Vorrichtung an Schutzmasken zur Beseitigung von Wasseransammlungen. Bei den bekannten Masken, die zum Schutz gegen Gas und Staub getragen wer den, machen sich der in der Maske angesam melte Schweiss und das Kondenswasser unan genehm bemerkbar. Dieses Wasser gelangt leicht in das Filter und verdirbt es. Auch auf der Haut wird das in der Maske an gesammelte Wasser unangenehm empfunden. Es ist schon vorgeschlagen worden, das Was ser beispielsweise mit der Ausatmung durch das Ausatemventil ins Freie abfliessen zu lassen. Zu diesem Zweck hat man zum Bei spiel das Ausatemventil an der tiefsten Stelle der Maske angeordnet.
Beim Ausfliessen des Wassers aus dem Ventil zeigen sich aber Nachteile insofern, als das stets nasse Ventil durch den von aussen zutretenden Staub leicht verschmutzt wird, wodurch seine Dich tigkeit leidet. Das abfliessende Kondenswasser tropft auf die in Bearbeitung befindlichen Stoffe und die Arbeitsgerätschaften und kann zu Störungen führen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor richtung an Schutzmasken zur Beseitigung von Wasseransammlungen, darin bestehend. dass der Maskenkörper eine Aushöhlung auf weist, die mit einer wasseraufsaugenden Ein lage, vorzugsweise aus Faserstoff bestehend, ausgefüllt ist. Die wasseraufsaugende Ein lage kann beliebig dimensioniert sein.
Wäh rend man den Boden der Aushöhlung bei Masken, die gegen Gase schützen sollen, am besten voll ausführt, kann der Boden der Aushöhlung bei Staubmasken stellenweise durchbrochen sein. Dies hat den Vorteil, dass ein Teil der Ausatemluft durch die wasser aufsaugende Einlage geht und die Einlage dadurch trocknet.
In der beigefügten Zeichnung ist die Vor richtung gemäss der Erfindung beispielsweise an einer Halbmaske dargestellt.
Fig. 1 ist die Halbmaske von innen ge sehen; Fig. 2 zeigt dieselbe von der Seite im teil weisen Schnitt: Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 etwas abgeänderte Ausführungsform.
In dem liaskenkörper a der Halbmaske ist eine kleine Aushöhlung L angeordnet, in die die wasseraufsaugende -Masse c eingelegt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 handelt es sich um eine Maske, die nur gegen Staub schützen soll. Hier ist der Boden der Aus höhlung<I>b</I> durch Löcher<I>d</I> durchbrochen. Durch diese Löcher geht ein gewisser kleiner Teil der Ausatemluft hindurch und sucht die wasseraufsaugende Einlage dadurch trocken zu halten. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann selbstverständlich auch bei Vollmasken Verwendung finden.
Device on protective masks to remove accumulated water. In the case of the known masks, which are worn to protect against gas and dust, the sweat accumulated in the mask and the condensation water make themselves noticeable. This water easily gets into the filter and spoils it. The water collected in the mask is also unpleasant on the skin. It has already been proposed that what water, for example, with exhalation to drain through the exhalation valve to the outside. For this purpose, for example, the exhalation valve has been placed at the lowest point of the mask.
When the water flows out of the valve, however, there are disadvantages insofar as the valve, which is always wet, is slightly soiled by the dust entering from the outside, so that its tightness suffers. The draining condensation drips onto the materials being processed and the work equipment and can lead to malfunctions. The invention relates to a device on protective masks for removing water accumulation, consisting therein. that the mask body has a cavity, which is filled with a water-absorbent A layer, preferably consisting of fiber. The water-absorbent insert can be of any size.
While the bottom of the cavity in masks that are supposed to protect against gases is best done fully, the bottom of the cavity in dust masks can be broken through in places. This has the advantage that part of the exhaled air goes through the water-absorbent insert and thereby dries the insert.
In the accompanying drawing, the device according to the invention is shown, for example, on a half mask.
Fig. 1 is the half mask from the inside see GE; FIG. 2 shows the same from the side in partial section: FIG. 3 shows an embodiment which is somewhat modified compared to FIG.
In the lens body a of the half mask there is a small cavity L, into which the water-absorbent compound c is inserted. The embodiment according to FIG. 3 is a mask that is only intended to protect against dust. Here the bottom of the cavity <I> b </I> is pierced by holes <I> d </I>. A certain small part of the exhaled air goes through these holes and tries to keep the water-absorbent insert dry. The device according to the invention can of course also be used in full face masks.