CH205237A - Installation on booking machines. - Google Patents

Installation on booking machines.

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Publication number
CH205237A
CH205237A CH205237DA CH205237A CH 205237 A CH205237 A CH 205237A CH 205237D A CH205237D A CH 205237DA CH 205237 A CH205237 A CH 205237A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pocket
sheet
machine
dependent
booking
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Publication of CH205237A publication Critical patent/CH205237A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  

  Einrichtung an Buchungsmaschinen.    Bei Buchungsmaschinen, wo es sich um  die Niederschrift von Buchungen handelt, die,  in einer Mehrzahl     zusammengehörend,    Gene  ralposten entsprechen, werden die     Buchungen     eines solchen Generalpostens horizontal ein  ander folgend auf Buchungsblättern einge  tragen. Dies hat häufig den     Nachteil    der  Unübersichtlichkeit und     erschwert    eine  schnelle Kontrolle.  



  Es sei angenommen, es handle sich bei  spielsweise um die     Lohnverrechnung    und       -abrechnung    in einem     Werksbetriebe.    Hier  werden mit der Maschine     in    Vertikalkolon  nen passende     Buchungen,    die je einen     Lohn-          bezüger,    der im     Rechnungswesen    für das  Werk als Generalposten zu werten ist, betref  fen,     horizontal    einander folgend auf     einem     Buchungsblatt, der     sogenanntenZahltagsliste,     eingetragen und der     Lohnbezüger    erhält beim  Zahltag einen Papierstreifen,

   der     einen    Ab  schnitt     eines    Durchschlages der     Zahltagsliste     darstellt, der dementsprechend die     einzelnen     Buchungen, wie den     Verdienst    betreffende,       beispielsweise    Taglohn, Akkordlohn, Über-         zeitzuschlag,    Zulagen einerseits und Abzüge,  wie Krankenkasse, Spardepot     etc.,        anderseits     horizontal     nebeneinander    enthält und bei dem  der Nettolohn rechts     aussen    steht.

   Diese       horizontale        Anordnung    erschwert     eine     schnelle Nachkontrolle des erhaltenen Loh  nes, nicht nur     weil    das     Horizontalzusammen-          rechnen    an und für sich der Allgemeinheit  nicht geläufig ist, sondern auch weil     es    sich  hierbei nicht um eine einfache     Summierung     handelt,     vielmehr    Abzugsposten zu     substra-          hieren    sind.

   Aus diesen Verhältnissen her  aus kommt es     praktisch    oft zu     Missverständ-          nissen,    die Ärger für     die    Beteiligten schaffen  und besonders für das     mit    der     Lohnabreoh-          nung    betraute Personal zeitraubend     sind.     



  Diese Lohnabrechnung in Streifenform  erschwert auch dem     Lohnbezüger    die     Erbrin-          gung    eines Verdienstbeweises wie er Behör  den gegenüber erforderlich sein und bei  spielsweise steueramtlich gefordert werden  kann, denn eine geordnete, übersichtliche  Aufbewahrung solcher schmaler Streifen ist  praktisch sehr     mühsam.         Vorliegende Erfindung bezweckt die Be  seitigung des an Hand des geschilderten Bei  spiels beschriebenen Nachteils, wie er bei  Buchungen einschliesslich des Resultates der  Abrechnung von Generalposten in horizonta  ler Richtung und in Vertikalkolonnen auf  Buchungsbögen auftritt, und gemäss der Er  findung sind     inBuchungsmaschinen,

      die diese       Aufzeichnungen    bewirken, Mittel vorgesehen,  die gleichzeitig mit den horizontal erfolgen  den Aufzeichnungen die zusammengehören  den Buchungen auf einem Blatt vertikal no  tieren.  



  Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungsbei-          spiel,    wobei die Maschine, die als     Lohn-          buchungs-    oder     Zahltagsmaschine    gedacht  ist, nur schematisch angedeutet und vom gan  zen Mechanismus nur das, was zum Verständ  nis der Erfindung notwendig scheint, ersicht  lich ist.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss und       Fig.    2 eine schaubildliche Darstellung.  Von der     -Maschine    ist. mit 1 bezeichnet,  das Gestell veranschaulicht, auf dem der den  ganzen Mechanismus der     Maschine    enthal  tende, von einem Gehäuse 2, 3 umschlossene  Block ruht:. 4 sind Tasten, welche zur Ein  stellung der     Buchungszahlen    dienen.

   Wei  tere, von der an der Maschine arbeitenden  Person zur Erzielung verschiedener Funk  tionen, wie Addition,     Subtraktion        etc.    zu     be-          tätigende        -Mittel,    wie Hebel und Klappen  sind in die Zeichnung gar nicht aufgenom  men. weil sie in solchen Maschinen bekannte  Teile sind und mit der Erfindung nichts zu       tun    haben. Von bekannten Teilen der Ma  schine sind nur noch die Führung 5 des Wa  gens und dieser selbst (mit 6 bezeichnet), die  Schreibwalze 7 und der sogenannte Funk  tionssatz 8 angedeutet. Letzterer weist Stäbe  9, 10, 11, 12 auf, an denen verschieb- und  feststellbar sogenannte     Stops    13, 14, 15, 16  sitzen.

   Diese     Stops    bewirken beim Arbeiten  der     -Maschine    in Verbindung mit. im     iUecha-          nismenblock    vorgesehenen Anschlägen die  ihnen einzeln zukommenden Funktionen,     wie     Kolonnenschaltung,     Einstellung    der Rech  nungsart     etc.    Der Funktionssatz 8, der aus-         weehselbar    am     Wagen    6 befestigt     ist,    hat  noch einen Rahmen 17. in den Reiter 18 ein  gesetzt sind, die mit den diversen, im Teil 3  des     Mechanismenblockes    untergebrachten  Zählwerken zusammenarbeiten.  



  In der     Fig.    2 der Zeichnung ist die  Schreibstelle der Maschine, das heisst die  Stelle, an der die auf eine Buchungszahl ein  gestellten     Schreibtypen    der Maschine gegen  das in die     Schreibwalze    7     eingespanntePapier     schlagen, durch die     strichpunktierte    Linie 11  angedeutet.  



  Unter der     Sehreibstelle    19 ist zwischen  den Stangen, die die     Schreibtypen    tragen und  die im     Mechanismenblock    nahe der Schreib  walze 7 liegen und der Laufbahn des Wagens  6 eine oben offene Tasche 20 in die Maschine  eingesetzt. Durch Schlitze dieser Tasche ra  gen kleine Walzen 21 hinein, die auf einer  Welle 22 sitzen. Die Welle 22     trägt    ein An  triebsrad 23, das durch eine zwangsläufige  Verbindung 24 mit     einem    Rad 25 gekuppelt  ist. das auf einer 'Welle 26 sitzt. die einen  Schaltstern 2 7 trägt.

   Die zwangsläufige Ver  bindung 24 ist in der Zeichnung nur durch  eine strichpunktierte Linie angedeutet, weil  eine körperliche Darstellung von Verbin  dungsmitteln, wie Wellen, Winkel- und       Stirnrä.dergetrieben    und dergleichen ohne  gleichzeitige Darstellung der Teile des     3fe-          chanismus    der Maschine, zwischen denen. hin  durch die Verbindung 24 geführt werden  muss, unverständlich ist und die     Darstellung     der fraglichen     Mechanismusteile    verwirrend       wirken        würde    und schon deswegen überflüs  sig scheint, weil sie nur bekannte Teile einer  solchen Maschine     veranschaulichen    würde.  



  Der Schaltstern 2 7 wirkt mit Stop 13  des     obersten    Stabes 9 des Funktionssatzes 8  zusammen. Die Stops 13 dieses     Stabes    9       bewirken    die     Kolonnenschaltung    des Wagens  7, das heisst jedesmal wenn ein Stop 13 mit  seinem     Ansehlag    13a mit einem Anschlagteil  der     -Maschine    in     Wirkungsverbindung    tritt.  wird der Wagen 7 um einen in der     Maschine     eingestellten Teilbetrag seiner     Längsbe -e-          gung    weiter geschaltet.

   Die Stops 13 haben  nun eine über den Anschlag 13a hinaus-      ragende Verlängerung     13b,    die in die Bewe  gungsbahn des     Schaltsternes    27 ragt.  



  An der Tasche 20 sind durch Ausschnitte  derselben ragend zwei Walzen 28 mit Weich  belag, vorzugsweise Gummi vorgesehen. die  mit den Walzen 21 zusammenwirken. Die       eine        in        Fig.    2 der Zeichnung vordere Walze       ?8    ist an einem Hebel 29 gelagert, der bei  30 an der Tasche 20 drehbar ist und durch  eine Feder 31 mit seiner Walze 28 gegen  die vordere Walze 21 gedrückt wird. Der  Hebel 29 ist durch einen Lenker 32 mit  einer     U-förmig    gebogenen und an einer Tra  verse 33 der Maschine gelagerten Welle     :14     verbunden und an diese Welle 34 ist mittels  eines Lenkers 35 ein zweiter Hebel 36 an  geschlossen, der die andere, hintere Walze 28  trägt.  



  Durch die Lenker und Wellenanordnung  32, 34, 35 wird die Wirkung der Feder 31,  die sich in einem Andrücken der vorderen  Walze 28 an die Walze 21 äussert, auf die  hintere Walze 28 übertragen, so dass beide  Walzen 28 gegen die Walze 21 gedrückt  werden.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen Vorrichtung     inVerbindung    mit  der Arbeitsweise der Maschine ist folgende:  Über die Schreibwalze 7 wird wie üblich  ein Buchungsbogen, die     sogenannte    Zahltags  liste, und darüber unter Zwischengabe eines       Kopierpapieres    ein zweiter Buchungsbogen.

    die Lohnkarte,     gespannt.    Diese Buchungs  bögen sind in üblicher Weise horizontal und  vertikal in Kolonnen eingeteilt, wobei die       Zahltagsliste    in horizontaler Folge die Ein  tragung der einzelnen Buchungen und den  Nettolohn des einzelnen     Lohnbezügers,    also  die Eintragungen eines Generalpostens, er  hält und in vertikaler Folge fortlaufend mit  den Aufzeichnungen der einzelnen General  posten beschriftet wird, so dass sie der     Ge-          samtlohnabrechnung    dienen kann.

   Der zweite       Buchungsbogen,    die Lohnkarte,     gehört    einem  einzelnen Generalposten zu     und    wird bei der  jeweiligen     Lohnabrechnung    nur mit horizon  tal sich     aneinander    reihenden Buchungen, das    heisst mit sich nur auf den jeweiligen Zahl  tag beziehenden Zahlen versehen.  



  In die Tasche 20 wird, nachdem die  Walzen 28 durch Drücken auf das obere,  freie Ende des Hebels 29 von den Walzen  21 abgehoben wurden, ein Blatt 37 eingescho  ben, das dort, wo eine Beschriftung     in    Frage  kommt, durchschlagfähig ist. Nach Einschie  ben des     Blattes    37 wird der Hebel 29 losge  lassen, so dass das     Blatt    37 zwischen die  Walzen 21 und 28 geklemmt wird.  



  Erfolgt nun eine erste Buchung in der  ersten Kolonne der     Zahltagsliste        und    der  Lohnkarte, so wird diese Buchung gleich  zeitig auf dem     Blatt    37 bewirkt. Wird dann  der Wagen 6 mit der Schreibwalze 7 um eine  Kolonne der     Zahltagsliste    und der Lohnkarte  weiter geschaltet.

   was dadurch geschieht, dass  der Anschlag 13a des ersten Stops von dem       Gegenanschlag    der Maschine freigegeben  wird, so wird durch die     Verlängerung    13ä  dieses Stops der     Schaltstern    27 um 1/4 Dre  hung gedreht und diese     Bewegung    wird  durch die Teile 26, 25, 24, 23, 22 auf die  Walzen 21 übertragen, so dass das Blatt 3 7  in der Tasche 20 gehoben wird. Erfolgt       nun    die nächste Buchung, so wird diese auf  dem Blatt 37 unter der ersten Buchung, auf  der Lohnkarte und der     Zahltagsliste    dagegen  neben der ersten Buchung registriert.

   Wird  der Wagen 6 wieder weitergeschaltet, so  dreht die Verlängerung 13b des nächsten  Stops 13 den     Schaltstern    27 wieder     um    einen       Zahn    weiter und das Blatt 3 7 wird weiter  in der Tasche 20 gehoben, so dass die folgende  Buchung wieder unter der vorhergehenden  auf dem Blatt 37 erfolgt, während sie auf der  Lohnkarte und der     Zahltagsliste    wieder neben  der vorhergehenden eingetragen wird.  



  Auf diese Art werden die Buchungen     for-          gesetzt,    bis ein Generalposten durchgearbeitet  ist, das heisst bis alle einen     Lohnbezüger    be  treffenden Buchungen registriert sind. Dann  werden die Lohnkarte     und    das Blatt 37 aus  der     Maschine    genommen, die     Zahltagsliste     mit der Walze um eine Horizontalkolonne  weiter geschaltet, die Lohnkarte des näch  sten     Lohnbezügers    in     ihrer    Höheneinstellung      dem augenblicklich zu bearbeitenden Zahltag  entsprechend über die     Schreibwalze    7 gelegt  und ein neues Blatt 37 in die Tasche gescho  ben,

   worauf mit den Buchungen des neuen       Cleneralpostens,    wie     vorbeschrieben,    begonnen        -erden    kann.  



  Das Blatt 37 wird, wie aus dem Beschrie  benen hervorgeht, mit den verschiedenen Bu  chungen des Generalpostens vertikal unter  einander versehen und es ist für den     Lohnbe-          züger    als     Lohnausweis    bestimmt. Dieser hat  somit seine Abrechnung in gedrängter und  leicht übersichtlicher, vor allem aber leicht.  nachzurechnender Zusammenstellung in Hän  den, so dass Missverständnisse zum voraus  nach Möglichkeit ausgeschaltet sind.  



  Die gemäss der Erfindung vertikale An  ordnung der Buchungen auf dem als Lohn  ausweis dienenden Papier hat auch noch den  Vorteil, dass ein Doppel der     Zahltagsliste,    so  wie das Zerschneiden dieses Doppels in Strei  fen, die, wie eingangs erläutert, bis jetzt den       Lohnbezügern    mit dem Zahltag als Lohnab  rechnung- oder Ausweis übermittelt wurden,  in Wegfall kommt.  



  Die Erfindung ist keineswegs auf die  Lohnverrechnung und     -a,brechnung    be  schränkt, sie kann vielmehr     überall    da zur  Anwendung gelangen, wo es sich darum han  delt, Buchungen vorzunehmen, die in einer  Gesamtheit einem Generalposten entsprechen  und in diesem Generalposten, in den einzel  nen Buchungen detailliert, fortlaufend listen  weise zu registrieren sind, die aber gleich  zeitig in den einzelnen detaillierten General  posten ausgezogen werden sollen.

   Die Erfin  dung kann so beispielsweise in Gas-,     Elek-          trizitäts-    und Wasserwerken Verwendung  finden, wo die einzelnen Buchungen     Bezugs-          tnengen    des oder der gelieferten Medien     bezw.     deren Wertbeträge darstellen.  



  Bei dem     Ausfiihrungsbeispiel    ist ange  nommen. dass der Schaltstern 27 von Stops  einer der Stäbe des Funktionssatzes ange  trieben wird. Der Schaltstern 27 könnte aber  auch von Reitern angetrieben werden, die in  einer besonderen Reihe im Rahmen 17 anzu  ordnen wären.    Das beschriebene     Ausführungsbeispiel     nimmt ferner die feste Anordnung der Tasche  20 in der Maschine an. Die Tasche 20 könnte  aber auch selbst     höhenverstellbar    angeordnet  sein.

   Zu diesem Zwecke     könnnte    sie das Blatt  37 rahmenartig auf drei Seiten umfassen und  auf einer Hubstange sitzen, die unten     zahn-          stangenartig    ausgebildet ist und über ein in  diese Ausbildung eingreifendes Zahnrad mit  der Welle 26 verbunden ist. Mit jeder Ver  drehung des Schaltsternes     2)7,    die dieser von  einer Anschlagverlängerung 13b erhält, wird  dann die Tasche 20 mit dem Blatt 37 höher  gehoben und letzteres auf diese Art mit der  ,jeweils zu beschriftenden Stelle auf die Höhe  der Schreibstelle 19 gebracht.  



  So ausgestaltet kämen die Klemmittel,  das heisst die Walzen 21 und 28. sowie die  zu deren     Bewegung    und zur Lösung der       Klemmung    nötigen Teile, wie sie im     darge-          stellten    Ausführungsbeispiel notwendig sind,  in Wegfall. Auch wären dann Korrekturen  leichter vorzunehmen, indem das Blatt 37  stets auf die richtige Höhe fixiert würde.



  Installation on booking machines. In the case of booking machines, where it is a question of the transcription of bookings which, in the majority of them, correspond to general items, the bookings of such a general item are entered horizontally one after the other on booking sheets. This often has the disadvantage of being confusing and makes quick control more difficult.



  Let us assume that it is, for example, a matter of wage accounting and accounting in a factory. Here, with the machine in vertical columns, appropriate postings, each relating to a wage earner, who is to be assessed as a general post in accounting for the plant, are entered horizontally on a booking sheet, the so-called payday list, and the wage earner receives on payday a strip of paper,

   which represents a section of a carbon copy of the payday list, which accordingly contains the individual postings, such as those relating to earnings, for example daily wages, piecework wages, overtime allowances, allowances on the one hand and deductions such as health insurance, savings accounts, etc., on the other hand horizontally next to each other and in which the Net wage is on the far right.

   This horizontal arrangement makes it difficult to quickly check the wages received, not only because the general public is not familiar with the horizontal totaling, but also because this is not a simple summation, but rather deduction items have to be subtracted.

   In practice, these circumstances often lead to misunderstandings that create annoyance for those involved and are particularly time-consuming for the staff entrusted with wage agreements.



  This pay slip in strip form also makes it difficult for the wage earner to provide proof of merit as required by the authorities and, for example, demanded by tax authorities, because orderly, clear storage of such narrow strips is practically very tedious. The present invention aims to eliminate the disadvantage described with reference to the example described, as it occurs with postings including the result of the accounting of general items in the horizontal direction and in vertical columns on accounting sheets, and according to the invention, in accounting machines,

      that effect these records, means are provided that simultaneously with the horizontally carried out the records that belong together the postings on a sheet of vertical note.



  The drawing shows an exemplary embodiment, the machine, which is intended as a wage entry or payday machine, is only indicated schematically and of the entire mechanism only what appears to be necessary to understand the invention is visible.



       Fig. 1 is an elevation and Fig. 2 is a perspective view. From the machine is. denoted by 1, illustrating the frame on which the whole mechanism of the machine contained, by a housing 2, 3 enclosed block rests :. 4 are keys which are used to set the booking numbers.

   Other means to be used by the person working on the machine to achieve various functions such as addition, subtraction etc., such as levers and flaps, are not even included in the drawing. because they are known parts in such machines and have nothing to do with the invention. Of known parts of the Ma machine only the guide 5 of the Wa gene and this itself (denoted by 6), the platen 7 and the so-called radio tion set 8 are indicated. The latter has bars 9, 10, 11, 12 on which so-called stops 13, 14, 15, 16 are seated in a displaceable and lockable manner.

   These stops are effective when the machine is working in conjunction with. the stops provided in the mechanism block, the individual functions assigned to them, such as column switching, setting the calculation type, etc. The function set 8, which is attached to the carriage 6 in an exchangeable manner, has a frame 17 in the tab 18, which work together with the various counters housed in part 3 of the mechanism block.



  In Fig. 2 of the drawing, the writing point of the machine, that is to say the point at which the writing types of the machine set to a booking number strike against the paper clamped in the platen 7, is indicated by the dash-dotted line 11.



  Under the Sehreibstelle 19 is between the rods that carry the types of writing and which are in the mechanism block near the writing roller 7 and the track of the carriage 6, an open-top pocket 20 is inserted into the machine. Small rollers 21 which sit on a shaft 22 are inserted through slots in this pocket. The shaft 22 carries a drive wheel 23 which is coupled to a wheel 25 by an inevitable connection 24. that sits on a 'shaft 26. which carries a star switch 2 7.

   The inevitable connection 24 is indicated in the drawing only by a dash-dotted line, because a physical representation of connec tion means such as shafts, angle and end gears and the like without simultaneous representation of the parts of the 3fe- chanismus of the machine between which. must be passed through the connection 24, is incomprehensible and the representation of the mechanism parts in question would be confusing and would seem superfluous because it would only illustrate known parts of such a machine.



  The star switch 2 7 interacts with the stop 13 of the top rod 9 of the function set 8. The stops 13 of this rod 9 cause the column circuit of the carriage 7, that is, every time a stop 13 with its stop 13a comes into operative connection with a stop part of the machine. the carriage 7 is shifted further by a partial amount of its longitudinal movement set in the machine.

   The stops 13 now have an extension 13b which projects beyond the stop 13a and which protrudes into the path of movement of the star switch 27.



  On the pocket 20 two rollers 28 are provided with a soft covering, preferably rubber, protruding through cutouts thereof. which cooperate with the rollers 21. The one front roller 8 in FIG. 2 of the drawing is mounted on a lever 29 which is rotatable at 30 on the pocket 20 and is pressed by a spring 31 with its roller 28 against the front roller 21. The lever 29 is connected by a link 32 with a U-shaped bent and mounted on a Tra verse 33 of the machine shaft: 14 and to this shaft 34 is a second lever 36 is closed by means of a link 35, which is the other, rear roller 28 carries.



  The action of the spring 31, which is expressed in the pressing of the front roller 28 against the roller 21, is transmitted to the rear roller 28 by the link and shaft arrangement 32, 34, 35, so that both rollers 28 are pressed against the roller 21 .



  The use and operation of the device described in connection with the operation of the machine is as follows: As usual, a booking sheet, the so-called payday list, is placed over the platen 7, and a second booking sheet is placed over it with copier paper.

    the wage card, excited. These accounting sheets are usually divided into columns horizontally and vertically, with the payday list showing the entry of the individual postings and the net wage of the individual wage earner in a horizontal sequence, i.e. the entries of a general post, and in a vertical sequence continuously with the records of the individual general items are labeled so that they can be used for total payroll accounting.

   The second booking sheet, the wage card, belongs to a single general item and is only provided with horizontally consecutive bookings in the respective payroll, i.e. with numbers that only refer to the respective number day.



  In the pocket 20, after the rollers 28 have been lifted from the rollers 21 by pressing on the upper, free end of the lever 29, a sheet 37 is inserted, which is penetrable where a lettering is possible. After inserting the sheet 37, the lever 29 is let go so that the sheet 37 is clamped between the rollers 21 and 28.



  If a first posting is made in the first column of the payday list and the wage card, this posting is made on sheet 37 at the same time. If the carriage 6 with the platen 7 is then switched on by one column of the payday list and the wage card.

   What happens because the stop 13a of the first stop is released from the counterstop of the machine, the star switch 27 is rotated by 1/4 rotation through the extension 13a of this stop and this movement is supported by the parts 26, 25, 24, 23, 22 transferred to the rollers 21, so that the sheet 37 is lifted in the pocket 20. If the next booking is made, it is registered on sheet 37 under the first booking, on the other hand on the wage card and the payday list next to the first booking.

   If the carriage 6 is switched on again, the extension 13b of the next stop 13 rotates the star switch 27 again by one tooth and the sheet 37 is lifted further in the pocket 20, so that the following booking is again under the previous one on sheet 37 takes place while it is entered again next to the previous one on the wage card and the payday list.



  In this way, the bookings are continued until a general item has been worked through, that is, until all bookings relating to a wage earner have been registered. Then the wage card and the sheet 37 are taken out of the machine, the payday list with the roller switched on by a horizontal column, the height of the wage card of the next wage earner is placed over the platen 7 in accordance with the payday currently to be processed and a new sheet 37 in pushed the bag,

   whereupon the bookings of the new cleneral post can be started as described above.



  As can be seen from what has been described, sheet 37 is provided with the various postings of the general post vertically one below the other and it is intended as a wage slip for the wage earner. This means that his billing is compact and easy to understand, but above all easy. the compilation to be recalculated so that misunderstandings are avoided in advance if possible.



  According to the invention, the vertical arrangement of the postings on the paper serving as a salary certificate also has the advantage that a duplicate of the payday list, as well as the cutting of this duplicate into strips, which, as explained at the beginning, up to now the wage earners with the Payday was sent as a pay slip or ID card, in omission.



  The invention is by no means limited to wage accounting and accounting, it can rather be used wherever it is a question of making postings which, as a whole, correspond to a general post and in this general post, individually Postings are to be recorded in detail, continuously in lists, but which are to be extracted at the same time in the individual detailed general items.

   The invention can thus be used, for example, in gas, electricity and waterworks, where the individual bookings reference quantities of the media or media supplied respectively. represent their value amounts.



  It is assumed in the exemplary embodiment. that the star switch 27 is driven by stops one of the rods of the function set. The star switch 27 could also be driven by tabs that would have to be arranged in a special row in the frame 17. The embodiment described also assumes the fixed arrangement of the pocket 20 in the machine. The pocket 20 could, however, also be arranged in a height-adjustable manner.

   For this purpose, it could encompass the sheet 37 in a frame-like manner on three sides and sit on a lifting rod which is configured like a rack at the bottom and is connected to the shaft 26 via a gear wheel engaging in this configuration. With each rotation of the star switch 2) 7, which it receives from a stop extension 13b, the pocket 20 with the sheet 37 is then raised higher and the latter is brought to the level of the writing point 19 in this way with the point to be labeled in each case.



  With such a design, the clamping means, that is to say the rollers 21 and 28, and the parts necessary for their movement and for releasing the clamping, as are necessary in the illustrated embodiment, would be omitted. Corrections would then also be easier to make in that the sheet 37 would always be fixed at the correct height.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Buchungsmaschinen, die einem Generalposten entsprechende, zusam mengehörende Buchungen in horizontal ein ander folgenden, in Vertikalkolonnen von Buchungsbugen passende Aufzeichnungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass Mit tel vorgesehen sind, die gleichzeitig mit den horizontal erfolgenden Aufzeichnungen die zusammengehörenden Buchungen auf einem Blatt vertikal notieren. UNTERANSPRVCHE 1. PATENT CLAIM: Device on booking machines that carry out bookings that correspond to a general item and that belong together in horizontally following one another in vertical columns of booking sheets, characterized in that means are provided that simultaneously with the horizontally occurring records, the bookings that belong together on one sheet note vertically. SUBCLAIM 1. Einrichtung nach demPatentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nahe der Schreibwalze der Maschine eine zur Auf nahme des vertikal zu beschriftenden Blat tes dienende Tasche vorgesehen ist, an der Mittel zur Höhenverstellung wirken, die von Schaltmitteln der Maschine ihren An trieb erhalten, derart, dass mit einem Schaltschritt der Schreibwalze im Sinne einer Verschiebung derselben die Schalt mittel das Blatt um einen Schritt heben. Device according to the patent claim, characterized in that near the platen of the machine there is provided a pocket serving to receive the vertically inscribed sheet on which means for height adjustment act, which are driven by switching means of the machine, in such a way that with a switching step of the platen in the sense of shifting the same, the switching means lift the sheet by one step. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tasche fest in der Ma schine sitzt und die Schaltmittel an der Tasche gelagerte Klemmittel aufweisen, die das vertikal zu beschriftende Blatt in der Tasche höhenverstellen. 3. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pocket is firmly seated in the machine and the switching means have clamping means mounted on the pocket, which adjust the height of the sheet to be labeled vertically in the pocket. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmittel Wal zen sind und deren Antrieb mittels eines Schaltsternes von Anschlägen erfolgt, Sie die Verschiebbewegung der Schreibwalze mitmachen. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Druckwalzen das Blatt gegen die Schaltwalzen pressen und so dessen Vertikalvorschub sichern. 5. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the clamping means are rollers and their drive is carried out by means of a star switch of stops, you participate in the displacement movement of the platen. 4. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that releasable pressure rollers press the sheet against the switching rollers and thus secure its vertical advance. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tasche höhenver stellbar in der Maschine geführt ist und die Schaltmittel zwangsläufig auf die Tasche wirken. 6. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Tasche auf einer Hubstange sitzt, die durch Zahnein griff mit einem Schaltstern verbunden ist, der von Anschlägen gesteuert wird., die die Verschiebbewegung der Schreibwale mitmachen. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pocket is guided in the machine in a height-adjustable manner and the switching means inevitably act on the pocket. 6. Device according to claim and the dependent claims 1 and 5, characterized in that the bag sits on a lifting rod which is connected to a star switch by Zahnein, which is controlled by stops. That participate in the displacement of the writing whales.
CH205237D 1938-11-05 1938-11-05 Installation on booking machines. CH205237A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130455B (en) * 1954-07-22 1962-05-30 Erwin O Haberfeld Latching device with an auxiliary carriage on an accounting typewriter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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