CH192282A - Bogie with eight adjustable wheels for railway vehicles. - Google Patents

Bogie with eight adjustable wheels for railway vehicles.

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Publication number
CH192282A
CH192282A CH192282DA CH192282A CH 192282 A CH192282 A CH 192282A CH 192282D A CH192282D A CH 192282DA CH 192282 A CH192282 A CH 192282A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bogie
wheels
frame
axles
bogie according
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Application number
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German (de)
Inventor
Schweizerisc Schlieren-Zuerich
Original Assignee
Schweiz Wagons Aufzuegefab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles

Description

  

  



  Drehgestell mit acht kurveneinstellbaren Rädern f r Eisenbahnfahrzeuge.



   Vorliegende   Erfìndung betrifft    ein Drehgestell mit acht   kurveneinstellbaren    Rädern fiir   Eisenbahnfahrzeuge.   



   Man hat schon derartige Drehgestelle gebaut, bei welchen die RÏder paarweise auf jeder Seite des Drehgestellrahmens mittels fester Achsen in Hilfsrahmen gelagert waren und je zwei einander gegenüberliegende Hilfsrahmen waren durch Lenkstangen auf gleiche Lenkeinstellung miteinander verbunden. Diese Lenkstangen waren bei   auftreten-    den SeitenstöBen hohen Kräften ausgesetzt.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Ersatz der die Hilfsrahmen paarweise verbindenden Lenkstangen, und zwar wird , dies beim   erfindungsgemässenDrehgestellda-    durch erreicht, daB die Räder einzeln auf als Schwingachsen ausgebildeten Halbachsen fest angeordnet sind, welche in an den Au¯enseiten des   Drehgestelles    liegenden sphärisch einstellbaren   Lagerndrehbargelagertsind,    von welchen Lagern je zwei nebeneinanderliegende durch einen Verbindungsbalken ver  bunden    sind, auf welchen Balken über Federn je ein am Drehgestellrahmen   angeordne-    tes Zwischenstück abgestützt ist und welche sich gegenüber dem Rahmen horizontal und vertikal drehen, sowie vertikal verschieben können.



   ZweckmäBigerweise ist das   Zwischen-      stück drehbar a, m Drehgestellrahmen    gelagert,   so daB es Idie Horizontalschwenkun-    gen, des   Verbindungsbalkens mitmacht.    Voraussetzung für eine leichte Lenkbarkeit der einzelnen Radachsen ist nat rlich, da¯ deren innere Lager eine genügende Nachgiebigkeit aufweisen.

   Die Lager jedes   innem    Lagerpaares k¯nnen aber auch an den Enden einer Lenkstange angeordnet sein, welche dann durch eine Ausgleichsvorrichtung mit der Lenkstange des gegenüberliegenden Räderpaares verbunden wären, woraus sich   zwang-      läufig    eine gemeinsame Einstellung zweier    einander gegenüberliegender Räderpaare    beim   Eurvenfahren    ergeben würde. 



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. I ein Drehgestell in Längsansicht, und
Fig. 2 eine Draufsicht desselben ;
Fig. 3 zeigt einen. Querschnitt desselben durch einen   Achsensatz    und d
Fig. 4 durch die Wiege ;
Fig.   5    zeigt in etwas kleinerem Massstab einen schematischen Grundriss der Räder nebst Ausgleichsvorrichtung in einer schwachen Kurve ;
Fig. 6 zeigt in stark vergrössertem   Mats-    stab eine Teilansicht des   Achshalters    mit teilweisem senkrechten Schnitt.



   In Fig.1 bis 4 ist D der Rahmen eines   Drehgestelles für    einen Triebwagen oder Eisenbahnwagen, welches auf acht Rädern   B,.,    R2, Rs,   R4    läuft. Die Räder sind je auf Halbachsen 1 fest, welche als   Schwingachsen    ausgebildet sind. Die äussern, sphärisch einstellbaren Lager 2 je zweier nebeneinander liegender RÏder sind an einem   Verbindungs-    balken 3 angebracht, durch welche: sie starr miteinander verbunden sind, und die innern Lager 4   sind durch Lenkstangen 5 mitein-    ander verbunden. Auf dem   Verbindungsbal-    ken   3    stützt sich mittels Schraubenfe, dern 6 ein Zwischenst cke 7 ab.

   Der am Rahmen D angeschweisste Zapfen 8, um welchen sich das Zwischenstück. 3 drehen kann, besteht aus einem obern Teil 8a und ei. nem untern Teil   8b, dessen unteres Ende sphärisch    ausgebildet ist, und zwar ist der obere Teil 8a ausziehbar im untern Teil 8b gelagert und zentriert, so dass   sich der Zapfen den Ände-    rungen der Federn 6 entsprechend verlängern und verkürzen kann. Das sphärische Ende des Zapfens 8 ist in einer   Rugelpfanne    des Verbindungsbalkens 3 gelagert. Infolge dieser Anordnung kann sich der Verbindungsbalken 3 gegenüber dem Drehgestellrahmen vertikal und horizontal verschwenken und vertikal verschieben, was die erforderliche Einstellungsfreiheit für die Schwingachsen ergibt.

   Die   beideneinandergegenüberliegen-    den Lenkstangen 5 zweier Räderpaare sind durch an Zapfen des   Drehgestellrahmens ge-      lagerte    Lenker 9 miteinander verbunden.



  Beim Befahren einer Kurve stellt sich das an der äussern Schiene anliegende Räderpaar radial ein und bewirkt  ber seine Lenkstange 5, den Leuker   91    und die Lenkstange 5   , des innern Räderpaares    eine   übereinstim-      menthe    Radialeinstellung desselben, so da¯ also die beiden Räderpaare beim   Eurvenfah-    ren in Abhängigkeit voneinander eingestellt werden. Infolge der Nachgiebigkeit der   Schwingachsen    kann hierbei eine Zwängung nicht eintreten. An den Lenkern 9 greifen Rückstellfedern 10 an, welche die Lenkstangen 5 und damit die Schwingachsen in der Normalstellung zu halten suchen.



   Die Wiege 11 ist in bekannter Weise mittels Blattfedern   12e    und Pendel 13 federnd und seitlich pendelnd am   m Drehgestellrahmen    aufgehängt, und der Wagenkasten ist mittels eines Drehzapfens   14    und Seitenstützen 15 in bekannter Weise auf der Wiege abgestützt. Im beschriebenen   Ausführungsbei-    spiel sind die   H. albachsen 1 entsprechend der    Geleiseneigung mit einer   Querneigung    von   1    : 20 angeordnet, k¯nnten aber auch   hori-    zontal angeordnet sein.



   Der Drehgestellrahmen D kann starr oder zwecks besserer Anpassung am das Geleise   verwindbar    ausgebildet sein.



   Das beschriebene Drehgestell zeichnet sieh durch besonders günstige Laufeigenschaften aus.



   In bezug auf die Laufeigenschaften ergibt das beschriebene Drehgestell gegenüber Drehgestellen mit zwei festen Achsen folgende Vorteile :
Vertikal macht der Wagenkasten dank der Übersetzung und der Einzelbeweglichkeit der Räder nur   höchstens 118    der Bewegung. eines Rades mit. Ausserdem wird die   Geleisedurchbiegung durch    die Halbierung des Raddruckes bedeutend geringer.



   In horizontaler Richtung wird die Ablenkung des   Drehgestellmittelpunktes    und damit des Wagenkastens auf 1/4 der Bewe  gung des Einzelrades    reduziert. 



   In der Kurve wird   sodas    anlaufende Rad    nachgeben und iiber die Ausgleichvorrich-    tung   59    die drei andern Räder derselben Gruppe annähernd radial ial einstellen.   



   Die Riickstellung nach der Kurve und die Beruhigung der seitlichen Radbewegun-    gen in der Geraden ist durch die vorgesehenen Rückstellfedern der   Ausgleichvorrich-      tung gesichert.   



   Allgemein   wird die beschriebene Anord-      nung    etwa eine ähnliche Anpassung an die Unebenheiten der Fahrbahn ermöglichen wie sie bei Strassenfahrzeugen durch den Raupenantrieb erfolgt.



   F r das Drehgestell ist auch eine verein  fachte    Bauart möglich, wenn auf gewisse Vorteile weniger Wert gelegt wird. So können die Zwischenstücke über den Achslagerverbindungsbalken starr am Rahmen be  festigt    sein. In diesem Falle wirken die vertikalen Tragfedern 6 zugleich als Rückstellfedern bei der horizontalen Schwenkbewegung der   Verbindungsbalken.   



   Auch kann die Ausgleichsvorrichtung   59    weggelassen werden, wenn die   innem    Lager mit genügender Nachgiebigkeit ausgebildet werden, um die Bewegung der   Schwingach-    sen zu ermöglichen.



  



  Bogie with eight adjustable wheels for railway vehicles.



   The present invention relates to a bogie with eight adjustable wheels for railway vehicles.



   Such bogies have already been built in which the wheels were mounted in pairs on each side of the bogie frame by means of fixed axles in subframes and two opposite subframes were connected to each other by steering rods with the same steering setting. These steering rods were exposed to high forces when side impacts occurred.



   The present invention aims to replace the steering rods connecting the subframes in pairs, and this is achieved in the case of the bogie according to the invention by the fact that the wheels are individually fixed on semi-axles designed as swing axles, which are rotatably mounted in spherically adjustable bearings on the outside of the bogie of which two adjacent bearings are connected by a connecting beam, on which beams an intermediate piece arranged on the bogie frame is supported via springs and which can rotate horizontally and vertically with respect to the frame and move vertically.



   The intermediate piece is expediently mounted rotatably a, in the bogie frame, so that it takes part in the horizontal pivoting of the connecting bar. The prerequisite for easy maneuverability of the individual wheel axles is of course that their inner bearings have sufficient flexibility.

   The bearings of each inner bearing pair can, however, also be arranged at the ends of a steering rod, which would then be connected to the steering rod of the opposite pair of wheels by a compensating device, which would inevitably result in a common setting of two opposing pairs of wheels during Eurvenfahrt.



   An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely shows:
Fig. I a bogie in longitudinal view, and
Fig. 2 is a plan view of the same;
Fig. 3 shows one. Cross section of the same through a set of axles and d
Fig. 4 through the cradle;
FIG. 5 shows, on a somewhat smaller scale, a schematic plan view of the wheels together with a compensating device in a weak curve;
6 shows, on a greatly enlarged scale, a partial view of the axle holder with a partial vertical section.



   In Fig. 1 to 4, D is the frame of a bogie for a railcar or railroad car, which runs on eight wheels B,., R2, Rs, R4. The wheels are each fixed on semi-axles 1, which are designed as oscillating axles. The outer, spherically adjustable bearings 2 of two adjacent wheels are attached to a connecting beam 3, by means of which: they are rigidly connected to one another, and the inner bearings 4 are connected to one another by steering rods 5. An intermediate piece 7 is supported on the connecting beam 3 by means of screw springs 6.

   The pin 8 welded to the frame D, around which the intermediate piece. 3 can rotate, consists of an upper part 8a and ei. nem lower part 8b, the lower end of which is spherical, namely the upper part 8a is mounted and centered in the lower part 8b so that it can be pulled out, so that the pin can lengthen and shorten according to the changes in the springs 6. The spherical end of the pin 8 is mounted in a Rugelpfanne of the connecting beam 3. As a result of this arrangement, the connecting beam 3 can pivot vertically and horizontally with respect to the bogie frame and move vertically, which results in the required freedom of adjustment for the pivot axes.

   The two opposing steering rods 5 of two pairs of wheels are connected to one another by means of links 9 mounted on pins of the bogie frame.



  When driving on a curve, the pair of wheels resting on the outer rail adjusts itself radially and, via its steering rod 5, the Leuker 91 and the steering rod 5, of the inner pair of wheels, causes the same radial adjustment, so that the two pairs of wheels are ren can be set depending on each other. As a result of the flexibility of the oscillating axes, constraint cannot occur. Return springs 10 act on the links 9 and seek to keep the steering rods 5 and thus the oscillating axes in the normal position.



   The cradle 11 is suspended in a known manner by means of leaf springs 12e and pendulum 13 resiliently and laterally oscillating on the m bogie frame, and the car body is supported in a known manner on the cradle by means of a pivot 14 and side supports 15. In the exemplary embodiment described, the main axes 1 are arranged with a transverse inclination of 1:20 in accordance with the track inclination, but could also be arranged horizontally.



   The bogie frame D can be rigid or twistable for the purpose of better adaptation to the track.



   The bogie described is characterized by particularly favorable running properties.



   With regard to the running properties, the described bogie has the following advantages over bogies with two fixed axles:
Thanks to the translation and the individual mobility of the wheels, the car body only makes a maximum of 118 movements vertically. a wheel with. In addition, the deflection of the track is significantly reduced by halving the wheel pressure.



   In the horizontal direction, the deflection of the center point of the bogie and thus the car body is reduced to 1/4 of the movement of the single wheel.



   In the curve, the approaching wheel will give way and the three other wheels of the same group will be adjusted approximately radially via the compensating device 59.



   The return after the curve and the calming of the lateral wheel movements in the straight line is ensured by the return springs provided in the compensation device.



   In general, the described arrangement will enable a similar adaptation to the unevenness of the roadway as it is done in road vehicles by the caterpillar drive.



   A simplified design is also possible for the bogie if certain advantages are less important. So the spacers can be rigidly fastened to the frame be on the axle bearing connection beam. In this case, the vertical suspension springs 6 also act as return springs during the horizontal pivoting movement of the connecting beams.



   The compensating device 59 can also be omitted if the inner bearings are designed with sufficient flexibility to enable the oscillation axes to move.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Drehgestell mit acht kurveneinstellbaren RÏdern für Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder einzeln auf als Schwingachsen ausgebildeten Halbachsen fest angeordnet sind, welche in an den Aussensei- ten des Drehgestelles liegenden sphÏrisch ein stellbaren Lagern drehbar gelagert sind, von welchen Lagern je zwei nebeneinander- liegende durch einen Verbindungsbalken verbunden sind, auf welchen Balken ber Federn je ein am Drehgestellrahmen angeord- netes Zwischenstück abgestützt ist und d welche sich gegenüber dem Rahmen horizontal und vertikal drehen, sowie vertikal verschieben können. PATENT CLAIM: Bogie with eight curve-adjustable wheels for railway vehicles, characterized in that the wheels are individually fixed on semi-axles designed as oscillating axles, which are rotatably mounted in spherically adjustable bearings on the outside of the bogie, two of which are adjacent to each other are connected by a connecting bar, on which bars an intermediate piece arranged on the bogie frame is supported via springs and which can rotate horizontally and vertically with respect to the frame, as well as move vertically. UNTERANSPRUCHE : 1. Drehgestell gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen st cke horizontal verschwenkbar gelagert und die Lagerenden der auf den Ver bindungsbalken abgestützten Drehzapfen sphärisch ausgebildet sind. SUBClaims: 1. Bogie according to claim, characterized in that the intermediate pieces are mounted horizontally pivotable and the bearing ends of the pivot pins supported on the connecting bars are spherical. 2. Drehgestell gemäss Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die innern Lager je zweier hintereinander liegender Halbachsen durch Lenkstangen miteinan- der verbunden sind, und da¯ an den ein ander gegen berliegenden Lenkstangen je zweier Räderpaare mittels Drehzapfen am Rahmen gelagerte Lenker angreifen, der- art, dass mittels der durch diese Lenker gebildeten Ausgleichsvorrichtung die bei den Räderpaare beim Eurvenfahren in AbhÏngigkeit voneinander eingestellt wer den. 2. Bogie according to claim, characterized in that the inside Bearings of two semiaxes lying one behind the other are connected to one another by steering rods, and that two pairs of wheels are attached to each of the opposing steering rods by means of pivot pins Attack frame-mounted handlebars in such a way that, by means of the compensation device formed by these handlebars, the pairs of wheels when driving in Euro Depending on each other. 3. Drehgestell gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Ausgleichsvorrichtung Rückstell federn zugeordnet sind. 3. Bogie according to claim and Dependent claim 2, characterized in that return springs are assigned to the compensating device. 4. Drehgestell gemäss Patentanspruch, da , durch gekennzeichnet, da¯ der Drehge stellra. hmen verwindbar ausgebildet ist. 4. Bogie according to claim, there, characterized by, dā the Drehge stellra. hmen is designed to be twistable.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920309C (en) * 1951-09-07 1954-11-18 Rudolf Ahrens Wheel control for rail vehicles
FR2460825A1 (en) * 1979-07-06 1981-01-30 Schweizerische Lokomotiv RAILWAY VEHICLE COMPRISING A BOX AND TWO BOGGIES
US5582111A (en) * 1990-11-12 1996-12-10 Bombardiere Eurorail S.A. Railway axle with orientable wheels and variable width

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