CH202023A - Razor. - Google Patents

Razor.

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CH202023A
CH202023A CH202023DA CH202023A CH 202023 A CH202023 A CH 202023A CH 202023D A CH202023D A CH 202023DA CH 202023 A CH202023 A CH 202023A
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CH
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razor
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dependent
blade
band
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Sidler Siegfried
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Sidler Siegfried
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/24Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the magazine type; of the injector type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26B21/26Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the continuous ribbon type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  

  Rasierapparat.    Die bekannten Rasierapparate sind derart  ausgebildet, dass sie eine Klinge mit einer  oder zwei Schneiden aufzunehmen in der  Lage sind. Zum Herausnehmen einer ge  brauchten Klinge bezw. zum Einsetzen einer  neuen ist ie Wegnahme eines Klemmstückes  erforderlich, mittels welchem die Klinge  beim     Gebrauch        des    Apparates     festgehalten     ist, wobei die neue Klinge einem getrennt  vom Apparate aufbewahrten Vorrate entnom  men werden russ.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun ein Rasierapparat, welcher sich von den  bisherigen Ausführungen dadurch unterschei  det, dass dessen Kopf als trommelförmiges  Gehäuse ausgebildet ist und eine drehbare  Spule mit einer Anzahl auf ihrem Umfange  befindliche enschneidige Kassierklingen ein  schliesst, welch     letztere        derart        angeordnet     sind, dass eine nach der andern in die Ar  beitsstellung drehbar ist. Der Apparat ist  ferner gekennzeichnet durch eine schwenkbare  Klemmvorrichtung, welche die jeweils in Ar  beitsstellung befindliche Rasierklinge fest-    klemmt, wobei ein auslösbares Arretiermittel  die Klemmvorri chtung und damit die Klin  gen in ihrer Arbeitslage sichern.  



  Auf der Zeisshung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     dar-          gesstellt.     



  Fig. 1 zeigt einen Längsschnittdurch den  Rasierapparat,  Fig. leine Vorderansicht von dessen  Kopf, teilweiss im Schnitt;  Fig. 3 bis 9 zeigen Einzelheiten des Ap  parates in verschiedenen Ansichten;  Fig.10 veranschaulicht eine Detailvariante  des Klemmgliedes, das zur Sicherung der  einzelnen Rasierklingen in der Arbeitssage  dient;

    Fig. 11 und 12 zeigen die Anordnung der  Rasierklingen auf einem Halteband in einer  Draufsicht bezw. in einer Seitenansicht,  während  Fig. 13 ein IM, fsmittel zur Herausnahm e  der     Klingen    aus     ,dem    Apparat     in,        einer        Drauf-          sicht        @darstellt.         Der Kopf 1 des Rasierapparates ist als  trommelförmiges Gehäuse ausgebildet und  mit einer Längsöffnung ausgestattet, vor wel  cher eine Klemmvorrichtung angeordnet ist,  die aus einem Klemmglied 2 mit einem mit  Zähnen 2' ausgestatteten Schutzkamm be  steht, das schwenkbar bei 3 an den Enden  von zwei Armen 4 eines Schwenkhebels 5  sitzt.

   Die Arme 4 selbst sind am Gehäuse 1  bei 6 drehbar gelagert. Am Gehäuse 1 ist  ein Ansatz 7 angeordnet, der einen mit  Schraubengewinde versehenen Zapfen 8 zum  Anschrauben     eines    als Hülse 9 ausgebildeten  Handgriffes aufweist. In dieser Hülse 9 ist  ein unter dem Einflusse einer Druckfeder 10  stehendes zylindrisches Organ 11 verschieb  bar, das sich auf     einer    am einen     Hülsenende     angeschraubten Mutter 12 abstützt, durch  welche ein im Organ 11 geführter Druckstab  13 hindu rehgreift. In der Hülsenwandung ist       eine          vorgesehen,    durch welche  der Kopfteil eines am hintern Ende des  Schwenkhebels 5 sitzenden Stiftes 14 hin  durchragt.

   Dieser Kopfteil kann durch eine  achsiale Verschiebung der am Druckstab 13  sitzenden Scheibe Il' durch Betätigung des  Druckstabes freigegeben werden, wodurch  auch die Freigabe des     Schwenkhebels    5     er-          folgt.     



  Im Gehäuse 1 ist eine in die Abschluss  wand 16 eingeschraubte Hülse 15 zentrisch  angeordnet, die kürzer gehalten ist als die  Innenlänge des Gehäuses und an ihrem innern  Ende zwei einander diametral     gegeniber-          liegende    Schlitze 17 aufweist (Fig. 2 bis 4).  Die zweite Stirnseite des Gehäuses ist durch  einen mit zy lindrischen Ansatz 19     versehe-          nen    Deckel 18 abgeschlossen, durch welchen  ein an der Aussenseite desselben anliegendes,  mit zwei Flügeln ausgestattetes Griffstück 20  (Fig. 7 und 8) mit einem zylindrischen     An-          satze    21 hindurchgeführt ist. Das Ende dieses  Ansatzes 21 ist bei 222 abgesetzt.

   Die Teile  15 und 20 sind durch eine Achse 23 (Fig. 2  und 9) in ihrer gegenseitigen Stellung fest  gelegt, welche Achse einerends einen im  Griffstück 20 versenkt liegenden Anschlag  24 und anderends eine Mutter 25 trägt. Diese    Achse 23 trägt einen Querstift 25a, dessen  vorstehende Enden in die Schlitze 17 der  Hülse 15 eingreifen und so die Lage der bei  den Teile 1 5 und 20 in bezug aufeinander  sicherstellen.  



  Als Träger der Rasierklingen ist eine  Spule 26 vorgesehen (Fig. 5 und 6), die zum  Überschieben über die Hülse 15 bestimmt ist  und einen Anschlag 27 aufweist, der sich an  das geschlitzte Ende der Hülse 15 anlegt. Die  Spule 26 ist an dem Ende, das an der Innen  seite des Deckels 18 anliegt, mit einem  Schlitze 28 ausgestattet und derart ausgebil  det, dass sie einerseits den zylindrischen An  satz 19 des Deckels 18 umschliesst und an  derseits mit dem zylindrischen und am Ende  abgeflachten zylindrischen Ansatze 21 des  Griffstückes 20 in Wirkungsverbindung  tritt und vom letzteren gedreht werden kann.  



  Die mit nur einer Schneide ausgestatte  ten Rasierklingen 29 sind gestaffelt über  einander, das heisst dachziegelartig an einem  Bande 30 gehalten, das an der Spule 26 mit  dem einen Ende festgemacht ist. Zu diesem  Zwecke ist der der Schneide gegenüberlie  gende Rand jeder Klinge mit zwei Zungen  31 ausgestattet, welche in Schlaufen zweier  auf dem Bande 30 festgemachter Streifen 32  (Fig. 11) geteckt sind, so dass die Klingen  ohne Anwendung irgendwelcher Hilfsmittel  eingesetzt oder entfernt werden können. Die  Klingen sind     ausserdem    mit zwei länglichen       Aussparungen    35     ausgestattet,    deren Zweck  nachstehend noch beschrieben ist.  



  Das mit den Rasierklingen besetzte Band  30 wird um die Spule 26 gewickelt und diese  in     das        Gehäuse        des        Rasierapparates        ein-          ge,.@etzt,        nachdem    die     Mutter    2.5 gelöst und  die     Achse    23,     das    Griffstück 24) und der       Deckel    18 entfernt worden sind.

   und zwar  wird die     Spule    auf die     Hülse    15     aufgescho-          ben.        Dm        Einsetzen    der Spule kann zweck  mässig aber     auch.        mittels    eines     besonderen          Hilfsmittels    erfolgen,     welches        beispielsweise     aus     einer        Hülee        besteht,

      in welche die auf  gewickelte Spule     einsteek-        oder        einlegbar    ist  und aus welcher sie in     das        Gehäuse    des     Appa-          rates        ausgestossen        vverden    kann. Die Rasier-      klingen können aber auch in aufgewickeltem  Zustande einschliesslich der Spule in der ge  nannten Hülse als Verpackung auf den Markt  gebracht werden.  



  Zum Einsetzen der Spule 26 in den Appa  rat wird derselbe waagrecht mit dem Hebel 5       unten        gehalten,    so dass das     Klemmglied    2  nach Betätigung des Druckstabes 13 der He  bel 5 herunterklappt, worauf die Achse 23  und das Griffstück 20 eingesetzt und dann  der Deckel 18 durch Anziehen der Mutter  25 befestigt wird. Durch entsprechendes  Drehen des Griffstückes 20 wird eine der  Klingen in die in Fig. 1 gezeichnete Arbeits  stellung gedreht und das Klemmglied 2 hoch  geklappt, wobei dass letztere unter die Klinge  greift und diese festklemmt.

   Wenn die be  nutzte Klinge nicht mehr die erforderliche  Schärfe aufweist, wird das Klemmglied 2  neuerdings durch Betätigu b des Druckstabes  13 aus seiner Wirkungsstellung heraus  geschwenkt und durch Drehen des Griff  stückes 20 die nächstfolgende Klinge bereit  gestellt.  



  Zar Herausnahme verbrauchter Klingen  aus dem Gehäuse 1 dient zweckmässig ein  Stoffland 33 (Fig. 13) mit zwei Spitzen an  dem einen Stirnende, die nach Herunterklap  pen des Klemmgliedes 2i in die beiden     Aus-          nehmungen    35 der obersten Klinge eingeführt  werden, worauf das Band 33 auf die Klingen  aufgewickelt und die einzelnen Klingen satt  an die Spule angepresst werden, so dass die  letztere mit dem aufgewickelten Bande leicht  aus dem Gehäuse 1 herausgehoben werden  kann, da nunmehr die Klingen, die sich sonst  an die Gehäuseinnenwand mit ihren Schnei  den anlegen, keinen Widerstand mehr     ent-          gegensertzen.     



  An der Gehäuseinnenwandung kann auch  ein Hohlzylinder, bestehend aus einem     Schleif-          oder    Schärfmittel oder einem andern ge  eigneten Material, z. B. Schmirgelpapier, an  geordnet sein, auf welchem die Schneiden der  Klingen beim Drehen der Spule schleifen.  Oder es könnte an der Gehäusiennenwandung  ein Besatz aus Leder oder dergl. vorgesehen  sein, an welchen sich die Schneiden mit Aus-    nahme derjenigen der im Gebrauche stehen  den Klinge anlegen und so mit dem Metall  nicht in Berührung treten.  



  Es kann auch, wie aus Fig. 10 ersicht  lich ist, das Klemmglied 2 mit einem Aus  leger 34 ausgestattet sein, welcher als  Schaumfänger dient und verhindern soll,  dass Tropfen auf den Handgriff belangen  können.  



  Der beschriebene Rasierapparat ermöglicht  die Unterbringung einer grösseren Anzahl von  Rasierklingen im Appamte und die Inbe  triebnahme derselben durch wenige, einfach  auszuführende Handgriffe, ohne dass eine Be  rührung der Klingen mit den Fingern erfor  derlich ist. Als Baustoffe für Apparat und  Klingen können solche     gewählt        sein,        welche     durch Barührung mit Wasser nicht oxydie  ren, so dass nachdem Rasieren lediglich ein  Abspritzen erforderlich ist, nicht aber eine  besondere Reinigung der einzelnen Teile.



  Razor. The known razors are designed in such a way that they are able to accommodate a blade with one or two cutting edges. To remove a used blade or. To insert a new one, it is necessary to remove a clamping piece by means of which the blade is held in place when the device is in use, the new blade being taken from a supply stored separately from the device soot.



  The subject of the present invention is a razor, which differs from the previous versions in that its head is designed as a drum-shaped housing and includes a rotatable coil with a number of sharp-edged cashier blades located on its circumference, the latter being arranged in such a way that one after the other in the working position is rotatable. The apparatus is further characterized by a pivotable clamping device which clamps the razor blade in the working position, with a releasable locking means securing the clamping device and thus the blades in their working position.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown on the show.



  1 shows a longitudinal section through the shaver, FIG. 1 shows a front view of the head thereof, partly in section; 3 to 9 show details of the Ap parates in different views; 10 illustrates a detailed variant of the clamping member which is used to secure the individual razor blades in the working section;

    FIGS. 11 and 12 show the arrangement of the razor blades on a tether in a plan view or respectively. in a side view, while FIG. 13 shows an IM, fsmittel for removing the blades from the apparatus in, a top view @. The head 1 of the razor is designed as a drum-shaped housing and equipped with a longitudinal opening, in front of wel cher a clamping device is arranged, which consists of a clamping member 2 with a protective comb equipped with teeth 2 ', which can be pivoted at 3 at the ends of two arms 4 of a pivot lever 5 is seated.

   The arms 4 themselves are rotatably mounted on the housing 1 at 6. Arranged on the housing 1 is an attachment 7 which has a screw-threaded pin 8 for screwing on a handle designed as a sleeve 9. In this sleeve 9 a standing under the influence of a compression spring 10 cylindrical member 11 is displaceable bar, which is supported on a screwed to one end of the sleeve nut 12, through which a guided in the organ 11 pressure rod 13 hindu deer grips. In the sleeve wall one is provided through which the head part of a pin 14 seated at the rear end of the pivot lever 5 protrudes.

   This head part can be released by an axial displacement of the disk II 'seated on the pressure rod 13 by actuating the pressure rod, whereby the pivot lever 5 is also released.



  In the housing 1, a sleeve 15 screwed into the end wall 16 is arranged centrally, which is shorter than the inner length of the housing and has two diametrically opposed slots 17 at its inner end (FIGS. 2 to 4). The second end face of the housing is closed by a cover 18 provided with a cylindrical extension 19, through which a handle 20 (FIGS. 7 and 8) with a cylindrical extension 21, which rests on the outside and is equipped with two wings, is passed is. The end of this approach 21 is discontinued at 222.

   The parts 15 and 20 are fixed by an axis 23 (FIGS. 2 and 9) in their mutual position, which axis carries a stop 24 sunk in the handle 20 at one end and a nut 25 at the other end. This axis 23 carries a transverse pin 25a, the protruding ends of which engage in the slots 17 of the sleeve 15 and thus ensure the position of the parts 1 5 and 20 in relation to one another.



  A coil 26 is provided as a carrier for the razor blades (FIGS. 5 and 6), which is intended to be pushed over the sleeve 15 and has a stop 27 which rests against the slotted end of the sleeve 15. The coil 26 is equipped with a slot 28 at the end that rests on the inside of the cover 18 and is designed in such a way that it encloses the cylindrical shoulder 19 of the cover 18 on the one hand and the cylindrical and flattened end on the other hand cylindrical lugs 21 of the handle 20 comes into operative connection and can be rotated by the latter.



  The razor blades 29 equipped with only one cutting edge are staggered one above the other, that is, held in the manner of roof tiles on a band 30 which is fastened to the coil 26 at one end. For this purpose, the edge of each blade opposite the cutting edge is equipped with two tongues 31, which are tucked into loops of two strips 32 (FIG. 11) attached to the band 30, so that the blades can be inserted or removed without the use of any aids . The blades are also equipped with two elongated recesses 35, the purpose of which is described below.



  The tape 30 fitted with the razor blades is wound around the reel 26 and this is inserted into the housing of the razor, after the nut 2.5 has been loosened and the axle 23, the handle 24) and the cover 18 have been removed.

   namely, the coil is pushed onto the sleeve 15. Dm inserting the coil can also be useful. take place by means of a special aid, which for example consists of a shell,

      into which the wound coil can be staked or inserted and from which it can be ejected into the housing of the apparatus. However, the razor blades can also be brought onto the market as packaging in the wound state, including the coil in the sleeve mentioned.



  To insert the coil 26 in the Appa council, the same is held horizontally with the lever 5 below, so that the clamping member 2 folds down after actuation of the push rod 13 of the lever 5, whereupon the axis 23 and the handle 20 are inserted and then the cover 18 through Tightening the nut 25 is attached. By correspondingly turning the handle 20, one of the blades is rotated into the working position shown in FIG. 1 and the clamping member 2 is folded up, the latter engaging under the blade and clamping it.

   When the blade being used no longer has the required sharpness, the clamping member 2 is recently pivoted by Actätigu b of the push rod 13 out of its operative position and the next blade made available by turning the handle 20.



  To remove used blades from the housing 1, a material land 33 (FIG. 13) with two points at one end which is inserted into the two recesses 35 of the uppermost blade after the clamping member 2i has been folded down is expediently used, whereupon the band 33 wound onto the blades and the individual blades are pressed tightly against the spool so that the latter with the wound band can easily be lifted out of the housing 1, since now the blades, which otherwise rest against the inside wall of the housing with their cutting edges, do not have any Oppose resistance more.



  On the inner wall of the housing, a hollow cylinder consisting of a grinding or sharpening agent or another suitable material such. B. emery paper, to be arranged on which the cutting edge of the blades grind when turning the coil. Or a trim made of leather or the like could be provided on the inner wall of the housing, on which the cutting edges, with the exception of those that are in use, place the blade and so do not come into contact with the metal.



  It can also, as can be seen from Fig. 10 Lich, the clamping member 2 be equipped with a casual 34, which serves as a foam catcher and is intended to prevent drops on the handle.



  The razor described allows the accommodation of a larger number of razor blades in the Appamte and the commissioning of the same by a few, easy-to-perform movements without touching the blades with your fingers is necessary. The materials chosen for the apparatus and blades can be those which do not oxidize when they come into contact with water, so that after shaving, only a hose is required, but not a special cleaning of the individual parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen als trommelförmiges Ge häuse ausgebildeten Kopf mit einer drehbaren Spule aufwehet, auf deren Umfang eine An zahl einschneidiger Rasierklingen unter gebracht ist, welch letztere eine nach der an dern in die Arbeitsstellung drehbar sind, fer ner gekennzeichnet durch eine schwenkbare Klemmvorrichtung, welche die jeweils in Ar beitsstellung befindliche Klinge festklemmt, wobei ein auslösbares Arretiermittel die Klemmvorrichtung und damit die Klingen in ihrer Arbeitslage sichern. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: A razor, characterized in that it has a drum-shaped housing head with a rotatable coil, on the circumference of which a number of single-edged razor blades are housed, the latter being rotatable one after the other into the working position, further characterized by a swiveling clamping device which clamps the blade in the working position, with a releasable locking means securing the clamping device and thus the blades in their working position. SUBCLAIMS: 1. Rasierapparat nach. Patentanspruch, @da- ,durch gekennzeichnet, da die Klemm- vorrichtung aus einem schwenkbar an einem Hebel angeordneten Klemmglied mit gezahntem Schutzkamm besteht, -welcher Hebel drehbar am Apparatgeh: After razor. Patent claim, @ da-, characterized in that the clamping device consists of a clamping member pivoted on a lever with a toothed protective comb, -which lever is rotatable on the apparatus: äuee sitzt und zur Ausübung der des Klemmgliedes auf :die Rasierklinge am Apparategriff fes:tlegbar ist. 2. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel der Klemmvorrich tung aus einem mit einem Kopf versehenen Stifte besteht, welcher durch eine Bohrung des Handgriffes indessen Inneres geführt ist. B. äuee sits and to exercise the clamping member on: the razor blade on the apparatus handle is fes: tlegbar. 2. Shaving apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the locking means of the Klemmvorrich device consists of a pin provided with a head, which is guided through a hole in the handle meanwhile inside. B. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass im Handgriff des Appa: raten eine achsial verschiebbare und von aussen betätigbare Auslösevorrichtung für das Arretiermittel angeordnet ist. 4. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Klemmglied der Klemm- vorrichtung mit einem als Schaum- und Tropfenfänger dienenden Ausleger aus- ,gestattet ist. 5. A razor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that an axially displaceable and externally actuated release device for the locking means is arranged in the handle of the appa: guess. 4. Shaving apparatus according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the clamping member of the clamping device is equipped with a boom serving as a foam and drip catcher. 5. Rasierapparat nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rasierklingen gestaffelt übereinanderliegend auf einem einerends an der Spule befestigten Bande angeordnet sind, welche Klingen an der der Sehneid gegenüberliegenden Längsseite mit Zungen ausgestattet sind, die in auf dem Bande angeordnete Schlaufen eingesteckt sind. 6. Razor according to claim. and dependent claims 1 to 4, characterized in that the razor blades are arranged one above the other in a staggered manner on a band attached to one end of the reel, which blades are equipped with tongues on the long side opposite the cutting edge, which are inserted into loops arranged on the band. 6th Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteraztsprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Spule mit den Klin gen umsehl!iessende Wandung -des G.shäuses mit einem Belag ausgestattet ist, zum Zwecke der Verhinderung einer Berührung der Klingenschneiden mit den Apparat metallteilen. 7. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Belag aus einem Schärf mittel für die Schneiden der Klingen ge bildet ist, auf welchem die Schneiden beim Drehen der Spule schleifen. B. Razor according to patent claim and subordinate claims 1 to 5, characterized in that the wall of the housing surrounding the coil with the blades is equipped with a covering, for the purpose of preventing the blade edges from coming into contact with the apparatus. 7. A razor according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the coating is formed from a sharpening medium for cutting the blades on which the cutting edges grind when turning the bobbin. B. Rasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rasierklingen mit Aus- nehmungen ausgestattet sind, in welche die Spitzen eines Stoffbandes eingeführt werden, so dass beim Eindrehen des Ban des die Klingen an den Spulenkörper an gepresst werden zur Erleichterung der Herausnähme desselben aus dem Gehäuse. A razor according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the razor blades are equipped with recesses into which the tips of a fabric band are inserted so that when the band is screwed in, the blades are pressed against the bobbin to facilitate the process Take it out of the case.
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