CH192949A - Track and wheel drive vehicle. - Google Patents

Track and wheel drive vehicle.

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CH192949A
CH192949A CH192949DA CH192949A CH 192949 A CH192949 A CH 192949A CH 192949D A CH192949D A CH 192949DA CH 192949 A CH192949 A CH 192949A
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caterpillars
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caterpillar
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Doblhoff Walther Ing Dr
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Doblhoff Walther Ing Dr
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  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  

  Fahrzeug mit Raupen- und Räderantrieb.         Bei    Fahrzeugen,     die    abwechselnd mit  Raupen und Räder     betrieben    werden können,  hat die Anordnung der Räder seitlich der  Raupen .den Nachteil, dass das Fahrzeug un  zulässig breit wird und dadurch     insbesondere     für     Raupenbetrieb    beim     Befahren    enger  Hohlwege     Schwierigkeiten    bereitet. Die vor  liegende     Erfindung    bezweckt, diesen Übel  stand zu beseitigen.

   Die Erfindung     besteht     darin,     dass    die Räder beim Übergang auf  Raupenbetrieb in den Innenraum der Rau  pen eingeführt werden, derart,     dass    sie  wenigstens mit ihrem     untern    Teil wenig oder  gar nicht über     .die    durch die Raupen be  stimmte     Fahrbreite    hervorragen.

   Die Ein  richtung kann so getroffen sein, dass     die    Rä  der beim Übergang auf     Raupenbetrieb    durch  eine     mit,der        Flebung    der Räder verbundene       Schwenkbewegung    um eine zur Längsrich  tung des Wagens mindestens annähernd  parallele Achse     wenigstens        mit    dem untern  Teil in den Innenraum der Raupen einge  schwenkt werden.

   Zweckmässig sind :dabei    die Räder am     Gestell        mittels        Lenker    solcher  Länge und mit solcher Lage der Drehachse  gelagert,     dass    die Räder beim     Anheben          wenigstens    mit ihrem     untern    Teil     in    den       Innenraum    der Raupen eintreten.

   Der für  das Einschwenken der Räder 'in ,die Raupen  zur Verfügung     stehende        Raum        kann    durch       Anwendung    schräg stehender Raupenstütz  rollen oder als     Ganzes    zur     Vertikalen    schräg  stehender Raupen     vergrössert    sein, damit  auch der obere Teil der eingeschwenkten  Räder wenig oder gar nicht über die Fahr  breite der Raupen     hervorragt.     



  Vorteilhaft werden beim Übergang von  Raupenbetrieb auf Räderbetrieb die mittle  ren     Raupenstützrollen    angehoben,     wogegen     die äussern Stützrollen in ihrer Normalstel  lung verbleiben. Dadurch     wird    ermöglicht,  dass .die Lenkräder     tief    in ,den Innenraum  der Raupen einschlagen können und daher  seitlich knapp     neben    den Raupen angeordnet  werden können, so     dass    auch bei Räderbetrieb  ein     verhältnismässig    schmales Fahrzeug er-      halten     wird.    Endlich können     Mittel    vorge  sehen sein,

   um die Raupenbänder beim       Übergang    auf Räderbetrieb     in    .der Mitte  zwischen den     Räderachsen    anzuheben und  damit an dieser wichtigsten     Stelle        eine    ge  nügende Bodenfreiheit zu erzielen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes        schema-          tischdargestellt.    Die     Fig.    1     bis    3 zeigen ver  schiedene Varianten einschwenkbarer Räder  im     Querschnitt;    die     Fig.    4     und    5 stellen das       ganze        Fahrzeug    im Auf- und Grundriss dar;

         Fig.    6 zeigt     schematisch    die     Mittel        zum    An  heben     bezw.    Einschwenken der Laufräder  und in     Fig.    7 ist der     Antrieb    eines Rades       schematisch    im Querschnitt dargestellt.  



  In     Fig.1    ist die     Stellung    des     Rades    im  gesenkten     Zustand    für Räderbetrieb     und        im     gehobenen Zustand für Raupenbetrieb darge  stellt.

   Hierbei ist die Lage der zur     Längs-          richtung    parallelen Drehachsen und die  Länge der     Idas    Rad führenden Lenker     3,9,    44  so gewählt, dass das Rad, wie aus der  Zeichnung hervorgeht, im angehobenen Zu  stand     wenigstens    mit dem     untern        Teil    fast  vollständig in den     Innenraum    der Raupe 47  eingeschwenkt ist:

    Nach     Fig.    2     erfolgt,das        Einschwenken    in  folge einer leichten     Schrägstellung    der     Rau-          penstützrollen    noch weiter hinein als nach       Fig.    1.     In    diesem Falle     muss    die Sohlenbreite  des noch befahrbaren Hohlweges nicht grösser  als die durch die Raupen bestimmte Fahr  breite, hingegen die Wand des Hohlweges  etwas weniger steil sein.  



  Nach     Fig.        3!    wird das Rad infolge der  Schrägstellung der ganzen Raupe zur Verti  kalen bei Aufrechterhaltung der Fahrbreite  der Raupen nicht nur im     untern,    sondern  auch im obern Teil so weit     eingeschwenkt,          dass    die     Sohlenbreite    des Hohlweges der  Fahrbreite gleich sein kann und die Seiten  wände des     Hohlweges    nahezu senkrecht sein  können.  



  In den     Fig.    1     bis    3 ist das Profil des  bei Raupenbetrieb, also     eingeschwenkten     Rädern noch befahrbaren Hohlweges ge  strichelt eingezeichnet.    Die     Fig.    4 und 5 zeigen das Fahrzeug  bei Räderbetrieb, welcher dadurch erzielt  wird, dass beim Übergang von Raupen- auf  Räderbetrieb die Laufräder 17,<B>18,</B> 19 und  20 in die     Räderfahrstellung    gesenkt und       ausserdem    die mittleren     Raupenstützrollen     12, 18, 14 und 15 angehoben werden, wäh  rend die vordern und rückwärtigen Raupen  stützrollen     2,5,    2.6, 2.7 und 28 in ihrer Stel  lung verbleiben.

       Die    Raupenbänder selbst  können durch Haken 1,6, welche in der Mitte  zwischen den Radachsen     unter    dieselben  greifen, gegebenenfalls in     entspanntem    Zu  stand     mitgehoben    werden. Bei     dem    Ausfüh  rungsbeispiel erfolgt das Senken der Lauf  räder gleichzeitig mit dem Heben der Rau  penstützrollen.  



  Die Lenker, an welchen die Laufräder  und     Raupentragrollen    angeordnet sind, sind  unter Federwirkung gesetzt. Bei .dem Aus  führungsbeispiel sind für die     Federung    ein  fache     Torsionsstäbe    angenommen, an welchen  die Lenker angreifen.

   Dabei sind die an den  die nicht verstellbaren     Raupentragrollen    25,  26, 2.7 und     2!8    führenden Lenkern     3,5    angrei  fenden     Torsionsstäbe    36 bei 29     bezw.        3:0    am  Fahrzeugkörper fest eingespannt,     während     .die an den die verstellbaren     Raupentrag-          rollen    12, 13, 14 und 15 führenden Lenkern  37 angreifenden     Torsionsstäbe        Q3:

  8    in versdreh  baren Böcken 31     bezw.    3.2 und     !die    an den  die Laufräder 17, 18, 19 und 20 führenden  Lenkern 39 angreifenden     Torsionsstäbe    40  in     verdrehbaren    Böcken     33,        ibezw.        34    einge  spannt sind, wobei die Verstellung der Lauf  räder     bezw.        Raupentragrollen    durch Drehung  -der Böcke     3,1    und     @3.2        bezw.        38        und    34 er  folgt.  



  Die Drehung der die Federstäbe der  Laufräder tragenden Böcke     33,    34 erfolgt  durch Verdrehung einer mit einem Hand  rad 2'1     versehenen    Schraubenspindel 41       (Fig.        @6),    welche eine Mutter 22 verstellt,  die über Lenker 23 an hebelartigen Fort  sätzen     @42    der Böcke     33        bezw.    34 angreift,  derart, dass sie bei ihrer     Hubbewegung    die  Böcke     33,    34 und damit über die Torsions-           stäbe    40 die Lenker 39 im Sinne einer Senk  bewegung der Laufräder     verstellt.     



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    erfolgt die       Verstellung    der     Raupentragrollen    12, 13, 14  und 15     gleichzeitig    mit der Verstellung der  Laufräder     mittels    des .gemeinsamen Hand  rades 121 derart, dass     )einer        .Senkbewegung     der Räder eine     Hubbewegung    der Tragrollen  entspricht, und     umgekehrt.    Zu     diesem     Zwecke sind die für die Verstellung der  Tragrollen wirksamen Böcke     3,1,        32,    mit  hebelartigen     Fortsätzen    24 ausgebildet,

   an  welchen die     Mutter   <B>22</B> angreift, derart, dass  eine Hubbewegung der Mutter eine Verdre  hung der Böcke 31, 3:2 im Sinne einer Senk  bewegung der Tragrollen     bewirkt.     



  Das Fahrzeug ist, wie     F'ig.    4 und 5 zei  gen, in der     Weise    ausgebildet, dass der aus  Gründen der Raumausnutzung seitlich und  rückwärts angeordnete Motor 1 über eine       Kupplung    2 und ein Geschwindigkeitswech  selgetriebe     -3    mit einem Hilfsgetriebe 4 ver  bunden     ist,    welches dazu dient,     entweder          mittels    der Welle 5 das in bekannter Weise  mit Lenkkupplungen und -bremsen versehene       Raupengetriebe    6 oder     mittels    der Welle 7  das mit Schwingachse ausgerüstete Radge  triebe 8 oder beide     Getriebe    zugleich zu be  tätigen.  



  Es ist daher möglich, mit diesem Hilfs  getriebe 4 während des Wechsels von Rau  pen- auf     Räderbetrieb    und umgekehrt beide       Antriebe    in Bewegung zu erhalten, so     .dass     der Wechsel auch ohne     Stillstand    des Fahr  zeuges erfolgen kann. Hierzu ist es notwen  dig, dass     mindestens    bei einer     Übersetzung     die     Umfangsgeschwindigkeit,der    Räder und  Raupen gleich sei. Nach erfolgtem Wechsel  werden die Raupen oder die Räder vom Mo  tor     abgeschaltet.     



  Die     Antriebswellen    43 für die Laufräder  sind, z. B. als     Nutenwellen,    derart ausgebil  det, dass eine Abstandsänderung bei der  Schwenkbewegung der Räder möglich ist       (Fig.    7).  



  In die Antriebsleitung der Räder sind  ferner Kardangelenke 45 ähnlich     wie    bei ge-         triebenen    Lenkrädern vorgesehen, um auch  für die     angetriebenen    Räder das Einschwen  ken zu ermöglichen.  



  Mit dem Raupengetriebe 6 sind die Lenk  vorrichtung 10 für die Laufräder und die  Betätigungspedale 11 für die Bremsen und  die     Lenkkupplungen    der Raupen unmittel  bar     zusammengebaut.     



  Zum Antreiben der Laufräder ist, wegen  der ;grossen Ausschläge, welche die Antriebs  wellen beim Auf- und Abschwenken der  Räder ausführen müssen, ein Differential  mit schwenkbaren, zum     Antrieb    der Treib  radwellen dienenden     Zahnräderpaare,    insbe  sondere eine     @        Ausbildung,    bei welcher jedes       Zahnräderpaar    in einem Tragglied gelagert  ist, das auf dem zu der betreffenden Treib  radwelle gehörigen     Schwingachsteil    befestigt       ist,    zweckmässig.

   Ein solches Getriebe hat  den weiteren Vorteil, dass es auch ermög  licht, .die Antriebswelle durch     das    Differen  tial     hindurchzuführen.    Ein solches Getriebe  kann man daher auch zum Antreiben eines  hinter dem     Hinterachsgetriebe    angeordneten  Hilfsgetriebes, wie z. B. eines Propellers  oder     dergl.,    heranziehen. Ein derartiges Ge  triebe ist daher für eine Ausführungsform       vorteilhaft,    bei welcher .ein Propeller 9 das  Fahrzeug bei der an sich bekannten Verwen  dung als Boot fortbewegen kann.



  Track and wheel drive vehicle. In vehicles that can be operated alternately with caterpillars and wheels, the arrangement of the wheels to the side of the caterpillars has the disadvantage that the vehicle is unacceptably wide and thus creates difficulties, especially for caterpillar operation when driving on narrow ravines. The purpose of the present invention is to eliminate this evil.

   The invention consists in the fact that the wheels are introduced into the interior of the caterpillars during the transition to caterpillar operation in such a way that at least their lower part protrudes little or not at all over the driving width determined by the caterpillars.

   The device can be made so that the wheels are pivoted at least approximately parallel to the longitudinal direction of the car at least with the lower part in the interior of the caterpillars in the transition to caterpillar operation by a pivoting movement associated with the Flebung of the wheels .

   The following are practical: the wheels are mounted on the frame by means of a handlebar of such length and with the axis of rotation in such a position that the wheels enter the interior of the caterpillars with at least their lower part when they are lifted.

   The space available for swiveling the wheels into 'the caterpillars' can roll by using inclined caterpillar supports or it can be enlarged as a whole with inclined caterpillars so that the upper part of the swiveled-in wheels is also little or not at all over the driving width of the Caterpillars.



  Advantageously, the middle ren caterpillar support rollers are raised during the transition from caterpillar operation to wheel operation, whereas the outer support rollers remain in their normal position. This makes it possible that the steering wheels can turn deep into the interior of the caterpillars and can therefore be arranged to the side just next to the caterpillars, so that a relatively narrow vehicle is obtained even when the wheels are operated. Funds can finally be provided

   in order to raise the caterpillar belts in the middle between the wheel axles when switching to wheel operation and thus to achieve sufficient ground clearance at this most important point.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing. 1 to 3 show ver different variants swivel wheels in cross section; 4 and 5 show the entire vehicle in elevation and plan;

         Fig. 6 shows schematically the means to lift BEZW. Pivoting the running wheels and in Fig. 7 the drive of a wheel is shown schematically in cross section.



  In Fig.1 the position of the wheel in the lowered state for wheel operation and in the raised state for caterpillar operation is Darge.

   Here, the position of the axes of rotation parallel to the longitudinal direction and the length of the Idas wheel leading link 3, 9, 44 is chosen so that the wheel, as can be seen from the drawing, was almost completely in the raised condition, at least with the lower part The interior of the caterpillar 47 is swiveled in:

    According to FIG. 2, the swiveling in as a result of a slight inclination of the caterpillar support rollers takes place even further in than according to FIG. 1. In this case, the sole width of the hollow path that can still be driven on does not have to be greater than the driving width determined by the caterpillars, whereas the wall of the ravine will be a little less steep.



  According to Fig. 3! As a result of the inclination of the entire caterpillar to the vertical, the wheel is swiveled in so far not only in the lower but also in the upper part that the width of the bottom of the ravine can be equal to the travel width and the side walls of the ravine are almost vertical could be.



  In Figs. 1 to 3, the profile of the caterpillar operation, so pivoted wheels still passable ravine ge is shown dashed lines. 4 and 5 show the vehicle in wheel operation, which is achieved by the fact that the wheels 17, 18, 19 and 20 are lowered into the wheeled driving position and also the middle caterpillar support rollers during the transition from caterpillar to wheel operation 12, 18, 14 and 15 are raised, while the front and rear caterpillar support rollers 2.5, 2.6, 2.7 and 28 remain in their position.

       The caterpillars themselves can be lifted by hooks 1.6, which grip in the middle between the wheel axles under the same, possibly in a relaxed to stand. In the exemplary embodiment, the lowering of the running wheels takes place at the same time as the lifting of the Rau pen support rollers.



  The handlebars, on which the running wheels and crawler rollers are arranged, are set under spring action. In .dem From the exemplary embodiment, simple torsion bars are assumed for the suspension, on which the handlebars attack.

   Here are the to the non-adjustable caterpillar rollers 25, 26, 2.7 and 2.8 leading links 3.5 angrei fenden torsion bars 36 at 29 respectively. 3: 0 firmly clamped on the vehicle body, while the torsion bars Q3 that engage the adjustable caterpillar rollers 12, 13, 14 and 15 leading to the links 37:

  8 respectively in versdreh ble blocks 31. 3.2 and! The torsion bars 40 acting on the guide wheels 39 leading to the running wheels 17, 18, 19 and 20 in rotatable blocks 33, ibezw. 34 are clamped, the adjustment of the wheels BEZW. Crawler idlers by rotating the trestles 3.1 and 3.2 respectively. 38 and 34 he follows.



  The rotation of the brackets 33, 34 carrying the spring rods of the running wheels is carried out by rotating a screw spindle 41 provided with a hand wheel 2'1 (Fig. @ 6), which adjusts a nut 22, which sets on handlebars 23 on lever-like continuations @ 42 of Bucks 33 respectively. 34 engages in such a way that during its lifting movement it adjusts the brackets 33, 34 and thus the links 39 via the torsion bars 40 in the sense of a lowering movement of the running wheels.



  In the exemplary embodiment, the adjustment of the crawler rollers 12, 13, 14 and 15 takes place simultaneously with the adjustment of the running wheels by means of the common handwheel 121 such that a lowering movement of the wheels corresponds to a lifting movement of the supporting rollers, and vice versa. For this purpose, the brackets 3, 1, 32, which are effective for the adjustment of the support rollers, are designed with lever-like extensions 24,

   which the nut <B> 22 </B> engages in such a way that a lifting movement of the nut causes a twisting of the brackets 31, 3: 2 in the sense of a lowering movement of the support rollers.



  The vehicle is like F'ig. 4 and 5 show, designed in such a way that the motor 1, which is arranged laterally and rearwardly for reasons of space utilization, is connected via a clutch 2 and a speed change gearbox -3 with an auxiliary gearbox 4, which is used either by means of the shaft 5 the in a known manner provided with steering clutches and brakes caterpillar gear 6 or by means of the shaft 7 equipped with a swing axle Radge gear 8 or both transmissions to be operated at the same time.



  It is therefore possible to keep both drives in motion with this auxiliary gear 4 during the change from caterpillar to wheel operation and vice versa, so that the change can also take place without stopping the vehicle. For this it is neces sary that the circumferential speed of the wheels and caterpillars be the same for at least one translation. After the change has taken place, the tracks or the wheels are switched off by the engine.



  The drive shafts 43 for the wheels are, for. B. as grooved shafts, ausgebil det such that a change in distance during the pivoting movement of the wheels is possible (Fig. 7).



  Cardan joints 45, similar to driven steering wheels, are also provided in the drive line of the wheels in order to enable the driven wheels to swivel in.



  With the caterpillar gear 6, the steering device 10 for the wheels and the operating pedals 11 for the brakes and the steering clutches of the caterpillars are assembled immediacy bar.



  To drive the wheels is, because of the; large deflections, which the drive shafts must execute when swiveling the wheels up and down, a differential with pivotable gear pairs serving to drive the drive wheel shafts, in particular a special @ training in which each gear pair in a support member is mounted, which is attached to the associated drive shaft swing axle part, appropriate.

   Such a transmission has the further advantage that it also makes it possible to pass the drive shaft through the differential. Such a transmission can therefore also be used to drive an auxiliary transmission arranged behind the rear axle transmission, such as. B. a propeller or the like., Use. Such a transmission is therefore advantageous for an embodiment in which a propeller 9 can move the vehicle in the known use as a boat.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrzeug mit Raupen- und Räderantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder beim Übergang auf Raupenbetrieb in den Innen- raum der Raupen eingeführt werden, .derart, PATENT CLAIM: Vehicle with caterpillar and wheel drive, characterized in that the wheels are inserted into the interior of the caterpillars when switching to caterpillar operation. dass' sie wenigstens mit ihrem untern Teil wenig oder gar nicht über die durch die Raupen bestimmte Fahrbreite hervorragen. UNTERANSPRÜCHE: 1. that at least with their lower part they protrude little or not at all over the driving width determined by the caterpillars. SUBCLAIMS: 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dasst,die Räder beim Über gang auf Raupenbetrieb durch eine mit der Hebung der Räder verbundene Schwenkbewegung um eine zur Längs- richtung des Wagens mindestens an nähernd parallele Achse wenigstens mit dem untern. Teil in Vehicle according to patent claim, characterized in that the wheels during the transition to caterpillar operation by a pivoting movement associated with the lifting of the wheels about an axis at least approximately parallel to the longitudinal direction of the vehicle at least with the bottom. Part in den Innenraum. der Raupen eingeschwenkt werden. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Räder am Gestell mittels Lenker solcher Länge und mit solcher Lage der Drehachsen ,geführt sind, dass die Räder beim Anheben wenigstens mit ihrem untern Teil in den Innenraum der Raupen eintreten. 3. the interior. the caterpillars are swiveled in. 2. Vehicle according to claim, characterized in that the wheels are guided on the frame by means of handlebars of such length and with such a position of the axes of rotation that the wheels enter the interior of the caterpillars with at least their lower part when lifting. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, :dass, :der für das Eintreten .der Räder in die Raupen zur Verfügung stehende Raum durch schräge Anordnung der Raupenstützrollen vergrössert ist. 4. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB. die Raupen als Gan zes zur Vertikalen schräg angeordnet sind. Vehicle according to claim, characterized in that: that: the space available for the wheels to enter the caterpillars is increased by the inclined arrangement of the caterpillar support rollers. 4. Vehicle according to claim, characterized in that. the caterpillars are arranged obliquely to the vertical as a whole. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Rau- penstütz.rollen beim Übergang auf Räder- betrieb angehoben werden, wogegen :die äussern Stützrollen in ihrer Normalstel lung verbleiben, damit die gelenkten Laufräder bei :der Lenkbewegung in den Innenraum : 5. Vehicle according to claim, characterized in that the middle Rau- penstütz.rolle are raised when switching to wheel operation, whereas: the outer support rollers remain in their normal position so that the steered wheels during: the steering movement into the interior: der Raupen einschlagen kön nen. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB mit dem Anheben der mittleren Raupen stützrollen die Laufräder gleichzeitig ge senkt werden. 7. of the caterpillars. 6. Vehicle according to claim and sub-claim 5, characterized in that with the lifting of the middle crawler support rollers, the running wheels are simultaneously lowered. 7th Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um -die Raupenbänder beim Über- gang auf Räderbetrieb in :der Mitte zwi- schen den Radachsen anzuheben und da durch eine genügende Bodenfreiheit zu erzielen. B. Vehicle according to patent claim, characterized in that means are provided in order to raise the crawler belts in the transition to wheel operation in: the middle between the wheel axles and thereby to achieve sufficient ground clearance. B. Fahrzeug nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, daB die Raupenstützrol- len und die Laufräder .durch Drehung ihrer Abstützungsfedern in der Höhen lage verstellt werden können. 9. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder und .die mittleren Raupentragrollen durch ein gemeinsames Betätigungsorgan gehoben und gesenkt werden können. Vehicle according to patent claim, characterized in that the caterpillar support rollers and the running wheels can be adjusted in height by turning their support springs. 9. Vehicle according to patent claim, characterized in that the running wheels and .die middle crawler rollers can be raised and lowered by a common actuator.
CH192949D 1935-11-23 1936-11-21 Track and wheel drive vehicle. CH192949A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959798C (en) * 1954-08-02 1957-03-14 Physique & Mecanique S A Vehicle with combined caterpillar and wheel drive

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DE959798C (en) * 1954-08-02 1957-03-14 Physique & Mecanique S A Vehicle with combined caterpillar and wheel drive

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