AT149225B - Changeable pencil. - Google Patents

Changeable pencil.

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Publication number
AT149225B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sleeve
pencil
slot
locking
widening
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kurt Fend
Original Assignee
Kurt Fend
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Kurt Fend filed Critical Kurt Fend
Application granted granted Critical
Publication of AT149225B publication Critical patent/AT149225B/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

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  Wechselbleistift. 



   Die Erfindung betrifft einen Weehselbleistift mit auswechselbaren Minenträgern, die durch
Schieber einzeln in Führungsschlitzen in der Bleistifthülse aus der Ruhestellung in eine Rast für die
Gebrauchsstellung verschiebbar sind und nach Auslösung ihrer Verriegelung unter Federwirkung in die Ruhestellung gleiten. Sie besteht darin, dass die Verriegelung, die einen der Minenträger in der
Gebrauchsstellung hält, durch die Vorschubbewegung jedes andern Minenträgers ausgelöst wird.
Durch diese Bauart wird die Bedienung des Wechselbleistiftes sehr vereinfacht.

   Es ist nicht mehr notwendig, zum Wechseln des vorgeschobenen Minenträgers diesen erst durch einen besonderen Hand- griff auszulösen und zurückschnappen zu lassen und dann erst den neuen Minenträger vorzuschieben,   sondern es genügt, den gewünschten Minenträger vorzuschieben, wobei gleichzeitig der bisher vorgeschobene Minenträger ausgelöst und durch die Federwirkung in seine Ruhestellung zurückgeschleudert   wird.

   Die Vorrichtung lässt sich im besonderen in der Weise ausbilden, dass ausser der Bleistifthülse eine gegen sie drehbare, aber nicht verschiebbare Drehhülse vorhanden ist, die für jeden der in den
Führungsschlitzen der Bleistifthülse laufenden Schieber einen Längsschlitz hat, und dass jeder Schlitz der einen Hülse vorn eine seitliche Rastverbreiterung mit einer schräg verlaufenden Gegenkante und hinten auf der Seite der Rastverbreiterung eine entgegengesetzt zur vorderen Schrägkante verlaufende schräge Kante hat, während die Schlitze in der andern Hülse gerade sind.

   Die Schlitze können auch so gestaltet sein, dass jeder Schlitz der einen Hülse vorn die seitliche Rastverbreiterung mit   schräger  
Gegenkante hat und im hinteren Teil gerade verläuft, während jeder Schlitz der andern Hülse einen vorderen geraden Teil und hinten eine schräg verlaufende Kante hat. In jedem Falle wird dadurch erreicht, dass bei Beginn des Vorschiebens eines Minenträgers die Drehhülse aus der Sperrstellung heraus und bei Beendigung des Vorschubs wieder in die Sperrstellung hineingedreht wird. Es ist auch möglich, die Gegenkante der vorderen Rastverbreiterung gerade verlaufen zu lassen und zur Rück- drehung der Hülsen gegeneinander in die Sperrstellung eine Feder anzuordnen. Die Aufhängung der
Drehhülse in der Aussenhülse ist beliebig.

   Es hat sich als besonders einfach erwiesen, die Drehhülse durch loses Auf-oder Einschrauben ihres mit Gewinde versehenen Hinterendes auf bzw. in eine im
Hinterende der Bleistifthülse sitzende, zweckmässig als Minenvorratskammer dienende Hülse drehbar, aber im wesentlichen unverschiebbar zu halten. Die Drehhülse macht dann bei ihrer Drehbewegung auch sehr kleine Verschiebebewegungen, die aber ohne jede Bedeutung sind. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar- gestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des ganzen Stiftes, teilweise geschnitten, Fig. 2-4 die Dreh- hülse in verschiedenen Lagen und mit verschiedener Stellung des vorzuschiebenden Minenträgers,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 die Ansicht einer geänderten Form der
Schlitze, Fig. 7 die Ansieht, teilweise geschnitten, einer andern Ausführung des Bleistiftes, bei dem die Drehhülse durch eine Feder in die Verriegelungsstellung zurückgedreht wird, Fig. 8 eine andere
Form des Bleistiftes, bei dem jeder Minenträger durch eine besondere Feder zurückgeholt wird, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 und Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Minenträger mit   Rückholfeder   nach Fig. 8. 



   Der Wechselbleistift hat in bekannter Weise eine im wesentlichen zylindrische Mantelhülse 1 mit kegeligem Vorderende 2. Die Hülse enthält Minenträger, vorzugsweise vier, von denen die beiden 

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Minenträger 3 und 4 gezeichnet sind. An jedem Minenträger sitzt mittels einer Feder 5 ein   Sehiebe-   griff   8,   dessen Steg 6 in je einem geraden Längsschlitz 7 der Aussenhülse 1 geführt ist. Die Schiebegriffe 8 überfassen die Ränder der   Längsschlitze   7. Die Schlitze 7 gehen bis zum hinteren Hülsen- ende durch, so dass die Stege 6 von hinten in die Schlitze eingeschoben werden können.

   Die Minenträger stehen unter der Wirkung einer Druckfeder 9, die im vorderen Teil der Hülse 1 sitzt, sieh mit ihrem Vorderende auf einen ringförmigen Federteller 11 stützt und hinten von einer Hülse 10 mit   durchlochtem   Boden gefasst wird. Die Feder drückt alle Minenträger in ihre hinterste Lage, die Ruhestellung   zurück,   indem sich der hintere Rand der Hülse 10 gegen die Schieberstege 6 legt. Beim Vorschieben eines Minenträgers wird die Feder 9 zusammengedrückt. 



   Im hinteren Ende der Mantelhülse 1 sitzt eine einschiebbare Hülse   13,   deren oberer Teil durch einen Boden 12 als Minenvorratskammer ausgebildet ist. Die Hülse 13 wird in der Aussenhülse 1 durch Erhöhungen 14 gehalten, die in Querschlitze 15 der   Längsschlitze   7 greifen. Über die   Einschiebhilse   13 ist eine Abschlusshülse 31 geschoben, die auch das hintere Ende der Aussenhülse 1 übergreift und durch einen Knopf 32 gehalten wird, der auf das hintere eingezogene Gewindeende der Hülse 13 gesehraubt ist. Dabei kann noch eine Halteklammer 33 mit festgeschraubt werden. Am vorderen Ende der Hülse 13 ist ein kurzer Gewindeteil 16 angeordnet, auf den eine Drehhülse 17 lose so aufgeschraubt ist, dass sie leicht nach beiden Seiten gedreht werden kann.

   Diese Drehhülse hat   Längsschlitze     18,   einen für jeden Minenträger. Die Form der Schlitze ist aus den Fig. 2-4 ersichtlich. Jeder Schlitz hat einen hinteren breiten Teil 19. Er geht mit einer schrägen Kante 24 in einem schmalen geraden Mittelteil21 über. Der vordere Teil 20 des Schlitzes ist wieder verbreitert, u. zw. einseitig so, dass eine Sperrnase 2. 3 gebildet wird. Der dieser Verbreiterung gegenüberliegende   Schlitzrand   22 verläuft schräg nach der Seite der Verbreiterung zu, also entgegengesetzt zur Kante 24. Der hintere breite Schlitzteil19 ist so gross, dass der am äusseren Ende des Steges 6 sitzende Schiebegriff 8 hindurchgeschoben werden kann.

   Beim Zusammensetzen des Bleistiftes werden die   Sehiebegriffe   8 vom Innern der Drehhülse 17 durch die   Öffnungen 19 ges ; ohoben.   Dann wird   dieDrehhülse17   auf   die Schraubhülse13 bei16 geschraubt,   und die vereinigten Hülsen werden von hinten in die Mantelhülse 1 eingeschoben, wobei die Gleitstege 6 in die hinteren Enden der   Führungsschlitze   7 eingeführt werden. Wenn die Hülse 13 in ihre richtige Stellung gebracht ist, dient die Platte   12,   die den Boden der Minenvorratskammer bildet, zugleich als   Anschlag four   die hinteren Enden der Federn 5 der Minenträger, wenn diese unter dem Druck der Feder 9 sich nach hinten bewegen.

   In der Ruhestellung hat jeder Minenträger in dem Schlitz die aus Fig. 2 ersichtliche Lage, in der sein Steg 6, der ständig im Schlitz 7 der Mantelhülse 1 gleitet, in der Mitte der oberen Verbreiterung 19 des Schlitzes   18   der Drehhülse 17 sitzt. Wird der Minenträger mittels des   Sehiebegriffes   8 gegen die Wirkung der Feder 9 vorgeschoben, dann drückt der Steg 6 beim Vorschieben gegen die Kante 24 des Schlitzes und dreht die Drehhülse 17 so weit nach rechts, bis der Steg 6 in den geraden Schlitzteil   21   kommt. Beim weiteren Vorschieben des Minenträgers gleitet der Steg 6 an der schrägen Kante 22 entlang, wodurch die Hülse 17 wieder nach links in die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung gedreht wird und der Steg in die Lage 6'kommt.

   Wird jetzt der   Sehiebegriff   8 losgelassen, dann drückt ihn die Feder 9 in die Lage 6 (Fig. 4) zurück, in der der hintere Rand des Steges 6 gegen die Sperrnase 23 stösst. In dieser Stellung ist der Minenträger in der Gebrauchsstellung verriegelt, wie dies in Fig. 1 für den Minenträger 3 gezeichnet ist. Durch das Zurückgleiten des Minenträgers in diese Stellung wird noch erreicht, dass in der Gebrauchsstellung seine Spitze nur sehr wenig aus der Mantelhülse heraussteht. Dadurch liegt auch bei etwas schräger Stellung des Minenträgers die Minenspitze noch nahezu in der Achse des Bleistiftes und steht sehr fest. Zum weiteren Herausdrehen der Mine aus einem als Drehbleistift ausgebildeten Minenträger kann dieser etwas nach vorn (in die Lage 6'des Steges) geschoben und dann bequem vorn gefasst werden. 



   Ist ein Minenträger in Gebrauchsstellung und wird ein anderer Minenträger vorgeschoben,   dann vollffihrt   die Drehhülse 17 die gleichen Drehbewegungen. Bei der ersten Drehung nach rechts wird der Steg 6 des vorgeschobenen Minenträgers, der sich ja infolge der Führung im Schlitz 7 der Hülse 1 nicht mit nach der Seite bewegen kann, von der Sperrnase 23 freigegeben und gleitet unter dem Druck der Feder 9 zurück. Der neu vorzuschiebende Minenträger kann währenddessen ohne weiteres ganz vorgeschoben werden, bis er hinter die Nase 23 seines Schlitzes 18 schnappt. Bei jedesmaligem Vorschieben eines Minenträgers macht also die Drehhülse 17 eine kurze Drehbewegung erst nach der einen und dann nach der andern Seite.

   Soll der in Gebrauchsstellung befindliche Minenträger in die Ruhestellung gebracht werden, ohne dass ein neuer Minenträger vorgeschoben wird, dann braucht nur ein beliebiger Minenträger ein kurzes Stück vorgeschoben werden, bis sein Griffsteg 6 gegen die Schlitzkante 24 stösst und die Drehhülse 17 dreht. Dadurch wird der Steg des in Gebrauchsstellung befind-   iehen   Minenträgers von der Sperrnase 23 freigegeben. Unterbricht man die Vorschiebebewegung,   ! ann drückt   die Feder 9 alle Minenträger in die Ruhestellung. In der Ruhestellung werden die Minenträger, auch wenn ein Minenträger vorgeschoben ist, dadurch gehalten, dass sich die Feder   5,   die den   } riff 8 trägt,   fest gegen die Innenfläche der Hülse 17 legt. 



   Fig. 6 zeigt abgeänderte Formen der Schlitze in den beiden Hülsen 1 und 17. Ein Schlitz 24' n der einen Hülse hat einen schmalen und geraden hinteren Teil. Das vordere Ende des Schlitzes zeigt   : ine seitliche   Erweiterung 25, deren eine Kante 25'im vorderen Teil schräg verläuft. Die hintere Kante 

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 der Erweiterung bildet die Sperrnase 26. In der andern Hülse hat der Schlitz 27 einen hinteren erweiterten
Teil   28,   der mit einer schrägen Kante 29 in einen vorderen geraden, schmalen Teil 30 übergeht. Es ist für die Wirkung gleichgültig, welcher der beiden Schlitze in der festen Mantelhülse und welcher in der Drehhülse liegt. Auch bei der Ausführung nach Fig. 1 ist es möglich, die geraden Schlitze in der drehbaren Hülse und die Formschlitze in der festen Hülse unterzubringen.

   Damit dann nicht die breiteren Formsehlitze von aussen sichtbar sind, empfiehlt es sich, die Drehhülse um die Mantel- hülse zu legen. Eine solche Ausführung, bei der ausserdem die   Rückdrehung   der Drehhülse in die Ver- riegelungsstellung durch eine Feder bewirkt wird, stellt Fig. 7 dar. Die feste Hülse 34 hat hier ent- sprechend vier Minenträgern vier   Formsehlitze.   Jeder hat einen geraden schmalen Mittelteil   35,   eine hintere seitliche Erweiterung 36 und eine vordere seitliche Erweiterung 37 mit einer Sperrnase 39.
Die hintere Erweiterung 36 geht mit einer Schrägkante 38 in den geraden Mittelteil 35 über. Die linke
Schlitzkante gegenüber der Rastverbreiterung ist gerade und nicht wie die Kante 22 in Fig. 2 geneigt. 



   Auf der Hülse 34 sitzt eine Drehhülse   41,   die vier gerade Schlitze 40 hat. Jeder Schlitz 40 hat oben eine Erweiterung 42 zum Hindurchstecken der Schiebegriffe 43 der Minenträger. Die Erweite- rungen 42 sind beim zusammengesteckten Bleistift durch eine übergeschobene Abschlusshülse verdeckt.
Am Vorderende der   Hülse 41   ist durch einen schraubenförmigen Schnitt eine federnde Zunge 44 gebildet, deren Ende durch eine Schraube 45 auf der Hülse 34 befestigt ist. Diese Zunge zieht die
Hülse 41 bei einer Drehung auf der Hülse 34 immer wieder in die Anfangsstellung zurück, in der die
Schlitze 40 so liegen, dass ein vorgeschobener Schiebegriff 43 von der Sperrnase 39 gehalten wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ausserdem sichert die Schraube 45 die Hülse 41 gegen axiale Verschiebung. 



   Wird ein in Ruhestellung befindlicher Minenträger mittels seines Schiebegriffes 43 vorgeschoben, dann nimmt dieser beim Entlanggleiten an der Schrägkante   38,   in dem geraden Schlitz 40 der Hülse 41 gehalten, diese Hülse 41 in seitlicher Richtung mit. Die Federzunge 44 zieht die Hülse   41   wieder in die Anfangsstellung, sobald der Schiebegriff des in Vorwärtsbewegung befindlichen Minenträger, in die Verbreiterung 37 gekommen ist. Dadurch wird dieser Minenträger in der Gebrauchsstellung von der Sperrnase 39 verriegelt. Befindet sich beim Vorschieben eines Minenträgers ein anderer Minenträger schon in der Gebrauchsstellung, dann wird dessen Schiebegriff bei der ersten Drehung der Hülse 41 aus der Rastverbreiterung 37 herausgedrückt und von der Sperrnase 39 frei und schnellt unter Federwirkung in die Ruhelage.

   Auch bei dieser Ausführung ist die vordere Rastverbreiterung 37 des Schlitzes in der Mantelhülse 34 länger als der Schiebeknopf 43, so dass der Minenträger in der Gebrauchsstellung nur sehr wenig aus der Mantelhülse herauszuragen braucht, aber zum Vorschrauben der Mine etwas weiter herausgeschoben werden kann. 



   In der Hülse 34 sitzt die Einschiebehülse   48.   Sie wird durch einen Stift od. dgl. 47 gehalten, der in einen Winkelschlitz 46 der Mantelhülse 34 eingreift. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 8,9 und 10 ist eine besondere Rückholfeder für jeden Minenträger vorgesehen. Diese Federn 49 sitzen in Rohren 50 und legen sich mit ihren vorderen Enden gegen die verengten Vorderenden 51 der Rohre und hinten gegen Muttern   52,   die auf den Hinterenden von Stäben 53 sitzen, mit denen die Minenträger verbunden sind. Die Rohre 50 sind an Kreuzarmen 54 aufgehängt, die nicht nur die Rohre 50 tragen, sondern auch die Rückwärtsbewegung der Stäbe 53 begrenzen. Die Hülsen 55 und 56 sind die gleichen wie die in Fig. 7. Sie sind in der gleichen Weise wie diese geschlitzt, doch sind die Schlitze in Fig. 8 weggelassen, um die Minenträger besser darstellen zu können. 



   An die Stelle der Druckfedern 49 können auch Zugfedern treten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wechselbleistift mit auswechselbaren Minenträgern, die durch Schieber einzeln in Führungsschlitzen der Bleistifthülse aus der Ruhestellung in eine Rast für die Gebrauchsstellung verschiebbar sind und nach Auslösen ihrer Verriegelung unter Federwirkung in die Ruhestellung zurückgleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die einen der Minenträger in der Gebrauchsstellung haltende Verriegelung durch die Vorschubbewegung jedes andern Minenträgers ausgelöst wird.



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  Changeable pencil.



   The invention relates to a soft pencil with replaceable lead carriers by
Slide individually in guide slots in the pencil sleeve from the rest position into a detent for the
Use position are displaceable and slide into the rest position after releasing their locking under spring action. It consists in the latch that holds one of the mine carriers in the
Holds position of use, triggered by the feed movement of every other mine carrier.
This design greatly simplifies the operation of the changeable pencil.

   In order to change the advanced mine carrier, it is no longer necessary to first release it with a special handle and snap it back and only then to push the new mine carrier forward; instead, it is sufficient to advance the desired mine carrier, with the previously advanced mine carrier being triggered and through at the same time the spring action is thrown back into its rest position.

   The device can be designed in particular in such a way that, in addition to the pencil sleeve, there is a rotating sleeve that can rotate against it but cannot be displaced, which is used for each of the in the
Guide slots of the pencil sleeve running slider has a longitudinal slot, and that each slot of the one sleeve has a lateral locking widening with a sloping counter edge and at the back on the side of the locking widening an inclined edge running opposite to the front sloping edge, while the slots in the other sleeve are straight are.

   The slots can also be designed in such a way that each slot of the one sleeve has the lateral locking widening at an angle at the front
Has opposite edge and runs straight in the rear part, while each slot of the other sleeve has a straight front part and a sloping edge at the rear. What is achieved in each case is that at the beginning of the advancement of a lead carrier the rotary sleeve is rotated out of the blocking position and when the advancement is terminated it is turned back into the blocking position. It is also possible to let the opposite edge of the front locking widening run straight and to arrange a spring to rotate the sleeves back against each other into the blocking position. The suspension of the
Rotary sleeve in the outer sleeve is arbitrary.

   It has proven to be particularly simple to screw the rotating sleeve onto or into an im
The rear end of the pencil sleeve, which is conveniently used as a lead storage chamber, can be rotated but essentially cannot be moved. The rotary sleeve then also makes very small displacement movements during its rotary movement, but these are of no significance.



   In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown, u. between: Fig. 1 shows a view of the whole pin, partially in section, Fig. 2-4 the rotating sleeve in different positions and with different positions of the lead carrier to be advanced,
5 shows a cross section along the line 5-5 of FIG. 1, FIG. 6 shows a view of a modified form of FIG
Slits, Fig. 7 is a view, partially in section, of another embodiment of the pencil in which the rotary sleeve is rotated back into the locking position by a spring, Fig. 8 is another
Shape of the pencil in which each lead carrier is retrieved by a special spring, FIG. 9 shows a section along the line 9-9 in FIG. 8 and FIG. 10 shows a longitudinal section through a lead carrier with a return spring according to FIG. 8.



   The interchangeable pencil has, in a known manner, an essentially cylindrical jacket sleeve 1 with a conical front end 2. The sleeve contains lead carriers, preferably four, of which the two

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Mine carriers 3 and 4 are drawn. On each lead carrier, by means of a spring 5, there is a sighting handle 8, the web 6 of which is guided in a straight longitudinal slot 7 of the outer sleeve 1. The push handles 8 cover the edges of the longitudinal slots 7. The slots 7 go through to the rear end of the sleeve so that the webs 6 can be pushed into the slots from the rear.

   The lead carriers are under the action of a compression spring 9, which sits in the front part of the sleeve 1, is supported with its front end on an annular spring plate 11 and is gripped at the rear by a sleeve 10 with a perforated bottom. The spring pushes all lead carriers back into their rearmost position, the rest position, in that the rear edge of the sleeve 10 lies against the slide webs 6. When a lead carrier is advanced, the spring 9 is compressed.



   In the rear end of the jacket sleeve 1 sits an insertable sleeve 13, the upper part of which is formed by a base 12 as a mine storage chamber. The sleeve 13 is held in the outer sleeve 1 by elevations 14 which engage in transverse slots 15 of the longitudinal slots 7. A closing sleeve 31 is pushed over the insertion sleeve 13 and also engages over the rear end of the outer sleeve 1 and is held by a button 32 which is screwed onto the rear threaded end of the sleeve 13. A retaining clip 33 can also be screwed tight. At the front end of the sleeve 13 there is a short threaded part 16, onto which a rotating sleeve 17 is loosely screwed so that it can be easily rotated to both sides.

   This rotating sleeve has longitudinal slots 18, one for each lead carrier. The shape of the slots can be seen in FIGS. 2-4. Each slot has a rear, wide part 19. It merges with a sloping edge 24 into a narrow, straight central part 21. The front part 20 of the slot is widened again, u. between one side so that a locking nose 2. 3 is formed. The slot edge 22 opposite this widening runs obliquely towards the side of the widening, i.e. opposite to the edge 24. The rear wide slot part 19 is so large that the push handle 8 located at the outer end of the web 6 can be pushed through.

   When assembling the pencil, the visual grips 8 are total from the inside of the rotating sleeve 17 through the openings 19; ohabove. Then the rotating sleeve 17 is screwed onto the screw sleeve 13 at 16, and the combined sleeves are pushed into the jacket sleeve 1 from behind, the sliding webs 6 being inserted into the rear ends of the guide slots 7. When the sleeve 13 is in its correct position, the plate 12, which forms the bottom of the mine storage chamber, also serves as a stop four the rear ends of the springs 5 of the lead carriers when they move backwards under the pressure of the spring 9.

   In the rest position, each lead carrier in the slot has the position shown in FIG. 2, in which its web 6, which slides continuously in the slot 7 of the jacket sleeve 1, sits in the middle of the upper widening 19 of the slot 18 of the rotating sleeve 17. If the lead carrier is advanced against the action of the spring 9 by means of the sight handle 8, the web 6 presses against the edge 24 of the slot as it is advanced and rotates the rotary sleeve 17 to the right until the web 6 comes into the straight slot part 21. When the lead carrier is advanced further, the web 6 slides along the inclined edge 22, whereby the sleeve 17 is rotated again to the left into the position shown in FIG. 4 and the web comes into position 6 '.

   If the viewing handle 8 is now released, the spring 9 pushes it back into position 6 (FIG. 4) in which the rear edge of the web 6 abuts against the locking lug 23. In this position, the mine carrier is locked in the position of use, as shown in FIG. 1 for the mine carrier 3. By sliding the lead carrier back into this position, it is achieved that in the position of use its tip protrudes only very little from the jacket sleeve. As a result, even with the lead carrier in a slightly inclined position, the lead tip is still almost in the axis of the pencil and is very fixed. To further unscrew the lead from a lead carrier designed as a mechanical pencil, it can be pushed a little forwards (into position 6 'of the web) and then comfortably grasped at the front.



   If a lead carrier is in the position of use and another lead carrier is advanced, the rotary sleeve 17 then performs the same rotary movements. During the first turn to the right, the web 6 of the advanced lead carrier, which cannot move sideways due to the guidance in the slot 7 of the sleeve 1, is released by the locking lug 23 and slides back under the pressure of the spring 9. The new lead carrier to be advanced can meanwhile be advanced completely until it snaps behind the nose 23 of its slot 18. Each time a lead carrier is advanced, the rotary sleeve 17 makes a short rotary movement only to one side and then to the other.

   If the mine carrier in the position of use is to be brought into the rest position without a new mine carrier being advanced, then any mine carrier only needs to be advanced a short distance until its grip web 6 hits the slot edge 24 and rotates the rotating sleeve 17. As a result, the web of the lead carrier in the use position is released from the locking nose 23. If you interrupt the feed movement,! ann the spring 9 pushes all mine carriers into the rest position. In the rest position, the lead carriers are held, even if a lead carrier is advanced, in that the spring 5, which carries the reef 8, lies firmly against the inner surface of the sleeve 17.



   Fig. 6 shows modified shapes of the slots in the two sleeves 1 and 17. A slot 24 'n of one sleeve has a narrow and straight rear part. The front end of the slot shows: a lateral extension 25, one edge 25 'of which runs obliquely in the front part. The back edge

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 the extension forms the locking nose 26. In the other sleeve, the slot 27 has a rear widened
Part 28 which merges with an inclined edge 29 into a straight, narrow part 30 at the front. It is irrelevant for the effect which of the two slots is in the fixed jacket sleeve and which is in the rotating sleeve. Also in the embodiment according to FIG. 1 it is possible to accommodate the straight slots in the rotatable sleeve and the shaped slots in the fixed sleeve.

   So that the wider molded stranded wire is not visible from the outside, it is advisable to place the rotating sleeve around the jacket sleeve. Such an embodiment, in which the rotation of the rotary sleeve back into the locking position is also effected by a spring, is shown in FIG. 7. The fixed sleeve 34 here has correspondingly four lead carriers and four molded stranded wires. Each has a straight, narrow central part 35, a rear lateral extension 36 and a front lateral extension 37 with a locking lug 39.
The rear extension 36 merges with a beveled edge 38 into the straight central part 35. The left
The edge of the slot opposite the widened catch is straight and not inclined like the edge 22 in FIG.



   A rotating sleeve 41, which has four straight slots 40, is seated on the sleeve 34. Each slot 40 has an extension 42 at the top for pushing the push handles 43 of the mine carrier through. When the pencil is plugged together, the extensions 42 are covered by a closing sleeve pushed over.
At the front end of the sleeve 41, a resilient tongue 44 is formed by a helical cut, the end of which is fastened to the sleeve 34 by a screw 45. This tongue pulls the
Sleeve 41 with a rotation on the sleeve 34 again and again in the starting position in which the
Slots 40 lie so that an advanced push handle 43 is held by the locking lug 39, as shown in FIG. 7. In addition, the screw 45 secures the sleeve 41 against axial displacement.



   If a mine carrier located in the rest position is pushed forward by means of its push handle 43, then it takes this sleeve 41 with it in the lateral direction while sliding along the inclined edge 38, held in the straight slot 40 of the sleeve 41. The spring tongue 44 pulls the sleeve 41 back into the starting position as soon as the push handle of the lead carrier, which is moving forward, has come into the widening 37. As a result, this lead carrier is locked by the locking nose 39 in the position of use. If another mine carrier is already in the position of use when a mine carrier is advanced, its push handle is pushed out of the locking widening 37 with the first rotation of the sleeve 41 and free of the locking lug 39 and springs into the rest position under the action of a spring.

   In this embodiment, too, the front locking widening 37 of the slot in the jacket sleeve 34 is longer than the slide button 43, so that the lead carrier only needs to protrude very little from the jacket sleeve in the position of use, but can be pushed out a little further to advance the lead.



   The insertion sleeve 48 sits in the sleeve 34. It is held by a pin or the like 47 which engages in an angled slot 46 in the jacket sleeve 34.



   In the embodiment according to FIGS. 8, 9 and 10, a special return spring is provided for each lead carrier. These springs 49 sit in tubes 50 and lie with their front ends against the narrowed front ends 51 of the tubes and at the rear against nuts 52 which sit on the rear ends of rods 53 with which the mine carriers are connected. The tubes 50 are suspended from cross arms 54 which not only support the tubes 50 but also limit the backward movement of the rods 53. The sleeves 55 and 56 are the same as those in Fig. 7. They are slotted in the same way as these, but the slits are omitted in Fig. 8 in order to better illustrate the mine carriers.



   Tension springs can also take the place of the compression springs 49.



   PATENT CLAIMS:
1. Interchangeable pencil with interchangeable lead carriers, which can be moved individually by slides in guide slots of the pencil sleeve from the rest position into a detent for the position of use and slide back into the position of rest after releasing their locking under spring action, characterized in that one of the lead carriers is held in the position of use Locking is triggered by the feed movement of each other mine carrier.

 

Claims (1)

2. Wechselbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Bleistifthülse eine gegen sie drehbare, aber nicht verschiebbare Drehhülse vorhanden ist, die für jeden der in den Führungsschlitzen der Bleistifthülse laufenden Schieber einen Längsschlitz hat, und dass jeder Schlitz der einen Hülse vorn eine seitliche Rastverbreiterung mit einer schräg verlaufenden Gegenkante und hinten auf der Seite der Rastverbreiterung eine entgegengesetzt zur vorderen Schrägkante verlaufende schräge Kante hat, während die Schlitze in der andern Hülse gerade sind. 2. An interchangeable pencil according to claim 1, characterized in that in addition to the pencil sleeve there is a rotating sleeve which can be rotated against it but cannot be displaced and which has a longitudinal slot for each of the slides running in the guide slots of the pencil sleeve, and that each slot of the one sleeve at the front is one lateral locking widening with an inclined opposite edge and at the rear on the side of the locking widening has an inclined edge running opposite to the front inclined edge, while the slots in the other sleeve are straight. 3. Wechselbleistift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz der einen Hülse vorn eine seitliche Rastverbreiterung mit schräger Gegenkante hat und im hinteren Teil gerade verläuft, während jeder Schlitz der andern Hülse einen vorderen geraden Teil und hinten eine schräg verlaufende Kante hat. 3. Interchangeable pencil according to claims 1 and 2, characterized in that each slot of the one sleeve has a lateral locking widening with an inclined opposite edge at the front and runs straight in the rear part, while each slot of the other sleeve has a straight front part and a sloping edge at the rear Has. 4. Wechselbleistift nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkante der vorderen Rastverbreiterung gerade verläuft und zur Rückdrehung der Hülsen gegeneinander in die Sperrstellung eine Feder angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 4> 4. Interchangeable pencil according to claims 1 and 2 or 1 to 3, characterized in that the opposite edge of the front locking widening is straight and a spring is arranged to rotate the sleeves back against each other into the locking position. <Desc / Clms Page number 4> 5. Wechselbleistift nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhülse durch loses Auf-oder Einschrauben ihres mit Gewinde versehenen Hinterendes auf bzw. in eine im Hinterende der Bleistifthülse fest sitzende Hülse drehbar gehalten ist. 5. An interchangeable pencil according to claims 1 and 2 or 1 to 3, characterized in that the rotating sleeve is rotatably held by loosely screwing its threaded rear end onto or into a sleeve firmly seated in the rear end of the pencil sleeve. 6. Wechselbleistift nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere seitliche Rastverbreiterung länger als der die'Führungsschlitze durchdringende Steg des Schiebers ist, so dass der Minenträger nach Beendigung der Vorschubbewegung unter dem Einfluss der Rückhol- EMI4.1 EMI4.2 6. Interchangeable pencil according to the preceding claims, characterized in that the front lateral locking widening is longer than the web of the slide penetrating the die'Führungsschlitze, so that the lead carrier after completion of the feed movement under the influence of the return EMI4.1 EMI4.2
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