Reinigungsvorrichtung. Die Erfindung bezieht, sich auf eine Rei- ni";nngsvorriclitung mit einer Bürste. Man hat bereits vorgeschlagen, Reinigungsgeräte zu schaffen, bei denen einer Bürste innerhalb deren Borstenbesatzdurch eine Schlauch leitung von einem Dampfentwickler her Wasserdampf zugeleitet wird, um mit der reinigenden Wirkung der Bürste gleichzeitig die desinfizierende, auffrischende und rei nigende Wirkung des Dampfes verbinden zu können. Solche Reinigungsgeräte sind für Stoffe aller Art, Teppiche, Vorhänge, tie- riselie Felle usw. geeignet.
Die Erfindung besteht nun darin, dass vor der Austrittsstelle des Dampfes ein Z@wi- schenbehälter angeordnet ist, der zur Auf nahme des Kondenswassers sowie zur Auf nahme von Stoffen dient, die durch den Dampf allmählich mitgerissen werden und dadurch seine Eigenschaften beeinflussen.
Die Wirkungsweise besteht darin, dass sich die in den Behälter gegebenen Stoffe dem Dampf allmässlich in Dampf-, Gas- oder Nebelform beimischen und dadurch seine Ei genschaften für den vorgesehenen Zweck, bei spielsweise in reinigender, desinfizierender, luftverbessernder oder in irgendeiner andern gewünschten Richtung, verbessern.
Zweckmässig ist es, dass Dampfeintritts rohr in diesem Behälter so anzuordnen, dass es in den untern Teil .des Behälters einmün det, während die Mündung des Dampf ableitungsrohres aus dem Behälter im obern Teile des Behälters und zweckmässig in klei nem Abstand von der Decke liegt. Der Raum, in dem sich die Mündung des Dampfablei- l:ungsrohres befindet, kann durch eine ge lochte, siebartige oder ähnlich ausgebildete Platte von dem untern Teil des Behälters, in dem sich das Kondenswasser ansammelt, getrennt sein, um auch dadurch die Sicher heit gegen Austritt von Kondenswasser durch das Dampfableitungsrohr zu erhöhen.
Der Zwischenbehälter kann in dem Bürsten körper selbst untergebracht sein.
Die Erfindung ist auf der anliegenden Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh rungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des neuen Gerätes in Seitenansicht und teil weisem Schnitt; Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab, teil weise im Schnitt, .den Zwischenbehälter, wie er bei der Ausführungsform der Erfindung bei Fig. 1 Anwendung findet; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine ab geänderte Ausführungsform, bei welcher der Z.wnschenbehälter in dem Bürstenkörper selbst untergebracht ist.
Der Reinigungsapparat besitzt einen Was serkochapparat a, beispielsweise in Form eines bekannten Wasserkessels, der zweck mässig elektrisch beheizt wird, dessen Be- heizung aber natürlich auch mit jeder an dern Wärmequelle erfolgen kann.
Zum Anschluss einer Schlauchleitung b von beliebiger Länge am Kochapparat dient ein Schraubstopfen f, der in einen entspre chenden Schraubansatz des Kessels a hinein geschraubt werden kann und einen Rohr ansatz g zum Aufschieben des Schlauches b besitzt. Zweckmässig kann in dem Schraub stopfen gleichzeitig ein Sicherheitsventil h vorgesehen werden, welches von beliebiger Ausbildung sein kann und durch eine Feder in seiner Schliessstellung gehalten wird. Das andere Ende des beliebig langen Schlauches b ist an eine Dampfbürste e angeschlossen.
Der den Bürstenbesatz tragende Hauptteil. der Bürste äst zweckmässig aus einem Wärme schlecht leitenden Material hergestellt und besteht aus einem Rohrstiel e", der gleich zeitig als Griff und als Dampfleitung dient, und einem auf diesen aufgeschraubten oder aufgesteckten Bürstenkörper e', von dessen Innerem aus der zuströmende Dampf an, einer oder beliebig vielen Stellen zu dem Bürstenbesatz gelangt, um zwischen den Bor sten auszutreten.
Von besonderer Bedeutung nun für die beschriebene Vorrichtung ist der in Fig. \? in teilweisem Schnitt dargestellte Zwischen behälter e, welcher in dem Ausführungsbei spiel zder F'ig. 1 und 2 am Ende oder an nähernd am Ende der zu der Dampfbürste e führenden Schlauchleitung b angeordnet ist.
Dieser Zwischenbehälter c besitzt in der ge zeichneten Ausführungsform zwei :Schlauch anschlüsse für die Dampfzu- und -ableituug. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, ist das Dampfzuleitungsröhrchen i innerhalb der zylinderförmigen oder beliebig anders ge formten Hohlkammer des Zwischenbehälters nach unten gebogen und endet in einem Ab stand vom Boden des Zwischenbehälters, während ,das Dampfableitungsröhrchen k dicht unter dem abnehmbaren, beispielsweise abschraubbaren Deckel 1 endet.
Die Röhrchen i und k sind an der Aussenseite des Zwischen behälters zweckentsprechend zum Aufschie ben der Schlauchenden ausgebildet.
Der beschriebene Zwischenbehälter hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. In erster Linie dient er zur Aufnahme etwaigen Kon denswassers, soweit dieses nicht in das Koch gerät a zurückfliesst. Dabei wird durch .die beschriebene zweckentsprechende Führung der Röhrchen i und k dafür Sorge betragen, dass das Kondenswasser auf den Boden des Zwischenbehälters c gelangt und nicht in das Ablaufrohr k mitgerissen werden kann. Ein solches Mitreissen wird weiterhin auch durch den .sehr kleinen Abstand (zweckmässig etwa 1 mm) verhindert, in dem sich die Innen mündung des Röhrchens k von dem Deckel l befindet.
Wesentlich ist in jedem Fall, da.ss die Mündung des Zuleitungsrohres i im un tern Teil und die Mündung des Ableitungs rohres k im obern Teil des Zwischenbehälters angeordnet wird, wie dies auch noch mit Be zug auf Fig. 3 weiter ausgeführt werden wird.
Die zweite wesentliche Aufgabe .des Zwi schenbehälters besteht darin, Stoffe aufzu nehmen, die entweder lose oder in Form von Patronen oder Ampullen in den Behälter c hineingebracht werden können, und die durch die Wärme des Kondenswassers und des durchströmenden Dampfes allmählich ver- dampfen oder vom Dampf mitgerissen wer den und dadurch die Einwirkung des Wasser dampfes auf die behandelten Stoffe in der gewünschten Richtung verbessern.
Fig. 2 lässt erkennen, wie diese Stoffe beispielsweise mit Hilfe gläserner Ampullen in in den Zwischenbehälter hineingebracht werden können, die einfach nach Abbrechen ihres Halses in den Zwischenbehälter c nach Ab schrauben des Deckels 1, vor Inbetriebnahme des Apparates hineingebracht werden. Die Stoffe werden zweckmässig so gewählt, dass ihr Verbrauch sehr sparsam ist und ider . In halt einer Füllung des Zwischenbehälters, beispielsweise einer Ampulle, für längere Zeit reicht.
Wie schon gesagt, kann die Einbrin gung der Zusatzstoffe in den Zwischen behälter auch lose oder in anderer Form, beispielsweise in Gestalt siebartiger Patronen, erfolgen. Die zweckmässigste Art des Zu- si;tzes wird sich im allgemeinen aus der Be- chaffenheit der Zusatzstoffe ergeben, die beispielsweise fest flüssig oder salbenförmig sein können.
Die Benutzung des Apparates ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Sofern iran nicht mit reinem Dampf arbeiten will, wird zunächst der Deckel l des Zwischen- hehälters c abgeschraubt und eine Ampulle in mit dem gewünschten Inhalt, beispiels- weise einem Parfümierungs- oder nach Abbrechen ihres Halses eingebracht. Nachdem der Deckel 1. wieder aufgeschraubt und das Kochgefäss a mit der erforderlichen Menge Wassergefüllt ist, wird < fieses zum Sieden .gebracht.
Der Dampf strömt .dann durch die Schlauchleitung b und den Zwischenbehälter c zur Bürste e. Die Bürste e kann selbstverständlich jede belie bige Form haben und beispielsweise als Klei der-, Möbel-, Teppichbürste oder dergleichen au,agebildet sein.
Durch die Einwirkung des Dampfes und des sich in dem Teil c ansam inelnden ]Kondenswassers, welches zur Ver dünnung und Gebrauehsfertigmachung der in der Ampulle, Patrone oder dergleichen ent haltenen Präparate beitragen kann, wird das in den Zwischenbehälter c hineingegebene Zusatzmittel vom Dampf allmählich mit gerissen, so .dass der Dampf die gewünschten Zusatzeigenschaften erhält.
In Fig. 3 ist der Zwischenbehälter c im Innern des Bürstenkörpers e' selbst unter gebracht. Da der Bürstenkörper e' zweck mässig aus einem Wärme isolierenden Ma terial, beispielsweise Pressmasse, besteht, wird durch eine solche Anordnung gleich zeitig die Menge des gebildeten Kondens wassers herabgesetzt.
Ausserdem wird durch eine solche Anordnung erreicht, dass der Zwischenbehälter c nicht mehr besonders mit Hilfe des Schlauches b gehalten zu werden braucht, so dass die Bewegungsfreiheit der die Vorrichtung bedienenden Person erhöht wird. Gleichzeitig werden Berührungen des heissen Zwischenbehälters durch die Bedienungs person verhindert.
Zweckmässig wird der Zwischenbehälter c in einer Ausnehmung des Bürstenkörpers e' oberhalb .der Bo.rstenplatte o untergebracht. Der Ansehluss der Schlauchleitung erfolgt im untern Teil des Behälters mit Hilfe eines Schraubstückes p. Der untere Teil des Be hälters ist von dem obern Teil durch eine Zwischenplatte <I>q</I> getrennt, in der Löcher<I>r</I> für den Dampf angeordnet sind. Die Zwi- schenplatte q kann auch als Sieb oder in an derer geeigneter Weise ausgebildet werden.
Ihre Aufgabe besteht darin, die im obern Teil des Behälters befindliche Mündung des Ab leitungsrohres 1c zu schützen und ein Mit reissen von Kondenswasser auch in geneigten Stellungen der Vorrichtung zu verhindern. Zu diesem Zweck ist die gezeichnete Ausfüh rungsform besonders geeignet, bei der sich die Durchflussöffnungen r für den Dampf nur an einer Seite der Trennwand q befinden.
Ein Einfüllstutzen s dient zur Einfüllung der Zusatzstoffe, sei es, dass diese lose oder in Form von Ampullen, Patronen oder dergl. eingebracht werden. Der Einfüllstutzen s mündet unterhalb der Trennwand q in den Behälter e. Der Verschlussstopfen t sichert gleichzeitig .die Lage des Zwischenbehälters c im Bürstenkörper. Die Grösse des Behälters c ist so gewählt, dass längere Zeit gearbeitet werden kann, ohne -dass eine Ableitung des Kondenswassers erforderlich ist.
Von Zeit zu Zeit kann das Kondenswasser entweder durch den Einfüll- stutzen s, durch einen besonderen zusätz lich angebrachten Auslass, oder aber dadurch entfernt werden, dass man den Behälter c auf den Kopf stellt, so dass durch den Druck des nachströmenden Dampfes das angesam melte Kondenswasser durch das Auslassrohr k herausgedrückt werden kann. Zu diesem Zweck kann die Bürstenplatte o vorher ab genommen werden, beziehungsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die Schlauchverbindung zur Bürste vorüber gehend gelöst werden.
Cleaning device. The invention relates to a cleaning device with a brush. It has already been proposed to create cleaning devices in which water vapor is fed to a brush within the bristle cladding through a hose line from a steam generator in order to have the cleaning effect Brush to combine the disinfecting, refreshing and cleaning effect of the steam at the same time. Such cleaning devices are suitable for all kinds of fabrics, carpets, curtains, animal skins, etc.
The invention consists in that an intermediate container is arranged in front of the outlet point of the steam, which is used to hold the condensation water and to hold substances that are gradually carried away by the steam and thereby influence its properties.
The mode of operation consists in the fact that the substances in the container gradually mix with the steam in the form of steam, gas or mist and thus its properties for the intended purpose, for example in cleaning, disinfecting, air-improving or in any other desired direction, improve.
It is useful to arrange the steam inlet pipe in this container so that it opens into the lower part of the container, while the mouth of the steam discharge pipe from the container is in the upper part of the container and conveniently at a small distance from the ceiling. The space in which the mouth of the steam discharge pipe is located can be separated from the lower part of the container in which the condensation water collects by a perforated, sieve-like or similar plate, in order to ensure safety to prevent condensation from escaping through the steam discharge pipe.
The intermediate container can be housed in the brush body itself.
The invention is shown in two exemplary Ausfüh approximate forms on the accompanying drawings.
Fig. 1 shows an embodiment of the new device in side view and partially white section; Fig. 2 shows on a larger scale, partly in section,. The intermediate container as it is used in the embodiment of the invention in FIG. 1; Fig. 3 shows a section through a modified embodiment from, in which the Z.wnschenbehälter is housed in the brush body itself.
The cleaning apparatus has a water boiling apparatus, for example in the form of a known water boiler, which is expediently heated electrically, but which can of course also be heated with any other heat source.
To connect a hose line b of any length to the cooker, a screw plug f is used, which can be screwed into a corresponding screw attachment of the boiler a and has a pipe approach g for pushing the hose b. Appropriately, a safety valve h can be provided in the screw at the same time, which can be of any design and is held in its closed position by a spring. The other end of the hose b of any length is connected to a steam brush e.
The main part carrying the brush trim. the brush is conveniently made of a material that conducts heat poorly and consists of a tubular handle e "which simultaneously serves as a handle and steam line, and a brush body e 'screwed or slipped onto this, from the inside of which the incoming steam flows into a or any number of places to get to the brush trim to emerge between the bristles most.
Of particular importance for the device described is that shown in FIG. intermediate container e shown in partial section, which in the exemplary embodiment zder F'ig. 1 and 2 is arranged at the end or approaching the end of the hose line b leading to the steam brush e.
In the embodiment shown, this intermediate container c has two: Hose connections for the steam supply and drainage. As can be seen in particular from Fig. 2, the steam supply tube i is bent down within the cylindrical or any other ge-shaped hollow chamber of the intermediate container and ends in a distance from the bottom of the intermediate container, while, the steam discharge tube k close under the removable, for example, screw-off lid 1 ends.
The tubes i and k are designed on the outside of the intermediate container appropriately for pushing the tube ends.
The intermediate container described has to fulfill various tasks. First and foremost, it is used to absorb any condensation water, provided that it does not flow back into the cooking device a. The described appropriate guidance of the tubes i and k will ensure that the condensed water reaches the bottom of the intermediate container c and cannot be carried away into the drainage pipe k. Such entrainment is also prevented by the very small distance (expediently about 1 mm) in which the inner opening of the tube k from the cover l is located.
In any case, it is essential that the mouth of the supply pipe i is arranged in the lower part and the mouth of the discharge pipe k in the upper part of the intermediate container, as will be explained further with reference to FIG.
The second essential task .des Zwischenbehälters is to take up substances that can be brought into container c either loosely or in the form of cartridges or ampoules, and which gradually evaporate due to the heat of the condensation water and the steam flowing through or from the Steam entrained who the and thereby improve the effect of the steam on the treated fabrics in the desired direction.
Fig. 2 shows how these substances can be brought into the intermediate container, for example with the help of glass ampoules, which are simply brought in after breaking their neck in the intermediate container c after screwing off the lid 1, before starting the apparatus. The fabrics are expediently chosen so that their consumption is very economical and ider. A filling of the intermediate container, for example an ampoule, is sufficient for a long time.
As already said, the introduction of the additives into the intermediate container can also take place loosely or in another form, for example in the form of sieve-like cartridges. The most expedient type of additive will generally result from the nature of the additives, which for example can be solid, liquid or in the form of an ointment.
The use of the apparatus results from the above description. If Iran does not want to work with pure steam, the lid 1 of the intermediate container c is first unscrewed and an ampoule with the desired content, for example a perfume or after breaking off its neck, is inserted. After the lid 1. has been screwed on again and the cooking vessel a has been filled with the required amount of water, it is brought to the boil.
The steam then flows through the hose line b and the intermediate container c to the brush e. The brush e can of course have any shape and be designed, for example, as a clothes, furniture, carpet brush or the like.
By the action of the steam and the condensate in the part c ansam ineling], which can contribute to the dilution and ready-to-use of the preparations contained in the ampoule, cartridge or the like, the additive introduced into the intermediate container c is gradually carried away by the steam so that the steam has the desired additional properties.
In Fig. 3, the intermediate container c is placed inside the brush body e 'itself. Since the brush body e 'expediently consists of a heat-insulating material, for example molding compound, the amount of condensation water formed is reduced at the same time by such an arrangement.
In addition, such an arrangement ensures that the intermediate container c no longer needs to be held in particular with the aid of the hose b, so that the freedom of movement of the person operating the device is increased. At the same time, contact with the hot intermediate container by the operator is prevented.
The intermediate container c is expediently accommodated in a recess in the brush body e 'above the brush plate o. The hose line is connected in the lower part of the container with the aid of a screw piece p. The lower part of the container is separated from the upper part by an intermediate plate <I> q </I> in which holes <I> r </I> are arranged for the steam. The intermediate plate q can also be designed as a sieve or in some other suitable manner.
Your task is to protect the mouth of the conduit pipe 1c located in the upper part of the container and to prevent tearing with condensation even in inclined positions of the device. For this purpose, the drawn embodiment is particularly suitable in which the flow openings r for the steam are only on one side of the partition q.
A filler neck s is used to fill in the additives, be it that these are introduced loosely or in the form of ampoules, cartridges or the like. The filler neck s opens below the partition q into the container e. The sealing plug t simultaneously secures the position of the intermediate container c in the brush body. The size of the container c is chosen so that work can be carried out for a longer period of time without the need to drain off the condensation water.
From time to time the condensed water can either be removed through the filler neck s, through a special additional outlet, or by turning the container c upside down so that the pressure of the steam flowing in collects it Condensation water can be squeezed out through the outlet pipe k. For this purpose, the brush plate can be removed beforehand, or in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the hose connection to the brush can be temporarily released.