CH202085A - Device with an electromagnet and an armature oscillating in one plane under its action. - Google Patents

Device with an electromagnet and an armature oscillating in one plane under its action.

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CH202085A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/54Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/58Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential
    • H02M7/62Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  

  Vorrichtung mit einem Elektromagneten und einem unter dessen Wirkung  in einer Ebene     schwingenden        .Anker.       Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung,     z. B. ein Resonanzrelais oder einen Wechsel  richter, mit einem Elektromagneten und  einem unter dessen Wirkung in einer Ebene  schwingenden Anker. Erfindungsgemäss ist  der Anker durch einen Dauermagneten gebil  det.  



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung  wird erreicht, dass .die erforderliche     Magneti-          sierungsleistung    verringert werden kann und  sich die     Vorrichtung    besonders klein ausfüh  ren lässt.  



  In der Zeichnung sind einerseits durch  die     Fig.    1 und 2, anderseits durch die     Fig.    3  Ausführungsbeispiele veranschaulicht.  



  Nach     Fig.    1 und 2 ist     ein    Gestell vor  handen, das durch die Eisenteile 1, 2 und 3  gebildet wird. Die Eisenteile 1 und 2 werden  mittels der Schraubenpaare 4 und 5 zusam  mengehalten.     Zwischen    den beiden     Klötzen    2  sind dabei Kontaktfedern 6, 7 unter Zwi-         schenfügung    von     Isolationsscheiben    singe  presst, wobei die     feststehenden    Kontakte nahe  der     Einspannstelle    angeordnet .sind. Die       äussern    Kontaktfedern 6 sind durch Stell  schrauben 8, die als     Madenschrauben    ausge  bildet sind, einstellbar gemacht.

   Um die je  weilige Einstellung zu sichern, sind die  Klötze 2 an der Durchführungsstelle der  Schrauben 8 geschlitzt, so dass die     Schrauben     schellenartig umschlossen     und    durch An  ziehen der Schrauben 9 fest     eingepresst    wer  den.  



  Das aus den     Eisenteilen    1, 2, 3 bestehende  Gestell bildet den Eisenweg des Elektromag  netes. Die Teile 3 stellen die Polstücke dar  und sind mittels der Schrauben 10 an den  Seitenteilen 1 befestigt. Zweckmässig ge  schieht dies in der Weise, dass die Befesti  gungsschrauben je durch ein Langloch hin  durchtreten, so dass die Möglichkeit     einer          Einstellung    der Breite des Luftspaltes zwi-      sehen den Polen gegeben ist. Die Polstücke 3  sind im übrigen so geformt,     dass    sich der Luft  spalt nach oben hin verschmälert, so dass sieh  das zwischen den Polen verlaufende Feld  dort konzentriert.

   An dieser Stelle ist der  Dauermagnet 11 angeordnet, der zweckmässig  aus Material von mindestens der     Koerzitiv-          kra.ft    200 hergestellt werden kann, um ihn in  seinen Abmessungen möglichst klein zu hal  ten. Der Dauermagnet 11 wird mittels einer  Fassung 12 von der mittleren     Kontaktfeder     7 getragen. Seine Anordnung ist so getroffen,  dass der untere Pol oberhalb der Polstücke 3  zu liegen kommt, wobei zwischen ihm und den  Polstücken nur ein ganz enger Luftspalt ver  bleibt. Bei der Schwingungsbewegung bleibt  dieser Luftspalt annähernd konstant und  überschreitet jedenfalls nicht einen gewissen  Wert, der selbst kleiner als die Amplitude  der Schwingbewegung ist.

   Die Spaltbreite  zwischen den beiden Polstücken 3 braucht  hierbei ebenfalls nicht gross zu sein, wird aber  zweckmässig ein Mehrfaches des     Ltzftspa,lies     gegenüber dem Dauermagneten betragen.  



  Für die Erregung des Elektromagnetes ist  die Erregerwicklung auf zwei Spulen 13 ver  teilt, die beiderseits des Luftspaltes auf den  Seitenteilen 1 angeordnet sind. Damit ergibt  sieh eine sehr günstige Raumausnutzung.  Ausserdem werden Verluste durch Streuung  weitgehend vermieden. Statt auf den Seiten  teilen 1 kann aber gegebenenfalls die Unter  bringung der Spulen 13 auch auf den Pol  stücken 3 unmittelbar erfolgen. Eine solche  Ausführung ist in der     Fig.    3 wiedergegeben.  



  Die Feder 7 mit der Fassung 12 und  ebenso die Federn 6     -werden    zweckmässig aus  Stahl hergestellt, um einen möglichst gut ge  schlossenen Rückschluss für den Dauermag  neten zu erhalten. An sich ist es jedoch auch  möglich, ein anderes,     unma,gnetisches    Mate  rial dafür zu     verwenden.    In jedem Falle wird  beim Erregen des Elektromagnetes der  Dauermagnet in eine mit der Frequenz des  Erregerstromes erfolgende Schwingbewegung  versetzt, wobei es vorteilhaft ist, das schwin  gende System selbst auf diese Frequenz ab  zustimmen. Hierbei     tritt    dann eine ab-    wechselnde Kontaktgabe zwischen der Kon  taktfeder 7 und den Kontaktfedern 6 ein,  deren Dauer durch die Schrauben 8 einstell  bar ist.  



  Die     Erregung    des Elektromagnetes kann  durch Wechselstrom oder durch periodische  Gleichstromstösse erfolgen. Letzteres kommt  besonders für den Fall des Wechselrichters  in Betracht. Die Gleichstromstösse lassen sich  dabei einfach erzielen, indem die Erreger  wicklung zwischen dem einen der feststehen  den Kontakte und dem als beweglichen Kon  takt dienenden Tragglied für den Dauermag  neten angeordnet wird. Damit arbeitet der  Wechselrichter beim Anlegen der Gleich  stromquelle sofort richtig, ohne dass es noch  eines besonderen     Anstosses    bedarf.  



  Eine solche     Schaltung    ist; in der     Fig.    4  wiedergegeben. Die aus des beiden Spulen 13       bestehende    Erregerwicklung des Elektromag  netes ist     darnach    einerseits an die eine fest  stehende     Kontaktfeder    6, anderseits an die  bewegliche Kontaktfeder 7 angeschlossen.  



  Wenn die Gleichstromquelle an die Klem  men 14 gelegt wird, ergibt sich     dann    eine Er  regung des Elektromagnetes durch den  Gleichstrom und demzufolge ein Ausschwin  gen des Dauermagnetes mit der Kontaktfeder  7 in der einen Richtung, beispielsweise in  Richtung des Pfeils, bis der Kontakt 7 mit  dem     Kontakt    6 in     Berühung    kommt. In  diesem Augenblick wird die Erregerwicklung  13 kurzgeschlossen, so dass die Erregung des  Elektromagnetes wegfällt und der Magnet       unter    der Wirkung der Kontaktfeder 7 zu  rückschwingt, bis letztere gegen die zweite  Kontaktfeder 6 trifft.

   Mit der Unterbrechung  der Verbindung zwischen der beweglichen  Kontaktfeder 7 und der ersten Kontaktfeder  6 ist aber die Erregerwicklung 13 wieder an  die Spannung der Gleichstromquelle gelegt  und der Elektromagnet infolgedessen erregt  worden, so     da;ss    sich eine neuerliche Einwir  kung auf den Dauermagneten im ursprüng  lichen Sinne ergibt.

   Auf diese Weise erfährt  der Magnet eine Schwingung, die bewirkt,  dass die bewegliche Kontaktfeder 7 abwech  selnd mit den beiden     Kontaktfedern    6     in    Be-           rührung    kommt, wodurch in der     Primärwick-          lung    des Transformators 15 sich periodisch  die     Stromrichtung    ändert, so dass an der       Sekundärwicklung    ein Wechselstrom abge  nommen werden kann.  



  Natürlich werden sich je nach dem be  sonderen     Verwendungszweck    in den Ausfüh  rungseinzelheiten Abänderungen ergeben  können.     Insbesondere    kann die Kontaktanord  nung anders getroffen werden oder auch an  die Stelle der     Kontaktgebung    eine andere  mittels des schwingenden Systems zu er  zielende Wirkung treten.



  Device with an electromagnet and an armature oscillating under its action in one plane. The invention relates to a device, e.g. B. a resonance relay or an alternating converter, with an electromagnet and an armature oscillating under its action in a plane. According to the invention, the armature is gebil det by a permanent magnet.



  The arrangement according to the invention means that the required magnetization power can be reduced and the device can be made particularly small.



  In the drawing, on the one hand by FIGS. 1 and 2, and on the other hand by FIG. 3, exemplary embodiments are illustrated.



  According to Fig. 1 and 2, a frame is available, which is formed by the iron parts 1, 2 and 3. The iron parts 1 and 2 are held together by means of the pairs of screws 4 and 5. Contact springs 6, 7 are pressed between the two blocks 2 with the interposition of insulating disks, the fixed contacts being arranged near the clamping point. The outer contact springs 6 are made adjustable by adjusting screws 8, which are formed out as grub screws.

   In order to secure the respective setting, the blocks 2 are slotted at the point where the screws 8 pass, so that the screws are enclosed in a clamp-like manner and firmly pressed in by tightening the screws 9.



  The frame consisting of the iron parts 1, 2, 3 forms the iron path of the Elektromag netes. The parts 3 represent the pole pieces and are fastened to the side parts 1 by means of the screws 10. This is expediently done in such a way that the fastening screws each pass through an elongated hole, so that there is the possibility of adjusting the width of the air gap between the poles. The pole pieces 3 are moreover shaped so that the air gap narrows towards the top, so that the field running between the poles is concentrated there.

   At this point, the permanent magnet 11 is arranged, which can expediently be made of material of at least the coercive force 200 in order to keep its dimensions as small as possible. The permanent magnet 11 is held by the middle contact spring 7 by means of a socket 12 carried. Its arrangement is such that the lower pole comes to lie above the pole pieces 3, with only a very narrow air gap remaining between it and the pole pieces. During the oscillating movement, this air gap remains approximately constant and in any case does not exceed a certain value which is itself smaller than the amplitude of the oscillating movement.

   The gap width between the two pole pieces 3 does not need to be large here either, but it will expediently be a multiple of the Ltzftspa, read compared to the permanent magnet.



  For the excitation of the electromagnet, the excitation winding is divided on two coils 13 ver, which are arranged on both sides of the air gap on the side parts 1. This results in a very favorable use of space. In addition, losses due to scatter are largely avoided. Instead of sharing on the sides 1, however, the placement of the coils 13 can also be carried out directly on the pole pieces 3. Such an embodiment is shown in FIG.



  The spring 7 with the socket 12 and also the springs 6 are expediently made of steel in order to obtain the best possible closed loop for the permanent magnet. In itself, however, it is also possible to use a different, non-magnetic, magnetic material for it. In any case, when the electromagnet is energized, the permanent magnet is set in an oscillating movement that takes place at the frequency of the excitation current, and it is advantageous to agree the oscillating system itself to this frequency. In this case, alternating contact occurs between the contact spring 7 and the contact springs 6, the duration of which can be adjusted by means of the screws 8.



  The electromagnet can be excited by alternating current or by periodic direct current surges. The latter is particularly useful in the case of the inverter. The direct current surges can easily be achieved by arranging the excitation winding between one of the fixed contacts and the support member serving as a movable contact for the permanent magnet. This means that the inverter works correctly immediately when the direct current source is applied, without the need for any special trigger.



  One such circuit is; reproduced in FIG. 4. The field winding of the electromag netes consisting of the two coils 13 is then connected on the one hand to a fixed contact spring 6 and on the other hand to the movable contact spring 7.



  If the direct current source is placed on the Klem men 14, then there is an excitation of the electromagnet by the direct current and consequently a Auswin gene of the permanent magnet with the contact spring 7 in one direction, for example in the direction of the arrow, until the contact 7 with the Contact 6 comes into contact. At this moment the excitation winding 13 is short-circuited so that the excitation of the electromagnet ceases and the magnet swings back under the action of the contact spring 7 until the latter strikes the second contact spring 6.

   With the interruption of the connection between the movable contact spring 7 and the first contact spring 6, the excitation winding 13 is again connected to the voltage of the direct current source and the electromagnet has been excited as a result, so that a renewed effect on the permanent magnet in the original sense results.

   In this way, the magnet experiences an oscillation which causes the movable contact spring 7 to come into contact alternately with the two contact springs 6, as a result of which the current direction in the primary winding of the transformer 15 changes periodically, so that on the secondary winding an alternating current can be drawn.



  Of course, depending on the particular intended use, changes in the details of the execution may arise. In particular, the contact arrangement can be made differently or a different effect to be achieved by means of the oscillating system can take the place of the contact.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit einem Elektromagneten und einem unter dessen Wirkung in einer Ebene schwingenden Anker, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anker durch einen Dauer magneten gebildet ist. UNTERANSPRÜUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Pol des Dauermagnetes, der mit den Polen des Elektromagnetes zusammenwirkt, ausser halb des zwischen den Polen des Elektro magnetes bestehenden Luftspaltes ange ordnet ist. 2. PATENT CLAIM: Device with an electromagnet and an armature oscillating under its action in a plane, characterized in that the armature is formed by a permanent magnet. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the pole of the permanent magnet, which cooperates with the poles of the electromagnet, is arranged outside of the air gap existing between the poles of the electric magnet. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Dauermagne tes, dass die Breite des Luftspaltes zwi schen dem vom Elektromagneten beein flussten Pol und demjenigen Elektromag netpol, nach dem hin er ausschwingt, auch im ausgeschwungenen Zustand kleiner ist als die Schwingungsamplitude. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Luftspalt zwischen den Po len des Elektromagnetes sich nach dem Dauermagneten hin verschmälert. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Erregerwicklung für den Elektromagneten in zwei Spulen aufge teilt ist, die beiderseits des Luftspaltes angeordnet sind. 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized by such an arrangement of the permanent magnet that the width of the air gap between the pole influenced by the electromagnet and the electromagnet pole towards which it swings out is smaller than the oscillation amplitude even in the swung-out state. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the air gap between the Po len of the electromagnet narrows towards the permanent magnet. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the field winding for the electromagnet is divided into two coils which are arranged on both sides of the air gap. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 mit durch den Dauer magneten gesteuerten feststehenden Kon takten, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Kontakte zwischen dem Dauermagneten und der Einspannstelle eines ihn tragenden federnden Gliedes an geordnet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die feststehenden Kon takte sich an Kontaktfedern befinden, die einstellbar gemacht sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktfedern und das den Dauermagneten tragende federnde Glied aus Stahl bestehen. Device according to claim and dependent claim 1 with fixed contacts controlled by the permanent magnet, characterized in that the fixed contacts are arranged between the permanent magnet and the clamping point of a resilient member carrying it. 6. Device according to claim and dependent claims 1 and 5, characterized in that the fixed con tacts are located on contact springs that are made adjustable. 7. Device according to claim and dependent claims 1, 5 and 6, characterized in that the contact springs and the resilient member carrying the permanent magnet are made of steel. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das auch die beweg lichen Kontakte tragende federnde Trag glied für den Dauermagneten und die feststehenden Kontaktfedern in den Eisenkörper des Elektromagnetes ein gespannt sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dauer magnet aus einem magnetischen Werk stoff mit einer Koerzitivkraft grösser als 200 besteht. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erreger wicklung zwischen dem einen von zwei feststehenden Kontakten und einem durch den Dauermagneten bewegten Kontakt angeordnet ist. B. Device according to claim and dependent claims 1, 5 and 6, characterized in that the resilient support member carrying the movable union contacts for the permanent magnet and the fixed contact springs in the iron body of the electromagnet are stretched. 9. Device according to claim, characterized in that the permanent magnet consists of a magnetic material with a coercive force greater than 200. 10. The device according to claim, characterized in that the exciter winding is arranged between one of two fixed contacts and a contact moved by the permanent magnet.
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