CH194406A - Cleaning device. - Google Patents

Cleaning device.

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CH194406A
CH194406A CH194406DA CH194406A CH 194406 A CH194406 A CH 194406A CH 194406D A CH194406D A CH 194406DA CH 194406 A CH194406 A CH 194406A
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CH
Switzerland
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steam
container
cleaning device
intermediate container
brush
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German (de)
Inventor
Fritzler Egon
Kapp Caspar
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Fritzler Egon
Kapp Caspar
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  

  Reinigungsvorrichtung.    Die Erfindung bezieht, sich auf eine     Rei-          ni";nngsvorriclitung    mit einer Bürste. Man  hat bereits vorgeschlagen,     Reinigungsgeräte     zu schaffen, bei denen einer Bürste innerhalb  deren     Borstenbesatzdurch    eine Schlauch  leitung von einem Dampfentwickler her  Wasserdampf zugeleitet wird, um mit der  reinigenden     Wirkung    der Bürste gleichzeitig  die desinfizierende, auffrischende und rei  nigende Wirkung des Dampfes verbinden zu  können. Solche Reinigungsgeräte sind für  Stoffe aller Art, Teppiche, Vorhänge,     tie-          riselie    Felle usw. geeignet.  



  Die Erfindung     besteht    nun darin,     dass    vor  der Austrittsstelle des Dampfes ein     Z@wi-          schenbehälter        angeordnet    ist, der zur Auf  nahme des Kondenswassers sowie zur Auf  nahme von Stoffen dient, die durch den  Dampf     allmählich    mitgerissen werden und  dadurch seine Eigenschaften beeinflussen.

    Die Wirkungsweise besteht darin,     dass    sich  die in den     Behälter    gegebenen     Stoffe    dem    Dampf     allmässlich    in Dampf-, Gas- oder  Nebelform beimischen und dadurch seine Ei  genschaften für den vorgesehenen Zweck, bei  spielsweise in reinigender, desinfizierender,  luftverbessernder oder in irgendeiner andern  gewünschten Richtung, verbessern.  



  Zweckmässig ist es, dass Dampfeintritts  rohr in diesem     Behälter    so anzuordnen, dass  es in den untern Teil .des Behälters einmün  det, während die Mündung des Dampf  ableitungsrohres aus dem Behälter im obern  Teile des Behälters und zweckmässig in klei  nem Abstand von der Decke liegt. Der Raum,  in dem sich die Mündung des     Dampfablei-          l:ungsrohres    befindet, kann durch eine ge  lochte, siebartige oder ähnlich ausgebildete       Platte    von dem untern Teil des Behälters, in  dem sich das Kondenswasser ansammelt,  getrennt sein, um auch dadurch die Sicher  heit gegen     Austritt    von Kondenswasser durch  das     Dampfableitungsrohr    zu erhöhen.

   Der      Zwischenbehälter kann in dem Bürsten  körper selbst untergebracht sein.  



  Die     Erfindung    ist auf der anliegenden  Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform des  neuen Gerätes in Seitenansicht und teil  weisem Schnitt;       Fig.    2     zeigt    in grösserem Massstab, teil  weise im Schnitt, .den     Zwischenbehälter,        wie     er bei der Ausführungsform der Erfindung  bei     Fig.    1 Anwendung findet;       Fig.    3 zeigt einen Schnitt durch eine ab  geänderte Ausführungsform, bei welcher der       Z.wnschenbehälter    in dem Bürstenkörper  selbst untergebracht ist.  



  Der Reinigungsapparat besitzt einen Was  serkochapparat a, beispielsweise in Form  eines bekannten Wasserkessels, der zweck  mässig elektrisch beheizt wird, dessen     Be-          heizung    aber natürlich auch mit jeder an  dern Wärmequelle erfolgen kann.  



  Zum     Anschluss    einer Schlauchleitung b  von beliebiger Länge am Kochapparat dient  ein     Schraubstopfen        f,    der in einen entspre  chenden     Schraubansatz    des Kessels a hinein  geschraubt werden kann     und    einen Rohr  ansatz g zum Aufschieben des Schlauches b  besitzt. Zweckmässig kann in dem Schraub  stopfen gleichzeitig ein     Sicherheitsventil        h     vorgesehen werden, welches von beliebiger  Ausbildung sein kann und durch eine Feder  in seiner Schliessstellung gehalten wird. Das  andere Ende des beliebig langen Schlauches  b ist an eine     Dampfbürste        e    angeschlossen.

    Der den Bürstenbesatz tragende     Hauptteil.     der     Bürste        äst        zweckmässig    aus einem Wärme  schlecht leitenden     Material        hergestellt    und  besteht aus einem Rohrstiel e", der gleich  zeitig     als    Griff und als Dampfleitung dient,  und einem auf diesen aufgeschraubten oder  aufgesteckten     Bürstenkörper    e', von dessen  Innerem aus der zuströmende Dampf an,  einer oder beliebig vielen Stellen zu dem  Bürstenbesatz gelangt, um zwischen den Bor  sten auszutreten.  



  Von besonderer Bedeutung nun für die  beschriebene Vorrichtung ist der in     Fig.        \?       in     teilweisem    Schnitt dargestellte Zwischen  behälter e, welcher in dem Ausführungsbei  spiel     zder        F'ig.    1 und 2 am Ende oder an  nähernd am Ende der zu der Dampfbürste  e führenden Schlauchleitung b angeordnet ist.

    Dieser     Zwischenbehälter    c besitzt in der ge  zeichneten Ausführungsform zwei :Schlauch  anschlüsse für die     Dampfzu-    und     -ableituug.     Wie insbesondere     Fig.    2 erkennen lässt, ist  das     Dampfzuleitungsröhrchen    i innerhalb der  zylinderförmigen oder beliebig anders ge  formten Hohlkammer des Zwischenbehälters  nach unten gebogen und endet in einem Ab  stand vom Boden des Zwischenbehälters,  während ,das     Dampfableitungsröhrchen    k  dicht unter dem abnehmbaren, beispielsweise       abschraubbaren    Deckel 1 endet.

   Die Röhrchen  i und k sind an der Aussenseite des Zwischen  behälters zweckentsprechend zum Aufschie  ben der Schlauchenden ausgebildet.  



  Der beschriebene Zwischenbehälter hat  verschiedene Aufgaben zu erfüllen. In erster  Linie dient er zur Aufnahme etwaigen Kon  denswassers, soweit dieses nicht in das Koch  gerät a zurückfliesst. Dabei wird durch .die  beschriebene zweckentsprechende Führung  der Röhrchen i     und    k dafür Sorge betragen,  dass das Kondenswasser auf den Boden des  Zwischenbehälters c gelangt und nicht in das  Ablaufrohr     k    mitgerissen werden kann. Ein  solches Mitreissen wird weiterhin auch durch  den .sehr kleinen Abstand (zweckmässig etwa  1 mm) verhindert, in dem sich die Innen  mündung des Röhrchens k von dem Deckel       l    befindet.

   Wesentlich ist in jedem Fall,     da.ss     die Mündung des     Zuleitungsrohres        i    im un  tern Teil und die Mündung des Ableitungs  rohres k im obern Teil des Zwischenbehälters  angeordnet wird, wie dies auch noch mit Be  zug auf     Fig.    3     weiter    ausgeführt werden       wird.     



  Die zweite     wesentliche    Aufgabe .des Zwi  schenbehälters     besteht    darin, Stoffe aufzu  nehmen, die entweder lose oder in Form von       Patronen    oder Ampullen in den Behälter     c     hineingebracht werden können, und die durch  die     Wärme    des Kondenswassers und des  durchströmenden Dampfes allmählich ver-      dampfen oder vom Dampf mitgerissen wer  den und dadurch die Einwirkung des Wasser  dampfes auf die behandelten Stoffe in der  gewünschten Richtung verbessern.

       Fig.    2       lässt    erkennen, wie diese Stoffe beispielsweise  mit Hilfe gläserner Ampullen     in    in den       Zwischenbehälter    hineingebracht werden  können, die einfach nach Abbrechen ihres  Halses in den     Zwischenbehälter    c nach Ab  schrauben des Deckels     1,    vor Inbetriebnahme  des     Apparates    hineingebracht werden. Die  Stoffe werden zweckmässig so gewählt, dass  ihr Verbrauch sehr sparsam ist und     ider    . In  halt einer Füllung des Zwischenbehälters,  beispielsweise einer Ampulle, für längere Zeit  reicht.

   Wie schon gesagt, kann die Einbrin  gung der Zusatzstoffe in den Zwischen  behälter auch lose oder in anderer Form,  beispielsweise in Gestalt siebartiger Patronen,  erfolgen. Die zweckmässigste Art des     Zu-          si;tzes    wird sich im allgemeinen aus der     Be-          chaffenheit    der Zusatzstoffe ergeben, die  beispielsweise fest flüssig oder salbenförmig  sein können.  



  Die Benutzung des Apparates ergibt sich  aus der vorstehenden Beschreibung. Sofern       iran    nicht mit reinem Dampf arbeiten will,  wird zunächst der Deckel l des     Zwischen-          hehälters    c abgeschraubt und eine Ampulle       in    mit dem gewünschten Inhalt,     beispiels-          weise        einem        Parfümierungs-        oder     nach Abbrechen ihres Halses  eingebracht. Nachdem der Deckel 1. wieder  aufgeschraubt und das Kochgefäss a mit der  erforderlichen Menge Wassergefüllt ist, wird   < fieses zum Sieden .gebracht.

   Der Dampf  strömt .dann durch die Schlauchleitung b und       den    Zwischenbehälter c zur Bürste e. Die       Bürste    e kann selbstverständlich jede belie  bige Form haben und beispielsweise als Klei  der-,     Möbel-,    Teppichbürste oder dergleichen       au,agebildet    sein.

   Durch die     Einwirkung    des  Dampfes und des sich in dem Teil c ansam  inelnden     ]Kondenswassers,    welches zur Ver  dünnung und     Gebrauehsfertigmachung    der  in der Ampulle, Patrone oder dergleichen ent  haltenen Präparate beitragen kann, wird das  in den Zwischenbehälter     c        hineingegebene            Zusatzmittel    vom Dampf allmählich mit  gerissen, so     .dass    der Dampf die gewünschten  Zusatzeigenschaften erhält.  



  In     Fig.    3     ist    der Zwischenbehälter c im  Innern des Bürstenkörpers e' selbst unter  gebracht. Da der Bürstenkörper e' zweck  mässig aus     einem    Wärme     isolierenden    Ma  terial, beispielsweise     Pressmasse,        besteht,     wird durch eine solche Anordnung gleich  zeitig die Menge des gebildeten Kondens  wassers herabgesetzt.

   Ausserdem wird durch  eine solche Anordnung erreicht, dass der       Zwischenbehälter    c nicht mehr     besonders    mit  Hilfe des Schlauches b gehalten zu werden  braucht, so     dass    die Bewegungsfreiheit der die       Vorrichtung    bedienenden Person erhöht wird.  Gleichzeitig werden Berührungen des heissen  Zwischenbehälters durch die Bedienungs  person verhindert.  



  Zweckmässig wird der     Zwischenbehälter          c    in einer     Ausnehmung    des Bürstenkörpers  e' oberhalb .der     Bo.rstenplatte    o     untergebracht.     Der     Ansehluss    der Schlauchleitung erfolgt im  untern Teil des Behälters mit Hilfe eines       Schraubstückes    p. Der untere Teil des Be  hälters ist von dem     obern    Teil durch eine       Zwischenplatte   <I>q</I> getrennt, in der Löcher<I>r</I>  für den Dampf angeordnet sind. Die     Zwi-          schenplatte    q kann auch als Sieb oder in an  derer geeigneter Weise ausgebildet werden.

    Ihre Aufgabe besteht darin, die im     obern    Teil  des Behälters befindliche Mündung des Ab  leitungsrohres     1c    zu schützen und ein Mit  reissen von     Kondenswasser    auch in geneigten  Stellungen der Vorrichtung zu verhindern.  Zu diesem Zweck ist die     gezeichnete    Ausfüh  rungsform besonders geeignet, bei der sich  die     Durchflussöffnungen    r für den Dampf nur  an einer Seite der Trennwand q befinden.  



  Ein     Einfüllstutzen    s dient zur     Einfüllung     der Zusatzstoffe, sei es, dass diese lose oder  in Form von Ampullen, Patronen oder     dergl.          eingebracht    werden. Der     Einfüllstutzen    s  mündet unterhalb der Trennwand q in den  Behälter     e.    Der     Verschlussstopfen    t sichert  gleichzeitig .die Lage des Zwischenbehälters       c    im Bürstenkörper.      Die Grösse des     Behälters    c ist so gewählt,  dass längere Zeit gearbeitet werden kann,  ohne -dass eine Ableitung des Kondenswassers  erforderlich ist.

   Von Zeit zu Zeit kann das       Kondenswasser    entweder durch den     Einfüll-          stutzen    s, durch einen besonderen zusätz  lich angebrachten     Auslass,    oder aber dadurch  entfernt werden, dass man den Behälter c  auf den Kopf     stellt,    so dass durch den Druck  des nachströmenden Dampfes das angesam  melte Kondenswasser durch das     Auslassrohr     k     herausgedrückt    werden kann. Zu diesem  Zweck kann die     Bürstenplatte    o vorher ab  genommen werden, beziehungsweise bei der  Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 die  Schlauchverbindung zur Bürste vorüber  gehend gelöst werden.



  Cleaning device. The invention relates to a cleaning device with a brush. It has already been proposed to create cleaning devices in which water vapor is fed to a brush within the bristle cladding through a hose line from a steam generator in order to have the cleaning effect Brush to combine the disinfecting, refreshing and cleaning effect of the steam at the same time. Such cleaning devices are suitable for all kinds of fabrics, carpets, curtains, animal skins, etc.



  The invention consists in that an intermediate container is arranged in front of the outlet point of the steam, which is used to hold the condensation water and to hold substances that are gradually carried away by the steam and thereby influence its properties.

    The mode of operation consists in the fact that the substances in the container gradually mix with the steam in the form of steam, gas or mist and thus its properties for the intended purpose, for example in cleaning, disinfecting, air-improving or in any other desired direction, improve.



  It is useful to arrange the steam inlet pipe in this container so that it opens into the lower part of the container, while the mouth of the steam discharge pipe from the container is in the upper part of the container and conveniently at a small distance from the ceiling. The space in which the mouth of the steam discharge pipe is located can be separated from the lower part of the container in which the condensation water collects by a perforated, sieve-like or similar plate, in order to ensure safety to prevent condensation from escaping through the steam discharge pipe.

   The intermediate container can be housed in the brush body itself.



  The invention is shown in two exemplary Ausfüh approximate forms on the accompanying drawings.



       Fig. 1 shows an embodiment of the new device in side view and partially white section; Fig. 2 shows on a larger scale, partly in section,. The intermediate container as it is used in the embodiment of the invention in FIG. 1; Fig. 3 shows a section through a modified embodiment from, in which the Z.wnschenbehälter is housed in the brush body itself.



  The cleaning apparatus has a water boiling apparatus, for example in the form of a known water boiler, which is expediently heated electrically, but which can of course also be heated with any other heat source.



  To connect a hose line b of any length to the cooker, a screw plug f is used, which can be screwed into a corresponding screw attachment of the boiler a and has a pipe approach g for pushing the hose b. Appropriately, a safety valve h can be provided in the screw at the same time, which can be of any design and is held in its closed position by a spring. The other end of the hose b of any length is connected to a steam brush e.

    The main part carrying the brush trim. the brush is conveniently made of a material that conducts heat poorly and consists of a tubular handle e "which simultaneously serves as a handle and steam line, and a brush body e 'screwed or slipped onto this, from the inside of which the incoming steam flows into a or any number of places to get to the brush trim to emerge between the bristles most.



  Of particular importance for the device described is that shown in FIG. intermediate container e shown in partial section, which in the exemplary embodiment zder F'ig. 1 and 2 is arranged at the end or approaching the end of the hose line b leading to the steam brush e.

    In the embodiment shown, this intermediate container c has two: Hose connections for the steam supply and drainage. As can be seen in particular from Fig. 2, the steam supply tube i is bent down within the cylindrical or any other ge-shaped hollow chamber of the intermediate container and ends in a distance from the bottom of the intermediate container, while, the steam discharge tube k close under the removable, for example, screw-off lid 1 ends.

   The tubes i and k are designed on the outside of the intermediate container appropriately for pushing the tube ends.



  The intermediate container described has to fulfill various tasks. First and foremost, it is used to absorb any condensation water, provided that it does not flow back into the cooking device a. The described appropriate guidance of the tubes i and k will ensure that the condensed water reaches the bottom of the intermediate container c and cannot be carried away into the drainage pipe k. Such entrainment is also prevented by the very small distance (expediently about 1 mm) in which the inner opening of the tube k from the cover l is located.

   In any case, it is essential that the mouth of the supply pipe i is arranged in the lower part and the mouth of the discharge pipe k in the upper part of the intermediate container, as will be explained further with reference to FIG.



  The second essential task .des Zwischenbehälters is to take up substances that can be brought into container c either loosely or in the form of cartridges or ampoules, and which gradually evaporate due to the heat of the condensation water and the steam flowing through or from the Steam entrained who the and thereby improve the effect of the steam on the treated fabrics in the desired direction.

       Fig. 2 shows how these substances can be brought into the intermediate container, for example with the help of glass ampoules, which are simply brought in after breaking their neck in the intermediate container c after screwing off the lid 1, before starting the apparatus. The fabrics are expediently chosen so that their consumption is very economical and ider. A filling of the intermediate container, for example an ampoule, is sufficient for a long time.

   As already said, the introduction of the additives into the intermediate container can also take place loosely or in another form, for example in the form of sieve-like cartridges. The most expedient type of additive will generally result from the nature of the additives, which for example can be solid, liquid or in the form of an ointment.



  The use of the apparatus results from the above description. If Iran does not want to work with pure steam, the lid 1 of the intermediate container c is first unscrewed and an ampoule with the desired content, for example a perfume or after breaking off its neck, is inserted. After the lid 1. has been screwed on again and the cooking vessel a has been filled with the required amount of water, it is brought to the boil.

   The steam then flows through the hose line b and the intermediate container c to the brush e. The brush e can of course have any shape and be designed, for example, as a clothes, furniture, carpet brush or the like.

   By the action of the steam and the condensate in the part c ansam ineling], which can contribute to the dilution and ready-to-use of the preparations contained in the ampoule, cartridge or the like, the additive introduced into the intermediate container c is gradually carried away by the steam so that the steam has the desired additional properties.



  In Fig. 3, the intermediate container c is placed inside the brush body e 'itself. Since the brush body e 'expediently consists of a heat-insulating material, for example molding compound, the amount of condensation water formed is reduced at the same time by such an arrangement.

   In addition, such an arrangement ensures that the intermediate container c no longer needs to be held in particular with the aid of the hose b, so that the freedom of movement of the person operating the device is increased. At the same time, contact with the hot intermediate container by the operator is prevented.



  The intermediate container c is expediently accommodated in a recess in the brush body e 'above the brush plate o. The hose line is connected in the lower part of the container with the aid of a screw piece p. The lower part of the container is separated from the upper part by an intermediate plate <I> q </I> in which holes <I> r </I> are arranged for the steam. The intermediate plate q can also be designed as a sieve or in some other suitable manner.

    Your task is to protect the mouth of the conduit pipe 1c located in the upper part of the container and to prevent tearing with condensation even in inclined positions of the device. For this purpose, the drawn embodiment is particularly suitable in which the flow openings r for the steam are only on one side of the partition q.



  A filler neck s is used to fill in the additives, be it that these are introduced loosely or in the form of ampoules, cartridges or the like. The filler neck s opens below the partition q into the container e. The sealing plug t simultaneously secures the position of the intermediate container c in the brush body. The size of the container c is chosen so that work can be carried out for a longer period of time without the need to drain off the condensation water.

   From time to time the condensed water can either be removed through the filler neck s, through a special additional outlet, or by turning the container c upside down so that the pressure of the steam flowing in collects it Condensation water can be squeezed out through the outlet pipe k. For this purpose, the brush plate can be removed beforehand, or in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the hose connection to the brush can be temporarily released.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reinigungsvorrichtung mit einer Bürste, innerhalb deren Borstenbesatz Wasserdampf ausströmt, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Austrittsstelle des D.,mpfes ein Zwi schenbehälter (c) angeordnet ist, der zur Auf nahme des Kondenswassers sowie zur Auf nahme von Stoffen dient, die in Form von Dampf, Gas oder Nebel durch den Wasser dampf allmählich mitgerissen werden und da durch seine Eigenschaften beeinflussen. PATENT CLAIM: Cleaning device with a brush, within the bristle facing water vapor flows out, characterized in that an intermediate container (c) is arranged in front of the outlet point of the D. In the form of steam, gas or mist, the water vapor will gradually be carried away and influence its properties. UNTERANSPRüCHE 1. Reinigungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass das Zuleitungsrohr (i) für den Dampf im untern Teil des Zwischenbehälters und das Ableitungsrohr (k) im obern Teil des Zwischenbehälters mündet. 2. Reinigungsvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfeintrittsrohr (i) in Richtung gegen ,den Behälterboden zu einmündet. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mündung ,des Dampfaustrittrohres . SUBClaims 1. Cleaning device according to patent claim, characterized in that the supply pipe (i) for the steam opens in the lower part of the intermediate container and the discharge pipe (k) in the upper part of the intermediate container. 2. Cleaning device according to claim 1, characterized in that the steam inlet pipe (i) opens in the direction opposite to the container bottom. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the mouth of the steam outlet pipe. (k) in einem kleinen Abstand von der Decke des Zwi schenbehälters liegt. 4. Reinigungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der obere Behälterraum, in dem sich die Mün dung des Ableitungsrohres (k) für den von Kondenswasser befreiten und mit Zu satzstoffen beladenen Dampf befindet. durch eine Zwischenwand (q) mit Durch lassöffnungen (v) für den Dampf von dem untern Teil des Behälters getrennt ist, in dem das Zuleitungsrohr (i) einmündet. 5. Reinigungsvorrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (s) für die Zusatzstoffe unterhalb der Zwischenwand (q) in den Behälter (c) einmündet. (K) is a small distance from the ceiling of the intermediate container. 4. Cleaning device according to patent claim, characterized in that the upper container space, in which the mouth of the discharge pipe (k) is located for the steam freed from condensation and laden with additives. is separated by a partition (q) with passage openings (v) for the steam from the lower part of the container in which the feed pipe (i) opens. 5. Cleaning device according to Unteran claim 4, characterized in that the filler neck (s) for the additives below the partition (q) opens into the container (c). 6. Reinigungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter innerhalb des Bürsten körpers (e') angeordnet ist. 6. Cleaning device according to patent claim, characterized in that the intermediate container is arranged within the brush body (e ').
CH194406D 1936-04-29 1937-03-15 Cleaning device. CH194406A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4968166A (en) * 1989-07-11 1990-11-06 Fragra*Matics Mfg. Co., Inc. Carpet cleaning machine with foaming control block with heater and brush
DE102021103489A1 (en) 2021-02-15 2022-08-18 Leifheit Aktiengesellschaft cleaning device

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