Knopf mit auswechselbarem Oberteil. Es sind bereits Knöpfe mit auswechsel barem Oberteil bekannt, welche aus einer mit Gewebe, Leder oder dergleichen überzogenen Kappe als Oberteil bestehen, deren Rand von einer im Knopfunterteil vorgesehenen, sich gegen ihren Grund konisch verjüngenden Nut festgeklemmt ist. Bei diesen Knöpfen stösst jedoch das Einsetzen der mit Stoff überzoge nen Kappe in den Unterteil insofern auf Schwierigkeiten, als hierbei das kleine, über die Kappe gelegte Gewebestück leicht ver rutscht und überdies bei längerem Gebrauche des Knopfes bisweilen der Rand des Gewebe stückes aus der Nut nach aussen austritt. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bereits vor geschlagen worden, den Rand der Kappe ge zackt auszubilden (D. R. P. Nr. 408015).
Bei dem Knopfe nach vorliegender Erfin dung ist die Kappe nahe ihrem Rande mit Löchern zum Festnähen des Überzuges ver sehen. Durch das Annähen des um den Kap penrand gelegten Überzuges wird ein voll ständig gleichmässiges Anliegen des Über zuges an die Kappe gewährleistet, ein leich- tes Einsetzen der mit dem Überzug ver- sehenen Kappe in den Knopfunterteil ermög licht und das Austreten des Geweberandes aus der Nut nach Einsetzen der Kappe in den Unterteil vermieden. Zweckmässig wer den die Löcher in der Kappe möglichst nahe an deren Rande angebracht,
damit etwa sicht bar bleibende Fadenstiche von dem äussern Randteil der im Knopfunterteil vorgesehenen, nach aussen konisch verjüngten Nut verdeckt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine bei spielsweise Ausführung des Erfindungs- gegenstandes. Fig. 1 zeigt die den überzoge nen Knopf bildenden drei Elemente in An sicht, Fig. 2 den fertigen Knopf im Schnitt.
In dem mit einer Annähöse versehenen Knopfunterteil 1 ist eine sich nach ihrem Grund hin konisch verjüngende, schräg nach aussen gerichtete Ringnut 2 ausgenom men. Die Kappe (Oberteil) 3 ist nahe ihrem Rande mit Löchern 4 zum Annähen des um die Kappe zu stülpenden Überzuges 5 aus Gewebe, Leder oder dergleichen versehen.
hm das Einsetzen der überzogenen Kappe in die eng passende Nut 2 des Knopfunterteils zu ermöglichen, weist die Kappe einen von ihrer Kuppe aus radial nach aussen verlaufen den Einschnitt 6 auf. Letzterer gestattet ein Zusammendrücken und nachheriges Sprei zen der Kappe beim Einbringen in die Nut, wodurch der Kappenrand in derselben fest gehalten wird.
Button with interchangeable top. There are already buttons with interchangeable ble upper part known, which consist of a covered with fabric, leather or the like cap as the upper part, the edge of which is clamped by a provided in the button lower part, conically tapering groove against its base. In these buttons, however, the insertion of the fabric-covered NEN cap in the lower part encounters difficulties as this small piece of tissue placed over the cap easily slips ver and, moreover, with prolonged use of the button sometimes the edge of the tissue piece out of the groove outside exit. To eliminate this disadvantage it has already been proposed to form the edge of the cap ge jagged (D. R. P. No. 408015).
In the case of the button according to the present invention, the cap is ver see near its edge with holes for sewing the cover. By sewing the cover around the edge of the cap, a completely uniform fit of the overlay to the cap is ensured, the cover provided with the cover can be easily inserted into the button base and the edge of the fabric can emerge from the groove avoided after inserting the cap into the lower part. It is advisable to place the holes in the cap as close as possible to its edge,
so that thread stitches that remain approximately visible are covered by the outer edge part of the groove which is provided in the lower part of the button and is tapered towards the outside.
The drawing illustrates an example embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows the three elements forming the covered button in view, Fig. 2 shows the finished button in section.
In the button base 1, which is provided with a sewing eyelet, a conically tapering, obliquely outwardly directed annular groove 2 is excepted men. The cap (upper part) 3 is provided near its edge with holes 4 for sewing on the cover to be put around the cap 5 made of fabric, leather or the like.
To enable the coated cap to be inserted into the closely fitting groove 2 of the button base, the cap has an incision 6 which extends radially outward from its tip. The latter allows compression and subsequent Sprei zen of the cap when it is introduced into the groove, whereby the cap edge is held firmly in the same.