Rechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Rückübertragnng. Die Erfindung bezieht sieh auf eine Reelienmaschine mit einer Vorrichtung zur Rückübertragung des in einem Rec'henwerk, z. B. im Resultatwerke, stehenden Wertes auf das Einstellwerk, wobei kraftsc'hlüssig vorgetriebene, mit dem Einstellwerk verbun dene Taster Anwendung finden, die auf die mit den Ziffernträggern des Rechenwerhes zusammenwirkenden Einstellglieder einwir ken.
Bei den insoweit bekannten Einrichtun gen sind die Einstellglieder (beispielsweise abgestufte Anschlagscheiben) fest mit den zum Beispiel als Ziffernscheiben ausgebilde ten Ziffernträgern bezw. deren Achsen ver bunden. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass die Einstellglieder während der Rechen arbeit fortwährend mitgedreht werden, was eine Vermehrung der Massen zur Folge hat.
Diese zusätzlichen Massen bilden aber niellt nur eine Ilemmune, bei der Beschleunigung der Ziffernscheiben, sondern treten insbeson dere bei der Abbremsung und Stillsetzung der Zifiemscheibe störend in Erscheinung. Die Erfindung geht darauf hinaus, diesen Übelstand zu beseitigen. Zu diesem Zwecke sind die Einstellglieder kuppelbar mit den Ziffernträgern verbunden und an den Zif fernträgern Anschläge für die Einstell glieder angebracht. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die Ziffernträger während der Rechenarbeit losgelöst von den Einstell gliedern drehen können.
Erst, wenn die Übertragung-des im Rechenwerke stehenden Wertes in das Einstellwerk erfolgen soll, werden die Einstellglieder mit den Ziffern trägern bezw. deren Achsen in Eingriff ge bracht, so dass die Taster den entsprechenden Wert abgreifen können.
Zweckmässig ist es, die Einrichtung so zu treffen, dass die Einstellglieder<B>je</B> in einer parallel zu den Tastern verseliiebbaren Zahn- Stange bestellen, die mit einem von der Ziffern- scheibenachse frei drehbar getragenen Zahn rad in Eingriff stehen, wobei an dem Zahn rad ein fingerarüger Vorsprung angebracht ist, der mit einem an der Ziffernscheibe be- festigten Anschlagstift oder dergleichen zu- el <B>Z,</B> sammenivirkt. Dabei ist es zweckmässig, Festhalilemittel vorzusehen,
die mit der Zif fernscheibe bezw. deren Aehse zusammen wirken und die beim Vortreiben der Taster in die Wirkungsstellung gebracht werden.
Zur näheren Erläuterung dienen die<B>Ab-</B> bildungen auf der Zeichnung. die eine mit der neuen Einrichtuno, versehene Thomassehe Rechenmaschine zeicen.
Abb. <B>1</B> zeigt eine Draufsieht in Riehtuing des in Abb. 2, eingezeichneten Pfeils gesehen: Abb. 2 zeigt einen senkreehten Quer schnitt nach der Linie TI-II der Abb. <B>1</B> Abb. <B>3</B> zeigt einen senkrechten Quer schnitt nach der Linie III-III der Abb. <B>1,</B> Abb. 4 zeigt die Abb. <B>3</B> in einer andern Arbeitsstellung der Maschine;
Abb. <B>5</B> zeiot einen Teil der Abb. 2 in einer andern Arbeitsstellung der in Be tracht kommenden Teile-, Abb. <B>6</B> zeigt eine Draufsieht zu Abb. <B>5</B> in Richtuno- des in Abb. <B>5</B> ein-ezeiehneten <B>C</B> ZD Pfeils gesehen;
Abb. <B>7</B> zeigt einen senkreehten Sehnitt durch die Maschine, und Abb. <B>8</B> eine Draufsieht auf die Masehine bei abgenommener oberer Deckplatte.
Die Sehauöffnun-,en des Resultatwerkes sind mit<B>1</B> bezeichnet. Jeder dieser Selia-tiöff- nungen ist eine Tastenbank zugeordnet. die <B>je</B> neun Tasten 2 enthält. Die Tasten sämt licher Tastenbänke ero-eben das Tastenfeld, welches beispielsweise bei der '.Nlultil)Iilrii.- tionsrechnung zur Einstellung des Multipli- ka,nden dient.
Für jede Tastenbank ist einu streifenartige Platte<B>3</B> vorgesehen, welche Platten mit der Deckplatte 4 der -2Nfasehine büudi- liegen und sieh parallelliegend anein- anderreihen.
In den Platten<B>3</B> sind die Schieber<B>5</B> der Tasten 2 längsversehiebba.r gelagert. Auf der Zeichnun- nicht mit daroestellte Federn n zn sind bestrebt, die Tastensehieber <B>5</B> in der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung zu halten. An den untern Enden der Tastenschieber i ist je eine Rolle<B>6</B> gelagert, welche Rollen in den Bereich einer Schiene<B>7</B> ragen.
Die Schiene C i ist bei<B>8</B> und<B>9</B> mit zwei Hebeln<B>10</B> und<B>11</B> verbunden, die bei<B>12, 1.3</B> an dem Gestell 14 der Tastenbank drebbar befestio-t sind. Die Teile<B>7, 10</B> und<B>11</B> bilden also ein Gelenk parallelogramm.
Llit dem Hebel<B>11</B> ist ein Arm<B>15</B> verbun den, der in den Bewegungsbereich einer Rolle <B>16</B> ragt, die an einem nach unten ragenden Auslader <B>17</B> einer Schiene<B>18</B> gelagert ist. An der Schiene<B>18</B> reift bei<B>19</B> eine Zuofeder <B>Z, in</B> 20 an, die bei 21 an der Tastenbankplatte <B>3</B> festgelegt ist.
Die Schiene<B>18</B> ist längsver- sehiebbar an der Tastenbankplatte <B>3</B> aelao"--f und an ihrem linken Ende (mit Bezug auf Abb. <B>2)</B> mit einer Zahnstange -22 versehen.
die mit einem Zahnrädehen <B>23</B> zusammen wirkt. Das Zahnrädehen <B>23</B> sitzt auf einer Welle 2-4, die einerseits in der Tastenbank- platte <B>3</B> und anderseits in der winkelförmig gestalteten und mit der Tastenbankplatte <B>3</B> verbundenen Abdeckplatte <B>925</B> gelagert ist.
Auf denWellen 24, von denen natürlich. jeder Tastenbank eine zugeordnet ist, ist je eine Ziffernseheibe <B>26</B> befestigt, der eine an der Abdeckplatte vorgesehene Sehauöffnung <B>27</B> .-eo-enilber.-,teht. In den Schauaffnunoen <B>27</B> <B>en Z,</B> kann also der jeweilig im Tastenfeld einge stellte Wert abgelesen werden.
An den linhen Enden der Schienen<B>18</B> ist <B>je</B> ein gegabelter Bloek <B><U>98</U></B> befestigt, der<B>je</B> in ein mit zehn Zähnen aus--erüstetes Rädchen <B>29</B> übergreift. Die Rädchen<B>29</B> sitzen längs verschiebbar, aber Undrehbax, auf den im Masehinen-estell --ela--erten Wellen<B>30.</B> Jeder -%V,elle <B>30</B> ist eine Welle<B>31</B> zugeordnet, die mit einem Ke-,elrad <B>32</B> versehen ist.
Die Negelräder <B>32)</B> stehen mit Gegenkegelrädern <B>33</B> im Ein-riff, die auf der souenannten Hauptreehenwelle 34 befestigt sind. Auf den Wellen<B>31</B> sind die an sieh bekannten Staffelwalzen<B>35</B> aii,-,ebriteht.
Die der bisher besehrie- benen Einriehtung ist in bekannter Weise die. dass beispielsweise beim DriieL-en der mit ..444 bezeichneten Taste 2 die Schiene<B>18</B> so verschoben -wird, dass das von ihr o-esteuerte Zabi)i##ideheii --)q in den Bereieh desjenigen Teils der Staffel-%#-alze <B><U>35</U></B> gesehoben wird, der mit vier Zähnen ausgerüstet ist.
Bei der Ein stellung würde bei einer Umdrehung der Hauptrechenwelle 34 die zugeordnete Welle <B>30</B> um vier Teildreliungen verdreht werden.
Auf den Wellen<B>30</B> sind noch die an sieh bekannten Kegelräderbüchsen <B>36,</B> die<B>je</B> mit zwei Kegelrädern<B>37</B> und<B>38</B> versehen sind, längsver,schiebb,%r, aber undrehbar, angeord net. Jeder Kegelräderbüchse <B>36</B> ist ein Ge- g en 'kegelrad 39 zugeordnet, t# welches auf der im Lineal 40 gelagerten Welle 41 befestigt ist.
Jede Welle 41 trägt eine Ziffernscheibe 42, denen die Schauöffnungen <B>1</B> des Resultat zählwerkes zugeordnet sind.
Die Verschiebung der Kegelräderbüchsen in die eine oder andere Wirkungsstellung erfolgt durch eine gemeinschaftliche Schiene 43, die in Richtung der in Abb. 2 einge zeichneten Pfeile durch an sieh bekannte Steuermittel verschoben werden kann. Wird die Sehiene 43 mit Bezug auf Abb. 2 nach links geschoben, dann wird das Kegelrad<B>37</B> mit dem Kegelrad<B>39</B> in Eingriff gebracht, das Rechenwerk mit dem Resultatwerk also in positivem Sinne gekuppelt.
Entsprechend der im Tastenfeld eingestellten "4" würde bei der ersten Umdrehung der Hauptrechen- welle 34 die Ziffernscheibe 42 um vier Teil- drellungen im positiven Sinne, also beispiels weise von der "0" auf "4" gedreht.
Um den jeweilig im Resultatwerke stehenden Wert auf das Tastenfeld rück übertragen zu können, ist auf jeder Welle 41 frei drehbar und verschiebbar ein Stirnrad 44 gelagert, mit welchem eine im Lineal 40 in der Längsriehtung verschiebbare Zahn stange<B>35</B> im Eingriff steht. An den Zahn stangen 45 greift bei 46<B>je</B> eine Zugfeder 47 an, die bei 48 am Linealgestell festgelegt ist. Diese Feder 47 ist bestrebt, die an den Zahn stangen angebrachten Anschlagstifte 49 gegen eine Leiste<B>50</B> zu legen, die vom Lineal 40 getragen wird.
In der aus Abb. 2 ersieht- liehen Grundstellung der Zahnstangen liegen deren Enden<B>51</B> bündig mit den LinealUngs- kanten <B>52.</B>
Die Zahnrädchen 44 sind mit einer Rino-- mit <B>503</B> versehen, in die eine Schiene 54 ein- greift. Die Schiene 54 ist mit einer Wulst<B>55</B> versehen, mit der sie gelenkartig an der Leiste <B>50</B> festgelegt ist. Das andere Ende der Schiene 54 ist mit einem Blöckc'hen <B>56</B> ver sehen, welches in der aus Abb. <B>1</B> ersieht- liehen Weise seitlich über die eine Kante der Schiene 54 ragt. Auf der Schiene 54 ist ein Stift<B>57</B> befestigt, auf welchem eine Druck feder<B>58</B> aufgesteckt ist.
Diese Druckfeder<B>58</B> ist bestrebt, die Schiene 54 in der aus Abb. 2 eisielttlichen Lage zu halten. An der Schiene 54 ist weiterhin noch ein Stift<B>59</B> befestigt, der mit seinem Ende bis in den Bereich des mit AusneUmungen 201 versehenen Randes der Ziffernscheibe 42 ragt.
An der Ziffernscheibe 42 ist schliesslich noch ein nach unten ragender Stift<B>60</B> be festigt, der, wenn das Zahnrad 44 nach oben ,geschoben -wird, in den Bereich einer mit dem Zahnrad 44 verbundenen Anschlagnase <B>61.</B> ragt.
Jedem Zahnrädchen 44 ist also ein aus einer Zahnsfange 45 und einer Schiene 54 be stehendes Einstellgliederpaar zugeordnet. Mit jedem Einstelbzylieder-Paar wirkt ein Paar Schienen<B>62, 63</B> zusammen, das durch eine Querleiste 64 mit einer Schiene<B>65</B> verbunden ist. Die Sehiene <B>65</B> ist mit einem Schlitz<B>66</B> versehen, durch welchen eine Befestigungs- sellraube <B>67</B> durchgreift. Auf diese Weise ist die mit den fastenartigen Fortsätzen <B>62, 63</B> versehene Schiene<B>65</B> längsverschiebbar ge lagert.
An der Schiene<B>65</B> ist ein Stift<B>68</B> be festigt, der von dem gegabelten Ende<B>69</B> eines Hebels<B>70</B> übergriffen wird. Der Hebel<B>70</B> ist bei<B>71</B> am Gestell 14 der Tastenbank ge- la-ert. An dem freien Ende des Hebels<B>70</B> ist ein Stift<B>72</B> befestigt, der in einen Schlitz<B>73</B> eingreift. Der Schlitz<B>73</B> ist an einer Sehiene 74 vorgesehen, die bei<B>75</B> an einem Hebel<B>76</B> angelenkt ist. An dem Hebel<B>70</B> greift bei<B>76'</B> eine Zugfeder<B>77</B> in, die bei<B>78</B> an der Schiene 74 befestigt ist. Da jeder Tastenbank ein Gestänge<B>70-74</B> zugeordnet ist, sind ebenso viele Hebel<B>76</B> vorgesehen, wie Bänke vorhanden sind.
Die Hebel<B>76</B> sitzen auf der gemeinsamen Achse<B>79,</B> die mit ihren Enden in den Gestellwänden <B>80</B> und<B>81</B> ge lagert ist.
Auf der Achse<B>79</B> ist weiterhin ein Hebel <B>82</B> befestigt, an dessen Ende bei<B>83</B> eine Sehubstange 84 angreift. Das andere Ende der Schubstanue 84 sitzt auf einem Kurbel zapfen<B>85,</B> der an einer Scheibe<B>86</B> befestigt ist. Die Scheibe<B>86</B> ist frei drehbar auf einer Büchse<B>87</B> gelagert, die eine Scheibe<B>88</B> -tiiid ein Stirnrad<B>89</B> miteinander verbindet. Die Büchse<B>87</B> ist ihrerseits auf einem Zapfen<B>90</B> elagert, der an einem Gestellarm <B>91</B> befestigit ist.
Das Zahnrad<B>89</B> steht init einem Stirnrad <B>92</B> im Eingriff, welches auf der Hauptan triebswelle<B>93</B> der Rechenmaschine frei dreh bar gelagert ist. Mit dem Stirnrad<B>92</B> ist ein Stirnrad 94 verbunden, welches mit einem weiteren Stirnrad<B>95</B> zusammenwirht. Das Stirnrad<B>95</B> sitzt auf der Vorlegewelle<B>96.</B> die die Antriebsriemenscheibe<B>97</B> träut. Über die Riemenscheibe<B>97</B> läuft der vom Elektro motor<B>98</B> kommende Antriebsriemen<B>99.</B>
Die Hauptantriebswelle<B>93</B> trägt weiter hin ein Stirnrad<B>100,</B> welches mit dem auf der Hauptrechenwelle 34 befestigten Stirnrad <B><I>kn</I></B> <B>101</B> im Eingriff steht.
Die Scheibe<B>88</B> ist mit einer _AusnehinLiii-" 1.02 versehen, mit der eine an einem zwei armigen Hebel<B>103</B> vorgesehene Nase 104 züi- sammenwirkt. Das freie Ende des Hebels<B>103</B> ist mit. einem Auslader <B>105</B> versehen, mit welchem das widerhakenartige Ende<B>106</B> eines Hebels<B>107</B> zusammenwirkt. Eine an der Scheibe<B>86</B> bei<B>108</B> angebrachte Feder<B>109</B> ist bestrebt, den Hebel<B>103</B> in die Eingriffs lage zu seliwenken, dass heisst die<I>Nase 104</I> in die Ausnehmung 102 zu drücken.
In der aus Abb. <B>3</B> ersichtlichen Stellun-, verhindert aber derWiderhaken <B>106</B> diesen Eingriff.
Der Hebel<B>107</B> ist durch eine Bij7ehse <B>110</B> mit einem Hebel<B>111</B> verbunden. Die Biielise <B>110</B> ist auf einem Zapfen 112 gelagert, der an der Gestellwand <B>80</B> befestiot ist. Der el Hebel<B>111</B> ist mit einer Nase<B>113</B> versehen, gegen die sich in der aus Abb. <B>3</B> ersichtlichen Stellung eine an einem Hebel 114 vorge- C seliene Schulter<B>115</B> abstützt. Der Hebel 114 ist mittels des Zapfens<B>116</B> an einem Hebel Ili gelagert.
Der Hebel<B>117</B> wird von dem .n der Gestellwand <B>80</B> befestiuten Dreh zapfen<B>118</B> getragen.<B>An</B> dem Hebel<B>11.7</B> greift eine Zu--feder <B>119</B> an. die bestrebt ist, den Hebel in der aus Abb. <B>3</B> durch aus gezogene Linien erkenntlich gemachten Stel- lun", zu halten, wobei sich der Hebel -,een einen -in der vorcesehenen An- sehla-zapfen 1-20 legt.
An dem Hebel 114 ?-, L, ,greift bei 121 eine Zu-#feder 122 an, die I <B>Z-,</B> anderseits bei<B>123</B> am Ilebel <B>117</B> befestio-t ist. Diese Feder ist bestrebt. den Hebel 114 in Richtung, des in Abb. <B>3</B> eingezeichneten Pfeils zu verschwenhun. Weiterhin ist zu bemerken.
dass an dein Hebel<B>1,11</B> eine Z-Liofeder 12.4 an- el 01reift, die bestrebt ist. die Hebel<B>107, 111</B> in der aus Abb. <B>3</B> durch ausgezogene Linien an gedeuteten Stellan- züi halten.
Der Hebel<B>117</B> ist mit einem mich oben rii--enden mid durch die Gestellwand hin durchgreifenden Auslader <B>1.25</B> versehen, der mit einer Taste<B>126</B> versehen ist. An dem Hebel<B>117</B> ist ein nasenarti-,er Vorsprung<B>127</B> n ano,ebracht, mit, welehem das Ende. eines zweiarmigen Hebels<B>128</B> zusammenwirkt.
Der Hebel<B>128</B> ist bei<B>1.29</B> an der Grestellwand <B>80</B> schwenkbar oelacert. An dem freien Ende des Hebels 128 ("reift eine Zugfeder<B>130</B> bei <B>131</B> an# die bestrebt ist.
den Hebel in Rich- tun-, des in Abb. <B>3</B> eingezeiehneten Pfeils zu verschwenken. In dem untern Ende des Hebels<B>128</B> ist ein AnsehlaYstift.. <B>132</B> be- LI festio't, der in die Bewegungsebene eines <B>en</B> t' weiteren Anschlagstiftes<B>133</B> ragt.
Der An- sehlagstift <B>133</B> ist an einem nach unten ra- ,genden Auslader 134 der Schtibstanue 84 I zn angebraeht. An dem obern Ende des Hebels <B>128</B> ist bei<B>135</B> eine Seliiene <B>136</B> angelenkt, die mit ihrem andern Ende an einem Sehwenhstück <B>137</B> isoliert angreift.
Das Sehwenk:stÜck <B>137</B> besteht aus stroinleiten- dem Stoff und ist in einem La,erstück <B>138</B> aii-ebraeht, welches -leiehzeitio, als An- ZD LI t' schlusshIemme <B>139</B> auso-ebildet ist.
Die An- sehluss1- lemme 139 sitzt an einer Isolierplatte 140, die den Gegenkontakt 141 trägt. Der C Schalter 137-141 ist iii den Stromkreis des Elektromotors<B>98</B> -uschaltet. Zu bemerken <I>2D</I> ist, dass dieser Schalter parallel zu dem an sich bekannten Schalter gelegt ist, der von der Hauptschaltachse 142 betätigt wird.
Auf dieser Hauptschaltachse 142, die in Richtung des in Abb. <B>3</B> eingezeichneten Pfeils ver- schwenkt -wird, wenn man beispielsweise die Additions- oder Subtraktionstasie be%tigt, ist der Hebel 143 befestigt, dessen Ende in den Bereich der SchaUklinke 144 ragt. Die Schaltklinke 144 ist bei 145 an einer Scheibe 146 gelagert, die auf der Hauptantriebswelle <B>93</B> befestigt ist. Die SchaItklinke 144 wirkt mit einer mit Kerbe, versehenen Scheibe 147 zusammen, die mit dem Stirnrad 94 verbun den ist.
An dem obern Ende des Hebels<B>128</B> ist weiterhin bei 148 eine Platte 149 gelagert, die mit einer Anlauffläche<B>150</B> und einem hg,kenartigen Vorsprung<B>151</B> versehen ist. In den Bereich dieser Anläuffläche <B>150</B> ragt ein an der Gestellwand <B>80</B> befestigter An- sehlagstift <B>152.</B> Weiterhin ragt in die Be wegungsebene der Platte 149 ein Bolzen<B>153,</B> der an dem Hebel<B>117</B> befestigt ist. An einem Auslader 154 der Platte 149 greift eine Zugfeder<B>155</B> an, die anderseits an dem Hebel<B>128</B> befestigt ist.
An jeder Tastenbank ist ein Hebel<B>156</B> bei<B>157</B> angelenkt, der mit einer Nase<B>158</B> versehen ist. Die Nase<B>158</B> kann mit einer Reihe rastenartiger Ausnehmungen <B>159</B> zu sammenwirken, die an den rechten Enden der Schienen<B>18</B> vorgesehen sind.
An den Hebeln<B>156</B> greift<B>je</B> eine Zugfeder<B>160</B> an, die bestrebt ist, den nasenartigen Vorsprung <B>158</B> in Einoriffstelluno, zu brinuen. In der tD <B>en</B> n aus Abb. 2 ersichtlichen, durch ausgezogene Linien angedeuteten Stellung wird dies durch eine Leiste<B>161</B> verhindert, die an einer Achse<B>162</B> befestigt ist und die sich über sämtliche Tastenbänke erstreckt, so dass alle Hebel<B>156</B> von ihr erfasst werden.
Auf der Achse<B>162</B> ist ein Hebel<B>163</B> befestigt, an welchem eine Zugieder 164 angreift, die be strebt ist, den Hebel bezw., die Achse<B>162</B> in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeils zu verseliwenken. Die Achse<B>162</B> wird in der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung durch einen Hebel<B>165</B> gehalten, der bei<B>166</B> am Masellinengestell schwenkbar gelagert ist und gegen dessen Schulter<B>167</B> sich ein an der Achse<B>162</B> vorgesehener fingerartiger Fortsatz <B>168</B> legt.
An dem Hebel<B>165</B> greift eine Zugfeder<B>169</B> an, die bestrebt ist, den Hebel<B>165</B> in Richtung des in Abb. 2 einge zeichneten Pfeils zu verseltwenken.
An dem Hebel<B>163</B> greift bei<B>170</B> ein Lenker<B>171</B> an, der mit einem Langloeli <B>172</B> einen Stift<B>173</B> übergreift. Der Stift<B>173</B> ist an dem nach unten ragenden Hebelarm 174 eines Winkelhebels 174,<B>175</B> angebracht. Der Hebel 174,<B>175</B> ist durch den Schwenkzapfen <B>1.76</B> am Maschinengestell gelagert und mit einer Taste<B>177</B> verselii-,n.
An dem Zapfen<B>173</B> greift weiter ein Lenker<B>178</B> an, der mit seinem langloc'harti- gen Ende<B>178'</B> einen Zapfen<B>179</B> übergreift, der an einem Hebel<B>180</B> befestigt ist. Der Hebel<B>180</B> ist auf einer Achse<B>181</B> befestigt, die mit ihren Enden in den Gestellwänden <B>80</B> und<B>81</B> gelagert ist.
Die Achse ist mit plattenartigen Fort- sätzen <B>182</B> versehen,. die bei der Drehung der Achse<B>181</B> in Richtung des in Abb. 2 einge zeichneten Pfeils die Löschung des im Tastenfeld eingestellten Wertes herbeiführt. Bei der betreffenden Seliwenkbewegung treffen die platfenartigen Fortsätze <B>182</B> auf die Sperrschienen<B>183</B> ein, die dadurch mit Bezug auf Abb. 2 nach rechts unten gesello- ben werden. In bekannter Weise ist jeder Tastenbank eine Sperrschiene<B>183</B> zugeord net.
Die Sperrschiene ist in der aus Abb. -2 ersichtlichen Weise mit schräg verlaufenden Ausnehmungen 184 versehen, in die an den Tastengestängen<B>5</B> angebrachte Bolzen<B>185</B> eingreifen. Beim Drücken irgendeiner Taste wird die Schiene zunächst entgegen dem Zug einer auf der Zeichnung nicht mit darge stellten Feder verschoben, sobald das be treffende Tastengestänge die unterste Stel lung erreicht hat, springt die Sperrseliiene <B>183</B> wieder in die Ausgangslage und über greift dabei den Stift<B>185</B> des gedrückten Gestänges, so dass dasselbe in der untern Lage festgehalten wird. Mit dem Lösehgestänge <B>81</B> ist auch noch der Hebel<B>117</B> verbunden.
Zu, diesem Zwecke sitzt auf dem andern Ende der Achse<B>181</B> ein Hebel<B>186,</B> mit welchem durch einen Drehzapfen<B>187</B> ein Lenker<B>188</B> verbunden ist, dessen langlochartiges Auge<B>189</B> eitlen am Hebel<B>117</B> befestiuten Stift<B>190</B> über greift.
Der Hebel<B>117</B> ist mit einem Fortsa.Ilz <B>191</B> versehen, an dessen Ende mittels des Zapfens <B>192</B> ein Klinkenhebel<B>193</B> anvelenkt ist. Aii dem einen Ende des Klinkenhebels<B>19</B> 2 -reif<B>1</B> bei 194 eine Zu--feder <B>195</B> an, die bestrebt ist, das betreffende Ende des Klinkenhebels <B>193</B> gegen einen, an dem Fortsatz <B>191</B> vorge sehenen Stift<B>196</B> zu legen.
In den Bewegungsbereich der Klinke<B>19;3</B> ragt ein an der Achse 16-2) befestigter liebel- artiger Fortsatz <B>197,</B> der mit einer E#inher- bung <B>198</B> versehen ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist el folgende: Soll der im Resultatwerke stehendu Wer! in das Multiplikanderteinstellwerk rücküber tragen werden, um ihn zum Faktor einer an schliessenden Multiplikationsrechnung zu 'machen, dann braucht man beim Vorhanden sein der neuen Vorrichtung nur durch Drüh- ken der Taste<B>126</B> den Hebel<B>117</B> in die in Abb. <B>3</B> strichpunktierte Stellung züi führen.
Durch das Niederdrücken des Hebels<B>117</B> in die besagte strichpunkfierte Stellung wird vermittels des Hebels 114 der zweiarmige Hebel<B>107, 111</B> in die strichpunktierte Stel lung der Abb. <B>3</B> überführt. Dadurch<U>gibt</U> da-, hakenartige Ende<B>106</B> des Hebels<B>107</B> den Klinkenhebel<B>103</B> frei, so dass er unter der Wirk-una, seiner Feder<B>109</B> so verschwenkt wird, dass sein hakenartiges Ende 104 in die Ausnehmung 102 der Scheibe<B>88</B> tritt.
Auf diese Weise ist die Kurbelscheibe <B>86</B> mit der Antriebsseheibe <B>88</B> gekuppelt.
Gelangt der Hebel<B>117</B> in die besagte strichpunktierte Stellung, dann tritt der an ihm vorgesehene naseiaartige Vorsprung<B>127</B> in den Bereich der an dem Hebel<B>1,28</B> vorge- seltenen Unterschneidung <B>199.</B> Dadurch konnte der Hebel<B>128</B> unter dem Zu--e der n Feder<B>130</B> in die aus Abb. 4 ersichtliche Lage sehwing-en, in welcher der nasen artige Vorsprung<B>1227</B> von der Unterschnei- dung des Hebels<B>1.28</B> übergriffen wird.
Bei derbesagten Schwenkbewegung des Hebels <B>UM</B> in Riehtun-- des in Abb. <B>3</B> ein-,ezeichrie- I LI ten Pfeils wird vermittels des Gestärtges <B>136</B> e5 der Schalter 137-141 in die Kontaktstellun- z,eführt, so dass der Stromkreis für den Elel, tromotor <B>98</B> "eseblossen wird.
Der Elektro- inotor wird also unter Strom gesetzt und treibt vermittels der Rädersätze 94,<B>95</B> und <B>99-, 89</B> die Scheibe<B>88</B> an. die vermittels des Klinkenhebets <B>103</B> dig, Kurbelseheibe <B>88</B> in Richturt- de#z in Abb. <B>3</B> eingezeiehneten Pfeils mitnimmt.
Bei der Drehltno, der Kuir- belscheibe <B>86</B> wird vermittels der Schub stange 84 der Hebel<B>82</B> und die mit ihm ver bundene Achse<B>79</B> einmal in Riehtun- des in Abb, <B>3</B> einuezeiehneten Pfeils hin- und zurückgesehwungen. Bei der Hinseliwingung, der Aehse <B>79</B> werden die Hebel<B>76</B> in Rieh- tunu des in Abb. _)
einuezeiehneten Pfeils <B>en<I>kn</I></B> beweo-t. Dadurch werden sämtliche Gestäno-e- schienen 74 mit Bezu-, auf Abb. 2 nach rechts yezogen. Dabei werden vermittels der Federn<B>77</B> die zweiarmi-,en Hebel<B>70</B> in Rieh- tun- des in Abb. _) ein-,
ezeichneten Pfeils zur Atissehwin"un-- --ebraeht. Bei dieser Sch-#venl#.be-,v,e-,un,r werden vermittels des <B>?n</B> LI Stiftes<B>68</B> die Schienen 6.5 in Riehtuno- des in Abb. <B>'22</B> eingezeichneten Pfeils verschoben. Dabei nimmt die Sehiene <B>65</B> mittels einer an ihr ano-ebraeliten 'Nase 204 einen nasenarti gen Vorsprung<B>2105</B> mit. der all der Schiene<B>18</B> befesti-t ist.
Bei dieser Verschiebuno- der t' <B>Zn</B> G'estärtwe <B>18.</B> 6,7) treten zunächst die Enden <B>62</B> mit dem aboerundeten Teil<B>9-00</B> der Blöck- ehen <B>56</B> zusam men. Dabei wird der betreffen den Vorschubbewegung des Sehienenteils <B>62</B> die Schienenplatte 54 in die aus Abb. <B>5</B> er sichtliche Lace an-ehoben,
was unter ent- t' Zn sprechendem Zusammendrücken der Feder<B>58</B> erfolgt. Dabei wird das Ende des Stiftes<B>59</B> in die entsprechende, am Rande der Ziffern- seheibe voroesehene Ausnehmuno, 201 ge drückt, wodurch die Festlegung der Ziffern scheibe erfolgt.
Gleichzeitig wird bei der -Uoehseliwenkung der Schiene 54 das Zahii- rädchen 44 in die aus Abb. <B>5</B> ersichtliche Stellung geschoben, so dass der fingerartige Fortsatz <B>61</B> in den Bewegungsbereich des an der Ziffernscheibe 42 befestigten Bolzens<B>60</B> lolelangt. Bei dem betreffenden Verschieben des Gestänges<B>18, 65</B> wirkt das andere als Taster ausgebildete Ende<B>63</B> auf die Zahn stange, die entgegen dem Zuge der an ihr an greifenden Feder 47 verschoben wird.
Bei der Verschiebung der Zahnstange wird vermit tels des mit ihr in Eingriff stehenden Zahn- rädehens 41 der fingerartige Fortsatz <B>61</B> ge dreht, und zwar so weit, bis er mit dem an der Ziffernscheibe 42 vorgesehenen Bolzen <B>60</B> zusammentritt. Ist an der betreffenden Dezimalstelle des Resultatwerkes eine j" eingestellt, dann befindet sich der Bolzen<B>60</B> in der aus den Abb. <B>5</B> und<B>6</B> ersichtlichen Stellung.
Bei der betreffenden Vorseliub- bewegung des Gestänges<B>18, 65</B> konnte also der Finger<B>61</B> aus der Grundstellung nach Abb. <B>1</B> bis in die Stellung nach den Abb. <B>5</B> und<B>6</B> gedreht werden. Das bedeutet aber, dass das Gestänge<B>18, 65</B> so weit nach links mit Bezug auf Abb. 2 geschoben werden konnte, als wenn in der betreffenden Tasten bank die mit "3" bezeichnete Taste gedrelit worden wäre.
Das zugeordnete Zahnrädchen <B>29</B> ist also so weit verschoben worden, dass es sich dem mit drei Zähnen ver-sehenen Teil der Staffelwalze<B>35</B> gegenüber befindet. Nachdem das Gestänge<B>18, 65</B> durch Auf treffen des Fingers<B>61</B> auf dem Anschlag bolzen<B>60</B> festgehalten worden ist, erfolgt die weitere Bewegung der Hebel<B>76</B> bis in die aus Abb. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutete Endstellung unter Dehnung der Feder<B>77</B> und einem entsprechenden Gleiten des Bolzens<B>72</B> im Schlitz<B>73.</B> Bei der Rück- seliwenkbeweo-un,
- der Hebel<B>76</B> in die Aus gangsstellung nach Abb. 2 werden der Hebel <B>70</B> und das Gestänge<B>65</B> wieder in die Aus gangslage zurückgeführt, während die Ge- stänae <B>18</B> in noch zu beschreibender Weise in ihren vorgeschobenen Stellungen gehalten werden. Dabei gibt der tasterartige Fortsatz die Zahnstange, 45 wieder frei, so dass sie in die aus Abb. <B>1</B> ersichtliche Ausgangssteilung zurückgehen kann.
In der Endlage naoh Abb. <B>1</B> hat auch der Fortsatz <B>62</B> das Blöek- chen <B>56</B> wieder verlassen, so dass die Schiene 54 unter der Wirkung der Feder<B>58</B> wieder in die Ausgangslage nach Abb. 2 zurückschwin gen kann. Dadurch wird der Stift<B>59</B> aus dem Bereich der Ziffernscheibe 42 zurückgezogen. und gleichzeitig gelangt der fingerartige Fortsatz <B>61</B> durch entsprechende Verschie bung des Zahnrädchens 44 aus dem Bewe gungsbereich des an der Ziffernscheibe 42 angebrachten Bolzens<B>60.</B>
Zu bemerken ist, dass nach dem ersten Drittel der Umdrehung der Scheibe<B>86</B> ein an der Sc'hubs-bange 84 vorgesehener stiftartiger Fortsatz 202 in den Bereich eines am Hebel 114 befestigten Stiftes<B>203</B> tritt (vergl. Stel lung nach Abb. 4). Bei der weiteren Drehung der Scheibe<B>86</B> trifft der Fortsatz 202 auf dem Stift<B>203</B> auf, wodurch der Hebel 114 in die aus Abb. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung verschwenkt wird.
Dadurch wird dem an dem Hebel<B>111</B> angebrachten nasenartigen Fortsatz <B>113</B> die ihn abstützende Schulter<B>115</B> entzogen, so dass der Winkelhebel 114,<B>107</B> unter dem Zuge der Feder 124 in die durch ausgezogene Linien in Abb. <B>3</B> angedeutete Stellung zurüekschwingen kann. Dar bakenartige Fortsatz <B>106</B> am Hebel<B>107</B> wird also in den Bewegungsbereich des an den Kupplungs- bereieli des an der Kupplungsklinke<B>103</B> vor gesehenen Widerhakens<B>105</B> geführt.
Kurz bevor der Hebel<B>82</B> seine äusserste linke Endstellung nach Abb. 4 erreicht, trifft sein Ende auf dem Hebel<B>165</B> auf und verschwenkt diesen in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 4. Dadurch wird die an dem Hebel<B>165</B> vorgesehene Schulter<B>167</B> unter dem fingerartigen Fortsatz <B>168</B> hin<B>' -</B> weggezogen, so dass die Achse<B>162</B> bezw. die mit ihm verbundene plattenartige Leiste<B>161</B> und der Hebel<B>163</B> unter dem Zuge der Feder 164 in Richtung des in Abb. 2 eingezeiehne- ten Pfeils ausschwingen kann.
Dadurch ge langt die plattenartige Leiste<B>161</B> in die strichpunktierte Stellung nach den Abb. 2 und 4. In dieser Stellun- o-ibt, die Leiste<B>161</B> die Enden der Hebel<B>156</B> frei, so dass diese unter dem Zuge der Feder<B>160</B> in die strielipunk- tierte Stellung nach den Abb. '22 und 4 schwingen können. Dabei tritt der -in den Hebeln vorgesehene nasenartige Vorsprung <B>158</B> in die ihm gegenüberliegl-,ende Raste<B>159</B> der Schiene<B>18.</B>
Da die Auslösun-, bezw. Freigabe der Hebel<B>156</B> erfolgt, wenn die Hebel<B>76</B> sieh in der strielipunktierten Stelltiiig nach Abb. '-) befinden, erfolgt also die Festlegung, der Schienen<B>18,</B> nachdem das Abtasten des im Resulta.twerke stehenden Wertes beendet ist. Die Schienen<B>18</B> werden also in der ent sprechenden Lage festgehalten, während die Schienen<B>65</B> mit den Hebeln<B>70</B> und den Ge stängen 74 in die Ausgangsstellung nach. Abb. 2 zurückgehen.
Bevor die Schubstange 84 die Ausgangs- lace nach Abb. <B>3</B> wieder einimmt, trifft in der in Abb. 4 durch strichpunkfierte Linien angedeuteten Stellung der an der Sehub- stange befestigte nasenartige Vorsprung<B>133</B> auf dem Fortsatz <B>132</B> des Hebels<B>1.28</B> auf. Hierdurch wird der Hebel<B>128</B> in Richtung des in Abb. 4 eingezeichneten Pfeils mit genommen.
Bei dieser Schwenkbewegung des Hebels<B>128</B> wird die Platte 149 gegen über dem am Hebel<B>117</B> befestigten Bolzen <B>153</B> so bewegt, dass die Fläche<B>150</B> an dem Bolzen<B>153</B> entlanggleitet und schliesslich hinter dem nasenartigen Vorsprung<B>151</B> ein springt. Durch die besagte Schwenkbe-we- gung des Hebels<B>128</B> wird noch vermittels <B>n</B> des Gestän-es <B>136</B> der Schalter<B>137,</B> 141 <B>en</B> <B>ja</B> -reis für den ,eöffnet, so dass der StromL Elektromotor<B>98</B> unterbrochen wird.
Weiter hin gibt aber auch der Hebel<B>128</B> den am Hebel<B>117</B> befestigten Fortsatz 1--17 frei, so dass der Hebel<B>117</B> unter dem Zuge der Feder <B>119</B> in die Ausgangsstellung, nach Abb. <B>3</B> zurücksch-v#ingen kann. Dabei wird aber die Klinkenplatte <B>150,</B> indem sich ihr Ende gegen t' el den festen Bolzen<B>152</B> legt, von dem Bolzen <B>153</B> freigemacht, so dass der Hebel<B>128</B> in die Stellung nach Abb. <B>3</B> gehen kann.
Beim Iloch-ehen des Hebels 114 in die Ausuanus- #n <B><I>?D</I></B><I> n</I> stellung <U>legt</U> sieh die. Schulter 11.5 desselben wieder in der aus Abb. <B>3</B> ersichtlichen Weist über den nasenartigen Vorsprung<B>113.</B> Die Scheibe<B>86</B> wird also durch Überführen der Klinke<B>103</B> in die Aiisi,üel##stelluno,
an(Yehal- ten und der Elektromotor<B>98</B> durch die be- Offnuno- seines Sehalters stromlos -e- maeht. Dies bedeutet aber, dass die Maschine, nachdem der im Re#zultutwerk stehende Wert in das 31ultiplikandeneinstellwerk (Tasten <B>feld)</B> übertragen worden ist, stillo-esetzt -wird.
Züi bemerken i.4. dass beim Drücken der Taste lD) auch -#leiehzeiti-# die vorherice Lösehun- desz Tastenfeldes erfolgt, indem mittels eines Gestäno-es <B>188</B> die Lösch- schiene <B>182</B> zur Aus:
,chwingung gebracht wird, so dass ebenfalls gedrüel##te Tasten 2, bevor die Rückübertracun- erfolo-t, in die # n kn zurüch-ehen können. Damit auch dann. wenn bei Betätio-i-ui-- der Rüel,-iibertragungjzt.istc- <B>126</B> die Hebel<B>156</B> sieh in der Wirkungz:.stellung, befinden, eine <I>n</I> el reo-eireehte Rüelzübertra--Lin-- erfoloen kann.
ist an. dem mit dem Hebel<B>117</B> verbundenen Fortsatz die Klinke<B>193</B> vorgesehen. Befin den sieh die Hebel<B>156</B> schon in der aus Abb. <B>3</B> ersichtlichen aus-esehwunrenen Stel- lulio-, dann geht beim Drücken die Taste<B>126</B> der Fortsatz der Klinke<B>193</B> frei an dem Hebel<B>1.97</B> vorüber.
Sollte aber dagegen aus irgend einem Grunde sieh die Achse<B>162</B> in derjenigen Stellung befinden, in welcher die an ihr angebrachte Leiste die Hebel<B>156</B> freige(,eben hat (vergl. striehpunktierte Stel- n <B>en</B> lun,-,- nach Abb. 4), dann trifft beim Drücken der Taste<B>126</B> der Fortsatz der Klinke<B>193</B> mit dein Hebel<B>197</B> zusammen, wodurch die Achse<B>162</B> in die Stellung nach Abb. <B>3</B> über führt wird.
Bevor das ei--entliche Abtasten des im Resultatwerke stehenden Wertes er folgt. werden also die Gestänge<B>18</B> freigege ben, so dass sie zunächst alle in die Ausgangs- stellun- nach Abb. _) -,ehen können. Wird dann, während die Rfiekübertragungsmittel arbeiten. die Achse<B>162</B> freigeo-eben, so dass sie in die die Hebel freigebende Stellung ge langt, dann nimmt die Aiisnehmuno, des <B>Z,</B> Hebels<B>19</B> 7 das betreffende- Ende. der Klinke <B>193</B> auf.
Schliesslich gestattet die Anordnung der Schnapphlinke <B>193</B> ein ungehemmtes Zu rückgehen des Hebels<B>117</B> in die Ausgangs- Stellung.
Um zu verhindern, dass, während die Rückübertragungseinrichtung sich in Tätig keit befindet, durch Betätigung irgendeiner andern Taste die Kupplung für die Haupt antriebswelle<B>93</B> eingerückt werden kann, ist an dem Hebel<B>117</B> ein Bolzen<B>206</B> (Abb. <B>1)</B> angebracht, der sich, wenn die Taste<B>126</B> niedergedrüekt ist, hinter den Hebel 143 legt (vergl. auch strichpunktierte Stellung nach Abb. <B>3)</B> und dessen Aussehwenkbewegung verhindert.
Da der Hebel 143 auf der Achse 142 befestigt ist, von der aus der an sich be kannte Schalter für den Elektromotor betä,- tigt wird, ist dadurch auch gleichzeitig verhin dert, dass der betreffende Schalter in die Kon- takistellung überführt werden kann. Befin det sich anderseits aber der Hebel 143 in der Freigabestellung, dann legt er sich unter den Stift<B>206</B> und verhindert dadurch, dass die Rüekübertrag-ungstaste <B>126</B> betätigt werden kann, während sich noch die Maschine von einer andern Stelle aus betätigt im Lauf be findet.
Bei dem beschriebenen Ausfü'hrungsbei- spiel hat die neue Rückübertragungseinrich- tung Anwendung auf das Resultatwerk ge funden. Die Einrichtung kann natürlich auch mit dem Quotienten bezw. T3mdreliun--szähl- werk in Verbindung gebracht werden, damit auch die in diesem Rechenwerk stehenden Werte in das Einstellwerk rückübertragen werden können.
Damit gegebenenfalls bei der Rüchüber- tragung auch gleichzeitig die Löschung des Resultatwerkes<B>1</B> und gegebenenfalls auch die Löschung des Umdrehungswerkes<B>253</B> er folgen kann, ist folgende Neuerung getrof fen: Auf den Achsen 41 (vergl. Abb. <B>7</B> und<B>8)</B> sind Zahnrädchen 254 befestigt, die mit Zahnunterbrechungen 255 ausgerüstet sind.
Diesen Zahnrädchen ist die sogenannte Löschschiene <B>256</B> zugeordnet, die längsver schiebbar an der untern Platte 40' des Rechenmaschinenschlittens in Richtung des in Abb. <B>8</B> eingezeichneten Pfeils verschiebbar angeordnet ist. Diese Löschschiene ist mit einer Verzahnung<B>257</B> ausgerüstet, die durch Lücken<B>258</B> unterbrochen ist.
Wenn sich die Löschschiene <B>256</B> in der aus Abb. <B>8</B> ersieht- liehen Ausgangslage befindet, stehen die Lücken den Zahnrädclien 254 gegenüber.
Die Löschschiene <B>256</B> ist mit einer Hand habe<B>259</B> verbunden, die durch einen Schlitz <B>260</B> der Schlittenplatte 40 ragt. Die Zahn rädchen 254 sind auf den Achsen 41 so be festigt, dass, wenn in den Sc'hauöffnungen <B>1</B> die "0" steht, die Zahnunterbrechung<B>255</B> der Schiene<B>256</B> zugekehrt ist.
Auf diese Weise wird durch eine Verschiebung der Löseli- schiene <B>256</B> in Richtung des in Abb. <B>8</B> einge zeichneten Pfeils erreicht, dass sämtliche Ziffernscheiben, die nicht auf "0" stehen, in die betreffende Nullage gebracht werden.
Ein ähnliche, Einrichtung ist dem Um- dreliungswerk <B>253</B> zugeordnet. Die Achsen <B>261,</B> die die Ziffernsc'heiben <B>262</B> des Um- dreliungszä,hlwerkes tragen, besitzen, wie die Achsen 41, Zahnrädc'hen <B>263,</B> die ebenfalls Zahnunterbrechungen 264 aufweisen. Diesen Zahnrädchen<B>263</B> ist die Löschschiene<B>265</B> zugeordnet, die im wesentlichen wie die Schiene<B>256</B> ausgebildet ist und die Hand habe<B>266</B> trägt. Die Löschhandhaben <B>259,</B> <B>266</B> sind als Hülsen ausgebildet, in denen Bolzen<B>267</B> senkrecht, verschiebbar sitzen.
Das Einstellen der Bolzen geschieht durch entsprechende Knöpfe<B>268,</B> die durch Schlitze<B>269</B> hindureUgreifen und an den Bolzen<B>267</B> befestigt sind. Auf den untern Enden der Bolzen<B>267</B> sind Rollen<B>270</B> ge lagert, die, wenn die Bolzen<B>267</B> die Stellung nach Abb. <B>7</B> einnehmen, in den Bereich zweier Sc'hrägflächen <B>271</B> ragen, die an einem am Maschinengestell längsverschiebbar ge lagerten Schieber<B>272</B> befestigt sind.<B>An</B> dem Schieber<B>272</B> ist bei<B>273</B> ein Lenker 274 be festigt, der anderseits bei<B>275</B> an einem Hebel<B>276</B> angreift.
Der Hebel<B>276</B> ist auf einer an den beiden Masebinengestellwänden <B>80-81</B> gelagerten Achse<B>277</B> befestigt, auf der Achse<B>277</B> sitzt weiterhin ein Hebel<B>278,</B> an welchem mittels des Zapfens<B>279</B> eine Platte<B>280</B> angelenkt ist. An dem einen Ende der Platte<B>280</B> greift eine Feder<B>2-81</B> an, die bestrebt ist, das betreffende Eiide der Platte <B>280</B> -egen einen Stift,<B>28-2</B> zu legen. Das freie Ende der Platte<B>280</B> ragt in den Bereich ein(-# Bolzens<B>283,</B> der an der Schubstan(ye 84 be festigt ist.
Diese Schubstange 84 ist gegen über der in den Abb. <B>1</B> und <B>9</B> erscheinenden in der Hinsicht unterschiedlich, als ihr Kur belzapfen<B>85</B> eine grössere ExzentriziM be sitzt, so dass der Zapfen<B>283</B> die durch die strichpunktierte Linie x in Abb. <B>7</B> einge zeichnete Kurve beschreibt.
Um den grö sseren Hub der Schubsta,n-e 84 mit Bezii- auf den Hebel<B>82</B> wirkunuslos zu machen. über greift die Sehubstange den Bolzen<B>83</B> des k# Hebels<B>82</B> mit einem langlochartigen Auge <B>C></B> 21 284.
Trotzdem, dass die Sehubstanue 84 bei der Ausführungsforni nach den Abb. <B>7</B> und<B>8</B> einen grösseren Hub ausführt, sind die übri gen Steuerungen, insbesondere die des Ilebels 82, die gleichen wie bei der Ausführuzigsform naell den Abb. <B>1-9.</B> Zu bemerken ist.
dass an dem Hebel<B>82</B> eine Zu-feder 28.5 aii--reift, die bestrebt ist, jenen gegen einen am Ma- sehinengestell befestigten Bolzen<B>286</B> zu legen.
Zu Beginn der Drehung der Kurbel scheibe<B>86</B> wird also zunächst ohne Ver- sehwenkung des Hebels<B>82</B> das la.no-loeli-.irtio-e LI LI Auge 284 sich über den Bolzen<B>83</B> hinweg- schieben. Erst, wenn das linke Ende des lang- lochartigen Auges 284 auf den Bolzen<B>83</B> auftritt.
wird der Hebel<B>82</B> in der -,eschilder- ten Weise zur Ausschwingung gebraelit. Im übrigen ist dann die Funktion der Schub stange die gleiche. Kurz vor Beendigung des Umlaufes der Kurbelscheibe<B>86,</B> wenn der Bolzen<B>83</B> das linke Ende des langlocharfigen Auges 284 verlässt, also die Gestänge<B>82, 76</B> zur Ruhe gekommen sind, trifft der Bolzen <B>283</B> (vergl. striehpunktierte Stellung nach Abb. <B>7)</B> auf das freie Ende der Platte<B>280</B> auf,
wodurch die Achse<B>277</B> in Richtung des in Abb. <B>7</B> eingezeiehneten. Pfeils gedreht wird. Bei dieser Drehung der Achse<B>277</B> wird der Hebel<B>276</B> nach rechts geschwungen, wo- n durch die Sehiene <B>272</B> eiit-,e"#en dem Zu-e zn <B>Z,<I>kn</I></B> einer Feder<B>287</B> ebenfalls nach rechts gezo- ,olen wird.
Dureh diese Bewe,)#uno- der Schiene I n n <B>272</B> in Riebtinio- des in Abb. <B>7</B> eincezeiehne- ten Pfeils treffen die Sehräuflächen <B>271</B> auf z# die Rollen<B>--IM</B> auf. wodurch die Löschge- stänge 2.-)(). -MM)
eine Verschiebun- in Rieh- n zn tun- des in Abb. <B>8</B> ein-ezeiehneten Pfeils er fahren.
(las bedeutet aber. dass am Ende der Riielzübei-tra tiii- die Betätio-uno- der Lösch- n #, <B>Z,</B> n Z-es4ä11-e <B>256, 265</B> erfolgt, was die 31 0.- I <B>en</B> Stellun- des Resultatwerhes <B>1</B> und des Um- dreliLin-izzz,'thlwerlze & ; <B>2.53</B> zur Folce hat.
Kurz bevor die Sebubstance die aus Abb. <B>7</B> ersicht- liehe Endlage erreicht, verlässt der Zapfen -)83 die Phitte <B>280,</B> wodurch das Gestänge ')7')-281 unter dem Zuge der Feder<B>287</B> in die nach Abb. <B>7</B> zurück- sehnellt.
Soll aus irgendeinem Grunde das Resultat werk<B>1</B> oder das Umdreh-Lino--,#zzählwerk <B>253</B> nieht gelöselit werden, dann braucht nur mit tels des I,--#iiopf" <B>268</B> der entsprechende Bol- -)67 so nach oben verschoben zu werden. zen '- dass die betreffende Rolle aus dem Bereich der Sehrägfläche <B>271</B> gezogen wird.
Uni o-e--ebeneDialls die selbsttätige Lö- sehun- am Ende der Rüchübertragung, aus zuschalten. ist der Platte<B>280</B> ein Winkel hebel<B>288</B> zu--eordnet. der bei<B>289</B> am Ma- schinen-estell -ela-ert ist.
Dieser Hebel trä#o#t an seinem freien Ende einen Zapfen <B>290.</B> der in den Bereieh eines an der Platte <B>280</B> vorgesehenen seitlichen Ausladers <B>291</B> ra-,t. Soll die Löschun- nicht. erfolgen, dann muss der<B>Hebel</B> in Riehtung des in Abb. <B>7</B> eino-ezeielliicten Pfeils versehwenkt; werden. Da-bei hebt der Bolzen<B>2-290</B> die Platte<B>280</B> aus dem Bereich der vom Bolzen<B>283</B> durchlaufe nen Bahn.
Calculating machine with a device for retransmission. The invention relates to a Reelienmaschine with a device for retransmission of the in a Rec'henwerk, z. B. in the result works, standing value on the setting mechanism, with force-wise driven, with the setting mechanism verbun dene buttons are used, which einwir ken on the setting members interacting with the digit carriers of the computing device.
In the so far known Einrichtun conditions are the adjusting members (for example, stepped stop disks) firmly with the for example trained as digit disks th digit carriers respectively. their axes connected. This arrangement has the disadvantage that the adjustment members are continuously rotated during the rake work, which results in an increase in the masses.
However, these additional masses never only form an illusion when the dial is accelerated, but are particularly disturbing when the dial is decelerated and stopped. The invention aims to eliminate this drawback. For this purpose, the adjustment members are coupled to the digit carriers and attached to the Zif remote support stops for the adjustment members. In this way it is achieved that the digit carriers can rotate during the arithmetic work detached from the setting members.
Only when the transfer of the value in the arithmetic unit to the setting unit is to take place, the setting elements with the digits are carried respectively. their axes are brought into engagement so that the buttons can pick up the corresponding value.
It is expedient to set up the device in such a way that the setting members <B> each </B> in a rack that can be displaced parallel to the buttons and that mesh with a toothed wheel that is freely rotatably supported by the dial axis, a finger-tight projection is attached to the toothed wheel which interacts with a stop pin or the like attached to the dial. It is advisable to use retention means
the with the Zif remote disk respectively. whose axes work together and which are brought into the operative position when the button is advanced.
The <B> images </B> in the drawing serve for a more detailed explanation. which show a Thomassehe calculating machine with the new facility.
Fig. 1 shows a top view in the direction of the arrow drawn in Fig. 2: Fig. 2 shows a vertical cross section along the line TI-II in Fig. 1 Fig. 3 shows a vertical cross section along the line III-III of Fig. 1, Fig. 4 shows Fig. 3 in one other working position of the machine;
Fig. 5 shows part of Fig. 2 in a different working position of the parts in question, Fig. 6 shows a top view of Fig. 5 / B> in the direction of the <B> C </B> ZD arrow shown in Fig. 5 </B>;
Fig. <B> 7 </B> shows a vertical section through the machine, and Fig. <B> 8 </B> shows a top view of the machine with the upper cover plate removed.
The visual openings of the result set are marked with <B> 1 </B>. A key bank is assigned to each of these selection openings. which <B> each </B> contains nine buttons 2. The keys of all the key banks cover the key field, which is used, for example, for setting the multiple in the case of the multilevel dilution calculation.
A strip-like plate <B> 3 </B> is provided for each key bank, which plates lie flush with the cover plate 4 of the 2Nfasehine and look parallel to one another.
The slides <B> 5 </B> of the buttons 2 are mounted in the plates <B> 3 </B> in a longitudinally displaceable manner. In the drawing, springs, not shown, endeavor to keep the slide switches <B> 5 </B> in the position shown in FIG. A roller <B> 6 </B>, which rollers protrude into the area of a rail <B> 7 </B>, is mounted on each of the lower ends of the key slide i.
The rail C i is connected at <B> 8 </B> and <B> 9 </B> with two levers <B> 10 </B> and <B> 11 </B>, which are at <B> 12, 1.3 are rotatably fastened to the frame 14 of the key bank. The parts <B> 7, 10 </B> and <B> 11 </B> thus form a joint parallelogram.
An arm <B> 15 </B> is connected to the lever <B> 11 </B> which protrudes into the range of motion of a roller <B> 16 </B> which is attached to a downwardly protruding jib <B > 17 </B> a rail <B> 18 </B> is mounted. At <B> 19 </B> a Zuofeder <B> Z, </B> 20 matures on the rail <B> 18 </B>, the one at 21 on the key bank plate <B> 3 </B> is fixed.
The rail <B> 18 </B> is longitudinally displaceable on the key bank plate <B> 3 </B> aelao "- f and at its left end (with reference to Fig. <B> 2) </B> provided with a rack -22.
which works together with a toothed wheel <B> 23 </B>. The toothed wheel <B> 23 </B> sits on a shaft 2-4, which is on the one hand in the key bench plate <B> 3 </B> and on the other hand in the angularly designed and with the key bench plate <B> 3 </ B > connected cover plate <B> 925 </B> is mounted.
On the waves 24, of which of course. Each key bank is assigned one, a number disk <B> 26 </B> is attached, which has a viewing opening <B> 27 </B>.-eo-silver .-, provided on the cover plate. The value set in the keypad can therefore be read in the display sections <B> 27 </B> <B> en Z, </B>.
A forked bloek <B><U>98</U> </B> is attached <B> each </B> to the linear ends of the rails <B> 18 </B>, the <B> each </B> B> engages in a wheel equipped with ten teeth <B> 29 </B>. The wheels <B> 29 </B> can be moved lengthways, but are not rotatable, on the shafts <B> 30. </B> each -% V, elle <B> 30 < / B> is assigned a shaft <B> 31 </B> which is provided with a bevel gear <B> 32 </B>.
The bevel gears <B> 32) </B> are in mesh with counter-bevel gears <B> 33 </B>, which are attached to the so-called main shaft 34. The well-known relay rollers <B> 35 </B> aii, -, ebriteht are on the shafts <B> 31 </B>.
The one of the previously described arrangement is, in a known way, the. that, for example, when pressing key 2 labeled ..444, the rail <B> 18 </B> is shifted so that the zabi) i ## ideheii -) q controlled by it is in the area of the person Part of the season -% # - alze <B><U>35</U> </B> is lifted, which is equipped with four teeth.
In the setting, with one revolution of the main rake shaft 34, the associated shaft 30 would be rotated by four partial relations.
On the shafts <B> 30 </B> there are still the well-known bevel gear bushings <B> 36 </B> the <B> each </B> with two bevel gears <B> 37 </B> and <B > 38 </B> are provided, longitudinally, sliding,% r, but not rotatable, arranged. Each bevel gear sleeve <B> 36 </B> is assigned a counter-bevel gear 39, which is fastened on the shaft 41 mounted in the ruler 40.
Each shaft 41 carries a dial 42, to which the viewing openings <B> 1 </B> of the result counter are assigned.
The displacement of the bevel gear bushes in one or the other operative position takes place by a common rail 43, which can be moved in the direction of the arrows drawn in Fig. 2 by known control means. If the guide rail 43 is pushed to the left with reference to FIG. 2, then the bevel gear <B> 37 </B> is brought into engagement with the bevel gear <B> 39 </B>, ie the arithmetic unit with the result unit in a positive sense coupled.
Corresponding to the "4" set in the keypad, the number disk 42 would be rotated by four partial indentations in the positive sense, for example from "0" to "4", during the first revolution of the main arithmetic shaft 34.
In order to be able to transfer the respective value in the result set back to the keypad, a spur gear 44 is freely rotatable and displaceable on each shaft 41, with which a toothed rod 35 that can be displaced in the longitudinal direction in the ruler 40 Engagement. A tension spring 47, which is fixed at 48 on the ruler frame, engages the toothed rods 45 at 46. This spring 47 endeavors to place the stop pins 49 attached to the toothed bars against a bar 50 which is carried by the ruler 40.
In the basic position of the racks shown in Fig. 2, their ends <B> 51 </B> are flush with the ruler edges <B> 52 </B>
The toothed wheels 44 are provided with a ring with <B> 503 </B> in which a rail 54 engages. The rail 54 is provided with a bead <B> 55 </B>, with which it is fixed in a hinge-like manner on the bar <B> 50 </B>. The other end of the rail 54 is provided with a block 56 which protrudes laterally over one edge of the rail 54 in the manner shown in FIG. 1 . A pin <B> 57 </B> is fastened on the rail 54, onto which a compression spring <B> 58 </B> is attached.
This compression spring 58 strives to hold the rail 54 in the position shown in FIG. A pin 59 is also attached to the rail 54, the end of which protrudes into the area of the edge of the dial 42 provided with recesses 201.
Finally, a downwardly projecting pin <B> 60 </B> be fastened to the dial 42, which when the gear 44 is pushed upwards into the area of a stop lug 61 connected to the gear 44 . </B> protrudes.
Each toothed wheel 44 is therefore assigned a pair of adjusting members consisting of a rack 45 and a rail 54. A pair of rails 62, 63, which are connected to a rail 65 by a transverse bar 64, interacts with each single cylinder pair. The rail <B> 65 </B> is provided with a slot <B> 66 </B> through which a fastening screw <B> 67 </B> extends. In this way, the rail <B> 65 </B> provided with the fastener-like extensions <B> 62, 63 </B> is mounted so as to be longitudinally displaceable.
A pin <B> 68 </B> is fastened to the rail <B> 65 </B>, which is overlapped by the forked end <B> 69 </B> of a lever <B> 70 </B> . The lever <B> 70 </B> is left at <B> 71 </B> on the frame 14 of the key bank. A pin <B> 72 </B>, which engages in a slot <B> 73 </B>, is attached to the free end of the lever <B> 70 </B>. The slot <B> 73 </B> is provided on a rail 74 which is hinged at <B> 75 </B> to a lever <B> 76 </B>. At <B> 76 '</B>, a tension spring <B> 77 </B> engages in lever <B> 70 </B>, which is attached to rail 74 at <B> 78 </B> . Since a linkage <B> 70-74 </B> is assigned to each key bank, as many levers <B> 76 </B> are provided as there are banks.
The levers <B> 76 </B> sit on the common axis <B> 79 </B>, which is supported with its ends in the frame walls <B> 80 </B> and <B> 81 </B> is.
A lever <B> 82 </B> is also attached to the axis <B> 79 </B>, at the end of which a lifting rod 84 engages at <B> 83 </B>. The other end of the push rod 84 sits on a crank pin <B> 85 </B> which is attached to a disc <B> 86 </B>. The disk <B> 86 </B> is freely rotatable on a bushing <B> 87 </B>, which a disk <B> 88 </B> -tiiid a spur gear <B> 89 </B> together connects. The sleeve <B> 87 </B> in turn is mounted on a pin <B> 90 </B> which is fastened to a frame arm <B> 91 </B>.
The gear <B> 89 </B> meshes with a spur gear <B> 92 </B>, which is freely rotatably mounted on the main drive shaft <B> 93 </B> of the calculating machine. With the spur gear <B> 92 </B>, a spur gear 94 is connected, which works together with a further spur gear <B> 95 </B>. The spur gear <B> 95 </B> sits on the countershaft <B> 96 </B> which carries the drive belt pulley <B> 97 </B>. The drive belt <B> 99 </B> coming from the electric motor <B> 98 </B> runs over the belt pulley <B> 97 </B>
The main drive shaft <B> 93 </B> also carries a spur gear <B> 100 </B> which is connected to the spur gear <B><I>kn</I> </B> <B attached to the main rack shaft 34 > 101 </B> is engaged.
The disk <B> 88 </B> is provided with a _AusnehinLiii- "1.02, with which a nose 104 provided on a two-armed lever <B> 103 </B> interacts. The free end of the lever <B> 103 </B> is provided with a projection <B> 105 </B> with which the barb-like end <B> 106 </B> of a lever <B> 107 </B> interacts B> 86 </B> at <B> 108 </B> the spring <B> 109 </B> strives to select the lever <B> 103 </B> into the engagement position, that is to say the < I> nose 104 </I> to press into the recess 102.
In the position shown in Fig. 3, however, the barb 106 prevents this engagement.
The lever <B> 107 </B> is connected to a lever <B> 111 </B> by a socket <B> 110 </B>. The biielise <B> 110 </B> is mounted on a pin 112 which is fastened to the frame wall <B> 80 </B>. The lever <B> 111 </B> is provided with a nose <B> 113 </B>, against which, in the position shown in Fig. 3 </B>, a lever 114 is provided. C seliene shoulder <B> 115 </B> supported. The lever 114 is mounted on a lever Ili by means of the pin 116.
The lever <B> 117 </B> is carried by the pivot pin <B> 118 </B> attached to the frame wall <B> 80 </B>. <B> On </B> the lever <B > 11.7 </B> is attacked by a spring <B> 119 </B>. which endeavors to keep the lever in the position shown in Fig. 3 by solid lines, the lever being one of the connecting pins provided 1-20 places.
A spring 122 engages the lever 114? -, L,, at 121, the I <B> Z-, </B> on the other hand at <B> 123 </B> on the ilebel <B> 117 < / B> fastenio-t is. This feather strives. to swivel the lever 114 in the direction of the arrow shown in Fig. 3. It should also be noted.
that on your lever <B> 1.11 </B> a Z-Liofeder 12.4 an- el 01 touches, which is striving. hold the levers 107, 111 in the position indicated by solid lines in Fig. 3.
The lever <B> 117 </B> is provided with an overhang <B> 1.25 </B> which extends through the top right through the frame wall and which is provided with a button <B> 126 </B> . On the lever <B> 117 </B> there is a nose-like projection <B> 127 </B> n ano, which is the end. a two-armed lever <B> 128 </B> cooperates.
The lever <B> 128 </B> can be swiveled at <B> 1.29 </B> on the Grestell wall <B> 80 </B>. At the free end of the lever 128 ("a tension spring <B> 130 </B> matures at <B> 131 </B> # which strives.
swivel the lever in the direction of the arrow drawn in Fig. 3. In the lower end of the lever <B> 128 </B> there is a viewing pin .. <B> 132 </B> attached, which is in the movement plane of a <B> en </B> t 'further Stop pin <B> 133 </B> protrudes.
The stop pin <B> 133 </B> is attached to a downwardly protruding projection 134 of the sliding bar 84 I zn. At the upper end of the lever <B> 128 </B> a seliiene <B> 136 </B> is hinged at <B> 135 </B>, the other end of which is attached to a sight <B> 137 </ B> attacks in isolation.
The Sehwenk: piece <B> 137 </B> consists of stream-conducting material and is in a la, erstück <B> 138 </B> aii-ebraeht, which -leiehzeitio, as a connection to ZD LI t 'connection block < B> 139 </B> is trained.
The connection terminal 139 is seated on an insulating plate 140 which carries the mating contact 141. The C switch 137-141 is iii the circuit of the electric motor <B> 98 </B> -switches. It should be noted <I> 2D </I> that this switch is placed parallel to the switch known per se, which is actuated by the main switching axis 142.
On this main switching axis 142, which is swiveled in the direction of the arrow drawn in FIG. 3, if, for example, the addition or subtraction operation is used, the lever 143 is fastened, the end of which into the The area of the latch 144 protrudes. The pawl 144 is mounted at 145 on a disk 146 which is attached to the main drive shaft 93. The pawl 144 cooperates with a notched disc 147 which is connected to the spur gear 94.
At the upper end of the lever 128, a plate 149 is also mounted at 148, which plate 149 is provided with a contact surface 150 and a hg, ken-like projection 151 is. A stop pin 152 attached to the frame wall <B> 80 </B> protrudes into the area of this contact surface <B> 150 </B>. Furthermore, a bolt protrudes into the plane of movement of the plate 149 <B> 153 </B> which is attached to the lever <B> 117 </B>. A tension spring 155, which on the other hand is attached to the lever 128, engages a projection 154 of the plate 149.
A lever <B> 156 </B> at <B> 157 </B>, which is provided with a nose <B> 158 </B>, is hinged to each key bank. The nose <B> 158 </B> can interact with a series of notch-like recesses <B> 159 </B> which are provided at the right ends of the rails <B> 18 </B>.
A tension spring <B> 160 </B> acts on the levers <B> 156 </B> each </B>, which strives to make the nose-like projection <B> 158 </B> in a single reef position, to bring. In the position indicated by solid lines in the tD <B> en </B> n from Fig. 2, this is prevented by a bar <B> 161 </B> attached to an axis <B> 162 </B> is attached and which extends over all key banks, so that all levers <B> 156 </B> are covered by it.
A lever <B> 163 </B> is fastened on the axle <B> 162 </B>, on which a connecting element 164 engages, which strives, the lever or the axle <B> 162 </B> > to pivot in the direction of the arrow shown in Fig. 2. The axis <B> 162 </B> is held in the position shown in FIG. 2 by a lever <B> 165 </B> which is pivotably mounted at <B> 166 </B> on the maselline frame and against it On the shoulder <B> 167 </B> a finger-like extension <B> 168 </B> provided on the axis <B> 162 </B> lies.
A tension spring <B> 169 </B> acts on the lever <B> 165 </B>, which tries to pivot the lever <B> 165 </B> in the direction of the arrow drawn in Fig. 2 .
At <B> 170 </B> a handlebar <B> 171 </B> engages the lever <B> 163 </B>, which has a pin <B> with a Langloeli <B> 172 </B> 173 </B> overlaps. The pin <B> 173 </B> is attached to the downwardly projecting lever arm 174 of an angle lever 174, <B> 175 </B>. The lever 174, <B> 175 </B> is mounted on the machine frame by the pivot pin <B> 1.76 </B> and can be varied with a key <B> 177 </B>.
A link <B> 178 </B> also engages the peg <B> 173 </B>, which with its long-loc 'hard end <B> 178' </B> has a peg <B> 179 < / B>, which is attached to a lever <B> 180 </B>. The lever <B> 180 </B> is fastened on an axle <B> 181 </B>, the ends of which are mounted in the frame walls <B> 80 </B> and <B> 81 </B> .
The axis is provided with plate-like extensions <B> 182 </B>. which, when the axis <B> 181 </B> is rotated in the direction of the arrow drawn in Fig. 2, causes the value set in the keypad to be deleted. During the relevant selective pivoting movement, the plate-like projections <B> 182 </B> hit the locking rails <B> 183 </B>, which are thereby set to the bottom right with reference to FIG. 2. In a known manner, a locking bar <B> 183 </B> is assigned to each key bank.
The locking bar is provided with obliquely running recesses 184 in the manner shown in FIG. 2, into which bolts 185 attached to the button rods engage. When you press any key, the rail is initially moved against the train of a spring not shown in the drawing, as soon as the relevant key linkage has reached the lowest position, the locking element <B> 183 </B> jumps back into the starting position and over grips the pin <B> 185 </B> of the pressed rod, so that it is held in the lower position. The lever <B> 117 </B> is also connected to the release rod <B> 81 </B>.
For this purpose, a lever <B> 186 </B> sits on the other end of the axle <B> 181 </B>, with which a handlebar <B> 188 <B> 188 <B> 188 <is supported by a pivot pin <B> 187 </B> / B> is connected, the elongated eye <B> 189 </B> of which engages over a pin <B> 190 </B> attached to the lever <B> 117 </B>.
The lever <B> 117 </B> is provided with a forts <B> 191 </B>, at the end of which a ratchet lever <B> 193 </B> by means of the pin <B> 192 </B> is attached. Aii the one end of the ratchet lever <B> 19 </B> 2 -ripe <B> 1 </B> at 194 a spring <B> 195 </B> which strives to the end of the Ratchet lever <B> 193 </B> against a pin <B> 196 </B> provided on extension <B> 191 </B>.
In the movement area of the pawl <B> 19; 3 </B> a lovelike extension <B> 197, </B> attached to the axis 16-2) protrudes with an E # inheritance <B> 198 </B> is provided.
The mode of operation of the facility is as follows: Should he be in the result work? Who! are transferred back to the multiplier setting mechanism in order to make it a factor of a subsequent multiplication calculation, then one only needs the lever <B> 117 <when the new device is present by pressing the key <B> 126 </B> / B> lead to the position shown in Fig. <B> 3 </B> dash-dotted position.
By pressing down the lever 117 into the aforementioned position, the two-armed lever 107, 111 is moved into the dot-dash position in Fig. 3 by means of the lever 114. B> transferred. Thereby <U> </U> there-, hook-like end <B> 106 </B> of the lever <B> 107 </B> releases the ratchet lever <B> 103 </B>, so that it is under the action -una, its spring <B> 109 </B> is pivoted so that its hook-like end 104 enters the recess 102 of the disc <B> 88 </B>.
In this way, the crank disk <B> 86 </B> is coupled to the drive disk <B> 88 </B>.
If the lever <B> 117 </B> reaches the said dot-dash position, then the nose-like projection <B> 127 </B> provided on it enters the area of the lever <B> 1,28 </B> rare undercut <B> 199. </B> This enabled the lever <B> 128 </B> under the toe of the n spring <B> 130 </B> to move into the position shown in Fig. 4 sehwing-en in which the nose-like projection <B> 1227 </B> is overlapped by the undercut of the lever <B> 1.28 </B>.
During the said pivoting movement of the lever <B> UM </B> in the direction shown in Fig. <B> 3 </B>, the arrow shown in FIG. <B> 3 </B> means <B> 136 </B> e5 the switch 137-141 into the contact position, so that the circuit for the electric motor <B> 98 </B> "is opened.
The electric motor is therefore energized and drives the disk <B> 88 </B> by means of the wheel sets 94, <B> 95 </B> and <B> 99-, 89 </B>. which, by means of the ratchet lever <B> 103 </B> dig, crank disc <B> 88 </B> in direction of the arrow drawn in Fig. <B> 3 </B>.
In the case of the rotating pin, the whirling disk <B> 86 </B>, the lever <B> 82 </B> and the axis <B> 79 </B> connected to it are adjusted once by means of the push rod 84 - The arrow shown in Fig, <B> 3 </B> swung back and forth. In the case of the oscillation of the axis <B> 79 </B>, the levers <B> 76 </B> are in line with the in Fig. _)
arrow <B>en<I>kn</I> </B> beweo-t. As a result, all the linkage rails 74 are pulled to the right in FIG. By means of the springs <B> 77 </B> the two-armed levers <B> 70 </B> are engaged in the circlips in Fig. _),
marked arrow to Atissehwin "un-- --ebreht. With this Sch- # venl # .be-, v, e-, un, r, <B>? n </B> LI pen <B> 68 < / B> the splints 6.5 shifted in the direction of the arrow drawn in Fig. <B> '22 </B>. In doing so, the splint <B> 65 </B> takes a nasal arti by means of an ano-ebraelite nose 204 on it The projection <B> 2105 </B> with which all of the rails <B> 18 </B> are fastened.
With this displacement t '<B> Zn </B> G'estärtwe <B> 18. </B> 6,7), the ends <B> 62 </B> with the rounded part <B> first come into play 9-00 </B> of the blocks <B> 56 </B> together. The related to the feed movement of the visual rail part <B> 62 </B> the splint plate 54 is lifted into the lace shown in Fig. <B> 5 </B>,
which takes place while the spring <B> 58 </B> is pressed together accordingly. The end of the pin <B> 59 </B> is pressed into the corresponding recess 201 provided on the edge of the number disk, whereby the number disk is fixed.
At the same time, when the rail 54 is swiveled, the toothed wheel 44 is pushed into the position shown in FIG. 5, so that the finger-like extension 61 is in the range of motion of the Number disk 42 fastened bolt <B> 60 </B> length. During the relevant shifting of the linkage <B> 18, 65 </B> the other end (63), designed as a button, acts on the toothed rod, which is moved against the course of the spring 47 acting on it.
During the displacement of the rack, the finger-like extension 61 is rotated by means of the toothed wheel 41 which is in engagement with it, specifically until it is connected to the bolt provided on the dial 42 60 </B> meets. If a j "is set at the relevant decimal place of the result set, then the bolt <B> 60 </B> is in the position shown in Figs. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> .
With the relevant forward movement of the linkage <B> 18, 65 </B>, the finger <B> 61 </B> could move from the basic position according to Fig. 1 to the position according to the Figs. <B> 5 </B> and <B> 6 </B> can be rotated. This means, however, that the linkage <B> 18, 65 </B> could be pushed as far to the left with reference to Fig. 2 as if the key labeled "3" had been pressed in the relevant key bank.
The assigned toothed wheel <B> 29 </B> has thus been shifted so far that it is located opposite the part of the relay roller <B> 35 </B> provided with three teeth. After the rod <B> 18, 65 </B> has been held in place by the finger <B> 61 </B> hitting the stop bolt <B> 60 </B>, the lever <B continues to move > 76 </B> up to the end position indicated by dash-dotted lines in Fig. 2, with the spring <B> 77 </B> being stretched and the bolt <B> 72 </B> sliding in the slot <B> 73 accordingly . </B> At the Rück- seliwenkbeweo-un,
- the lever <B> 76 </B> in the starting position according to Fig. 2, the lever <B> 70 </B> and the linkage <B> 65 </B> are returned to the starting position, while the Gestänae <B> 18 </B> are held in their advanced positions in a manner to be described. The button-like extension releases the toothed rack 45 again, so that it can go back into the initial division shown in Fig. 1.
In the end position as shown in Fig. 1, the extension 62 has also left the block 56 again, so that the rail 54 under the effect of the Spring <B> 58 </B> can swing back into the starting position as shown in Fig. 2. As a result, the pin <B> 59 </B> is withdrawn from the area of the dial 42. and at the same time the finger-like extension <B> 61 </B> moves out of the range of movement of the bolt <B> 60. </B> attached to the dial 42 by a corresponding displacement of the toothed wheel 44
It should be noted that after the first third of the revolution of the disk <B> 86 </B>, a pin-like extension 202 provided on the push-bang 84 enters the area of a pin <B> 203 </ B attached to the lever 114 > occurs (see position according to Fig. 4). As the disk <B> 86 </B> continues to rotate, the extension 202 strikes the pin <B> 203 </B>, as a result of which the lever 114 is pivoted into the position indicated in FIG. 4 by dash-dotted lines.
As a result, the shoulder 115 which supports it is withdrawn from the nose-like extension 113 attached to the lever 111, so that the angle lever 114, 107 / B> can swing back under the action of the spring 124 into the position indicated by the solid lines in Fig. 3. The beacon-like extension <B> 106 </B> on the lever <B> 107 </B> is therefore in the range of motion of the barb <B> provided on the coupling area of the coupling pawl <B> 103 </B> 105 </B>.
Shortly before the lever <B> 82 </B> reaches its extreme left end position according to Fig. 4, its end hits the lever <B> 165 </B> and swivels it into the dot-dash position according to Fig. 4. Thereby the shoulder <B> 167 </B> provided on the lever <B> 165 </B> is pulled away under the finger-like extension <B> 168 </B> towards <B> '- </B> so that the Axis <B> 162 </B> resp. the plate-like strip <B> 161 </B> connected to it and the lever <B> 163 </B> can swing out under the action of the spring 164 in the direction of the arrow drawn in FIG. 2.
As a result, the plate-like strip <B> 161 </B> reaches the dot-dash position according to FIGS. 2 and 4. In this position, the strip <B> 161 </B> the ends of the levers <B > 156 </B> free so that they can swing under the action of the spring <B> 160 </B> into the stripe-dotted position according to Figs. '22 and 4. The nose-like projection <B> 158 </B> provided in the levers enters the opposite end catch <B> 159 </B> of the rail <B> 18. </B>
Since the release, respectively. The levers 156 are released when the levers 76 are located in the stripe-dotted position according to Fig. "-), the rails <B> 18, <are thus determined / B> after the scanning of the value in the result table has ended. The rails <B> 18 </B> are thus held in the corresponding position, while the rails <B> 65 </B> with the levers <B> 70 </B> and the rods 74 move into the starting position . Fig. 2 go back.
Before the push rod 84 assumes the initial lace again according to FIG. 3, the nose-like projection 133 attached to the telescopic rod meets in the position indicated by dash-dotted lines in FIG. 4 > on the extension <B> 132 </B> of the lever <B> 1.28 </B>. As a result, the lever <B> 128 </B> is taken along in the direction of the arrow shown in Fig. 4.
During this pivoting movement of the lever <B> 128 </B>, the plate 149 is moved relative to the bolt <B> 153 </B> fastened to the lever <B> 117 </B> in such a way that the surface <B> 150 </B> slides along the bolt <B> 153 </B> and finally jumps in behind the nose-like projection <B> 151 </B>. As a result of the said pivoting movement of the lever <B> 128 </B>, the switch <B> 137 </ B> is also <B> n </B> the linkage <B> 136 </B> B> 141 <B> en </B> <B> yes </B> - rice for the, opened, so that the StromL electric motor <B> 98 </B> is interrupted.
Furthermore, the lever <B> 128 </B> also releases the extension 1--17 fastened to the lever <B> 117 </B>, so that the lever <B> 117 </B> under the course of the Spring <B> 119 </B> into the starting position, as shown in Fig. <B> 3 </B>. Here, however, the pawl plate <B> 150 </B> is released from the bolt <B> 153 </B> in that its end lies against the fixed bolt <B> 152 </B>, so that the lever <B> 128 </B> can move to the position shown in Fig. <B> 3 </B>.
When Iloch-marring the lever 114 in the Ausuanus- #n <B><I>?D</I></B> <I> n </I> position <U> sets </U> see the. Shoulder 11.5 of the same again in the way shown in Fig. 3 </B> points over the nose-like projection <B> 113. </B> The disk <B> 86 </B> is thus by transferring the pawl <B > 103 </B> in the Aiisi, üel ## stelluno,
on (Yehalt and the electric motor <B> 98 </B> is de-energized by the offnuno of its Sehalters. Keys <B> field) </B> has been transferred, stillo-eset.
Züi notice i.4. that when pressing the key lD) also - # loan time- # the previous release dog keypad takes place by using a rod <B> 188 </B> the extinguishing rail <B> 182 </B> to off:
, oscillation is brought about, so that also pressed keys 2, before the retransmission, can return to the #n kn. So then too. if the rüel, -iibertragungjzt.istc- <B> 126 </B> the levers <B> 156 </B> see in the operating position, if at actuation-i-ui--, an <I> n </I> el reo-eireehte Rüelzübertra - Lin-- can succeed.
is on. the pawl <B> 193 </B> is provided for the extension connected to the lever <B> 117 </B>. If the lever <B> 156 </B> is already in the position shown in Fig. 3 <B> 3 </B>, the button <B> 126 </B> then goes out when you press it the extension of the pawl <B> 193 </B> freely past the lever <B> 1.97 </B>.
On the other hand, if for any reason the axis <B> 162 </B> is in the position in which the bar attached to it releases the lever <B> 156 </B> (, just has (see dash-dotted position - n <B> en </B> lun, -, - according to Fig. 4), then when you press the button <B> 126 </B> the extension of the pawl <B> 193 </B> hits your lever <B> 197 </B> together, whereby the axis <B> 162 </B> is moved into the position shown in Fig. <B> 3 </B>.
Before the actual scanning of the value in the result set takes place. the rods <B> 18 </B> are released so that they can initially all be put into their starting position - according to Fig. _) -. Will then be used while the radio transmission is working. The axis <B> 162 </B> is released so that it reaches the position releasing the levers, then the Aiisnehmuno, of the <B> Z, </B> lever <B> 19 </B> 7 the relevant end. the latch <B> 193 </B>.
Finally, the arrangement of the snap links <B> 193 </B> allows the lever <B> 117 </B> to return unchecked to the starting position.
In order to prevent the clutch for the main drive shaft 93 from being engaged by pressing any other button while the return transmission device is in operation, is on lever 117 a bolt <B> 206 </B> (Fig. <B> 1) </B> is attached, which, when the button <B> 126 </B> is depressed, lies behind the lever 143 (see also The dot-dash position according to Fig. <B> 3) </B> and prevents its outward pivoting movement.
Since the lever 143 is attached to the axis 142, from which the known switch for the electric motor is actuated, this also prevents the switch in question from being switched to the contact position. If, on the other hand, the lever 143 is in the release position, then it lies under the pin 206 and thereby prevents the return key 126 from being actuated while being The machine is still being operated from another point.
In the embodiment described, the new retransmission device has found application to the result work. The facility can of course also bezw with the quotient. T3mdreliun - counting mechanism, so that the values in this arithmetic unit can also be transferred back to the setting mechanism.
So that the result mechanism <B> 1 </B> and possibly also the deletion of the rotation mechanism <B> 253 </B> can be deleted at the same time during the return transmission, the following innovation has been made: On axes 41 (cf. Figs. 7 and 8), toothed wheels 254 are attached, which are equipped with tooth breaks 255.
The so-called extinguishing bar 256 is assigned to these cogwheels and is arranged to be longitudinally displaceable on the lower plate 40 'of the computing machine slide in the direction of the arrow shown in FIG. 8. This extinguishing rail is equipped with a toothing <B> 257 </B> which is interrupted by gaps <B> 258 </B>.
When the extinguishing rail <B> 256 </B> is in the starting position shown in Fig. 8 </B>, the gaps are opposite the toothed wheels 254.
The extinguishing rail <B> 256 </B> is connected to a hand <B> 259 </B> which protrudes through a slot <B> 260 </B> in the slide plate 40. The toothed wheels 254 are fastened on the axles 41 in such a way that when the "0" is in the inspection openings <B> 1 </B>, the tooth interruption <B> 255 </B> of the rail <B> 256 is facing.
In this way, by shifting the release bar <B> 256 </B> in the direction of the arrow drawn in Fig. <B> 8 </B>, all number disks that are not on "0" be brought into the relevant zero position.
A similar facility is assigned to the turnaround plant <B> 253 </B>. The axes <B> 261, </B>, which carry the number disks <B> 262 </B> of the revolving counter, have, like the axes 41, toothed wheels <B> 263, </B> > which also have tooth breaks 264. The extinguishing rail <B> 265 </B> is assigned to these toothed wheels <B> 263 </B>, which is designed essentially like the rail <B> 256 </B> and which has the hand <B> 266 </ B > wears. The extinguishing handles <B> 259, </B> <B> 266 </B> are designed as sleeves in which bolts <B> 267 </B> sit vertically, displaceably.
The bolts are set using corresponding buttons <B> 268 </B> which grip through slots <B> 269 </B> and are attached to the bolts <B> 267 </B>. Rollers <B> 270 </B> are mounted on the lower ends of the bolts <B> 267 </B> which, when the bolts <B> 267 </B> take the position according to Fig. 7 < / B>, protrude into the area of two inclined surfaces <B> 271 </B>, which are attached to a slide <B> 272 </B> mounted on the machine frame so that they can be moved longitudinally. <B> On </B> The slide <B> 272 </B> is fastened at <B> 273 </B> to a link 274 which, on the other hand, engages a lever <B> 276 </B> at <B> 275 </B>.
The lever <B> 276 </B> is attached to an axle <B> 277 </B> mounted on the two main frame walls <B> 80-81 </B>, on the axle <B> 277 </B> There is also a lever <B> 278 </B> to which a plate <B> 280 </B> is articulated by means of the pin <B> 279 </B>. A spring <B> 2-81 </B> acts on one end of the plate <B> 280 </B> and strives to hold the relevant egg of the plate <B> 280 </B> against a pin To lay <B> 28-2 </B>. The free end of the plate <B> 280 </B> protrudes into the area (- # bolt <B> 283, </B> which is attached to the push rod (ye 84 be.
This push rod 84 differs from the one that appears in FIGS. 1 and 9 in that its crank tapping <B> 85 </B> has a greater eccentricity so that the pin <B> 283 </B> describes the curve drawn in by the dash-dotted line x in Fig. <B> 7 </B>.
To make the larger stroke of the push rod n-e 84 with reference to the lever <B> 82 </B> ineffective. The lifting rod engages the bolt <B> 83 </B> of the k # lever <B> 82 </B> with a slot-like eye <B>C> </B> 21 284.
In spite of the fact that the visual stroke 84 in the embodiment according to FIGS. 7 and 8 carries out a larger stroke, the other controls, in particular those of the lever 82, are the same as in the case of the embodiment according to fig. <B> 1-9. </B> should be noted.
that a spring 28.5 aii - matures on the lever 82, which endeavors to place it against a bolt 286 attached to the machine frame.
At the beginning of the rotation of the crank disk <B> 86 </B>, the la.no-loeli-.irtio-e LI LI eye 284 is initially moved over the lever without tilting the lever <B> 82 </B> Push the bolt <B> 83 </B> away. Only when the left end of the elongated eye 284 strikes the bolt <B> 83 </B>.
the lever <B> 82 </B> is used to swing out in the manner shown. Otherwise, the function of the push rod is the same. Shortly before the end of the rotation of the crank disk <B> 86 </B> when the bolt <B> 83 </B> leaves the left end of the elongated eye 284, that is, the rods <B> 82, 76 </B> for When calm has come, the bolt <B> 283 </B> (see dash-dotted position according to Fig. <B> 7) </B> hits the free end of the plate <B> 280 </B>,
whereby the axis <B> 277 </B> in the direction of that shown in Fig. <B> 7 </B>. Arrow is rotated. During this rotation of the axis <B> 277 </B> the lever <B> 276 </B> is swung to the right, whereby the rail <B> 272 </B> does this To-e zn <B>Z,<I>kn</I> </B> a spring <B> 287 </B> is also pulled to the right.
Through this movement,) # uno the rail I nn <B> 272 </B> in the friction line of the arrow marked in Fig. <B> 7 </B> meet the visual surfaces <B> 271 </B> z # the roles <B> --IM </B>. whereby the extinguishing rods 2 .-) (). -MM)
a shift in line with the arrow shown in Fig. <B> 8 </B>.
(but read means. that at the end of the Riielzübei-tra tiii- the actuation-uno- the delete- n #, <B> Z, </B> n Z-es4ä11-e <B> 256, 265 </B> takes place what the 31 0.- I <B> en </B> positions of the results <B> 1 </B> and the UmdreliLin-izzz, 'thlwerlze &; <B> 2.53 </B> for Folce has.
Shortly before the sebubstance reaches the end position shown in Fig. 7, the pin -) 83 leaves the phase <B> 280, </B> whereby the linkage ') 7') - 281 below the course of the spring <B> 287 </B> into the one shown in Fig. <B> 7 </B>.
If for any reason the result work <B> 1 </B> or the reversible Lino -, # z counter <B> 253 </B> cannot be solved, then you only need to use the I, - # iiopf " <B> 268 </B> the corresponding bolt -) 67 to be moved upwards in such a way that the relevant roller is pulled out of the area of the sawing surface <B> 271 </B>.
Uni o-e - levelDialls the automatic release- at the end of the feedback, switch off. If plate <B> 280 </B> is assigned an angle lever <B> 288 </B>. which is -elated at <B> 289 </B> on the machine-order.
At its free end, this lever has a pin <B> 290 </B> which is located in the area of a lateral projection <B> 291 </B> ra provided on the plate <B> 280 </B> -, t. Shouldn't the deletion. then the <B> lever </B> must be swiveled in the direction of the arrow shown in Fig. <B> 7 </B>; will. In doing so, the bolt <B> 2-290 </B> lifts the plate <B> 280 </B> out of the area of the path traversed by the bolt <B> 283 </B>.