrupted.

   Furthermore, the lever <B> 128 </B> also releases the extension 1--17 fastened to the lever <B> 117 </B>, so that the lever <B> 117 </B> under the course of the Spring <B> 119 </B> into the starting position, as shown in Fig. <B> 3 </B>. Here, however, the pawl plate <B> 150 </B> is released from the bolt <B> 153 </B> in that its end lies against the fixed bolt <B> 152 </B>, so that the lever <B> 128 </B> can move to the position shown in Fig. <B> 3 </B>.

   When Iloch-marring the lever 114 in the Ausuanus- #n <B><I>?D</I></B> <I> n </I> position <U> sets </U> see the. Shoulder 11.5 of the same again in the way shown in Fig. 3 </B> points over the nose-like projection <B> 113. </B> The disk <B> 86 </B> is thus by transferring the pawl <B > 103 </B> in the Aiisi, üel ## stelluno,

          on (Yehalt and the electric motor <B> 98 </B> is de-energized by the offnuno of its Sehalters. Keys <B> field) </B> has been transferred, stillo-eset.



       Züi notice i.4. that when pressing the key lD) also - # loan time- # the previous release dog keypad takes place by using a rod <B> 188 </B> the extinguishing rail <B> 182 </B> to off:

  , oscillation is brought about, so that also pressed keys 2, before the retransmission, can return to the #n kn. So then too. if the rüel, -iibertragungjzt.istc- <B> 126 </B> the levers <B> 156 </B> see in the operating position, if at actuation-i-ui--, an <I> n </I> el reo-eireehte Rüelzübertra - Lin-- can succeed.

    is on. the pawl <B> 193 </B> is provided for the extension connected to the lever <B> 117 </B>. If the lever <B> 156 </B> is already in the position shown in Fig. 3 <B> 3 </B>, the button <B> 126 </B> then goes out when you press it the extension of the pawl <B> 193 </B> freely past the lever <B> 1.97 </B>.

   On the other hand, if for any reason the axis <B> 162 </B> is in the position in which the bar attached to it releases the lever <B> 156 </B> (, just has (see dash-dotted position - n <B> en </B> lun, -, - according to Fig. 4), then when you press the button <B> 126 </B> the extension of the pawl <B> 193 </B> hits your lever <B> 197 </B> together, whereby the axis <B> 162 </B> is moved into the position shown in Fig. <B> 3 </B>.

   Before the actual scanning of the value in the result set takes place. the rods <B> 18 </B> are released so that they can initially all be put into their starting position - according to Fig. _) -. Will then be used while the radio transmission is working. The axis <B> 162 </B> is released so that it reaches the position releasing the levers, then the Aiisnehmuno, of the <B> Z, </B> lever <B> 19 </B> 7 the relevant end. the latch <B> 193 </B>.

   Finally, the arrangement of the snap links <B> 193 </B> allows the lever <B> 117 </B> to return unchecked to the starting position.



  In order to prevent the clutch for the main drive shaft 93 from being engaged by pressing any other button while the return transmission device is in operation, is on lever 117 a bolt <B> 206 </B> (Fig. <B> 1) </B> is attached, which, when the button <B> 126 </B> is depressed, lies behind the lever 143 (see also The dot-dash position according to Fig. <B> 3) </B> and prevents its outward pivoting movement.

   Since the lever 143 is attached to the axis 142, from which the known switch for the electric motor is actuated, this also prevents the switch in question from being switched to the contact position. If, on the other hand, the lever 143 is in the release position, then it lies under the pin 206 and thereby prevents the return key 126 from being actuated while being The machine is still being operated from another point.



  In the embodiment described, the new retransmission device has found application to the result work. The facility can of course also bezw with the quotient. T3mdreliun - counting mechanism, so that the values in this arithmetic unit can also be transferred back to the setting mechanism.



  So that the result mechanism <B> 1 </B> and possibly also the deletion of the rotation mechanism <B> 253 </B> can be deleted at the same time during the return transmission, the following innovation has been made: On axes 41 (cf. Figs. 7 and 8), toothed wheels 254 are attached, which are equipped with tooth breaks 255.

    The so-called extinguishing bar 256 is assigned to these cogwheels and is arranged to be longitudinally displaceable on the lower plate 40 'of the computing machine slide in the direction of the arrow shown in FIG. 8. This extinguishing rail is equipped with a toothing <B> 257 </B> which is interrupted by gaps <B> 258 </B>.

   When the extinguishing rail <B> 256 </B> is in the starting position shown in Fig. 8 </B>, the gaps are opposite the toothed wheels 254.



  The extinguishing rail <B> 256 </B> is connected to a hand <B> 259 </B> which protrudes through a slot <B> 260 </B> in the slide plate 40. The toothed wheels 254 are fastened on the axles 41 in such a way that when the "0" is in the inspection openings <B> 1 </B>, the tooth interruption <B> 255 </B> of the rail <B> 256 is facing.

   In this way, by shifting the release bar <B> 256 </B> in the direction of the arrow drawn in Fig. <B> 8 </B>, all number disks that are not on "0" be brought into the relevant zero position.



  A similar facility is assigned to the turnaround plant <B> 253 </B>. The axes <B> 261, </B>, which carry the number disks <B> 262 </B> of the revolving counter, have, like the axes 41, toothed wheels <B> 263, </B> > which also have tooth breaks 264. The extinguishing rail <B> 265 </B> is assigned to these toothed wheels <B> 263 </B>, which is designed essentially like the rail <B> 256 </B> and which has the hand <B> 266 </ B > wears. The extinguishing handles <B> 259, </B> <B> 266 </B> are designed as sleeves in which bolts <B> 267 </B> sit vertically, displaceably.

    The bolts are set using corresponding buttons <B> 268 </B> which grip through slots <B> 269 </B> and are attached to the bolts <B> 267 </B>. Rollers <B> 270 </B> are mounted on the lower ends of the bolts <B> 267 </B> which, when the bolts <B> 267 </B> take the position according to Fig. 7 < / B>, protrude into the area of two inclined surfaces <B> 271 </B>, which are attached to a slide <B> 272 </B> mounted on the machine frame so that they can be moved longitudinally. <B> On </B> The slide <B> 272 </B> is fastened at <B> 273 </B> to a link 274 which, on the other hand, engages a lever <B> 276 </B> at <B> 275 </B>.

   The lever <B> 276 </B> is attached to an axle <B> 277 </B> mounted on the two main frame walls <B> 80-81 </B>, on the axle <B> 277 </B> There is also a lever <B> 278 </B> to which a plate <B> 280 </B> is articulated by means of the pin <B> 279 </B>. A spring <B> 2-81 </B> acts on one end of the plate <B> 280 </B> and strives to hold the relevant egg of the plate <B> 280 </B> against a pin To lay <B> 28-2 </B>. The free end of the plate <B> 280 </B> protrudes into the area (- # bolt <B> 283, </B> which is attached to the push rod (ye 84 be.

   This push rod 84 differs from the one that appears in FIGS. 1 and 9 in that its crank tapping <B> 85 </B> has a greater eccentricity so that the pin <B> 283 </B> describes the curve drawn in by the dash-dotted line x in Fig. <B> 7 </B>.

   To make the larger stroke of the push rod n-e 84 with reference to the lever <B> 82 </B> ineffective. The lifting rod engages the bolt <B> 83 </B> of the k # lever <B> 82 </B> with a slot-like eye <B>C> </B> 21 284.

   In spite of the fact that the visual stroke 84 in the embodiment according to FIGS. 7 and 8 carries out a larger stroke, the other controls, in particular those of the lever 82, are the same as in the case of the embodiment according to fig. <B> 1-9. </B> should be noted.

       that a spring 28.5 aii - matures on the lever 82, which endeavors to place it against a bolt 286 attached to the machine frame.



  At the beginning of the rotation of the crank disk <B> 86 </B>, the la.no-loeli-.irtio-e LI LI eye 284 is initially moved over the lever without tilting the lever <B> 82 </B> Push the bolt <B> 83 </B> away. Only when the left end of the elongated eye 284 strikes the bolt <B> 83 </B>.

   the lever <B> 82 </B> is used to swing out in the manner shown. Otherwise, the function of the push rod is the same. Shortly before the end of the rotation of the crank disk <B> 86 </B> when the bolt <B> 83 </B> leaves the left end of the elongated eye 284, that is, the rods <B> 82, 76 </B> for When calm has come, the bolt <B> 283 </B> (see dash-dotted position according to Fig. <B> 7) </B> hits the free end of the plate <B> 280 </B>,

   whereby the axis <B> 277 </B> in the direction of that shown in Fig. <B> 7 </B>. Arrow is rotated. During this rotation of the axis <B> 277 </B> the lever <B> 276 </B> is swung to the right, whereby the rail <B> 272 </B> does this To-e zn <B>Z,<I>kn</I> </B> a spring <B> 287 </B> is also pulled to the right.

       Through this movement,) # uno the rail I nn <B> 272 </B> in the friction line of the arrow marked in Fig. <B> 7 </B> meet the visual surfaces <B> 271 </B> z # the roles <B> --IM </B>. whereby the extinguishing rods 2 .-) (). -MM)

      a shift in line with the arrow shown in Fig. <B> 8 </B>.

   (but read means. that at the end of the Riielzübei-tra tiii- the actuation-uno- the delete- n #, <B> Z, </B> n Z-es4ä11-e <B> 256, 265 </B> takes place what the 31 0.- I <B> en </B> positions of the results <B> 1 </B> and the UmdreliLin-izzz, 'thlwerlze &; <B> 2.53 </B> for Folce has.

   Shortly before the sebubstance reaches the end position shown in Fig. 7, the pin -) 83 leaves the phase <B> 280, </B> whereby the linkage ') 7') - 281 below the course of the spring <B> 287 </B> into the one shown in Fig. <B> 7 </B>.



  If for any reason the result work <B> 1 </B> or the reversible Lino -, # z counter <B> 253 </B> cannot be solved, then you only need to use the I, - # iiopf " <B> 268 </B> the corresponding bolt -) 67 to be moved upwards in such a way that the relevant roller is pulled out of the area of the sawing surface <B> 271 </B>.



  Uni o-e - levelDialls the automatic release- at the end of the feedback, switch off. If plate <B> 280 </B> is assigned an angle lever <B> 288 </B>. which is -elated at <B> 289 </B> on the machine-order.

   At its free end, this lever has a pin <B> 290 </B> which is located in the area of a lateral projection <B> 291 </B> ra provided on the plate <B> 280 </B> -, t. Shouldn't the deletion. then the <B> lever </B> must be swiveled in the direction of the arrow shown in Fig. <B> 7 </B>; will. In doing so, the bolt <B> 2-290 </B> lifts the plate <B> 280 </B> out of the area of the path traversed by the bolt <B> 283 </B>.

 

Claims (1)

PATENTANSPRT301-I: Rechenniasehine mit einer Vorrichtung zür Rüel,:übertra"-iin- des in einem Rechen- iverk stehenden Wertes auf das Einstellwerk, wobei kraftsehlüssig vorgetriebene, mit dem Einstellwerk verbundene Taster Anwendung finden, die auf die mit den Ziffernträgern des Rechenwerk-es zusammenwirkenden Ein- siellglieder einwirken, dadurch gekennzeie,h- net, PATENTANSPRT301-I: Rechenniasehine with a device for Rüel,: transfers "-iin- the value stored in a calculating unit to the setting unit, whereby force-fit pushbuttons connected to the setting unit are used which are connected to the digit carriers of the calculating unit. interacting single links act, characterized thereby, h- net, dass die Einstellglieder kuppelbar mit den Ziffernträgern (42) verbunden und an den Ziffernträgern Anschläge für die Ein stellglieder angebracht sind. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- siellglieder <B>je</B> in einer parallel zu den Tastern<B>(62, 63, 65)</B> verschiebbaren Zahnstange (45) bestehen, die sich mit einem auf der Ziffernscheibenachse (41) frei drellbaren Zahnrad (44) im Eingriff befinden, wobei an dem Zahnrad (45) ein fingerartiger Vorsprung<B>(61)</B> vorgesehen ist, that the adjusting members can be coupled to the digit carriers (42) and stops for the A actuators are attached to the digit carriers. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Calculating machine according to claim, characterized in that the input members <B> each </B> in a parallel to the buttons <B> (62, 63, 65) </ B > Slidable toothed rack (45) which are in engagement with a gear (44) that can be freely drilled on the dial axis (41), a finger-like projection <B> (61) </B> being provided on the gear (45) , der mit einem an der Ziffernscheibe (42) befestigten Anschlagstift <B>(60)</B> zu sammenwirkt. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruc'h und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass mit Ür Ziff ernscheibe (42) bezw. deren Achse (41) Festhaltemittel zusammenwirken, die beim Vortreiben der Taster in die Wirkungsstellung ge- braclit werden. which interacts with a stop pin <B> (60) </B> attached to the dial (42). 2. Calculating machine according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that with Ür Ziff ern disc (42) respectively. the axis (41) of which holding means cooperate, which are braclit when the pushbutton is advanced into the operative position. <B>3.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltemittel in einem von einem Ilebel getragenen Bol zen<B>(59)</B> bestehen, der mit an<B>dem</B> Um fang der Ziffernsc'heibe (42) vorgesehenen Ausnehmungen (201) zusammenwirkt. 4. <B> 3. </B> Calculating machine according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the retaining means consist of a bolt <B> (59) </B> carried by an ilebel which interacts with the recesses (201) provided on the circumference of the numerical disk (42). 4th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Sperrbolzens<B>(59)</B> in einer schwenkbar gelagerten Schiene .(54) besteht, die mit einer Anlauffläche (200) für einen Tasterfortsatz <B>(62)</B> ausgerüstet ist. <B>5.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unterausprüchen <B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkschiene (54) zwecks Verschiebung des Zahn rädchens (44) in aelisialer Richtung in eine, an dem Zahnrädchen vorgesehene ringnutaxtige Aussparung eingreift. Calculating machine according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that the carrier of the locking bolt <B> (59) </B> is in a pivotably mounted rail. (54) exists, which is equipped with a contact surface (200) for a button extension <B> (62) </B>. <B> 5. </B> Calculating machine according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the swivel rail (54) for the purpose of shifting the toothed wheel (44) in the aelisial direction in one on which Gear wheel provided ring nutaxtige recess engages. iz <B>6.</B> Rechenmaschine, nach Patentansprucli da durch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Tastergestänge <B>(65)</B> von einer Kur belscheibe<B>(86)</B> abgeleitet wird, deren Sc'hubstange (84) an einem Hebelstänge <B>(76, 79, 72)</B> angreift. iz <B> 6. </B> Calculating machine, according to patent claims as characterized in that the movement of the pushbutton rods <B> (65) </B> is derived from a crank disk <B> (86) </B>, whose lifting rod (84) engages a lever rod <B> (76, 79, 72) </B>. <B>7.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Kurbelscheibe unter Zwischenschaltung von Untersetzungs- vorgelegen unabhängig von der Rechen- maschinenhauptwelle <B>(93)</B> vom Elektro motor<B>(98)</B> aus getrieben wird. <B> 7. </B> Calculating machine according to patent claim and dependent claim <B> 6, </B> characterized in that the crank disk with the interposition of reduction gears independently of the calculating machine main shaft <B> (93) </ B> is driven by the electric motor <B> (98) </B>. <B>8.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem von den Tastergestängen <B>(65)</B> betätigten Gestänge<B>(18)</B> des Einstellwerkes eine Festhaltevorrichtung zusammenwirkt, die sobald das Abtasten des im Resultat werke stehenden Wertes erfolgt ist, in Tä.ügkeit tritt. <B> 8. </B> Calculating machine according to claim, characterized in that a retaining device interacts with the rod <B> (18) </B> of the setting mechanism actuated by the push-button rods <B> (65) </B>, which comes into action as soon as the value in the result is scanned. <B>9.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Festhaltevorrichtung in einem Schwenkhebel<B>(56)</B> besteht, der in die Wirkungsstellung geschwungen mit einem nasenartigen Fortsatz <B>(158)</B> in eine Rast einer Reihe von Rasten<B>(159)</B> eintritt, die an dem Einstellgestänge <B>(18)</B> vorgesehen ist. <B> 9. </B> Calculating machine according to claim and dependent claim <B> 8 </B> characterized in that the retaining device consists of a pivot lever <B> (56) </B> which swings into the operative position with a nose-like extension <B> (158) </B> enters a notch of a series of notches <B> (159) </B>, which is provided on the adjustment rod <B> (18) </B>. <B>10.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Antrieb und der Kurbelscheibe<B>(86)</B> eine Kupplung (102-105) o-eschaltet ist, die durch Drücken eines Tastenhebels<B>(117, 125)</B> in die EinrüeL-stellung überführt wird. <B>11.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass von dem Tasten hebel .(117, 125) ein Schalter (137-141) betätigt wird, der parallel zu dem Hauptschalter der Rechenmaschine in den Stromkreis des Antriebsmotors<B>(98)</B> geschaltet ist. 12. <B> 10. </B> Calculating machine according to claim and dependent claim <B> 6, </B> characterized in that a coupling (102-105.) Is located between the drive and the crank disk <B> (86) </B> ) is switched to the on / off position by pressing a button lever <B> (117, 125) </B>. <B> 11. </B> Calculating machine according to patent claim and sub-claims <B> 6 </B> and <B> 10 </B>, characterized in that a switch (137) is attached to the key lever (117, 125) -141), which is connected in parallel to the main switch of the calculating machine in the circuit of the drive motor <B> (98) </B>. 12. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>6</B> und<B>10,</B> dadurch gekenn eichnet, dass der Tastenhebel (117,125)dure,ll ein Gestänge (186-188) mit der Löschaehse (181) derart verbun den ist, dass dieselbe beim Betätigen des Tastentebels <B>(117, 125)</B> in die Lösch- stellung ausgeschwungen wird. Calculating machine according to patent claim and subclaims <B> 6 </B> and <B> 10 </B> characterized in that the key lever (117, 125) has a linkage (186-188) with the extinguishing axis (181) connected is that it is swung out into the delete position when the button <B> (117, 125) </B> is pressed. <B>13.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tastenhebel <B>(117,</B> 12,3) ein in einem Bolzen (206) bestehender Anschlau vonvesehen i-zt. der in die Bewegungsebene des Maschi- nenhauptkupplungsshebels (142) derart ragt, dass beim Drücken des Tastenhebels <B>(117, 125)</B> der Hebel (143) so lange in der Sperrlage gehalten wird, bis der Tastenhebel wieder in die Ausgangslage znrückschwingt, <B> 13. </B> Calculating machine according to patent claim and sub-claims <B> 6 </B> and <B> 10, </B> characterized in that on the key lever <B> (117, </B> 12 , 3) a screw from vesehen i-zt in a bolt (206). which protrudes into the plane of movement of the main machine clutch lever (142) in such a way that when the button lever (117, 125) is pressed, the lever (143) is held in the locked position until the button lever returns to the Starting position swings back, das heisst bis die Rüchübertragung vollendet ist und anderseits der Tastenhebel<B>(117, 125)</B> <B>0-</B> S "e perrt ist, wenn sich der Hauptkupp- lungshebel #(143) in der Freigabestellung befindet. 14. that is, until the communication is complete and on the other hand the key lever <B> (117, 125) </B> <B> 0- </B> S "is locked when the main clutch lever # (143) is in the Approval position is 14. Rechenmaschine nach Patentansprueh, Olekennzeichnet durch Mittel, die am Ende der Rückübertragung die Lösch- LI el gestänge <B>(256, '265)</B> betätigen, so dass die t5<B>-</B> el Ziffernseheiben (42) des Resultatwerkes <B>(1)</B> bezw. die Ziffernseheiben <B>(262)</B> des Umdrehungszählwerkes<B>(9-53)</B> in die Nullstellung gedreht werden. Calculating machine according to patent claim, characterized by means which, at the end of the retransmission, actuate the deletion rods <B> (256, '265) </B> so that the t5 <B> - </B> el number discs (42 ) of the result set <B> (1) </B> resp. the number discs <B> (262) </B> of the revolution counter <B> (9-53) </B> are turned to the zero position. <B>15.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 14, dadurch <B>,0</B> -ennzeichnet, dass die Nittel <B>(272</B> bis ,el, <B>282)</B> zur Betätigung der Löschgestänge <B>(256, 265)</B> an- und abstellbar sind, damit die Löschung des Resulfatwerhes bezw. Umdrehungszählwerkes im Anschluss an die Rückübertraaung wahlweise erfolgen oder unterdrückt werden kann. <B> 15. </B> Calculating machine according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to 14, characterized <B>, 0 </B> - indicates that the means <B> (272 </B> bis, el, <B> 282) </B> for actuating the extinguishing rods <B> (256, 265) </B> can be switched on and off so that the deletion of the Resulfatwerhes respectively. Revolution counter following the retransmission either take place or can be suppressed. <B>16.</B> Rechenmaschine naeli Patenta,nspraeh und Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Löschgestänge <B>(256, 265)</B> betätigenden Mittel in einem e3 Gestüncre (272-282) bestehen, welches in die Bahn eines an der motoriseh ance- tD triebenen Sehubstange (84) an--gebrachten M T itnehmerbolzens (283) <B> 16. </B> Calculating machine according to patent a, nspraeh and dependent claim 14, characterized in that the means actuating the extinguishing rods <B> (256, 265) </B> consist of an e3 gesture (272-282) , which is in the path of an MT drive pin (283) that is driven on the motorized drive rod (84) derart ragt, dass am Ende der Rliehbewegung der Schub stange der Mitnehmerbolzen <B>(283)</B> auf die nach dem Löschgestänce <B>(256, 265)</B> führenden Steuerggestinge einwirkt. protrudes in such a way that at the end of the linear movement the push rod of the driving pin acts on the control rods leading to the extinguishing rods (256, 265). <B>17.</B> Rechenmaschine naeh Patentanspruch und Unteranspruiehen 14 und<B>16,</B> dadurch (rekennzeiehnet, dass das naeh den Löseh- (Yest,*,in,-en führende 3teiiei7,-: <B> 17. </B> Calculating machine according to patent claim and subclaims 14 and <B> 16, </B> by (recognizing that the following the solving- (Yest, *, in, -en leading 3 parts, -: c,-qtänge mit einem unter Federkraft, stehenden Glied <B>(280)</B> in die Bahn des an der Sehub- stange vorgesehenen Mitnehmerbolzens <B>(283)</B> ragt, wobei das unter Federkraft stehende Glied durch die als -Hebel aus- gebildete Ila ndliabe, (288) aus und in die Bahn. c, -qtänge with a member <B> (280) </B> under spring force protrudes into the path of the driving bolt <B> (283) </B> provided on the lifting rod, the member under spring force through the Ila ndliabe, (288) designed as a lever, out and into the track. des Mitnehmerbolzens <B>(283)</B> zweeks Aus- und Einsehaltung der Löschbewe gung gesehwenkt werden kann. <B>18.</B> Rechenmaschine nach Patentansprueh und Untera.nsprüehen <B>1</B> bis<B>15,</B> dadurch "ekennzeiehnet, 01 dass an den Löschge stängen <B>(256, 265)</B> Rollen<B>(270)</B> an- Olebracht sind, of the driving pin <B> (283) </B> can be pivoted for the purpose of switching the extinguishing movement off and on. <B> 18. </B> Calculating machine according to patent claim and sub-sections <B> 1 </B> to <B> 15, </B> thereby "ekennzeiehnet 01 that on the Löschge rods <B> (256, 265) </B> rollers <B> (270) </B> are attached, die in die Bahn von an <B>en</B> dem Steuerge#stänge <B>(272)</B> angebrachten Schrägflächen <B>(271)</B> ragen. ZD n <B>19.</B> Rechenmaschine nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>15</B> und<B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen <B>(270)</B> durch mit Handhaben<B>(268)</B> ver sehene Bolzen<B>(267)</B> in und aus der Be wegungsebene der Sehrägflächen <B>(271)</B> "ebraeht werden können, um wahlweise die Betätigung des Lösehgestünges <B>(256.</B> bezw. <B>265) which protrude into the path of the inclined surfaces <B> (271) </B> attached to the control rods <B> (272) </B>. ZD n <B> 19. </B> Calculating machine according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 15 </B> and <B> 18 </B> characterized in that the rollers < B> (270) </B> through bolts <B> (267) </B> provided with handles <B> (268) </B> in and out of the plane of movement of the saw surfaces <B> (271) < / B> "can be used to activate the release lever <B> (256. </B> or <B> 265) </B> erfolgen zu lassen oder zu unterdrücken. To be allowed or suppressed.
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