Rechenmaschine. Die Erfindung betrifft eine Rechen maschine, die gekennzeichnet ist durch die Vereinigung folgernder Merkmale: Zählräder, hin- und zurückbewegbare Uhlradeinstell- glieder, elastische Mittel zum Antrieb der Zählradeinstellglieder, idie sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang treibend auf sie wir ken, in den Bewegungsbereich der Ein6tell- glieder einstellbare Anschläge,
Mittel zum In- und Aussereingriffbringen der Zählräder mit ihren Einstellgliedern, eine Einrichtung .zum Abdrucken ider eingestellten Beträge und der Summen, und 7ehnerschaltvorrichtungen, bei denen durch Zählradnocken Übertragungs glieder vorbereitend geschaltet werden, -die jeweils die Schaltung des Zählrades @deT nächsthöheren Wertstelle für den Zehner übergang überwachen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes, sowie eine Variante sind auf den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist: Fig. leine Draufsicht auf,die Maschine und Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts; Fig.3 ist eine Draufsicht auf die Ma schine ohne Gehäuse und bei abgenommener Tastatur;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Ma schine von links her in bezug auf Fig. 3 .ge- s@ehen; Fig. 4a zeigt eine von der Fig. 4 abwei- chend-e Antriebsart der Einstellglieder; - Fig. 5 ist eine .Seitenansicht der Maschine von links und Fig. 6 eine solche von rechts bei weg genommenem Gehäuse;
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung zum Löschen des in den Stellstückwagen eingestellten. Be trages, Fig. 8 den Stellstückwagen; Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Tastatur, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Tastatur; Fig. 1.,1 zeigt eine Einzelheit für die Typenausrichtung, und Fig. 12 ist ein Längsschnitt -durch den Stellstückwagen.
Die Maschine besitzt zwei Seitenplatten 10, die durch Stege 11 bis 19 miteinander verbunden sind. In den Seitenplatten sind die Achsen 20 bis 34 gelagert, davon 31 bis 34 in Schlitzen 35, 36 und 37. Auf den Achsen 13 und 16 ist ein Rahmen 38 be festigt, der den .Stellstückwagen, die Tasta- tur und einige Einrichtungen trägt, die spä ter beschrieben werden.
Die Achsen 24 und 25 tragen die Füh rungsstücke 39 und 40 und zwischen diesen Distanzbleche 41 (Fig. 3 und 4). Durch die Anordnung dieser Teile werden Führungs nuten für die Schaltstangen 4'2 gebildet und die seitliche Lage der Zählräder 43, die auf die Achse 31 drehbar aufgeschoben sind, sowie der Zehnerklinken 44 sichergestellt. Die Stangen 42 sind ferner durch die Achse 33, die abgeflachte Stange 45 und den Kamm 46, der auf dem Steg 19 befestigt ist, geführt.
Sie besitzen je eine Anschlagnase 47, eine Verzahnung 48 für die Zählräder 43. eine Typenleiste 49, eine Ziffernleiste 50 mit Ziffern 0 bis 9, zehn Rasten 53, sowie Vorsprünge 51 und 52.
Zwischen diesen Vor sprüngen befindet sich je eine Feder 54 aus einfachem rundem Federdraht, von denen eine für jede Schaltstange, sowie eine für die rechts liegende Summensehaltstange 55 vorgesehen ist, die in gleicher Weise ge führt und ähnlich ausgebildet ist. Die Federn 54 sind in einem Halter 56 befestigt, der auf der Achse 2,1 drehbar gelagert ist und an einem seitlichen Lappen die Rolle 57 (Fig. 6) trägt, die in einen Kurvenschlitz 58 eines Segmentes 59 eingreift.
Das Segment 59 ist drehbar auf der Achse 20 und steht über den Bolzen 60 in Verbindung mit einem Zahnsegment 61 (Fig. 2), das über die Zahnsegmente 62, 63 und 64 von der Kurbel 65 für den Vorwärts hub angetrieben wird, während der Rück wärtshub durch die Haupttriebfedern 66, die am Segment 64 angreifen, veranlasst wird. Das Segment 59 führt daher bei jedem Arbeitsgang eine Schwingbewegung aus, und der Schlitz 58 ist so gestaltet, dass der Hal ter 56 während bestimmter Zeiten dieser Be wegung ebenfalls hin- und zurückgeschwenkt wird.
In der gezeichneten Ruhestellung legen sich die Federn 54 gegen die Vorsprünge 52. Bei der Hinbewegung des Halters 56 treffen sie auf die Vorsprünge 51 und ziehen die Stangen 42 nach links oben (Fig.4). Dabei wird jede Stange so weit bewegt, bis ihre Nase 47 vom eingestellten Stelletück auf gehalten wird oder bis, im Falle des Ziehens einer Summe,
der Zählradnocken 67 auf die Schaltnase 68 der Zehnerklinke 44 trifft. Die Federn 54 sind bei dieser Einstellbewegung nahezu in ihrer ganzen Länge frei, während sie bei der Rückbewegung in verhältnis- mässig kleinem Abstand von den Vorsprün gen 52 durch das obere Ende des Halters 56 unterstützt werden.
Beim Vorwä:rtehub der Kurbel 65 wird der Halter 56 im Gegenuhrzeigenginne in bezug auf Fig.4 gedreht. Falls dabei die Schaltstangen 42 ihren vollen Weg machen, tritt nur eine verhältnismässig geringe Span nung der Federn 54 ein; bei kürzerem Wege werden die Federn 54 entsprechend mehr oder weniger gespannt.
Beim Rückgang der Kurbel 65, wenn also die Federn 66 trei bend wirken, wird jedoch ein Spannen der Federn 54 im wesentlichen vermieden, und erst. am Ende ihrer Rückbewegung werden sie zur Ausführung der Zehnerschaltung ganz gering gespannt.
Die in Abhängigkeit vom Wege dei Schaltstangen 42 verschieden grosse 'Span nung der Federn 54 kann dadurch vermieden werden, dass ratschenartig wirkende Federn verwendet werden, wie sie in Fig. 4a bei spielsweise dargestellt sind.
Hier sind in einem Halter 56a Reihen von je fünf kurzen, ebenfalls aus Federdraht bestehenden Federn 54a befestigt, deren freie Enden zurück gebogen sind, die in die Verzahnungen 48a der Schaltstangen 42a eingreifen. In der gezeichneten Stellung ziehen die Federn 54a die Stangen 42a im Sinn einer Zehnerüber- tragung nach unten. Der Halter 56a wird beim Vorwärtshub der Kurbel 65 in Rich tung des Pfeils bewegt, wobei die Federn 54a die Stangen 428 mitnehmen.
Wenn letz tere aufgehalten werden, gleiten die Federn von den Zähnen ab. Nach Überwindung einer verhältnismässig geringen Spannung erfolgt keine weitere Spannungszunahme. Wird bei einem Summengang der Maschine zu Beginn des Rückhubes das Zählwerk ausser Eingriff mit den Stangen 42a gebracht, wodurch letz tere ihren Anschlag verlieren,<B>ob</B> bewegen sich -die Stangen 42a nur um ein geringes Mass, bis die Federn 54ä sich aufgerichtet haben. Letztere verhindern daher gleich zeitig, dass die Stangen 42a ihren vollen Weg vorspringen.
Zweckmässig sind die Abstände der Federn in den einzelnen Reihen etwas grösser oder kleiner, als die Teilung der Ver- zahnuno- der Schaltstangen ist.
In der Nullstellung der Stangen 42 leben sich die Vorsprünge 52 unter Wirkung der Federn 54 gegen die Zehnerklinken 44 (Fig. 4). Letztere liegen frei zwischen .den Achsen 28, 33 und' 34 und ruhen rechts unten mit einer ausgesparten Ecke auf den Füh- rungastücken 39, gegen die sie durch auf einer Traverse 70 befestigte Federn 69 ge drückt werden.
Durch die erwähnten Distanz bleche 41 wird eine seitliche Berührung zwi schen den .Stangen 42, den Klinken 44 und den Zählrädern 43 verhindert, und die letz teren werden durch sie in den Ebenen der Stangen 42 gehalten.
In der gezeichneten Stellung liegt eine von den Schenkeln eines Bügels 71 getragene Stange 72 über allen Klinken 44, wodurch sie gegen Auslösung gesperrt sind. Der Bügel 71 ist um die Achse 27 drehbar und wird so gesteuert, dass .die Klinken 44, wenn Zehnerübertragungen stattfinden können, vorübergehend freigegeben werden.
Wenn dann das Zählrad 43 in Eingriff mit der Stange 42 ist und bei seiner Drehung im Uhrzeigersinne (Fig.4) sein Nocken 67 auf die Schaltnase 68 trifft, wird die Klinke 44 ausgelöst, so dass sie ihre Stützung durch ,das Führungsstück 39 verliert; und an diesem -unter der Wirkung der Feder 69 abgeleitet, wodurch der Stange 42 .der nächsthöheren Wertstelle ermöglicht wird, unter dem Eiri- fluss ihrer Feder 54 in die Zehnerübertrag stellung zu gehen und ihr Zählrad um eine Eins fortzuschalten.
Die Achsen 31 und 3'2 sind an beiden Enden durch Schlitze 73 bezw: 74,der Kulis sen 75 und 76 geführt (Fig. 5 und 6); die: mittels ihrer Längsschlitze an den Seiten- platten 10 verschiebbar" angeordnet und durch einen um die Achse 22 schwingenden Bügel 77 verbunden sind, dessen Schenkel Zapfen 78 tragen, die in Aussparungen der Kulissen 75 und 76 eingreifen.
Die Kulisse -7 5 an der linken Seite der Maschine besitzt einen Bolzen 79, mit dem eine -Steuerstange 80 (Fig.6) .durch ihre Aussparung 81 in Verbindung steht. Die .Stange 80 ist dreh bar an einer jSchwinge 82 befestigt, die sich ihrerseits um einen Bolzen 83 der Seiten platte 10 dreht. - In eine Lücke 84 der Schwinge 82 tritt die Rolle 85 eines Mit nehmers 86 ein, :der ebenfalls auf dem Bol zen<B>83</B> drehbar sitzt und durch eine Feder 87 stets in die -gezeichnete Stellung gezogen wird.
Bei einer Drehung im Gegenuhrzeiger sinne aus der in Fig. 6 gezeichneten Stellung trifft das Segment 59 auf die Rolle 85 und dreht den Mitnehmer 86 und die .Schwinge 82 im Uhrzeigensinne, so dass über die Stange 80 die Kulissen 75 und 76 nach oben be wegt werden.
Die Schlitze 73 und 74 sind so gestaltet, dass bei dieser Bewegung zuerst die Achse 32 in die Lücken der Räder 43 (Fig.4) eintritt und diese gegen Drehung sperrt, worauf die Achsen 31 und 32 in glei chem Masse nach unten 'bewegt werden, so dass die .Zählräder 43 ausser Eingriff mit den Stangen 42 kommen. Die Kulissen 75 und 76 haben noch- kurze Schlitze 8,8, durch wel che die Achse 34 geführt ist.
Letztere wird daher ebenfalls von den Kulissen 75 und 76 ergriffen und nach oben verstellt, wobei sie die ausgelösten Klinken 44 erfasst und in die Normallage zurückführt. Gleichzeitig werden dabei von -den Klinken 44 -die Stan gen 42, die für die Zehnerübertragung ver schoben worden sind, wieder in die Null stellung gebracht.
Bei einem Summengang sind im Gegensatz zum Posstengang .die Zähl räder 43 während der Einstellbewegung des Halters 56 in Eingriff mit :den Stangen 42; sie werden daher infolge der Wirkung der Federn 54 entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 4) gedreht, bis die Nocken 67 auf die Nasen 68 -der Klinken 44 treffen.. Letztere werden dabei durch die Achse 28 am Aus weichen verhindert.
Sobald das Segment 59 bei der oben er wähnten Drehung im Gegenuhrzeigersinne (Fig.6) unter der Rolle 85 vorbeigegangen ist, fällt die letztere unter der Wirkung der Feder 87 in die gezeichnete Stellung zurück, und bei der Rückbewegung des Segmentes 59 wird sie von diesem wiederum erfasst und nach der andern Seite geschwenkt,
wodurch über Schwinge 82 und Stange 80 die Kulis sen 75 und 76 wieder abwärts bewegt und hierdurch die Zählräder 43 wieder ein gerückt werden.
Die Steuerstange 80 ruht vorn unten auf einer Schraube 89 eines um die Achse 20 schwenkbaren Winkelhebels 90 (Fig.4) und wird durch eine Feder 91 (Fig. 6), die mit zwei Schrauben am Winkelhebel befestigt ist, gegen die Schraube 89 gedrückt. Auf der Schraube 89 ruht noch eine Schaltstange 92 mit ihrem Schlitz 93.
Sie ist drehbar an eine auf dem Bolzen 83 drehbare Schwinge 95 angelenkt und hat eine gestufte Ausspa rung 94, die ebenfalls mit dem Bolzen 79 der Kulisse 75 in Eingriff gebracht werden kann, und zwar in zwei verschiedene Stel lungen; in der einen so, dass der Bolzen in den tiefsten Teil der Aussparung zu liegen kommt, während er in der andern nur mit der höheren Stufe in Eingriff kommt.
Neben der Schwinge 95 sitzt noch der Mitnehmer 96 drehbar auf dem Bolzen 83; er wird durch eine Feder 97 in die gezeichnete Lage ge zogen. Die Schwinge 95 ist, wie auch die andern auf dem Bolzen 83 sitzenden Teile, jochförmig gebogen, und sein anderer Schen kel hat einen Fortsatz 98, der vor einem Stift 99 des Mitnehmers 96 liegt. Die Fläche <B>100</B> der Schwinge 95 befindet sich ferner dicht am Steg der Schwinge 82.
Beide Schwingen 82 und 95 haben Rasten 101, in die sich Rollen von Arretierarmen 102 ein legen, die unter Federzug stehen, wodurch die Schwingen in ihrer jeweiligen Schalt stellung festgehalten werden.
Das Segment 59 weist eine Rolle 103 (Fig. 6) auf, die mit dem untern Teil des Mitnehmers 96 zusam- menarbeitet. Bei der Drehung des Segmentes 59 im Gegenuhrzeigersinne in bezug auf Fig. 6 wird daher durch die Rolle 103 über 96, 99, 98 und 95 die Stange 92 abwärts geschaltet;
nach dem Vorbeigang der Rolle 103 fällt der Mitnehmer 96 unter der Wir kung der Feder 97 in die gezeichnete Lage zurück, und bei der Rückkehr des Segmentes 59 wird er von der Rolle 103 wirkungslos ausgeschwenkt, während die Rückführung der Schwinge 95 gleichzeitig mit derjenigen der Schwinge 82 erfolgt, weil der Steg der letzteren sie über 100 mitnimmt.
Die Schwinge 82 hat da, wo in Fig. 6 der Zapfen der Schwinge 95 gezeichnet ist, einen zweiten Zapfen, der sich jedoch nach der andern Seite erstreckt, und trägt drehbar auf ihm die Rückstellstange 104. Diese ruht an ihrem andern Ende mit ihrem Schlitz auf dem Zapfen 105 eines Rücketellbügels 106, welcher auf der Achse 22 drehbar gelagert ist.
An einem andern Zapfen 107 des Bügels 106 ist ein Stössel 108 angelenkt, der durch seinen Schlitz auf einem Zapfen 109 der Seitenplatte 10 geführt ist und dessen rechtes Ende (Fig. 6) von einer Stufe 110 des Segmentes 59 getroffen wird, die auch die Schaltung der Rolle 85 beim Rückgang be sorgt. Der Bügel 106 umfasst den Bügel 77, und sein rechter Schenkel hat eine Verlänge rung 111, die vor der rechten Rolle 78 liegt.
Durch diese Einrichtung wird erreicht, dass, falls das Segment 59, bevor es seinen vollen Weg ausgeführt hat, in die Normallage zu rückkehrt, die Kulissen 75 und 76 und die Schaltstangen 80 und 92 ebenfalls wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen.
Die Steuerung des Zählwerkes für einen Posten-, einen Zwischensummen- oder einen Summengang ist abhängig von der Stellung, die der Winkelhebel 90 (Fig. 3, 4 und 5) ein nimmt. Dieser besitzt an seinem nach oben gerichteten Arm einen tStift 112, der in eine Aussparung der -Summenschaltstange 55 ein greift. Das untere, gestufte Ende der Stange 55 arbeitet mit einer Rastenleiste 113 des Stellstückwagens 114 zusammen.
Der Stellstückwagen 114 ist einerseits durch eine Achse 115, die in mit dem Rah men 38 verbundenen Winkeln 116 gelagert ist, und anderseits an dem Rahmen 38 selbst durch die Aussparungen 117 in den beiden Seitenwänden 118 geführt (Fig. 3, 4 und 12).
Mit den Seitenwänden 118 fest verbunden sind die erwähnte Leiste 113, eine Neuneran- schlagleiste 119, die Schaltleiste 120 und die beiden Stellstückplatten 121, in denen die als Stifte ausgebildeten Stellstücke 122 geführt sind. An einem Zapfen 123 einer der Platten 121 greift der Leitarm 124 an, der sich um den Zapfen 125 des Rahmens 38 dreht und durch eine am Stift 126 des Rahmens 38 be festigte Feder 127 nach links (Fig. 3) ge zogen wird.
Die Schaltleiste 120 besitzt eine Sperr verzahnung 128 (Fig.8), die mit einer be kannten Schrittschalteinrichtung zusammen arbeitet, derart, dass, wenn eine Zifferntaste <B>129</B> niedergedrückt worden ist, der @Stell- stückwagen 114 in die nächste Stelle ver schoben wird,
wodurch die eingestellten Stifte 122 schrittweise in die Bewegungs ibahn der Anschlagnasen 47 gelangen. Durch,diese Einrichtung wird der 8tellstückwagsn zu nächst in einer Stellung aufgehalten, in der die linke Reihe der Stellstücke 122 noch einen iSchaltsohritt von der Stange 42 für die niedrigste Wertstelle entfernt ist.
In die ser Stellung, die als Normalstellung bezeich net wird, steht ,dem untern gestuften Ende der iStange 55 eine tiefe Aussparung 113a in der Leiste 118 gegenüber, so dass die Stange 55 beim Ausschwingen des Halters 56 unter .dem Einfluss der zugehörigen Feder 54 ihren vollen Weg zurücklegen kann, wo bei sie den Winkelhebel 90 dreht und durch die Schraube 89 die Steuerstange 80 vom Bolzen 79 entkuppelt und .gleichzeitig die Schaltstange 92 mit ihm kuppelt.
Die Leiste 113 hat noch eine Anzahl klei ner Rasten 113b, in welche die Stange 55 eintritt, wenn eine oder mehrere Betrags tasten nacheinander angeschlagen worden sind und der @Stellstückwagen dadurch in eine Wertstelle eingerückt ist. Die 'Stange 55 kann dann nur einen ganz kurzen Weg machen, so dass die Steuerstange 80 wirksam bleibt.
Die Stange 55 läuft durch einen pas senden Schlitz 15a des Steges 15 (Fig.4). Der oStellstückwagen ist dadurch während eines Arbeitsganges der Maschine gegen Ver schiebung gesichert.
Die Schaltleiste 120 trägt eine in ihren umgebogenen Enden gelagerte Achse 130, auf der ein Finger<B>131</B> und ein Bügel 132 drehbar gelagert sind. Beide werden durch Torsionsfedern im Gegenuhrzeigersinne in bezug auf Fig. 4 gedreht, bis sie sieh mit Fortsätzen ,gegen die Vorderfläche der Leiste 7.20 legen. In dieser Stellung sind sie in in Fig. 12 gezeichnet.
Auf der Achse 23 ist ein Bügel 133 drehbar, dessen linker Sehen kel der .Stange 55 gegenüber liegt und einen Arm 134 bildet, der dazu bestimmt ist, den Finger 131 zu drehen, wenn er sieh zwischen 55 und 134 befindet, was bei der Normal stellung des Stellstückwagens der Fall ist. An einem Zapfen des Bügels 133 .greift eine Stange 135 (Fig. 6) an, die am andern Ende dureh einen Schlitz auf einem Zapfen 136 der Seitenplatte 10 geführt ist. Durch eine Feder 137 wird sie in die gezeichnete Lage gezogen.
Gegen ihr rechtes Ende (Fig.6) legt sich unter Zug einer Feder 138 ein ,Stift 139 eines doppelarmigen Hebels 140,,der auf der Achse 21 drehbar ist. Der andere Arm dieses Hebels hat eine Fläche 141, auf die eine Rolle 142 des .Segmentes 59 trifft. Da durch wird zu gegebener Zeit, falls sich der Finger 131 zwischen 55 und 1.34 befindet, die Stange 55 geschaltet, und zwar so weit, dass sie die Stellung für Zwischensumme ein nimmt. Bei der Rückkehr des Segmentes 59 dreht die Rolle 142,den Hebel 140 im Gegen uhrzeigersinne in bezug auf Fig. 6, bis er infolge der Wirkung der Feder 138 von ihr abfällt.
Auf der Achse 23 ist rechts aussen ein bügelförmiger Hebel 143 drehbar angeord net, der einen nach der Mitte der Maschine zu abgebogenen Lappen 144 aufweist. Auf diesen Lappen trifft die Stufe 145 an der Stange 55 (Fig. 4), wenn letztere durch ihre Feder 54 nach oben gezogen wird, so däss sie in der Stellung für Zwischensumme ver bleibt. Der Hebel 143 wird durch eine Feder in dieser wirksamen Stellung gehalten. Er kann jedoch durch die Summentaste 146, deren unteres Ende auf den Ansatz 147 des Hebels 143 trifft, in unwirksamer Lage ge halten werden.
Der eine Führungsechlitz der Taste 146 hat nämlich eine seitliche Tasche 148, in die der Führungsstift unter der Wir kung der Feder 149 eintritt. Wenn daher die Taste 146 in ihrer Tieflage ist, geht die Stufe 145 am Lappen 144 vorbei, so dass die Stange 55, dem Zug der Feder 54 folgend, ihren vollen Weg machen kann, wodurch der Hebel 90 in die Stellung für .Summe ge bracht wird.
Der Stellstückwagen besitzt noch eine Stopplatte<B>150</B> (Fig.3, 4 und 12), die mit einer in seinen Seitenwänden 118 drehbaren Achse <B>151</B> fest verbunden und dazu be stimmt ist, mit den Nasen 47 der Stangen 42 in Eingriff zu treten. Sie wird von der Feder 15? gegen die untere Platte 121 ge zogen. In dieser Lage, in der sie in Fig. 4 gezeichnet ist, hat .sie auf die Stangen 42 keinen Einfluss.
Die Achse 115 trägt links einen Bügel 153, der durch eine Tonsions- feder 15-1 in die gezeichnete Lage (Fig.5) gezogen wird, in der der Bügel an dem Lagerwinkel 116 ruht. Die Feder 154 ist er heblich stärker als die Feder 152. Ein ab gebogener Lappen 155 hat eine schräge Auf lauffläche<B>156</B> (Fig.8), auf die die Platte 150 trifft, wenn der Stellstückwagen aus sei ner Normalstellung in die erste Wertstelle einrückt. Die Platte 150 wird dadurch in den Weg aller Nasen 47 gestellt, die ausser halb der eingerückten Stellstückreihen sind.
Die Stangen 42, für die keine Einstellungen erfolgt sind, werden daher in der Null stellung durch die Platte 150 gehalten, wäh rend sie bei einem ,Summengang unbehindert sind.
Es soll hier noch erwähnt werden, dass der Bügel 153 durch eine Taste 157, die in gleicher Weise wie die oben erwähnte Taste 146 in ihrer Tieflage gehalten wird und die auf den Steg des Bügels trifft, in unwirk- eame Lage verstellt werden kann. Das hat zur Folge, dass in allen Stellen, für die kein Stellstück 122 eingestellt worden ist, die Stangen 42 ihren vollen Weg machen kön nen.
Die Neunerleiste <B>119</B> ist deshalb nach links über die Stellstückreihen hinaus ent sprechend verlängert (Fig. 3). Bei Maschi nen ohne direkte Subtraktion wird ein Be trag bekanntlich eubstrahiert, indem sein gomplementwert eingestellt und -addiert wird. Dabei müssen für alle Stellen der Ma schine links vom realen Betrag Neuner ein gestellt werden. Durch die beschriebene Ein richtung erübrigt sich das.
Zu Beginn jedes Arbeitsganges nehmen alle Teile die gezeichneten Stellungen ein, abgesehen von einigen möglichen Abwei chungen. Während des Arbeitsganges trifft das Segment 59 zuerst auf die Rolle 85 und schaltet über 82, 80, 79 die Kulisse 75 nach oben, wodurch das Zählwerk ausgerückt wird und etwa vorher in der Zehnerstellung gewesene Teile in die Normallage gebracht werden. Hierauf trifft die Rolle 142 auf die Fläche 141 des Hebels 140 und dreht über 139 und 135,den Bügel 133.
Wenn Ziffern tasten 129 angeschlagen worden sind, der Stellstückwagen daher seine Normalstellung verlassen hat, bleibt die Bewegung des Bü gels 133 wirkungslos. Sobald die Schaltung des letzteren vollendet ist, erreicht die Rolle 103 den Mitnehmer 96 und schaltet über 99, 98, 95 die Stange 92, was ebenfalls ohne Einfluss ist, da sie nicht mit dem Zapfen 79 in Eingriff ist.
Durch den Kurvenschlitz 58 im Segment 59 wird nun der Halter 56 gedreht, wodurch die Stange 55 in eine Raste 113b gezogen und dadurch der Stellstückwagen gegen Ver schieben gesperrt wird. Die .Stangen 42 wer den entweder von der Platte 150 aufgehalten oder bis zum Anschlag mit den eingestellten Stellstücken 122 bezw. der Neunerleiste 119 gezogen.
Bei der Rückkehr des Segmentes 59 werden über 110, 85, 82, 80, 79 und 75 die Zählräder 43 mit den Stangen 42 in Ein griff gebracht und die Zehnerklinken 44 durch die Stange 34 freigegeben. Gleich- zeitig wird auch über 110, 85, 8,2, 100 und 95 die Stange 92 wieder zurückgestellt, was indessen keine Folgen hat.
Durch den Schlitz 58 wird darauf der Halter 56 in die Ruhelage und dadurch auch die Stangen 42 zunächst in die Nullstellung geführt, wobei sie die Zählräder 43 im Uhrzeigersinne 2n bezug auf Fig. 4 .drehen.
Im Falle,des Über ganges eines Zählrades von 9 auf 0 wird dabei durch den Nocken 67 die Klinke 44 ausgelöst, .so dass die Stange 42 der nächst- höheren, Wertstelle einen Zehner schaltet.
Wenn kein Betrag eingestellt worden und der Stellstückwagen daher in der Normal stellung ist, werden zu Beginn des Arbeits- ganges gleichfalls durch Segment 59 über 85, 82, 80, 79 und 75 das Zählwerk ausgerückt und die Zehnerklinken 44, sowie die Stangen 42 in die Normalstellung gebracht.
Darauf wird jedoch Stange 55 durch Bügel 133 über 131 in ,die Zwischensummenstellungge- schaltet, wodurch über 1,12, 90 und 89 die Stange 80 vom Bolzen 79 freigemacht und die Stange 92 mit der höheren Schulter ihrer Aussparung 94 in den Bereich des Bolzens 79 gebracht wird. Wenn das geschehen ist, trifft die Rolle 103 den Mitnehmer 96 und schaltet über 99, 98, 95, 92, 79 und 75 das Zählwerk wieder ein. Durch die an schliessende Einstellbewegung des Halters 56 wird die Stange 55 nach oben gezogen, jedoch durch ,den Lappen 144 festgehalten.
Auch die Stangen 42 werden nach oben ge zogen und drehen dadurch die Zählräder 43 im Gegenuhrzeigersinne in bezug auf Fig. 4, bis ihre Nocken 67 auf,die Nasen 68 treffen. Bei der Rückkehr des Segmentes .59 werden über 110, 85, 82, 100 und 95 die Stangen 80 und 92 zurückgestellt, was jedoch ohne Folgen ist. Das Zählwerk bleibt daher bei der Rückkehr des Halters 5,6 in Eingriff mit den Stangen 42, so dass der in den Zähl rädern 43 aufgespeichert gewesene Wert wie der eingeführt wird.
In :dem Falle, dass die Taste 146 gedrückt ist, ändert sich der eben beschriebene Vor gang insofern, als infolge des Unwirksam- werdens des Lappens 144 die Stange 55 bei der Einstellbewegung des Halters 56 durab die Feder 54 in die Stellung für Summe ge langt. Dies geschieht, nachdem die iStange 92 die Kulisse 75 nasch unten ,geschaltet hat.
Während der Rückstellung -der -Stange 92 bei der Rückbewegung des Segmentes 59-ist daher die Aussparung 94 mit dem Bolzen 79 in Eingriff, so @dass die Kulissen 75 und 76 nach oben gestellt und dadurch das Zählwerk ausgerückt wird. Die Zählräder 43 bleiben daher auf Null stehen, während die Stangen 42 in die Nullstellung zurückkehren.
Auf der linken Seite der Maschine (Fig. 5) ist lose auf der Achse 20 ein Segment 158 aufgebracht, das an der Be- wegung des Segmentes 59 dadurch teil nimmt, dass beide durch einen Bügel 159 ver bunden sind.
Das iSegment 158 hat zwei Rollen 160 und 161, die beide mit einem um :die Achse 26 schwingenden Hebel 162 zusammentreffen, wenn das Segment 158 im Uhrzeigersinne in bezug auf h\ig. 5 ;gedreht wird.
Der Hebel 1,62 hat ,eine Aussparung 163 und an einem Fortsatz einen Stift 1-64; er wird durch eine an seinem iSteg angrei fende Feder 162a aus seinen Endlagen stets in die ,gezeichnete Mittelstellung :gezogen.
In die Aussparung 163 greift ein durch eine Öffnung der linken Seitenplatte 10 treten- der Stift 165,des Bügels 7.1 ein, so dass durch Drehen des Hebels 162 der Bügel 71 verstellt wird.
Auf der über,die linke .Seitenplatte 10 hinausragenden Sperrstange 72 ruht der unter der Wirkung einer Zugfeder 166 stehende, um die Achse<B>2,6</B> drehbare Kasten- hebel 1-67, der durch seine beiden Rasten die Stange 72 in der 'VG7irk- und in der Leerlage festhält.
Der Stift 164 reicht unter einen Hebel 16'8, !dem auf einem Zapfen der linken Seiitenplatte <B>10</B> drehbar ist und durch eine Feder 169 :gezogen wird, bis er an dem Stift 164 oder einem Stift 170 des bereits erwähn- ten Hebels 90 anliegt. Der Stift 170 ist am einen Schenkel des Hebels 90 befestigt und tritt ebenfalls durch eine Öffnung,der Platte 10.
In der gezeichneten Lage des Hebels 90, die er dauernd bei seinem Postengang ein nimmt, bleibt der Stift 164 vom Hebel 168 unbeeinflusst. Wenn aber der Hebel 90 in die Zwischensummen- oder Summenstellung .haltet ist, gibt der Stift 170 den Hebel 168 frei, so dass er mit dem Stift 164 in Eingriff tritt, wodurch der Hebel 162 in sei ner ausgeschwenkten Stellung durch den Hebel 168 verriegelt wird.
Dadurch bleibt bei der Rückkehr des Segmentes 158 der Hebel 162 umbeeinflusst von den Rollen 160 und 1,61. Die Stange 72 verriegelt daher die Zehnerklinken 44 bei einem Postergang und gibt sie erst frei, nachdem das Zählwerk beim Rückgang wieder in Eingriff 'gelangt ist; .sie hält jedoch bei den Summengängen die Verriegelung dauernd aufrecht.
Das Segment 158 selbst trifft auf eine Rolle<B>171</B> eines Armes 17,2, der den einen Schenkel eines Bügels 173 bildet, der eben falls auf der Achse 26 drehbar ist und dessen anderer -Schenkel den Mitnehmer 174 bildet. Zwischen den .Schenkeln ist auf die Achse die Torsionsfeder 175 gesteckt, die den Bü gel 173 im Gegenuhrzeigersinne in bezug auf Fig. 5 beeinflusst und sich mit einem Ende gegen die Achse 33 abstützt,
gegen welche sich in der Ruhelage auch der Mitnehmer 174 legt. Die in den Schlitzen 36 geführte Achse 3.3 wird von den beiden Schenkeln eines auf der Achse 26 drehbar sitzenden Bügels 1'73a gabelförmiu umfasst (Fig.4)
. Bei der Dre- hung des Segmentes 158 im LThrzeigersinne in bezug auf Fig. 5 wird daher der Mit nehmer 174 wirkungslos ausgeschwungen und kehrt nach Vorbeigang des Segmentes unter der Rolle<B>171</B> in seine Ruhelage zurück.
Bei Rückkehr des Segmentes 158 schaltet der Mitnehmer 1.7-1 die -Stange 33 nach oben, Letztere nimmt dann eine solche Stellung ein, dass die Schaltstangen 42 von ihr auf gehalten werden, und zwar kurz bevor deren Vorsprünge 52 die Klinken 44 erreichen.
lach Vorbeigang des Segmentes 158 fällt die Rolle 171 ab und erlaubt der Stange 33, unter Wirkung der Feder 176 die Ruhelage wieder einzunehmen, so dass die 'Stangen 42 in die Zehnerschaltstellung gehen können, falls ihre Klinken 44 vorbereitet worden sind. Dadurch wird ein zu heftiger Aufprall der Vorspränge 52 auf die Klinken 44 ver mieden.
Die jeweilige Stellung der Stangen 42 und 55 kann durch einen Schlitz 177 im Deckblech 178 (Fig. 3) von den Ziffern leisten 50 abgelesen werden. Nachdem ein Betrag' eingestellt und die Kurbel ganz nach vorn gezogen worden ist, erscheint der Be trag im Schlitz 177.
Dasselbe ist bei Zwischensummen- oder Summengang der Fall. Das Drucken geschieht zu Beginn des Rückwärtshubes.
Der allen Typenstangen gemeinsame Hammer wird durch einen Bügel 179 gebil det, in dem eine Gummirolle 180 ;gelagert ist und der um die Achse 29 schwingt. Durch seine beiden Schenkel ist die abgeflachte Stange 45 gesteckt, die, wie schon beschrie ben worden ist, zur Führung der -Stangen 42 und 55 dient.
An dieser Stange 45 greift rechts aussen die Hammerfeder<B>181</B> an, die an einem Zapfen eines Hebels<B>182</B> auf gehängt und über eine Rolle auf einem Zapfen 183 im rechten Schenkel des Bügels 179 geführt ist. Auf die untere Fläche 184 des Hebels 182, der drehbar auf dem Bolzen 83 der rechten iSeitenplatte 10 sitzt, trifft der Bolzen 60 des Segmentes 59 und spannt die Feder 181 beim Vorwärtshub der Ma schine.
Der Techte Schenkel des Bügels 179 be sitzt eine Stufe 185 (Fig. 4), vor der das um gebogene Ende 186 einer Klinke 187 liegt, die um einen Zapfen 188 der rechten ,Seiten- platte 10 schwingt (Fig. 6).
An der Klinke 187 ist ein doppelarmiger Hebel 189 an gelenkt, an dem eine Feder 190 , angreift, die die Klinke in die Eingriffslage mit der Stufe 185 zieht und gleichzeitig den Hebel <B>189</B> im Gegenuhrzeigersinne in bezug auf Fig.'6 dreht, bis er sich gegen einen Stift 191 der Seitenplatte 10 legt. Der nach oben ge richtete Arm des Hebels 189 liegt in der Bahn des Zapfens 183.
Auf das untere Ende des Hebels 189 trifft die Rolle 103 am Segment 59. Bei. der Drehung des letzteren im Gegenuhrzeigereinne' in bezug auf Fig. 6 wird der Hebel <B>189</B> vom Stift 191 abgehoben und fällt nach Vorbeigang der Rolle 103 wieder zurück.
Am Anfang .der Rückbewe- gun, des Segmentes 59 trifft die Rolle<B>103</B> den Hebel 189 von unten her und dreht da durch .die Klinke 187, wodurch .der Hammer <B>179</B> freigegeben wird, so dass er durch die gespannte Feder 181 gegen die Typenstangen geschleudert wird. Mit der Bewegung des Hammers ist die Stange 45 von den Stangen 42 fortbewegt worden, so dass die Typen der letzteren durch die Rolle 180 gegen die auf der Achse 30 sitzende Druckwalze 192 .ge drückt werden (Fig. 4).
Die weitere Rückbewegung des iSegmentes 59 ist durch den Hebel 1,89 zunächst unter brochen. Am Ende der Hammerbewegung trifft der Zapfen 18 < 3 den nach oben ge richteten Teil des Hebels 189 und dreht ihn im Uhrzeigensinne in bezug auf Fig. 6, wo durch das Segment 59 wieder freigegeben wird. Am Segment 59 ist :eine Rückbring- stange 193 angelenkt, die mit ihrem -Schlitz auf dem Zapfen 188 geführt ist und deren anderes Ende umgebogen ist und in die Bahn des Zapfens 183 reicht.
Während der Druck bewegung des Hammers nimmt sie eine solche Lage ein, d.ass der Zapfen 183 nicht behindert wird. Bei der weiteren Rückkehr des Segmentes 59 trifft die Stange 19$ auf den Zapfen 183 und führt den Hammer in die Ausgangslage zurück. Die Klinke 187 legt sich dann wieder vor dieStufe 185.
Die Taste 194 trifft mit ihrem untern Ende auf einen doppelarmigen Hebel 195, der auf der Achse 22 drehbar ist und dessen anderes Ende unter eine Rolle 196 des er- wähnten Hebels 189 greift. Wenn,die Taste 194 niedergedrückt wird, gelangt der Hebel 189 ausser Bereich der Rolle 1.03, so dass .die Hammerauslösung unterbleibt.
Der Hebel 195 hat noch eine Fläche 197, die bei ge drückter Taste 194 auf den .Stift 198 der Steuerstange 80 trifft und die letztere ausser Eingriff mit d em Bolzen 79 bringt. Infolge der elastischen Verbindung der -Stange 80 mit der Schraube 89 durch die Feder 91 ist das bei unveränderter Stellung des Hebels 90 möglich.
Da die Taste 194 .gedrückt wird, wenn die Kurbel 65 nach vorn gezogen und der eingestellte Betrag abgelesen worden ist, unterbleibt auch das Einrücken des Zähl werkes beim Rückhub ;der Maschine. Bei Zwischensummenschaltung genügt es bereits, dass der Druck verhindert wird.
Auf die Achse 29 ist für jede Stange 42 und 55 eine .Sperrklinke 199 drehbar auf gebracht (Fig. 4). Diese Sperrklinken arbei ten mit den Rasten 53 zusammen und wer den unter Wirkweg von auf .dem Steg 18 befestigten Federn 200 gegen die ,Stange 45 gedrückt.
Sie sind in der Ruhestellung der Maschine ausser Eingriff mit den Rasten, tre ten jedoch, sobald der Hammer 1.79 seine Druckbewegung beginnt, .in die Rasten ein und bewirken bei der Bewebgung,der Typen leisten 49 gegen die Walze 192, dass die Stangen 42 um ein geringes nach unten ge drückt werden (Fig. 11).
Dadurch werden die Typen auf die Druekzeile ausgerichtet und gleichzeitig die Nasen 47 ein wenig von den eingestellten Stellstücken 122 fort bewegt, wodurch eine Übertragung von durch den Druckvorgang ausgelösten Er- schütterungen auf jene verhindert wird.
Die Sperrklinken 199 bleiben während des gröss ten Teils des Rückhubes noch in Eingriff, so dass sie .gleichzeitig bei einem Summen gang verhindern, d-ass nach dem Ausrücken des Zählwerkes beim Rückhub der Maschine die Schaltstangen 42 um ihre volle Weg strecke vorspringen. Bevor die Stange 45 die Sperrklinken 199 wieder aushebt, äst ,der Halter 56 wieder in seine Ruhestellung zu rückgekehrt.
Die Stellstücke 122 sind vollkommen glatt und haben weder Vorsprünge noch Ver tiefungen (Fig. 12). Sie sind in Öffnungen der Stellstückplatten 121 geführt"däe um ein geringes grösser sind als der Querschnitt der Stellstücke. Zwischen den Seitenwänden 118 und den Platten 121 sind mit fetthaltiger Flüssigkeit getränkte Filzstreifen 201 ein gelegt, die etwa so stark sind wie die Ab stände der Querreihen der Stellstücke, so dass auf letztere ein weicher, aber gleichmässigem Druck ausgeübt wird,
der ein sicheres Hal- teil der Stellstücke durch Reibung bewirkt. Der erste und der letzte Streifen 201 sind durch Deckbleche 202 gehalten, vor die durch die Platten 121 gehende Splinte 20'2a gesteckt sind.
Nach Einsetzen der Streifen 201 werden die Stellstücke 122 durch die Öffnungen der einen Platte 121 geführt, wo bei sie die beiden darunter sich berührenden Streifen 201 verdrängen und ,durch die ent sprechende Öffnung der andern Platte 121 wieder austreten. Der Rahmen 3.8 besitzt eine etwas nach unten gekröpfte Rückdräck- pl:itte 203, die links (Fig. 8) eine niedrigere Stufe 204 mit einer schrägen Auflauffläche 205 besitzt.
Die Stellstückreihe, die jeweils unter der Reihe der untern Zifferntasten enden ist, steht genau über der Stufe 204, wodurch das zugeordnete Stellstück 122 beim Drücken einer Taste 129 einen sicheren An schlag findet. Bei der Rückführung des Stellstückwagens von links nach rechts wer den die eingestellten Stehstücke 122 durch die Fläche 205 in die obere Normalstellung zurückgeführt.
Die untern Enden der Schäfte der Tasten <B>129</B> sind durch Öffnungen 206 in einer mit dem Rahmen 38 verbundenen Platte 207 ge führt (Fig. 3). Die untere Seite dieser Platte hat von der obern Fläche der Platte 203 einen solchen Abstand, dass die Stehstücke 122 ge rade dazwischen passen.
Die Stellstücke 122 sind daher gegen Herausfallen aus dem Stell stückwagen, etwa infolge dauernder Erschüt terungen bei langem Transport, durch die Platten 207 und 203 bezw. die Stangen 42, sowie die untern Enden der Tasten 129 ge sichert.
Durch einen an der Stirnfläche des Deckels 208 der Maschine vorgesehenen Schlitz ist ein Griff 209 geführt und mit dem erwähnten Bügel 132 des @Stellstück- wagens verbunden, wodurch letzterer von Hand aus einer Einstellage nach rechts in die Normalstellung .gebracht werden kann.
Der linke Schenkel des Bügels 132 hat einen Fortsatz 21.0, der über den Schienen 211 und 2,12 liegt, von denen letztere eine Anzahl von Einschnitten 213 aufweist (Fis. 7). Beide Schienen sind an den beiden Pendeln 214 aasgelenkt, die um Zapfen 215 eines mit dem Rahmen 38 verbundenen Lagerbleches 216 schwingen und eine Parallelführung bil den.
Eine Feder 217 zieht das linke Pendel (Fig. 7) gegen einen Anschlagstift 218 des Lagerbleches 216.
In der Normalstellung des Stellgtück- wagens kann der Griff 209 nicht nieder gedrückt werden, weil die Schiene 212 das verhindert. Wenn der Stellstückwagen in eine Wertstelle eingerückt ist,
steht einer der Einschnitte 213 dem Fortsatz 210 gegen- über. Dieser kann in die Einschnitte ein treten, wenn der Griff 209 niedergedrückt wird. Da er gleichzeitig auf die .Schiene 211 drückt, wird die Schiene 212 nach rechts bewegt und dabei der mit ihr gekuppelte Stellstückwagen mitgenommen.
Die Grösse dieser Bewegung ist so abgestimmt, dass ein etwa zuletzt eingestelltes Stellstück 122 durch die Fläche 205 wieder zurückgestellt wird und der Stellstückwagen nach Los lassen des Griffes 209 um eine Wertstelle zu- rückgeschaltet''worden ist.
Der Leitarm 124 (Fig.3 und 6) besitzt eine nach unten gerichtete Rolle 219, mit der ein Greifer 220 zusammenwirkt, der sich um einen Zapfen 221 in einem umgebogenen Lappen 222 eines Schiebers 2'243 dreht.
Der letztere ist mit seinen .Schlitzen auf zwei Bolzen der rechten Seitenplatte 10 geführt, und seine sich nach unten erstreckende Ver längerung 224 wird. von einer Rolle 225 am Segment 59 getroffen.
Eine Feder 226 dreht den Greifer 220 im Uhrzeigersinne in bezug auf Fig. 3 und zieht gleichzeitig den Schie ber 223 na-eh vorn unten. Der andere ;
Schen kel des bügelförmigen Greifers 220 bildet einen Daumen 227, der sich, wenn der Schie ber 223 seine obere gezeichnete Lage ein nimmt, gegen einen Vorsprung der rechten Seitenplatte 10 legt, wodurch der Greifer'220 aus der Bahn der Rolle 219 gehalten wird.
Wenn das Segment 59 im Gegenuhr- zeigersinne in bezug auf Fig. 6 gedreht wird, gibt seine Rolle 2,25 den Sehfieber 223 frei, der unter dem Einfluss der Feder 226 folgt, wodurch der Daumen 227 vom Vorsprung der Platte 10 freikommt, so dass der Greifer 220 sich .gegen die Rolle 2-19 legt, wo immer der @Stellstückwagen eingestellt sein mag,
bis sich schliesslich der Haken des Greifers vor die Rolle 219 legt. Bei der Rückkehr des Segmentes 59 führt die Rolle 225 den iSchie- ber 22-3 wieder zurück, wodurch über den mit der Rolle ,219 in Eingriff befindlichen Greifer 220 und den Leitarm 124 der ;Stell- stückw agen in die Normalstellung gebracht wird. Am Ende der Rückbewegung des Schiebers 223 stösst der Daumen 227 wieder auf den Vorsprung der Platte 10, so dass der Greifer die Rolle 219 wieder freigibt.
Auf einem Zapfen der Platte 207 (Fig. 3) ist ein Riegel 228 drehbar, der durch eine Feder .gegen einen Anschlagstift gezogen wird. In dieser Lage behindert er den Zap fen 22,1 nicht. Gegen die Fläche 229 des Riegels 228 legt sich die .Schrägfläche 230 (Fig. 6) einer Taste 231, die in gleicher Weise wie die Summentaste 146 in ihrer Tieflage gehalten wird.
Wenn die Taste 231 gedrückt wird, stellt sich der Riegel 228 vor -den Zapfen 221, so ,dass der .Schieber 2,23 seine gezeichnete .Stellung nicht verlassen kann, wodurch eine Zurückführung des 'Stell stückwagens -durch .den Maschinengang ver hindert wird und der einmal eingestellte Be trag erhalten bleibt.
Die Zifferntasten 1.2'9 (Fig. 9 und 10) sind in drei Reihen angeordnet, und die Schäfte je einer Reihe sind in einem -Ge- häuse 232 geführt. Während die Tasten schäfte der mittleren Reihe gerade sind, haben diejenigen der äussern Reihen nach innen gebogene Stege 233, deren wieder nach unten gebogene Enden in das mittlere Ge häuse 232 eintreten und ebenso wie die un tern Enden der Tastenschäfte der mittleren Reihe in die Öffnungen 206 der Platte 207 hineinreichen.
Die Gehäuse 232 sind ebenso wie die Lagerbleche 236 und 237 (Fig. 5 und 6) für die Funktionstasten 146, 194 und 2;31 bezw. 157 mit ihren winkligen Lappen 234 an den Tastenkorbrahmen .235 an geschraubt. Der vollständig montierte Tasten- korb wird dann auf dem Rahmen 38 mit vier Schrauben befestigt.
Die Tastenschäfte der mittleren Reihe haben nach rechts .gerichtete Stifte 238. Diese, sowie die Stege 233 legen sich beim Auf setzen des Tastenkorbes gegen Stangen 239, die an Pendeln 240 angelenkt sind (Fig. 4 und 5). Letztere drehen sich um in Lager winkeln der Platte 207 ruhende Achsen 241 bezw. 242.
Die Stangen 239 bilden mit den ebenfalls an den Pendeln 240 angelenkten Stangen 243 Parallelführungen, und eine auf .die Achse 241 aufgebrachte Torsiönsfeder 244 (Fig. 3 und. 4), die sich gegen die Platte 207 abstützt, dreht -die Pendel 240 im Uhr zeigersinne in bezug auf Fig. 4,
so dass die Stangen 239 alle Tasten 129 in der obern Lage halten. An den vordern Lagerwinkeln 245 der Platte 207 sind nach innen vor springende Stifte 246 angebracht.
Auf die sen und der Achse 242 ist mit iSchlitzen ein Bügel 247 geführt, durch dessen senkrechte Schlitze 248 die Stange 249 des vordern Pen dels 240 gesteckt ist. Der ..Steg des Bügels 247 hat einen nach unten .gerichteten Zahn 2'50, der in die Lücken der Sperrverzahnung 12,8 eintreten kann.
An der Vorderseite des Steges ist eine in einem kurzen iSchlitz quer- verschiebliche Sperrklinke 251 angebracht (Fig.8), -die durch eine Feder nach rechts gezogen wird.
Die Sperrzahnung 128 am Stellstückwagen trifft auf den Sperrzahn dem Klinke 251 und schiebt letztere nach links, da die 8tellstückwagenfeder 127 die Feder der Klinke 251 leicht überwindet. Durch Niederdrücken einer Zifferntaste 129 werden die Pendel 240 im Ge@genuhrzeigersinne in bezug auf Fig.4.gedreht und über 249 und 248 der Bügel 247 so bewegt, dass sein Zahn 250 in eine Lücke der Sperrverzahnung 128 eintritt,
während die Klinke 251 austritt, wobei sie infolge Schlitz und Feder um einen Schaltschritt nach rechts springt. Bei der Freigabe der Taste 129 kehrt der Bügel 247 zurück, wodurch die Klinke 251 in die nächste Lücke der Sperrverzahnung 128 ein tritt, und sich der @Stellstückwagen, sobald der Zahn 250 ausgetreten ist, einen Schritt nach links bewegt.
Bei der Rückführung des Stellstückwagens von links nach rechts weicht die Blinke 251 unter der Gegen wirkung ihrer Feder nach oben aus.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Tastenknöpfe der Tasten 129 in von linke nach rechts ansteigenden Querreihen an geordnet. Dadurch sind sie der natürlichen Fingerlage des Bedienenden bei gerade vor ihm stehender Maschine besser angepasst.
Da die Tasten 129 auf eine ihren Werten nach von vorn nach hinten verlaufende Reihe von Stehstücken einwirken sollen, wird gleich zeitig eine bessere Anpassung der Verbin dungen der Tasten 129 mit den Stellstücken erreicht.
Die Anordnung der Tasten ist so getroffen, dass die Abstände der Projektionen der Zentren der Tastenköpfe einer Querreihe auf die von vorn nach hinten verlaufende senkrechte Mittelebene der Maschine gleich den Abständen der Stellstücke voneinander sind.
Wenn im vorstehenden, sowie in den An sprüchen von Biegungsfedern die Rede ist, sollen darunter nach Art von Blattfedern ausgebildete Federn verstanden werden, die also nicht wie die Schraubenfedern auf Tor sion, sondern rein auf Biegung beansprucht werden. Die in den Zeichnungen als Aus führungsform veranschaulichte, einseitig ein gespannte Drahtfeder 54 könnte beispiels weise auch durch das oder die Enden eines schraubenförmig gewickelten Drahtes gebil det werden, dessen gewickelter Teil gleich achsig mit der Schwingungsachse des Halters 56 liegt, z.
B. über einen entsprechenden Haltezapfen des letzteren geschoben ist, wo bei ein zweiter Zapfen des Halters, an den sich das bezw. die mit dem betreffenden Zählradeinstellgliede 42 in Eingriff stehen den, sich in der Nähe des Haltezapfens kreu zenden Enden anlegen, als Widerlager für diese Enden dient.
Adding machine. The invention relates to a calculating machine which is characterized by the combination of the following features: counting wheels, Uhlradeinstellglieder which can be moved back and forth, elastic means for driving the counting wheel adjusting elements, which act on them both when moving back and forth, in the Range of motion of the adjusting links adjustable stops,
Means for engaging and disengaging the counting wheels with their setting members, a device for printing ider set amounts and the sums, and 7ehnerschaltvorrichtungen, in which transfer members are switched preparatory by counting wheel cams, - each of the switching of the counting wheel @deT next higher value place for the Monitor tens transition.
An embodiment of the subject invention, as well as a variant are shown in the drawings. In these: FIG. 1 is a plan view of the machine and FIG. 2 is a right side view; Fig.3 is a plan view of the machine without the housing and with the keyboard removed;
FIG. 4 is a longitudinal section through the machine from the left in relation to FIG. 3; FIG. 4a shows a type of drive for the setting members that differs from FIG. 4; FIG. 5 is a side view of the machine from the left and FIG. 6 such from the right with the housing removed;
Fig. 7 shows a device for deleting the set in the setting wagon. Be trages, Fig. 8 the piece carriage; Fig. 9 is a side view of the keyboard; Fig. 10 is a plan view of the keyboard; Fig. 1, 1 shows a detail for the type alignment, and Fig. 12 is a longitudinal section - through the setting item carriage.
The machine has two side plates 10 which are connected to one another by webs 11 to 19. The axles 20 to 34 are mounted in the side plates, 31 to 34 of them in slots 35, 36 and 37. On the axles 13 and 16, a frame 38 is fastened, which carries the. Stellstückwagen, the keyboard and some devices, which will be described later.
The axes 24 and 25 carry the guide pieces 39 and 40 and between these spacer plates 41 (Fig. 3 and 4). By arranging these parts guide grooves are formed for the shift rods 4'2 and the lateral position of the counting wheels 43, which are rotatably pushed onto the axle 31, and the tens pawls 44 are ensured. The rods 42 are also guided by the axis 33, the flattened rod 45 and the comb 46 which is fastened on the web 19.
They each have a stop lug 47, a toothing 48 for the counting wheels 43, a type bar 49, a number bar 50 with numbers 0 to 9, ten notches 53 and projections 51 and 52.
Between these jumps there is a spring 54 made of simple round spring wire, one of which is provided for each shift rod, and one for the sum holding rod 55 on the right, which leads in the same way and is similarly designed. The springs 54 are fastened in a holder 56 which is rotatably mounted on the axis 2, 1 and carries the roller 57 (FIG. 6) on a side tab, which engages in a curved slot 58 of a segment 59.
The segment 59 is rotatable on the axis 20 and is via the bolt 60 in connection with a toothed segment 61 (Fig. 2), which is driven via the toothed segments 62, 63 and 64 of the crank 65 for the forward stroke, while the reverse wärtshub is caused by the main drive springs 66, which act on segment 64. The segment 59 therefore performs an oscillating movement with each operation, and the slot 58 is designed so that the holder 56 is also pivoted back and forth during certain times of this movement.
In the rest position shown, the springs 54 lie against the projections 52. During the movement of the holder 56 to the front, they hit the projections 51 and pull the rods 42 to the top left (FIG. 4). Each rod is moved until its nose 47 is held on by the set position or until, in the case of drawing a sum,
the counting wheel cam 67 hits the switching nose 68 of the tens pawl 44. During this adjustment movement, the springs 54 are free for almost their entire length, while during the return movement they are supported at a relatively small distance from the projections 52 by the upper end of the holder 56.
During the forward stroke of the crank 65, the holder 56 is rotated counterclockwise in relation to FIG. If the shift rods 42 make their full way, only a relatively low tension of the springs 54 occurs; in the case of a shorter path, the springs 54 are correspondingly more or less tensioned.
When the crank 65 declines, ie when the springs 66 have a driving effect, however, tensioning of the springs 54 is essentially avoided, and only at the end of their return movement are they tensioned very slightly to perform the decimal switching.
The different sizes of the tension of the springs 54 depending on the path of the shift rods 42 can be avoided in that ratchet-like springs are used, as shown for example in FIG. 4a.
Here rows of five short springs 54a each, also made of spring wire, are fastened in a holder 56a, the free ends of which are bent back and engage in the teeth 48a of the shift rods 42a. In the position shown, the springs 54a pull the rods 42a downward in the sense of a tens transmission. The holder 56a is moved in the direction of the arrow on the forward stroke of the crank 65, the springs 54a taking the rods 428 with them.
If the latter are stopped, the springs slide off the teeth. After a relatively low voltage has been overcome, there is no further increase in voltage. If the counter is disengaged from the rods 42a during a cumulative movement of the machine at the beginning of the return stroke, whereby the latter lose their stop, the rods 42a move only a small amount until the springs 54ä have straightened up. The latter therefore simultaneously prevent the rods 42a from projecting their full path.
The distances between the springs in the individual rows are expediently somewhat larger or smaller than the pitch of the toothed gear or the shift rods.
In the zero position of the rods 42, the projections 52 live under the action of the springs 54 against the tens pawls 44 (FIG. 4). The latter lie freely between the axes 28, 33 and 34 and rest on the lower right with a recessed corner on the guide pieces 39, against which they are pressed by springs 69 attached to a cross member 70.
By the mentioned distance plates 41 lateral contact between the .Stangen 42, the pawls 44 and the counting wheels 43 is prevented, and the latter are held by them in the levels of the rods 42.
In the position shown, a rod 72 carried by the legs of a bracket 71 lies over all pawls 44, whereby they are locked against triggering. The bracket 71 can be rotated about the axis 27 and is controlled in such a way that the pawls 44 are temporarily released when tens transmissions can take place.
Then, when the counting wheel 43 is in engagement with the rod 42 and when it rotates clockwise (FIG. 4), its cam 67 hits the switching nose 68, the pawl 44 is released so that it loses its support by the guide piece 39; and on this derived under the action of the spring 69, whereby the rod 42 .the next higher value digit is enabled under the flow of its spring 54 to go into the tens transfer position and to advance its counting wheel by one.
The axes 31 and 3'2 are guided at both ends through slots 73 and 74, the connecting rods 75 and 76 (FIGS. 5 and 6); which: are arranged so as to be displaceable by means of their longitudinal slots on the side plates 10 and are connected by a bracket 77 swinging about the axis 22, the legs of which carry pins 78 which engage in recesses in the slotted links 75 and 76.
The link -7 5 on the left side of the machine has a bolt 79 with which a control rod 80 (Fig. 6) is connected through its recess 81. The rod 80 is rotatably attached to a rocker arm 82, which in turn rotates around a bolt 83 of the side plate 10. - In a gap 84 of the rocker 82, the roller 85 of a driver 86 enters, which is also rotatably seated on the bolt 83 and is always pulled into the position shown by a spring 87.
When rotating counterclockwise from the position shown in Fig. 6, the segment 59 meets the roller 85 and rotates the driver 86 and the .Schwinge 82 clockwise, so that the bars 75 and 76 be moved upwards via the rod 80 will.
The slots 73 and 74 are designed so that during this movement, the axis 32 first enters the gaps in the wheels 43 (FIG. 4) and locks them against rotation, whereupon the axes 31 and 32 are moved downwards in the same mass so that the counting wheels 43 disengage from the rods 42. The scenes 75 and 76 still have short slots 8, 8 through which the axis 34 is guided.
The latter is therefore also gripped by the scenes 75 and 76 and adjusted upwards, grasping the triggered pawls 44 and returning them to the normal position. At the same time it -the pawls 44 -the Stan conditions 42, which have been moved ver for the tens transmission, brought back into the zero position.
In contrast to the Posstengang, the counting wheels 43 are in engagement with the following during the adjustment movement of the holder 56 with: the rods 42; they are therefore due to the action of the springs 54 counterclockwise (Fig. 4) rotated until the cams 67 hit the lugs 68 of the pawls 44 .. The latter are prevented by the axis 28 from soft.
As soon as the segment 59 has passed under the roller 85 in the counterclockwise rotation mentioned above (FIG. 6), the latter falls back into the position shown under the action of the spring 87, and when the segment 59 moves back, it is removed from it again grasped and swiveled to the other side,
whereby via rocker 82 and rod 80 the Kulis sen 75 and 76 moved down again and thereby the counting wheels 43 are moved back on.
The control rod 80 rests at the front and bottom on a screw 89 of an angle lever 90 pivotable about the axis 20 (FIG. 4) and is pressed against the screw 89 by a spring 91 (FIG. 6) which is attached to the angle lever with two screws. A shift rod 92 with its slot 93 rests on the screw 89.
It is rotatably hinged to a swing arm 95 rotatable on the bolt 83 and has a stepped Ausspa tion 94, which can also be brought into engagement with the bolt 79 of the link 75, in two different Stel lungs; in one, that the bolt comes to lie in the deepest part of the recess, while in the other it only comes into engagement with the higher step.
In addition to the rocker 95, the driver 96 is also seated rotatably on the bolt 83; he is drawn ge by a spring 97 in the position shown. The rocker 95 is, like the other parts seated on the bolt 83, bent in the shape of a yoke, and its other leg has an extension 98 which lies in front of a pin 99 of the driver 96. The surface <B> 100 </B> of the rocker 95 is also located close to the web of the rocker 82.
Both rockers 82 and 95 have notches 101, in which the roles of locking arms 102 are placed, which are under tension, whereby the rockers are held in their respective switching position.
The segment 59 has a roller 103 (FIG. 6) which works together with the lower part of the driver 96. When the segment 59 is rotated in the counterclockwise direction with reference to FIG. 6, the rod 92 is switched downwards by the roller 103 via 96, 99, 98 and 95;
After the roll 103 has passed, the driver 96 falls back under the action of the spring 97 in the position shown, and when the segment 59 returns, it is swung out of the roll 103 ineffectively, while the return of the rocker 95 simultaneously with that of the rocker 82 takes place because the bridge of the latter takes them over 100.
The rocker 82 has, where the pin of the rocker 95 is drawn in FIG. 6, a second pin which, however, extends to the other side, and rotatably carries the reset rod 104 on it. This rests at its other end with its slot on the pin 105 of a Rücketellbügel 106, which is rotatably mounted on the axis 22.
A plunger 108 is hinged to another pin 107 of the bracket 106, which is guided through its slot on a pin 109 of the side plate 10 and whose right end (FIG. 6) is hit by a step 110 of the segment 59, which also controls the circuit the role 85 in the decline. The bracket 106 includes the bracket 77, and its right leg has an extension 111 which lies in front of the right roller 78.
This device ensures that, if the segment 59 returns to the normal position before it has completed its full path, the links 75 and 76 and the shift rods 80 and 92 also resume their starting position.
The control of the counter for an item, a subtotal or a total is dependent on the position that the angle lever 90 (Fig. 3, 4 and 5) takes. This has a t-pin 112 on its upward arm, which engages in a recess in the sum switch rod 55. The lower, stepped end of the rod 55 cooperates with a detent strip 113 of the actuator carriage 114.
The adjusting carriage 114 is guided on the one hand by an axle 115 which is mounted in angles 116 connected to the frame 38, and on the other hand on the frame 38 itself through the recesses 117 in the two side walls 118 (Fig. 3, 4 and 12).
Firmly connected to the side walls 118 are the aforementioned strip 113, a nine-way stop strip 119, the switching strip 120 and the two adjusting piece plates 121, in which the adjusting pieces 122 designed as pins are guided. At a pin 123 one of the plates 121 engages the guide arm 124, which rotates about the pin 125 of the frame 38 and is pulled by a spring 127 fastened to the pin 126 of the frame 38 to the left (FIG. 3).
The switching strip 120 has a locking toothing 128 (FIG. 8) which works together with a known stepping device, in such a way that, when a numeric key 129 has been depressed, the positioning carriage 114 enters the next position is moved,
whereby the set pins 122 gradually move into the path of movement of the stop lugs 47. By this device, the 8tellstückwagsn is first held up in a position in which the left row of actuators 122 is still one iSchaltseritt from the rod 42 for the lowest value place away.
In this position, which is referred to as the normal position, there is a deep recess 113a in the bar 118 opposite the lower stepped end of the rod 55, so that the rod 55 when the holder 56 swings out under the influence of the associated spring 54 Can cover the full distance, where it rotates the angle lever 90 and by the screw 89, the control rod 80 is decoupled from the bolt 79 and. At the same time, the shift rod 92 couples with him.
The bar 113 still has a number of small notches 113b into which the rod 55 enters when one or more amount keys have been hit one after the other and the @ Stellstückwagen is thereby engaged in a value place. The rod 55 can then only make a very short path, so that the control rod 80 remains effective.
The rod 55 runs through a pas send slot 15a of the web 15 (Figure 4). The ostelstückwagen is thereby secured against displacement during a work cycle of the machine.
The switching strip 120 carries an axle 130 which is mounted in its bent ends and on which a finger 131 and a bracket 132 are rotatably mounted. Both are rotated by torsion springs in the counterclockwise direction with respect to FIG. 4, until they see, with projections, place against the front surface of the bar 7.20. In this position they are shown in FIG.
On the axis 23, a bracket 133 is rotatable, the left see angle of the .Stange 55 is opposite and forms an arm 134 which is intended to rotate the finger 131 when it is between 55 and 134, which is the normal position of the parking wagon is the case. A rod 135 (FIG. 6) engages on a pin of the bracket 133 and is guided at the other end through a slot on a pin 136 of the side plate 10. It is pulled into the position shown by a spring 137.
Towards its right end (FIG. 6), under tension, a spring 138 engages, pin 139 of a double-armed lever 140, which is rotatable on the axis 21. The other arm of this lever has a surface 141 on which a roller 142 of the segment 59 meets. As a result of this, if the finger 131 is between 55 and 1.34, the rod 55 is switched so far that it takes the position for the subtotal. On the return of the segment 59, the roller 142 rotates the lever 140 counterclockwise with respect to FIG. 6 until it falls off as a result of the action of the spring 138.
A bow-shaped lever 143 is rotatably disposed on the outside right on the axis 23, which has a tab 144 bent towards the center of the machine. The step 145 on the rod 55 (FIG. 4) hits this tab when the latter is pulled upwards by its spring 54, so that it remains in the position for the subtotal. The lever 143 is held in this operative position by a spring. However, it can be held in an inoperative position by the sum key 146, the lower end of which meets the approach 147 of the lever 143.
One guide slot of the key 146 has a side pocket 148 into which the guide pin enters under the action of the spring 149. Therefore, when the button 146 is in its down position, the step 145 goes past the tab 144 so that the rod 55, following the tension of the spring 54, can make its full path, whereby the lever 90 is brought into the position for .Summe ge becomes.
The adjusting item trolley also has a stop plate <B> 150 </B> (FIGS. 3, 4 and 12), which is firmly connected to an axis <B> 151 </B> that can rotate in its side walls 118 and is also intended to be the lugs 47 of the rods 42 to engage. She is from the spring 15? pulled against the lower plate 121 ge. In this position, in which it is drawn in FIG. 4, it has no influence on the rods 42.
The axis 115 carries a bracket 153 on the left, which is pulled by a toning spring 15-1 into the position shown (FIG. 5) in which the bracket rests on the bearing bracket 116. The spring 154 is considerably stronger than the spring 152. A bent flap 155 has an inclined running surface 156 (FIG. 8), which the plate 150 hits when the adjusting carriage is out of its normal position moves into the first value place. The plate 150 is thereby placed in the path of all lugs 47 that are outside half of the indented rows of adjusting pieces.
The rods 42, for which no adjustments have been made, are therefore held in the zero position by the plate 150, while rend they are unimpeded in a sum gear.
It should also be mentioned here that the bracket 153 can be displaced into an ineffective position by a button 157, which is held in its lower position in the same way as the above-mentioned button 146 and which hits the bar of the bracket. This has the consequence that the rods 42 can make their full path in all places for which no adjusting piece 122 has been set.
The nine-bar <B> 119 </B> is therefore extended accordingly to the left beyond the rows of adjustment pieces (FIG. 3). In the case of machines without direct subtraction, an amount is known to be eubtracted by setting and adding its complement value. Nines must be set to the left of the real amount for all positions on the machine. This is not necessary with the described device.
At the beginning of each work step, all parts take the positions shown, apart from a few possible deviations. During the operation, the segment 59 first meets the roller 85 and switches the link 75 upwards via 82, 80, 79, whereby the counter is disengaged and parts previously in the tens are brought into the normal position. The roller 142 then meets the surface 141 of the lever 140 and rotates the bracket 133 via 139 and 135.
If digits keys 129 have been struck, the actuator carriage has therefore left its normal position, the movement of the iron gel 133 has no effect. As soon as the switching of the latter is completed, the roller 103 reaches the driver 96 and switches the rod 92 via 99, 98, 95, which also has no influence since it is not in engagement with the pin 79.
Through the cam slot 58 in segment 59, the holder 56 is now rotated, whereby the rod 55 is pulled into a notch 113b and thereby the set carriage is locked against Ver push. The .Stangen 42 who either stopped by the plate 150 or up to the stop with the adjusted pieces 122 respectively. the nine bar 119 drawn.
When the segment 59 returns, the counting wheels 43 with the rods 42 are brought into engagement via 110, 85, 82, 80, 79 and 75 and the tens pawls 44 are released by the rod 34. At the same time, rod 92 is also reset via 110, 85, 8.2, 100 and 95, which, however, has no consequences.
The holder 56 is then guided through the slot 58 into the rest position and thereby also the rods 42 initially into the zero position, whereby they turn the counting wheels 43 in the clockwise direction 2n with reference to FIG.
In the event of a counting wheel passing from 9 to 0, the pawl 44 is triggered by the cam 67, so that the rod 42 of the next higher value digit switches a ten.
If no amount has been set and the actuator carriage is therefore in the normal position, the counter is disengaged at the beginning of the work cycle by segment 59 via 85, 82, 80, 79 and 75 and the tens pawls 44 and rods 42 are in the Brought normal position.
However, rod 55 is then switched by bracket 133 via 131 into the subtotal position, whereby rod 80 is freed from bolt 79 via 1, 12, 90 and 89 and rod 92 with the higher shoulder of its recess 94 is in the area of bolt 79 is brought. When this has happened, the roller 103 hits the driver 96 and switches the counter on again via 99, 98, 95, 92, 79 and 75. The rod 55 is pulled upwards by the adjustment movement of the holder 56 that follows, but is held by the tab 144.
The rods 42 are pulled upwards and thereby rotate the counting wheels 43 counterclockwise with respect to FIG. 4 until their cams 67 hit the lugs 68. When the segment .59 returns, the rods 80 and 92 are reset via 110, 85, 82, 100 and 95, but this has no consequences. The counter therefore remains in engagement with the rods 42 when the holder 5, 6 returns, so that the value stored in the counting wheels 43 is introduced again.
In the event that the button 146 is pressed, the process just described changes in that as a result of the ineffectiveness of the tab 144, the rod 55 during the adjustment movement of the holder 56 by the spring 54 reaches the position for sum . This happens after the iStange 92 has switched the gate 75 to the bottom.
During the return of the rod 92 during the return movement of the segment 59, the recess 94 is therefore in engagement with the bolt 79, so that the links 75 and 76 are moved upwards and the counter is thereby disengaged. The counting wheels 43 therefore remain at zero while the rods 42 return to the zero position.
On the left-hand side of the machine (FIG. 5), a segment 158 is loosely attached to the axis 20, which takes part in the movement of the segment 59 in that both are connected by a bracket 159.
The segment 158 has two rollers 160 and 161, which both meet with a lever 162 swinging about the axis 26 when the segment 158 is clockwise with respect to frequently. 5; is rotated.
The lever 1.62 has a recess 163 and a pin 1-64 on an extension; it is always pulled from its end positions into the center position shown by a spring 162a attacking on its iSteg.
A pin 165 of the bracket 7.1, which enters through an opening in the left side plate 10, engages in the recess 163, so that the bracket 71 is adjusted by turning the lever 162.
On the locking rod 72 protruding beyond the left side plate 10 rests the box lever 1-67, which is under the action of a tension spring 166 and rotatable about the axis 2, 6, and which, through its two notches, the rod 72 in the 'VG7irk- and in the empty position.
The pin 164 extends under a lever 16'8 which can be rotated on a pin of the left side plate and is pulled by a spring 169 until it is already on the pin 164 or a pin 170 of the mentioned lever 90 is applied. The pin 170 is attached to one leg of the lever 90 and also passes through an opening, the plate 10.
In the illustrated position of the lever 90, which he constantly takes in his patrol, the pin 164 remains unaffected by the lever 168. If, however, the lever 90 is in the subtotal or sum position, the pin 170 releases the lever 168 so that it comes into engagement with the pin 164, whereby the lever 162 is locked in its pivoted-out position by the lever 168 .
As a result, when the segment 158 returns, the lever 162 remains influenced by the rollers 160 and 1.61. The rod 72 therefore locks the tens pawls 44 in the event of a poster movement and only releases them after the counter has come back into engagement when it is falling; However, it keeps the interlock permanently upright in the case of the cumulative passages.
The segment 158 itself meets a roller 171 of an arm 17.2, which forms one leg of a bracket 173, which is also rotatable on the axis 26 and the other leg of which forms the driver 174. Between the legs, the torsion spring 175 is placed on the axis, which influences the bow 173 in the counterclockwise direction with respect to FIG. 5 and is supported with one end against the axis 33,
against which the driver 174 also rests in the rest position. The axis 3.3 guided in the slots 36 is encompassed by the two legs of a bracket 1'73a which is seated rotatably on the axis 26 (FIG. 4)
. When the segment 158 is rotated clockwise with respect to FIG. 5, the driver 174 is therefore swung out ineffectively and returns to its rest position after the segment has passed under the roller 171.
When the segment 158 returns, the driver 1.7-1 switches the rod 33 upwards; the latter then assumes a position such that the switch rods 42 are held open by it, shortly before their projections 52 reach the pawls 44.
After the segment 158 has passed, the roller 171 falls off and allows the rod 33, under the action of the spring 176, to assume the rest position again, so that the rods 42 can go into the ten switch position if their pawls 44 have been prepared. As a result, a too violent impact of the projections 52 on the pawls 44 is avoided.
The respective position of the rods 42 and 55 can be read from the digits 50 through a slot 177 in the cover plate 178 (Fig. 3). After an amount has been set and the crank has been pulled all the way forward, the amount appears in slot 177.
The same is the case for subtotals or totals. Printing takes place at the beginning of the return stroke.
The hammer, which is common to all type rods, is formed by a bracket 179 in which a rubber roller 180; is mounted and which swings around the axis 29. Through its two legs the flattened rod 45 is inserted, which, as has already been described ben, is used to guide the rods 42 and 55.
The hammer spring <B> 181 </B> engages this rod 45 on the outside right, which is suspended from a pin of a lever <B> 182 </B> and guided over a roller on a pin 183 in the right leg of the bracket 179 is. The bolt 60 of the segment 59 strikes the lower surface 184 of the lever 182, which is rotatably seated on the bolt 83 of the right side plate 10, and biases the spring 181 during the forward stroke of the machine.
The Techte leg of the bracket 179 has a step 185 (FIG. 4), in front of which the bent end 186 of a pawl 187 is located, which swings around a pin 188 of the right side plate 10 (FIG. 6).
On the pawl 187 a double-armed lever 189 is articulated, on which a spring 190 acts, which pulls the pawl into the position of engagement with the step 185 and at the same time the lever <B> 189 </B> in the counterclockwise direction with respect to FIG. 6 rotates until it rests against a pin 191 of the side plate 10. The upwardly directed arm of the lever 189 lies in the path of the pin 183.
At the lower end of the lever 189 the roller 103 meets the segment 59. At. The rotation of the latter counterclockwise in relation to FIG. 6, the lever 189 is lifted from the pin 191 and falls back again after the roller 103 has passed.
At the beginning of the backward movement of the segment 59, the roller 103 hits the lever 189 from below and rotates the pawl 187 through it, thereby releasing the hammer 179 so that it is thrown against the type rods by the tensioned spring 181. With the movement of the hammer, the rod 45 has been moved away from the rods 42, so that the types of the latter are pressed by the roller 180 against the pressure roller 192 sitting on the axis 30 (FIG. 4).
The further return movement of the iSegment 59 is initially interrupted by the lever 1.89. At the end of the hammer movement, the pin 18 <3 meets the upward ge part of the lever 189 and rotates it clockwise with respect to FIG. 6, where is released again by the segment 59. A return rod 193 is articulated on segment 59, which is guided with its slot on pin 188 and the other end of which is bent over and extends into the path of pin 183.
During the pressure movement of the hammer it assumes such a position that the pin 183 is not hindered. As the segment 59 continues to return, the rod 19 meets the pin 183 and returns the hammer to its starting position. The latch 187 then lies in front of the step 185 again.
The lower end of the button 194 hits a double-armed lever 195 which can be rotated on the axis 22 and the other end of which engages under a roller 196 of the lever 189 mentioned. When the button 194 is depressed, the lever 189 moves out of the area of the roller 1.03, so that the hammer does not trigger.
The lever 195 also has a surface 197 which, when the button 194 is pressed, hits the pin 198 of the control rod 80 and disengages the latter from the bolt 79. As a result of the elastic connection of the rod 80 with the screw 89 by the spring 91, this is possible with the position of the lever 90 unchanged.
Since the button 194 is pressed when the crank 65 is pulled forward and the set amount has been read, the counter does not engage on the return stroke of the machine. In the case of intermediate totaling, it is sufficient to prevent printing.
A pawl 199 is rotatably placed on the axis 29 for each rod 42 and 55 (Fig. 4). These pawls work together with the notches 53 and who press the springs 200, which are attached to the web 18, against the rod 45.
In the rest position of the machine, they are out of engagement with the notches, but as soon as the hammer 1.79 begins its pressure movement, they enter the notches and, when moving, the types 49 against the roller 192 cause the rods 42 to move be pushed down a little (Fig. 11).
As a result, the types are aligned with the print line and at the same time the noses 47 are moved a little away from the set adjusting pieces 122, which prevents the vibrations caused by the printing process from being transmitted to them.
The pawls 199 remain engaged during the largest part of the return stroke, so that at the same time they prevent in a cumulative gear that after disengaging the counter on the return stroke of the machine, the shift rods 42 protrude their full distance. Before the rod 45 digs out the pawls 199 again, the holder 56 has returned to its rest position.
The adjusting pieces 122 are completely smooth and have neither projections nor depressions Ver (Fig. 12). They are guided in openings in the adjusting piece plates 121 because they are slightly larger than the cross-section of the adjusting pieces. Felt strips 201 soaked with greasy liquid are placed between the side walls 118 and the plates 121, which are about as thick as the distances between the transverse rows the adjusting pieces so that a soft but even pressure is exerted on the latter,
which creates a secure neck of the adjusting pieces through friction. The first and last strips 201 are held by cover plates 202, in front of which split pins 20'2a passing through the plates 121 are inserted.
After inserting the strips 201, the adjusting pieces 122 are passed through the openings of one plate 121, where they displace the two touching strips 201 underneath and exit again through the corresponding opening of the other plate 121. The frame 3.8 has a back pressure plate 203 which is cranked slightly downwards and which has a lower step 204 with an inclined run-on surface 205 on the left (FIG. 8).
The row of adjustment pieces, which ends under the row of numeric keys below, is exactly above the step 204, whereby the associated adjustment piece 122 finds a safe stop when a key 129 is pressed. When returning the piece carriage from left to right who the set standing pieces 122 returned through the surface 205 in the upper normal position.
The lower ends of the shafts of the keys 129 are guided through openings 206 in a plate 207 connected to the frame 38 (FIG. 3). The lower side of this plate has such a distance from the upper surface of the plate 203 that the standing pieces 122 just fit between them.
The adjusting pieces 122 are therefore against falling out of the adjusting piece wagon, for example due to constant shocks during long transport, by the plates 207 and 203 respectively. the rods 42, and the lower ends of the buttons 129 ge secures.
A handle 209 is guided through a slot provided on the end face of the cover 208 of the machine and is connected to the aforementioned bracket 132 of the set wagon, whereby the latter can be moved by hand from an adjustment position to the right into the normal position.
The left leg of the bracket 132 has an extension 21.0 that lies above the rails 211 and 2.12, the latter of which has a number of incisions 213 (FIG. 7). Both rails are articulated on the two pendulums 214, which swing around pin 215 of a bearing plate 216 connected to the frame 38 and a parallel guide bil the.
A spring 217 pulls the left pendulum (FIG. 7) against a stop pin 218 of the bearing plate 216.
In the normal position of the positioning carriage, the handle 209 cannot be pressed down because the rail 212 prevents this. If the parking wagon has entered a value point,
one of the incisions 213 faces the extension 210. This can occur in the incisions when the handle 209 is depressed. Since he presses on the .Schiene 211 at the same time, the rail 212 is moved to the right and the set carriage coupled with it is taken along.
The size of this movement is coordinated so that a setting piece 122 that was set last is reset again by the surface 205 and the setting piece trolley has been switched back by one value place after the handle 209 has been released.
The guide arm 124 (FIGS. 3 and 6) has a downwardly directed roller 219, with which a gripper 220 interacts, which rotates around a pin 221 in a bent tab 222 of a slide 2'243.
The latter is guided with his .Slitzen on two bolts of the right side plate 10, and its downward extension Ver 224 is. hit by a roller 225 at segment 59.
A spring 226 rotates the gripper 220 clockwise with respect to FIG. 3 and at the same time pulls the slide over 223 na-eh down front. The other ;
The leg of the bow-shaped gripper 220 forms a thumb 227 which, when the slide 223 assumes its upper position as shown, lies against a projection of the right side plate 10, whereby the gripper 220 is kept out of the path of the roll 219.
When the segment 59 is rotated counterclockwise with respect to FIG. 6, its roller 2, 25 releases the visual fever 223, which follows under the influence of the spring 226, whereby the thumb 227 is released from the projection of the plate 10 so that the gripper 220 lies against the roller 2-19, wherever the position trolley may be set,
until finally the hook of the gripper lies in front of the roller 219. When the segment 59 returns, the roller 225 guides the slide 22-3 back again, as a result of which the gripper 220, which is in engagement with the roller 219, and the guide arm 124 of the trolleys are brought into the normal position. At the end of the return movement of the slide 223, the thumb 227 hits the projection of the plate 10 again, so that the gripper releases the roller 219 again.
A bolt 228 can be rotated on a pin of the plate 207 (FIG. 3) and is pulled against a stop pin by a spring. In this situation he does not interfere with the Zap fen 22.1. The inclined surface 230 (FIG. 6) of a key 231, which is held in its lower position in the same way as the sum key 146, rests against the surface 229 of the bolt 228.
When the button 231 is pressed, the bolt 228 is positioned in front of the pin 221 so that the slider 2.23 cannot leave its drawn position, which prevents the actuating wagon from being returned by the machine and the amount set once is retained.
The number keys 1.2'9 (FIGS. 9 and 10) are arranged in three rows, and the shafts of each row are guided in a housing 232. While the key shafts of the middle row are straight, those of the outer rows have inwardly curved webs 233, the ends of which, again bent down, enter the middle housing 232 and, like the lower ends of the key shafts of the middle row, into the openings 206 the plate 207 reach into it.
The housing 232 are just like the bearing plates 236 and 237 (Fig. 5 and 6) for the function keys 146, 194 and 2; 31 respectively. 157 screwed to the key cage frame .235 with their angled tabs 234. The fully assembled key basket is then attached to the frame 38 with four screws.
The key shafts of the middle row have pins 238 directed to the right. These, as well as the webs 233, are placed when the key cage is placed against rods 239 which are hinged to pendulums 240 (FIGS. 4 and 5). The latter rotate around in bearing angles of the plate 207 resting axes 241 respectively. 242.
The rods 239 form parallel guides with the rods 243, which are also articulated to the pendulums 240, and a torsion spring 244 (FIGS. 3 and 4) applied to the axis 241, which is supported against the plate 207, turns the pendulum 240 clockwise pointer sense in relation to Fig. 4,
so that the rods 239 hold all keys 129 in the upper position. At the front bearing brackets 245 of the plate 207 inwardly jumping pins 246 are attached.
On the sen and the axis 242, a bracket 247 is guided with iSlitzen, through the vertical slots 248 of which the rod 249 of the front pen 240 is inserted. The ... web of the bracket 247 has a downward. Directed tooth 2'50, which can enter the gaps in the locking teeth 12.8.
A pawl 251 which can be moved transversely in a short slot is attached to the front of the web (FIG. 8), which is pulled to the right by a spring.
The ratchet teeth 128 on the actuator carriage meet the ratchet teeth on the pawl 251 and pushes the latter to the left, since the 8-part carriage spring 127 easily overcomes the spring of the pawl 251. By pressing a number key 129, the pendulums 240 are rotated counterclockwise with respect to FIG. 4 and the bracket 247 is moved via 249 and 248 so that its tooth 250 enters a gap in the locking toothing 128,
while the pawl 251 emerges, whereupon it jumps one switching step to the right due to the slot and spring. When the button 129 is released, the bracket 247 returns, as a result of which the pawl 251 enters the next gap in the locking toothing 128 and the actuating carriage moves one step to the left as soon as the tooth 250 has emerged.
When the actuator carriage is returned from left to right, the blinker 251 gives way upwards under the counteraction of its spring.
As can be seen from Fig. 1, the key buttons of the buttons 129 are arranged in increasing transverse rows from left to right. As a result, they are better adapted to the natural position of the operator's fingers when the machine is standing in front of him.
Since the keys 129 are intended to act on a row of standing pieces running from the front to the rear in their values, a better adaptation of the connections of the keys 129 with the adjusting pieces is achieved at the same time.
The keys are arranged in such a way that the distances between the projections of the centers of the key tops of a transverse row on the vertical center plane of the machine running from front to back are equal to the distances between the adjusting pieces.
When in the above, as well as in the claims of flexure springs, it should be understood as being designed in the manner of leaf springs, which are not claimed as the coil springs on Tor sion, but purely on bending. The illustrated in the drawings as an embodiment, one-sided a tensioned wire spring 54 could example, also by the or the ends of a helically wound wire are gebil det, the wound part is coaxial with the axis of oscillation of the holder 56, for.
B. is pushed over a corresponding retaining pin of the latter, where a second pin of the holder to which the BEZW. which are in engagement with the relevant counting wheel setting members 42, create in the vicinity of the retaining pin crossing ends that serve as an abutment for these ends.