Elektrische Haartrocknungsvorrichtung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haa.rtrocknungsvorrich- tung mit Trockenhaube und mit in einem Gehäuse untergebrachtem Motor, einemdurch diesen betätigten Gebläse und einem den Luftstrom erwärmenden Heizkörper.
Erfindungsgemäss kennzeichnet sich diese dadurch. dass mit dem Gebläse ein Trocken schlauch verbunden ist, und dass. Mittel vor gesehen sind, um die Gebläseluft wahlweise entweder der Trockenhaube oder dem Trok- henschlauch oder beiden gleichzeitig zuzu führen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes durch die Fig. 1 und 2 im Vertikal schnitt bei verschiedenen Stellungen einzel ner Teile dargestellt unter Weglassung der Trockenhaube.
In einem Gehäuse a der .gezeichneten elektrischen Haartrocknungsvorrichtung sind der Motor b und das Gebläseflügelrad e, so- wie der zur Erwärmung des bewegten Luft stromes nötige elektrische Heizkörper h un- tergebracht. In Lagern i des Gehäuses ist eine mit zwei Drosselklappen. versehene Achse 7c drehbar,
welche Klappen übereinan der und rechtwinklig zueinander angeordnet sind, das Ganze derart, dass bei Offenstel- lung der einen Klappe die andere sich in Drosselstellung befindet. Die obere Klappe, f, dient zur Regulierung .des zu den Zulei tungsorganen d für die Haube streichenden Luftstromes,
während die untere Klappe g für die Regulierung des in einen Trocken schlauch e .strömenden Luftstromes bestimmt ist. Bei einer Stellung der Klappen f, g strömt bei im Betrieb befindlicher Vorrich- tung Luft sowohl zur Haube, als auch zum Trockenschlauch. Unter Trockenschlauch ist ein biegsamer Metallschlauch zu verstehen, dessen eines,
erwärmte Trockenluft einlassen des Ende mit dem Gehäuse verbunden und dessen anderes, freies Ende düsenartig aus- gebildet ist und zur Abgabe von erwärmter Luft zu Trockenzwecken dient.
Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass der in Richtung der Pfeile das Gehäuse durchziehende Luftstrom bei offener Klappe f, ,die der Drosselstellung der Klappe g ent spricht, sich in Richtung (siehe h'ig. 1) zur Trockenhaube wegt, während bei Umschal tung der Klappen um <B>90'</B> die Klappe f den Durchtritt des Luftstromes drosselt, die Klappe g dagegen ihre Öffnung frei gibt,
wodurch der Luftstrom in den Trocken schlauch e tritt.
Durch diese Umleitung des Warmluft stromes von ,der Trockenhaube zum Trocken schlauch, wird einem Überhitzen und Ver brennen des im Gehäuse eingeschlossenen Heizkörpers vorgebeugt, ohne da3 der Motor ausser Tätigkeit gesetzt zu werden braucht.
Electric hair dryer. The subject of the present invention is an electric hair drying device with a drying hood and with a motor accommodated in a housing, a fan operated by this and a heating element which heats the air flow.
According to the invention, this is characterized by this. that a drying hose is connected to the fan, and that means are provided for feeding the fan air either to the drying hood or the drying hose or to both at the same time.
In the accompanying drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown by FIGS. 1 and 2 in vertical section at different positions of individual ner parts, omitting the drying hood.
The motor b and the fan impeller e, as well as the electric heating element h required for heating the moving air flow, are accommodated in a housing a of the electric hair-drying device shown. In bearings i of the housing is one with two throttle valves. provided axis 7c rotatable,
which flaps are arranged one above the other and at right angles to one another, the whole thing in such a way that when one flap is opened, the other is in the throttled position. The upper flap, f, is used to regulate the air flow flowing to the supply organs d for the hood,
while the lower flap g is intended for regulating the air flow flowing into a drying hose e. When the flaps f, g are in one position, when the device is in operation, air flows both to the hood and to the drying hose. A dry hose is a flexible metal hose, one of which
Let in heated dry air at the end connected to the housing and the other, free end of which is designed like a nozzle and serves to release heated air for drying purposes.
It can be seen from the drawing that the air flow passing through the housing in the direction of the arrows with the flap f 1 open, which corresponds to the throttle position of the flap g, moves towards the drying hood (see Fig. 1), while with the switch direction of the flaps by <B> 90 '</B> the flap f throttles the passage of the air flow, the flap g, on the other hand, releases its opening,
whereby the air flow enters the drying hose.
This diversion of the hot air flow from the dryer hood to the drying hose prevents the heater enclosed in the housing from overheating and burning without the motor having to be switched off.