CH194035A - Process for the preparation of an ethynyl androstenediol monoacetate. - Google Patents

Process for the preparation of an ethynyl androstenediol monoacetate.

Info

Publication number
CH194035A
CH194035A CH194035DA CH194035A CH 194035 A CH194035 A CH 194035A CH 194035D A CH194035D A CH 194035DA CH 194035 A CH194035 A CH 194035A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acetylene
ethynyl
monoacetate
androstenediol
ether
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Schering-Kahlbaum A G
Original Assignee
Schering Kahlbaum Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering Kahlbaum Ag filed Critical Schering Kahlbaum Ag
Publication of CH194035A publication Critical patent/CH194035A/en

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

       

  Verfahren zur Darstellung eines     Äthinyl-androstendiolmonoaeetats.       Es wurde gefunden, dass man tertiäre  Alkohole der     Cyclopentanopolyhydrophen-          anthrenreihe,    in denen sich die tertiäre Al  koholgruppe im     Cyclopentanoring        befindet,          dadurch    herstellen kann, dass man auf ge  sättigte oder     ungesättigte        Zierbindungen    der       Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe,        die     in ihrem     Cyclopentanoring    eine     getogruppe     enthalten,

   Acetylen     einwirken    lässt, zweck  mässig in Gegenwart von     Alkalimetall,    wie  Natrium,     Lithium    usw., oder     Alkaliverbin-          dungen,    wie     Alkaliamiden,        Alkoholaten    und       dergl.,    und dass man gegebenenfalls die hier  bei erhaltene     Äthinylverbindung    zu der ent-    sprechenden mehr oder     weniger        gesättigten     Verbindung     hydriert.     



  Als     Ausgangsmaterialien    kommen z. B.  in Betracht: Die     Follikelhormone        Ostron,          Equilin        und        Equilenin,        Androsteron,    De  hydroandrosteron, ihre     Isomeren    und an  dere     Cyclopentanopolyhy4rophenanthrenver-          bindungen.    Statt     Acetylen    kann man sich  auch     substituierter        Acetylene    bedienen. Man  erhält dann tertiäre Alkohole mit einer ent  sprechend längeren     Seitenkette.    Die Erfin  dung kann z.

   B. .durch folgende     Formbilder,     welche die Umwandlung von     Follikelhormon     in     Äthyldihydrofollikelhormon    wiedergeben;  veranschaulicht werden.  
EMI0001.0042     
      Die erhaltenen Produkte zeichnen sich  entweder durch eine hohe physiologische  Wirksamkeit aus, die diejenige des Aus  gangsproduktes, in vielen Fällen um ein  Beträchtliches übersteigt, oder sie können  als     Zwischenprodukte    für die Herstellung  anderer physiologisch wertvoller Verbindun  gen dienen.  



  Vorliegendes Patent betrifft     nun    ein Ver  fahren zur Herstellung eines     Äthynil-andro-          stendiolmonoacetats.    Dieses Verfahren ist  dadurch     gekennzeichnet,        dass    man     Dehydro-          androsteron,    ein     Acetylierungsmittel    und  Acetylen aufeinander     einwirken    lässt.  



       Man    kann dabei entweder so vorgehen,  dass man zunächst das     Dehydroandrosteron     mit dem     acetylierenden        Mittel    in sein Acetat  überführt und auf dieses das     Acetylen    ein  wirken     lässt,    oder man lässt das     Acetylen    auf  das     Dehydroandrosteroneinwirken    und     acety-          liert    :die entstandene     Äthinylverbindung    an  schliessend.  



  Die Behandlung mit dem Acetylen     wird     mit Vorteil in Anwesenheit von     Alkalimetal-          len        wie    Natrium oder     Lithium    usw. oder  von     Alkaliverbindungen    wie     Alkaliamiden,          Alkoholaten    und     dergl.    durchgeführt.  



  Die neue Verbindung soll als Arzneimit  tel, sowie als     Zwischenprodukt    bei ,der Her  stellung von     Arzneimitteln    Verwendung fin  den.  



  <I>Beispiel 1:</I>  3 g     Dehydroandrosteron    werden in 210 cd       Pyridin    gelöst     und    mit 5 cm' Essigsäure  anhydrid versetzt. Man lässt über Nacht ste  hen und     äthert    das     Reaktionsgemisch    aus.  Der Äther     wird    mit     verdünnter    Schwefel  säure, Natronlauge     und    Wasser gewaschen.  Den Ätherrückstand     kristallisiert    man aus  Methanol um. Man erhält das     Dehydro-          androsteronacetat    vom Schmelzpunkt 16.9  .  



  100 g einer     benzolischen        Natriumamid-          suspension,    die 0,7 g     Natriumamid    enthält,  werden mit einer Lösung von 5 g des     De-          hydroandrosteronacetats    versetzt. Unter Rüh  ren     wird    dann bei     Zimmertemperatur    so  lange Acetylen eingeleitet,     bis,die    der Theo  rie     entsprechende    Menge     Ammoniak    ent-    wickelt ist, was nach etwa 42     Stunden    der  Fall ist.

   Das     Reaktionsgemisch        wird    mit  Wasser     verrührt    und mit Schwefelsäure an  gesäuert; darauf     wird    die     Benzolschicht    ab  gehoben, mit Wasser     gewaschen,    filtriert  und im Vakuum zur Trockne verdampft.  Man erhält etwa 5,6 g     eines    grösstenteils  kristallinen Rückstandes.  



  Dieser Rückstand wird zur Reinigung in  300 cm' einer
EMI0002.0063  
   alkoholischen Silbernitrat  lösung aufgenommen. Durch Zusatz von  400 am' Äther     wird    ein weisser klebriger  Niederschlag ausgefällt, der das Silbersalz  des     Äthinyl-androsten:diolmonoacetats    dar  stellt. Der Niederschlag     wird        abfiltriert,    mit  Äther gewaschen, hierauf erneut in Äther  suspendiert     und    mit 4 n Salzsäure oder einer       Cyankalilösung    kräftig geschüttelt.

   Das Sil  bersalz wird so unter     Abscheidung    von  Chlorsilber     bezw.    unter Bildung einer Lö  sung des komplexen     galium,Silbereyanids     zerlegt. Die ätherische Lösung     wird        filtriert,     mit     Wasser-gewaschen    und zur Trockne ein  gedampft.

   Man erhält so ca. 0,8 g eines  etwas gelblichen kristallinen     Rückstandes     mit unscharfem     Schmelzpunkt.        ,Seine    Zu  sammensetzung entspricht der     erwarteten     Formel     C"H3203,    .dem     Äthinyl-androstendiol-          monoacetat.     



  <I>Beispiel 2:</I>       Dehydroandrosteronacetat    wird, wie im  Beispiel 1 beschrieben hergestellt und  11,07 g desselben in 50 cm' Benzol gelöst, zu  30;6 g einer     Natriumamidsuspension    in  Benzol, die 2,7 g festes     Natriumamid    ent  hält, unter     Schütteln    und gleichzeitigem  Durchleiten von     gereinigtem    Acetylen hinzu  gegeben.  



  Man leitet noch 24 Stunden     Acetylen    ein  und     zersetzt        dann    mit     verdünnter    Essigsäure  (1 : 1).     .Man        extrahiert    die     Reaktionslösung     mit Äther und wäscht den ätherischen Ex  trakt mit 1 norm.     Alkalilösung    und Wasser.  Der Ätherextrakt     wird    nach dem Trocknen  eingedampft.

   Den Rückstand setzt man in  alkoholischer Lösung mit     Semicarbazid    um;  man erhält     dabei    4,8 g     @Semicarbazon        ,des              Androstenolo.nacetats    vom F. P.<B>2188</B>  . Die  Mutterlauge von der     .Semicarbazonfällung     wird mit Äther versetzt, der Äther wird mit  Wasser gewaschen und getrocknet. Aus, dem  Äther erhält man als Rückstand das     Äthi-          nyl-androstendiolmonoacetat,    das nach der  Kristallisation aus Methanol einen Schmelz  punkt von 175   zeigt. Die Ausbeute beträgt  5,5 g.  



  <I>Beispiel 3:</I>  3,5 g Natrium werden in etwa. 200 cm'  flüssigem Ammoniak unter Kühlung mit       Kohlensäureschnee    und     Aceton    gelöst.     In    die  tiefblaue Lösung     wird        Acetylen    eingeleitet,  bis die blaue Farbe verschwunden ist. Nun  entfernt man die     Kältemischung    und gibt  unter Rühren eine     Lösung    von 5 g     Dehydro-          androsteron    in 50 cm' Benzol und<B>150</B> cm'  Äther hinzu. Man     rührt    noch 15     Stunden     weiter, wobei das Ammoniak verdampft.

    Nach dieser Zeit wird auf Eis .gegossen,     aus-          geäthert    und der Äther mit     verdünnter     Schwefelsäure und Wasser     gewaschen.    Den       Ätherrückstand    nimmt man in Methanol auf  und gibt 3 g     Semicarbacidacetat    in Methanol  hinzu.

   Es wird 1 Stunde zum schwachen       Sieden    erwärmt und dann     Idas    ausgeschiedene       Semicarbazon        abfiltriert.    Die     Semicarbazon-          Mutterlauge        wird    in Wasser gegossen und       ausgeäthert,    der Äther     mit    Soda und Wasser  gewaschen und nach dem Trocknen ver  dampft. Den Rückstand kristallisiert man  aus Methanol um.

   Das erhaltene     Äthinyl-          androstendiol    schmilzt bei<B>239'</B> und wird  wie folgt in das     Äthinyl-androstendiol-          monoacetat    übergeführt:  5,2 g des     Äthinylandrostendiols    werden  in 55 cm'     Pyridin    gelöst und mit 6 cm' Es  sigsäureanhydrid versetzt. Nach 24 Stunden  wird     ausgeäthert    und der Äther mit ver  dünnter Schwefelsäure, Natronlauge und  Wasser gewaschen.

   Nach dem Trocknen des    Äthers wird verdampft und der     Rückstand     aus Methanol     umkristallisiert.    Das erhaltene  Produkt zeigt     einen        Schmelzpunkt    von 175  .



  Process for the preparation of an ethynyl androstenediol monoeaetate. It has been found that tertiary alcohols of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series, in which the tertiary alcohol group is located in the cyclopentano ring, can be prepared by accessing saturated or unsaturated decorative bonds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series which contain a to group in their cyclopentano ring,

   Lets acetylene act, expediently in the presence of alkali metal, such as sodium, lithium, etc., or alkali compounds, such as alkali amides, alcoholates and the like. And that if necessary, the ethynyl compound obtained here at the corresponding more or less saturated compound hydrogenated.



  As starting materials, for. Consider, for example: the follicle hormones ostron, equilin and equilenin, androsterone, de hydroandrosterone, their isomers and other cyclopentanopolyhy4rophenanthrene compounds. Substituted acetylenes can also be used instead of acetylene. Tertiary alcohols are then obtained with a correspondingly longer side chain. The inven tion can, for.

   B. by the following shape images, which show the conversion of follicle hormone into ethyl dihydrofollicle hormone; illustrated.
EMI0001.0042
      The products obtained are distinguished either by a high physiological effectiveness which exceeds that of the starting product, in many cases by a considerable amount, or they can serve as intermediates for the production of other physiologically valuable compounds.



  The present patent now relates to a method for the production of an ethynil androstenediol monoacetate. This process is characterized in that dehydroandrosterone, an acetylating agent and acetylene are allowed to act on one another.



       One can either proceed in such a way that one first converts the dehydroandrosterone with the acetylating agent into its acetate and lets the acetylene act on this, or one lets the acetylene act on the dehydroandrosterone and acetylates: the ethynyl compound formed then.



  The treatment with the acetylene is advantageously carried out in the presence of alkali metals such as sodium or lithium etc. or of alkali compounds such as alkali amides, alcoholates and the like.



  The new compound should be used as a drug and as an intermediate in the manufacture of drugs.



  <I> Example 1 </I> 3 g of dehydroandrosterone are dissolved in 210 cd pyridine and mixed with 5 cm acetic anhydride. It is left to stand overnight and the reaction mixture is etherified. The ether is washed with dilute sulfuric acid, sodium hydroxide solution and water. The ether residue is recrystallized from methanol. The dehydro androsterone acetate with a melting point of 16.9 is obtained.



  100 g of a benzene sodium amide suspension containing 0.7 g of sodium amide are mixed with a solution of 5 g of the dehydroandrosterone acetate. Acetylene is then introduced with stirring at room temperature until the amount of ammonia corresponding to the theory has developed, which is the case after about 42 hours.

   The reaction mixture is stirred with water and acidified with sulfuric acid; then the benzene layer is lifted off, washed with water, filtered and evaporated to dryness in vacuo. About 5.6 g of a largely crystalline residue are obtained.



  This residue is used for cleaning in 300 cm 'a
EMI0002.0063
   alcoholic silver nitrate solution added. A white sticky precipitate, which is the silver salt of ethynyl androstene: diol monoacetate, is precipitated by adding 400 am ether. The precipitate is filtered off, washed with ether, then resuspended in ether and shaken vigorously with 4N hydrochloric acid or a cyanide solution.

   The silver salt is so BEZW with separation of silver chlorine. decomposed to form a solution of the complex galium, silver anide. The ethereal solution is filtered, washed with water and evaporated to dryness.

   About 0.8 g of a somewhat yellowish crystalline residue with an unsharp melting point is obtained in this way. Its composition corresponds to the expected formula C "H3203,. The ethynyl androstenediol monoacetate.



  <I> Example 2: </I> Dehydroandrosterone acetate is prepared as described in Example 1 and 11.07 g of the same dissolved in 50 cm 'of benzene to give 30; 6 g of a sodium amide suspension in benzene containing 2.7 g of solid sodium amide holds, added with shaking and simultaneous passage of purified acetylene.



  Acetylene is passed in for a further 24 hours and then decomposed with dilute acetic acid (1: 1). The reaction solution is extracted with ether and the ethereal extract is washed with 1 normal alkali solution and water. The ether extract is evaporated after drying.

   The residue is reacted with semicarbazide in an alcoholic solution; 4.8 g of semicarbazone, the Androstenolo.nacetats from F. P. <B> 2188 </B> are obtained. The mother liquor from the .Semicarbazonfällung is mixed with ether, the ether is washed with water and dried. The residue obtained from the ether is ethyl androstenediol monoacetate, which has a melting point of 175 after crystallization from methanol. The yield is 5.5 g.



  <I> Example 3: </I> 3.5 g of sodium are roughly. 200 cm 'of liquid ammonia dissolved with cooling with carbon dioxide snow and acetone. Acetylene is introduced into the deep blue solution until the blue color has disappeared. The cold mixture is now removed and a solution of 5 g of dehydro- androsterone in 50 cm 'benzene and <B> 150 </B> cm' ether is added while stirring. The mixture is stirred for a further 15 hours, during which the ammonia evaporates.

    After this time it is poured onto ice, extracted with ether and the ether washed with dilute sulfuric acid and water. The ether residue is taken up in methanol and 3 g of semicarbacid acetate in methanol are added.

   It is heated to a gentle boil for 1 hour and then the semicarbazone which has separated out is filtered off. The semicarbazone mother liquor is poured into water and extracted with ether, the ether washed with soda and water and evaporated after drying. The residue is recrystallized from methanol.

   The ethynyl androstenediol obtained melts at 239 'and is converted into the ethynyl androstenediol monoacetate as follows: 5.2 g of the ethynylandrostenediol are dissolved in 55 cm' pyridine and 6 cm 'acetic anhydride is added . After 24 hours, ether is extracted and the ether is washed with dilute sulfuric acid, sodium hydroxide solution and water.

   After the ether has dried, it is evaporated and the residue is recrystallized from methanol. The product obtained has a melting point of 175.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Äthinyl- androstendiolmonoacetat, dadurch gekenn zeichnet, dass man Dehydroandrosteron, ein Acetylierungsmittel und Acetylen aufeinan der einwirken lässt. Das so erhaltene Äthin.yl-androstendiol- monoacetat bildet bei 175 schmelzende Kri stalle. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Process for the production of ethynyl androstenediol monoacetate, characterized in that dehydroandrosterone, an acetylating agent and acetylene are allowed to act on one another. The ethynyl androstenediol monoacetate thus obtained forms melting crystals at 175. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, @ dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst De- hydroandrosteron mit einem aeetylieren- .den Mittel zum Monoacetat umsetzt und auf letzteres Acetylen einwirken lässt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst De hydroandTosteron mit Acetylen behandelt und die erhaltene Äthinylverbindung mit einem acetylierend-en Mittel umsetzt. 3. Process according to claim, @ characterized in that dehydroandrosterone is first reacted with an acetylating agent to form the monoacetate and the latter is allowed to act on the acetylene. 2. The method according to claim, characterized in that De hydroandTosteron is first treated with acetylene and the ethynyl compound obtained is reacted with an acetylating agent. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung des Acetylens in Gegenwart eines Alkalime- talles erfolgt. 4. Verfahren: nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung des Acetylens in Gegenwart einer Alkaliver- bindung erfolgt. 5. Process according to patent claim, characterized in that the action of the acetylene takes place in the presence of an alkali metal. 4. Process: according to claim,. Characterized in that the action of the acetylene takes place in the presence of an alkali compound. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .dass die Einwirkung des Acetylens in Ge genwart eines Alkaliamids erfolgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass, die Einwirkung des Acetylens in Gegenwart eines Alkalialkoholats erfolgt. Method according to claim and dependent claim 4, characterized in that the action of the acetylene takes place in the presence of an alkali amide. 6. The method according to claim and sub-claim 4, characterized in that, the action of the acetylene takes place in the presence of an alkali metal alcoholate.
CH194035D 1935-11-22 1936-11-23 Process for the preparation of an ethynyl androstenediol monoacetate. CH194035A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE194035X 1935-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH194035A true CH194035A (en) 1937-11-15

Family

ID=5742243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH194035D CH194035A (en) 1935-11-22 1936-11-23 Process for the preparation of an ethynyl androstenediol monoacetate.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH194035A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1965981C3 (en) 9-Phenyl-10-oxopiperazino [1,2-a] indoles and process for their preparation
CH194035A (en) Process for the preparation of an ethynyl androstenediol monoacetate.
DE681869C (en) Process for the preparation of tertiary alcohols of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series
DE1493797A1 (en) Process for the preparation of new substituted malonic acid monohydrazides
AT159314B (en) Process for the preparation of 17-oxy-3-oxo- or 3.17-dioxycyclopentanopolyhydrophenanthrenes or their esters.
DE699248C (en) Dihalo-3-ketones of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series
DE1768582A1 (en) Process for the preparation of 2,3-dichloro-4-butyrylphenoxyacetic acid
DE681982C (en) Process for the preparation of indophenol-like compounds of the naphthocarbazole series
DE861839C (en) Process for the preparation of threo-1- (4&#39;-nitrophenyl) -2-dichloroacetylamino-1, 3-dichloropropane
AT160572B (en) Process for the preparation of unsaturated oxyketones of the cyclopentanopolydrophenanthrene series or their derivatives.
AT160853B (en) Process for the preparation of unsaturated and saturated 21-substituted derivatives of pregnanol- (3) -one- (20).
DE917843C (en) Process for the preparation of 21-acyloxy compounds of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series
DE921753C (en) Process for the preparation of compounds of the pregnane series
DE869069C (en) Process for the preparation of aromatic compounds of the oestran series in ring A
DE575470C (en) Process for the preparation of C, C-disubstituted derivatives of barbituric acid
AT376687B (en) METHOD FOR PRODUCING THE NEW 17BETA-N, N-
DE1418945C3 (en) Process for the preparation of 16 alpha methyl 17alpha hydroxy 20 oxo pregnandenvaten
DE871450C (en) Process for the preparation of ketones of the cyclopentanopolyhydrophenanthrene series
CH227580A (en) Process for the preparation of 4,5-pregnenin-ol-(17)-one-(3).
US2660584A (en) Process for preparing 17-carbalkoxy steroids
AT252912B (en) Process for the preparation of 3-methylflavone-8-carboxylic acid and its esters
DE2226067C3 (en) Process for the preparation of 16beta-methyl-17alpha-hydroxy-1,4,9 (11) pregnatriene-3,20-dione (1)
DE896806C (en) Process for the preparation of 3ª ‡, 11ª ‰ -Dioxypregnan-20-one
AT241706B (en) Process for the production of 18, 20 lactones of the pregnan series
AT248622B (en) Process for the production of new 2-cyano-3-oxo-steroids