Wechselbleistift. Die Erfindung betrifft einen Wechsel bleistift mit auswechselbaren Minenträgern, die durch Schieber einzeln in Führungs schlitzen in der Bleistifthülse aus der Ruhe stellung in eine Rast für die Gebrauchsstel lung verschiebbar sind und nach Auslösung ihrer Verriegelung unter Federwirkung in die Ruhestellung gleiten. Sie besteht, darin. dass die einen der Minenträger in der Ge brauchsstellung haltende Verriegelung durch die Vorschubbewegung jedes andern Minen trägers gelöst wird. Durch diese Bauart wird die Bedienung des Wechselbleistiftes sehr vereinfacht.
Es ist nicht mehr notwen dig, zum Wechseln des vorgeschobenen Mi nenträgers diesen erst durch einen besonde ren Handgriff auszulösen und zurückschnap pen zu lassen und dann erst den neuen Minenträger vorzuschieben, sondern es ge nügt, den gewünschten Minenträger vorzu schieben. wobei gleichzeitig die Verriege lung des bisher vorgeschobenen Minenträgers ausgelöst und der Minenträger durch die Federwirkung in seine Ruhestellung zurüek- geschleudert wird.
Die Vorrichtung lässt sich im besonderen in der Weise ausbilden, dass ausser der Bleistifthülse eine gegen sie drehbare, aber nicht verschiebbare Drehhülse \-orhanden ist, .die für jeden der in den Füh rungsschlitzen der Bleistifthülse laufenden Schieber einen Längsschlitz hat, und ,dass je der .Schlitz der einen Hülse vorn eine seit liche Rastverbreiterung mit einer schräg ver laufenden Gegenkante und hinten auf der Seite der Rastverbreiterung eine entgegen gesetzt zur vordern Schrägkante verlaufende schräge gante hat, während die Schlitze in der andern Hülse gerade sind.
Die Schlitze können auch so gestaltet sein, dass jeder Schlitz der einen Hülse vorn die seitliche Rastverbreiterung mit schräger Gegenkante hat und im hintern Teil gerade verläuft, während jeder Schlitz der andern Hülse einen vordern geraden Teil und hinten eine schräg verlaufende gante hat.
In jedem Falle wird dadurch erreicht, dass bei Beginn des Vorschiebens eines Minenträgers die Drehhülse aus der Sperrstellung heraus und bei Beendigung des Vorschubes wieder in die Sperrstellung hineingedreht wird. Es ist auch möglich, die Gegenkante der vordern Rastverbreiterung gerade verlaufen zu las sen und zur Rückdrehung der Hülsen gegen einander in die Sperrstellung eine Feder an zuordnen. Die Aufhängung der Drehhülse in der Aussenhülse ist beliebig.
Es hat sich als besonders einfach erwiesen, die Drehhülse durch loses Aufschrauben ihres mit Gewinde versehenen Hinterendes auf oder Einschrau ben in eine im Hinterende der Bleistifthülse sitzende, zweckmässig als Minenvorratskam mer dienende Hülse drehbar aber im wesent lichen unverschiebbar zu halten. Die Dreh hülse macht ,dann bei ihrer Drehbewegung auch sehr kleine Verschiebbewegungen, die aber ohne jede Bedeutung sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 eine Ansicht des ganzen Stiftes, teilweise geschnitten, - Fig. 21 bis 4 die Drehhülse in verschiede nen Lagen und mit verschiedener Stellung des vorzuschiebenden Minenträgers, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 .die Ansicht einer geänderten Form der Schlitze,
Fig. 7 die Ansicht, teilweise geschnitten, einer andern Ausführung des Bleistiftes, bei dem die Drehhülse durch eine Feder in die Verriegelungsstellung zurückgedreht wird, Fig. 8 eine andere Form des Bleistiftes, bei dem jeder Minenträger durch eine beson dere Feder zurückgeholt wird,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. & und Fig.10 einen Längsschnitt durch einen Minenträger mit Rückholfeder nach Fig. 8 in grösserem Massstab.
Der Wechselstift hat in bekannter Weise eine im wesentlichen zylindrische Mantel hülse 1 mit kegeligem Vorderende 2. Die Hülse enthält Minenträger, vorzugsweise vier, von denen die beiden Minenträger 3 und 4 gezeichnet sind. An jedem Minenträ- ger sitzt mittels einer Feder 5 ein Schiebe griff 8, dessen Steg 6 in je einem geraden Längsschlitz 7 der Aussenhülse 1 geführt ist. Die Schiebegriffe 8 überfassen .die Ränder der Längsschlitze 7. Die Schlitze 7 gehen bis zum hintern Hülsenende durch, so dass die Stege 6 von hinten in die Schlitze einge schoben werden können.
Die Minenträger stehen unter der Wirkung einer Druckfeder 9, die im vordern Teil der Hülse 1 sitzt, sich mit ihrem Vorderende auf einen ringförmi gen Federteller <B>11</B> stützt und hinten von einer Hülse 10 mit durchlochtem Boden über fasst wird. Die Feder drückt alle Minenträ ger in ihre hinterste Lage, die Ruhestellung, zurück, indem sich der hintere Rand der Hülse 10 gegen die Schieberstege 6 legt. Beim Vorschieben eines Minenträgers wird die Feder 9 zusammengedrückt.
Im hintern Ende der Mantelhülse 1 sitzt eine einschieb bare Hülse 13, deren oberer Teil durch einen Boden 12 als Minenvorratskammer ausgebil det ist. Die Hülse 13 wird in der Aussen hülse 1 durch Erhöhungen 14 gehalten, die in Querschlitze 15 der Längsschlitze 7 grei fen. Über die Einschiebhülse 1,3 ist eine Ab sehlusshülse 31 geschoben, die auch das hin tere Ende der Aussenhülse 1 übergreift und durch einen Knopf 32 gehalten wird, der auf das hintere eingezogene Gewindeende der Hülse 13 geschraubt ist. Dabei ist noch eine Halteklammer #33 mit festgeschraubt.
Das vordere Ende der Hülse 13 ist mit einem kurzen Gewinde 1,6 versehen, auf das eine Drehhülse 17 lose so aufgeschraubt ist, da.ss sie leicht nach beulen Seiten gedreht werden kann. Diese Drehhülse hat Längsschlitze 18, einen für jeden Minenträger. Die Form der Schlitze ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Jeder Schlitz hat einen hintern breiten Teil 19. Er geht mit einer .schrägen Kante 24 in einen schmalen, geraden Mittelteil 21 über. Der vordere Teil 20 des Schlitzes ist wieder verbreitert, und zwar einseitig so, dass eine Sperrnase 23 gebildet ist.
Der dieser Ver breiterung gegenüberliegende Schlitzrand 22 verläuft schräg nach der Seite der Ver breiterung ztt, also entgegengesetzt schräg zur Kante 24. Der hintere breite Schlitzteil 19 ist so gross, dass der Schiebegriff 8 am äussern Ende des Steges 6 hindurchgescho ben werden kann. Beim Zusammensetzen des ssleistifte.#-4 werden die Schiebegriffe 8 vom Innern der Drehhülse 17 .durch die Offnun- gen 19 geschoben.
Dann wird die Drehhülse 17 auf das Gewinde 16 der Hülse 1,3 ge schraubt, und die vereinigten Hülsen werden von hinten in die Mantelhülse 1 eingescho ben, wobei die Gleitstege 6 in die hintern Enden der Führungsschlitze 7 eingeführt werden. Wenn die Hülse 1.3 in ihre richtige Stellung gebracht ist, dient die Platte 12, die den Boden der Minenvorratskammer bil det, zugleich als Anschlag für die hintern Enden der Federn 5 der Minenträger, wenn diese unter dem Druck der Feder 9 sich nach hinten bewegen.
In der Ruhestellung hat jeder Minenträ ger in dem Schlitz die aus Fig. 2 ersichtliche Lage, in der sein Steg 6, der ständig im Schlitz 7 der Mantelhülse 1 gleitet, in der Mitte der obern Verbreiterung 1,9 des Schlitzes 18 der Drehhülse 17 sitzt.
Wird der Minenträger mittels des Schiebegriffes 8 gegen die Wirkung der Feder 9 vorgescho ben, dann drückt der Steg 6 beim Vorschie ben gegen die Kante 24 des Schlitzes und dreht die Drehhülse 17 so weit nach rechts, bis der Steg 6 in -den geraden Schlitzteil 21 kommt. Beim weiteren Vorschieben des Mi nenträgers gleitet der Steg 6 an der schrägen Kante 22 entlang, wodurch die Hülse 17 wieder nach links in die in Fig. 4 wiederge gebene Stellung gedreht wird und der Steg in die Lage 6' kommt.
Wird jetzt der Schiebegriff 8 losgelassen, dann drückt ihn die Feder 9 in die Lage 6 (Fig. 4) zurück, in der der hintere Rand des Steges 6 gegen die Sperrnase 23 stösst. In .dieser Stellung ist der Minenträger in der Gebrauchsstellung verriegelt, wie dies in Fig. 1 für den Minen träger 3 gezeichnet ist.
Durch das Zurückgleiten des Minenträ gers in diese Stellung wird noch erreicht, dass in der Gebrauchsstellung seine Spitze nur sehr wenig aus der Mantelhülse heraus- steht. Dadurch liegt auch bei etwas schräger Stellung des Minenträgers die Minenspitze noch nahezu in der Achse und steht sehr fest. Zum weiteren Herausdrehen der Mine aus einem als Drehbleistift ausgebildeten Minenträger kann dieser etwas nach vorn (in die Lage ö' des. Steges) geschoben und dann bequem vorn. gefasst werden.
Ist ein Minenträger in Gebrauchsstellung und wird ein anderer Minenträger vorge schoben, dann vollführt die Drehhülse 17 die gleichen Drehbewegungen. Bei .der ersten Drehung nach rechts wird der Steg 6 des vorgeschobenen Minenträgers, der sich ja in folge -der Führung im Schlitz 7 .der Hülse 1 nicht mit nach der Seite bewegen kann, von der Sperrnase 23 freigegeben und gleitet un ter dem Druck der Feder 9 zurück.
Der neu vorzuschiebende Minenträger kann während dessen ohne weiteres ganz vorgeschoben wer den, bis er hinter die Nase 23 seines Schlitzes 1e schnappt. Bei jedesmaligem Vorschieben eines Minenträgers macht also die Drehhülse 17 eine kurze Drehbewegung erst nach der einen und .dann nach der an dern .Seite.
Soll -der in Gebrauchsstellung befindliche Minenträger in die Ruhestellung gebracht werden, ohne dass ein neuer Minenträger vor geschoben wird, dann braucht nur ein belie biger Minenträger ein kurzes Stück vorge schoben zu werden, bis sein Griffsteg 6 ge gen die Schlitzkante 24 gestossen ist und die Drehhülse 17 :gedreht hat. Dadurch wird der Steg .des in Gebrauchsstellung befind lichen Minenträgers von der Sperrnase 223 freigegeben. Unterbricht man dann die Vor schiebbewegung, dann drückt die Feder 9 alle Minenträger in die Ruhestellung.
In der Ruhestellung werden die Minen träger, auch wenn ein Minenträger vorge schoben ist, :dadurch gehalten, dass sich die Feder 5, die den Griff 8 trägt, fest gegen die Innenfläche :der Hülse 17 legt: Fig. 6 zeigt abgeänderte Formen der Schlitze in den beiden Hülsen 1 und 17. llin Schlitz 2.4' in der einen Hülse hat einen schmalen und geraden hintern Teil. Das vor- dere Ende des Schlitzes zeigt eine seitliche Erweiterung 25, deren eine gante 25', im vordern Teil schräg verläuft. Die hintere gante der Erweiterung bildet die Sperrnase 26.
In der andern Hülse hat der Schlitz 27 einen hintern erweiterten Teil 28, der mit einer schrägen gante 29 in .einen vordern ge raden, .schmalen Teil 30 übergeht. Es ist für die Wirkung gleichgültig, welcher der bei den Schlitze in der festen Mantelhülse und welcher in der Drehhülse liegt.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 1 ist es möglich, die geraden Schlitze in der .dreh baren Hülse und die Formschlitze in der festen Hülse unterzubringen. Damit dann nicht die breiteren Formschlitze von aussen sichtbar sind, empfiehlt es sich, die Dreh hülse um die Mantelhülse zu legen. Eine solche Ausführung, bei der ausserdem die Rückdrehung der Drehhülse in die Ver- riegelungsstellung durch eine Feder bewirkt wird, stellt Fig. 7 dar.
Die feste Hülse 34 hat hier entsprechend vier Minenträgern vier Formschlitze. Jeder hat Beinen ,geraden schmalen Mittelteil 3,5, e_ne hintere seitliche Erweiterung 3,6 und eine vordere seitliche Erweiterung 37 mit einer Sperrnase 39. Die hintere Erweiterung 36 geht mit einer Schrägkante 38 in den ge raden Mittelteil 35 über. Die linke Schlitz kante gegenüber der Rastverbreiterung ist gerade und nicht wie die Kante 22 in Fig. 2 geneigt.
Auf der Hülse 34 sitzt eine Drehhülse 41, die vier gerade Schlitze 40 hat, je einen entsprechend den Schlitzen in der Hülse 34. Jeder Schlitz 40 hat oben eine Erweiterung 42 zum Hindurchstecken der Schiebegriffe 43 der Minenträger. Die Erweiterungen 42 sind beim zusammengesteckten Bleistift durch eine übergeschobene Abschlusshülse verdeckt.
Am Vorderende der Hülse 41 ist durch einen schraubenEnienförmigen Schnitt eine federnde Zunge 44 -gebildet, deren Ende durch eine Schraube 45 auf oder Hülse 34 be festigt ist.
Diese Zunge zieht die Hülse 41 bei einer Drehung auf der Hülse 34 immer wieder in die Anfangsstellung zurück, in der die Schlitze 40 so liegen, dass ein vorgescho bener Schiebegriff 43 von der .Sperrnas!e 39 gehalten wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ausserdem sichert die Schraube 45 die Hülse 41 gegen axiale Verschiebung.
Wird ein in Ruhestellung befindlicher Minenträger mittels seines Schiebegriffes 43 vorgeschoben, dann nimmt dieser beim Ent- langgleiten an der .Schrägkante 38, in dem geraden: Schlitz 40 der Hülse 41 gehalten, diese Hülse 41 mit zur Seite.
Die Federzunge 44 zieht die Hülse 41 wieder in die Anfangs stellung, sobald der Schiebegriff des in Vor- wärtsbewegung befindlichen Minenträgers in die Verbreiterung 37 gekommen ist. Dadurch wird dieser Minenträger in der Gebrauchs stellung von der .Sperrnase 39 verriegelt.
Befindet sich beim Vorschieben eines Mi nenträgers ein anderer Minenträger schon in der Gebrauchsstellung, dann wird dessen Schiebegriff bei der ersten Drehung -der Hülse 41 aus der Rastverbreiterung 37 her ausgedrückt und von der Sperrnase 39 frei und schnellt unter Federwirkung in die Ruhelage.
Auch bei dieser Ausführung ist die vor dere Rastverbreiterung 37 ,des ,Schlitzes in der Mantelhülse 34 länger als der Schiebe knopf 43, so dass der Minenträger in der Cre- brauchsstellung nur sehr wenig aus der Mantelhülse herauszuragen braucht, aber zum Vorschrauben der Mine etwas weiter herausgeschoben werden. kann.
In der Hülse 34 sitzt die Einschiebehülse 48. Sie wird durch einen Körner 47 gehal ten, der in einen, Winkelschlitz 46 der Man telhülse 34 eingreift.
Bei der Ausführung nach Fig. 8, 9 und 10 ist eine besondere Rückholfeder für jeden Minenträger vorgesehen. Diese Federn 49 sitzen in Rohren: 50 und legen sich mit ihren vordern Enden ,gegen die verengten Vorder enden 51 der Rohre und hinten gegen Mut- tern 52, die auf den Hinterenden, von Stäben 53 sitzen, mit d enen die Minenträger verbun den sind.
Die Rohre 50 sind an Kreuzarmen 54 aufgehängt, die nicht nur die Rohre 50 tragen, sondern auch die Rückwärtsbewe- gung der Stäbe 53 begrenzen. Die Hülsen 55 und 56 sind die gleichen wie die in Fig. 7. Sie sind in der gleichen Weise wie diese ge schlitzt, doch sind die Schlitze in Fig. 8 weg gelassen, um die Minenträger besser darstel- len zu können.
An die Stelle der Druckfedern 49 können auch Zugfedern treten.
Changeable pencil. The invention relates to an interchangeable pencil with replaceable lead carriers, which are slidable by slider individually in guide slots in the pencil sleeve from the rest position into a detent for the use Stel ment and slide after releasing their locking under spring action in the rest position. It consists in that. that the one of the mine carriers in the use position holding lock is released by the advancing movement of each other mine carrier. This design greatly simplifies the operation of the changeable pencil.
It is no longer necessary to change the advanced mine carrier only to trigger it with a special handle and snap back and then to push the new mine carrier forward, but it is sufficient to push the desired mine carrier forward. at the same time the locking of the previously advanced mine carrier is triggered and the mine carrier is thrown back into its rest position by the spring action.
The device can be designed in particular in such a way that, in addition to the pencil sleeve, there is a rotating sleeve that can be rotated but not displaced against it, that has a longitudinal slot for each of the slides running in the guide slots of the pencil sleeve, and that each the .Slit of a sleeve in front of a lateral locking widening with an obliquely ver running opposite edge and at the back on the side of the locking widening an opposite to the front sloping edge running inclined gante, while the slots in the other sleeve are straight.
The slots can also be designed in such a way that each slot of the one sleeve has the lateral locking widening with an inclined opposite edge at the front and runs straight in the rear part, while each slot of the other sleeve has a straight front part and a sloping gante at the rear.
In any case, this ensures that the rotary sleeve is rotated out of the blocking position at the start of the advancement of a lead carrier and is rotated back into the blocking position when the advancement is ended. It is also possible to run straight to the opposite edge of the front locking widening and assign a spring to the back rotation of the sleeves against each other in the locking position. The suspension of the rotating sleeve in the outer sleeve is optional.
It has proven to be particularly easy to keep the rotating sleeve rotatable but essentially immovable, by loosely screwing its threaded rear end on or screwing it into a seated in the rear end of the pencil sleeve, useful as a mine supply chamber. The rotary sleeve then makes very small displacement movements during its rotary movement, but these are of no importance.
In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a view of the entire pin, partially in section, - Fig. 21 to 4 the rotary sleeve in various positions and with different positions of the lead carrier, Fig. 5 a cross section along the line 5-5 of Fig. 1, Fig. 6. The view of a modified shape of the slots,
Fig. 7 is a view, partially in section, of another embodiment of the pencil in which the rotary sleeve is rotated back into the locking position by a spring, Fig. 8 is another form of pencil in which each lead carrier is brought back by a special spring,
9 shows a section along the line 9-9 in FIGS. & And FIG. 10 shows a longitudinal section through a lead carrier with a return spring according to FIG. 8 on a larger scale.
The change pin has in a known manner a substantially cylindrical jacket sleeve 1 with a tapered front end 2. The sleeve contains mine carriers, preferably four, of which the two mine carriers 3 and 4 are drawn. A sliding handle 8 is seated on each lead carrier by means of a spring 5, the web 6 of which is guided in a straight longitudinal slot 7 in the outer sleeve 1. The push handles 8 cover the edges of the longitudinal slots 7. The slots 7 go through to the rear end of the sleeve, so that the webs 6 can be pushed into the slots from behind.
The lead carriers are under the action of a compression spring 9, which sits in the front part of the sleeve 1, is supported with its front end on an annular spring plate 11 and is gripped at the rear by a sleeve 10 with a perforated bottom. The spring pushes all Minenträ ger into their rearmost position, the rest position, back by the rear edge of the sleeve 10 against the slide webs 6 lays. When a lead carrier is advanced, the spring 9 is compressed.
In the rear end of the jacket sleeve 1 sits an insertable sleeve 13, the upper part of which is ausgebil det through a bottom 12 as a mine storage chamber. The sleeve 13 is held in the outer sleeve 1 by elevations 14, which fen in transverse slots 15 of the longitudinal slots 7 grei. Over the insertion sleeve 1,3 is pushed from a sehlusshülse 31, which also overlaps the back tere end of the outer sleeve 1 and is held by a button 32 which is screwed onto the rear threaded end of the sleeve 13. A retaining clip # 33 is also screwed on.
The front end of the sleeve 13 is provided with a short thread 1.6, onto which a rotating sleeve 17 is loosely screwed in such a way that it can be easily rotated towards bulging sides. This rotating sleeve has longitudinal slots 18, one for each lead carrier. The shape of the slots can be seen from FIGS. Each slot has a rear-wide part 19. It merges with a sloping edge 24 into a narrow, straight central part 21. The front part 20 of the slot is widened again, on one side so that a locking lug 23 is formed.
The slot edge 22 opposite this Ver widening runs obliquely to the side of the Ver widening ztt, so opposite oblique to the edge 24. The rear wide slot part 19 is so large that the push handle 8 at the outer end of the web 6 can be pushed through ben. When assembling the pencil # - 4, the push handles 8 are pushed from the inside of the rotating sleeve 17 through the openings 19.
Then the rotary sleeve 17 is screwed onto the thread 16 of the sleeve 1,3 ge, and the combined sleeves are inserted from the rear into the jacket sleeve 1 ben, the sliding webs 6 in the rear ends of the guide slots 7 are inserted. When the sleeve 1.3 is placed in its correct position, the plate 12, which bil det the bottom of the mine storage chamber, also serves as a stop for the rear ends of the springs 5 of the mine carriers when they move backwards under the pressure of the spring 9.
In the rest position, each Minenträ ger has in the slot the position shown in Fig. 2, in which his web 6, which slides constantly in the slot 7 of the jacket sleeve 1, in the middle of the upper widening 1.9 of the slot 18 of the rotary sleeve 17 sits .
If the lead carrier is advanced by means of the push handle 8 against the action of the spring 9, then the web 6 pushes against the edge 24 of the slot while advancing ben and rotates the rotary sleeve 17 to the right until the web 6 in the straight slot part 21 comes. When further advancing the Mi nenträgers the web 6 slides along the inclined edge 22, whereby the sleeve 17 is rotated again to the left in the position shown in Fig. 4 and the web is in position 6 '.
If the push handle 8 is now released, the spring 9 pushes it back into position 6 (FIG. 4) in which the rear edge of the web 6 abuts against the locking lug 23. In .this position the mine carrier is locked in the position of use, as shown in FIG. 1 for the mine carrier 3.
By sliding the mine carrier back into this position, it is achieved that in the position of use its tip protrudes only very little from the jacket sleeve. As a result, even if the lead carrier is in a slightly inclined position, the lead tip is still almost in the axis and is very fixed. To further unscrew the lead from a lead carrier designed as a mechanical pencil, it can be pushed a little forward (in the position ö 'of the web) and then conveniently forward. to get nabbed.
If a mine carrier is in the position of use and another mine carrier is pushed forward, the rotary sleeve 17 performs the same rotary movements. During the first turn to the right, the web 6 of the advanced lead carrier, which cannot move to the side as a result of the guidance in the slot 7 of the sleeve 1, is released by the locking lug 23 and slides under the pressure of the Spring 9 back.
The newly to be advanced mine carrier can easily be advanced completely who the until it snaps behind the nose 23 of its slot 1e. Each time a lead carrier is advanced, the rotary sleeve 17 makes a brief rotary movement only after one and then after the other .Seite.
If the mine carrier in the position of use is to be brought into the rest position without a new mine carrier being pushed in front, then only any mine carrier needs to be pushed forward a short distance until its handle bar 6 is pushed against the slot edge 24 and the Rotary sleeve 17: has rotated. As a result, the web of the mine carrier located in the position of use is released from the locking nose 223. If the pushing movement is then interrupted, the spring 9 pushes all lead carriers into the rest position.
In the rest position, the lead carriers, even if a lead carrier is advanced,: held by the fact that the spring 5, which carries the handle 8, is firmly against the inner surface: of the sleeve 17: FIG. 6 shows modified shapes of the slots in the two sleeves 1 and 17. llin slot 2.4 'in one sleeve has a narrow and straight rear part. The front end of the slot shows a lateral widening 25, one whole 25 'of which runs obliquely in the front part. The rear edge of the extension forms the locking lug 26.
In the other sleeve, the slot 27 has a rearward widened part 28, which merges with an inclined gante 29 into a straight, narrow part 30 at the front. It is irrelevant for the effect which one of the slots is in the fixed jacket sleeve and which one in the rotating sleeve.
Also in the embodiment according to FIG. 1, it is possible to accommodate the straight slots in the .dreh ble sleeve and the shaped slots in the fixed sleeve. So that the wider shaped slots are not visible from the outside, it is advisable to place the rotary sleeve around the jacket sleeve. Such an embodiment, in which, in addition, the rotation of the rotary sleeve back into the locking position is effected by a spring, is shown in FIG. 7.
The fixed sleeve 34 here has four shaped slots corresponding to four lead carriers. Each has legs, a straight narrow central part 3.5, a rear lateral extension 3.6 and a front lateral extension 37 with a locking lug 39. The rear extension 36 merges with a beveled edge 38 into the straight central part 35. The left slot edge opposite the locking widening is straight and not inclined like the edge 22 in FIG.
On the sleeve 34 sits a rotating sleeve 41 which has four straight slots 40, one corresponding to the slots in the sleeve 34. Each slot 40 has an extension 42 at the top for the pushing handles 43 of the mine carriers to pass through. When the pencil is plugged together, the extensions 42 are covered by a cover sleeve pushed over.
At the front end of the sleeve 41, a resilient tongue 44 is formed by a helical cut, the end of which is fastened by a screw 45 or sleeve 34.
This tongue pulls the sleeve 41 back again and again into the starting position when the sleeve 34 is rotated, in which the slots 40 are located such that a forward push handle 43 is held by the locking nose 39, as shown in FIG is. In addition, the screw 45 secures the sleeve 41 against axial displacement.
If a mine carrier located in the rest position is pushed forward by means of its push handle 43, it then takes this sleeve 41 aside as it slides along the inclined edge 38 held in the straight slot 40 of the sleeve 41.
The spring tongue 44 pulls the sleeve 41 back into the initial position as soon as the push handle of the lead carrier, which is moving forward, has come into the widening 37. As a result, this mine carrier is locked by the .Sperrnase 39 in the use position.
When a mine carrier is advanced, another mine carrier is already in the position of use, then its push handle is expressed during the first rotation of the sleeve 41 from the locking widening 37 and released from the locking lug 39 and snaps under the action of a spring into the rest position.
In this embodiment, too, the front locking widening 37, the, slot in the jacket sleeve 34 is longer than the slide button 43, so that the lead carrier only needs to protrude very little from the jacket sleeve in the cre- use position, but a little further to screw the lead forward be pushed out. can.
In the sleeve 34 sits the insertion sleeve 48. It is held by a grain 47 th, which engages telhülse 34 in an angle slot 46 of the man.
In the embodiment according to FIGS. 8, 9 and 10, a special return spring is provided for each lead carrier. These springs 49 sit in tubes: 50 and lie with their front ends against the narrowed front ends 51 of the tubes and at the back against nuts 52, which sit on the rear ends of rods 53 with which the mine carriers are connected .
The tubes 50 are suspended from cross arms 54 which not only support the tubes 50 but also limit the backward movement of the rods 53. The sleeves 55 and 56 are the same as those in FIG. 7. They are slotted in the same way as these, but the slits in FIG. 8 have been left out in order to be able to better show the mine carriers.
Tension springs can also take the place of the compression springs 49.