DE239615C

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Publication number: DE239615C
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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 69. GRUPPECLASS 69th GROUP

KATTELLMANUFACTURINGCOMPANY in BINGHAMTON, V. St. A.KATTELLMANUFACTURINGCOMPANY in BINGHAMTON, V. St. A.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. August 1910 ab. Patented in the German Empire on August 31, 1910 .

Bei Rasiermessern mit auswechselbarer Klinge ist es bekannt, den Handgriff des Messers als Behälter für mehrere Klingen auszubilden, die im Behälter sternförmig in entsprechenden Aussparungen untergebracht sind und nach Belieben zum Einsetzen in den Messerhalter einzeln herausgenommen werden können. Die Klingen müssen hierbei mit der Hand aus dem Behälter herausgezogen, in den Halter eingesetzt und auch von diesem abgenommen werden. Infolgedessen ist leicht eine Verletzung der Hand durch die Klingen möglich; auch können diese durch Unachtsamkeit herausfallen und selbst beschädigt werden.In the case of razors with a replaceable blade, it is known to use the handle of the knife as a Form container for several blades, which in the container star-shaped in corresponding Recesses are accommodated and at will for insertion into the knife holder can be removed individually. The blades have to be pulled out by hand pulled out of the container, inserted into the holder and also removed from this will. As a result, the blades can easily injure the hand; they can also fall out through carelessness and be damaged themselves.

Gemäß vorliegender. Erfindung erfolgt das Einsetzen der Klinge aus dem Behälter in den Halter mechanisch, ohne daß die Klinge mit der Hand berührt zu werden braucht, dadurch, daß jeweils eine bestimmte Klinge durch eine Schlitzführung im Handgriff nach außen in den mit diesen verbundenen Halter befördert und in ihm mit dem Rücken befestigt wird. Um von den im Behälter vorrätig befindlichen Klingen eine beliebige zur Einführung in den Halter auswählen zu können, ist im Handgriff ein Hohlzylinder drehbar gelagert, in dem die einzelnen Klingen mit dem Rücken nach der Achse zu eingesetzt sind. Der drehbare Klingenhalter ist zum Handgriff einstellbar und mit Merkzeichen versehen und kann zu dem Handgriff so eingestellt werden, daß nach Bedarf die gewünschte Klinge aus dem Handgriff durch die Schlitzführung in den Klingenhalter gleiten kann oder daß alle Klingen in ihrer Lage gesichert sind. In gleicher Weise, wie die Einführung einer Klinge aus dem Handgriff in den mit ihm verbundenen Halter bewirkt wird, erfolgt auch die Zurückführung der Klinge aus dem Halter in den Behälter. Ein Anfassen der Klingen mit der Hand ist demnach nicht mehr notwendig, so daß Verletzungen der Hand oder Beschädigungen der Klinge durch Fallenlassen verhindert werden.According to the present. Invention is the insertion of the blade from the container in the holder mechanically without having to touch the blade with the hand, in that a certain blade is followed by a slot guide in the handle conveyed outside into the holder connected to this and fastened in it with the back will. In order to select any of the blades available in the container for insertion into the holder can, a hollow cylinder is rotatably mounted in the handle, in which the individual blades are inserted with their backs facing the axis. The rotatable blade holder is for Handle adjustable and marked and can be adjusted to the handle be that as required the desired blade from the handle through the Slot guide can slide into the blade holder or that all blades are secured in place are. In the same way as introducing a blade from the handle in the holder connected to it is effected, the blade is also returned from the holder into the container. Touching the blades with your hand is therefore no longer necessary, causing injury to the hand or damage to the blade be prevented by dropping them.

Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Rasiermessers, Fig. 2 eine Endansicht zu Fig. 1 von links gesehen; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Rasiermesser und Fig. 4 eine Oberansicht. Fig. 5 ist eine Seitenansicht bei zusammengelegtem Handgriff und Klingenhalter; Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Handgriffs und Fig. 7 eine ebensolche Ansicht des Behälters zur Aufnahme der Klingen. Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht des in seiner normalen Lage im Klingenbehälter befindlichen Klingenträgers, Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer Klinge.The drawing shows an exemplary embodiment of the invention. Fig. 1 is a Side view of the razor, FIG. 2 an end view of FIG. 1 seen from the left; Fig. 3 Fig. 4 is a longitudinal section through the razor; and Fig. 4 is a top view. Fig. 5 is a Side view with folded handle and blade holder; Fig. 6 is a diagrammatic one View of part of the handle and Figure 7 is a similar view of the container to hold the blades. Fig. 8 is a perspective view of the in its normal Position of the blade carrier located in the blade container, FIG. 9 is a perspective view a blade.

Die einzelnen Klingen des ganzen Satzes sind zweckmäßig wie in Fig. 9 dargestellt ausgeführt. Die Klinge ist aus einem dünnen länglichen Stahlblatt 1 hergestellt, das an einer Längskante geschärft ist. Am Rücken des Blattes ist eine in der Mitte längs zusammengebogene Schiene 3 fest aufgesetzt, dieThe individual blades of the entire set are expediently designed as shown in FIG. The blade is made of a thin elongated steel sheet 1 that is attached to one long edge is sharpened. On the back of the leaf there is one bent lengthways in the middle Rail 3 firmly attached, the

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sich von einem bis zum andern Ende des Blattes ι erstreckt und eine Rippe von größerer Dicke als das Blatt ι bildet. Die Längskanten der Schiene 3 sind nach der Schneide 2 des Blattes 1 zu so abgeschrägt, daß die Dicke der Schiene 3 von ihrer Falte bis zu den Längsrändern allmählich abnimmt. IhreKanten4 schließen sich dicht an die Seitenflächen der Klinge 1 an.extends from one to the other end of the leaf and has a larger rib Thickness than the sheet ι forms. The longitudinal edges of the rail 3 are after the cutting edge 2 of the sheet 1 to be beveled so that the thickness of the rail 3 from its fold to the Longitudinal margins gradually decrease. YourKanten4 close closely to the side surfaces of the Blade 1 on.

Der Handgriff 14 besitzt am vorderen Ende eine Scheibe oder einen Kopf 5 mit einem flachen Stutzen 6, der einen durchgehenden Führungsschlitz 7 für die Klingen enthält. Der Stutzen 6 ist an seinem Rücken mit einem vorspringenden Auge 8 versehen, während die Scheibe 5 einen zylindrischen Kranz 9 mit einer Schauöffnung 10 trägt (Fig. 6). In den vom Kranz 9 eingeschlossenen Hohlraum ragt ein am Rande der Scheibe 5 sitzender Zahn 11 vor. Der Schenkel ist bei 12 ausgespart, damit er leicht ist. Der beschriebene Teil des Handgriffs trägt eine Achse 13, die an der Scheibe 5 bzw. am Schenkel 6 befestigt ist und mit der Mitte der Scheibe 5 und des Kranzes 9 übereinstimmt. Auf dieser Achse 13 ist der Klingenbehälter so angeordnet, daß er sowohl gedreht wie auch längs verschoben werden kann. Der Klingenbehälter ist aus einem zylindrischen Gehäuse 14 und , 30 einem mit demselben verbundenen Klingenträger gebildet. Das Gehäuse hat an einem Ende Ausschnitte 15, so daß kurze Zungen oder Zähne 16 (Fig. 7) stehenbleiben. Die Zahl der Ausschnitte oder Zähne ist doppelt so groß wie die Anzahl der Klingen im Behälter. Da im dargestellten Beispiel sechs Klingen vorgesehen sind, hat das Gehäuse 14 dementsprechend zwölf Ausschnitte und Zähne. Jeder zweite Zahn ist mit einem Merkmal z. B. mit einer laufenden Zahl versehen. Das andere Ende 17 des Gehäuses 14 endigt in einer zur Achse 13 senkrechten Ebene. Der Klingenträger ist mit der Kopfplatte einer Kappe 18 verbunden, die das eine Ende des Trägers übergreift und auf das Ende 17 des Gehäuses 14 dicht paßt. Der Klingenträger erstreckt sich innerhalb des Gehäuses 14 von der Kappe 18 bis zu dem geschlitzten Ende des Gehäuses. Er hat einen der halben Klingenbreite entsprechenden Abstand von der Gehäusewand und besteht zweckmäßig aus einer mittleren Nabe 19 mit radialen Leisten 20, die an ihrer Längskante Sektoren 21 tragen, die zusammen einen Hohlzylinder bilden.The handle 14 has at the front end a disk or a head 5 with a flat socket 6 which contains a continuous guide slot 7 for the blades. The connecting piece 6 is provided with a protruding eye 8 on its back, while the disc 5 has a cylindrical ring 9 with a viewing opening 10 (FIG. 6). A tooth 11 located on the edge of the disk 5 protrudes into the cavity enclosed by the ring 9. The leg is recessed at 12 so that it is light. The described part of the handle carries an axis 13 which is fastened to the disk 5 or to the leg 6 and which corresponds to the center of the disk 5 and the ring 9. On this axis 13, the blade container is arranged so that it can be rotated as well as displaced lengthways. The blade container is formed from a cylindrical housing 14 and 30 a blade carrier connected to the same. The housing has cutouts 15 at one end so that short tongues or teeth 16 (FIG. 7) remain. The number of cutouts or teeth is twice the number of blades in the container. Since six blades are provided in the example shown, the housing 14 accordingly has twelve cutouts and teeth. Every second tooth is marked with a feature e.g. B. provided with a running number. The other end 17 of the housing 14 ends in a plane perpendicular to the axis 13. The blade carrier is connected to the head plate of a cap 18 which engages over one end of the carrier and fits tightly onto the end 17 of the housing 14. The blade carrier extends within the housing 14 from the cap 18 to the slotted end of the housing. It has a distance from the housing wall corresponding to half the blade width and expediently consists of a central hub 19 with radial strips 20 which carry sectors 21 on their longitudinal edge, which together form a hollow cylinder.

Zwischen den Sektoren 21 verbleiben Schlitze 22, deren Länge derjenigen des Trägers und deren Breite der Dicke der Stahlblätter 1 entspricht. In diese Schlitze werden die Klingen mit ihren Stahlblättern 1 eingeschoben.Slots remain between the sectors 21 22, the length of which is that of the carrier and the width of which is the thickness of the steel sheets 1 is equivalent to. The blades with their steel blades 1 are inserted into these slots.

Jede derselben liegt in einer Ebene, die den von je zwei Leisten 20 gebildeten Winkel halbieren. Ist der Träger mit einem Satz Klingen gefüllt, so werden deren Rücken 3 durch die Nabe 19 und die Leisten 20 mit den Sektoren 21 in dem von diesen gebildeten Hohlraum 23 lose gehalten. Die Blätter 1 der Klingen erstrecken sich dabei durch die Schlitze 22 (Fig. 8), und die Schneidkanten aller Klingen liegen parallel der Achse 13 sowie nahe der Innenfläche des Gehäuses 14, ohne diese jedoch zu berühren. Da der Hohlraum 23 von der Nabe 19 nach den Sektoren 21 zu an Breite zunimmt, so ist der Hohlraum nahe den Sektoren 21 erheblich breiter als der Rücken 3 dick ist. Die Klingen können deshalb im Träger auch dann noch leicht verschoben werden, wenn in die Hohlräume 23 Wasser, Seifenschaum o. dgl. gelangen. Die Ecken der Sektoren 21 sind am äußeren Ende, wie bei 24 angedeutet, abgeschrägt, um das Einschieben der Klingen in die Schlitze 22 des Trägers zu erleichtern.Each of these lies in a plane that forms the angle formed by two strips 20 cut in half. If the carrier is filled with a set of blades, their backs are 3 by the hub 19 and the strips 20 with the sectors 21 in the one formed by them Cavity 23 held loosely. The blades 1 of the blades extend through the Slots 22 (FIG. 8), and the cutting edges of all blades are parallel to axis 13 and near the inner surface of the housing 14, but without touching it. Because the cavity 23 increases in width from the hub 19 to the sectors 21, so is the cavity near the sectors 21 is considerably wider than the back 3 is thick. The blades can therefore still be moved easily in the carrier when in the cavities 23 water, soap foam or the like. The corners of sectors 21 are on outer end, as indicated at 24, beveled to prevent the blades from being pushed into to facilitate the slots 22 of the carrier.

Die Nabe 19 und die Bodenplatte der Kappe 18 enthalten eine Längsbohrung 25, mit welcher der Träger auf die Achse 13 geschoben wird (Fig. 3). Das mit den Ausschnitten 15 versehene Ende des Gehäuses 14 befindet sich dann innerhalb des Kranzes g, der auf dem Gehäuse dicht paßt. Die Zungen 16 legen sich dabei gegen die Kopfplatte 5, und der Zahn 11 greift in einen der Ausschnitte 15 des Gehäuses 14. Der Zahn 11 hat eine solche Lage, daß bei seinem Eingriff in einen der Ausschnitte 15 entweder eine der Zahlen 1 bis 6 an den gezeichneten Zungen oder eine der leeren Zungen 16 durch das Schauloch 10 sichtbar ist. Ist der Träger mit Klingen gefüllt, und eine der Zahlen 1 bis 6 unter dem Schauloch 10 sichtbar, so befindet sich die entsprechende Klinge in einer solchen Lage, daß sie durch den Schlitz 7 nach außen geschoben werden kann. Befindet sich ein unbezeichneter Zahn unter dem Schauloch, so deckt die Platte 5 alle Schlitze 22 ab und verhindert dadurch das Herausschieben irgendeiner Klinge durch den Schlitz 7. Der in die Ausschnitte 15 greifende Zahn 11 verhindert das Drehen des Klingenbehälters, wenn die Zähne 15 die Platte 5 berühren.The hub 19 and the base plate of the cap 18 contain a longitudinal bore 25 with which the carrier is pushed onto the axle 13 (FIG. 3). The end of the housing 14 provided with the cutouts 15 is then located within the ring g, which fits tightly on the housing. The tongues 16 lie against the head plate 5, and the tooth 11 engages in one of the cutouts 15 of the housing 14. The tooth 11 is in such a position that either one of the numbers 1 to 6 when it engages in one of the cutouts 15 the tongues shown or one of the empty tongues 16 is visible through the viewing hole 10. If the carrier is filled with blades and one of the numbers 1 to 6 is visible under the viewing hole 10, the corresponding blade is in such a position that it can be pushed out through the slot 7. If there is an unmarked tooth under the peephole, the plate 5 covers all the slots 22 and thereby prevents any blade from being pushed out through the slot 7. The tooth 11, which engages in the cutouts 15, prevents the blade container from rotating when the teeth 15 hit the plate 5 touch.

Das Gehäuse wird gewöhnlich durch eine Feder gegen die Platte 5 gedrückt. Diese Feder 31 liegt in einer Kappe, die mit einer Nabe oder Mutter 27 auf das mit Gewinde versehene Ende 26 der Achse 13 geschraubt wird (Fig. 3). Die Kappe 18 besitzt einen zylindrischen Flansch 29, dessen äußerer Durchmesser etwas kleiner ist als der innere der Kappe 28 nahe dem Rande 30 derselben. Die um die Achse 13 und die Mutter 27 gelegte Feder 31 stützt sich gegen die Kappe 18 innerhalb des Flansches 29 und gegen, die innere Fläche der Kappe 28. Ist der Zahn 11The housing is usually pressed against the plate 5 by a spring. These Spring 31 lies in a cap that is threaded with a hub or nut 27 on the provided end 26 of the axis 13 is screwed (Fig. 3). The cap 18 has a cylindrical flange 29, the outer diameter of which is slightly smaller than the inner the cap 28 near the edge 30 of the same. The laid around the axis 13 and the nut 27 Spring 31 is supported against the cap 18 within the flange 29 and against that inner surface of the cap 28. Is the tooth 11

mit einem der Ausschnitte 15 in Eingriff, so verhindert die Feder 31 die unabsichtliche Lösung dieses Eingriffs. Die achsiale Bewegung des Behälters 14 auf der Achse 13 wird durch die Kappe 28 und die Platte 5 begrenzt. Wenn der Behälter mit der Kappe 28 in Eingriff ist, erstreckt sich der Flansch 29 bis in die Kappe 28, und die Kappe 18 legt sich gegen den äußeren Rand 13 der Kappe 28 Die Feder 31 ist dann zusammengepreßt, und der Behälter kann so gedreht werden, daß einer der Ausschnitte 15 sich in einer Linie mit dem Zahn 11 befindet.with one of the cutouts 15 in engagement, the spring 31 prevents the unintentional Solution to this intervention. The axial movement of the container 14 on the axis 13 is limited by the cap 28 and the plate 5. When the container is capped 28 in Is engaged, the flange 29 extends into the cap 28, and the cap 18 sets against the outer edge 13 of the cap 28 The spring 31 is then compressed, and the container can be rotated so that one of the cutouts 15 is in a line with tooth 11 is located.

Der Klingenhalter des Rasiermessers besteht aus zwei Klemmschienen 32, 33 mit vorspringenden Augen 34, 35, mit denen er am Auge 8 des Schenkels 6 durch einen Zapfen 36 drehbar verbunden ist.The blade holder of the razor consists of two clamping rails 32, 33 with protruding Eyes 34, 35 with which it can be rotated on the eye 8 of the leg 6 by means of a pin 36 connected is.

Befinden sich der Handgriff und der Klingenhalter in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Lage, so bildet ein von den Schienen 32, 33 des Klingenhalters eingeschlossener Hohlraum eine Fortsetzung des Schlitzes 7 im Handgriff. Ist eine die beiden Schienen 32, 33 übergreifende Klammer 45 aufgeklappt, der Behälter 14 richtig eingestellt und wird dann das Rasiermesser senkrecht gehalten, so daß sich der Klingenhalter unter dem Handgriff befindet, so wird die ausgewählte Klinge aus dem Behälter 14 durch den Schlitz 7 und in den Klingenhalter geleitet. Ein Anschlag 44 verhindert das Herausfallen der Klinge aus dem Halter. Um die Klinge im Halter zu sichern, wird die Klammer 45 heruntergedrückt und in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Dabei legen sich Rippen 49 der Klammer 45 über die Schienen 32, 33 und drücken sie fest gegen die Klinge. Die Klammer wirkt auf die beiden Schienen des Klingenhalters in gleicher Weise, ohne Rücksicht darauf, ob die Schutzplatte angebracht ist oder nicht. Das Rasiermesser kann mit oder ohne die in Fig. 1 und 5 dargestellte Schutzplatte 51 verwendet werden.Are the handle and the blade holder in the one shown in Figs Position, so forms a cavity enclosed by the rails 32, 33 of the blade holder a continuation of the slot 7 in the handle. Is one of the two rails 32, 33 overlapping Clamp 45 unfolded, the container 14 correctly adjusted and then Hold the razor vertically so that the blade holder is under the handle is located, the selected blade is removed from the container 14 through the slot 7 and into guided the blade holder. A stop 44 prevents the blade from falling out the holder. To secure the blade in the holder, the clip 45 is pushed down and brought into the position shown in FIG. In this case, the ribs 49 lie Clamp 45 over rails 32, 33 and press firmly against the blade. The clip acts on the two rails of the blade holder in the same way, regardless whether the protective plate is attached or not. The razor can be with or without the protective plate 51 shown in FIGS. 1 and 5 can be used.

Der Klingenhalter kann mit dem Griff so zusammengelegt werden, daß beide mit dem Rücken aufeinander liegen (Fig. 5), da beide Teile um den Zapfen 36 drehbar sind." Das Rasiermesser kann deshalb in einem Etui untergebracht werden, welches halb so lang ist wie Handgriff und Klingenhalter zusammen Außerdem können sie auch eine solche gegenseitige Lage einnehmen, in der sie beim Rasieren gewöhnlich in Benutzung sind.The blade holder can be folded with the handle so that both with the Backs on each other (Fig. 5), since both parts are rotatable about the pin 36. "Das Razors can therefore be housed in a case that is half as long is like handle and blade holder together. Besides, they can also be such a mutual Position them in which they are usually used to shave.

Ein im Behälter 14 befindliches Messer kann aus dem Gehäuse herausgenommen werden, wenn sich der Halter im rechten Winkel zum Handgriff befindet. Das Herausnehmen der Klingen kann erwünscht sein, wenn das Messer nach seiner Benutzung gereinigt werden soll.A knife located in the container 14 can can be removed from the housing when the holder is at right angles to the Handle is located. Removing the blades may be desirable if that Knife should be cleaned after use.

Claims

Patent-to sayings:

1. Straight razor with a hollow handle that holds a container for several in it radially forms blades arranged in a carrier, characterized in that the opening the container faces the gap of the blade holder so that the blades individually through a slot guide in the handle to the outside into one connected to this Holder conveyed and can be fastened in it with the back.

2. Razor according to claim 1, characterized characterized in that a hollow cylinder (14) is rotatably mounted on the handle is, which is connected to a rotatable carrier (19, 20, 21) in which the individual blades are inserted with their backs facing the axis.

3. Razor according to claim 1 and 2, characterized in that the blade carrier consists of radial strips (20), which carry sectors (21) at the ends and are formed in this way between them Leave slots free so that the backs (3) of the knife embrace and hold the blades in this way that the cutting edges do not touch the wall of the handle.

4. razor according to claim 1 to 3, characterized in that the blade carrier is adjustable in relation to the blade holder and provided with markings accordingly is such that, as required, the desired blade from the handle through the slot guide (7) advanced into the blade holder, or all blades in their position can be secured.

5. razor according to claim 1 to 4, characterized in that the cover (5) of the container (14) with a tooth (11) is provided, which in each one of the cutouts corresponding to the number of blades (15) of the blade carrier engages and with this through a between the bottom (28) and container (14) switched spring (31) is kept engaged while after Backward movement of the blade carrier against the spring pressure causes its rotation Setting a blade or to secure all blades is possible.

1 sheet of drawings.