CH202810A - Hollow rail for inner roller. - Google Patents

Hollow rail for inner roller.

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CH202810A
CH202810A CH202810DA CH202810A CH 202810 A CH202810 A CH 202810A CH 202810D A CH202810D A CH 202810DA CH 202810 A CH202810 A CH 202810A
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CH
Switzerland
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rail
hollow
rollers
hollow rail
ribs
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German (de)
Inventor
Tillmanns-Schmidt-Riloga-Werk
Original Assignee
Tillmanns Schmidt Riloga Werk
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Hohlschiene für Innenroller.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vier-          lianthohlschiene    für Innenroller, die zum Bei  spiel durch Walzen, Pressen, Ziehen oder Fal  zen hergestellt ist und an ihrer Unterseite  einen Längsschlitz aufweist, zum     Durchtritt     der Aufhänger, an     denen    die Gardinen oder  Vorhänge befestigt werden.

   Bei     den:    bekann  ten     Ausführungen    solcher     Schienen    ergeben  sich oft Schwierigkeiten dadurch, dass bei zu  rückgezogener Gardine die     aneinander    stossen  den Rollen hochgehoben werden und sich ge  genseitig in der     Bewegung    behindern     und    da  durch den Zug der     Gardine    oder des Vor  hanges     ersahwieren.        Man    hat schon     versucht,     diese Nachteile dadurch zu     beseitigen,    dass der  Innenraum der Schiene nur so hoch ist, dass  die Rollen des Innenläufers sich gut darin  bewegen können.

   Bei dieser Ausführung  können zwar die Laufrollen nicht mehr geho  ben werden, dafür bremsen aber die     mit    etwas  Spiel die Achse der Laufrollen umschliessen  den Aufhänger, die nun bei einem Zusammen  treffen der Rollen     angehoben    werden, an der  Decke . der Schiene die     Bewegung    der Vor-    hänge, so dass auch hier der erforderliche  leichte Lauf der     Innenroller    gehemmt ist.

   Be  sonders nachteilig. ist die Ausführung, wenn  die Hohlschiene     nicht    in Trägern gelagert  werden kann, -     sondern-        unmittelbar    ange  schraubt werden     russ..        Entweder    müssen für  die Befestigung der Schiene Schrauben     mit     dünnen Köpfen     gewählt    werden, so dass die       Befestigung    von     vornherein    ungenügend ist  oder aber die Schrauben sind stark genug, so  dass dann die     Aufhänger    beim Zurückziehen  des Vorganges gegen die Schraubenköpfe  stossen und dadurch schnell beschädigt wer  den.

   - Vielfach ist aber auch- die Stärke der       Schienen,        besonders    die     Steifigkeit    eine un  genügende, wodurch bald     eine        Verformung     der     Schienen        eintritt,    die ebenfalls zu einer       Behinderung    der     Zugeinrichtung    führt.  



  Gemäss der     Erfindung    sollen die     Mängel     dadurch beseitigt werden, dass im     obern    Teil  der Hohlschiene, Längsrippen,     und    zwar so  angeordnet sind, dass     einerseits    die Entfer  nung zwischen ihnen und der Lauffläche für  die Innenroller     ein    wenig grösser ist als. -die      Höhe des für die Laufrollen vorgesehenen       Rollraumes,    anderseits über letzterem     ein     freier Raum verbleibt, während gleichzeitig  zur Verstärkung der ganzen Schiene die  Aussenkanten derselben als Verstärkungsrip  pen     ausgebildet    sind.

   Dabei können die zur  Begrenzung dienenden Längsrippen entweder  an den Seitenwänden der Schiene sitzen und  mit je einer Breitseite die Laufrollen über  den grösseren Teil ihrer Breite überdecken  oder aber an der Decke der Schiene angeord  net     sein    und nur mit der schmalen Unterseite  über den Rollen zu liegen kommen. Zweck  mässig     können    bei     aus    Blech     gefalzter    Schiene  die Längsrippen durch     Einziehen    des Werk  stoffes hergestellt werden.  



  Infolge dieser     Ausbildung    zeichnet sich  die neue     Schiene        durch        ihre        Zweckmässigkeit          aus.        Durch        :

  die        Anordnung    der     Beb        enzungs-          rippen        sind        nicht        nur    die     Rollen        daran        ge-          hindert,        -durch        Zusammenlaufen        hoch        geho-          ben:

      zu werden,     das        h-eiZt    zu     klettern,        viel-          mehr        ;kann    der     Raum        zwischen        ,den        Längs-          rippen.        ,gross:        :genug        sein,        um    je auch     :

  der        Auf-          hängevorrichtung,    selbst     wenn.    sie die     Achse     der Laufralle mit grossem Spiel umschliesst,       eine    freie     Bewegung    zu ermöglichen.     Eine          Bewegungsl:esch:

  ränkung    tritt bei     zweck-          mässiger        Ausführungsform    auch     dann.    nicht       ein,    wenn     die    Schiene     unimittelbar        angge-          schraubt        wird.    Die     .Schraubenköpfe        finden          dann        zwischen    den Längsrippen     genügend     Platz, ohne     die    Aufhänger zu     behindern,

      zu  mal     die        Entfernung        zwischen    Begrenzungs  rippen     und        Decke    der     Hohlschiene        bezw.    die  Höhe     der    Längsrippen dir     Anbrinawngs-          art    .der     Sehzene        angepasst    werden     kann.     



  Damit :die     :Schiene    auch.     die.        genügende          Steifigkeit        besitzt        und    sich nicht verformt.

    können.     zweckmässig        bei        durch    Pressen oder  Walzen     erzeugten        Schienen:        die        Aussenkan-          ten        verstärkt    und als     Wulst        ausgebildet        sein,     während     bei        gefalzten        Schienen    der     Wulst     der     Aussenkanten    aus     einer        Ausbuchtung,

  der          Kanten        bestehen    kann.     Diese    Ausführung  der Kanten     als-    Wulst     bewirkt,        dass    beson  ders bei     schwereren        Vorhängen    keine     das     Ziehen     erschwerende    Verformung eintritt.

           Vorteilhaft        kann        eine    durch Pressen oder  Walzen     hergestellte    Hohlschiene     mit        einer     die Aufhänger     abdeckenden    Blende     einstük-          kig        hergestellt    sein.

       Diese        Ausführung,        bei     der     enventuel    die Schiene mit einer     andern     vereinigt     sein        kann,    vereinfacht     sdie        Anbrin-          gung,    da     nunmehr    für die Befestigung der  Blende kein     besonderes        BeTestiguu:gslorgan          notwendig    ist.  



  In der     Zeichnung        isst    die     Erfindung    in       mehreren        Ausführungs,beisspielen        sdargestellt,     und     zwar    zeigen:

         Fig.    1     biss    3 je eine neue     Hohlschiene    mit  seitlich     angeordneten        Lä.nsb    rippen,       Fisg.    4 bis 6     je        eine        Hohlschiene    mit an  der Decke angeordneten     Begrenzungsrippen,          Fig.    7     bis:

      9 mit     der        Blende        einstüclkig          hergestellte        Hohlschienen,          Fig.    10     eine    aus Blech gefalzte     Hohl-          schiene    mit     seitlichen    Längsrippen und       Fig.    11     eine        gefalzte        Hohlschiene    mit an  der     Decke    sitzenden     Begrenzungsrippen,.     



  Die     in    den     Fig.    1     biss    9     dargestellten          Ausführungen    von     Vienkanthohlschäenensind     durch Walzen oder     Pressen        erzeugt.    An der       Unterseite        sind    die     Rohre    mit einem     Läügs-          ichlitz    a     versehen,

      durch den der auf der       Achse    des Innenrollers angeordnete Aufhän  ger b für die Gardine     oder    den     Vorhang     nach aussen     durchtritt.        Die        Laufrollen    c     des          Ininenrollers        bmvegen    sich auf der     Innen          fläche    der     Schienenunterseite    d.

   Je nach     Art     der     Laufrollen;    c des     Innenrollers    sind die  innern     Ränder    der     Schienenunterseite    d     glatt     oder     wie        nach        Fig.    2     und    5     mit        einem    nie  drigen     Rand        f        bezw.        nach    den     Fig.    4 und 6  mit     einem.    höheren Rand g     versehen.     

  



  Um     bei    einem     Zusammenstossen        mehTerer          Innenroller    ein     "Klettern"    .der     Laufrollen        c     zu     verhindern,        sind        im.        abern    Teil der Hohl  schiene     Längsrippen;

          )i    angeordnet, die zur       Begrenzung    der     Laufrollenbeweo-ung        .dienen.     Beiden     Ausführungen        nach    den     Fig.    1     bis    3,  7 bis 9 und 10 sind diese Rippen     h    an den  Seitenwänden i der Hohlschiene     angeordnet,     so     dass,    wie aus der     Fi;

  g.    1, in der ein Innen  roller     strichpunktiert        angedeutet    ist, hervor  geht, die Rippen     h    mit je einer     Breitsaite              die        Laufrollen    c     zum        Teil        Übendecken.    Dem  Abstand     zwischen        der        Lauffläche    des Innen  rollers und     der        Unterseite    der     Längsrippe        h     ist etwas     grösser    als.

   der Durchmesser     der     Laufrollen c, so     dassi,diese    sich     in        .rler        Längs.-          riohtung        der        Schiene        ungehindert        bewegen     können,     nicht        aaber-        in        der        Höllenirichtung.          Über    dem     Rollraum    :

  des     Laufrollen,    das     heisst     hier oberhalb der     Begrenzungsrippe        h    ver  bleibt noch     ein        freier        Raum    r, der ausrei  chend ist,     um,die.        SchiQne        unmitbalbar    mit       Schrauben,        hefestIgen    zu     können,

      'ohne     @da3     der etwa     angehobene    Aufhänger b     gegen    die       Schraubenköpfe        stösst    und     Uadurch    die Bewe  gung von     Garrdine    oder Vorhang     gehemmt     wird.  



  Bei den     in,    den     Fig.    4     bis    6     d-axgestellten          Ausführungen,        sind        die        Begrenzungsrippen        h     an der     Decke    k der     Hohlschiene        .angeordnet.     Bei     dieser        Amsführung    liegen .die     Rippen    h  dann nur     mit    der     schmalen        Unterseite    über  den Laufrollen c.  



  Um     der        Schiene    vor     altem    in d     err   <I>Längs-</I>  richtung eine genügende :Stärke zu     geben,          sind,die        Aussenkanten    m     wulstartig        verstärkt.          Diese        rippenartige        Verstärkung    der     Kauten          m        ermöglicht        es"        (die    Wände<I>i,

  </I>     k    der     Hohl-          schiene        verlhäiltnismässig        dünn    zu machen,  während     der        gezimge    Mehraufwand von       Werkstoff    an     !den        Kanten    m der Schiene  vollauf     genügt,        idie        iSchiene    so zu     -verstärken,          dass    sie     einer    zusätzlichen     Beanspruchung          ,

  durch        schrägen        Zug        usw.        und;        dadurch        Uro,-          hendex        Verformung        gewachsen        ist.     



  Die     Fig.    7 bis 9 zeigen     Ausführungen          gspresster        Ilohlschienen,    bei denen     gleich-          zeitig        eine        die        Aufhänger    b verdeckende  Blende n mit .der Schiene hergestellt- ist.

   Die  Schiene nach     Fig.    7     zeigt    eine     unmittelbare          Zusammensatzung    von Schiene und Blende,  wobei die eine Seitenwand     i    der Schiene auch  einen Teil der Blende n bildet.

       Fig.    8 zeigt       eine        andere        Ausführung,    bei .der die     .Schiene     und die Blende n durch einen Zwischenraum       getrennt        sind,    und     Fig.    9 stellt     eine    weitere       einstückige    Ausführung dar, bestehend aus  zwei Hohlschienen und einer Deckblende     n.     Bei allen Ausführungen sind die ganten o  3    der     .Deckblende    n     ebenfalls.        wulstartig    ver  stärkt.  



       Die        Ausführungen        Fig.    10 und 11 ent  sprechen den Beispielen nach     Fig..    1     bezw.    4,  nur     erfolgt    ihre Herstellung durch Falzen     aus     einem Streifen Blech.

   Die begrenzenden  Längsrippen h entstehen dabei durch --Ein  ziehen     des    Werkstoff es,     .wäahrend-die        Kanten-          verstärku.ng    anstatt- durch     Werkstoffänhäu-          fungdurch    Ausbuchten und     Wiedereinziehen     der     gante    m     erzielt    wird.  



  Natürlich ist die Erfindung nicht auf die  dargestellten Beispiele beschränkt,     vielmehr     sind in ihrem Rahmen auch andere Ausfüh  rungen und     Abbänderungen    möglich.



  Hollow rail for inner roller. The invention relates to a four-line hollow rail for inner rollers, which is produced for example by rolling, pressing, pulling or folding and has a longitudinal slot on its underside for the passage of the hangers to which the curtains are attached.

   In the case of the known designs of such rails, difficulties often arise from the fact that when the curtain is too retracted, the rolls butt against each other are lifted and hinder each other's movement and are seen by the pull of the curtain or the curtain. Attempts have already been made to eliminate these disadvantages in that the interior space of the rail is only so high that the rollers of the inner rotor can move easily in it.

   In this version, the rollers can no longer be lifted, but the brakes, with some play, the axle of the rollers enclose the hangers, which are now lifted when the rollers meet, on the ceiling. the rail, the movement of the curtains, so that the necessary smooth running of the inner roller is inhibited here too.

   Particularly disadvantageous. is the version if the hollow rail cannot be stored in beams - but - screwed on directly, soot. Either screws with thin heads must be selected for fastening the rail, so that the fastening is insufficient from the start, or the screws are strong enough so that the hangers hit the screw heads when the process is withdrawn and thus quickly damaged.

   - In many cases, however, the strength of the rails, especially the rigidity, is insufficient, which soon causes deformation of the rails, which also leads to an obstruction of the drawbar.



  According to the invention, the shortcomings are to be eliminated in that in the upper part of the hollow rail, longitudinal ribs are arranged in such a way that on the one hand the distance between them and the running surface for the inner roller is a little larger than. -The height of the rolling space provided for the rollers, on the other hand, a free space remains above the latter, while at the same time the outer edges of the same are designed as reinforcing ribs to reinforce the entire rail.

   The longitudinal ribs used for limiting can either sit on the side walls of the rail and cover the rollers over the greater part of their width with one broad side, or they can be arranged on the ceiling of the rail and only come to rest with the narrow underside over the rollers . It is practical if the rail is folded from sheet metal, the longitudinal ribs can be produced by pulling in the material.



  As a result of this training, the new rail is characterized by its practicality. By        :

  the arrangement of the ribs not only prevents the rollers from being raised by converging:

      to become, the h-eiZt to climb, much more; can the space between the longitudinal ribs. , large:: be enough to ever:

  the hanging device, even if. it encloses the axis of the runner rail with a lot of play to allow free movement. A movement:

  In the case of an expedient embodiment, delinquency also occurs. does not turn on if the rail is screwed on directly. The screw heads will then find enough space between the longitudinal ribs without obstructing the hangers.

      to times the distance between the boundary ribs and ceiling of the hollow rail respectively. the height of the longitudinal ribs can be adapted to the type of attachment of the visual scene.



  So: the: rail too. the. has sufficient rigidity and does not deform.

    can. Appropriate for rails produced by pressing or rolling: the outer edges be reinforced and designed as a bead, while in the case of folded rails the bead of the outer edges consists of a bulge,

  the edges can exist. This design of the edges as a bead has the effect that, especially in the case of heavier curtains, there is no deformation that would make it difficult to pull.

           A hollow rail produced by pressing or rolling can advantageously be produced in one piece with a panel covering the hangers.

       This design, in which the rail can eventually be combined with another, simplifies the attachment, since no special fastening element is necessary for the attachment of the panel.



  In the drawing, the invention eats in several embodiments, examples shown, namely show:

         Fig. 1 to 3 each have a new hollow rail with laterally arranged longitudinal ribs, Fig. 4 to 6 each have a hollow rail with limiting ribs on the ceiling, Fig. 7 to:

      9 hollow rails manufactured in one piece with the cover, FIG. 10 a hollow rail folded from sheet metal with lateral longitudinal ribs, and FIG. 11 a folded hollow rail with delimiting ribs on the ceiling.



  The embodiments of Vienkanth hollow shells shown in Figures 1 to 9 are produced by rolling or pressing. On the underside, the tubes are provided with a liar a,

      through which the hanger b arranged on the axis of the inner roller for the curtain or the curtain passes to the outside. The rollers c of the ininenroller bmvegen on the inner surface of the rail underside d.

   Depending on the type of rollers; c of the inner roller, the inner edges of the underside of the rail d are smooth or as shown in FIGS. 2 and 5 with a never drigen edge f respectively. 4 and 6 with a. higher edge g provided.

  



  In order to prevent "climbing" of the rollers c when several inner rollers collide, the. But part of the hollow rail longitudinal ribs;

          ) i arranged, which serve to limit the roller movement. In both embodiments according to FIGS. 1 to 3, 7 to 9 and 10, these ribs h are arranged on the side walls i of the hollow rail, so that, as shown in FIG.

  G. 1, in which an inner roller is indicated by dash-dotted lines, it can be seen that the ribs h, each with a broad string, the rollers c, in part, exercise ceilings. The distance between the tread of the inner rollers and the underside of the longitudinal rib h is slightly larger than.

   the diameter of the rollers c, so that they can move freely in the longitudinal direction of the rail, but not in the direction of hell. Above the taxiway:

  of the rollers, that is to say here above the delimiting rib h ver, there is still a free space r, which is sufficient to allow the. SchiQne immediately with screws to be able to fix

      'Without @ da3, the raised hanger b hits the screw heads and the movement of the garrdine or curtain is inhibited.



  In the embodiments shown in FIGS. 4 to 6, the delimiting ribs h are arranged on the ceiling k of the hollow rail. In this Amsführung .die ribs h then only with the narrow bottom over the rollers c.



  In order to give the rail sufficient strength in the <I> longitudinal </I> direction, the outer edges are bead-like reinforced. This rib-like reinforcement of the chewing m enables "(the walls <I> i,

  </I> k to make the hollow rail relatively thin, while the additional expenditure of material on the edges of the rail is completely sufficient to reinforce the rail so that it is exposed to additional stress,

  by oblique train etc. and; thereby Uro, - hendex deformation has grown.



  FIGS. 7 to 9 show embodiments of pressed hollow rails in which a panel n covering the hangers b is produced with the rail at the same time.

   The rail according to FIG. 7 shows a direct assembly of rail and panel, one side wall i of the rail also forming part of panel n.

       Fig. 8 shows another embodiment, where the .Schiene and the panel n are separated by a space, and Fig. 9 shows a further one-piece embodiment, consisting of two hollow rails and a cover panel n. In all embodiments, the ganten o 3 of the cover panel n as well. bead-like reinforced.



       The versions Fig. 10 and 11 correspond to the examples according to Fig. 1 respectively. 4, only they are made by folding a strip of sheet metal.

   The delimiting longitudinal ribs h are created by pulling in the material, while the edge reinforcement is achieved by bulging out and pulling in the entire m instead of accumulating the material.



  Of course, the invention is not limited to the examples shown; rather, other designs and modifications are possible within its scope.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Yierkanthohlschiene für Innenroller, die an der Unterseite einen Längsschlitz auf weist, zum Durchtritt der Aufhänger, an denen die Vorhänge oder Gardinen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im obern Teil der Hohlschiene Längsrippen, und zwar so angeordnet sind, dass einerseits die Entfernung zwischen ihnen und der Lauf fläche für -die Innenroller ein wenig grösser ist als die Höhe des für .die Laufrollen vorge sehenen Rollraumes, Claim: Yierkanthohlschiene for inner roller, which has a longitudinal slot on the underside, for the passage of the hangers to which the curtains or drapes are attached, characterized in that in the upper part of the hollow rail, longitudinal ribs are arranged so that on the one hand the distance between them and the running surface for the inner roller is a little larger than the height of the rolling space provided for the rollers, anderseits über letzterem ein freier Raum. verbleibt, während gleich zeitig zur Verstärkung der -ganzen Schiene- die Aussenkanten derselben als Verstärkungsrip pen ausgebildet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Hohlschiene nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Begrenzung dienenden Längsrippen an den Seiten wänden der Schiene, sitzen und mit einer Breitseite die Laufrollen über den grössere Teil ihrer Breite überdecken können. on the other hand, a free space above the latter. remains, while at the same time to reinforce the whole rail, the outer edges of the same are designed as reinforcing ribs. SUBClaims 1. Hollow rail according to claim, characterized in that the longitudinal ribs serving to limit the side walls of the rail, sit and can cover the rollers over the greater part of their width with a broad side. Hohlschiene nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Begrenzungsrip pen an der Decke der Schiene angeordnet sind und nur mit der schmalen Unterseite über den Rollen zu liegen kommen. Hohlschiene nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene aus Blech gefalzt ist und die Längsrippen durch Einziehen des Werkstoffes hergestellt sind. 4. Hollow rail according to claim, characterized in that the limiting ribs are arranged on the ceiling of the rail and only come to rest with the narrow underside over the rollers. Hollow rail according to patent claim, characterized in that the rail is folded from sheet metal and the longitudinal ribs are produced by drawing in the material. 4th Hohlschiene nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene durch Pressen oder Walzen erzeugt ist und ihre Aussenkanten als Wulste ausgebildet sind. 5. Hohlschiene nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene gefalzt ist und an ihren Aussenkanten Wulste je ,durch eine Ausbuchtung ,der Kante .gebil det sind. 6. Hollow rail according to patent claim, characterized in that the rail is produced by pressing or rolling and its outer edges are designed as beads. 5. Hollow rail according to claim, characterized in that the rail is folded and on its outer edges beads are .gebil det, through a bulge, of the edge. 6th Hohlschiene nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene durch Pressen oder Walzen hergestellt und mit einer die Aufhänger abdeckenden Blende einstückig verbunden ist. Hollow rail according to patent claim, characterized in that the rail is produced by pressing or rolling and is integrally connected to a panel covering the hangers.
CH202810D 1938-04-23 1938-04-23 Hollow rail for inner roller. CH202810A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015997B (en) * 1955-10-03 1957-09-19 Albert Hutt Running track made of wood or metal for sliding hanging of all kinds of curtains using C-shaped curved sliding hooks
US3574887A (en) * 1967-12-20 1971-04-13 Karl Schindlauer Curtain holder
US3818544A (en) * 1972-02-29 1974-06-25 Val Trac Mfg Co Ltd Draw track for drapes

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