CH193637A - Method and device for sifting fibers, in particular paper stocks, suspended in water. - Google Patents

Method and device for sifting fibers, in particular paper stocks, suspended in water.

Info

Publication number
CH193637A
CH193637A CH193637DA CH193637A CH 193637 A CH193637 A CH 193637A CH 193637D A CH193637D A CH 193637DA CH 193637 A CH193637 A CH 193637A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fiber
water
sieve
fibers
suspension
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Strindlund John
Original Assignee
Strindlund John
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strindlund John filed Critical Strindlund John
Publication of CH193637A publication Critical patent/CH193637A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/06Rotary screen-drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von in Wasser aufgesehwemmten Faser-,  insbesondere Papierstoffen.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zum Sichten von in Wasser auf  geschwemmten Faser-, insbesondere Papier  stoffen. Hierzu werden die in Wasser auf  geschwemmten Faserstoffe in an sich bekann  ter Weise zuerst einer Faserfangvorrichtung  zugeführt, die aus durch die     Faserstoffauf-          schwemmung    hindurch beweglichen, derart  dicht nebeneinander angeordneten Messern  oder Drähten besteht,dass ein Teil der langen  Fasern aufgefangen wird.

   Hierdurch allein  ist es aber nicht möglich, die Ausscheidung  der langen Fasern aus einer     Faserstoffauf-          schw    emmung zuverlässig durchzuführen, und  zwar aus dem Grunde, weil die Stoffdichte  der Aufschwemmung allmählich derart ab  nimmt, dass die langen Fasern nicht mehr  auf der Fangvorrichtung haften. Es muss des  halb noch eine ständige Entziehung von  Wasser aus der Aufschwemmung vorgenom  men werden, wobei es von grosser Bedeutung  ist, dass auch die kurzen Fasern mit dem  Wasser durch das Sieb hindurchgehen. Bei    dem Auffangen der langen Fasern folgt  nämlich den Fasern eine erhebliche Menge  von Wasser, und es ist klar, dass in diesem  mit den langen Fasern folgenden Wasser  auch kurze Fasern vorhanden sind, und zwar  mindestens in denselben Dichte wie in der  behandelten Stoffaufschwemmung.

   Aus die  sem Grunde muss man also eine Konzentra  tion der kurzen Fasern möglichst vermeiden.  Nach dem bekannten Verfahren, gemäss wel  chem der der Faserfangvorrichtung nach  geschaltete Entwässerer nur Wasser, aber  keine Fasern ausscheidet,     findet    aber     eine     solche Konzentration der kurzen     Fasern        statt;     und deshalb werden schliesslich     sowohl    kurze  wie lange     Fasern    von der     Fangvorrühtung     aufgenommen.  



  Die Erfindung verfolgt dagegen den  Zweck, die kurzen Fasern     möglichst    vollstän  dig von den langen Fasern zu scheiden. !Sie  besteht darin,     .dass    die     nach    der Behandlung  mit der     Faserfangvorrichtung    zurückgeblie  bene, flüssigkeitsreichere     @Stoffmischun@g    mit-      telst eines Siebes solcher Maschengrösse be  handelt wird, dass auch ein Teil der in der       Aufschwemmung    vorhandenen kurzen Fasern  zusammen mit dem Wasser durch das Sieb  hindurchtritt.

   Hierdurch wird die Menge der  langen Fasern in der zurückbleibenden Stoff  mischung in bezug auf die Menge der kur  zen Fasern erhöht, so dass eine nachfolgende  Faserfangvorrichtung die langen Fasern auf  fangen kann, ohne dass diesen grössere Men  gen kurzer Fasern anhaften.  



  Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung       bildende        Vorrichtung    zur Ausführung dieses  Verfahrens besteht also aus einer an sich be  kannten Faserfangvorrichtung mit durch die  Faserstoffaufschwemmung hindurch beweg  lichen, derart dicht nebeneinander angeord  neten Messern oder Drähten, dass ein Teil der  langen     Fasern    aufgefangen wird, der gemäss  der Erfindung ein Sieb solcher Maschengrösse  nach geschaltet ist, dass auch ein Teil der in  der Aufschwemmung vorhandenen kurzen  Fasern zusammen mit dem Wasser durch das  Sieb hindurchtritt.

   Schliesslich können die  Messer oder Drähte der Faserfangvorriehtung  auf einer Stabtrommel befestigt sein, deren  Stäbe von Ringen     getragen    werden, die  gleichzeitig als Seilscheiben zum Antreiben  und Lagern der Trommel mittels der Seile  ausgebildet sind.  



  Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen  Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt  einer Faserfangvorrichtung, während Fig. 3  einen Teil der Fig. 2 in grösserem Massstabe  und Fig. 4 bezw. 5 Schnitte nach den Linien  IV-IV und V-V in Fig. 3 zeigen. Fig. 6  veranschaulicht schematisch die Ausführung  des Verfahrens, sowie eine hierzu dienende  Vorrichtung, und Fig. 7 zeigt ebenfalls sche  matisch eine andere Vorrichtung zu demsel  ben Zwecke.  



  Die Faserfangvorrichtung hat die Form  einer in einen Trog 1 hineintauchenden  Trommel 2, welche durch Riemen oder  Seile 3, die über Riemen- oder Seilscheiben 4  auf einer Welle 5 laufen, betragen und ver  anlasst wird, sich in der durch ,den Pfeil an-    gedeuteten Richtung zu drehen. Die Trom  mel 2 wird durch Führungsrollen 6 geführt.  Das Gerüst der Trommel wird gebildet dureh  zwei Ringe 7, in oder um welche die Riemen  oder Seile 3 laufen. An diesen Ringen 7 ist  eine Anzahl von Gittern 8 befestigt. Diese  Gitter bestehen aus einer Stange 9 (Fig. 3),  in welcher Nuten für Messer 10 ausgespart  sind, welche in der Drehrichtung der Trom  mel hochkant stehen. Die Stange 9 ist in  Nuten der Ringe 7 auf solche Weise ein  geführt, dass das Gitter etwa radial von die  sen nach innen gegen die Achse der Trommel  gerichtet ist.

   Die Stange 9 wird in den Nuten  der Ringe 7 mittels in diese Nuten eingeführ  ter Holzkeile 11 festgehalten. Die Messer  sind an ihren innern Enden an einem Stütz  draht 12 befestigt. Statt der Messer 10 kann  man auch Drähte     verwenden.     



  Die     iStoffmischung    strömt     in    der Rich  tung des Pfeils durch die Rinne 13     in    den  Trog 1 und geht durch die Gitter 8     hindurch,     welche die langen     Fasern    auffangen. Das  von einem Teil der langen     Fasern        befreite     Wasser strömt durch die     Rinne    14 ab. Die  Trommel 2 dreht sich in dem     dargestellten     Falle gegen den Flüssigkeitsstrom, sie kann  aber     natürlich    auch mit diesem     in        ggeeigneter     Ges     ohwindigkeit    bewegt werden.

   Die langen       Fasern,    welche sich bei der Drehung der  Trommel quer über die Vorderkanten der  Messer 10 der     Gitter    8 legen, werden durch  die Drehung der Trommel aus der Stoff  mischung     herausgehoben,    im Scheitel     der     Trommel mittels Wasser aus einem     Spritz-          rohr    15 abgespült und in einer im     Innern     der Trommel vorgesehenen Rinne 16 gesam  melt     und    durch diese weggeführt.  



  Der Abstand     zwischen    den Messern oder  Drähten der Gitter soll ein     soleher    sein, dass  die langen Fasern sich quer über diese legen,  ohne eine Faserschicht zu bilden, so dass also  stets. ein     freier    Durchgang für die Flüssigkeit  und die in     ihr-vorhandenen    kurzen Fasern  vorhanden ist. Der     genannte    Abstand soll also  je nach der Länge der Fasern bemessen wer  den, welche man auffangen will, und ist auch  von der Stoffdichte der     Aufschwemmung    ab-      hängig. Bei geringerer Stoffdichte können  die Messer oder Drähte dichter sitzen     als    bei  hoher Stoffdichte.  



  Durch die oben beschriebene Anordnung,  wonach also die Messer oder Drähte an ihren  äussern Enden am oder nahe am Umfang der  Trommel befestigt sind, wo der Raum hierfür  natürlich am grössten ist, kann eine bedeutend  grössere Anzahl solcher Gitter in der Trom  mel angebracht werden, als wenn sie bei  spielsweise an ihren     innern    Enden     befestigt     würden. Durch Verwendung von Drähten  statt der dargestellten Messer wird der Vor  teil erzielt, dass eine noch grössere Anzahl  von Faserfangvorrichtungen in der Trommel  untergebracht werden kann.  



  In Fig. 6 bezeichnet 21 eine Faserfang  vorrichtung der oben beschriebenen Art, der  die Stoffmischung in der     Richtung    des Pfeils  durch die Rinne 23 zuströmt. Die in 21 auf  gefangenen Fasern werden durch die Rinne  22 weggeführt, und die     zurückgebliebene     Stoffmischung strömt durch die Rinne 24  weiter nach dem umlaufenden Sieb 25, das  hier in der Form einer in einen Trog ein  tauchenden Siebtrommel schematisch dar  gestellt ist, deren Maschen derart bemessen  sind, dass auch ein Teil der in der     Auf-          schwemmung    vorhandenen kurzen Fasern zu  sammen mit dem Wasser durch das Sieb hin  durchtritt, um von dort, nachdem das Sieb  aus dem Wasser     ausgetreten        ist,

      zum     Beispiel     durch Abspritzen, entfernt zu werden. Die  zurückgebliebene Stoffmischung etrömt wei  ter nach einer zweiten Faserfangvorrichtung  26,     mittels    der wiederum lange     Fasern    aus  der Stoffmischung herausgeschöpft werden,  welche dann nach einem zweiten     umlaufenden     Sieb 27 weiterströmt, das ebenfalls, wie er  läutert, Wasser und kurze Fasern durchlässt.  Der Rückstand strömt nach der Rinne 28,  aus welcher er als Fasern geringster Güte       herausgenommen    werden kann oder auf wel  cher er mittels der Pumpe 29 und der Lei  tung 30 ganz oder teilweise in die Zufluss  rinne zur Faserfangvorrichtung 26 zurück  geführt werden kann, um in dieser erneut  gesichtet zu werden.

      Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wer  den die Faserfangvorrichtungen zweckmässig  so angeordnet, dass zwischen dem Zufluss und  Ablauf einer jeden dieser Vorrichtungen ein  Höhenunterschied entsteht, um auf diese  Weise genügende Druckhöhe für das Hin  durchtreiben der Stoffmischung     durch    die  Vorrichtung zu schaffen.  



  Gemäss Fig. 7 wird die Stoffmischung zu  erst einer ersten Faserfangvorrichtung 3,1 zu  geführt, aus welcher sie unmittelbar nach  einer zweiten Faserfanbo-vorrichtung32 strömt,       aus    der sie dann erst dem     umlaufeu-          den        Sieb    33 zuströmt, das, wie erläutert,  Wasser und kurze     Fasern    ausscheidet.

   Der       Rückstand    kann hierbei mittels .der Pumpe  3,5 und der Leitung 36 d er     Zuflussrinne    zur       Faserfangvorrichtung    32 wieder     zugeführt     oder aus der     Rinne    34 als     Fasern        :geringster          Güte    entfernt werden.  



       Statt    eines umlaufenden     Siebes    (25, 27  oder 33)     kann    man auch ein auf andere       Weise    bewegliches,     zum.    Beispiel     schüttelndes     Sieb oder gegebenenfalls ein     feststehendes     Sieb in     Verbindung    mit einer besonderen     Ein-          richtting    zur     Bewegung    der Stoffmischung  in     Verhältnis    zum Siebe verwenden.

   Die Ver  wendung     eines    umlaufenden Siebes hat aber  den besonderen     Vorteil"dass    ein gewisser Teil  des Siebes     während    der Umdrehung nicht  zum     Entwässern    dient     und    daher mit Wasser       reingespült    werden kann, so dass die kurzen  Fasern mit dem     Wasser    wirklich durch das  Sieb hindurchgehen, wodurch     die    mit der  Erfindung     angestrebte    Wirkung in wirk  samster Weise erreicht wird.



  Method and device for sifting fiber, in particular paper, suspended in water. The present invention relates to a method for sifting in water on floated fibrous, especially paper materials. For this purpose, the fibrous materials floated in water are first fed in a manner known per se to a fiber catching device, which consists of knives or wires which can be moved through the fibrous suspension and are arranged so close together that some of the long fibers are caught.

   This alone does not make it possible to reliably remove the long fibers from a fibrous suspension, for the reason that the consistency of the suspension gradually decreases to such an extent that the long fibers no longer adhere to the catching device. For this reason, water must be continuously withdrawn from the suspension, whereby it is of great importance that the short fibers also pass through the sieve with the water. In fact, when the long fibers are collected, a considerable amount of water follows the fibers, and it is clear that in this water that follows the long fibers there are also short fibers present, at least in the same density as in the treated stock suspension.

   For this reason, a concentration of the short fibers must be avoided as far as possible. According to the known method, according to wel chem the dewaterer connected after the fiber catcher separates only water, but no fibers, but such a concentration of the short fibers takes place; and that is why both short and long fibers are finally taken up by the catchment.



  The invention, however, has the purpose of separating the short fibers as completely as possible from the long fibers. ! It consists in the fact that the liquid-richer mixture of substances remaining after the treatment with the fiber catching device is treated by means of a sieve of such a mesh size that part of the short fibers present in the suspension also pass through the water together with the Sieve passes through.

   As a result, the amount of long fibers in the remaining material mixture is increased in relation to the amount of short fibers, so that a subsequent fiber catcher can catch the long fibers without these larger amounts of short fibers adhering.



  The device also forming the subject of the invention for performing this method consists of a known fiber catching device with movable through the pulp suspension, so closely arranged knives or wires that a part of the long fibers is caught, which according to the invention a sieve of such a mesh size is connected that part of the short fibers present in the suspension also pass through the sieve together with the water.

   Finally, the knives or wires of the fiber catching device can be attached to a rod drum, the rods of which are carried by rings, which are simultaneously designed as pulleys for driving and supporting the drum by means of the ropes.



  In the drawings, FIG. 1 shows a cross section and FIG. 2 shows a longitudinal section of a fiber catching device, while FIG. 3 shows a part of FIG. 2 on a larger scale and FIG. 5 show sections along lines IV-IV and V-V in FIG. Fig. 6 schematically illustrates the execution of the method, as well as a device used for this purpose, and Fig. 7 also shows cal cally another device for the same purpose.



  The fiber catching device is in the form of a drum 2 immersed in a trough 1, which is caused by belts or ropes 3 that run over belt or rope pulleys 4 on a shaft 5, in the direction indicated by the arrow Direction to turn. The drum 2 is guided by guide rollers 6. The frame of the drum is formed by two rings 7 in or around which the belts or ropes 3 run. A number of grids 8 are attached to these rings 7. This grid consists of a rod 9 (Fig. 3), in which grooves for knife 10 are recessed, which are upright in the direction of rotation of the Trom mel. The rod 9 is guided in grooves of the rings 7 in such a way that the grid is directed approximately radially from the sen inwards against the axis of the drum.

   The rod 9 is held in the grooves of the rings 7 by means of wooden wedges 11 introduced into these grooves. The knives are attached to a support wire 12 at their inner ends. Instead of the knife 10 you can also use wires.



  The material mixture flows in the direction of the arrow through the channel 13 into the trough 1 and passes through the grids 8, which collect the long fibers. The water freed from part of the long fibers flows off through the channel 14. In the case shown, the drum 2 rotates against the flow of liquid, but it can of course also be moved with this in a suitable speed.

   The long fibers, which lie across the front edges of the knives 10 of the grids 8 when the drum rotates, are lifted out of the material mixture by the rotation of the drum, rinsed off at the top of the drum by means of water from a spray pipe 15 and in a channel 16 provided inside the drum collects and led away through this.



  The distance between the knives or wires of the grids should be such that the long fibers lay across them without forming a fiber layer, so that always. there is a free passage for the liquid and the short fibers present in it. The distance mentioned should therefore be measured according to the length of the fibers that are to be collected, and it is also dependent on the consistency of the suspension. With a lower consistency, the knives or wires can sit tighter than with a higher consistency.



  Due to the arrangement described above, according to which the knife or wires are attached at their outer ends on or close to the circumference of the drum, where the space for this is of course greatest, a significantly larger number of such grids can be attached in the Trom mel than if they were attached to their inner ends, for example. By using wires instead of the knife shown, the advantage is achieved that an even greater number of fiber catching devices can be accommodated in the drum.



  In FIG. 6, 21 denotes a fiber catching device of the type described above, to which the substance mixture flows through the channel 23 in the direction of the arrow. The fibers caught in 21 are carried away through the channel 22, and the remaining substance mixture flows through the channel 24 to the rotating sieve 25, which is shown here in the form of a sieve drum immersed in a trough, the meshes of which are dimensioned in this way are that some of the short fibers present in the suspension pass through the sieve together with the water in order to be able to go from there after the sieve has emerged from the water,

      for example by hosing them off. The remaining material mixture flows further to a second fiber catcher 26, by means of which long fibers are again scooped out of the material mixture, which then flows on to a second rotating sieve 27, which, as he explains, also lets water and short fibers through. The residue flows to the channel 28, from which it can be taken out as fibers of the lowest quality or on wel cher he by means of the pump 29 and the line 30 can be wholly or partially returned to the inflow channel to the fiber catcher 26 to be in this to be spotted again.

      As can be seen from the drawing, who the fiber trapping devices are conveniently arranged so that a height difference arises between the inflow and outflow of each of these devices in order to create sufficient pressure to drive the substance mixture through the device.



  According to FIG. 7, the material mixture is first fed to a first fiber catching device 3. 1, from which it flows immediately after a second fiber fan device 32, from which it then only flows to the circulating sieve 33, which, as explained, water and excretes short fibers.

   The residue can be fed back to the inflow channel to the fiber catching device 32 by means of the pump 3, 5 and the line 36 or removed from the channel 34 as fibers of the lowest quality.



       Instead of a circulating sieve (25, 27 or 33), one can also move one in another way, for. For example, use a shaking sieve or, if necessary, a fixed sieve in conjunction with a special device for moving the mixture of substances in relation to the sieve.

   The use of a rotating sieve has the particular advantage "that a certain part of the sieve does not serve for dewatering during the rotation and can therefore be rinsed with water, so that the short fibers with the water really go through the sieve, which means that with the effect sought after the invention is achieved in the most effective manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Sichten von in Wasser aufgeschwemmten Faser-, insbesondere Papierstoffen, gemäss dem diese zuerst einer Faserfangvorrichtung zugeführt werden, bestehend aus durch die Faser- stoffaufschtvemmung hindurch beweg lichen, derart dicht nebeneinander an geordneten Messern oder Drähten, dass ein Teil der langen Fasern aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet"dass die zu- rückgebliebene, flüssigkeitsreichere Stoff mischung mittels eines Siebes solcher Maschengrösse behandelt wird, PATENT CLAIMS: I. A method for sifting fiber, in particular paper, suspended in water, according to which these are first fed to a fiber catching device, consisting of knives or wires which are movable through the fiber pulp, so close to one another that they are arranged so that some of the long fibers is collected, characterized "that the remaining, liquid-rich substance mixture is treated by means of a sieve of the same mesh size, dass auch ein Teil der in der Aufschwemmung vor handenen kurzen Fasern zusammen mit dem Wasser durch das Sieb hindurch tritt. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, mit minde- stens einer Faserfangvorrichtung, be stehend aus durch die Faserstoffauf- schwemmung hindurch beweglichen, der art dicht nebeneinander angeordneten Messern oder Drähten, dass ein Teil der langen Fasern aufgefangen wird, da durch gekennzeichnet, dass der bezw. den Fangvorrichtungen (21 bezw. 26 bezw. that some of the short fibers in the suspension pass through the sieve together with the water. II. Device for carrying out the method according to claim I, with at least one fiber catching device, consisting of knives or wires which are movable through the fiber suspension and are arranged close to one another so that part of the long fibers is caught by marked that the respectively. the safety gears (21 and 26 respectively. 31, 32) ein Sieb (25 bezw. 27 bezw. 33) solcher Maschengrösse nachgeschaltet ist, dass auch ein Teil der in der Aufschwem- mung vorhandenen kurzen Fasern zu sammen mit dem Wasser durch das Sieb hindurchtritt. UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Messer oder Drähte (10) der Faserfangvorrichtung bezw. Faserfangvorrichtungen (21 bezw. 26 bezw. 31, 32) a sieve (25 or 27 or 33) of such a mesh size is connected downstream that part of the short fibers present in the suspension also pass through the sieve together with the water. SUBCLAIM: Device according to claim II, characterized in that the knives or wires (10) of the fiber catching device BEZW. Fiber catching devices (21 and 26 respectively. 31, 32) auf einer Stabtrommel (2) befestigt sind, deren Stäbe (9) von Ringen (7) ,ge- tragen werden, die gleichzeitig als 8eilschei- ben zum Antreiben und Lagern der Trom mel mittels der Seile (3) ausgebildet .sind. 31, 32) are attached to a rod drum (2), the rods (9) of which are carried by rings (7), which are also designed as pulleys for driving and supporting the drum by means of the ropes (3). are.
CH193637D 1936-12-29 1936-12-29 Method and device for sifting fibers, in particular paper stocks, suspended in water. CH193637A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH193637T 1936-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH193637A true CH193637A (en) 1937-10-31

Family

ID=4438983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH193637D CH193637A (en) 1936-12-29 1936-12-29 Method and device for sifting fibers, in particular paper stocks, suspended in water.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH193637A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024485A1 (en) * 1980-06-28 1982-01-21 Ed. Mann GmbH & Co KG Papierfabrik, 6719 Ebertsheim Used paper separator - has grid to loosen impurities together with an eddy current

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024485A1 (en) * 1980-06-28 1982-01-21 Ed. Mann GmbH & Co KG Papierfabrik, 6719 Ebertsheim Used paper separator - has grid to loosen impurities together with an eddy current

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2923669A1 (en) SCREEN DEVICE WITH A ROTATING ROTARY SCREEN
DE68905207T2 (en) PULP WASHER.
DE2850385B1 (en) Device for removing impurities from fiber suspensions
DE2841958A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR WASHING RAW FIBER MATERIAL DURING COLORING FROM PAPER
DE3149135C2 (en) Device for dissolving waste paper in the thick material area
DE1411283A1 (en) Sieve arrangement in cylindrical containers for pulp
DE2751084C2 (en) Method and device for processing waste paper
CH193637A (en) Method and device for sifting fibers, in particular paper stocks, suspended in water.
DE3224705A1 (en) METHOD FOR PROCESSING WASTE PAPER
AT150868B (en) Method and device for sifting fibrous materials, in particular paper materials, suspended in water.
DE3025270A1 (en) DEVICE FOR CLEANING AND REPROCESSING PAPER PULP OR PAPER PAPER
DE650743C (en) Method and device for sifting fibrous materials, in particular paper materials, suspended in water
DE1460359C3 (en) Device for wet treatment of loose materials
DE700633C (en) Device for wet treatment of woven fibers
DE683604C (en) Device for separating substances suspended in liquids
DE2039429A1 (en) Onion tip cutting machine
DE1005492B (en) Device for cleaning liquids, in particular water and sewage, using sieves in a row
DE51726C (en) Knot catch
DE596486C (en) Process for the production of paper on Fourdrinier machines
DE612842C (en) Rotating horizontal sorting drum for pulpy, flowing material, especially for wood pulp, cellulose and the like. like
DE1037423B (en) Method and device for separating solid substances, in particular fibers, from suspensions containing them by means of rotating drum filters
DE498560C (en) Method and device for thickening pulp water, in particular fiber pulp, for papermaking
DE1510299C (en) Card grate
DE2234142C3 (en) Method and apparatus for separating long fibers from other components of a fibrous suspension
DE1116966B (en) Fourdrinier machine for the production of paper or similar fibrous webs