Rasierapparat Es sind Sicherheitsrasierapparate bekannt, deren Klinge durch ein flexibles Stahlband gebildet ist, dessen beide Längskanten als Schneide ausgebildet sind. Das Stahlband ist hierbei von einer Abwickel- spule aus über den Hautspanner etappenweise auf eine Aufwickelspule aufwindbar. Der aus dem Haut spanner und einem zu diesem parallelen, vor ihm angeordneten Steg bestehende Schneidkopf ist am einen Ende eines langgestreckten, als Handgriff die nenden Gehäuses angeordnet, in welchem hinterein ander die Abwickelspule und die Aufwickelspule drehbar gelagert sind.
Bei den bekannten Rasierappa raten dieser Art bietet das etappenweise Hindurch ziehen des Stahlbandes durch den Schneidkopf zum Ersetzen einer stumpf gewordenen Bandpartie durch eine ungebrauchte Schwierigkeiten, weil es an ein ge wisses Spiel zwischen dem Hautspanner und dem Steg gebunden ist, das andererseits nicht grösser aus fallen darf, als mit den Anforderungen, die an die Halterung der Klinge im Schneidkopf bei Sicher heitsrasierapparaten zu stellen sind, verträglich ist. Dieses geringfügige Spiel erschwert auch die Reini gung des Schneidkopfes und der in diesem befind lichen Stahlbandpartie nach jedem Gebrauch.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun diese Nachteile zu vermeiden und betrifft einen Rasier apparat der eingangs erwähnten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hautspanner in der Längsrichtung des Gehäuses relativ zum Steg verstell bar und unter Zwischenklemmen des Stahlbandes gegenüber dem Steg festklemmbar ist.
Hierdurch lässt sich sowohl während des Ge brauches eine spiellose und stramme Halterung des Bandes im Schneidkopf als auch beim Nichtgebrauch eine völlig lockere Lage des Bandes im Schneidkopf ermöglichen. Diese gestattet ein gründliches Reinigen des Schneidkopfes und der darin befindlichen Band- partie sowie ein leichtes Gleiten des Bandes durch den Schneidkopf beim etappenweisen Fartschalten.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt einen Mittellängsschnitt bei im Nicht gebrauchszustand eingestelltem Schneidkopf.
Fig. 2 zeigt in derselben Darstellung den Ge brauchszustand des Schneidkopfes.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 111-I11 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. 1 eine Variante der Bandführung.
Der dargestellte Rasierapparat weist ein langge- strecktes Gehäuse 1 auf, das zweckmässig aus Kunst stoff besteht. Das Gehäuse ist hinten durch eine nach aussen gewölbte Wand 2 abgeschlossen und trägt am Vorderende einen nach vorn vorspringenden Bügel, dessen Mittelteil als quer zur Gehäuselängsrichtung verlaufender Steg 3 ausgebildet ist und dessen Schen kel 4 in je einer der die Schmalseiten bildenden Ge häusewand 5 bzw. 6 verankert ist.
Die Verankerung erfolgt zweckmässig durch Eingiessen der hakenför- mig umgebogenen Schenkelenden in das Gehäuse material, bzw. durch nachträgliches Einschweissen, so dass die Schenkel stabil am Gehäuseende sitzen. Die Schmalseitenwände 5 und 6 des Gehäuses be stehen zweckmässig aus einem Stück mit der in Fig. 1 dargestellten Rückwand 7, wogegen die nicht darge stellte Vorderwand z. B. durch Schrauben abnehmbar angeordnet ist. Im vorderen Endteil der Rückwand 7 ist ein Führungsstück 8 festsitzend angeordnet, das eine in der Gehäuselängsrichtung verlaufende zen trale Durchbohrung 9 aufweist.
Diese ist im mittleren Teil zu einer zylinderförmigen Durchbrechung 10 erweitert, in welcher eine Stellmutter 11 angeordnet ist, die mit einem Gewindezapfen 12 in Eingriff steht, der zentral und rückwärtig an einem Hautspanner 13 sitzt. Das Führungsstück 8 weist beiderends je einen nach vorne vorspringenden Führungsansatz 14 auf.
Die einander zugekehrten Seiten der Ansätze 14 sind mit je einer mittleren, in Gehäuselängsrichtung ver laufenden Führungsleiste 15 versehen, welche in eine entsprechende mittlere Längsnut an den Enden des Hautspanners 13 eingreift, so dass dieser durch die Leisten 15 in Gehäuselängsrichtung stramm geführt ist.
Durch die in der Durchbrechung 10 drehbare, aber axial umverschiebbare Stellmutter 11 lässt sich der Hautspanner in der Gehäuselängsrichtung ver stellen, und zwar sind die Ansätze 14 länger bemes sen als die in der Gehäuselängsrichtung gemessene Dicke des Hautspanners 13, so dass dieser, wie in Fig.1 dargestellt ist, so weit zurückgeschraubt werden kann, dass zwischen ihm und den Ansatzendteilen ein Zwischenraum 16 vorbestimmten Ausmasses ge bildet werden kann.
Die einander abgekehrten Seiten der Ansätze 14 sind zur Führung eines flexiblen Stahlbandes 17 der art gestaltet, dass dieses auf der der Schmalwand 5 zugekehrten Seite über den entsprechenden Ansatz 14 quer zur Gehäuselängsrichtung zum andern An satz 14 und längs der Schmalwand 6 zu einer hinter der Spule 18 angeordneten Aufwickelspule 19 ge führt ist. Hierbei sind an den Schmalwänden 5, 6 noch besondere abgerundete Gleitstücke 20 ange ordnet. Ferner ist an der Rückwand 7 zwischen den beiden Spulen ein Führungsstück 21 vorgesehen, das hinter einem in der Schmalwand 6 angeordneten Fenster 22 sitzt, durch welches hindurch das Stahl band, welches mit Markierungen versehen ist, kon trollierbar ist.
Die Spule 19 ist an dem an der Innenseite der Rückwand 7 anliegenden Ende mit einer Rändel- scheibe 23 versehen, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen durch je einen Schlitz 24 der Schmalwände 5, 6 herausragt. Durch Anfassen der Rändelscheibe 23 an einer oder beiden Schlitz stellen kann die Aufwickelspule gedreht werden. Das Stahlband ist mit seinem entsprechenden Ende fest mit dem Spulenkern verbunden. Dasselbe gilt für das andere Bandende und die Spule 18. Beide Spulen sind zweckmässig auf je einem an der Rückwand 7 sitzenden Zapfen 25 bzw. 26 drehbar gelagert.
An der Rückwand 7 ist ferner zwischen den Spu len 18 und 19 eine Haarnadelfeder 27 befestigt, deren Schenkelenden 28 bzw. 29 kraftschlüssig an je einer Wicklung 30 bzw. 31 der Spulen 18 bzw. 19 anliegen.
Die Spule 18 ist an dem an der Innenseite der Rückwand 7 anliegenden Ende mit einem Sperrzahn kranz 33 versehen, der unter dem Einfluss einer Sperrklinke 34 steht. Diese ist um einen an der Rück wand 7 sitzenden Zapfen 35 schwenkbar gelagert und weist einen rückwärtigen Arm 36 auf. Mit die sem arbeitet ein in einer Bohrung der Gehäuse schmalwand 5 längsverschiebbar gelagerter Stift 37 derart zusammen, dass durch Eindrücken des Stiftes 37 die Sperrklinke 34 zwangsläufig ausser Eingriff mit dem Sperrkranz 33 bringbar ist.
Die Sperrklinke 34 steht unter dem Einfluss einer nicht dargestellten Rückstellfeder, welche die Tendenz hat, die Sperr klinke kraftschlüssig in Eingriff mit dem Sperrkranz zu halten. Dieser ist so beschaffen und die Sperr klinke 34 derart angeordnet, dass sie in der Abwick- lungseinrichtung der Spule 18 wirksam ist und daher diese gegen Drehen in dieser Richtung hindert.
Zweckmässig ist die Aufwickelspule 19 gegen Zurückdrehen feststellbar, z. B. indem sie einen Sperrzahnkranz aufweist, der unter dem Einfluss einer ihn gegen Drehen in der Abwicklungsrichtung sichernden Sperrklinke steht. Vorteilhaft kann die Rändelscheibe 23 zugleich als mit dieser Sperr klinke in Eingriff stehendes Sperrad ausgebildet sein.
Zum Gebrauch umgreift der Bedienende das Ge häuse 1 mit der einen Hand und drückt hierbei den Stift 37 unter Lösen der Sperrklinke 34 ein. Alsdann wird die Stellmutter 11 mit der anderen Hand der art gedreht, dass der Hautspanner 13 nach vorn ver schoben wird. Nach Zurücklegen des Zwischen raumes 16 legt sich der Hautspanner 13 mit seiner bei Rasierapparaten üblichen, aus Fig. 3 ersichtlichen Wölbung an den zwischen den Ansätzen 14 ver laufenden Teil 32 des Stahlbandes 17 an und nimmt im weiteren Verlauf des Vorschiebens diesen Band teil mit, wobei der Spulenwickel 30 unter entspre chendem Drehen der Spule 18 etwas aufrollt, jedoch unter dem Einfluss der Spannung durch die Feder 27 in stets gestrafftem Zustande.
Der Hautspanner 13 gelangt schliesslich in seine vordere Endstellung, in welcher er unter Zwischenklemmen des Bandteiles 32 gegenüber dem entsprechend nach hinten konkav ausgenommenen Steg 3 festgeklemmt wird. Hierbei hat der Bandteil 32 zwangsläufig die gewölbte Form angenommen, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich ist und ragt mit seinen beiden Seitenkanten, welche als Schneide ausgebildet sind, in den vorbestimmten Aus massen über die Seitenränder des Steges 3 hervor in der üblichen Zuordnung der Schneiden zum Haut- spanncr 13. Die Bandwölbung verliert sich im über gang des Stahlbandes auf die Führungsansätze 14, so dass es von diesen in planem Zustande über die Gleitansätze 20 und weiter zu den Wickeln 30 bzw. 31 verläuft.
Der zwischen dem Steg 3 und dem Haut spanner 13 festgeklemmte Bandteil 32 bildet nun die momentane Klinge des Sicherheitsrasierapparates.
Ist die Klinge abgenutzt, dann wird das Führungs stück 8 durch Zurückdrehen der Stellmutter 11 wie der in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück geschoben. Alsdann wird unter erneutem Eindrücken des Stiftes 37 die Klinke 34 gelöst und durch Drehen der Spule 19 mittels der Rändelscheibe 23 in der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung das Stahlband um die dem Teil 32 entsprechende Länge umgespult. Das Band ist auf der Aussenseite mit im Abstand der sukzessiven nutzbaren Schneidlänge vorgesehenen Markierungen versehen, die so abgestimmt sind, dass jeweils die eine Markierung im Fenster 22 sichtbar wird.
Nach jedem Gebrauch des Apparates wird die Stellschraube 11 stets sofort wieder zurückgedreht, bis der Hautspanner die in Fig. 1 dargestellte Aus gangslage erreicht hat. Alsdann wird die Rädel- scheibe 23 in der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung so weit gedreht, bis, wie in Fig. 1 dargestellt ist, das Stahlband straff über die Führungsansätze 14 ge spannt ist, wobei die Sperrklinke 34 die Spule 18 gegen Mitdrehen sichert.
Der als Klinge benützte Bandteil 32 und die beiderseits angrenzenden Teile liegen nun völlig frei und werden durch einen Was serstrahl, der zwischen dem Steg 3 sowie den Bügeln 4, dem Bandteil 32 und dem Hautspanner 13 frei hindurchlaufen kann, gesäubert. Alsdann wird der Apparat in diesem Zustand abgelegt, wobei die be- spülten Teile an der freien Luft austrocknen können.
Es lässt sich bei einer handlichen Grösse des Ge häuses 1 ohne weiteres eine Bandlänge auf einer der Spulen 18 bzw. 19 unterbringen, die 300-400mal so lang ist wie der jeweils nutzbare Teil 32, wobei die Länge des Teiles 32 den bei den üblichen Sicherheits rasierapparaten verwendeten Klingenlängen ent spricht. Die Dicke des Bandes wird ebenfalls in der Grössenordnung der bekannten Dünnspannklingen gehalten, also mit e/ioo mm bemessen.
Die Bandbreite kann ebenfalls das bei Klingen übliche Mass haben, so dass die Verhältnisse analog liegen wie bei ge wöhnlichen Sicherheitsrasierapparaten, da der Platz in der Umgebung des Schneidkopfes, abgesehen von den Bügelschenkeln 4, völlig frei ist. Diese Bügel schenkel 4 dienen zum seitlichen Schutz des Stahl bandes in der Umgebung der Führungsansätze 14 und brauchen nicht breiter zu sein als der Bandbreite in planem Zustand entspricht.
Die Bandkapazität des Rasierapparates kann da her gross genug bemessen werden, dass eine Aus- wechlung eines völlig abgenutzten Bandes gegenüber einem neuen Band nur in verhältnismässig grossen, sich nach Jahren bemessenden Intervallen in Frage kommt. Die Auswechslung braucht nicht vom Ge- braucher durchgeführt zu werden, vielmehr kann der Verkäufer von Ersatzbändern auch eingerichtet sein, um die Auswechslung ohne Verletzungsgefahr durch das Hantieren der Bänder vorzunehmen.
Berücksich tigt man jedoch, dass infolge des verhältnismässig einfachen Aufbaues des Apparates mit wenig Bau teilen und der Möglichkeit der weitgehenden Ver wendung von Kunststoff anstelle von Metall die Her- stellungkosten gering sind, und auch der Bandpreis im Verhältnis zu den bisherigen Klingenpreisen äus- serst klein ausfällt, dann ergibt sich ein so geringer Anschaffungspreis des Apparates, dass sich dieser nach Aufbrauch des ursprünglich eingesetzten Stahl bandes bereits amortisiert hat.
Statt der Bandaus wechslung kann daher der ganze Apparat durch einen neuen, mit einem neuen Band versehenen Apparat ersetzt werden, ohne dass die hierfür aufzuwendenden Kosten grösser sind als die für die Amortisation ge wöhnlicher Sicherheitsrasierapparate zusätzlich den Ausgaben für die Beschaffung einer entsprechenden Anzahl Einzelklingen aufzuwendenden Beträge.
Die Aufwickelspule 19 kann in unterschiedlichen Drehlagen gegenüber dem Gehäuse völlig feststellbar sein, insbesondere um im Nichtgebrauchszustand ge- mäss Fig. 1 ein Zurückfedern des Bandteiles 32 an den Steg 3 zwangsläufig zu verhindern.
Die Haarfeder 27 hat den Vorteil einer stets un gefähr gleichmässigen Bremsung beider Wickel, da die Relativstellung der Federschenkel zueinander stets ungefähr dieselbe ist, unabhängig davon, ein wie grosser Anteil der Gesamtbandlänge sich auf der einen oder anderen Spule befindet.
Bei der Variante gemäss Fig. 4 entfallen der Sperrzahnkranz 33 und die Sperrklinke 34 nebst dem Stift 37. Dafür ist der von der Abwickelspule 18 ab laufende Bandteil zwischen dem Gewindezapfen 12 und einem durch eine am Gehäuse 1 sitzende Quer rippe 38 gebildeten Widerlager hindurchgeführt. Das Band 17 ist hierbei mit umgekehrtem Drehsinn auf der Spule 18 aufgewickelt und um die ihm zuge kehrte, entsprechend abgerundete Kante der Rippe 38 herumgelenkt und alsdann dem Führungsstück 8 entlang geführt.
Die dem Führungsstück 8 zuge kehrte Seite der Rippe 38 steht mindestens ange nähert winkelrecht zum Gewindezapfen 12, der der art bemessen ist, dass er in der rückwärtigen End- lage des Hautspanners 13 das Band 17 gegenüber dem Widerlager 38 festklemmt. In dieser Klemmlage ist das Band 17 genügend gebremst, um es durch Drehen der Aufwickelspule 19 in die in den Fig. 1 und 4 dargestellte straffe Lage über die Ansätze 14 zu spannen.
Soll das Band um eine Klingenteilung fortge- schaltet werden, genügt es, die Stellmutter 11 so weit zu lösen, dass der Klemmschluss des Bandes gegen über dem Widerlager 38 aufgehoben ist. Diese span nungsfreie Lage der beweglichen Teile kann auch während der Aufbewahrung des Apparates bis zum nächsten Gebrauch beibehalten werden.
Safety razors are known, the blade of which is formed by a flexible steel band, the two longitudinal edges of which are designed as a cutting edge. The steel band can be wound onto a take-up reel in stages from an unwinding reel via the main tensioner. The tensioner from the skin and a parallel to this, arranged in front of him cutting head is arranged at one end of an elongated, as a handle, the nenden housing, in which one behind the other the supply reel and the take-up reel are rotatably mounted.
In the known razor rates of this type, the step-by-step pulling of the steel band through the cutting head to replace a blunt band section with an unused difficulty, because it is bound to a certain game between the skin tensioner and the web, which on the other hand do not fall out larger than is compatible with the requirements that must be placed on the holder of the blade in the cutting head in safety razors. This slight play also makes it difficult to clean the cutting head and the steel band section located in it after each use.
The present invention now aims to avoid these disadvantages and relates to a shaving apparatus of the type mentioned, which is characterized in that the skin tensioner is adjustable in the longitudinal direction of the housing relative to the web and can be clamped with intermediate clamping of the steel band relative to the web.
This allows a play-free and tight mounting of the tape in the cutting head both during use and a completely loose position of the tape in the cutting head when not in use. This allows thorough cleaning of the cutting head and the part of the tape located in it, as well as easy sliding of the tape through the cutting head when switching in stages.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows a central longitudinal section with the cutting head set in the non-use state.
Fig. 2 shows in the same representation the Ge state of use of the cutting head.
FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.
FIG. 4 shows, in the same representation as FIG. 1, a variant of the tape guide.
The razor shown has an elongated housing 1 which is suitably made of plastic. The housing is closed at the rear by an outwardly curved wall 2 and carries at the front end a forwardly protruding bracket, the middle part of which is designed as a crossbar 3 extending transversely to the longitudinal direction of the housing and whose legs 4 in each of the housing wall 5 or the narrow sides forming the Ge. 6 is anchored.
The anchoring is expediently carried out by pouring the hook-shaped bent leg ends into the housing material, or by subsequent welding, so that the legs sit stably on the housing end. The narrow side walls 5 and 6 of the housing are suitably be made in one piece with the rear wall 7 shown in Fig. 1, whereas the front wall not presented Darge z. B. is arranged removable by screws. In the front end part of the rear wall 7, a guide piece 8 is fixedly arranged, which has a central through hole 9 extending in the longitudinal direction of the housing.
This is widened in the middle part to a cylindrical opening 10, in which an adjusting nut 11 is arranged, which is in engagement with a threaded pin 12, which sits centrally and rearward on a skin tensioner 13. The guide piece 8 has a guide extension 14 projecting forwards at each end.
The mutually facing sides of the lugs 14 are each provided with a central guide strip 15 running in the longitudinal direction of the housing, which engages in a corresponding central longitudinal groove at the ends of the skin tensioner 13 so that it is guided tautly through the strips 15 in the longitudinal direction of the housing.
The adjusting nut 11, which can be rotated in the opening 10 but can be shifted axially, allows the skin tensioner to be adjusted in the longitudinal direction of the housing, namely the lugs 14 are dimensioned longer than the thickness of the skin tensioner 13 measured in the longitudinal direction of the housing, so that this, as shown in FIG .1 is shown, can be screwed back so far that a gap 16 of predetermined dimensions can be formed between it and the attachment end parts.
The sides of the lugs 14 facing away from each other are designed to guide a flexible steel strip 17 in such a way that this on the side facing the narrow wall 5 over the corresponding lug 14 transversely to the longitudinal direction of the housing to the other at 14 and along the narrow wall 6 to one behind the coil 18 arranged take-up reel 19 leads ge. Here are on the narrow walls 5, 6 still special rounded sliders 20 is arranged. Furthermore, a guide piece 21 is provided on the rear wall 7 between the two coils, which sits behind a window 22 arranged in the narrow wall 6, through which the steel band, which is provided with markings, can be controlled.
At the end resting on the inside of the rear wall 7, the coil 19 is provided with a knurled washer 23 which protrudes at two diametrically opposite points through a slot 24 in each of the narrow walls 5, 6. The take-up reel can be rotated by touching the knurled wheel 23 at one or both slots. The steel band is firmly connected to the coil core at its corresponding end. The same applies to the other end of the tape and the reel 18. Both reels are expediently rotatably mounted on a respective pin 25 or 26 seated on the rear wall 7.
On the rear wall 7 a hairpin spring 27 is also attached between the Spu len 18 and 19, the leg ends 28 and 29 of which rest against a respective winding 30 and 31 of the coils 18 and 19, respectively.
The coil 18 is provided at the end adjacent to the inside of the rear wall 7 with a ratchet ring 33 which is under the influence of a pawl 34. This is pivotably mounted about a pin 35 seated on the rear wall 7 and has a rear arm 36. A pin 37, which is mounted in a longitudinally displaceable manner in a bore in the housing narrow wall 5, cooperates with the sem in such a way that the locking pawl 34 can inevitably be brought out of engagement with the locking collar 33 by pressing in the pin 37.
The pawl 34 is under the influence of a return spring, not shown, which has the tendency to hold the pawl frictionally in engagement with the locking ring. This is designed and the locking pawl 34 is arranged in such a way that it is effective in the unwinding device of the spool 18 and therefore prevents it from rotating in this direction.
Appropriately, the take-up reel 19 can be locked against turning back, for. B. by having a ratchet ring that is under the influence of a pawl that secures it against turning in the unwinding direction. Advantageously, the knurled disk 23 can also be designed as a ratchet wheel engaged with this locking pawl.
To use the operator grasps the Ge housing 1 with one hand and presses the pin 37 while releasing the pawl 34. Then the adjusting nut 11 is rotated with the other hand in such a way that the skin tensioner 13 is pushed forward ver. After covering the intermediate space 16, the skin tensioner 13 sets itself with its usual with razors, from Fig. 3 apparent curvature of the ver between the approaches 14 part 32 of the steel belt 17 and takes part in the further course of the advance of this belt, with the bobbin winding 30 rolls up a little while rotating the bobbin 18 accordingly, but under the influence of the tension through the spring 27 in a constantly tightened state.
The skin tensioner 13 finally reaches its front end position, in which it is clamped with the intermediate clamping of the band part 32 in relation to the web 3, which is correspondingly concave to the rear. Here, the band part 32 has inevitably assumed the curved shape, as can be seen from Fig. 3 and protrudes with its two side edges, which are designed as a cutting edge, in the predetermined mass over the side edges of the web 3 in the usual assignment of the cutting edge to the skin tensioner 13. The band curvature is lost in the transition of the steel band to the guide lugs 14, so that it runs from these in a flat state over the sliding lugs 20 and on to the coils 30 and 31, respectively.
The clamped between the web 3 and the skin tensioner 13 band part 32 now forms the current blade of the safety razor.
If the blade is worn, then the guide piece 8 is pushed back by turning back the adjusting nut 11 as in the starting position shown in FIG. Then the pawl 34 is released by pressing the pin 37 again and, by turning the spool 19 by means of the knurled disk 23 in the direction of the arrow shown in FIG. 1, the steel strip is rewound by the length corresponding to the part 32. The tape is provided on the outside with markings provided at a distance of the successive usable cutting length, which are coordinated so that the one marking in each case becomes visible in window 22.
After each use of the apparatus, the adjusting screw 11 is always turned back immediately until the skin tensioner has reached the starting position shown in FIG. Then the wheel 23 is rotated in the direction of the arrow shown in FIG. 1 until, as shown in FIG. 1, the steel strip is taut over the guide lugs 14, the pawl 34 securing the spool 18 against turning .
The used as a blade band part 32 and the adjacent parts on both sides are now completely free and are cleaned by a What serstrahl that can freely run between the web 3 and the bracket 4, the band part 32 and the skin tensioner 13. The apparatus is then put down in this state, and the rinsed parts can dry out in the open air.
With a handy size of the Ge housing 1, a length of tape can easily be accommodated on one of the reels 18 or 19, which is 300-400 times as long as the respectively usable part 32, the length of the part 32 being the same as for the usual security blade lengths used corresponds to razors. The thickness of the tape is also kept in the order of magnitude of the known thin tensioning blades, i.e. measured with e / 100 mm.
The bandwidth can also have the usual dimensions for blades, so that the situation is similar to that of conventional safety razors, since the space in the vicinity of the cutting head, apart from the bow legs 4, is completely free. This bracket legs 4 are used for the lateral protection of the steel band in the vicinity of the guide lugs 14 and do not need to be wider than the bandwidth corresponds to in the flat state.
The belt capacity of the razor can therefore be dimensioned large enough that replacing a completely worn belt with a new belt is only possible at relatively large intervals, which are measured after years. The replacement does not have to be carried out by the consumer, rather the seller of replacement tapes can also be set up to carry out the replacement without the risk of injury from handling the tapes.
However, if one takes into account that due to the relatively simple structure of the device with few structural parts and the possibility of largely using plastic instead of metal, the manufacturing costs are low, and the price of the tape is extremely low compared to the previous blade prices fails, the purchase price of the device is so low that it has already amortized itself after the steel strip originally used has been used up.
Instead of replacing the tape, the entire device can therefore be replaced by a new device with a new tape, without the costs incurred for this being greater than the amounts incurred for the amortization of conventional safety razors in addition to the expenditure for the procurement of a corresponding number of individual blades .
The take-up reel 19 can be completely lockable in different rotational positions relative to the housing, in particular in order to inevitably prevent the band part 32 from springing back on the web 3 when it is not in use according to FIG.
The hairspring 27 has the advantage of always un dangerous uniform braking of both coils, since the relative position of the spring legs to each other is always approximately the same, regardless of how large a portion of the total tape length is on one or the other reel.
In the variant according to FIG. 4, the ratchet 33 and the pawl 34 and the pin 37 are omitted. Instead, the part of the tape running from the supply reel 18 is passed between the threaded pin 12 and an abutment formed by a transverse rib 38 on the housing 1. The tape 17 is here wound on the spool 18 in the opposite direction of rotation and around the correspondingly rounded edge of the rib 38 turned around and then guided along the guide piece 8.
The side of the rib 38 facing the guide piece 8 is at least approximately at right angles to the threaded pin 12, which is dimensioned such that it clamps the band 17 against the abutment 38 in the rear end position of the skin tensioner 13. In this clamping position, the tape 17 is sufficiently braked to tension it over the lugs 14 by turning the take-up reel 19 into the tight position shown in FIGS.
If the band is to be advanced by one blade pitch, it is sufficient to loosen the adjusting nut 11 to such an extent that the clamping connection of the band against the abutment 38 is canceled. This tension-free position of the moving parts can also be maintained during storage of the device until it is next used.