CH196784A - Resistance arrangement housed in a gas-filled vessel. - Google Patents

Resistance arrangement housed in a gas-filled vessel.

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CH196784A
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

  In gasgefülltem Gefäss untergebrachte Widerstandsanordnung.    Halbleiterwiderständen mit hohen Tem  peraturkoeffizienten des Widerstandes, die  aus Metalloxyden oder     Oxydgemischen    be  stehen, kann man durch eine Fremdheizung  willkürlich verschiedene Widerstandswerte  geben. Dabei ist es leicht, sie in verhältnis  mässig kurzer Zeit auf höhere Temperaturen  zu bringen. Jedoch besteht eine wesentliche  Schwierigkeit darin, dass die Widerstände  nach Verringerung der Heizung nur sehr  langsam auf die neue niedrigere Temperatur  zurückgehen.

   Nach der Erfindung kann  diese Schwierigkeit dadurch überwunden  werden, dass der Widerstandskörper aus min  destens einem halbleitenden Metalloxyd als  Hohlzylinder     ausgebildet    ist, der den Heiz  körper umgibt und der in einem mit Gas  gefüllten Gefäss unter     Belassung    eines derart  grossen Abstandes untergebracht ist, dass eine  freie Strömung des Gases rund um den  Widerstandskörper ermöglicht ist. Überdies  wird erfindungsgemäss im Innern des Hohl-         zylinders    eine Temperaturströmung des  Gases unterdrückt.

   Dies     kann    zweckmässig  dadurch erreicht werden, dass der Abstand  zwischen dem Heizkörper und dem Wider  standskörper so klein gewählt wird, dass eine  die     Beheizung    störende Gasströmung zwi  schen dem Heizkörper     und    dem Widerstands  körper nicht stattfinden kann. Der Wider  standskörper kann daher durch     Leitung    und       Strahlung    schnell auf die gewünschte Tem  peratur aufgeheizt werden. Als Füllgas  wählt man     zweckmässigerweise    ein leicht be  wegliches Gas, wie beispielsweise Wasser  stoff: dann ist im wesentlichen nur die  Aussenseite des Körpers im Betrieb einer  starken Temperaturströmung des Gases aus  gesetzt.

   Es gelingt leicht, die     Aussenseite    des  Widerstandskörpers auf diese Weise nahezu  auf der Temperatur des umgebenden Raumes  zu halten. Bei einem Versuch wurde     etwa     40' Übertemperatur gemessen. Da der Gas  vorrat ausserhalb des Röhrchens eine wesent-      lieh niedrigere Temperatur hat als der     prak-          tisch    nicht strömende, kleine Gasvorrat  innerhalb des Röhrchens, braucht der ausser  halb des     Röhrchens    befindliche     Gasvorrat     nicht wesentlich abgekühlt zu     \-erden.    Er  spielt daher für die     Wärmeträgheit    der  ganzen     Anordnung    keine wesentliche Rolle.

    An Stelle von Wasserstoff können in man  chen Fällen auch Stickstoff oder     Argon    be  nutzt werden.  



  Der Heizkörper kann aus     einem    Werk  stoff hergestellt werden, der keinen     Tempe-          raturkoeffizienten    des Widerstandes besitzt:  dadurch kann eine schnelle     Gleichbewichts-          einstellun-    auch in solchen Fällen erreicht  werden, in denen eine verhältnismässig       niedrige        Temperatur    des Heizkörpers be  nutzt wird. In diesem Falle stellt     man    den  Heizkörper beispielsweise aus     Konstantan     oder     temperaturkoeffizientenfreien    Halblei  terstoffen her.

   Will     man    eine besonders  schnelle Einstellung des     Widerstandes    bei  stärkerer     Heizun--    erreichen, so wählt man  einen Heizkörper mit höherer Betriebstem  peratur. Dafür sind Heizkörper aus     Wolfram     oder     llolybdän    mit     einer    Betriebstemperatur  oberhalb von 800   C     geeignet.    Der     Abstand     zwischen der Oberfläche des Heizkörpers  und der Innenfläche des Widerstandskörpers  sollte im     allgemeinen    weniges als 3 min.<B>und</B>       zweckmässig        (l.8    bis 1 mm     betragen,

          11111     eine Temperaturströmung des Gases in die  sem     Zwischenraum        zii        vermeiden.        )Nenn     man, um einen grossen Querschnitt des     @a.lb-          leiterwiderstandskörper,s    bei.     geringer        Dicke     zu erhalten, ein weites Rohr     ans        Halbleiter-          stoff    als Widerstandskörper wählt.

   ist es       häufig-    nicht möglich oder nicht     zwc        @@kmässi@@.     dem     Heizwiderstand    selber einen so     !gossen     Querschnitt zu erteilen,     rlass    der     gewünschte          geringe        Abstand    zwischen der Oberfläche       des    Heizkörpers und der Innenfläche     (1e          Ha.lbleiterwiderstandskörpers    erhalten     wirfl.     In diesem Falle wird man andere Hilfsmittel  benutzen müssen, um eine Temperaturströ  mung des Gases zu unterdrücken.

   Hierfür  kommen Kappen an den Enden der     -N#@Tider-          standsanordnung    oder Scheiben, die quer zur         Längsrichtung    der Widerstandsanordnung  verlaufen, beispielsweise in Betracht. Der       Abstand    der Gefässwandung von dem Wider  standskörper beträgt     zweckmässig    mehr als  1 cm.

       Als    Gasfüllung eignet sich eine     Ftil-          lunb    von 10 bis 300 min     Quecksilbersäule          Wasserstoff.        Besonders    bewährt hat sich     eine          Füllung    mit     1-r0    bis     ?00    mm     Quecksilber-          säule    bei einem     gegenseitigen    Abstand von  1 mm zwischen     Widerstandskörper    und  Heizkörper.  



  Als Widerstandskörper eignen sich     vor-          nehmlieli    leitende     Spirielle,    wie     llagiresiuin-          Titanat.    Derartige Widerstandskörper kön  nen aus 60 Gewichtsteilen     Dlagnesiumogyd          un.d    -1.11     (xewichtste,ilen        Titandiozyd    her  gestellt werden, und zwar zweckmässig in der       Weise,

      dass das Gemisch in     Röhrchenform          ausgespritzt    wird und die erzeugten Röhr  chen dann zunächst bei 1100   C eine Stunde  in Luft und darauf ebenfalls eine     Stupide     bei 1450 " C bis 1500       C    in einer     Wasser-          sloffatmospliäre    gebrannt      -erden.    Der Was  serstoff wird hierbei vor dem Einströmen  in den Ofen durch mit Wasser     gefüllte     Waschflaschen geleitet. um ihn mit     )'i'a.sser-          dampf    zu     beladen.     



  Bei     einem        Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes wurde ein Röhrchen       #        an-        s        3lagiiesium-Tita.n-Spinell        von        einem          _@ussendurchniesser    von 1.2 mm und einem  Innendurchmesser von 1,0 mm, sowie einer  Länge zwischen den Stromzuführungen von  4 mm durch einen     Wolfrainfaden    geheizt,  der     etwa.        4-\V    aufnahm.

   Die durch den sehr       kleinen,        Innendurchmesser    des Röhrchens     ver-          anla.sste    innere.     Reibung    des Gases     verhin-          derte        lric#ri..ei    mit     Sicherheit    eine Strömung  des     Crascs    im Innern des Röhrchen.

   Das  Gefäss     umschloss    bei     dieser        Ausführung    den       Widerstandskörper    mit etwa 15 mm<B>Ab-</B>  stand und war mit     Wasserstoff    von     \?CaC)    mm  Druck gefüllt.

   Der      Widerstand    des Röhr  chens     belrir-    bei dieser     Heizung    von 4 W       etwa    1.0,000     Olim.    Nach dem Abschalten des       Reizstromes        kühlte    sich der 'Widerstands  körper so schnell ab, dass er     bereits    nach  1,5 bis 4 Sekunden<B>90%</B> des Kaltwiderstan-      des erreicht hatte. Nach 4 Sekunden wurden  einige     handerttausend    Ohm gemessen.

   Diese       gering,exe    Zeit wird dadurch erreicht,     dassi     durch     Strahlung,    durch     Leitung    und     .durch     die Wärmeströmung des frei im     Glas.gefäb     strömenden Gases nur die     Wärmemenge,        ab-          geführt    zu werden braucht,     die,    sich im  innern Teil des     Röhrchens,

      in dem vom  Röhrchen eingeschlossenen Gas und in dem       Heizfaden        befindet.    Diese Wärmemenge ist  sehr     bering    und     durch    die geringe Stärke  des Röhrchens kann sie leicht an das Gas ab  gegeben, werden.  



  In der     Fig.    1 ist ein Ausführungsbeispiel  der     erfindungsg@emässpn    Widerstandsanord  nung dargestellt. Der beispielsweise aus  Urandioxyd     bestehende,    rohrförmige     Wider-          standskörper    1     umschliesst    mit geringem Ab  stand den Heizfaden 2. Der Heizfaden 2       wird    von einer Feder     3;        gespannt.    Die An  ordnung befindet sich innerhalb eines     ge-          sehlossenen,    mit Wasserstoff gefüllten     Glaa:          gefä.sses    4.

   Die     Quetschung    5     wird    von vier  Stromzuführungen durchsetzt, von denen die  Stromzuführungen 6 und 7 zum Widerstands  körper und die Stromzuführungen 8 und     :a     zum Heizkörper führen.  



  Die     Widerstandsänderung    indem Wider  standskörper, infolge der     unterschiedlichen:     Heizung durch den Heizwiderstand, erfolgt  stetig und ohne     dass.    Wackelkontakte auf  treten können. Die Schaltung kann leicht so  getroffen     werden-,    dass;

   eine Änderung des  dem     Heizwiderstand    vorgeschalteten     Vor-          wid-erstandes    um eine Längeneinheit, zum  Beispiel um einen oder mehrere     Zentimeter,          .einer        Änderung    :des.     Halbleiterwiderstandes     um eine     Zehnerpotenz        entspricht.    In dieser  Weise ist     eis        leicht    möglich, mit dem Halb  leiterwiderstand ein Gebiet von drei Zehner  potenzen zu überstreichen.  



       Ausführungsbeispiele    der Widerstands  anordnung nach der Erfindung, bei     welchen     das     Metalloxyd    des Widerstandskörpers  einen negativen Temperaturkoeffizienten hat,  lassen sich mit grossem Erfolg als     selbsttätig     regelnde oder willkürlich     geregelte        Wi.der-          stände    für Entladungsgefässe     verwenden.       Die     Fig.    2;

       zeigt        ein        Anwendungsbeispiel          .eines    solchen     Ausführungebei.spiels    für ein  gasgefülltes     Entladungsgefäss,.    An die Span  nungsquelle     10        sind    in     Reihe    ein     VorsoUalt-          widerstand   <B>11</B> und der     Halbleiterwider-          standskörper    112     angeschlossen.    Parallel zum       Halbleiterwiderstand    12,

   liegt die Primär  spule des     Transformators    13, der die Energie  für eine Nutzlast, beispielsweise das gas  gefüllte     Entladungsgefäss-    1.4, liefert. Auf  der     .Sekundärseite        !des        Transformators    liegt  in Reihe     mit        dem        Heizkörper    für den     Halb-          leiterwiderstand    das     Entladungsgefäss.    Es ist  leicht     einzusehen.,

          dassi    bei dieser Schaltung  ein zu     starkes    Steigen     des.    durch dieses<B>DA</B>     nt-          ladungsgefäss    gehenden Stromes den Heiz  körper für den     Halbleiterwiderstand    er  wärmt. Dadurch wird auch die Temperatur  des     Halbleiterwiderstandes    erhöht, und dieser       Halbleiterwiderstand    nimmt weniger Span  nung auf.     Diesi    hat zur Folge,     :dass    die Pri  märwicklung des Transformators eine ge  ringere     ,Sp        am4ung    erhält.

   Die     geringere          ,Spannung    am     Transformator    setzt     selbsttätig     .den     iStrom        @du-Pell        dasi    Entladungsgefäss       herab.    Wir     haben    hier also eine     selbsttätige     Regelung.  



  Die     Fig.    3     zeigt    ein anderes     Anwendungs-          beispiel.        Häufig    soll ein     Transformator    mit  grosser     .Streuung,    also     verhältnismässig,    grossen  Kupfer- und     Eisenverlusten,        verwendet    wer  den,

   um die     denn        Entladungsröhren        zugeführte          Energie    zu     begrenzen..        Die    Spannungsver  minderung mit wachsender Stromaufnahme  kann .nicht beliebig gross gemacht werden,  weil     dadurch    der     Transformator    zu hoch er  hitzt wird. Um dies zu vermeiden, ist es  vorteilhaft, den     Widerstandskörper    12 mit  negativen     Temperaturkoeffizienten    parallel  zur     Sekundärwicklung    zu legen.

   Die     .Sekun-          ,däxwicklung    des Transformators 13 speist  zunächst einen     Vorsichaltwiderstand    für :die       Entladungsräh        Are    14. Der     Vorschaltwider-          stan.d    dient gleichzeitig     als        Heizwiderstand     für den Widerstandskörper 12.

   Dem Wider  standskörper 12 kann noch ein Widerstand  11 vorgeschaltet     sein.    Der     Heizfaden    hat  hierbei sowohl die Aufgabe, als Vo@nsch@alt-    
EMI0004.0001     
  
    widerstand <SEP> für <SEP> das <SEP> Entladungsgefäss <SEP> zu
<tb>  dielen, <SEP> al.s <SEP> aueli <SEP> die <SEP> Aufgabe, <SEP> da,. <SEP> Halbleiter  zu, <SEP> erwärmen. <SEP> Er <SEP> en@-ärizil:

   <SEP> das <SEP> Halb  IFiterröhreh(@n <SEP> umsomehr, <SEP> je <SEP> inelir <SEP> Strom <SEP> voll
<tb>  der <SEP> Nutzlast, <SEP> also <SEP> vom <SEP> Entladungsrohr, <SEP> auf  benommen <SEP> 'Wird. <SEP> Bei <SEP> steigendem <SEP> Strom  durchgang <SEP> durch <SEP> das <SEP> Entladungsrohr <SEP> sinkt
<tb>  infolgedes,,en <SEP> der <SEP> Widerstand <SEP> des <SEP> Halb  leiterröhrcbens, <SEP> und <SEP> es <SEP> steigt <SEP> daher <SEP> gleicb  zeitig <SEP> der <SEP> Stroinzufluss <SEP> durch <SEP> diese;

   <SEP> <B><I>Halb-</I></B>
<tb>  <B>cl</B> <SEP> Dies <SEP> bedingt <SEP> aber <SEP> dann <SEP> eine;
<tb>  Z <SEP> l,ISI <SEP> 'it7 <SEP> lielle <SEP> relastung <SEP> .der <SEP> Sekundärspule <SEP> und
<tb>  damit <SEP> ein <SEP> AbsinLen <SEP> der <SEP> Transformator  spa <SEP> nnung. <SEP> Auch <SEP> liier <SEP> haben <SEP> ivir <SEP> also <SEP> eine
<tb>  selbstt < i.tig@, <SEP> Regelung.
<tb>  



  Ein <SEP> weiteres <SEP> Anwendungsbeispiel <SEP> ist <SEP> ü1
<tb>  der <SEP> Fig. <SEP> J <SEP> dargestellt. <SEP> Der <SEP> Heizfaden <SEP> für
<tb>  den <SEP> Halbleiterwiderstand <SEP> 1? <SEP> liegt <SEP> in
<tb>  Falle <SEP> in <SEP> Reibe <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Regeli@-iderstand
<tb>  15 <SEP> an <SEP> einer <SEP> he:,onderen <SEP> Selmnd < irwicldung <SEP> des
<tb>  Transformators <SEP> 13 <SEP> oder <SEP> auch <SEP> an <SEP> einer <SEP> An  zapfung <SEP> diese,. <SEP> Transformators. <SEP> Die <SEP> Haupt  sekundNri@icklung <SEP> des <SEP> Transformators <SEP> 1:1
<tb>  speist <SEP> die <SEP> Entladungsröhre <SEP> 14 <SEP> und <SEP> den <SEP> damit
<tb>  in <SEP> Reihe <SEP> liegenden <SEP> Halbleiterwiderstand <SEP> 1\3.
<tb>  -Man <SEP> kann <SEP> durch <SEP> willkürliebes <SEP> Einstellen
<tb>  des <SEP> Re--eli@-icl.ersta.ndes <SEP> 1:

  5 <SEP> den <SEP> Widerstands  wert <SEP> des <SEP> Halbleiterröhrchens <SEP> reiteln <SEP> und
<tb>  damit <SEP> den <SEP> durch <SEP> das <SEP> Eniladiingsgef < iss
<tb>  gehe=nden <SEP> Strom <SEP> auf <SEP> rlen <SEP> erwünschten <SEP> Wert
<tb>  einstellen. <SEP> Beispielsiseise <SEP> ist. <SEP> es <SEP> bekannt. <SEP> dass
<tb>  @,a@g."füllte <SEP> Entladuvi-röhren <SEP> nach <SEP> l;iiigerer
<tb>  Bea.ilspruelitin- <SEP> hart <SEP> brennen. <SEP> das <SEP> beisst <SEP> durch
<tb>  Gasaufzehrung <SEP> einen <SEP> höheren <SEP> Spannungs  abfall <SEP> am <SEP> Gefäss <SEP> haben. <SEP> Durch <SEP> Nachregeln
<tb>  des <SEP> Widerstandes <SEP> 1.3 <SEP> kann <SEP> die <SEP> Spannung <SEP> ain
<tb>  Entlaclii;

  lgsgefäss <SEP> leicht <SEP> den <SEP> jeweiligen <SEP> Be  triebsverhältnissen <SEP> angepasst <SEP> werden. <SEP> Ein
<tb>  besonderer <SEP> Vorteil <SEP> ist <SEP> liier, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Regelung
<tb>  auch <SEP> bei <SEP> solchen <SEP> Anordnungen, <SEP> die <SEP> mit <SEP> Hoch  spannung <SEP> betrieben <SEP> werden, <SEP> an. <SEP> einem <SEP> Teil
<tb>  vor,-enommen <SEP> wird, <SEP> der <SEP> keine <SEP> Hochspannung
<tb>  Dihrt. <SEP> Es <SEP> sind <SEP> hier <SEP> also <SEP> keine <SEP> besonderen
<tb>  Vorsieht:smassregeln <SEP> erforderlich.
<tb>  



  Die <SEP> bisher <SEP> beschriebenen, <SEP> Anwendungs  beispiele <SEP> betrafen <SEP> gasgefiillte <SEP> Entladungs  gefässe. <SEP> Das <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> des <SEP> Gegen-            standes    der Erfindung, dessen     Widerstan4s-          körper    einen     negativen        Temperaturkoeffi-          ziente    n. zeigt, kann     aber    auch mit     brossem     Vorteil     bel    solchen     Anordnungen    benutzt       werden,    die     #'akuum-Entladiuigsbefässe    ent  halten.

   Ein Beispiel dafür ist. die     Lautstzirke-          re"elung    am     Versl.ärkergerät.    Diese     Laut-          stärkeregelung    kann man durch sogenannte       Potentionieterwidenstände    vornehmen, die       entweder    einen     Neben@scbluss    zur     Eingangs-          spule    des     Antennenkreises        oder    einen Neben  schluss zum Gitterkreis der ersten     Nieder-          frequenzrühre    bilden.

   Je nach der Grösse des       Nebenschlusses        durch    den     Potentiometer-          widerstand    wird die einfallende     Hochfre-          quenzamplitude    mehr oder     'weniger    stark ver  mindert.

   Für diese     Selialtungen        benutzt        inan          vorteilhaft    eine Widerstandsanordnung mit       i.egativein        Teinpeiatiirkoeffizienten    des     Me-          talloxydes.        Bei        \Vecliselstromb    raten liegt  dabei der     Heizfaden    des Halbleiterkörpers  in     Reilie    mit einem Regelwiderstand an  der     Heizwicklung    des Transformators.

   Bei       Gleieli-    oder Allstromgeräten legt man ihn       parallel    zu einem     Regelwiderstand    in den       Heizkreis.    Die, bisher verwendeten     Potentio-          melerwiderstände,    die meist, aus Kohle wider  ständen mit     Gleitkontakten    hergestellt wer  den, haben grosse     Nachteile,

      da die     Über-          bangswiderst7inde    zwischen dem     bleitenden          Kontakt    und dem     ji'iderstandsiserkstoff        sehr     leicht     Kratzgeräusche        hervorrufen.    die dann       mitveist < irlkt    werden und im     Lautsprecher     ein     stiirendes    Rauschen hervorrufen.

   Diese       Schwierigkeit    wird durch     diese        Widerstands-          anordnung        völlig        überwunden,    da     irgend-          welche        Kratzgeräusche    bei fehlendem Gleit  kontakt     überhaupt        nicht,    mehr auftreten  können.

   Den     Halbleiterwiderstand        wählt          man,    wenn er einen     Nebenschluss    zur An  tennenspule bildet, dabei     zweckmässig    so, dass  er bei     Raumtemperatur    einen Widerstand  von 111' bis 106 Ohm und bei der höchsten  Betriebstemperatur einen Widerstand von  10;

   Ohm besitzt.     Legt    man den Widerstand  zwischen     Hoebi-    und     Niederfrequenzvenstär-          herstufen.    :so     wählt    man ihn     vorteilhaft    so,  dass der     Kaltwiderstand        10'i    bis 10'     Ohin         und der Widerstand bei der     höchsten        Be-          triebstemperatur    10 bis     1i02    Ohm     beträgt.     



  Die     Widerstandsanordnung    mit     negativem          Temperaturkoeffizienten        des.        Metalloxydes:     kann ferner auch zum Steuern von Glüh  lampen     benutzt    werden.

   In den     Fig.    5 und 6  sind Anwendungsbeispiele hierfür     angegeben.     Nach     der        Fig.    5     umschliesst    ,das Widerstands  röhrchen 16 einen Teil .des im Lampengefäss  17 in üblicher     Weise    mittels eines     Quetsch-          fusses    18,     eines    Tragstiels 19: und     der    Trag  drähte 20     gehalterten        Glühlampendraktes    21.

    Der     Glühlampendraht    2.'1     ist    an die     :Sekun-          därwicklung    212     eines        Transformators    an  geschlossen, während der     Widerstandskörper     16 parallel zur Primärwicklung     23,    liegt.  Der     Primärwicklung        .des        Transformators        ist     .ein     Widerstand        24        vorgeschaltet,    der bei  spielsweise ein     Eisenwaaserstoffwiderstand     sein kann.

   Die Glühlampe ist mit     einem     möglichst leicht beweglichen Gas     gefüllt.     



  Bei dieser     Anordnung    wird bei steigender       Belastung    der     Glühlampe        Ader    Widerstands  körper 1.6 erwärmt und dadurch die Span  nung an den Enden der Primärwicklung     :23          ,dies        Transformators    deswegen     herabgesetzt,     weil :die     dem.        Transformator    zugeführte       Stromstärke    primärseitig durch den Wider  stand 24     begrenzt    ist.

   Je nach der Abstim  mung der     einzelnen    Teile     aufeinander    kann  mit dieser     Anordnung        entweder    die durch  den Glühdraht 2.1 der     Lampe    fliessende  Stromstärke bei     schwankender        1\Tetzspannung     konstant gehalten werden, was für die     Vier-          wendung        einer    :derartigen Lampe für     Mess:

  -          zwecke    vorteilhaft ist, oder     es    wird     dusch     .die     "Rückkopplung"        zwischen    der Heizung       :des        Widerstandskörpers    16 und dem     Kurz-          schliessen    der     Primärwicklung    des Transfor  mators eine .Schwingung erzeugt, die zum       Beispiel    für Signalzwecke     verwendet    werden  kann.     Dieses:

      Schwingen     der    Anordnung nach       Fig.    5 ist     folgendermassen    zu erklären: Der       Eisenwasserstoffwiderstand    24, der in     Reihe     mit -der Primärwicklung 23 liegt, begrenzt  durch seine     Regelkurve    die :Strommenge, die  die     Primärwicklung    2,3 sowie den ,dazu  parallel     ,geschalteten    aus Urandioxyd be-    stehenden     Widerstandskörper    1,6 durchfliesst.

    Bei     dem:        Einschalten    der Lampe     ist    nun der       Halbleiterkörper    1.6     hochohmig    und daher  sein Stromverbrauch gering. Der Leucht  körper 21: mit sehr     kleiner    Wärmekapazität       leuchtet    auf und heizt     nunmehr    den Halb  leiterhohlkörper 16 soweit vor,     :dass:        sein    Wi  derstand :stark     sinkt,    wobei die durch  vermehrte     eigene        :Stromaufnahme    erzeugte  Wärme in dem Halbleiterkörper 16 gleich  zeitig mitwirkt.

   Dadurch ,den.     Eisenwasser-          stoffwi.denstand    24 die Strommenge aber be  grenzt wird,     kann        nunmehr    der Fall     eintre-          ten,        dass        praktisch    die     Primärspule        2ss        des          Transformators        infolge    des     nunmehr        nieder-          ohmigen,

      parallel liegenden     Halbleiterwider-          standes    1,6 überhaupt keine     Leistung    mehr  aufnimmt. Der     Leuchtkörper    2.1     erkaltet.     Der     Halbleiterkörper    1.6     muss    nun so     be-          messen    sein,     idass    Lediglich beide Wirkungen,  nämlich Heizung durch Strahlung     ,des          Leuchtkörpers    21 und     Heizung    durch :den  vom     Eisenwasseistoffwidwrstand    durchgelas  senen Strom, ihn auf hoher Temperatur  halten.

   Fehlt eine ,dieser beiden Heizungen,  so sind die     :Strahlungs@-    und     Leitungsverluste     am     Halbleiterkörper    16     .grössex    als :die durch  .den     Eisenwasserstoffwidenstand    2,4     begrenzte     Leistungsaufnahme, das heisst der Halbleiter  körper kühlt sich wieder ab und wird mehr  und mehr     hochohmig.    Nach     Massgabe    der       Abkühlung    steigt wieder die     Spannung    an  der     Primärspule        23        wie    auch am Halbleiter  körper 1:6.

   Das bedeutet     nun    aber nichts       anderes,        als    dass jetzt für     .eine    mehr oder       weniger        kurze    Zeit der     Leuchtkörper    -21       wieder        Energie        aufnimmt        und    diese durch       Strahlung    abgibt, von der     nun    wieder einen  Teil der     Halbleiterwiderstand    16 erhält,

   der  jetzt wieder in     seinem        Widerstandswert    zu  sammenbrechen     kann.     



  Bei der Anordnung nach     Fig.    6 ist der  Heizkörper 25 der     Widerstandsanordnung    in  Reihe mit dem     @Glühlampendraht    21 ge  schaltet. Parallel zur     Glühlampe    liegt der       Widerstandskörpelr    16. Die     Anordnung    ar  beitet in     ähnlicher    Weise wie     ,die    Anordnung  nach     Fig.    5. Hierbei dient :der Heizkörper 25      der Widerstandsanordnung als     Vorwider-          sta.nd    für die     Glühlampe.     



  Werden die beschriebenen Anordnungen  benutzt, um die     Strombelastung    der     Glüh-          lampe        unveränd        erlicli    zu halten, so kann  hiermit eine so     genaue        Einhaltung        des     eingestellten     Wertes    erzielt werden, dass       sehr    genaue     Belichtungen    bei der     Verviel-          fältigung    von Aufnahmen im     Lichtbildver-          fa.hren    erhalten werden.

   Die     Belichtungs-          zeiten    können daher ein für alle Mal unver  änderlich     eingestellt    werden und sind frei  von     Schwankungen    der Netzspannung.



  Resistance arrangement housed in a gas-filled vessel. Semiconductor resistors with high tem perature coefficients of resistance, which are made of metal oxides or oxide mixtures, can be given arbitrarily different resistance values by external heating. It is easy to bring them to higher temperatures in a relatively short time. However, a major difficulty is that the resistances only very slowly return to the new lower temperature after reducing the heating.

   According to the invention, this difficulty can be overcome in that the resistance body is formed from at least one semiconducting metal oxide as a hollow cylinder which surrounds the heating body and which is housed in a gas-filled vessel leaving such a large distance that a free flow of the gas around the resistor body is made possible. In addition, according to the invention, a temperature flow of the gas is suppressed in the interior of the hollow cylinder.

   This can expediently be achieved in that the distance between the radiator and the resistance body is selected to be so small that a gas flow interfering with the heating cannot take place between the radiator and the resistance body. The resistance body can therefore be quickly heated to the desired temperature by conduction and radiation. The filling gas is expediently chosen to be an easily movable gas, such as hydrogen: then essentially only the outside of the body is exposed to a strong temperature flow of the gas during operation.

   It is easy to keep the outside of the resistor body almost at the same temperature as the surrounding area in this way. One test measured about 40 'overtemperature. Since the gas supply outside the tube has a considerably lower temperature than the practically non-flowing, small gas supply inside the tube, the gas supply outside the tube does not need to be cooled down significantly. It therefore does not play an essential role for the thermal inertia of the entire arrangement.

    Instead of hydrogen, nitrogen or argon can also be used in some cases.



  The radiator can be made of a material that does not have a temperature coefficient of resistance: this allows a quick equalization setting to be achieved, even in those cases in which a relatively low temperature of the radiator is used. In this case, the radiator is made of constantan or temperature coefficient-free semiconductors.

   If you want to achieve a particularly fast setting of the resistance when the heating is higher, you should choose a radiator with a higher operating temperature. Radiators made of tungsten or molybdenum with an operating temperature above 800 C are suitable for this. The distance between the surface of the heating element and the inner surface of the resistance element should generally be less than 3 minutes. <B> and </B> appropriate (1.8 to 1 mm,

          11111 avoid a temperature flow of the gas in this space zii. ) One calls for a large cross-section of the @ a.l- conductor resistance body, s. To obtain a small thickness, choose a wide tube on the semiconductor material as a resistance body.

   is it often not possible or not zwc @@ kmässi @@. To give the heating resistor itself such a cast cross-section, allow the desired small distance between the surface of the heating element and the inner surface (1e semiconductor resistor element is obtained. In this case, you will have to use other aids to suppress a temperature flow of the gas .

   For this purpose, caps at the ends of the -N # @ tider arrangement or disks that run transversely to the longitudinal direction of the resistor arrangement come into consideration. The distance between the vessel wall and the resistance body is expediently more than 1 cm.

       A filling of 10 to 300 minutes of mercury column hydrogen is suitable as the gas filling. A filling with a column of mercury from 1 to 0 mm, with a mutual distance of 1 mm between the resistance body and the heating element, has proven to be particularly effective.



  Conductive spirals, such as lagiresiuin titanate, are particularly suitable as resistance bodies. Resistance bodies of this kind can be made from 60 parts by weight of magnesium oxide and -1.11 (the weightiest, ile titanium dioxide, in a practical manner

      that the mixture is sprayed out in the form of a tube and the tubes produced are then first burnt in air at 1100 ° C. for one hour and then also a stupid at 1450 ° C. to 1500 ° C. in a hydrogen atmosphere. The hydrogen is here before it flows in into the oven through washing bottles filled with water in order to load it with steam.



  In one embodiment of the subject matter of the invention, a tube of 3lagiiesium-titanium-spinel with an outer diameter of 1.2 mm and an inner diameter of 1.0 mm and a length between the power supply lines of 4 mm was heated by a tungsten thread who is about. 4- \ V recorded.

   The inner ones caused by the very small inner diameter of the tube. Friction of the gas definitely prevented lric # ri..ei a flow of the crash inside the tube.

   In this embodiment, the vessel enclosed the resistor body with a distance of about 15 mm and was filled with hydrogen at a pressure of \? CaC) mm.

   The resistance of the tube is about 1.0,000 olim with this heating of 4 W. After switching off the stimulation current, the resistance body cooled down so quickly that it had reached <B> 90% </B> of the cold resistance after 1.5 to 4 seconds. After 4 seconds, a few hundred thousand ohms were measured.

   This short, exe time is achieved by the fact that only the amount of heat that is in the inner part of the tube needs to be dissipated through radiation, conduction and the heat flow of the gas flowing freely in the glass.

      in the gas trapped in the tube and in the filament. This amount of heat is very limited and due to the small thickness of the tube it can easily be given off to the gas.



  In Fig. 1, an embodiment of the erfindungsg @ emässpn resistor arrangement is shown. The tubular resistance body 1, which consists for example of uranium dioxide, encloses the heating filament 2 with a small distance. The heating filament 2 is actuated by a spring 3; curious; excited. The arrangement is located within a closed glass filled with hydrogen: vessel 4.

   The pinch 5 is penetrated by four power leads, of which the power leads 6 and 7 to the resistance body and the power leads 8 and: a lead to the radiator.



  The resistance change in the resistance body, as a result of the different: Heating by the heating resistor, takes place steadily and without any loose contacts. The circuit can easily be made so- that;

   a change in the series resistor upstream of the heating resistor by a unit of length, for example by one or more centimeters,. a change: des. Semiconductor resistance corresponds to a power of ten. In this way, it is easy for ice to cover an area of three powers of ten with the semiconductor resistance.



       Embodiments of the resistor arrangement according to the invention, in which the metal oxide of the resistor body has a negative temperature coefficient, can be used with great success as automatically regulating or arbitrarily regulated resistors for discharge vessels. Fig. 2;

       shows an application example of such an embodiment for a gas-filled discharge vessel. A biasing resistor 11 and the semiconductor resistor body 112 are connected in series to the voltage source 10. Parallel to the semiconductor resistor 12,

   is the primary coil of the transformer 13, which supplies the energy for a payload, for example the gas-filled discharge vessel 1.4. On the "secondary" side of the transformer, the discharge vessel is in series with the heating element for the semiconductor resistance. It's easy to see.,

          that with this circuit an excessive increase in the current passing through this <B> DA </B> charge vessel warms the heating element for the semiconductor resistor. This also increases the temperature of the semiconductor resistor, and this semiconductor resistor absorbs less voltage. This has the consequence: that the primary winding of the transformer receives a lower amount of voltage.

   The lower voltage on the transformer automatically reduces the iStrom @ du-Pell dasi discharge vessel. So we have an automatic regulation here.



  3 shows another application example. Often a transformer with a large spread, i.e. relatively large copper and iron losses, should be used,

   in order to limit the energy supplied to the discharge tubes .. The voltage reduction with increasing current consumption cannot be made arbitrarily large, because this causes the transformer to heat up too much. In order to avoid this, it is advantageous to place the resistor body 12 with negative temperature coefficients parallel to the secondary winding.

   The secondary winding of the transformer 13 initially feeds a series resistor for: the discharge wire 14. The series resistor also serves as a heating resistor for the resistor body 12.

   The resistance body 12 can be preceded by a resistor 11. The filament has the task of being a Vo @ nsch @ alt-
EMI0004.0001
  
    resistance <SEP> for <SEP> the <SEP> discharge vessel <SEP> to
<tb> dielen, <SEP> al.s <SEP> aueli <SEP> the <SEP> task, <SEP> there ,. Close <SEP> semiconductor, heat <SEP>. <SEP> Er <SEP> en @ -ärizil:

   <SEP> the <SEP> half IFiterröhreh (@n <SEP> all the more, <SEP> each <SEP> inelir <SEP> current <SEP> full
<tb> of the <SEP> payload, <SEP> i.e. <SEP> from the <SEP> discharge tube, <SEP> on <SEP> 'is dazed. <SEP> With <SEP> increasing <SEP> current passage <SEP> through <SEP> the <SEP> discharge tube <SEP> decreases
<tb> as a result, the <SEP> resistance <SEP> of the <SEP> semi-conductor tube, <SEP> and <SEP> it <SEP> increases <SEP> therefore <SEP> at the same time <SEP> the <SEP> Stroin inflow <SEP> through <SEP> this;

   <SEP> <B><I> Half-</I> </B>
<tb> <B> cl </B> <SEP> This <SEP> requires <SEP> but <SEP> then <SEP> one;
<tb> Z <SEP> l, ISI <SEP> 'it7 <SEP> lielle <SEP> load <SEP>. of the <SEP> secondary coil <SEP> and
<tb> so <SEP> a <SEP> AbsinLen <SEP> of the <SEP> transformer spa <SEP>. <SEP> <SEP> and <SEP> also have <SEP> and <SEP> i.e. <SEP> one
<tb> self <i.tig @, <SEP> regulation.
<tb>



  Another <SEP> <SEP> application example <SEP> is <SEP> ü1
<tb> of <SEP> Fig. <SEP> J <SEP> shown. <SEP> The <SEP> filament <SEP> for
<tb> the <SEP> semiconductor resistance <SEP> 1? <SEP> is <SEP> in
<tb> Fall <SEP> into <SEP> grater <SEP> with <SEP> a <SEP> regulating resistor
<tb> 15 <SEP> to <SEP> one <SEP> he:, onderen <SEP> Selmnd <irwicldung <SEP> des
<tb> Transformers <SEP> 13 <SEP> or <SEP> also <SEP> at <SEP> a <SEP> tap <SEP> this one. <SEP> transformer. <SEP> The <SEP> main secondary winding <SEP> of the <SEP> transformer <SEP> 1: 1
<tb> <SEP> feeds the <SEP> discharge tube <SEP> 14 <SEP> and <SEP> feeds the <SEP> with it
<tb> <SEP> semiconductor resistance <SEP> 1 \ 3 located in <SEP> row <SEP>.
<tb> -Man <SEP> can <SEP> through <SEP> arbitrarily <SEP> setting
<tb> des <SEP> Re--eli@-icl.ersta.ndes <SEP> 1:

  5 <SEP> the <SEP> resistance value <SEP> of the <SEP> semiconductor tube <SEP> rider <SEP> and
<tb> with <SEP> the <SEP> through <SEP> the <SEP> Eniladiingsgef <iss
<tb> go = nd <SEP> current <SEP> to <SEP> rlen <SEP> desired <SEP> value
Set <tb>. <SEP> example is <SEP>. <SEP> it <SEP> known. <SEP> that
<tb> @, a @ g. "filled <SEP> discharge tubes <SEP> after <SEP> l; iiigerer
Burn <tb> Bea.ilspruelitin- <SEP> hard <SEP>. <SEP> the <SEP> bites through <SEP>
<tb> gas consumption <SEP> have a <SEP> higher <SEP> voltage drop <SEP> at the <SEP> vessel <SEP>. <SEP> By <SEP> readjustment
<tb> of the <SEP> resistor <SEP> 1.3 <SEP> can <SEP> the <SEP> voltage <SEP> ain
<tb> Entlaclii;

  <SEP> can be easily adjusted <SEP> to the <SEP> respective <SEP> operating conditions <SEP>. <SEP> On
<tb> special <SEP> advantage <SEP> is <SEP> liier, <SEP> that <SEP> the <SEP> regulation
<tb> also <SEP> with <SEP> such <SEP> arrangements, <SEP> the <SEP> are operated with <SEP> high voltage <SEP> <SEP>, <SEP> on. <SEP> a <SEP> part
<tb> before, -taken <SEP>, <SEP> the <SEP> no <SEP> high voltage
<tb> Dihrt. <SEP> There are <SEP> <SEP> here <SEP> so <SEP> no <SEP> special ones
<tb> Provides: rules <SEP> required.
<tb>



  The <SEP> <SEP> previously described <SEP> application examples <SEP> concerned <SEP> gas-filled <SEP> discharge vessels. <SEP> The <SEP> exemplary embodiment <SEP> of the <SEP> object of the invention, the resistance body of which exhibits a negative temperature coefficient n., Can, however, also be used with great advantage in such arrangements that have a vacuum - Contain discharge vessels.

   An example of this is. The volume control on the amplifier device. This volume control can be made by so-called potentiometer resistors, which either form a secondary circuit to the input coil of the antenna circuit or a secondary circuit to the grid circuit of the first low-frequency mixer.

   Depending on the size of the shunt caused by the potentiometer resistance, the incident high-frequency amplitude is reduced to a greater or lesser extent.

   For these selections, a resistor arrangement with a negative component coefficient of the metal oxide is advantageously used. At \ Vecliselstrombrates the heating filament of the semiconductor body lies in line with a rheostat on the heating winding of the transformer.

   With Gleieli or all-current devices, it is placed in the heating circuit parallel to a control resistor. The potentiometer resistors used so far, which are mostly made of carbon resistors with sliding contacts, have major disadvantages,

      since the excess resistance between the conductive contact and the resistance material can very easily cause scratching noises. which are then carried along and cause annoying noise in the loudspeaker.

   This difficulty is completely overcome by this resistor arrangement, since any scratching noises can no longer occur if there is no sliding contact.

   The semiconductor resistor is chosen if it forms a shunt to the antenna coil, expediently so that it has a resistance of 111 'to 106 ohms at room temperature and a resistance of 10 at the highest operating temperature;

   Ohm owns. If you place the resistance between the Hoebi and low frequency amplifiers. : it is advantageously chosen so that the cold resistance is 10 to 10 ohms and the resistance at the highest operating temperature is 10 to 10 ohms.



  The resistor arrangement with a negative temperature coefficient of the. Metal oxide: can also be used to control incandescent lamps.

   In FIGS. 5 and 6, application examples are given for this. According to FIG. 5, the resistance tube 16 encloses part of the incandescent lamp element 21 held in the lamp vessel 17 in the usual manner by means of a pinch foot 18, a support stem 19 and the support wires 20.

    The filament lamp wire 2.'1 is connected to the secondary winding 212 of a transformer, while the resistance body 16 is parallel to the primary winding 23. The primary winding of the transformer is preceded by a resistor 24 which, for example, can be an iron hydrogen resistor.

   The incandescent lamp is filled with a gas that can move as easily as possible.



  With this arrangement, with increasing load on the incandescent lamp core resistance body 1.6 is heated and thereby the voltage at the ends of the primary winding: 23, this transformer is reduced because: the dem. Transformer supplied amperage on the primary side by the counter stand 24 is limited.

   Depending on how the individual parts are matched to one another, this arrangement can either keep the current intensity flowing through the filament 2.1 of the lamp constant with a fluctuating mains voltage, which is useful for the use of such a lamp for measurement:

  - Purposes is advantageous, or the "feedback" between the heater: of the resistance body 16 and the short-circuiting of the primary winding of the transformer generates an oscillation that can be used for signaling purposes, for example. This:

      Oscillation of the arrangement according to FIG. 5 can be explained as follows: The ferrous hydrogen resistance 24, which is in series with the primary winding 23, limits the amount of current that the primary winding 2, 3 and the uranium dioxide connected in parallel with it - standing resistance body 1.6 flows through.

    When: Switching on the lamp, the semiconductor body 1.6 is now high-resistance and therefore its power consumption is low. The luminous body 21: lights up with a very small heat capacity and now preheats the hollow conductor body 16 to such an extent that: its resistance: drops sharply, with the heat generated in the semiconductor body 16 by increased own power consumption at the same time.

   Thereby the. Eisenhydro- stoffwi.denstand 24 but the amount of electricity is limited, the case can now arise that practically the primary coil 2ss of the transformer due to the now low-ohmic,

      parallel semiconductor resistor 1.6 no longer consumes any power. The luminous body 2.1 cools. The semiconductor body 1.6 must now be dimensioned in such a way that only both effects, namely heating by radiation, of the luminous body 21 and heating by: the current passed by the ferrous hydrogen resistor, keep it at a high temperature.

   If one of these two heaters is missing, the: Radiation and conduction losses on the semiconductor body 16 are greater than: the power consumption limited by the ferrous hydrogen resistance 2,4, i.e. the semiconductor body cools down again and becomes more and more high-resistance. Depending on the cooling, the voltage on the primary coil 23 and on the semiconductor body increases again 1: 6.

   But that means nothing else than that for a more or less short time the luminous element -21 takes up energy again and emits it through radiation, of which the semiconductor resistor 16 now receives a part again,

   which can now collapse again in its resistance value.



  In the arrangement of FIG. 6, the heating element 25 of the resistor arrangement is connected in series with the @ bulb wire 21 ge. The resistor body 16 lies parallel to the incandescent lamp. The arrangement works in a similar manner to the arrangement according to FIG. 5. Here, the heating element 25 of the resistor arrangement serves as a series resistor for the incandescent lamp.



  If the arrangements described are used to keep the current load of the incandescent lamp unchanged, the set value can be adhered to so precisely that very precise exposures are obtained when reproducing recordings using the photographic method .

   The exposure times can therefore be set unchanged once and for all and are free from fluctuations in the mains voltage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In gasgefülltem Gefäss untergebrachte Widerstandsanordnung mit einem Wider standskörper aus mindestens einem halb leitenden Metalloxyd mit Temperaturkoeffi- zienten des Widerstandes, gekennzeichnet. PATENT CLAIM: Resistance arrangement housed in a gas-filled vessel with a resistance body made of at least one semi-conductive metal oxide with temperature coefficient of resistance, marked. durch einen hohlzy lindrisclien, einen Heiz- körper umseliliessenden Widerstandskörper, bei dem im Innern des Hohlzylinders eine Temperaturströmung des Gases unterdrückt ist, während im gasbmefüllten Gefäss rund um den Widerstandskörper, zufolge genübend grossen Abstandes zwischen letzterem und der Gefässwand, by a hollow cylinder, a resistance body encompassing a heating element, in which a temperature flow of the gas is suppressed inside the hollow cylinder, while in the gas-filled vessel around the resistance body, due to the sufficiently large distance between the latter and the vessel wall, eine freie Temperaturströ- mung des Grases möglich ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. In gasgefülltem Gefäss untergebrachte Widerstandsanordnung nach Patentan- spruch,dadurch bmekennz.eielinet, dass die Temperaturströmung im Innern des Hohl zylinders, a free temperature flow of the grass is possible. <B> SUBClaims: </B> 1. Resistance arrangement accommodated in a gas-filled vessel according to the patent claim, characterized by the fact that the temperature flow inside the hollow cylinder, zufolge eines geringen Ab- standes zwischen Widerstandskörper und Heizkörper, unterdrückt ist. \?. due to a small distance between the resistance body and the radiator, is suppressed. \ ?. In gas@gefiilltein Gefäss untergebrachte Widerstandsanordnung nach Pa.tent.an- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss eine Wasserstoffüllung aufweist, ,die unter einem Druck von 11) bis 3(1d) mm (Quecksilbersäule .steht. Resistance arrangement accommodated in a gas-filled vessel according to patent claim, characterized in that the vessel has a hydrogen filling which is under a pressure of 11) to 3 (1d) mm (mercury column.
CH196784D 1936-10-31 1937-06-14 Resistance arrangement housed in a gas-filled vessel. CH196784A (en)

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DE196784X 1936-10-31

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CH196784D CH196784A (en) 1936-10-31 1937-06-14 Resistance arrangement housed in a gas-filled vessel.

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