<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Es sind luftdurchlässige Sehweissblätter bekannt, die mehrere Lagen enthalten, u. zw. solche aus schweissaufsaugendem Stoff, die entweder innen oder aussen oder auf beiden Seiten der einzigen schweissdichten und gelochten Lage zu liegen kommen. Ein solches Blatt lässt den Schweiss ohne weiteres durch die Löcher der schweissdichten Lage auf das zu schÜtzende Futter übertreten.
Andererseits kennt man Schweissblätter, bei denen die mit dem Rockfutter vernähte Innenschicht aus schweissdichtem Material ungelocht ist. Hier ist zwar der Durchtritt des Schweisses, zugleich aber auch derjenige der Luft gehindert, so dass ein solches Blatt unhygienisch wirkt.
Gemäss der Erfindung soll ein zugleich sehweissdichtes und luftdurchlässiges Schweissblatt dadurch erzielt werden, dass wenigstens zwei Schichten in jedem Schenkel des Blattes aus schweiss dichtem und gelochtem Stoff bestehen, die durch geeignete Mittel in einem geringen Abstand voneinander gehalten werden.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel eines solchen Schweissblattes dar. Fig. 1 zeigt eine Ansicht, Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte längs der Linie A-B der Fig. 1.
In Fig. 2 sind die einzelnen Lagen des Schweissblattes der Deutlichkeit wegen gespreizt gezeichnet. Diese Figur stellt das Blatt vor dem Vernähen der einzelnen Lagen dar. In der Ansicht nach Fig. 1 sind die einzelnen Schichten zum Teil herausgeschnitten, so dass man auch in das Innere des Schweissblattes sehen kann.
Das Schweissblatt ist in der üblichen Art doppelschenkelig ausgeführt. Die beiden nach dem Vernähen des Blattes im Rock-und Ärmelfutter aussen sichtbaren Schichten a sind Überzüge, die aus schweissdurchlässigem Material hergestellt sind.
Unter dem Überzug befindet sich eine aus Gummi oder anderem schweissdichtem, weichem Material gefertigte Lage b, die gelocht ist. Eine weitere Lage aus schweissdichtem Material, ähnlich wie die Lage b, ist die Lage d, die ebenfalls gelocht ist, wobei aber die Löcher gegen diejenigen der Lage b versetzt sind. Die Lagen b und d werden durch eine Zwischenlage c im Abstand voneinander gehalten. Die Lage c besteht bei dem gezeichneten Beispiel aus einem gitterartigen Gewebe, das den Luftdurchzug gewährleistet und ein Aneinandersaugen der Schichten b und d verhindert. Die Zwischenlage kann aber auch durch Rippen oder Stege der schweissdichten Schichten ersetzt werden. Die Lage d bedeckt unmittelbar das Rockfutter.
Die Wirkungsweise dieses Schweissblattes beruht darauf, dass der Schweiss in dem lufterfüllten Zwischenraum zwischen den beiden schweissdichten Lagen b und d verdunstet. Durch die gegenseitig versetzten Löcher soll dabei der Durchtritt des Schweisses durch die letzte Schicht d und dadurch der Übertritt auf das zu schützende Futter noch sicherer verhindert werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
There are air-permeable Sehweissblätter known which contain several layers, u. between those made of sweat-absorbent fabric that come to lie either inside or outside or on both sides of the single sweat-proof and perforated layer. Such a sheet allows the sweat to pass easily through the holes in the sweat-proof layer onto the lining to be protected.
On the other hand, welding reeds are known in which the inner layer of weld-tight material sewn to the skirt lining is unperforated. Here the passage of sweat is prevented, but at the same time that of the air is prevented, so that such a leaf appears unhygienic.
According to the invention, a sweatproof and air-permeable welding blade is to be achieved in that at least two layers in each leg of the blade are made of sweatproof and perforated material, which are kept at a small distance from one another by suitable means.
The drawings show an embodiment of such a welding blade. FIG. 1 shows a view, FIGS. 2 and 3 show sections along the line A-B of FIG.
In Fig. 2, the individual layers of the welding blade are drawn for the sake of clarity spread. This figure shows the sheet before the individual layers are sewn. In the view according to FIG. 1, the individual layers are partially cut out so that one can also see into the interior of the welding sheet.
The welding blade is designed in the usual way with two legs. The two layers a visible on the outside in the skirt and sleeve lining after the sheet has been sewn are covers made of material that is permeable to sweat.
Under the cover there is a layer b made of rubber or other sweatproof, soft material, which is perforated. Another layer made of weld-tight material, similar to layer b, is layer d, which is also perforated, but the holes are offset from those in layer b. The layers b and d are kept at a distance from one another by an intermediate layer c. In the example shown, layer c consists of a lattice-like fabric that ensures the passage of air and prevents layers b and d from being sucked together. The intermediate layer can, however, also be replaced by ribs or webs of the weld-tight layers. Layer d directly covers the skirt lining.
The mode of action of this welding reed is based on the fact that the sweat evaporates in the air-filled space between the two weld-tight layers b and d. The mutually offset holes are intended to prevent the sweat from penetrating through the last layer d and thereby even more reliably from passing onto the lining to be protected.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.