CH205479A - Pulling device for curtains. - Google Patents

Pulling device for curtains.

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Publication number
CH205479A
CH205479A CH205479DA CH205479A CH 205479 A CH205479 A CH 205479A CH 205479D A CH205479D A CH 205479DA CH 205479 A CH205479 A CH 205479A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
pulling device
dependent
tensioning
bolt
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kuenne Firma Herm Friedr
Original Assignee
Herm Friedr Kuenne Fa
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Publication date
Application filed by Herm Friedr Kuenne Fa filed Critical Herm Friedr Kuenne Fa
Publication of CH205479A publication Critical patent/CH205479A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Zugvorrichtung für Vorhänge.    Die Erfindung bezieht sich auf Zugvor  richtungen für Vorhänge und dergleichen,  zum Beispiel für Vorhänge am Fenster, Gar  dinen, Bühnenvorhänge, Abkleidungen für  Kabinen, Zwischentürvorhänge und ähnliches.  Es ist bekannt, hierfür einfache, runde, herz  förmige oder dreikantige Hohlstäbe vorzu  sehen, wobei die Tragorgane in Gestalt von  Ringen, Klammern oder dergleichen seitlich  aufgeschoben werden. Ferner sind Tragstan  gen in Gestalt von T-Schienen oder Schlitz  rohren bekannt, bei denen verschiedenartige       Rollausführungen    als Tragorgane Verwen  dung finden.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden,  Seildrähte oder Zugkordeln bezw. Gurte zwi  schen     eingeschlagene    Gardineneisen oder zwi  schen in     Fensternischen    befestigte Holz  leisten zu spannen, und seitliche     Schraubvor-          richtungen    zum Spannen derselben mittels  Gewinde und Flügelmutter zu     verwenden.     Diese Vorschläge haben aber den Nachteil,  dass die Vorrichtungen an     Ort,    und Stelle ab-    gepasst und angebracht werden müssen.  Ausserdem ist die     Spannvorrichtung    in der       Verlängerung    des Drahtes waagrecht vor  gesehen und nur zugänglich, wenn zuvor die  überdeckende Galerieleiste entfernt wird.

   Im  übrigen ist     ein    Nachspannen nur um die  Länge des     Gewindes    der Spannvorrichtung  möglich. Ein besonderer Nachteil besteht  darin, dass die Gardineneisen sehr fest in der  Wand verankert sein müssen. Wird nur ein  Draht in der Nähe der Wand     bezw.    des       Fensters    gespannt, so ist die Beanspruchung  nicht so stark, müssen aber mehrere Drähte  teils in 10-15 cm oder mehr Abstand von  der Wand gezogen werden, dann ist es schwer  oder unmöglich, eine wirklich einwandfreie       Spannung    zu erzielen, um ein Durchhängen  der geschlossenen Vorhänge oder dergleichen  zu verhindern.  



  Demgegenüber besteht die Erfindung in  einer     Zugvorrichtung    für Vorhänge und der  gleichen, die durch einen Rahmen gekenn  zeichnet ist, an dem     wenigstens    ein Spann-      draht über mindestens einen Teil der zu be  deckenden Fläche angebracht ist. Der Spann  draht kann je nach Bedarf statt einspurig  auch zwei- oder mehrspurig angeordnet sein  und dann nur über einen Teil der ganzen  Breite des Kastenrahmens gespannt werden.  Der Spanndraht steht     vorzugsweise    unter der  Wirkung mindestens einer Spannvorrichtung.  Die Ausbildung des Rahmens ist vorteilhaft  kastenartig, um der Vorrichtung besondere  Steifigkeit zu verleihen.

   Ist es erwünscht, die  Vorrichtung in Längsrichtung verstellen zu  können, dann kann nach einer weiteren Aus  führungsform der Erfindung der Rahmen in  Form von ausziehbaren Brettern ausgebildet  sein. Die Befestigung des Spanndrahtes an  einem Ende kann gleichzeitig als Vorrich  tung zum Nachspannen ausgebildet werden,  wobei der Draht mit einem Ende auf einem  drehbaren Bolzen aufgebracht ist, auf dem  als Sperrung gegenläufig zu den Drahtwin  dungen eine Schraubenfeder aufgewickelt ist,  deren eines Ende befestigt ist. Diese Be  festigung des einen     Endes    der Schrauben  feder geschieht vorteilhaft an, Bolzenlager.

    Eine weitere Ausbildungsform der Befesti  gung des einen Spanndrahtendes gleichzeitig  als Vorrichtung zum Nachspannen des Spann  drahtes kann darin     bestehen,    den Spanndraht  in Form einer Schleife der     Spannwirkung     einer Stellschraube auszusetzen, die senkrecht  zum horizontalen Drahtstück wirkt. Diese  Stellschraube wird vorzugsweise in den Steg  eines Trägers eingeschraubt, durch welchen  Träger der Draht hindurch über eine Rolle  geführt ist, die durch die Stellschraube ver  stellt werden kann. Eine weitere vorteilhafte  Ausbildung ist die, die Stellschraube mit  ihrem Ende gegen ein festes Widerlager ab  zustützen und auf der Schraube den Rollen  träger für den Draht aufzuschrauben. Das  andere Ende des Spanndrahtes liegt zweck  mässigerweise fest.

   Diese Festsetzung kann  zweckmässig besonders günstig dadurch er  zielt werden, dass der zum Halten des festen  Drahtendes dienende Bolzen mit einem Bund  und oberhalb dieses mit einem Querloch zum  Durchführen des zu befestigenden Drahtendes    versehen ist, welches durch Überstülpen einer  kapselartigen Hülse schlaufenartig gegen  Schaft und Bund des Bolzens umgebogen  wird. Die auf dem oder den Spanndrähten  aufgebrachten Tragorgane für den oder die  Vorhänge können vorteilhaft aus einer Draht  öse bestehen, deren halbkreisförmig gebogene  Enden     übereinander    liegen und deren diesen  Enden gegenüberliegendes Teil als Schlaufe  ausgebildet ist.

   Eine besonders günstige Aus  führungsform dieses Tragorganes kann zweck  mässig erzielt werden. indem das den umge  bogenen Enden gegenüberliegende Teil der  Drahtöse mit einer Rolle versehen wird.  



  Die Erfindung ist auf den Zeichnungen  in mehreren Ausführungsbeispielen veran  schaulicht.  



  Fig. 1, 2 und 3 stellen eine Ausführungs  form mit Rahmen in Vorderansicht, Seiten  ansicht und Ansicht von unten dar;  Fig. 4 und 5 stellen eine besondere Aus  führung der Befestigung des einen Drahtendes  dar;  Fig. G ist eine Ansieht von unten auf eine  ähnliche Ausführungsform. wie in Fig. 1 bis  3, jedoch mit anderer Anordnung der Spann  vorrichtung;  Fig 7 und 8 stellen in Vorderansicht und  Ansieht von unten eine andere Ausführungs  form mit Rahmen dar;  Fig. 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen  drei weitere Ausführungsformen mit Rah  men, wobei Fig. 10 eine Ansicht von -unten  auf die in     Fig.    9 in Vorderansicht dargestellte  Ausführungsform ist;

         Fig.    13, 14 und 15     stellen    in Ansichten  von unten drei     Ausführungsformen    mit als  Rahmen dienenden Gardinenbrettern dar;       Fig.    16 und 17 zeigen in Aufsicht und  Vorderansicht eine Ausführungsform mit       Kastenrahmen;          Fig.    18 veranschaulicht in Seiten- und  Stirnansicht eine     Ausführungsform    des     Tra--          organes,    und       Fig.    19 in Seiten- und Stirnansicht eine  andere     A.nsfiilir.iiigsform    des Tragorganes.

    Bei der     Ausfiihrungsforin    nach     Fig.    1 bis  3 wird ein Rahmen 30. der ans einem Brett      mit daran befestigten Galerieleisten besteht  mit einem einfachen, glatten, dünnen Spann  draht 1 aus Stahl verwendet, der dicht un  terhalb des Brettes des Rahmens angebracht  ist. Der Draht 1 ist mit einem Ende an dem  Brett     mittels    eines eingekerbten und in das  Brett eingeschraubten Bolzens 2 befestigt.  Um auch bei einer sehr straffen     Spannung     des Drahtes ein Lockern oder Losziehen dieses  Drahtendes zu vermeiden, wird zweckmässig  die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ge  wählt. Bei dieser ist der Befestigungsbolzen  2 mit einem Bund 2a und an beiden Enden  mit Gewinde versehen.

   Das Gewinde 2b  dient mit einer Mutter 2g zum Festschrauben  an das Brett. Dicht unter dem andern Ge  winde 2c ist ein Querloch 2d angebracht.  Durch dieses Loch wird das zu befestigende  Ende des Drahtes 1 geführt und darüber eine  kapselartige Hülse 2e gestülpt, die zwei ver  schieden grosse Bohrungen besitzt. Die Boh  rung der Hülse entspricht im     obern    Teil dem  Durchmesser des Bolzens 2 und im untern  über den Draht gestülpten Teil dem Durch  messer des Bolzens zuzüglich doppelter  Drahtstärke.

   Wie Fig. 5 zeigt, legt sich bei  dem Überstülpen und Anziehen der kapsel  förmigen Hülse 2e durch die Mutter 2f das  durch das Querloch geführte Drahtende in  eine Schlaufe, indem es vier scharfe Winkel  bildet und ausserdem sowohl seitlich als auch  bei dem Bund 2a festgehalten wird, so dass  ein Lockern der Befestigung auch bei stärk  ster Anspannung des Drahtes verhindert wird.  



  Das andere Ende des Drahtes 1 ist um  einen lotrechten Bolzen 3 aufgewickelt, der  in einem am Brett befestigten U-förmigen  Halter 31 drehbar gelagert ist. Der Bolzen  kann zwecks Spannens des Drahtes 1 mittels  seines flachen Kopfes 3' gedreht werden. We  gen der lotrechten Lagerung des Bolzens 3       kann    dieses Drehen und damit das Spannen  oder Nachspannen des Drahtes leicht von       unten    vorgenommen werden. Der Bolzen 3 ist  mit einer Sperrvorrichtung versehen, die ein  Rückdrehen des Bolzens verhindert. Als sol  che Sperrvorrichtung kann beispielsweise  ein Zahnrad mit einer Sperrklinke Verwen-    dung finden, in welchem Fall jedoch die  Sperrung jeweils nur in einer Zahnentfer  nung erfolgen kann.

   Es ist deshalb vorteil  hafter, für die Sperrung des Bolzens 3 gegen  läufig zu den     Windungen    des Drahtes 1 um  den Bolzen 3 eine Schraubenfeder 5 zu legen,  die mit dem einen Ende an dem Halter 31  befestigt ist, und deren anderes Ende sich  frei um den Bolzen 3     herumlegt.    Die be  sondere     Wirkung    dieser     Spannvorrichtung     besteht darin, dass sich der Bolzen 3 nur in  einer Richtung, in der der Draht 1 aufge  wickelt, das     heisst    gespannt wird, drehen lässt,  dass dagegen eine Drehbewegung des Bolzens  in entgegengesetzter Richtung durch die den  Bolzen dicht umschliessenden Windungen der  Schraubenfeder 5 verhindert wird.

   Diese       Spannvorrichtung    ermöglicht es, den Draht  1, nachdem er mit dem freien Ende durch  ein Querloch des Bolzens 3 hindurchgeführt  ist, in einfachster Weise in einer grösseren  Anzahl von Windungen um den Bolzen zu  legen und folglich sehr weit     nachzuspannen.     



  Die Ausführungsform nach     Fig.    6 unter  scheidet sich von der beschriebenen nur da  durch, dass der zum     Spannen    dienende dreh  bare Bolzen 3 waagrecht in einem an dem  Brett befestigten Träger 31' gelagert ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7     und     8, bei welcher gleichfalls ein Rahmen 30 ver  wendet wird, ist der Draht 1,     vergl.        Fig.        8,-          an    dem Brett doppelt verlegt     -Lind    die Spann  vorrichtung unter     Verwendung    einer Spann  rolle folgendermassen ausgebildet: Der Draht  ist durch zwei Löcher eines etwa     U-förmigen     Halters 13, der an der Unterseite des     Brettes,     beispielsweise mittels Schrauben, befestigt  ist, hindurchgeführt und an der Rückseite  des Halters befestigt.

   An dem gegenüber  liegenden Ende des Rahmens ist der Draht  über zwei     Umleitrollen    32 geführt. Zwischen  den Schenkeln des Halters 13 ist eine lot  recht verstellbare Rolle 17 oder dergleichen  angeordnet,     unter    der das eine Drahtende hin  weggeführt ist, so dass innerhalb des Halters  13 eine Drahtschlaufe entsteht. Die Spann  rolle 17 steht mit einem in einem Gewinde  loch des Halters 13     verschraubbaren    Gewinde-      bolzen 19 in Verbindung. Durch Verdrehen  der Schraube 19 lässt sich daher die Höhen  lage der Rolle 17 und damit die Spannung  des Drahtes verändern.

   Um eine schonende  Führung des Drahtes 1 in dem Halter 13 zu  gewährleisten, sind an den Stellen, wo der  Draht durch den Halter hindurchgeht, Zun  gen 14 vorgesehen, die ein scharfes Abknicken  und damit eine     Bruchgefahr    des Drahtes ver  hindern. Durch die Verwendung der mit der  Stellschraube 19 versehenen Spannrolle 17  wird gegenüber dem Nachstellen mit der  Schraube 19 allein eine doppelte Spannlänge  erzielt.  



  Bei der ebenfalls einen Rahmen 30 ver  wendenden Ausführungsform nach Fig. 9  und 10 sind beide Enden des Drahtes 1 über  Spannrollen 17' und 17" geführt. Bei dem  Eintritt der beiden Drahtenden in den an dem       obern    Rahmenbrett befestigten Halter 13'  laufen die beiden     Drahtenden    in diesem Fall  über Rollen 33' und 33", die am Halter 13'  drehbar gelagert sind. Die Befestigung der  beiden Drahtenden erfolgt wieder an der  Rückwand des Halters 13'. Die beiden Spann  rollen 17' und 17" sind durch eine gemein  same Stellschraube 19 verstellbar. Zu die  sem Zweck sind die beiden Rollen 17' und  17" an den beiden Enden eines Querstückes  34 drehbar gelagert.

   Die Stellschraube 19'  ist durch ein Gewinde in der Mitte des Quer  stückes 34 verschraubbar und stützt sieh bei  dem Spannen des Drahtes mit ihrem obern  Ende gegen den Halter 13'. Durch diese Aus  bildung der Spannvorrichtung wird noch  eine wesentlich vergrösserte Spannlänge und  Wirkung gegenüber dem Nachstellen mit  einer einfachen Stellschraube erzielt. Erfor  derlichenfalls kann bei dieser Ausführungs  form auch eine seitliche Führung für den  Rollenträger 34 vorgesehen sein, damit die  Stellschraube 19' ihre senkrechte Stellung  zum Boden des Halters 13' beibehält.  



  Während bei den bisherigen Ausfüh  rungsformen die Spannvorrichtungen ge  wöhnlich an einem Ende des Gardinen  brettes angebracht werden, zeigt Fig. 17 eine       Ausführungsform    einer Spannvorrichtung,    die an beliebiger Stelle zwischen den Draht  enden angebracht werden kann. Hierbei ist  die Spannschraube 19 in einen Bügel 21 ein  geschraubt, der mit nach aussen abgebogenen  Schenkeln und mit Durchtrittsöffnungen für  den Draht versehen ist. Das Ende der Stell  schraube 19 legt sich gegen einen     Führungs-          blocl    23. Der Draht wird gemäss Fig. 11  links durch die beiden     Öffnungen    des Bü  gels und über den Führungsblock 23 geführt.

    Beim Verdrehen der Stellschraube 19 ändert  sieh die Lage des Führungsblockes 23 mit  Bezug auf den Bügel 21, wodurch die Span  nung des Drahtes 1 verändert werden kann.  Da diese Spannvorrichtung keiner Befesti  gung an dem Gardinenbrett bedarf, so kann  sie, wie gesagt, an beliebiger Stelle zwischen  den Drahtenden angebracht werden.  



  Die Anordnung des Drahtes kann auch  drei- oder mehrspurig erfolgen. Bei der Aus  führungsform der     Fig.    12 sind unter dem       obern    Brett des Rahmens 30 drei einzelne  Drähte la,     Ih    und     1e    gespannt. von denen  jeder einzelne. wie die Bezugszeichen zeigen,  entsprechend der Ausführungsform nach       Fig.    1 bis 3 verläuft und gespannt ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    13  wird ein einfaches Brett 34 als Rahmen ver  wendet, unter dem ein oder mehrere Drähte  ein- oder mehrspurig angebracht sein kön  nen. Gemäss     Fig.    13 ist ein Draht in drei       Spuren    verlegt. Der Draht 1 ist an dem einen  Ende an dem Stift 2 und am andern Ende  in einer Spannvorrichtung gemäss der Aus  führungsform von     Fig.    1 bis 3 befestigt und  über     L        mleitrollen    oder Bolzen geführt. Ge  mäss     Fig.    14 erstreckt sich die dritte Spur  nicht über die ganze Breite des Fensters,  sondern nur über einen Teil der Fensterbreite.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    15  sind zwei parallel zueinander verschiebbare  Bretter     34a    und     34>>    vorgesehen, deren jedes  mit einem     Spanndraht    1 nebst Spannvorrich  tung versehen ist. Durch     Anbringung    von       geeigneten        Emfassiuigslasehen    35 und 35'  oder dergleichen sind infolge ihrer Ausbil  dung die Bretter ausziehbar gestaltet und      dadurch ist die Zugvorrichtung für die ver  schiedensten Fensterbreiten verwendbar.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 16  und 17 ist für die Zugvorrichtung ein Kasten  rahmen 36 verwendet. Die vordere Längs  leite und die beiden Schmalseiten dieses  Kastenrahmens können als Galerieleisten mit  Retouren ausgebildet sein. Die hintere Längs  seite dient zur Befestigung an der Wand,  beispielsweise mittels der geschlitzten Win  kel 37 und Haken 38. Im vorliegenden Fall  ist ein Spanndraht 1, der eine Spannvorrich  tung gemäss Fig. 1 bis 3 besitzt, in drei Spu  ren auf der Oberseite des     Kastenrahmens     angebracht.  



  Die Tragorgane für die Gardinen, Vor  hänge oder dergleichen sind nach Fig. 18 als  Drahtösen 39 ausgebildet, die auf den Draht  aufgesetzt werden. Die halbkreisförmig ge  bogenen Enden 39a und 39b dieser     Ösen    sind  übereinander gelegt und ermöglichen in ein  fachster Weise das Abnehmen und das An  bringen der Ösen an jeder beliebigen Stelle  der Drähte in jeder beliebigen Anzahl. Wird  das obere Ende     39b    der Drahtöse seitlich ge  gen den gespannten Draht gedrückt, so öffnet  sich der Ring, und die Öse ist von unten  leicht hochzudrücken und durch eine Viertel  drehung auf den Draht zu setzen.

   Der untere  Teil     39c    der Drahtöse, der den Enden gegen  überliegt, ist vorteilhafter Weise     sehlaufen-          förmig    ausgebildet zur Aufnahme von Ring  bändern mit doppelt     übereinanderliegenden     Ösen.  



  Die Drahtöse 40 nach     Fig.    19 hat ebenfalls  zwei halbkreisförmig auslaufende Enden 40a  und     40b,    die in gleicher Weise wie für die       ,Öse    39 beschrieben, das Aufsetzen auf den  Draht ermöglichen. Diese Öse läuft     mittels     einer Rolle 41, die den Enden gegenüberliegt,  auf dem Draht.  



  Die sich aus der beschriebenen Zugvor  richtung ergebenden Vorteile erhellen daraus,  dass bei einfacher Bauart eine wirkungsvolle  Spannvorrichtung für Anhängedrähte ge  schaffen wurde, die ebenso an Ort und Stelle    leicht hergestellt wie auch von der Fabrik  gebrauchsfertig geliefert werden kann,     und     zwar sowohl ausziehbar für verschiedene  Längen, als auch in festen Längen und mit  beliebig vielen Drahtspuren in jedem ge  wünschten Abstand     untereinander.    Diese       Zugvorrichtung    kann, wie dies bei den me  tallenen hohlen Gardinenstangen üblich ist,  in den erforderlichen Längen am Lager ge  halten werden, sie hat aber den Vorteil, dass  sie nicht nur mit Hilfe von     Gardineneisen,

       sondern auch durch     sögenannte    Bankeisen  oder Trägerwinkel, ja sogar mit einfachen       Konsolhaken    an der Wand     befestigt    werden  kann, während     die        bisherigen        Vorrichtungen     von der Verwendung von Gardineneisen ab  hängig     sind,    die besonders für den gedachten  Zweck ausgeführt werden- müssen. Auch  musste bisher auf die Entfernung der Gardi  neneisen     untereinander    Rücksicht genommen  weilen, während die     beischriebene    Zugvor  richtung die Möglichkeit bietet, die Vorhänge  auch seitlich über die Gardineneisen hinaus  zu führen.

   Falls     kastenförmige    Rahmen ver  wendet werden, können die eine Längsseite  und die beiden Schmalseiten als Galerie  leisten mit     Retouren,    das heisst mit seitlichen       Abdeckstützen    ausgebildet sein, während die  zweite Längsseite als     Befestigungsbrett    ge  gen die Wand dient. Weiterhin ermöglicht  die beschriebene Vorrichtung eine einfache  und wirkungsvolle     Anbringung    der Spann  vorrichtung mit dem besonderen-Vorteil, dass  der Draht ganz dicht unterhalb des Brettes  angebracht werden kann und dadurch die  Vorhänge bis dicht unter das Brett geführt,  also von der vordern Galerieleiste besser ab  gedeckt werden können.

   Weitere Vorteile  sind einmal, dass die Spannvorrichtungen  ohne weiteres von unten zugänglich sind und  somit ein Nachspannen des Drahtes oder der  Drähte erfolgen kann, ohne die überdecken  den Galerieleisten entfernen zu müssen. Es  können je nach Bedarf auch nachträglich  leicht weitere Drahtspuren angebracht wer  den. Bei einer mehrspurigen Führung des       Spanndrahtes    werden an den Umleitstellen       zweckmässigerweise    Rollen angebracht.



  Pulling device for curtains. The invention relates to Zugvor devices for curtains and the like, for example for curtains on the window, Gar dinen, stage curtains, cladding for cabins, inter-door curtains and the like. It is known for this purpose to see simple, round, heart-shaped or triangular hollow rods, the supporting members in the form of rings, brackets or the like being pushed on laterally. Furthermore, support rods are known in the form of T-rails or slotted pipes in which various types of roller designs are used as support organs.



  It has also been proposed to BEZW rope wires or drawstrings. To tension belts between rolled curtain irons or between wooden strips fastened in window niches, and to use lateral screw devices to tension the same by means of thread and wing nut. However, these proposals have the disadvantage that the devices have to be adapted and attached on site. In addition, the jig is seen horizontally in the extension of the wire and only accessible if the overlapping gallery bar is removed beforehand.

   In addition, retensioning is only possible by the length of the thread of the tensioning device. A particular disadvantage is that the curtain irons have to be anchored very firmly in the wall. If there is only one wire near the wall or the window is stretched, so the stress is not so great, but if several wires have to be pulled sometimes 10-15 cm or more from the wall, then it is difficult or impossible to achieve a really perfect tension in order to sag the closed To prevent curtains or the like.



  In contrast, the invention consists in a pulling device for curtains and the like, which is characterized by a frame on which at least one tensioning wire is attached over at least part of the surface to be covered. The tension wire can be arranged in two or more lanes instead of single lane and then only stretched over part of the entire width of the box frame. The tension wire is preferably under the action of at least one tensioning device. The design of the frame is advantageously box-like in order to give the device particular rigidity.

   If it is desired to be able to adjust the device in the longitudinal direction, then according to a further embodiment of the invention, the frame can be designed in the form of extendable boards. The attachment of the tension wire at one end can also be designed as a Vorrich device for re-tensioning, the wire is applied with one end on a rotatable bolt on which a coil spring is wound as a lock opposite to the Drahtwin applications, one end of which is attached. This Be fastening of one end of the coil spring happens advantageously on pin bearings.

    Another embodiment of the fastening supply of a tension wire end at the same time as a device for re-tensioning the tension wire can consist in exposing the tension wire in the form of a loop to the tensioning action of an adjusting screw that acts perpendicular to the horizontal piece of wire. This adjusting screw is preferably screwed into the web of a carrier, through which carrier the wire is passed over a roller that can be adjusted by the adjusting screw. A further advantageous embodiment is to support the set screw with its end against a fixed abutment and to screw the roller carrier for the wire on the screw. The other end of the tension wire is conveniently fixed.

   This fixing can expediently be particularly favorable in that the bolt serving to hold the fixed wire end is provided with a collar and above this with a transverse hole for the passage of the wire end to be attached, which by slipping over a capsule-like sleeve in a loop against the shaft and collar of the Bolt is bent. The support members for the curtain or curtains, which are applied to the tension wire or wires, can advantageously consist of a wire eyelet, the semicircular curved ends of which lie one above the other and the part opposite these ends is designed as a loop.

   A particularly favorable embodiment of this support member can be achieved with advantage. by providing the part of the wire loop opposite the bent ends with a roller.



  The invention is illustrated on the drawings in several exemplary embodiments.



  Fig. 1, 2 and 3 show an embodiment form with frame in front view, side view and view from below; Fig. 4 and 5 show a special imple mentation of the attachment of one end of the wire; Figure G is a bottom view of a similar embodiment. As in Fig. 1 to 3, but with a different arrangement of the clamping device; 7 and 8 show in a front view and viewed from below another embodiment form with frame; 9, 10, 11 and 12 illustrate three further embodiments with frames, FIG. 10 being a view from below of the embodiment shown in front view in FIG. 9;

         13, 14 and 15 show, in views from below, three embodiments with curtain boards serving as frames; 16 and 17 show, in a top view and front view, an embodiment with a box frame; FIG. 18 illustrates an embodiment of the support member in side and front view, and FIG. 19 shows another alternative shape of the support member in side and front view.

    In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, a frame 30 is used which consists of a board with attached gallery strips with a simple, smooth, thin tensioning wire 1 made of steel, which is attached just below the board of the frame. One end of the wire 1 is attached to the board by means of a notched bolt 2 screwed into the board. In order to avoid loosening or pulling this wire end even with a very tight tension on the wire, the embodiment according to FIGS. 4 and 5 is expediently selected. In this, the fastening bolt 2 is provided with a collar 2a and with a thread at both ends.

   The thread 2b is used with a nut 2g to screw it onto the board. A transverse hole 2d is attached just below the other thread 2c. The end of the wire 1 to be attached is passed through this hole and a capsule-like sleeve 2e is placed over it, which has two bores of different sizes. The Boh tion of the sleeve corresponds in the upper part to the diameter of the bolt 2 and in the lower part slipped over the wire to the diameter of the bolt plus double the wire thickness.

   As FIG. 5 shows, when the capsule-shaped sleeve 2e is slipped over and tightened by the nut 2f, the wire end passed through the transverse hole forms a loop by forming four sharp angles and is also held both laterally and at the collar 2a so that loosening of the fastening is prevented even when the wire is extremely tense.



  The other end of the wire 1 is wound around a vertical bolt 3 which is rotatably supported in a U-shaped holder 31 attached to the board. The bolt can be rotated for tensioning the wire 1 by means of its flat head 3 '. Because of the vertical mounting of the bolt 3, this turning and thus the tensioning or retensioning of the wire can easily be made from below. The bolt 3 is provided with a locking device which prevents the bolt from turning back. As such a locking device, for example, a gear with a locking pawl can be used, in which case, however, the locking can only take place at one tooth distance.

   It is therefore advantageous to put a coil spring 5 for locking the bolt 3 against the turns of the wire 1 around the bolt 3, which is attached to one end of the holder 31, and the other end freely around the Bolt 3 laying around. The special effect of this tensioning device is that the bolt 3 can only be rotated in one direction in which the wire 1 is wound up, that is to say is tensioned, whereas a rotational movement of the bolt in the opposite direction is caused by the tightly enclosing the bolt Windings of the coil spring 5 is prevented.

   This tensioning device enables the wire 1, after its free end has passed through a transverse hole in the bolt 3, to be laid around the bolt in the simplest possible manner in a larger number of turns and consequently to be re-tensioned very far.



  The embodiment according to FIG. 6 differs from the one described only by the fact that the rotatable bolt 3 used for tensioning is mounted horizontally in a carrier 31 'attached to the board.



  In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, in which a frame 30 is also used, the wire 1, see FIG. 8, - laid twice on the board -Lind the tensioning device using a tensioning roller is designed as follows: The wire is passed through two holes in an approximately U-shaped holder 13 which is fastened to the underside of the board, for example by means of screws, and is fastened to the rear of the holder.

   At the opposite end of the frame, the wire is guided over two diverting rollers 32. Between the legs of the holder 13, a roller 17 or the like, which can be adjusted vertically, is arranged, under which one end of the wire is led away, so that a wire loop is created within the holder 13. The tensioning roller 17 is connected to a threaded bolt 19 that can be screwed into a threaded hole in the holder 13. By turning the screw 19, the height position of the roller 17 and thus the tension of the wire can therefore be changed.

   In order to ensure gentle guidance of the wire 1 in the holder 13, tongues 14 are provided at the points where the wire passes through the holder, which prevent sharp kinking and thus a risk of breakage of the wire ver. By using the tensioning roller 17 provided with the adjusting screw 19, a double tensioning length is achieved compared to readjustment with the screw 19 alone.



  In the embodiment according to FIGS. 9 and 10, which also uses a frame 30, both ends of the wire 1 are guided over tensioning rollers 17 'and 17 ". When the two wire ends enter the holder 13' attached to the upper frame board, the two wire ends run in this case via rollers 33 'and 33 ", which are rotatably mounted on the holder 13'. The two wire ends are again attached to the rear wall of the holder 13 '. The two tensioning rollers 17 'and 17 "are adjustable by a common adjusting screw 19. For this purpose, the two rollers 17' and 17" are rotatably mounted on the two ends of a crosspiece 34.

   The adjusting screw 19 'can be screwed through a thread in the middle of the cross piece 34 and supports see when the wire is tensioned with its upper end against the holder 13'. With this training from the clamping device, a significantly increased clamping length and effect compared to readjusting with a simple adjusting screw is achieved. If necessary, a lateral guide for the roller carrier 34 can also be provided in this embodiment so that the adjusting screw 19 'maintains its perpendicular position to the bottom of the holder 13'.



  While in the previous Ausfüh approximate forms, the jigs GE are usually attached to one end of the curtain board, Fig. 17 shows an embodiment of a jig that can be attached at any point between the wire ends. Here, the clamping screw 19 is screwed into a bracket 21, which is provided with outwardly bent legs and with passage openings for the wire. The end of the adjusting screw 19 rests against a guide block 23. The wire is guided through the two openings of the bracket on the left as shown in FIG. 11 and over the guide block 23.

    When turning the adjusting screw 19 see changes the position of the guide block 23 with respect to the bracket 21, whereby the clamping voltage of the wire 1 can be changed. Since this jig does not require any fastening to the curtain board, it can, as I said, be attached at any point between the wire ends.



  The wire can also be arranged in three or more lanes. In the embodiment of FIG. 12, three individual wires la, Ih and 1e are stretched under the upper board of the frame 30. each of which. as the reference numerals show, runs according to the embodiment of FIGS. 1 to 3 and is stretched.



  In the embodiment according to FIG. 13, a simple board 34 is used as a frame under which one or more wires can be attached in one or more lanes. According to FIG. 13, a wire is laid in three tracks. The wire 1 is fastened at one end to the pin 2 and at the other end in a tensioning device according to the embodiment of FIGS. 1 to 3 and guided over L guide rollers or bolts. According to FIG. 14, the third track does not extend over the entire width of the window, but only over part of the window width.



  In the embodiment according to FIG. 15, two mutually displaceable boards 34a and 34 >> are provided, each of which is provided with a tensioning wire 1 along with Spannvorrich device. By attaching suitable Emfassiuigslasehen 35 and 35 'or the like, the boards are designed to be extendable due to their training and thus the pulling device can be used for the most varied of window widths.



  In the embodiment of FIGS. 16 and 17, a box frame 36 is used for the pulling device. The front longitudinal guide and the two narrow sides of this box frame can be designed as gallery strips with returns. The rear longitudinal side is used for attachment to the wall, for example by means of the slotted angle 37 and hook 38. In the present case, a tension wire 1, which has a Spannvorrich device according to FIGS. 1 to 3, in three Spu ren on the top of the Box frame attached.



  The supporting members for the curtains, before hanging or the like are formed as shown in FIG. 18 as wire eyelets 39, which are placed on the wire. The semicircular ge bent ends 39a and 39b of these eyelets are placed one on top of the other and allow the removal and attachment of the eyelets at any point on the wires in any number. If the upper end 39b of the wire eyelet is pressed sideways against the tensioned wire, the ring opens and the eyelet is pushed up slightly from below and placed on the wire by turning it a quarter.

   The lower part 39c of the wire eyelet, which lies opposite the ends, is advantageously designed in the shape of a loop for receiving ring bands with double eyelets lying one above the other.



  The wire eyelet 40 according to FIG. 19 also has two semicircular ends 40a and 40b which, in the same way as described for the eyelet 39, enable it to be placed on the wire. This loop runs on the wire by means of a roller 41 which is opposite the ends.



  The advantages resulting from the described Zugvor direction are evident from the fact that an effective tensioning device for tow wires was created with a simple design, which can also be easily produced on site and delivered ready-to-use from the factory, both extendable for different lengths , as well as in fixed lengths and with any number of wire tracks at any distance from one another. This pulling device can, as is customary with the hollow metal curtain rods, be kept in stock in the required lengths, but it has the advantage that it is not only possible with the help of curtain irons,

       but also by so-called bench irons or support brackets, even with simple console hooks can be attached to the wall, while the previous devices are dependent on the use of curtain irons, which must be carried out especially for the intended purpose. Also, up to now, the distance between the curtain irons had to be taken into account, while the included pulling device offers the option of leading the curtains sideways over the curtain irons.

   If box-shaped frames are used ver, one long side and the two narrow sides can make a gallery with returns, that is, be designed with lateral cover supports, while the second long side serves as a mounting board against the wall. Furthermore, the device described allows a simple and effective attachment of the clamping device with the particular advantage that the wire can be attached very close to the board and thereby the curtains are guided to close under the board, so are better covered by the front gallery bar can.

   Further advantages are, on the one hand, that the tensioning devices are easily accessible from below and thus the wire or wires can be re-tensioned without having to remove the gallery strips that cover them. If required, additional wire tracks can easily be attached subsequently. In the case of multi-lane guidance of the tension wire, rollers are expediently attached to the diversion points.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zugvorrichtung für Vorhänge und der gleichen, gekennzeichnet durch einen Rah men, an dem wenigstens ein Spanndraht über mindestens einen Teil der zu bedeckenden Fläche angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zugvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spann draht einspurig angebracht ist. 2. Zugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spann draht mehrspurig angebracht ist. 3. Zugvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Draht unter der Einwirkung mindestens einer Spannvorrichtung steht. 4. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen aus ausziehbar ge stalteten Brettern gebildet ist. 5. Claim: Pulling device for curtains and the like, characterized by a frame on which at least one tension wire is attached over at least part of the surface to be covered. SUBClaims: 1. Pulling device according to claim, characterized in that the tensioning wire is attached in a single lane. 2. Pulling device according to claim, characterized in that the tensioning wire is attached in multiple lanes. 3. Pulling device according to claim, characterized in that the wire is under the action of at least one clamping device. 4. Pulling device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the frame is formed from extendable ge-shaped boards. 5. Zugvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen kastenartig ausgebildet ist. 6. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Draht mit einem Ende auf einem drehbaren Bolzen aufgewickelt ist, auf dem als Sperrung gegenläufig zu den Drahtwindungen eine Schraubenfeder aufgewickelt ist, deren eines Ende be festigt ist. 7. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Ende der Schraubenfeder an dem Bolzenlager be festigt ist. 8. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Draht in Form einer Schleife der Spannwirkung einer Stellschraube ausgesetzt ist, die senkrecht zum Hori zontalen Drahtstück wirkt. 9. Pulling device according to patent claim, characterized in that the frame is box-like. 6. Pulling device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the wire is wound with one end on a rotatable bolt on which a helical spring is wound as a lock opposite to the wire windings, one end of which is fastened. 7. Pulling device according to claim and dependent claims 3 and 6, characterized in that one end of the coil spring is fastened to the pin bearing BE. 8. Pulling device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the wire in the form of a loop is exposed to the tensioning effect of an adjusting screw which acts perpendicular to the horizontal piece of wire. 9. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stellschraube in den Steg eines Trägers eingeschraubt ist, durch welchen Träger der Draht hin durch über eine Rolle geführt ist, die durch die Stellschraube verstellt werden kann. 10. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Stellschraube mit ihrem Ende gegen ein festes Wider lager stützt und auf der Schraube der Rollenträger für den Draht aufgeschraubt ist. 11. Pulling device according to claim and dependent claims 3 and 8, characterized in that the adjusting screw is screwed into the web of a carrier, through which carrier the wire is guided through a roller which can be adjusted by the adjusting screw. 10. Pulling device according to claim and dependent claims 3 and 8, characterized in that the adjusting screw is supported with its end against a fixed abutment bearing and is screwed onto the screw of the roller carrier for the wire. 11. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Halten des festen Drahtendes dienende Bolzen mit einem Bund und oberhalb dieses mit einem Querloch zum Durchführen des zu befestigenden Drahtendes versehen ist, welches durch Überstülpen einer kapsel artigen Hülse schlaufenartig gegen Schaft Lind Bund des Bolzens umgebogen wird. 1 Zugvorrichtung nach Patentanspruch und L: nteransprüchen 3 und 8, dadurch -e kennzeichnet, dass das Tragorgan für die Vorhänge aus einer Drahtöse besteht. deren halbkreisförmig gebogene Enden übereinander liegen. und deren diesen En den gegenüberliegender Teil als Schlaufe ausgebildet ist. 13. Pulling device according to claim and dependent claims 3, 8 and 10, characterized in that the bolt serving to hold the fixed wire end is provided with a collar and above this with a transverse hole for passing the wire end to be fastened, which is looped against by slipping over a capsule-like sleeve Shank and collar of the bolt is bent. 1 pulling device according to claim and claims 3 and 8, characterized in that the support element for the curtains consists of a wire eyelet. the semicircular ends of which lie one above the other. and whose opposite part is designed as a loop. 13th Zugvorrichtung nach Patentanspruch und I nteransprüchen 3 und 8, dadurch ge- kennzeiehnet, dass das Tragorgan für die Vorhänge aus einer Drahtöse besteht, deren den umgebogenen Enden gegen überliegender Teil mit. einer Rolle ver sehen ist. Pulling device according to patent claim and dependent claims 3 and 8, characterized in that the support element for the curtains consists of a wire eyelet with the part opposite the bent ends. is assigned a role.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508784U1 (en) * 1995-01-23 1996-01-25 Ehmeier Max Hanging set
DE202012103023U1 (en) * 2012-08-10 2013-02-07 Inventex Establishment Clamping device for tensioning at least one cable of a bracket and / or guiding a pleated blind and / or a blind and / or a curtain and / or guide for a pleated blind and / or a blind and / or a curtain

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