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Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Buchungsmaschine, mittels welcher die Eintragung der einzelnen Posten in die verschiedenen Kontis der kaufmännischen Bücher auf mechanischem Wege erfolgt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar in Fig. i im Längsschnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht,
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dargestellt, während die Fig. 6 und 7 eine zur Maschine gehörige Lochvorrichtung im
Längsschnitt bzw. in Draufsicht zeigen.
Die mit einer Kurbel 1 versehene, im Maschinengestell 2 gelagerte Antriebswelle 3, trägt an jedem Ende eine Unrundscheibe 4, auf welcher ein Gleitstück 5 aufsitzt. Diese beiden Gleitstücke 5 sind mit, gleichfalls im Maschinengestell drehbar gelagerten zweiarmigen Hebeln 6 gelenkig verbunden. Die längeren Arme der beiden Hebel 6 sind mittels Gelenken 7 an einer Druckplatte 8 befestigt, welche in Führungsbolzen 9 verschiebbar und mit Bohrungen, zur Aufnahme und Führung von unter der Wirkung von Federn 10 stehen den Bolzen 11, versehen ist. Die Stifte 11 reichen mit ihren unteren Enden in eine am Maschinengestell angeordnete und mit entsprechenden Lochungen versehene Platte 12. Gegenüber der Platte 12 ist eine mit dieser nur einen kleinen Zwischenraum 13 freilassende, analog gestaltete Führungsplatte 14 vorgesehen, in deren Öffnungen Anschlagstifte 15 reichen.
Das untere Ende der durch Federn 16 beeinflussten Anschlagstifte 15 ist in einer U-förmig abgebogenen Grundplatte 17 geführt. In der Ruhelage der Maschine stehen die Köpfe der Stifte 11 auf der Druckplatte 8 auf, während die Anschlagstifte M mit ihren Bunden 18, durch die Federn 16 gegen die Führungsplatte 14 gepresst werden. Die Zahl der Druckstifte 11 bzw. der darunterliegenden Anschlagstifte 15 ist derart bemessen, dass jeder Stellenwert je zehn Stifte 11 bzw. 15 bedingt, welche den Zahlen von o bis 9 entsprechen.
In den Seitenwandungen der U-förmig gestalteten Grundplatte 17 sind Durchbrechungen zur Aufnahme bzw. Führung von, die Druckrollen 18 beeinflussenden Zahnstangen 19 vorgesehen, welche sich entgegen der Wirkung von Federn 20 mit ihren Bunden 21 arf einen Rahmen 22 abstützen. Der in die Grundplatte 17 reichende Teil der Zahnstangen 19 ist mit einer Nase 23 versehen, welche bei Gebrauch der Maschine an dem jeweilig betätigten Anschlagstift 15 ihr Widerlager findet und derart ein weiteres Verschieben der Zahnstange verhindert.
Die Druckrollen 18 sind an ihrer einen Hälfte des Umfanges mit Zähnen versehen, welche mit den Zahnstangen 19 in Eingriff stehen. Die andere Hälfte des Umfanges der Druckrollen trägt die Zahlentypen in erhabener Form.
Der in der Längsrichtung der Maschine verschiebbare Rahmen 22 findet seine Führung in den beiden Seitenteilen des Gestelles 1 und dient dessen eine Wand, wie bereits vorerwähnt, als Stützfläche für die unter Federwirkung stehenden Zahnstangen 19. Im Innern des Rahmens 22 ist eine durch ein Zahnsegment 24 beeinflusste Zahnstange 25 angeordnet, durch deren Vermittlung der Rahmen, bei Betätigung der Kurbel 1 in der Längsrichtung verschoben wird. Das Zahnsegment 24 ist auf der Antriebswelle 3 lose drehbar gelagert und
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anderen Endstellung an der Weiterbewegung verhindert wird.
Das Zahnrad 24 ist mit der Antriebswelle derart gekuppelt, dass vorerst der die Druckrollen 18 beeinflussende Mechanismus (Anschlagstifte-M) eingestellt werden kann, ohne dass das Zahnrad irgend eine Lagenveränderung erfährt. Zu diesem Behufe ist die Antriebswelle 3 mit einem Mitnehmer 28 ausgestattet, welcher in eine entsprechend grössere Aus-
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der Druckrollen 18 auf das darunterliegende Buch bewerkstelligen zu können, sind dieselben auf einer in vertikal verschiebbaren Schlitten 78 gelagerten Welle 79 angeordnet. Die Schlitten 78 sind in den entsprechend gestalteten Seitenwandungen des Maschinengestelles 1. geführt und werden in der gehobenen Lage durch Federn 30 (Fig. 4) gehalten.
Das obere Ende jedes Schlittens ist mit einem Fortsatz 31 versehen, welcher beim Betrieb der Maschine durch eine an den Unrundscheiben 4 vorgesehene Nase 32 mit schräger Anlaufftäche entgegen der Wirkung der Federn 30 nach abwärts gedrückt wird. 8
Eine weitere Ausgestaltung dieser Einrichtung ist in Fig. 5 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Senken bzw. Anheben der auf der Welle 79 lose drehbaren Druckrollen 18 bzw. des Schlittens 78 durch eine in einer Scheibe 33 vorgesehene Kurvennut 34, in welche der in diesem Falle winkelförmig abgebogene Fortsatz 31 des Schlittens 78 eingreift. Es ist selbstverständlich, dass die Kurvennut 34 direkt in der Unrundscheibe 4 angeordnet sein kann (Fig. 4 strichpunktiert).
Durch diese Art der Einwirkung auf den Schlitten wird nicht nur ein zwangsweises
Senken, sondern bei Rückwärtsdrehen der Kurbel auch ein zwangsweises Anheben der Druckrollen 18 erreicht.
Die beiden Schlitten 78 bilden einerseits mit ihren abgebogenen Schenkeln Ständer für die Farbbandspulen 80, andrerseits tragen sie die Lagerarme 81 für die Führungswalzen 82 des Farbbandes. Durch diese Ausgestaltung des Schlittens, wird das Farbband beim Senken der Druckrollenwelle 79 gleichzeitig mitgenommen, so dass ein übermässiges Abrollen des Farbbandes von den Spulen vermieden wird. Die Farbbandspulen können mit einem Antrieb derart in Eingriff stehen, dass bei jedesmaliger Betätigung der Maschine, ein automatisches Weiterschalten des Farbbandes erfolgt. Zwischen Farbband und zu beschreibenden Buch kann eine dünne Platte aus Blech o. dgl. eingeschaltet sein, welche einen Längsschlitz besitzt, durch welchen nur die untersten Typen reichen können, so dass ein Beschmutzen des Buches durch das Farbband ausgeschlossen ist.
Um die Eintragung in verschieden dicken Büchern vornehmen zu können, ist die die Buchauflage bildende Platte 35 in verschiedenen Höhenlagen einstellbar. Zu diesem Behufe ist die Platte 35 beiderseits mit Keilstücken 36 versehen, an welche sich entsprechende, auf einer Spindel 37 verschiebbare Keile 88 anlegen. Die Spindel 37 ist abwechselnd mit rechts-und linksgängigem Gewinde ausgestattet und bilden die Keile 38 Muttern für die Spindel 37. Durch Verdrehen der Spindel 37 mittels der Handkurbel 39, wird die Platte 35 durch die entstehende Keilwirkung entweder angehoben oder gesenkt. In die Platte 35 sind ausserdem noch herausziehbare Schienen 40 eingesetzt, welche als Auflage für die nicht zu beschreibende Buchhälfte dienen.
Zu beiden Seiten des Maschinengestelles 7 sind noch Führungsstangen 41 gelagert, welche mit Einkerbungen oder Zähnen versehen sind, deren Abstand gleich ist der Zeilenentfernung des Buches. Auf den Führungsstangen 41 ruhen Arme 42 auf, welche untereinander durch eine, das Lager für die Spindel 37 bildende Grundplatte 43 verbunden sind. Die Arme 42 tragen federnde Stifte 84, welche in die Zähne der Stange 41 einschnappen und derart die Arme festhalten (Fig. 8). Durch Verschieben dieser Arme 42 längs der Führungs-
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Die Buchungsmaschine ist weiters noch mit einer, durch die Einstellorgane betätigbaren Additionsvorrichtung versehen, so dass die auf einem Konto zu buchenden Posten gleichzeitig summiert werden.
Zu diesem Behufe sind die für die Rechnungsoperation in Betracht kommenden Zahnstangen 19 derart verlängert, dass die an der Oberseite der Verlängerungen angeordneten Zähne 44 in Eingriff mit entsprechenden Schalträdern 45 der Additionsvorrichtung gebracht werden können. Jedes Schaltrad 45 ist mittels einer Muffe mit dem Ubertragungsrad 46, dem Zahnrad 47, sowie mit einem Doppelzahn 48 fest verbunden und sitzen sämtliche Teile lose drehbar auf der Welle 49. Es bilden somit das Schaltrad 45, das Übertragungsrad 46, das Zahnrad 47 und der Doppelzahn 48 ein gemeinsames Ganzes.
Das Schaltrad 45 und das Übertragungsrad 46 besitzen im vorliegenden Falle je zwanzig den doppelten Zahlenwerten von o bis 9 entsprechende Zähne, während das Zahnrad 48 nur achtzehn Zähne aufweist und die beiden der Zahl o entsprechenden Zähne abgenommen sind.
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Die Übertragungsräder 46 stehen mit den die Zahlenrollen tragenden Zahnrädern 60 in Eingriff, welche auf der Welle 51 gleichfalls lose drehbar angeordnet sind. Um beim Rückgang der Zähne 44 der Zahnstange 19 ein Beeinflussen des Schaltrades 45 auszuschliessen, können entsprechende Sperrorgane vorgesehen sein.
Die Zehnerschaltvorrichtung besteht aus dem bereits erwähnten Doppelzahn 48, einem auf einer Welle 52 lose drehbaren Sternrad 53, welches mit einem Zahnrad 54 fest verbunden ist und einem auf einer Welle 55 angeordneten Doppelzahn 56. Das Zahnrad 54 liegt im Bereiche des Zehnerschaltzahnes 48, während das Sternrad 53 von dem Doppelzahn 56 beeinflusst wird. Die Doppelzähne 56 sind versetzt auf der Welle angeordnet, um in bekannter Weise die aufeinanderfolgenden Zehnerübertragungen durchführen zu können.
Die Welle 55 steht mit dem Antriebsmechanismus derart in Verbindung, dass sie bei jedesmaliger Kurbeldrehung eine vollständige Umdrehung erfährt. Zu diesem Zwecke ist die in dem Rahmen 22 gelagerte Zahnstange 25 verlängert und entsprechend verzahnt.
Die Verzahnung der Verlängerung greift in ein Vorgelegerad 57, welches ein an der Welle 55 befestigtes Zahnrad 58 beeinflusst (Fig. i und 3 strichpunktiert angedeutet).
Nachdem der Rahmen 22 bzw. die Zahnstange 25 bei jeder Kurbelbewegung stets um das gleiche Mass verschoben werden, so wird auch die Welle 55, die gleiche Zähnezahl zwischen Rad 58 und Zahnstange 25 vorausgesetzt, stets genau eine volle Umdrehung erfahren. Um nur beim Rückwärtsgang der Zahnstange 25, die Beeinflussung der Welle 55 zu erreichen, sind in bekannter Weise entsprechende Sperrorgane o. dgl. vorgesehen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die Löschung der Zahlenrollen erfolgt mittels teilweiser verzahnter Räder 59, welche auf einer Vierkantwelle 60 sitzen. Durch Drehen der an der Welle 60 befestigten Kurbel 61 werden sämtliche Zahnsegmente 59 gleichzeitig betätigt, welche auf die Zahnräder 47 so lange einwirken, bis die dem Zahlenwert o entsprechende Zahnlücke den Eingriff mit dem Zahnsegment 59 unterbricht.
Zum Lochen der Schlagkarten dient die nachstehend beschriebene Vorrichtung.
Die mit entsprechenden Ziffernskalen versehene Stellplatte 62 ist mit Schlitzen 63 versehen, durch welche die zu einem Stellkopf ausgestalteten Enden der Stellhebel 64 reichen. Das eine Ende der Stellhebel ist gezahnt und wirken diese Zähne auf die Typenrollen 65 ein. Die Typenrollen 65 sind an ihrer einen Hälfte mit Zähnen versehen, während an der anderen Hälfte die Typen angeordnet sind. An jedem Stellhebel 64 ist ausserdem noch ein unter Federwirkung stehender Hammer 66 verschwenkbar gelagert, der bei Betätigung der Vorrichtung auf einen der Lochstifte 67 einwirkt. Die Lochstifte 67 sind in einer unter Wirkung von Federn 68 stehenden Platte 69 eingesetzt und in einer fest angeordneten Platte 70 geführt. Die Anzahl der Lochstifte 67 ist'derart bemessen, dass für jeden Stellenwert der Maschine zehn, den Zahlenwerten von o bis 9 entsprechende Lochstifte vorgesehen sind.
Gegenüber der Führungsplatte 70 ist eine mit korrespondierenden Öffnungen versehene Grundplatte 71 angeordnet und wird in den von der Grundplatte 71 und der Führungsplatte 70 freigelassenen Zwischenraum die Schlagkarte eingeschoben. Die Welle 72 der Typenrollen und die die Lochstifte tragende Platte 69 stehen durch Lagerarme bzw. durch Distanzbolzen mit einer Druckplatte 73 in starrer Verbindung. Knapp oberhalb der Druckplatte sind in den Seitenwandungen gelagerte, sich zu einem Rahmen ergänzende, um Bolzen 76 drehbare Halbrahmen 74, 75 vorgesehen, welche an den zusammenstossenden Enden Zahnsegmente 77, 77'tragen. Der eine Halbrahmen 75 wird durch einen an demselben befestigten Handhebel 83 beeinflusst und wirkt durch das Zahnsegment 77 auf den anderen Halbrahmen 74 ein.
Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende : Die zu lochende Schlagkarte wird zwischen Grundplatte 71 und Führungsplatte 70 eingeschoben, so dass sie unterhalb der Typenrollen 65 und den Lochungsstiften 67 zu liegen kommt. Nun werden die Stellhebel 64 längs der Schlitze 63 der Stellplatte 62, auf die entsprechenden Ziffernwerte eingestellt. wodurch gleichzeitig die Typenrollen 65 verdreht und der an jedem Stellhebel gelagerte Hammer 66 verschoben wird. Die Typenrolle wird soweit verdreht, dass deren unterste Type dem jeweiligen Ziffernwert entspricht und der Hammer soweit verschoben, dass er über den gleichfalls dem eingestellten Ziffernwert entsprechenden Lochungsstift zu liegen kommt.
Wird nun der Handhebel 83 in der Richtung des Pfeiles verdreht, so werden die Querverbindungen der beiden Halbrahmen 74, 75 infolge Eingriffs der Zahnsegmente 77,77' um die Drehachsen 76 nach abwärts verschwenkt und senken die Druckplatte 73 bzw. die die Lochstifte tragende Platte 69 und die Typenrollenwelle 72 derart, dass Typenrollen und Lochstifte auf die Schlagkarte auftreffen. Während der jeweils von dem Hammer beeinflusste Lochungsstift 47 die Schlagkarte durchdringt, heben sich die anderen der betreffenden Stellenwertreihe angehörigen Lochungsstifte von der Platte 69 ab.
Es wird also stets nur
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der dem jeweils eingestellten Ziffernwert entsprechende Lochungsstift die Schlagkarte durchlochen, während die anderen die Karte unbeeinflusst lassen, ebenso wird stets die entsprechende Type der Typenrollen durch Vermittlung eines Farbbandes o. dgl. auf der Schlagkarte zum Abdruck gebracht. Beim Loslassen des Handhebels 83 wird die ganze ; Vorrichtung mit Ausnahme der Stellhebel durch Einwirkung der Federn 68 wieder in ihre
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eine neue ersetzt, welche in gleicher Weise wie vorher beschrieben, mit anderen Posten bedruckt und gelocht wird.
Eine derart vorbereitete Karte wird nun in den freibleibenden Raum 13 zwischen den Platten 12 und 14 der Buchungsmaschine eingeführt. Durch Drehen der Kurbel 1 in
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scheiben 4 und somit ein Senken der längeren Arme der Hebel 6 bewirkt. Der Hebel 6 verschiebt nun die Druckplatte 8, vorerst ohne Widerstand und nach Auftreffen der Stifte 11,
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mit den Löchern der Schlagkarte korrespondieren, treten durch dieselbe, während sich die übrigen an der Schlagkarte abstützen und von der Druckplatte 8 abheben.
Die die Schlagkarte durchdringenden Stifte 11 drücken die ihnen entsprechenden Anschlagbolzen 15 entgegen der Wirkung der Federn 16 nach abwärts, so dass dieselben aus der Grundplatte 17 ragen.
Nachdem die Unrundscheibe 4 derart ausgebildet ist, dass deren Kurve nur über einen
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teilweise verzahnte Scheibe 24, wodurch ein Verschieben des Rahmens 22 erfolgt und die unter Federwirkung stehenden, die Zahlenrollen 18 beeinflussenden Zahnstangen 19 frei-
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verschoben, bis sie mit ihren Nasen 23 an den ihnen entsprechenden, aus der Grundplatte ragenden Anschlagbolzen 1. 5 ihr Widerlager finden und derart am Weitergehen verhindert
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rollen 18 derart, dass der dem jeweiligen Vorschub der Zahnstange entsprechende Zahlenwert an der tiefsten Stelle der Zahlenrolle erscheint.
Ist der Rahmen 22 soweit verschoben,
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auf die Fortsätze 32 der Schlitten 78 zu wirken und verschiebt diese, sowie die Zahlenrollenwelle 79 und die Farbbandspulen nach abwärts, gegen das auf der Platte 35 liegende Buch. Durch das Senken der Zahlenrollenwelle 79 werden die zu unterst stehenden Typen
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Farbbandes der Abdruck sämtlicher eingestellten Zahlen.
Zu gleicher Zeit als das Einstellen der Zahlenrollen 18 durch die Zahnstangen 19 erfolgt, wird auch die Additionsvorrichtung betätigt.
Beim Verschieben der Zahnstangen 19 wirken deren gleichfalls gezahnten Verlängerungen 44 auf die Schalträder 45 und werden diese um die gleiche Zähnezahl als die Zahlemollen 18 verdreht. Mit den Schalträdern werden die mit denselben durch Muffen
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so dass die im Schauloch eischeinende Ziffer gleich ist der Ziffer an der untersten Stelle der korrespondierenden Zahlenrolle 18. Beim Zurückdrehen der Kurbel wird vorerst der Schlitten 78 mit den Farbbandspulen und den Zahlenrollen 18 freigegeben und kehrt derselbe durch die Wirkung der Federn 30 oder, falls eine Kurvennut 34 vorgesehen ist, zwangläufig gesteuert, in seine Anfangslage zurück.
Ist der Schlitten 78 angehoben, so kommt das Zahnsegment 24 wieder in den Bereich der Zahnstange 23 und schiebt diese, sowie den Rahmen 22 zurück, welcher seinerseits
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in die Nullstellung zurückgeführt werden.
Beim letzten Teil der Rückbewegung der Kurbel wird das Gleitstück 5 längs der abnehmenden Unrundscheibe 4, infolge des Federdruckes auf die Platte 8 bzw. den Hebel 6 nach abwärts geführt, so dass beim Einlangen der Kurbel in ihre Anfangsstellung die ganze Maschine mit Ausnahme der Additionsvorrichtung, welche entsprechende, bei der Rückbewegung der Zahnstangen winkende Sperrorgane besitzt, in die Ruhestellung gebracht worden ist. Soll in der nächsten Zeile ein Posten eingetragen werden, werden die federnden
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Stifte 84 angehoben und das Buch in die nächste Zeile eingestellt. Soll die nächste Eintragung auf einer anderen Seite oder in einem anderen Buche stattfinden, so wird die
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ein anderes Buch ersetzt, oder, auf die entsprechende Seite gebracht, wieder auf die Platte gelegt.
Die Schlagkarte wird aus dem Zwischenraum 13 genommen und durch eine neue ersetzt.
Auf die vorbeschriebene Art wird durch Drehen der Kurbel der nächste Posten in das Konto eingetragen und in der Additionsvorrichtung zum ersten Posten zugezählt.
Soll in der Additionsvorrichtung eine Zehnerübertragung stattfinden, so verdreht der Zehnerschaltzahn 48 das auf der Welle 52 gelagerte Zahnrad 54 um einen Zahn, wodurch das mit dem Zahnrad 54 fest verbundene Sternrad 53 in den Wirkungsbereich des Doppelzahnes 56 kommt. Die Zehnerübertragung ist somit vorbereitet. Beim Rückwärtsgang der Kurbelwelle 3 wirkt die Verlängerung der Zahnstange 25, durch Vermittlung des Vorgelegerades 57 und des Zahnrades 58, auf die Doppelzähne 56 tragende Welle 55 derart ein, dass dieselbe eine volle Umdrehung erfährt, wodurch das Sternrad 53 durch den entsprechenden Doppelzahn 56 verdreht wird. Das Sternrad 53 überträgt seine Bewegung auf das dem nächst höheren Stellenwert angehörende Schaltrad 45 und verdreht dasselbe um einen Zahn bzw. die Zahlenrolle um eine Einheit.
Es ist selbstverständlich, dass die Schaltzähne 56 auch aus einfachen Zähnen bestehen können und sind die Doppelzähne nur zu diesem Zwecke vorgesehen, die Zehnerübertragungen schon bei halber Drehung der Welle 55 durchzuführen. Ebenso könnte die Anordnung der Doppelzähne 56 derart getroffen sein, dass je zwei Schaltzähne 56 z. B. die dem 1. und 5., dem 2. und 6. usw. Stellenwert angehörigen zueinander nicht versetzt sind.
Das Löschen der Zahlenrollen erfolgt durch Betätigung des auf der Welle 60 festsitzenden Zahnsegmentes 59, welche die Zahnräder 47 so lange beeinflussen, bis die der Zahl o entsprechende Zahnlücke eines Rades 47 den Eingriff mit dem zugehörigen Zahn, egment unterbricht, dieses also leer weiterläuft.
Es ist selbstverständlich, dass in der Additionsvorrichtung, die Übertragungsräder nicht mit zweimal zehn den Zahlenwerten o bis 9 entsprechende Zähnezahl ausgestattet sein müssen, sondern genügt es, wenn an denselben zehn Zähne vorgesehen sind.
Da beim Buchen stets sich wiederholende Ausdrücke, wie z. B."Für Waren","Für bu", "Für Rimesse" usw. vorkommen, so können die, dieser Rubrik entsprechenden Typenrollen entweder mit dem ganzen Text, bzw. mit den Anfangsbuchstaben versehen sein, so dass eine Eintragung von Hand überhaupt entfällt. Gegebenenfalls können diese wiederkehrenden Ausdrücke durch Ziffern bezeichnet werden.
Durch vorliegende Maschine wird gegenüber der bekannten allgemeinen Buchführungsart der Vorteil erreicht, dass die einmal ausgeführte Grundbuchung in die übrigen Bücher vollkommen fehlerlos übertragen und die einzelnen Posten eines Kontos gleichzeitig addiert werden. Auch wird die Leistungsfähigkeit gegenüber der Handeintragung um ein Vielfaches erhöht.
PATENT ANSPRÜCHE : i. Buchungsmaschine, bei welcher die Einstellung der Ziffernrollen durch in ihrer Längsrichtung verschiebbare, mit Nasen versehene Zahnstangen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Längsverschiebung durch, den jeweils eingestellten Ziffernwerten entsprechend vorgeschobene Anschlagbolzen (15) erfolgt, auf welche beim Arbeitsgang der Maschine die Nasen der Zahnstangen auftreffen und am Weiterverschieben verhindert werden.
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The subject matter of the present invention is an accounting machine by means of which the entry of the individual items in the various accounts of the commercial books is carried out mechanically.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment, namely in Fig. I in longitudinal section and in Fig. 2 in front view,
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shown, while Figs. 6 and 7 a punching device belonging to the machine in
Show longitudinal section or in plan view.
The drive shaft 3, which is provided with a crank 1 and is mounted in the machine frame 2, carries at each end a non-circular disk 4 on which a slider 5 rests. These two sliding pieces 5 are articulated to two-armed levers 6, which are also rotatably mounted in the machine frame. The longer arms of the two levers 6 are attached by means of joints 7 to a pressure plate 8, which is slidable in guide pins 9 and provided with bores for receiving and guiding bolts 11, which are under the action of springs 10. The lower ends of the pins 11 extend into a plate 12 arranged on the machine frame and provided with corresponding perforations. Opposite the plate 12 there is a similarly designed guide plate 14 which leaves only a small gap 13 and in the openings of which stop pins 15 extend.
The lower end of the stop pins 15 influenced by springs 16 is guided in a base plate 17 bent in a U-shape. In the rest position of the machine, the heads of the pins 11 stand on the pressure plate 8, while the stop pins M with their collars 18 are pressed against the guide plate 14 by the springs 16. The number of pressure pins 11 or the stop pins 15 underneath is dimensioned in such a way that each place value requires ten pins 11 or 15, which correspond to the numbers from 0 to 9.
In the side walls of the U-shaped base plate 17, openings are provided for receiving or guiding racks 19 which influence the pressure rollers 18 and which support a frame 22 against the action of springs 20 with their collars 21. The part of the racks 19 reaching into the base plate 17 is provided with a nose 23 which, when the machine is used, finds its abutment on the respective actuated stop pin 15 and thus prevents further displacement of the rack.
The pressure rollers 18 are provided on one half of the circumference with teeth which are in engagement with the racks 19. The other half of the circumference of the pressure rollers carries the number types in a raised form.
The frame 22, which can be displaced in the longitudinal direction of the machine, is guided in the two side parts of the frame 1 and one of its walls, as already mentioned, serves as a support surface for the toothed racks 19, which are under the action of a spring.In the interior of the frame 22 is a toothed segment 24 influenced rack 25 arranged, through the mediation of which the frame is displaced when the crank 1 is actuated in the longitudinal direction. The toothed segment 24 is loosely rotatably mounted on the drive shaft 3 and
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other end position is prevented from further movement.
The gear 24 is coupled to the drive shaft in such a way that the mechanism (stop pins-M) influencing the pressure rollers 18 can initially be set without the gear wheel experiencing any change in position. For this purpose, the drive shaft 3 is equipped with a driver 28, which is in a correspondingly larger configuration
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of the pressure rollers 18 on the book underneath, they are arranged on a shaft 79 mounted in a vertically displaceable carriage 78. The carriages 78 are guided in the correspondingly designed side walls of the machine frame 1. and are held in the raised position by springs 30 (FIG. 4).
The upper end of each slide is provided with an extension 31 which, when the machine is in operation, is pressed downward against the action of the springs 30 by a nose 32 provided on the non-circular disks 4 and having an inclined contact surface. 8th
Another embodiment of this device is shown in FIG.
In this embodiment, the lowering or raising of the pressure rollers 18 or the carriage 78, which are loosely rotatable on the shaft 79, takes place through a cam groove 34 provided in a disk 33, in which the projection 31 of the carriage 78, which is bent at an angle in this case, engages. It goes without saying that the cam groove 34 can be arranged directly in the non-circular disk 4 (FIG. 4, dash-dotted lines).
This type of action on the slide is not just a compulsory one
Lowering, but also a forced lifting of the pressure rollers 18 when the crank is turned backwards.
The two carriages 78 on the one hand form with their bent legs stands for the ribbon reels 80, on the other hand they carry the bearing arms 81 for the guide rollers 82 of the ribbon. As a result of this design of the carriage, the ink ribbon is simultaneously carried along when the pressure roller shaft 79 is lowered, so that excessive unwinding of the ink ribbon from the spools is avoided. The ribbon reels can be in engagement with a drive so that each time the machine is operated, the ribbon is automatically indexed. Between the ribbon and the book to be written on, a thin sheet of sheet metal or the like can be inserted, which has a longitudinal slot through which only the lowest types can reach, so that the book is not soiled by the ribbon.
In order to be able to make entries in books of different thicknesses, the plate 35 forming the book support can be adjusted at different heights. For this purpose, the plate 35 is provided on both sides with wedge pieces 36, against which corresponding wedges 88 which can be displaced on a spindle 37 are applied. The spindle 37 is alternately equipped with right and left-handed threads and the wedges 38 form nuts for the spindle 37. By turning the spindle 37 by means of the hand crank 39, the plate 35 is either raised or lowered by the resulting wedge effect. In the plate 35 pull-out rails 40 are also inserted, which serve as a support for the book half that is not to be described.
On both sides of the machine frame 7, guide rods 41 are also mounted, which are provided with notches or teeth, the distance between which is equal to the line distance of the book. Arms 42 rest on guide rods 41 and are connected to one another by a base plate 43 which forms the bearing for spindle 37. The arms 42 carry resilient pins 84 which snap into the teeth of the rod 41 and thus hold the arms in place (FIG. 8). By moving these arms 42 along the guide
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The booking machine is furthermore provided with an addition device which can be actuated by the setting members, so that the items to be posted to an account are added up at the same time.
To this end, the racks 19 that are considered for the calculation operation are lengthened in such a way that the teeth 44 arranged on the upper side of the extensions can be brought into engagement with corresponding switching wheels 45 of the addition device. Each ratchet wheel 45 is firmly connected by means of a sleeve to the transmission wheel 46, the gear wheel 47, and a double tooth 48 and all parts sit loosely rotatable on the shaft 49. Thus, the ratchet wheel 45, the transmission wheel 46, the gear 47 and the Double tooth 48 a common whole.
In the present case, the ratchet wheel 45 and the transmission wheel 46 each have twenty teeth corresponding to double the numerical values from 0 to 9, while the gear wheel 48 has only eighteen teeth and the two teeth corresponding to the number o have been removed.
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The transmission wheels 46 are in engagement with the gear wheels 60 which carry the number rollers and which are likewise arranged loosely rotatably on the shaft 51. In order to prevent the ratchet wheel 45 from being influenced when the teeth 44 of the rack 19 recede, corresponding locking devices can be provided.
The ten switching device consists of the already mentioned double tooth 48, a loosely rotatable star wheel 53 on a shaft 52, which is firmly connected to a gear 54 and a double tooth 56 arranged on a shaft 55. The gear 54 is in the area of the ten switching tooth 48, while the Star wheel 53 is influenced by the double tooth 56. The double teeth 56 are arranged offset on the shaft in order to be able to carry out the successive tens transmissions in a known manner.
The shaft 55 is connected to the drive mechanism in such a way that it undergoes one complete revolution every time the crank is turned. For this purpose, the rack 25 mounted in the frame 22 is lengthened and toothed accordingly.
The toothing of the extension engages in a counter gear 57, which influences a gear 58 fastened to the shaft 55 (FIGS. I and 3 indicated by dash-dotted lines).
After the frame 22 or the rack 25 are always shifted by the same amount with each crank movement, the shaft 55, assuming the same number of teeth between wheel 58 and rack 25, will always experience exactly one full revolution. In order to influence the shaft 55 only when the toothed rack 25 is in reverse gear, appropriate locking devices or the like are provided in a known manner (not shown in the drawing).
The number rolls are deleted by means of partially toothed wheels 59 which sit on a square shaft 60. By turning the crank 61 attached to the shaft 60, all toothed segments 59 are actuated simultaneously, which act on the toothed wheels 47 until the tooth gap corresponding to the numerical value o interrupts the engagement with the toothed segment 59.
The device described below is used to punch punch cards.
The adjusting plate 62, which is provided with corresponding dials, is provided with slots 63 through which the ends of the adjusting levers 64, which are configured to form an adjusting head, extend. One end of the adjusting lever is toothed and these teeth act on the type rollers 65. The type rollers 65 are provided with teeth on one half, while the types are arranged on the other half. In addition, a hammer 66, which is under spring action, is pivotably mounted on each setting lever 64 and acts on one of the perforated pins 67 when the device is actuated. The perforated pins 67 are inserted in a plate 69 under the action of springs 68 and guided in a fixedly arranged plate 70. The number of perforated pins 67 is dimensioned such that ten perforated pins corresponding to the numerical values from 0 to 9 are provided for each place value of the machine.
A base plate 71 provided with corresponding openings is arranged opposite the guide plate 70 and the punch card is inserted into the space left free by the base plate 71 and the guide plate 70. The shaft 72 of the type rollers and the plate 69 carrying the perforated pins are rigidly connected to a pressure plate 73 by means of bearing arms or spacer bolts. Just above the pressure plate, half-frames 74, 75, which are mounted in the side walls and complement each other to form a frame, are rotatable about bolts 76 and which carry toothed segments 77, 77 'at the abutting ends. One half-frame 75 is influenced by a hand lever 83 fastened to it and acts on the other half-frame 74 through the toothed segment 77.
The operation of the machine is as follows: The punch card to be punched is inserted between the base plate 71 and the guide plate 70 so that it comes to lie below the type rollers 65 and the punching pins 67. The adjusting levers 64 are now set to the corresponding numerical values along the slots 63 of the adjusting plate 62. whereby at the same time the type rollers 65 rotated and the hammer 66 mounted on each adjusting lever is displaced. The type roll is turned so that its lowest type corresponds to the respective numerical value and the hammer is moved so that it comes to rest over the perforation pin that also corresponds to the set numerical value.
If the hand lever 83 is now rotated in the direction of the arrow, the cross connections of the two half frames 74, 75 are pivoted downwards about the axes of rotation 76 as a result of the engagement of the toothed segments 77, 77 'and lower the pressure plate 73 or the plate 69 carrying the perforated pins and the type roller shaft 72 such that type rollers and punch pins strike the punch card. While the punching pin 47 influenced by the hammer in each case penetrates the punch card, the other punching pins belonging to the relevant row of places stand out from the plate 69.
So it always just becomes
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the punching pin corresponding to the set digit value pierces the punch card, while the others leave the card unaffected, and the corresponding type of the type rolls is always printed on the punch card by means of a ribbon or the like. When you let go of the hand lever 83 is the whole; Device with the exception of the adjusting lever by the action of the springs 68 back into their
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replaces a new one, which is printed with other items and punched in the same way as previously described.
A card prepared in this way is now inserted into the free space 13 between the plates 12 and 14 of the booking machine. By turning the crank 1 in
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disks 4 and thus a lowering of the longer arms of the lever 6 causes. The lever 6 now moves the pressure plate 8, initially without resistance and after the pins 11 hit,
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correspond to the holes of the punch card, step through the same, while the others are supported on the punch card and lift off the pressure plate 8.
The pins 11 penetrating the punch card press the stop bolts 15 corresponding to them downwards against the action of the springs 16, so that they protrude from the base plate 17.
After the non-circular disk 4 is designed such that its curve only over a
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partially toothed disc 24, whereby the frame 22 is displaced and the toothed racks 19, which are under spring action and which influence the number rollers 18, are free.
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moved until they find their abutment with their lugs 23 on the corresponding stop bolts 1. 5 protruding from the base plate and are thus prevented from continuing
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roll 18 in such a way that the numerical value corresponding to the respective feed of the rack appears at the lowest point of the numerical roll.
If the frame 22 is moved so far,
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to act on the extensions 32 of the carriage 78 and moves them, as well as the number roller shaft 79 and the ribbon reels downwards, against the book lying on the plate 35. By lowering the number roller shaft 79, the bottom types are
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The print of all the numbers set.
At the same time as the setting of the number rollers 18 by the racks 19, the addition device is also actuated.
When the racks 19 are moved, their likewise toothed extensions 44 act on the switching wheels 45 and these are rotated by the same number of teeth as the number wheels 18. With the ratchet wheels are those with the same by sleeves
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so that the number appearing in the viewing hole is the same as the number at the lowest point of the corresponding number roller 18. When you turn the crank back, the carriage 78 with the ribbon reels and the number rollers 18 is first released and reversed by the action of the springs 30 or, if one Cam groove 34 is provided, inevitably controlled, back to its initial position.
If the carriage 78 is raised, the toothed segment 24 comes back into the area of the toothed rack 23 and pushes this and the frame 22 back, which in turn
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be returned to the zero position.
During the last part of the return movement of the crank, the slider 5 is guided downwards along the decreasing non-circular disk 4 due to the spring pressure on the plate 8 or the lever 6, so that when the crank arrives in its starting position, the whole machine, with the exception of the addition device, which has corresponding locking members waving during the return movement of the racks, has been brought into the rest position. If an item is to be entered in the next line, the springy
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Lifted pins 84 and set the book on the next line. If the next entry is to take place on another page or in another book, the
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replaced another book, or, brought to the appropriate page, put back on the plate.
The strike card is taken from the space 13 and replaced by a new one.
In the manner described above, the next item is entered in the account by turning the crank and added to the first item in the addition device.
If a tens transmission is to take place in the addition device, then the tens index tooth 48 rotates the gear 54 mounted on the shaft 52 by one tooth, whereby the star wheel 53 firmly connected to the gear 54 comes into the effective range of the double tooth 56. The tens transfer is thus prepared. When the crankshaft 3 is in reverse, the extension of the rack 25 acts, through the intermediary of the counter gear 57 and the gear 58, on the shaft 55 carrying the double teeth 56 in such a way that it undergoes one full revolution, whereby the star wheel 53 is rotated by the corresponding double tooth 56 . The star wheel 53 transfers its movement to the ratchet wheel 45 belonging to the next higher value and rotates the same by one tooth or the number roller by one unit.
It goes without saying that the shift teeth 56 can also consist of simple teeth and the double teeth are only provided for this purpose, so that the tens transmissions can be carried out even when the shaft 55 is turned halfway. Likewise, the arrangement of the double teeth 56 could be made such that two switching teeth 56 z. B. those assigned to the 1st and 5th, the 2nd and 6th, etc., are not offset from one another.
The number rolls are erased by actuating the toothed segment 59 fixed on the shaft 60, which influences the gears 47 until the tooth gap of a wheel 47 corresponding to the number o interrupts the engagement with the associated tooth segment, i.e. it continues to run empty.
It goes without saying that in the addition device, the transmission wheels do not have to be equipped with twice ten numbers of teeth corresponding to the numerical values 0 to 9, but it is sufficient if ten teeth are provided on them.
Since when booking always repeating expressions such as B. "For goods", "For bu", "For remittance" etc. occur, the type roles corresponding to this category can either be provided with the entire text or with the initial letters, so that an entry by hand is not necessary at all . If necessary, these recurring expressions can be identified by numbers.
The present machine has the advantage over the known general type of bookkeeping that the land entry made once is transferred to the other books without any errors and the individual items of an account are added together at the same time. The performance compared to manual entry is increased many times over.
PATENT CLAIMS: i. Booking machine, in which the setting of the number rolls is effected by means of racks provided with lugs and displaceable in their longitudinal direction, characterized in that the longitudinal displacement is limited by stop bolts (15) which are advanced according to the respective set number values and to which the The lugs of the racks meet and are prevented from moving further.