Traghölzchen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traghölzchen mit Rille zur Schnurbefesti- gung. Solche Traghölzchen werden oft nach dem Gebrauch weggeworfen. Eine auf dem Traghölzchen aufgebrachte Reklame besitzt deshalb nur einen geringen Wert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, das Traghölzchen als Spielzeug -nutzbar zu machen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Traghölzchen derart ausgebildet wird, dass es, um als Bauspielelement verwendet zu werden, mit Löchern versehen ist, in welche entsprechende Zapfen eines andern Traghölz chens eingesteckt werden können.
Die Zapfen können entweder mit dem Traghölzchen aus einem Stück bestehen oder in Löcher lose eingesteckt werden.
Die Erfindung ist in beispielsweisen Aus führungsformen in der Zeichnung veran schaulicht. Es zeigt: Fig. 1 ein Traghölzchen mit festen Zap fen, Fig. 2 ein Hölzchen mit losen Zapfen, teilweise im Schnitt, Fig: 3 eine Ausführungsform eines losen Zapfens, Fig. 4 eine aus vier Traghölzchen zusam mengestellte Konstruktion.
Das Traghölzchen aus Holz ist aus einem runden Holzstab 1 gebildet, der in der Mitte mit einer ringsherum gehenden Rille 2 ver sehen ist, in welcher die Schnur des Paketes befestigt wird. An jedem Ende des Trag hölzchens sind axiale, mit dem Holz aus einem Stück bestehende Zapfen 3 und Quer bohrungen 4 vorgesehen, welche letzteren senkrecht zueinander angeordnet sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungs form besitzt, wie die in Fig. 1 dargestellte, senkrecht zueinander angeordnete Querboh rungen 4, jedoch besondere Zapfen 5, welche in axiale Bohrungen an den Enden des Traghölzchens eingesetzt sind. Diese losen Zapfen sind in Fig. 3 dargestellt und an jedem ihrer Enden geschlitzt. Die Schlitze 6 stehen senkrecht zueinander.
Die Traghölzchen der in Fig. 1 oder 2 dargestellten Konstruktion können, wie in Fig. 4 dargestellt, Bauspielelemente bilden, die aufeinander gestellt, nebeneinander gelegt and miteinander verbunden werden können, um so verschiedene Gebilde herzustellen.
Die Anzahl der Zapfen und der Löcher kann willkürlich sein. Die Anbringung der selben kann von der dargestellten abweichen. So kann man zum Beispiel an jedem Ende des Traghölzchens zwei senkrecht zueinander stehende Bohrungen 4 anordnen.
Support wood. The present invention relates to a support wood with a groove for fastening a cord. Such support sticks are often thrown away after use. An advertisement placed on the wooden support is therefore of little value.
The purpose of the present invention is to make the support wood usable as a toy. This is achieved in that the support wood is designed in such a way that, in order to be used as a building play element, it is provided with holes into which corresponding pins of another support wood can be inserted.
The pegs can either consist of one piece with the wooden support or be inserted loosely into holes.
The invention is illustrated in exemplary embodiments in the drawing. It shows: Fig. 1 a small wooden support with fixed pegs, Fig. 2 a small wooden peg with loose pegs, partially in section, Fig: 3 an embodiment of a loose peg, Fig. 4 a construction made up of four small support pegs.
The wooden support is formed from a round wooden stick 1, which is seen in the middle with a circumferential groove 2 ver, in which the cord of the package is attached. At each end of the support wooden axial, existing with the wood in one piece pin 3 and transverse bores 4 are provided, the latter are arranged perpendicular to each other.
The embodiment shown in Fig. 2 has, like the one shown in Fig. 1, mutually perpendicular Querboh stanchions 4, but special pins 5 which are inserted into axial bores at the ends of the support wood. These loose pins are shown in Fig. 3 and are slotted at each of their ends. The slots 6 are perpendicular to one another.
The supporting timbers of the construction shown in Fig. 1 or 2 can, as shown in Fig. 4, form building game elements which can be placed on top of one another, placed next to one another and connected to one another in order to produce different structures.
The number of tenons and holes can be arbitrary. The attachment of the same can differ from the one shown. For example, two holes 4 that are perpendicular to one another can be arranged at each end of the support wood.