CH193646A - Changeable pencil. - Google Patents

Changeable pencil.

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CH193646A
CH193646A CH193646DA CH193646A CH 193646 A CH193646 A CH 193646A CH 193646D A CH193646D A CH 193646DA CH 193646 A CH193646 A CH 193646A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
locking
pencil
widening
slot
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Application number
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German (de)
Inventor
Fend Kurt
Original Assignee
Fend Kurt
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Description

  

      Wechselbleistift.       Die Erfindung betrifft einen Wechsel  bleistift mit auswechselbaren Minenträgern,  die durch Schieber einzeln in Führungs  schlitzen in der Bleistifthülse aus der Ruhe  stellung in eine Rast für die Gebrauchsstel  lung verschiebbar sind und nach Auslösung  ihrer Verriegelung unter Federwirkung in  die Ruhestellung gleiten. Sie besteht, darin.  dass die einen der Minenträger in der Ge  brauchsstellung haltende Verriegelung durch  die     Vorschubbewegung    jedes andern Minen  trägers gelöst wird. Durch diese Bauart  wird die Bedienung des     Wechselbleistiftes     sehr vereinfacht.

   Es ist nicht mehr notwen  dig, zum Wechseln des vorgeschobenen Mi  nenträgers diesen erst durch einen besonde  ren Handgriff auszulösen und zurückschnap  pen zu lassen und dann erst den neuen  Minenträger vorzuschieben, sondern es ge  nügt, den gewünschten Minenträger vorzu  schieben. wobei     gleichzeitig    die Verriege  lung des bisher vorgeschobenen Minenträgers  ausgelöst und der Minenträger durch die  Federwirkung in seine Ruhestellung zurüek-         geschleudert    wird.

   Die Vorrichtung lässt  sich im besonderen in der Weise ausbilden,  dass ausser der Bleistifthülse eine gegen sie  drehbare, aber nicht verschiebbare Drehhülse       \-orhanden    ist, .die für jeden der     in    den Füh  rungsschlitzen der Bleistifthülse laufenden  Schieber einen Längsschlitz hat, und     ,dass    je  der .Schlitz der einen Hülse vorn eine seit  liche Rastverbreiterung mit einer schräg ver  laufenden Gegenkante und hinten auf der  Seite der     Rastverbreiterung    eine entgegen  gesetzt zur vordern Schrägkante verlaufende  schräge     gante    hat, während die     Schlitze    in  der andern Hülse gerade sind.

   Die     Schlitze     können auch so gestaltet sein,     dass    jeder  Schlitz der einen Hülse vorn die seitliche       Rastverbreiterung    mit schräger Gegenkante  hat und im hintern Teil gerade verläuft,  während jeder Schlitz der andern Hülse  einen vordern geraden Teil und hinten eine  schräg verlaufende     gante    hat.

   In jedem  Falle wird dadurch erreicht,     dass    bei Beginn  des     Vorschiebens    eines Minenträgers die       Drehhülse    aus der     Sperrstellung    heraus und      bei Beendigung des Vorschubes wieder in  die Sperrstellung hineingedreht     wird.    Es ist  auch möglich, die Gegenkante der vordern  Rastverbreiterung gerade verlaufen zu las  sen und zur Rückdrehung der Hülsen gegen  einander in die Sperrstellung eine Feder an  zuordnen. Die     Aufhängung    der     Drehhülse        in     der Aussenhülse ist beliebig.

   Es hat sich als  besonders einfach erwiesen, die Drehhülse  durch loses Aufschrauben ihres mit Gewinde  versehenen Hinterendes auf oder Einschrau  ben in eine im Hinterende der Bleistifthülse  sitzende, zweckmässig als Minenvorratskam  mer dienende Hülse drehbar aber im wesent  lichen     unverschiebbar    zu halten. Die Dreh  hülse macht ,dann bei ihrer Drehbewegung  auch sehr kleine     Verschiebbewegungen,    die  aber ohne jede Bedeutung sind.  



  In der     Zeichnung    sind beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.1    eine Ansicht des ganzen     Stiftes,     teilweise geschnitten,  -     Fig.    21 bis 4 die Drehhülse in verschiede  nen Lagen und mit verschiedener     Stellung     des vorzuschiebenden Minenträgers,       Fig.    5 einen     Querschnitt    nach der Linie       5-5    der     Fig.    1,       Fig.    6 .die Ansicht einer geänderten Form  der     Schlitze,

            Fig.    7 die Ansicht,     teilweise    geschnitten,  einer andern Ausführung des     Bleistiftes,    bei  dem die     Drehhülse    durch eine Feder in die       Verriegelungsstellung        zurückgedreht    wird,       Fig.    8 eine andere Form des     Bleistiftes,     bei dem jeder Minenträger durch eine beson  dere Feder zurückgeholt wird,

         Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie 9-9  der     Fig.     &  und       Fig.10    einen Längsschnitt durch einen  Minenträger mit     Rückholfeder    nach     Fig.    8  in grösserem     Massstab.     



  Der     Wechselstift    hat in bekannter Weise  eine im wesentlichen zylindrische Mantel  hülse 1 mit     kegeligem    Vorderende 2. Die       Hülse    enthält Minenträger, vorzugsweise  vier, von denen die beiden Minenträger 3  und 4 gezeichnet sind. An jedem Minenträ-         ger    sitzt mittels einer Feder 5 ein Schiebe  griff 8, dessen Steg 6 in je einem geraden  Längsschlitz 7 der Aussenhülse 1 geführt ist.  Die Schiebegriffe 8     überfassen    .die Ränder  der Längsschlitze 7. Die Schlitze 7 gehen  bis zum     hintern    Hülsenende durch, so dass  die Stege 6 von     hinten    in die Schlitze einge  schoben werden können.

   Die Minenträger  stehen unter der     Wirkung    einer Druckfeder  9, die im     vordern    Teil der Hülse 1 sitzt, sich  mit     ihrem    Vorderende auf einen ringförmi  gen     Federteller   <B>11</B> stützt und hinten von  einer Hülse 10 mit durchlochtem Boden über  fasst wird. Die Feder drückt alle Minenträ  ger in ihre     hinterste    Lage, die     Ruhestellung,     zurück, indem sich der     hintere    Rand der  Hülse 10 gegen die     Schieberstege    6 legt.  Beim Vorschieben eines Minenträgers wird  die Feder 9 zusammengedrückt.

   Im hintern  Ende der Mantelhülse 1 sitzt eine einschieb  bare Hülse 13, deren oberer Teil durch einen  Boden 12 als Minenvorratskammer ausgebil  det ist. Die Hülse 13 wird in der Aussen  hülse 1 durch Erhöhungen 14 gehalten, die  in Querschlitze 15 der Längsschlitze 7 grei  fen. Über die     Einschiebhülse    1,3 ist eine Ab  sehlusshülse 31 geschoben, die auch das hin  tere Ende der Aussenhülse 1 übergreift und  durch einen Knopf 32 gehalten wird, der  auf das hintere eingezogene Gewindeende  der Hülse 13 geschraubt ist. Dabei ist noch  eine Halteklammer     #33    mit festgeschraubt.

    Das vordere Ende der Hülse 13 ist mit einem  kurzen Gewinde 1,6 versehen, auf     das    eine  Drehhülse 17 lose so aufgeschraubt ist,     da.ss     sie leicht nach     beulen    Seiten gedreht werden  kann. Diese Drehhülse hat Längsschlitze 18,  einen für jeden Minenträger. Die Form der  Schlitze ist aus den     Fig.    2 bis 4 ersichtlich.  Jeder Schlitz hat einen hintern breiten Teil  19. Er geht mit einer .schrägen     Kante    24 in  einen schmalen, geraden     Mittelteil    21 über.  Der vordere Teil 20 des     Schlitzes    ist wieder  verbreitert, und zwar einseitig so, dass eine  Sperrnase 23 gebildet ist.

   Der dieser Ver  breiterung gegenüberliegende Schlitzrand 22  verläuft schräg nach der Seite der Ver  breiterung     ztt,    also     entgegengesetzt    schräg      zur Kante 24. Der hintere breite     Schlitzteil     19 ist so gross, dass der Schiebegriff 8 am  äussern Ende des     Steges    6 hindurchgescho  ben werden kann.     Beim    Zusammensetzen des       ssleistifte.#-4    werden die Schiebegriffe 8 vom  Innern der Drehhülse 17 .durch die     Offnun-          gen    19 geschoben.

   Dann     wird    die Drehhülse  17 auf das Gewinde 16 der Hülse     1,3    ge  schraubt, und die vereinigten Hülsen werden  von hinten in die Mantelhülse 1 eingescho  ben, wobei die Gleitstege 6 in die     hintern     Enden der     Führungsschlitze    7 eingeführt  werden. Wenn die Hülse 1.3 in ihre richtige       Stellung    gebracht ist, dient die Platte 12,  die den Boden der Minenvorratskammer bil  det, zugleich als Anschlag für die hintern  Enden der Federn 5 der Minenträger, wenn  diese unter dem Druck der Feder 9 sich nach  hinten     bewegen.     



  In der Ruhestellung hat jeder Minenträ  ger in dem Schlitz die aus     Fig.    2 ersichtliche       Lage,    in der sein     Steg    6, der ständig im  Schlitz 7 der Mantelhülse 1 gleitet, in der  Mitte der obern Verbreiterung 1,9 des  Schlitzes 18 der Drehhülse 17 sitzt.

   Wird  der Minenträger mittels des Schiebegriffes 8  gegen die Wirkung der Feder 9 vorgescho  ben, dann drückt der     Steg    6 beim Vorschie  ben gegen die Kante 24 des Schlitzes und  dreht die Drehhülse 17 so weit nach rechts,  bis der Steg 6 in -den geraden Schlitzteil 21  kommt.     Beim    weiteren Vorschieben des Mi  nenträgers     gleitet    der Steg 6 an der schrägen  Kante 22 entlang, wodurch die Hülse 17  wieder nach links in die in     Fig.    4 wiederge  gebene Stellung gedreht wird und der Steg  in die Lage 6' kommt.

   Wird jetzt der  Schiebegriff 8 losgelassen, dann drückt ihn  die Feder 9 in die Lage 6     (Fig.    4) zurück,  in der der hintere Rand des Steges 6 gegen  die     Sperrnase    23 stösst. In .dieser Stellung ist  der Minenträger in der Gebrauchsstellung  verriegelt, wie dies in     Fig.    1 für den Minen  träger 3 gezeichnet ist.  



  Durch das Zurückgleiten des Minenträ  gers in diese Stellung wird noch erreicht,       dass    in der Gebrauchsstellung seine Spitze  nur sehr wenig aus der Mantelhülse heraus-    steht.     Dadurch    liegt auch bei etwas schräger  Stellung des Minenträgers die Minenspitze  noch nahezu     in    der Achse und     steht    sehr  fest. Zum weiteren Herausdrehen der Mine  aus einem als Drehbleistift ausgebildeten  Minenträger kann dieser etwas nach vorn (in  die Lage     ö'    des. Steges) geschoben und dann  bequem vorn. gefasst werden.  



  Ist ein Minenträger in Gebrauchsstellung  und wird ein anderer Minenträger vorge  schoben, dann vollführt die Drehhülse 17 die  gleichen Drehbewegungen. Bei     .der    ersten  Drehung nach rechts wird der Steg 6 des  vorgeschobenen Minenträgers, der sich ja in  folge -der Führung im Schlitz 7 .der Hülse 1  nicht mit nach der Seite bewegen kann, von  der     Sperrnase    23 freigegeben und gleitet un  ter dem Druck der Feder 9 zurück.

   Der neu  vorzuschiebende Minenträger kann während  dessen ohne     weiteres    ganz     vorgeschoben    wer  den, bis er hinter die Nase 23 seines  Schlitzes     1e    schnappt.     Bei        jedesmaligem     Vorschieben eines     Minenträgers    macht also  die Drehhülse 17 eine kurze     Drehbewegung     erst nach der     einen    und .dann nach der an  dern     .Seite.     



  Soll -der in Gebrauchsstellung befindliche  Minenträger in die Ruhestellung gebracht  werden, ohne dass ein neuer     Minenträger    vor  geschoben wird, dann braucht nur ein belie  biger Minenträger ein     kurzes    Stück vorge  schoben zu werden, bis sein Griffsteg 6 ge  gen die Schlitzkante 24 gestossen ist und die  Drehhülse 17 :gedreht hat. Dadurch     wird     der Steg .des in Gebrauchsstellung befind  lichen Minenträgers von der Sperrnase     223     freigegeben. Unterbricht man dann die Vor  schiebbewegung, dann drückt die Feder 9  alle Minenträger in die Ruhestellung.  



  In der Ruhestellung werden die Minen  träger, auch wenn ein Minenträger vorge  schoben ist, :dadurch gehalten, dass sich die  Feder 5, die den Griff 8 trägt, fest gegen die  Innenfläche :der Hülse 17 legt:       Fig.    6 zeigt abgeänderte Formen der  Schlitze in den beiden Hülsen 1 und 17.     llin     Schlitz     2.4'    in der einen Hülse hat einen  schmalen und     geraden        hintern    Teil. Das vor-           dere    Ende des Schlitzes zeigt eine seitliche       Erweiterung    25, deren eine     gante    25', im  vordern Teil schräg verläuft. Die hintere       gante    der Erweiterung bildet die Sperrnase  26.

   In der andern Hülse hat der Schlitz 27  einen hintern erweiterten Teil 28, der mit  einer schrägen     gante    29 in .einen vordern ge  raden, .schmalen Teil 30 übergeht. Es ist für  die Wirkung gleichgültig, welcher der bei  den Schlitze in der festen Mantelhülse und  welcher in der Drehhülse liegt.  



  Auch bei der     Ausführung    nach     Fig.    1 ist  es möglich, die geraden Schlitze in der .dreh  baren Hülse und die Formschlitze in der  festen Hülse unterzubringen. Damit dann  nicht die breiteren Formschlitze von aussen  sichtbar sind, empfiehlt es sich, die Dreh  hülse um die Mantelhülse zu legen. Eine  solche     Ausführung,    bei der ausserdem die  Rückdrehung der Drehhülse in die     Ver-          riegelungsstellung    durch eine Feder     bewirkt     wird, stellt     Fig.    7 dar.  



  Die     feste    Hülse 34 hat hier entsprechend  vier Minenträgern vier Formschlitze. Jeder  hat Beinen ,geraden schmalen Mittelteil 3,5,       e_ne    hintere seitliche Erweiterung 3,6 und  eine vordere seitliche Erweiterung 37 mit  einer Sperrnase 39. Die hintere Erweiterung  36 geht mit einer Schrägkante 38 in den ge  raden Mittelteil 35 über. Die linke Schlitz  kante gegenüber der Rastverbreiterung ist  gerade und nicht wie die Kante 22 in     Fig.    2       geneigt.     



  Auf der Hülse 34     sitzt    eine Drehhülse  41, die vier gerade Schlitze 40 hat, je einen  entsprechend den Schlitzen in der Hülse 34.  Jeder Schlitz 40 hat oben eine Erweiterung  42 zum     Hindurchstecken    der Schiebegriffe  43 der Minenträger. Die Erweiterungen 42  sind beim     zusammengesteckten    Bleistift  durch eine übergeschobene     Abschlusshülse     verdeckt.  



  Am Vorderende der Hülse 41 ist       durch    einen     schraubenEnienförmigen        Schnitt     eine federnde     Zunge    44     -gebildet,    deren Ende  durch eine Schraube 45 auf oder Hülse 34 be  festigt ist.

   Diese     Zunge    zieht die Hülse 41  bei einer     Drehung    auf der Hülse 34 immer    wieder     in    die Anfangsstellung     zurück,    in der  die Schlitze 40 so liegen, dass ein vorgescho  bener     Schiebegriff    43 von der     .Sperrnas!e    39  gehalten wird, wie in     Fig.    7 gezeigt     ist.     Ausserdem sichert die Schraube 45 die Hülse  41 gegen     axiale    Verschiebung.  



  Wird     ein        in    Ruhestellung     befindlicher     Minenträger     mittels    seines     Schiebegriffes    43  vorgeschoben, dann nimmt dieser beim     Ent-          langgleiten    an der     .Schrägkante    38,     in    dem       geraden:    Schlitz 40 der Hülse 41 gehalten,  diese Hülse 41 mit zur Seite.

   Die Federzunge  44 zieht die Hülse 41 wieder in die Anfangs  stellung, sobald der Schiebegriff des in     Vor-          wärtsbewegung    befindlichen Minenträgers in  die     Verbreiterung    37 gekommen ist. Dadurch  wird dieser Minenträger in der Gebrauchs  stellung von der     .Sperrnase    39     verriegelt.     



  Befindet sich beim     Vorschieben        eines    Mi  nenträgers ein anderer Minenträger schon in  der Gebrauchsstellung, dann wird dessen  Schiebegriff bei der ersten     Drehung    -der  Hülse 41 aus der     Rastverbreiterung    37 her  ausgedrückt und von der Sperrnase 39 frei       und    schnellt unter Federwirkung in die  Ruhelage.  



  Auch bei dieser     Ausführung    ist die vor  dere     Rastverbreiterung    37     ,des        ,Schlitzes    in  der     Mantelhülse    34 länger als der Schiebe  knopf 43, so     dass    der Minenträger in der     Cre-          brauchsstellung    nur     sehr    wenig aus der  Mantelhülse herauszuragen braucht, aber  zum     Vorschrauben    der Mine     etwas    weiter       herausgeschoben        werden.        kann.     



  In der     Hülse    34 sitzt die     Einschiebehülse     48. Sie wird durch einen     Körner    47 gehal  ten, der in     einen,        Winkelschlitz    46 der Man  telhülse 34 eingreift.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    8, 9 und  10 ist eine     besondere        Rückholfeder    für jeden       Minenträger    vorgesehen.     Diese    Federn 49  sitzen in Rohren: 50 und legen sich mit ihren       vordern    Enden ,gegen die verengten Vorder  enden 51 der Rohre und hinten gegen     Mut-          tern    52, die auf den     Hinterenden,    von Stäben  53 sitzen,     mit    d     enen    die     Minenträger    verbun  den sind.

   Die Rohre 50 sind an Kreuzarmen  54 aufgehängt, die nicht nur die Rohre 50      tragen, sondern auch die     Rückwärtsbewe-          gung    der Stäbe 53     begrenzen.    Die     Hülsen    55  und 56 sind die gleichen wie die in     Fig.    7.  Sie     sind    in der gleichen     Weise    wie diese ge  schlitzt, doch sind die Schlitze in     Fig.    8 weg  gelassen, um die Minenträger besser     darstel-          len    zu können.  



  An die     Stelle    der     Druckfedern    49 können  auch Zugfedern treten.



      Changeable pencil. The invention relates to an interchangeable pencil with replaceable lead carriers, which are slidable by slider individually in guide slots in the pencil sleeve from the rest position into a detent for the use Stel ment and slide after releasing their locking under spring action in the rest position. It consists in that. that the one of the mine carriers in the use position holding lock is released by the advancing movement of each other mine carrier. This design greatly simplifies the operation of the changeable pencil.

   It is no longer necessary to change the advanced mine carrier only to trigger it with a special handle and snap back and then to push the new mine carrier forward, but it is sufficient to push the desired mine carrier forward. at the same time the locking of the previously advanced mine carrier is triggered and the mine carrier is thrown back into its rest position by the spring action.

   The device can be designed in particular in such a way that, in addition to the pencil sleeve, there is a rotating sleeve that can be rotated but not displaced against it, that has a longitudinal slot for each of the slides running in the guide slots of the pencil sleeve, and that each the .Slit of a sleeve in front of a lateral locking widening with an obliquely ver running opposite edge and at the back on the side of the locking widening an opposite to the front sloping edge running inclined gante, while the slots in the other sleeve are straight.

   The slots can also be designed in such a way that each slot of the one sleeve has the lateral locking widening with an inclined opposite edge at the front and runs straight in the rear part, while each slot of the other sleeve has a straight front part and a sloping gante at the rear.

   In any case, this ensures that the rotary sleeve is rotated out of the blocking position at the start of the advancement of a lead carrier and is rotated back into the blocking position when the advancement is ended. It is also possible to run straight to the opposite edge of the front locking widening and assign a spring to the back rotation of the sleeves against each other in the locking position. The suspension of the rotating sleeve in the outer sleeve is optional.

   It has proven to be particularly easy to keep the rotating sleeve rotatable but essentially immovable, by loosely screwing its threaded rear end on or screwing it into a seated in the rear end of the pencil sleeve, useful as a mine supply chamber. The rotary sleeve then makes very small displacement movements during its rotary movement, but these are of no importance.



  In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a view of the entire pin, partially in section, - Fig. 21 to 4 the rotary sleeve in various positions and with different positions of the lead carrier, Fig. 5 a cross section along the line 5-5 of Fig. 1, Fig. 6. The view of a modified shape of the slots,

            Fig. 7 is a view, partially in section, of another embodiment of the pencil in which the rotary sleeve is rotated back into the locking position by a spring, Fig. 8 is another form of pencil in which each lead carrier is brought back by a special spring,

         9 shows a section along the line 9-9 in FIGS. & And FIG. 10 shows a longitudinal section through a lead carrier with a return spring according to FIG. 8 on a larger scale.



  The change pin has in a known manner a substantially cylindrical jacket sleeve 1 with a tapered front end 2. The sleeve contains mine carriers, preferably four, of which the two mine carriers 3 and 4 are drawn. A sliding handle 8 is seated on each lead carrier by means of a spring 5, the web 6 of which is guided in a straight longitudinal slot 7 in the outer sleeve 1. The push handles 8 cover the edges of the longitudinal slots 7. The slots 7 go through to the rear end of the sleeve, so that the webs 6 can be pushed into the slots from behind.

   The lead carriers are under the action of a compression spring 9, which sits in the front part of the sleeve 1, is supported with its front end on an annular spring plate 11 and is gripped at the rear by a sleeve 10 with a perforated bottom. The spring pushes all Minenträ ger into their rearmost position, the rest position, back by the rear edge of the sleeve 10 against the slide webs 6 lays. When a lead carrier is advanced, the spring 9 is compressed.

   In the rear end of the jacket sleeve 1 sits an insertable sleeve 13, the upper part of which is ausgebil det through a bottom 12 as a mine storage chamber. The sleeve 13 is held in the outer sleeve 1 by elevations 14, which fen in transverse slots 15 of the longitudinal slots 7 grei. Over the insertion sleeve 1,3 is pushed from a sehlusshülse 31, which also overlaps the back tere end of the outer sleeve 1 and is held by a button 32 which is screwed onto the rear threaded end of the sleeve 13. A retaining clip # 33 is also screwed on.

    The front end of the sleeve 13 is provided with a short thread 1.6, onto which a rotating sleeve 17 is loosely screwed in such a way that it can be easily rotated towards bulging sides. This rotating sleeve has longitudinal slots 18, one for each lead carrier. The shape of the slots can be seen from FIGS. Each slot has a rear-wide part 19. It merges with a sloping edge 24 into a narrow, straight central part 21. The front part 20 of the slot is widened again, on one side so that a locking lug 23 is formed.

   The slot edge 22 opposite this Ver widening runs obliquely to the side of the Ver widening ztt, so opposite oblique to the edge 24. The rear wide slot part 19 is so large that the push handle 8 at the outer end of the web 6 can be pushed through ben. When assembling the pencil # - 4, the push handles 8 are pushed from the inside of the rotating sleeve 17 through the openings 19.

   Then the rotary sleeve 17 is screwed onto the thread 16 of the sleeve 1,3 ge, and the combined sleeves are inserted from the rear into the jacket sleeve 1 ben, the sliding webs 6 in the rear ends of the guide slots 7 are inserted. When the sleeve 1.3 is placed in its correct position, the plate 12, which bil det the bottom of the mine storage chamber, also serves as a stop for the rear ends of the springs 5 of the mine carriers when they move backwards under the pressure of the spring 9.



  In the rest position, each Minenträ ger has in the slot the position shown in Fig. 2, in which his web 6, which slides constantly in the slot 7 of the jacket sleeve 1, in the middle of the upper widening 1.9 of the slot 18 of the rotary sleeve 17 sits .

   If the lead carrier is advanced by means of the push handle 8 against the action of the spring 9, then the web 6 pushes against the edge 24 of the slot while advancing ben and rotates the rotary sleeve 17 to the right until the web 6 in the straight slot part 21 comes. When further advancing the Mi nenträgers the web 6 slides along the inclined edge 22, whereby the sleeve 17 is rotated again to the left in the position shown in Fig. 4 and the web is in position 6 '.

   If the push handle 8 is now released, the spring 9 pushes it back into position 6 (FIG. 4) in which the rear edge of the web 6 abuts against the locking lug 23. In .this position the mine carrier is locked in the position of use, as shown in FIG. 1 for the mine carrier 3.



  By sliding the mine carrier back into this position, it is achieved that in the position of use its tip protrudes only very little from the jacket sleeve. As a result, even if the lead carrier is in a slightly inclined position, the lead tip is still almost in the axis and is very fixed. To further unscrew the lead from a lead carrier designed as a mechanical pencil, it can be pushed a little forward (in the position ö 'of the web) and then conveniently forward. to get nabbed.



  If a mine carrier is in the position of use and another mine carrier is pushed forward, the rotary sleeve 17 performs the same rotary movements. During the first turn to the right, the web 6 of the advanced lead carrier, which cannot move to the side as a result of the guidance in the slot 7 of the sleeve 1, is released by the locking lug 23 and slides under the pressure of the Spring 9 back.

   The newly to be advanced mine carrier can easily be advanced completely who the until it snaps behind the nose 23 of its slot 1e. Each time a lead carrier is advanced, the rotary sleeve 17 makes a brief rotary movement only after one and then after the other .Seite.



  If the mine carrier in the position of use is to be brought into the rest position without a new mine carrier being pushed in front, then only any mine carrier needs to be pushed forward a short distance until its handle bar 6 is pushed against the slot edge 24 and the Rotary sleeve 17: has rotated. As a result, the web of the mine carrier located in the position of use is released from the locking nose 223. If the pushing movement is then interrupted, the spring 9 pushes all lead carriers into the rest position.



  In the rest position, the lead carriers, even if a lead carrier is advanced,: held by the fact that the spring 5, which carries the handle 8, is firmly against the inner surface: of the sleeve 17: FIG. 6 shows modified shapes of the slots in the two sleeves 1 and 17. llin slot 2.4 'in one sleeve has a narrow and straight rear part. The front end of the slot shows a lateral widening 25, one whole 25 'of which runs obliquely in the front part. The rear edge of the extension forms the locking lug 26.

   In the other sleeve, the slot 27 has a rearward widened part 28, which merges with an inclined gante 29 into a straight, narrow part 30 at the front. It is irrelevant for the effect which one of the slots is in the fixed jacket sleeve and which one in the rotating sleeve.



  Also in the embodiment according to FIG. 1, it is possible to accommodate the straight slots in the .dreh ble sleeve and the shaped slots in the fixed sleeve. So that the wider shaped slots are not visible from the outside, it is advisable to place the rotary sleeve around the jacket sleeve. Such an embodiment, in which, in addition, the rotation of the rotary sleeve back into the locking position is effected by a spring, is shown in FIG. 7.



  The fixed sleeve 34 here has four shaped slots corresponding to four lead carriers. Each has legs, a straight narrow central part 3.5, a rear lateral extension 3.6 and a front lateral extension 37 with a locking lug 39. The rear extension 36 merges with a beveled edge 38 into the straight central part 35. The left slot edge opposite the locking widening is straight and not inclined like the edge 22 in FIG.



  On the sleeve 34 sits a rotating sleeve 41 which has four straight slots 40, one corresponding to the slots in the sleeve 34. Each slot 40 has an extension 42 at the top for the pushing handles 43 of the mine carriers to pass through. When the pencil is plugged together, the extensions 42 are covered by a cover sleeve pushed over.



  At the front end of the sleeve 41, a resilient tongue 44 is formed by a helical cut, the end of which is fastened by a screw 45 or sleeve 34.

   This tongue pulls the sleeve 41 back again and again into the starting position when the sleeve 34 is rotated, in which the slots 40 are located such that a forward push handle 43 is held by the locking nose 39, as shown in FIG is. In addition, the screw 45 secures the sleeve 41 against axial displacement.



  If a mine carrier located in the rest position is pushed forward by means of its push handle 43, it then takes this sleeve 41 aside as it slides along the inclined edge 38 held in the straight slot 40 of the sleeve 41.

   The spring tongue 44 pulls the sleeve 41 back into the initial position as soon as the push handle of the lead carrier, which is moving forward, has come into the widening 37. As a result, this mine carrier is locked by the .Sperrnase 39 in the use position.



  When a mine carrier is advanced, another mine carrier is already in the position of use, then its push handle is expressed during the first rotation of the sleeve 41 from the locking widening 37 and released from the locking lug 39 and snaps under the action of a spring into the rest position.



  In this embodiment, too, the front locking widening 37, the, slot in the jacket sleeve 34 is longer than the slide button 43, so that the lead carrier only needs to protrude very little from the jacket sleeve in the cre- use position, but a little further to screw the lead forward be pushed out. can.



  In the sleeve 34 sits the insertion sleeve 48. It is held by a grain 47 th, which engages telhülse 34 in an angle slot 46 of the man.



  In the embodiment according to FIGS. 8, 9 and 10, a special return spring is provided for each lead carrier. These springs 49 sit in tubes: 50 and lie with their front ends against the narrowed front ends 51 of the tubes and at the back against nuts 52, which sit on the rear ends of rods 53 with which the mine carriers are connected .

   The tubes 50 are suspended from cross arms 54 which not only support the tubes 50 but also limit the backward movement of the rods 53. The sleeves 55 and 56 are the same as those in FIG. 7. They are slotted in the same way as these, but the slits in FIG. 8 have been left out in order to be able to better show the mine carriers.



  Tension springs can also take the place of the compression springs 49.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wechs.elble#istift mit auswechselbaren Mi- nenträgern, die durch Schieber einzeln in Führungsschlitzen der Bleistifthülse aus der Ruhestellung in eine Rast für die Gebrauchs stellung verschiebbar sind und nach Aus lösen ihrer Verriegelung unter Federwirkung in die Ruhestellung zurückgleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die einen der Minenträ ger in der Gebrauchsstellung haltende Ver riegelung durch die V ors.chubbewegung jedes andern 3linenträgers gelöst wird. PATENT CLAIM: Wechsel.elble # istift with interchangeable pencil carriers which can be moved individually by slides in guide slots of the pencil sleeve from the rest position into a detent for the position of use and, after releasing their lock, slide back into the rest position under spring action, characterized in that the locking device holding one of the mine carriers in the position of use is released by the forward pushing movement of each other 3-line carrier. U NTERANSPRtrCHE 1. Wechselbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass ausser .der Blei stifthülse eine gegen sie drehbare, aber nicht achsial verschiebbare Drehhülse vor handen ist, die für jeden der in den Füh- rungsschlitzen der Bleistifthülse laufen den Schieber einen Längsschlitz hat, U NTERCLAIMS 1. Interchangeable pencil according to claim, as characterized by. that, in addition to the lead pencil sleeve, there is a rotating sleeve that can rotate against it, but cannot be axially displaced, and that has a longitudinal slot for each of the slides running in the guide slots of the pencil sleeve, und da.ss jeder Schlitz .der einen Hülse vorn eine seitlich- P.astverbreiterung mit einer schräg verlaufenden Gegenkante und hin ten auf der Seite der Rastverbreiterung eine entgegengesetzt schräg zur vordern Schrägkante verlaufende schräge Kante hat, während die Schlitze in der andern Hülse .gerade sind. 2. and that each slot of the one sleeve has a lateral branch widening with an inclined opposite edge at the front and an inclined edge on the side of the locking widening that runs diagonally opposite to the front inclined edge, while the slots in the other sleeve are straight are. 2. Wechselbleistift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss jeder Schlitz der einen Hülse vorn eine seitliche Rastverbreiterung mit schrä ger Gegenkante hat und im hintern Teil gerade verläuft, während jeder Schlitz der andern Hülse einen vordern geraden Teil und hinten eine schräg verlaufende Kante hat. Interchangeable pencil according to claim and dependent claim 1, characterized in that each slot in one sleeve has a lateral locking widening with a sloping counter edge at the front and runs straight in the rear part, while each slot in the other sleeve has a straight front part and an oblique edge at the rear Has. 3. Wechselbleistift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkante der vordern Rastver- breiterung gerade verläuft und zur Rück- drehung der Hülsen gegeneinander in die Sperrstellung eine Feder angeordnet ist. 4. 3. An interchangeable pencil according to claim and dependent claim 1, characterized in that the opposite edge of the front locking widening runs straight and a spring is arranged to rotate the sleeves back against each other into the locking position. 4th Wechselbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenkante der vordern Rastverbreiterung gerade verläuft und zur Rückdrehung der Hülsen gegen einander in die Sperrstellung eine Feder angeordnet ist. 5. Wechselbleistift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhülse ,durch loses Aufschrau ben ihres mit Gewinde versehenen Hinter- endes auf oder Einschrauben in eine im Hinterende der Bleistifthülse fest sitzende Hülse drehbar ,gehalten ist. 6. Interchangeable pencil according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the opposite edge of the front locking widening runs straight and a spring is arranged to rotate the sleeves back against each other into the locking position. 5. Interchangeable pencil according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rotating sleeve is rotatably held by loosely screwing its threaded rear end onto or screwing into a sleeve firmly seated in the rear end of the pencil sleeve. 6th Wechselbleistift nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehhülse durch loses Aufschrauben ihres mit Gewinde versehenen Hinterendes auf oder Ein schrauben in eine im Hinterende der Blei- stifthiil@se fest sitzende Hülse drehbar ge halten ist. 7. Changeable pencil according to claim. and dependent claims 1 and 2, characterized in that the rotating sleeve can be held rotatably by loosely screwing its threaded rear end onto or screwing into a sleeve firmly seated in the rear end of the pencil sleeve. 7th Wechselbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass, die vordere seitliche Rast- verbreiterung länger als der die Füh- rungsschlitzedurchdringende Steg des Schiebers ist, Interchangeable pencil according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the front lateral locking widening is longer than the web of the slide penetrating the guide slots, so dass der Minenträger nach Beendigung der Vorschubbewegung unter dem E influss der Rückholfeder ein Stück zurückgleitet, bevor er sich gegen die Sperrnase legt. so that the mine carrier slides back a little under the influence of the return spring after the feed movement has ended, before it lies against the locking nose. B. Wechselbleistift nach Patentanspruch -und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die vordere seitliche Rastverbreiterung länger als der die Füh rungsschlitze durchdringende Steg des Schiebers ist. so da3 der Minenträger nach Beendigung der Vorschubbewegung unter dem Einfluss der Rückholfeder ein Stück zurückgleitet, B. interchangeable pencil according to claim -and subclaims 1, 2 and 4, characterized in that the front lateral locking widening is longer than the guide slots penetrating web of the slide. so that the lead carrier slides back a little under the influence of the return spring after the end of the feed movement, bevor er sich gegen die Sperrnase legt. before he lies down against the locking nose.
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