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Teilgerät an Schleifmaschinen für Zahnräder, Nutenwellen und dergl., mit Rasten-Teilscheibe, in die Rasten einfuhrbarem und aus denselben aushebbarem Indexbolzen und Schaltvorrichtung für die Teilscheibe. Die Erfindung bezieht sich auf ein Teilgerät an Schleifmaschinen für Zahnräder, Nutenwellen und dergl., mit .einer mit Rasten versehenen Teilscheibe und einem in die Rasten einfuhrbaren und aus denselben aushebbaren Indexbolzen, sowie einer Schaltvorrichtung und einer Bremsvorrichtung für die Teilscheibe.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Antrieb der Schaltvorrichtung für die Teilscheibe von der Hin- und Herbewe- gung des das Werkstück in Körnerspitzen haltenden Reitstockschlittens im Maschinen- bett abgeleitet.
An, bisher bekannt gewordenen Teilgeräten dieser Art wird die Teilscheibe gegen nicht beabsichtigte Verdrehungen, die auftreten können, wenn,der Indexbolzen von der Teilscheibe gelöst ist, durch eine auf ihre Achse dauernd einwirkende Bremse gesichert. Diese Bremse wirkt also auch, wenn er Indexbolzen .in .die Teilscheibe zu deren end- gültigen Feststellung eintritt. Der :genauen Feststellung der Teilscheibe steht die von der Sicherungsbremse hervorgerufene Reibung entgegen.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von diesen bisher bekannt gewordenen Teilvorrichtungen dadurch, daB die Brems- vorrichtung füT die Teilscheibe vom Ausheben des Indexbolzens an auf die Teilscheibe hemmend wirkt und erst beim Wiedereinführen des Indexbolzens zwecks endgültigen Einsteilens der Teilscheibe diese freigibt.
Die Teilscheibe wind also duroh eine Bremse vom Ausheben des Indexbolzens an bis zum Wiedereinführen desselben gehemmt. Die Feststellung .der Teilscheibe -durch den Indexbolzen geschieht bei voller Vssr-
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drehungsfreiheit derselben, wodurch eine erhöhte Teilgenauigkeit erhalten wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge- stellt.
Fig. 1 ist eine Stirnansicht des ersten Beispiels; Fig. 2 ist eine Seitenansicht, und Fig. 3 ist eine Oberansicht desselben; Fig.4 und 5 veranschaulichen die ver- schiedenen Arbeitsstellungen der Mittel zur Betätigung des Indexhebels und der Bremse;
Fig. 6 zeigt noch anders ausgebildete Mittel zur Betätigung des Indexhebels; Fig. 7 ist eine zu Fig. 6 gehörige Einzel- darstellung; Fig. 8 ist eine zu Fig. 6 gehörige Seiten- ansicht; Fig. 9 zeigt in Stirnansicht ein Teilgerät mit einer abgeänderten Einrichtung zum Schalten der Teilscheibe; Fig.10 zeigt Einzelheiten zu Fig.9 in Seitenansicht.
Im Schleifmaschinenbett 1 in Fig.1 lagert in üblicher Weise der das Werkstück W zwischen Körnerspitzen aufnehmende Tisch- schlitten 2, wobei die eine Spitzenwelle 3, die mittelst Mitnehmerglied 4 an dem Werkstückdorn D angreift, das Teilgerät trägt. Auf die Welle 3 rindgemeinsam wie ein Ganzes die Teilscheibe 6, die Vorsehub- scheibe 7 und eine Bremsscheibe 8 aufgesetzt.
In einem vom Tischschlitten 2 hochragenden Arm 9 sitzt der Drehbolzen 10, auf dem der den Indexbolzen 15 tragende Hebel 16 und der aus zwei Armen 17 und 18 gebildete Bremshebel schwingbar gelagert sind. Der Indexbolzenhebel 16 und der eine zu demselben parallele Arm 17 des Bremshebels sind an ihren freien Enden durch einen Bolzen 19 verbunden.
Die Teile 16, 17 bilden einen Zwillingshebel. Beide Teile 16, 17 bilden somit ein gemeinsames Ganzes, und nur ihre Naben auf dem Drehbolzen 10 bleiben voneinander getrennt, so dass der Indea- bolzenhebel 16 von den auftretenden Bremsdrücken nicht beeinträchtigt wird. In dem
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Arm 1,8 des Bremshebels ist die Bremsplatte 20 mit ihrem Zapfen 21 eingeführt und zum Beispiel durch eine aufgeschraubte Scheibe 22 so begrenzt, dass bei der Ruhestellung des Bremshebels, und zwar während des Eingriffes des Indexbolzens 15 in eine Raste d der Teilscheibe 6 die Bremsplatte 20 sich an die Bremsscheibe 8 nicht anlegen kann. Eine Feder 23 hält die Bremsplatte 20 in der erwähnten .Stellung.
An dem Bolzen 19 .greift ein Lenker 25 < in, der sich mit seinem andern Ende gelenkig an einen Schaft 26 anschliesst, der sich in einem Ansatz 27 des Tisches 2 führt. Eine Druckfeder 28, die sich einerseits am festen Teil 27 abstützt und, mit dem andern Ende gegen eine gesicherte Scheibe 29 wirkt, hält den Indexbolzen 15 in Eingriff mit der Teilscheibe 6. An seinem untern Ende hat der tSchaft 2,6 einen Kopf 30, der übereinander zwei gleichgerichtete Leitflächen 31, 32 besitzt und an seinen Stirnflächen 33, 34 gleichgerichtet abgeschrägt ist.
Mit Hilfe dieses besonders ausgebildeten Kopfes 30 erfolgt die Steuerung des Hebelos 16 und des Hebels 17, 18 in solcher Weise, dass in der einen Tischbewegungsrichtung eine stetige Aufund Abbewegung der Stange 245 erreicht wird und in der andern Bewegungsrichtung des Tisches die Stange 25 stillsteht Dies geschieht durch Zusammenwirken des Kopfes mit einem im Bereich des Kopfes 30 am ortsfesten Ständer 1 der Schleifmaschine vorgesehenen Führungestüok 35. Das Führungmtück 35 bildet das Ende eines Tragarmes 3,6, der um den ortsfesten Bolzen 37 schwingen kann, jedoch durch eine Feder 38 in bestimmter Ruhelage gehalten -wird. Nach unten hin ist die Bewegung des Tragarmes 36 durch einen Anschlag 39 begrenzt. Das. Führungsstück 35 besitzt übereinander zwei Leitflächen 40 und 41, die gleichgerichtet sind zu den Leitflächen 31 und 32 des Kopfes 30 des Schaftes 26.
Weiter bestehen an dem Führungsstück 35 die entgegengesetzt zueinander abgeschrägten Leitflächen 43 und 44.
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Zum Vorschub ,der Teilscheibe 6 und des an diese angeschlossenen Werkstückes 'ff,' dient eine Schaltvorrichtung, -die auf die entsprechend der Teilscheibe 6 eingeteilte Vör- schubseheibe 7 einwirkt. In die Vorschubscheibe 7 .greift die Schaltklinke 47, die um einen am Hebel 49 sitzenden Bolzen 48 schwingen kann. Der Hebel 49 lagert drehbar auf einem mit der Spitzenwelle 3 gleichachsigen Zapfen 50 und besitzt eine Kreis- bogenführung 51.
Innerhalb dieser Führung ist mit seinem einen Ende ein Lenker 52 am Hebel 49 feststellbar, während das andere Ende des Lenkers 52 an einem @Schaft 53 angeschlossen ist, der sich in einem am Tischschlitten 2 festen Lagerarm 54 führt.
Die Länge des Lenkers 52 entspricht der Grösse .des Halbmessers der Kreisbogenfüh- rung und die Lage des Gelenkzapfens 53' dem Mittelpunkt des Kreisbogens. Eine Druckfeder 5-5, die sich am Lagerarm 54 abstützt und gegen eine am Schaft gesicherte Scheibe 56 wirkt, ist bestrebt, den Schaft 53 mit seiner am Unterende vorhandenen Rolle 57 .gegen eine am Maschinenständer befestigte Steuerkurve 58 zu drücken. Durch diese Anordnung und Bemessung des Lenkers 52 zur Bogenführung 51 wird die Einstellung auf ,die entsprechend der geforderten Zahnteilung ergebenden Teilwinkel möglich,
wobei jedoch die Anfangs- oder Endstellung der .Schaltklinke 47 bei allen Teilwinkelein- stellungen die gleiche bleibt.
Zur Betätigung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Teilgerätes durch die Kurve 58 wird die Längsverschiebung des Tischschlittens 2 benützt.
Wenn die Einzelteile die in Fig.2 .gezeigte Stellung einnehmen, steht der Indexbolzen 15 mit der Teilscheibe 6 in Eingriff, und die Bremsplatte 20 ist von der Bremsscheibe 8 abgehoben.
Wird der Tisch 2 in der in Fig.2 angegebenen Pfeilrichtung I zurückgeschoben, o beginnt zunächst ,der .Schaft @53 mit seiner Rolle 57 von der höchsten,Stelle der 8teuer- kurve 58 abzugleiten, so dass die Schaltklinke 47 aus ihrer Endlage an der Vorschub- scheibe 7 heraustritt. Gleichzeitig erfolgt die in Fig. 4 veranschaulichte Bewegung des am Schaft 2;6 sitzenden Kopfes 30.
Seine Schrägfläche 33. tritt von rechts an das Führungsstück 35 heran, hebt es gegen die Wirkung der Feder 38 hoch (wie punktiert angedeutet) und gleitet mit seiner obern Fläche 31 entlang der Fläche 41 des Führungsstückes 35. Sobald .der Kopf 30 das Führungsstück 35 verlässt, bewegt sich letzteres wieder herunter. Die Tiefstellung des Kopfes 30 ist in Fig. 4 in ausgezogenen Linien angedeutet.
Die in entgegengesetzter Richtung erfolgende Bewegung des Kopfes 30 ist in Fig. 5 veranschaulicht. Es ist die Bewegung, während welcher der Indexbolzen 15 aus der Teilscheibe 6 herauszuheben ist, die Ver- schwenkung der Teilscheibe bezw. des Werkstückes W zu erfolgen hat und vom Zeitpunkt des Austretens des Indexbolzens aus der Teilscheibennut bis zum Wiedereintritt desselben die Bremsung ,der Teilscheibe bezw. des Werkstückes gegen unbeabsichtigte Verdrehung erfolgt.
Der Kopf 30 des Schaftes 26 schiebt sich von der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung aus bei seiner Rechtsbewegung mit der Schrägfläche 34 auf die Schrägfläche 43 des Führungsstückes 35, drückt den Tragarm 36 in seine durch Anschlag 39 begrenzte @Stellung nach unten und. :gleitet unter Überwindung der Feder 28 auf die obere Fläche 40 des Führungsstückes 35. In einer .solchen Stellung erscheint der Kopf 30 in Fig. 5 in ausgezogenen Linien.
Während der Bewegung der Fläche 34 entlang der Fläche 43 wird der Indexbolzen aus der betreffenden Nut der Teilscheibe herausbewegt. Solange der Kopf 30 auf der Oberfläche 40 gleitet, ist der Indexbolzen 15 aus ,der Teilscheibe 6 herausgehoben, und mit dem allmählichen Abgleiten des Kopfes 30 an der iSchrägfläche 44. des Führungsstückes 35 ,gelangt der Index- bolzen 15 in die Teilscheibe 6 zurück, und zwar in diejenige Nut, die sich ihm nach der durch die Klinke47 erfolgtenWeiterschaltung bietet.
Sobald der Kopf 30 in die in Fig. 5
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punktiert angedeutete unterste Stellung, die auch in Fig. 2 erscheint, gelangt ist, hat der Tragarm 3$ mit dem Führungsstück 35 die neutrale Ruhestellung erreicht. .,Sowohl die Einführbewegung wie die Aushebebewegung des Indexbolzens erfolgen angenähert gleich- förmig und erfolgen bei der in der einen Richtung gehenden Bewegung des, Schlittens.
Sobald der Indexbolzen 15 in die Teilschei- bennut bewegt, jedoch noch nicht vollständig eingeführt ist, hebt sich die Bremsplatte 20 von der Bremsscheibe 8 ab, so dass das endgültige Einstellen der Teilscheibe 6 durch den Indexbolzen 15 unter völliger Verdrehungsfreiheit der Teilscheibe erfolgt. Der Indexbolzen hat also zur genauen Einstellung der Teilseheibe keine Reibkräfte zu überwinden und kann somit langsam unter annähernd gleichförmiger Bewegung in die Teilscheibe eintreten.
Im ständigen Betrieb ergibt sich dadurch ein ruhiges und abnützungsfreies Arbeiten für den Indexbolzen, und die Teilscheibe und das Indexhebellager, sowie das Lager der Tei:- sebeibenwelle bleiben von Stössen verschont, und ihre Genauigkeit bleibt erhalten.
Die Einzelteile Bind so zueinander bemessen, dass die Zeitdauer, während welcher die Teilscheibe nur durch die Bremsvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen geschützt ist, möglichst kurz ist und zu diesem Zweck der Indexbolzen unmittelbar nach erfolgter Weiterteilung wieder in die Teilscheibe eintritt.
Vorteilhaft ist auch, dass die Änderung des Schaltklinkenhubes durch nur eine einzige Einstellung erreichbar ist, und zwar mit Hilfe des bereits erwähnten Hebels 49 und der Kreisbogenführung 51. Durch die Verwendung dieser Kreisbogenführung und dadurch, dass der Lenker 52 so gross ist wie der Halbmesser des Bogens, ergeben sich bei verschiedenen Teilwinkeleinstellungen für den die Schaltklinke tragenden Hebel gleiche Anfangs- oder gleiche Endstellungen des mit verschiedenem Ausschlag arbeitenden Hebels 49,
und in diesen Anfangs- oder Endstellun- gen weist der Hebel stets die gleiche Stellung zum Indexbolzen 15 auf, das heisst die
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Arbeitsfläche der Schaltklinke 47 befindet sich in der radialen Ebene der Teilscheibenaxe, in der der Indexbolzen 15 steht. Infolgedessen trifft der Indexbolzen stets bei allen Teilwinkeleinstellungen die Teilseheibennut, und zwar ohne nachträgliche Einstellungsberichtigungen. Die gegenüber Fig.l bis 5 abgeänderte Vorrichtung zur Betätigung des Indexbolzens gemäss Fig. 6 bis 8 besteht im wesentlichen aus einem am Ständer 1 der Schleifmaschine vorgesehenen Kurvenstück 65, das auf einem gleichgerichtet zum Tischschlitten 2 ragenden Bolzen 67 schwenkbar ruht.
Auf das Kurvenstück kann sich der senkrechte Bolzen 68 aufsetzen, wozu er unten mit einer abgerundeten Schneide 69 oder mit einer Rolle versehen ist. Auf das obere Ende des Bolzens 68 legt sich der den Indexbolzen 70 tragende Hebel 66 durch die Wirkung einer Zugfeder 71. Der Hebel 66 ist auf einem Bock 72 des Tisches 2 gelagert, in dem sich auch der senkrechte Bolzen 68 führt. Seitlich am Kurvenstück 65 sitzt eine Leitkurve 73, deren obere und untere Längskanten 74 und 75 gleichgerichtet sind zum Tischschlitten 2, während die Vorder- und Hinterkanten 7,6 und 77 schräg verlaufen. Seitlich am Tischschlitten 2 erstreckt sich ein Arm 78, der einen Bolzen 79 (oder eine drehbare Walze) trägt. Dieser Bolzen 79 schwenkt bei Bewegung des Tisches 2 in der in Fig.
F angegebenen Pfeilrichtung II das Kurvenstück 65 in Arbeitsstellung, um über den Bolzen 6@8 und Hebel 66 den Indexbolzen aus der Teilscheibe 6 herauszuheben und wieder einzusenken. An das Kurvenstück 65 greift unten eine Zugfeder '80 in solcher Richtung an, dass ersteres in einer Mittelstellung (Fix. 7) gehalten wird. Aus dieser Mittelstellung wird das Kurvenstück 65 bei der Bewegung des Tisches in der einen Richtung in Arbeitsstellung und bei Bewegung des Tisches in der andern Richtung ausser Wirkung geschwenkt.
Auch hierdurch wird der Indexbolzen sowohl bei seiner Aushebe-, als auch bei seiner Einführbewegang stetig geführt.
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Auf dem Rückweg des Schlittens 2 gleitet dann der Bolzen 79 auf :der Schrägfläche 77 der Führungsleiste nach unten auf die Unterkante 75 der Führungsleiste 73 und schwenkt das Kurvenstück in die in Fig. 8 punktiert .dargestellte Stellung ausser Berührung von dem senkrechten Bolzen 68, so dass auf dem erwähnten Rückweg der Indexbolzen 70 durch die Kurve 65 nicht gesteuert wird.
Für die Zierstellung des Werkstückes um den Teilwinkel kann abweichend von .der in Fig.l dargestellten Einrichtung eine Einrichtung gemäss Fig.9 und 10 zur Anwendung kommen.
Hierbei besteht ein sich quer zur Hubrichtung verjüngendes Hubkurvenstück -88. Dieses Kurvenstück ruht in Lagern 89 des Schleifmaschinenständers, festklemmbar durch (Schrauben 90, und kann zwecks Anpassung des Hubes zum jeweils nötigen Teilwinkel entsprechend gedreht werden. Es ist also in Richtung der Verjüngung einstell- und feststellbar. Auf ,dem Kurvenstück führt sich mit Rolle 91 der .Schaft 92, der am Tischschlitten 2 im Lager 93 ruht.
Die Feder 9-1, die sieh im Lager 93 abstützt, wirkt gegen eine Scheibe 95 und drückt den Schaft 92 mit .der Rolle 91 gegen das Kurvenstück 88. An das obere Ende des Schaftes 92 ist -der Lenker 96 angeschlossen, der an den die Sohaltklinke 97 tragenden Hebel 98 angelenkt ist.
Diese Anordnung :des mit veränderlicher Hubhöhe ausgerüsteten Kurvenstückes gestattet ebenfalls die Einstellung der Teilscheibe um die gewünschte Teilstrecke :durch nur eine Einstellbewegung, nämlich durch Drehung des Kurvenstückes.
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Dividing device on grinding machines for gears, splined shafts and the like, with notch indexing disk, index bolts that can be inserted into the notches and lifted out of them, and switching device for the indexing disk. The invention relates to a sub-device on grinding machines for gears, splined shafts and the like, with .einer part disk provided with notches and an index bolt that can be inserted into the notches and lifted out of them, as well as a switching device and a braking device for the part disk.
In an advantageous embodiment, the drive of the switching device for the indexing disk is derived from the back and forth movement of the tailstock slide holding the workpiece in center points in the machine bed.
On sub-devices of this type that have become known up to now, the indexing disk is secured against unintentional rotations which can occur when the index bolt is detached from the indexing disk by a brake that acts continuously on its axis. This brake also works when the index bolt enters .in .the graduated disk for final locking. The exact determination of the indexing disk is opposed by the friction caused by the safety brake.
The subject of the invention differs from these previously known partial devices in that the braking device for the partial disc has an inhibiting effect on the partial disc from the lifting of the index bolt and only releases it when the index bolt is reinserted for the purpose of final setting of the partial disc.
The index disk is therefore inhibited by a brake from the lifting of the index bolt until it is reinserted. The indexing bolt fixes the indexing disk at full Vssr
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freedom of rotation of the same, whereby an increased dividing accuracy is obtained.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
Fig. 1 is an end view of the first example; Fig. 2 is a side view and Fig. 3 is a top view of the same; 4 and 5 illustrate the different working positions of the means for actuating the index lever and the brake;
6 shows means for actuating the index lever which are still differently designed; FIG. 7 is an individual illustration associated with FIG. 6; Fig. 8 is a side view corresponding to Fig. 6; 9 shows a front view of a partial device with a modified device for switching the partial disc; Fig.10 shows details of Fig.9 in side view.
In the grinding machine bed 1 in FIG. 1, the table carriage 2, which receives the workpiece W between grain tips, is supported in the usual way, with the one tip shaft 3, which engages the workpiece mandrel D by means of driver element 4, carries the dividing device. The indexing disk 6, the auxiliary disk 7 and a brake disk 8 are placed on the shaft 3 together like a whole.
The pivot pin 10, on which the lever 16 carrying the index pin 15 and the brake lever formed from two arms 17 and 18 are pivotably mounted, is seated in an arm 9 protruding from the table slide 2. The index pin lever 16 and the arm 17 of the brake lever parallel to the same are connected at their free ends by a pin 19.
The parts 16, 17 form a twin lever. Both parts 16, 17 thus form a common whole, and only their hubs on the pivot pin 10 remain separate from one another, so that the index pin lever 16 is not impaired by the braking pressures that occur. By doing
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Arm 1,8 of the brake lever, the brake plate 20 with its pin 21 is inserted and limited, for example, by a screwed-on disc 22 so that when the brake lever is in the rest position, namely during the engagement of the index bolt 15 in a notch d of the partial disc 6, the brake plate 20 can not put on the brake disc 8. A spring 23 holds the brake plate 20 in the mentioned position.
A link 25 engages on the bolt 19, the other end of which is hingedly connected to a shaft 26 which is guided in a shoulder 27 of the table 2. A compression spring 28, which is supported on the one hand on the fixed part 27 and acts with the other end against a secured disk 29, holds the index bolt 15 in engagement with the indexing disk 6. At its lower end, the shaft 2,6 has a head 30, which has two guide surfaces 31, 32 aligned one above the other and is chamfered in the same direction at its end faces 33, 34.
With the help of this specially designed head 30, the control of the lever 16 and the lever 17, 18 takes place in such a way that a steady up and down movement of the rod 245 is achieved in one direction of movement of the table and the rod 25 stands still in the other direction of movement of the table by interaction of the head with a guide piece 35 provided in the area of the head 30 on the stationary stand 1 of the grinding machine. The guide piece 35 forms the end of a support arm 3, 6 which can swing around the stationary bolt 37, but by a spring 38 in a certain rest position is held. The downward movement of the support arm 36 is limited by a stop 39. The. Guide piece 35 has two guide surfaces 40 and 41 one above the other, which are aligned with guide surfaces 31 and 32 of head 30 of shaft 26.
The guide surfaces 43 and 44, which are chamfered opposite to one another, also exist on the guide piece 35.
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To advance the indexing disk 6 and the workpiece 'ff,' connected to it, a switching device acts on the advancing disk 7 divided according to the indexing disk 6. The switching pawl 47, which can swing around a bolt 48 seated on the lever 49, engages in the feed disk 7. The lever 49 is rotatably supported on a pin 50 coaxial with the tip shaft 3 and has a circular arc guide 51.
Within this guide, one end of a link 52 can be fixed on the lever 49, while the other end of the link 52 is connected to a shaft 53 which is guided in a bearing arm 54 fixed on the table slide 2.
The length of the link 52 corresponds to the size of the radius of the circular arc guide and the position of the pivot pin 53 'corresponds to the center point of the circular arc. A compression spring 5-5, which is supported on the bearing arm 54 and acts against a disk 56 secured on the shaft, endeavors to press the shaft 53 with its roller 57 at the lower end against a cam 58 attached to the machine frame. Through this arrangement and dimensioning of the link 52 for the arch guide 51, the setting to the partial angle resulting according to the required tooth pitch is possible,
However, the start or end position of the switching pawl 47 remains the same for all partial angle settings.
The longitudinal displacement of the table slide 2 is used to actuate the sub-device shown in FIGS. 1 to 3 by means of the curve 58.
When the individual parts assume the position shown in FIG. 2, the index bolt 15 is in engagement with the partial disk 6, and the brake plate 20 is lifted off the brake disk 8.
If the table 2 is pushed back in the direction of the arrow I indicated in FIG. 2, the .Schaft @ 53 with its roller 57 begins to slide off the highest point of the control curve 58, so that the pawl 47 from its end position on the Feed disk 7 emerges. At the same time, the movement illustrated in FIG. 4 of the head 30 seated on the shaft 2; 6 takes place.
Its inclined surface 33. approaches the guide piece 35 from the right, lifts it up against the action of the spring 38 (as indicated by dotted lines) and slides with its upper surface 31 along the surface 41 of the guide piece 35. As soon as the head 30 reaches the guide piece 35 leaves, the latter moves down again. The lower position of the head 30 is indicated in FIG. 4 in solid lines.
The movement of the head 30 in the opposite direction is illustrated in FIG. 5. It is the movement during which the index bolt 15 is to be lifted out of the indexing disk 6, the pivoting of the indexing disk, respectively. of the workpiece W has to be done and from the time the index bolt emerges from the partial disk groove until it re-enters the braking, the partial disk respectively. of the workpiece against unintentional rotation.
The head 30 of the shaft 26 moves from the position indicated in solid lines in FIG. 4 when it moves to the right with the inclined surface 34 on the inclined surface 43 of the guide piece 35, pushes the support arm 36 into its position limited by stop 39 downwards and . : slides overcoming the spring 28 on the upper surface 40 of the guide piece 35. In such a position the head 30 appears in Fig. 5 in solid lines.
During the movement of the surface 34 along the surface 43, the index bolt is moved out of the relevant groove in the graduated disk. As long as the head 30 slides on the surface 40, the index bolt 15 is lifted out of the index disk 6, and with the gradual sliding of the head 30 on the inclined surface 44 of the guide piece 35, the index bolt 15 returns to the index disk 6, namely in the groove that is presented to him after the further switching made by the latch 47.
As soon as the head 30 has reached the position shown in FIG
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The lowest position indicated by dotted lines, which also appears in FIG. 2, has reached, the support arm 3 $ with the guide piece 35 has reached the neutral rest position. ., Both the insertion movement and the lifting movement of the index bolt take place approximately uniformly and take place when the slide moves in one direction.
As soon as the index bolt 15 is moved into the partial disk groove but not yet fully inserted, the brake plate 20 lifts off the brake disk 8 so that the index bolt 15 makes the final adjustment of the partial disk 6 with the partial disk completely torsion-free. The index bolt therefore does not have to overcome any frictional forces for precise adjustment of the partial disc and can therefore slowly enter the partial disc with an approximately uniform movement.
In constant operation, this results in smooth and wear-free work for the index bolt, and the index disc and the index lever bearing, as well as the bearing of the part: - sebeibenwelle are spared from shocks, and their accuracy is maintained.
The individual parts bind to each other so that the period during which the indexing disk is protected against unintentional rotation only by the braking device is as short as possible and for this purpose the index bolt re-enters the indexing disk immediately after the indexing has taken place.
It is also advantageous that the change in the ratchet stroke can be achieved by just a single setting, with the aid of the already mentioned lever 49 and the circular arc guide 51. By using this circular arc guide and the fact that the link 52 is as large as the radius of the Arc, with different partial angle settings for the lever carrying the ratchet, the same starting or same end positions of the lever 49, which works with different deflection, result,
and in these start or end positions the lever always has the same position in relation to the index bolt 15, that is to say the
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The working surface of the pawl 47 is located in the radial plane of the indexing disk axis in which the index bolt 15 is located. As a result, the index bolt always hits the partial washer groove with all partial angle adjustments, without any subsequent adjustment adjustments. The device for actuating the index bolt according to FIGS. 6 to 8, which is modified compared to FIGS. 1 to 5, consists essentially of a cam piece 65 provided on the stand 1 of the grinding machine, which rests pivotably on a bolt 67 projecting in the same direction as the table slide 2.
The vertical bolt 68 can sit on the curved piece, for which purpose it is provided at the bottom with a rounded cutting edge 69 or with a roller. The lever 66 carrying the index bolt 70 rests on the upper end of the bolt 68 through the action of a tension spring 71. The lever 66 is mounted on a bracket 72 of the table 2 in which the vertical bolt 68 is also guided. On the side of the curve piece 65 sits a guide curve 73, the upper and lower longitudinal edges 74 and 75 of which are aligned with the table slide 2, while the front and rear edges 7, 6 and 77 run obliquely. An arm 78, which carries a bolt 79 (or a rotatable roller), extends to the side of the table slide 2. This bolt 79 pivots when the table 2 moves in the position shown in FIG.
F indicated arrow direction II the curve piece 65 in the working position in order to lift the index bolt out of the indexing disk 6 via the bolt 6 @ 8 and lever 66 and lower it again. A tension spring '80 engages the curve piece 65 at the bottom in such a direction that the former is held in a central position (fix. 7). From this central position, the cam piece 65 is pivoted out of action when the table is moved in one direction into the working position and when the table is moved in the other direction.
In this way, too, the index bolt is continuously guided both during its lifting movement and during its insertion movement.
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On the return path of the carriage 2, the bolt 79 then slides on: the inclined surface 77 of the guide bar downwards onto the lower edge 75 of the guide bar 73 and swivels the curved piece into the position shown dotted in FIG. 8, out of contact with the vertical bolt 68, see above that on the aforementioned return path the index bolt 70 is not controlled by the curve 65.
In contrast to the device shown in FIG. 1, a device according to FIGS. 9 and 10 can be used for the decorative position of the workpiece by the partial angle.
There is a lifting curve piece -88 which tapers transversely to the lifting direction. This curve piece rests in bearings 89 of the grinding machine stand, can be clamped by means of screws 90, and can be rotated accordingly to adjust the stroke to the required partial angle. It can therefore be adjusted and locked in the direction of the taper. On, the curve piece is guided by roller 91 the .Schaft 92, which rests on the table slide 2 in the bearing 93.
The spring 9-1, which is supported in the bearing 93, acts against a disc 95 and presses the shaft 92 with the roller 91 against the cam piece 88. The link 96 connected to the upper end of the shaft 92 is connected to the the lever 98 carrying the latch 97 is articulated.
This arrangement: of the curved piece equipped with a variable lifting height also allows the setting of the indexing disk by the desired partial distance: by just one adjustment movement, namely by turning the curved piece.