CH128684A - Grids made of crossing bars for scratching feet, catwalks, windows, etc. - Google Patents

Grids made of crossing bars for scratching feet, catwalks, windows, etc.

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CH128684A
CH128684A CH128684DA CH128684A CH 128684 A CH128684 A CH 128684A CH 128684D A CH128684D A CH 128684DA CH 128684 A CH128684 A CH 128684A
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crossing
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Johannes Degenhardt
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Johannes Degenhardt
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Description

  

  Gitter aus sich kreuzenden Stäben für Fusskratzen,     Laufstege,    Fenster usw.    Die Verbindung sich kreuzender Stäbe  bei Gittern für Fusskratzen, Laufstege, Fen  stern usw. ist bekanntlich dadurch ermög  licht, dass in durchlaufenden .Stäben schmale  Schlitze im Abstand der     Maschenweite    an  geordnet sind, und dass in diese Schlitze die  die durchlaufenden Stäbe kreuzenden, in der  Querrichtung mehrfach unterteilten Stäbe  eingeschoben und mittelst Keilen festgehalten  werden. Es sind also zur Herstellung der  Verbindung     besondere    Hilfsmittel erforder  lich, die sich leicht lösen können, so dass die  Verbindung nicht betriebssicher ist.

   Dieser  Nachteil hängt auch damit zusammen, dass  infolge der Teilung der Kreuzungsstäbe in der  Querrichtung eine sehr grosse Anzahl ein  zelner Teile entsteht, wodurch die Herstel  lung einer betriebssicheren Verbindung eben  falls erschwert ist.  



  Beim Gitter aus sich kreuzenden Stäben  nach der Erfindung sind diese Nachteile da  durch vermieden, dass die Kreuzungsstäbe  jeweils mindestens zu zweien angeordnet sind       ur    d dass jeweils wenigstens der eine der  selben au der Aussenkante im Abstand der    Maschenweite mit Aussparungen versehen ist,  in welche die durchlaufenden Stäbe mit den  Rändern ihrer Schlitze eingreifen. Hierdurch  ist der Eingriff der einzelnen Teile     wirksam.     und dauerhaft gesichert und insbesondere  dem Gitter in der Richtung der Kreuzungs  stäbe eine hinreichende Zugfestigkeit ver  liehen. Ausserdem ist die Zahl der     einzelnen     Teile wesentlich verringert, da nur zwei oder  höchstens drei Kreuzungsstäbe nebeneinan  der verwendet werden müssen.

   Eine der  artige Verringerung der Zahl der einzelnen  Teile ist namentlich bei sehr engmaschigen  Gittern von Bedeutung.  



  Neben den sich kreuzenden Stäben können  noch wellen- oder     trapezförmig    gebogene  Stäbe angeordnet werden, um bei Fusskratzen  den Schmutz bei jeder beliebigen Streich  richtung leicht vom Schuh zu trennen oder  bei Verwendung :des Gitters als     Rahmen:    für  Fenster oder dergleichen eine erhöhte Ver  steifung der     Stäbe    herbeizuführen.

   Die Be  festigung dieser Versteifungsstäbe erfolgt  zweckmässig ohne     besondere    Befestigungs  mittel in der Weise,     d'ass    die Aussparungen      der Kreuzungsstäbe abwechselnd     schmäler     und breiter sind, und dass die     schmäleren     Aussparungen nur mit den durchlaufenden  Stäben in Eingriff stehen, während die Brei=       teren    Aussparungen ausserdem mit Schlitzen       derVersteifungsstäbe    zusammenwirken. Hier  durch wird der Vorteil erzielt, dass die Ver  steifungsstäbe im Gitter sehr dauerhaft be  festigt sind.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine schaubildliche Ansicht     von     zwei sich kreuzenden Stäben eines Gitters  gemäss der Erfindung; die     Fig.2,    3 und 4  veranschaulichen in Seitenansicht Einzelteile  des Gitters nach     Fig.    1;     Fig.    5 zeigt ein  weiteres Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes, schaubildlich dargestellt,  und     Fig.    6     zeigt    eine Seitenansicht     bezw.     einen Schnitt von Einzelteilen desselben;

         Fig.    7 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel  des Gitters im Grundriss dar; die     F'ig.    8, 9,  10 und 11 veranschaulichen Einzelteile des       Gitters    nach     Fig.    7.  



  Gemäss     Fig.    1 sind in jedem durchlaufen  den     :Stab    1 schmale Querschlitze 23 im Ab  stand der Maschenweite voneinander ange  ordnet. Der den durchlaufenden Stab 1  kreuzende Teil ist nicht in der Quer-, son  dern in der Längsrichtung in zwei Kreu  zungsstäbe 21, 22 von gleicher Breite unter  teilt. Diese Stäbe 21, 22 sind durch die im  Abstand der     Maschenweite    in den S     f        äben    1  angeordneten Schlitze 23 hindurchgeführt.  Der Stab 21 ist an einem     Längsrand    im Ab  stand der     llfaschenweite    mit Aussparungen  24 versehen, während der Stab 22 keine  solche Aussparungen aufweist.

   Die Länge  der Schlitze 23 ist geringer als die Breite der  gemäss     Fig.    1     aufeinandergele,teri    beiden  Stäbe 21, 22, und zwar ist der Schlitz 23  um soviel kürzer, als die Tiefe der Ausspa  rungen 24 des Einzelstabes 21 beträgt, die  mit dem Abstand :des Schlitzes 23 von einer       Längskante    des Stabes 1 übereinstimmt.

      Die Zusammensetzung der Stäbe zu     einer     Fusskratze zum     Beispiel        erfolgt    in der Weise,  dass jeweils zunächst der Stab     ?1    durch die  Schlitze 23 der zweckmässig bereits in einem  Rahmen     befestigten    durchlaufenden Stäbe 1  derart     hindurchgeführt    wird, dass     seine    Aus  sparungen 24 in den     beetreffenden    Schlitzen  23 liegen.     Nun    wird der Stab 21 angehoben,  so dass die Aussparungen 24 in Eingriff mit  den Stäben 1 kommen.

   Um     dieszn    Eingriff  dauernd aufrecht zu erhalten, wird     alsdann     -der Stab 22 unter dem Stab 21 durch die  Schlitze 23 hindurchgeschoben, deren von  dem Stab 21 noch nicht ausgefüllter freier  Querschnitt mit dem     Querschnitt    des Stabes  2 2 übereinstimmt.  



  Die auf     fliese    Weise hergestellte Verbin  dung     hat;    den Vorteil der     Betriebssicherheit     und     Widerstandsfähigkeit    gegen Zugbean  spruchungen in der Richtung der Stäbe 21  und 22. Die Aussenkanten der Einzelstäbe 21.  liegen mit. den entsprechenden Kanten der  Stäbe 1 auf einer Seite des Gitters in der  selben Ebene, während dies bei den Aussen  kanten der Teile 22 und l auf der andern  Seite des Gitters nicht der Fall ist. Daher  ist das Gitter in der Verwendung als Fuss  kratze nur einseitig benutzbar, da auf der  andern Seite keine ebene Fläche gebildet ist,  was ein Festklemmen und Beschädigen der  Absätze des Schuhes veranlassen kann.  



  Es besteht aber das Bedürfnis, beide Flä  chen einer Fusskratze abwechselnd zu be  nutzen. Auch bei Verwendung des     Gitters     als Rahmen für Fenster,     Schachtabdeckungen     oder dergleichen sind häufig ebene Flächen  auf beiden Seiten des Gitters vorteilhaft. Des  halb sind bei dein in     Fig.    5 und 6 dargestell  ten. Ausführungsbeispiel jeweils drei Kreu  zungsstäbe 25, 26, 27 durch die Schlitze der  Stäbe 1     gechoberi,    die zusammen genau so  breit sind wie die Stäbe 1. Die Stäbe 25 und  27 entsprechen in ihrer Form und ihrem  Zweck völlig dem Stab 21 des Ausführungs  beispiels nach     Fig.    1 bis 4; dasselbe gilt von  dem Stab 26 mit Bezug auf den Stab 22.

    Die Schlitze 28 der Stäbe 1 sind gegenüber  den Schlitzen 23 etwas länger.      Beim     Zuammenfügen    des Gitters werden zu  nächst     dieStäbe    25 und 27 derart nebeneinander  in die     Schlitze    28 der Stäbe 1 eingeführt, dass  ihre Aussparungen 24 aussen liegen, bis  diese sich in den Schlitzen 28 der Stäbe 1  befinden. Dann werden die Stäbe 25, 27 an  gehoben     bezw.    heruntergedrückt, und in     die     Lücke zwischen ihnen wird der Stab 26 durch  den Schlitz 28 geschoben, so dass der Ein  griff der Stäbe 25, 27 mit den     Stäben    1 ge  sichert ist.

   Sowohl bei dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1, als auch bei demjenigen  nach     Fig.    5 werden die Enden der Stäbe  zweckmässig in einem Rahmen vernietet oder  auf andere Weise an ihm befestigt.  



  Auf diese Weise ist erreicht, dass beide  Flächen des Gitters eben sind, und dass das       C?itter    infolge der     Verbreiterung    der sich  kreuzenden Stäbe eine erhöhte Tragfähigkeit  und grössere Zugfestigkeit aufweist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7  sind ausser den sich kreuzenden Stäben 29  und den Teilen 30 von der bezüglich der     Fig.     1 bis 4 beschriebenen Ausführung noch     tra-          pezförrnig    gebogene Versteifungsstäbe 31       (FiZ.9)    angeordnet. Die Stäbe 29, die den       Stäben    1 der vorhin beschriebenen Ausfüh  rungsformen entsprechen, haben wiederum im       Abstand    der     Maschenweite    Schlitze 32, durch  welche die aus den einzelnen Stäben 33, 34       (Fig.    10 und 11) bestehenden Teile 30 durch  geführt sind.

   Die     trapezförinig    gebogenen  Stäbe 31 weisen ebenfalls im Abstand der  Maschenweite Schlitze 35 auf, die genau so  gross sind wie die Schlitze 32 der Stäbe 29.  In dem Stab 33 sind im Abstand der Ma  schenweite verschieden breite Aussparungen  36, 37 angeordnet, die denselben Zweck wie  die Aussparungen 24 der Stäbe 21 nach     Fig.     1 bis 4 haben. Die Breite der Aussparungen  36 stimmt mit der Stärke der Stäbe 29 über  ein, während die Aussparungen 37 so breit       sind    wie die Stärke der Stäbe 29, vermehrt  um die doppelte Stärke :der Stäbe 31.  



       Das    Zusammenfügen des Gitters geschieht  in folgender Weise:  Nachdem die Stäbe 29 an einem Rahmen  des     Gitters    befestigt worden sind, werden die         trapezförmigen        Versteifungsstäbe    31 derart  zwischen die Stäbe 29 gelegt, dass die Schlitze  35 der Stäbe 31 auf die Schlitze 32 der Stäbe  29 fallen. Nun werden die Stäbe 33 durch  die Schlitze 35 und 32 hindurchgeschoben  und mit ihren Aussparungen 36, 37 durch  Anheben der Stäbe 33 zum Eingriff mit den  Stäben 29 allein     bezw.    mit den aneinander  liegenden Stäben 31 und 29 angebracht.

    Durch die Durchführung des Stabes 34 durch  den noch freien Querschnitt der Schlitze 32,  35 werden gleichzeitig die Stäbe 29, 31 und  die Stäbe 33 an ihren Kreuzungsstellen starr  miteinander gekuppelt. Die     Stäbe    29, 30, 31  werden alsdann mit ihren Enden am Rahmen  des Gitters befestigt.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel     sind    an  Stelle zweiteiliger Stäbe 30 auch dreiteilig  Stäbe gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    5 verwendbar, so dass alsdann beide Sei  ten des Gitters eben sind. Die Stäbe 31  könnten auch wellenförmig statt     trapezförmig     gebogen sein.  



  Das Gitter nach     Fig.    7 wird durch die  Stäbe 31 wesentlich verstärkt und versteift.  Die Stäbe 31 können sich nicht     selbsttäticr     lockern oder sogar lösen.  



  Bei sämtlichen gezeichneten Ausführungs  beispielen laben die sich kreuzenden Stäbe  dieselbe Stärke; jedoch könnten bei grösseren  Gittern zur Erhöhung der Tragfähigkeit die  in der einen Richtung verlaufenden Stäbe  stärker, zum Beispiel breiter sein -als die in  der andern     Richtung    laufenden Stäbe. Für  die Stäbe könnten an Stelle von Flach- oder  Bandeisen auch Profileisen, zum Beispiel  Winkel oder T-Eisen, verwendet werden.  



  Bei Gittern für Fenster oder Schachtab  deckungen können, namentlich für Keller  fenster oder Kellerschächte, bei denen das  Licht häufig nur seitlich einfällt, um. den  Zutritt des Lichtes weniger zu hindern, in  den durchlaufenden Stäben zwischen den  Kreuzungsstellen     Durchbrechungen    15 vor  gesehen sein. Hierdurch wird gleichzeitig das  Gewicht des     Gitters    wesentlich verringert,  ein Vorteil, der auch bei Fusskratzen Be  deutung hat.



  Lattice made of crossing bars for foot scrapers, catwalks, windows, etc. The connection of crossing bars in grids for foot scrapers, catwalks, windows, etc. is known to be made possible by the fact that narrow slots are arranged in continuous .Stäben with the spacing of the mesh size. and that the bars, which cross the bars passing through and are subdivided several times in the transverse direction, are pushed into these slots and held in place by means of wedges. So there are special tools needed to make the connection, which can be easily detached, so that the connection is not operationally safe.

   This disadvantage is also related to the fact that, as a result of the division of the crossing bars in the transverse direction, a very large number of individual parts is created, which also makes it difficult to establish a reliable connection.



  In the grid of intersecting bars according to the invention, these disadvantages are avoided by the fact that the crossing bars are each arranged at least in pairs and that at least one of the same is provided on the outer edge at a spacing of the mesh size with recesses into which the continuous Engage rods with the edges of their slots. This means that the individual parts are engaged. and permanently secured and in particular the grid in the direction of the crossing rods gave a sufficient tensile strength ver. In addition, the number of individual parts is significantly reduced, since only two or at most three crossing bars must be used next to one another.

   Such a reduction in the number of individual parts is particularly important in the case of very close-meshed grids.



  In addition to the crossing bars, wavy or trapezoidal bent bars can be arranged to easily separate the dirt from the shoe in any direction when you scratch your feet or when using: the grille as a frame: for windows or the like, increased stiffening of the bars bring about.

   The fastening of these stiffening bars is expediently carried out without special fastening means in such a way that the recesses of the crossing bars are alternately narrower and wider, and that the narrower recesses only engage with the continuous bars, while the wider recesses also with Slots of the stiffening bars cooperate. This has the advantage that the stiffening rods are very permanently fastened in the grid.



  In the drawing, several exemplary embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 is a perspective view of two intersecting bars of a grid according to the invention; FIGS. 2, 3 and 4 illustrate, in side view, individual parts of the grid according to FIG. 1; Fig. 5 shows a further embodiment of the inven tion subject, shown diagrammatically, and Fig. 6 shows a side view respectively. a section of the same parts;

         Fig. 7 shows a third embodiment of the grid in plan; the F'ig. 8, 9, 10 and 11 illustrate individual parts of the grid according to FIG. 7.



  According to Fig. 1 are in each go through the: Rod 1 narrow transverse slots 23 in the Ab was the mesh size from each other is arranged. The part crossing the continuous rod 1 is not divided in the transverse, but rather in the longitudinal direction in two cross rods 21, 22 of the same width. These rods 21, 22 are passed through the slots 23 arranged in the spacing of the mesh size in the S f Sben 1. The rod 21 is provided on a longitudinal edge in the Ab was the llfaschen size with recesses 24, while the rod 22 has no such recesses.

   The length of the slots 23 is less than the width of the one on top of the other according to FIG. 1, teri two rods 21, 22, namely the slot 23 is so much shorter than the depth of the recesses 24 of the individual rod 21, which is with the distance : of the slot 23 from a longitudinal edge of the rod 1 coincides.

      The assembly of the rods to form a scraper is done, for example, in such a way that the rod? 1 is first passed through the slots 23 of the continuous rods 1, which are expediently already fastened in a frame, in such a way that its recesses 24 lie in the relevant slots 23 . The rod 21 is now raised so that the recesses 24 come into engagement with the rods 1.

   In order to permanently maintain this engagement, the rod 22 is then pushed under the rod 21 through the slots 23, the free cross-section of which is not yet filled by the rod 21 corresponds to the cross-section of the rod 22.



  The connection made in the tile way has; the advantage of operational reliability and resistance to tensile stresses in the direction of the bars 21 and 22. The outer edges of the individual bars 21 are with. the corresponding edges of the bars 1 on one side of the grid in the same plane, while this is not the case with the outer edges of the parts 22 and 1 on the other side of the grid. Therefore, the grid can only be used on one side when used as a foot scraper, since no flat surface is formed on the other side, which can cause the heels of the shoe to become jammed and damaged.



  However, there is a need to use both surfaces of a foot scraper alternately. Even when the grid is used as a frame for windows, manhole covers or the like, flat surfaces on both sides of the grid are often advantageous. The half are in your in Fig. 5 and 6 dargestell th. Embodiment three cross bars 25, 26, 27 through the slots of the bars 1 gechoberi, which together are just as wide as the bars 1. The bars 25 and 27 correspond in their shape and purpose completely the rod 21 of the embodiment example of Figures 1 to 4; the same applies to rod 26 with respect to rod 22.

    The slots 28 of the rods 1 are slightly longer than the slots 23. When joining the grid, the bars 25 and 27 are first inserted next to one another into the slots 28 of the bars 1 in such a way that their recesses 24 are on the outside until they are in the slots 28 of the bars 1. Then the rods 25, 27 are respectively lifted. pressed down, and in the gap between them, the rod 26 is pushed through the slot 28, so that the handle of the rods 25, 27 with the rods 1 ge is secured.

   Both in the execution example according to FIG. 1, as well as in that according to FIG. 5, the ends of the rods are expediently riveted in a frame or attached to it in some other way.



  In this way it is achieved that both surfaces of the grid are flat and that the citter has an increased load-bearing capacity and greater tensile strength as a result of the widening of the crossing bars.



  In the embodiment according to FIG. 7, in addition to the intersecting rods 29 and the parts 30 of the embodiment described with reference to FIGS. 1 to 4, stiffening rods 31 (FIG. 9) bent in a trapezoidal shape are also arranged. The rods 29, which correspond approximately to the rods 1 of the above-described Ausfüh, in turn, have slots 32 at a distance of the mesh size, through which the parts 30 consisting of the individual rods 33, 34 (FIGS. 10 and 11) are passed.

   The trapezoidal bent rods 31 also have slots 35 spaced apart from the mesh size, which are exactly as large as the slots 32 of the rods 29. In the rod 33, recesses 36, 37 of different widths are arranged spaced apart from the mesh size and serve the same purpose as the recesses 24 of the rods 21 according to FIGS. 1 to 4 have. The width of the recesses 36 coincides with the thickness of the bars 29, while the recesses 37 are as wide as the thickness of the bars 29, increased by twice the thickness: the bars 31.



       The grid is assembled as follows: After the bars 29 have been attached to a frame of the grid, the trapezoidal stiffening bars 31 are placed between the bars 29 in such a way that the slots 35 of the bars 31 fall onto the slots 32 of the bars 29. Now the rods 33 are pushed through the slots 35 and 32 and with their recesses 36, 37 respectively by lifting the rods 33 to engage with the rods 29 alone. attached to the bars 31 and 29 lying against one another.

    By passing the rod 34 through the still free cross section of the slots 32, 35, the rods 29, 31 and the rods 33 are rigidly coupled to one another at their crossing points. The rods 29, 30, 31 are then attached with their ends to the frame of the grid.



  In this embodiment, instead of two-part rods 30, three-part rods according to the embodiment of FIG. 5 can also be used, so that then both sides of the grid are flat. The rods 31 could also be curved in a wave shape instead of a trapezoid shape.



  The grid according to FIG. 7 is substantially reinforced and stiffened by the bars 31. The rods 31 cannot loosen or even come loose by themselves.



  In all drawn execution examples the crossing rods laben the same strength; however, in the case of larger grids, in order to increase the load-bearing capacity, the bars running in one direction could be stronger, for example wider, than the bars running in the other direction. Instead of flat or strip iron, profile iron, for example angle or T-iron, could also be used for the bars.



  In the case of grilles for windows or shaft covers, especially for basement windows or basement shafts, where the light often only comes in from the side, to. to prevent the entry of light less, be seen in the passing rods between the intersection openings 15 before. At the same time, this significantly reduces the weight of the grille, an advantage that is also important when scratching your feet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gitter aus sich kreuzenden Stäben für Fusskratzen, Laufstege, Fenster usw., bei denen durchlaufende Stäbe im Abstand der Maschenweite schmale Schlitze zurAufnahme der Kreuzungsstäbe aufweisen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kreuzungsstäbe je weils mindestens zu zweien angeordnet sind, und dass jeweils wenigstens der eine derselben an der Aussenkante im Abstand der Maschen weite mit Aussparungen versehen ist, in wel che die durchlaufenden Stäbe mit den Rän dern ihrer Schlitze eingreifen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Lattice made of intersecting bars for scrapers, catwalks, windows, etc., in which bars running through have narrow slots spaced apart from the mesh size to accommodate the crossing bars, characterized in that the crossing bars are arranged at least in pairs, and that at least one of the same at the outer edge at the distance of the mesh width is provided with recesses, in wel che the continuous rods engage with the Rän countries of their slots. <B> SUBClaims: </B> 1. Gitter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen der Kreuzungsstäbe abwechselnd schmäler und breiter sind, und dass die schmäleren Aussparungen nur mit den -durchlaufenden Stäben in Eingriff stehen, während die breiteren Aussparungen ausserdem mit Schlitzen von Versteifungsstäben zusam menwirken. \?. Gitter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die durchlaufenden Stäbe zwischen den Kreuzungsstellen mit Durchbrechungen versehen sind. Grid according to claim, characterized in that the recesses of the cross bars are alternately narrower and wider, and that the narrower recesses only engage with the continuous bars, while the wider recesses also work together with slots in stiffening bars. \ ?. Grating according to patent claim, characterized in that the bars running through are provided with openings between the crossing points.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3156456A (en) * 1955-05-10 1964-11-10 Dale A Vonderau Heat treating tray
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