CH190879A - Ol- und Staubabdichtung für umlaufende Achsen oder Wellen, insbesondere für Achslager von Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Ol- und Staubabdichtung für umlaufende Achsen oder Wellen, insbesondere für Achslager von Schienenfahrzeugen.

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CH190879A
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Peyinghaus Eisen-Und St Walter
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Peyinghaus W Eisen & Stahlwerk
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  Öl- und     Staubabdichtung,    für umlaufende Achsen oder Wellen,     insbesondere     für Achslaxer von     Schienenfahrzeugen.       Vorliegende Erfindung geht von der be  kannten Ausbildung der Öl- und     Staub-           <  < bdichtungen    für umlaufende Achsen oder  Wellen, insbesondere für Achslaxer von  Schienenfahrzeugen, aus, nach der nachgie  bige Doppelmanschetten vorgesehen     sind,    wo  bei die dichtend an der Achse oder Welle  anliegenden beiden Manschettenteile,     unter     Bildung eines Hohlraumes zwischen ihnen  und der Welle     bezw.        Achse,

      von innen nach  aussen schräg auf die Oberfläche der abzu  dichtenden Welle     bezw.    Achse zulaufen.  Diese Doppelmanschetten haben den Vorteil,  einerseits eine staubabweisende, anderseits  eine     ölabweisende    Wirkung zu entfalten,  deren Entstehen zum Beispiel bei     Achslagern     von Schienenfahrzeugen durch die axialen  Bewegungen des Achsschenkels, die durch  das erforderliche     Axialspiel    einerseits, das  Kräftespiel zwischen Rad und Schiene an  derseits eintreten müssen,     begünstigt    wird.  Die Ausbildung dieser Dichtungen macht es    dabei nötig, die Manschetten aus nachgiebi  gen Werkstoffen, insbesondere aus Leder, zu  fertigen.

   Nachgiebige     Werkstoffe    weisen  aber stets eine gewisse Ölaufnahmefähigkeit  auf, wobei mit wachsender     Ölaufnahme    der  Widerstand gegen elastische Formänderun  gen sinkt. Wenn daher     derartige        ManseUet-          ten    zur     Erzeugung    der     erforderlichen    Dich  tungskräfte unter     einer    gewissen     Vorspan-          nung    an der     abzudichtenden    Achse oder  Welle anliegen, so entsteht, soweit diese Vor  spannung durch den Werkstoff selbst aus  geübt wird,

   die Gefahr des Nachlassens die  ser     Vorspannung    und damit der Aufgabe  des Dichtungsschlusses, womit wiederum die  Möglichkeit entsteht, das sich Öl und Staub  vereinigen und durch Bildung einer schmir  gelartigen Masse     in    den     Dichtungsflächen    zu  einer     weiteren    Verminderung des Dichtungs  schlusses und weiterhin zur Zerstörung der       Dichtung        Anlass    geben.

   Soweit aber die  Dichtungskräfte durch Einwirkung äusserer      Kräfte erzeugt werden, sind nachgiebige       Doppelmanschetten,    deren dichtend an der  Achse oder Welle anliegende Teile von innen  nach aussen schräg auf die Oberfläche der  Welle zulaufen, noch nicht vorgesehen wor  den; man hat vielmehr in diesen Fällen die  Dichtungen plattenförmig ausgebildet und  die ebenen     Dichtungsplatten    an der abzudich  tenden Welle oder Achse senkrecht zur An  lage gebracht.

   Dadurch können sich aber die  Kräfte, die     Schmiermittel    einerseits, Fremd  körper     anderseits    in den Ringspalt zwischen  Dichtung und Welle hineinzuziehen suchen,  auswirken, so dass derartige Dichtungsplat  ten langsam ausgerieben werden, weil sie  noch nicht die vorteilhafte öl- und staub  abweisende Wirkung der     Manschetten    ent  falten können.  



  Diese Nachteile der bisher bekannten  Ausbildungen von Öl- und Staubabdichtun  gen werden erfindungsgemäss dadurch be  seitigt, dass die beiden     Manschetten    mit ihren  Flanschen dichtend an der Wandung des die  letzteren aufnehmenden Raumes anliegen,  sich an der Trennstelle der Doppelmanschette  gegenseitig überlappen und mittels wenig  stens eines ringförmig geschlossenen federn  den     Organes,    das beispielsweise aus Filz,  Wolle, Fiber oder dergleichen, oder aus einer  Schraubenfeder bestehen kann, dichtend an  die Achse oder Welle gedrückt werden.

    Durch diese     Massnahmen    wird nicht nur er  reicht, dass     die    Achse oder Welle, wie das  insbesondere bei     Achslagern    in Betracht  kommt und     bekannt    ist, ihre axialen Bewe  gungen     ohne    Aufhebung des Dichtungs  schlusses der genannten Flansche an der ge  nannten Wandung durchführen kann, es  wird auch ein     vollkommen    gleichmässiger und  von den     elastischen    Eigenschaften des Werk  stoffes unabhängiger     Dichtungsschluss    auf  dem gesamten Umfang der abzudichtenden  Achse oder Welle erzielt.

   Denn     selbst    wenn  die an der Achse oder Welle anliegenden       Manschettenränder    durch Ölaufnahme weich  geworden sind, behält der Werkstoff im  übrigen Teil die Druckfestigkeit, die zur       Übertragung    der von dem federnden Organ    ausgeübten Kräfte auf die Manschettenrän  der zur Erzeugung des Dichtungsdruckes auf  der Achse oder Welle erforderlich ist. Durch  Versetzen der     Radialschlitze    in den beiden       Manschetten    wird in     bekannter    Weise jede  durchgehende Fuge vermieden, welche die  Abdichtungswirkung mindern oder aufheben  könnte.  



  Läuft der äussere Rand der der Achse  oder Welle anliegenden. Teile der Manschet  ten     schneidenartig    auf die Oberfläche der  abzudichtenden Welle oder Achse zu, so er  höht sich die     Abstreifwirkung,    insbesondere  unter dem Einfluss der bereits     erwähnten          Agialbewegungen    der abzudichtenden Welle  oder Achse. Weiterhin ist es vorteilhaft, den  Hohlraum zwischen den     schlauchartigen    Ab  dichtungsteilen der Doppelmanschette und  der abzudichtenden Achse oder Welle mit  einem     Abdichtungsmittel    auszufüllen.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes     bezw.    Einzel  teile hiervon, und zwar gibt       Fig.    1 eine Stirnansicht auf den Man  schettensatz einer erfindungsgemäss ausgebil  deten Dichtung wieder;       Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach Linie       II-II    der     Fig.    1, während       Fig.    3 eine Ansicht auf die Fugenstelle  der Doppelmanschette in Richtung des Pfeils  der     Fig.    1 darstellt;       Fig.    4 zeigt eine Stirnansicht auf die  Fugenstelle bei     auseinandergespreizter    Dop  pelmanschette;

         Fig.    5 bis 10 betreffen weitere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.  In den     Fig.    1 bis 4 bezeichnen 1 und 2  die beiden spiegelbildlich zueinander ange  ordneten, aus Leder bestehenden Manschet  ten, die unter radial gerichtetem Dichtungs  druck stehen     und    je eine dichtende Kante 1'       bezw.    2' besitzen. Das Leder ist dabei auf  der Naturhaut an der nicht gezeichneten, ab  zudichtenden Achse oder Welle zur Anlage  gebracht. Die beiden     L-förmigen    Manschet  ten weisen senkrecht zur Umlaufachse lie  gende Flanschen 1", 2" auf, mittels welcher  die Manschetten mit den verstärkenden Sei-           tenringen    3 und 4 in Verbindung stehen.

   Be  stehen die Verstärkungsringe ebenfalls aus  Leder, wobei die Naturhaut an den freien  Stirnflächen liegt, so kann die Verbindung  der Teile 1 bis 4 durch Kupfernieten, wie  bei 5 gezeigt, oder aber auch aus einer Pech  drahtnaht 6 oder auch aus beiden bestehen,  wobei in letzterem Falle die Kupfernieten     fi     lediglich in der Nähe der     Radialfuge    der  Doppelmanschette angebracht sind. Ein bei 7  an einen der     Verstärkungsringe    angenietetes,       parallelepipedisches    Metallstück 8, das in  eine entsprechende     Ausnehmung    in der Wand  der die     Manschetten    aufnehmenden Kammer  eingreift, beseitigt in bekannter Art die Ver  drehungsmöglichkeit der Dichtung.

   Zum  gleichen Zweck kann auch der Manschetten  satz an einer Stelle,     wie    beispielsweise bei 9  strichpunktiert dargestellt     ist,    abgeflacht  sein. Der zwischen den beiden     Manschetten     und der Oberfläche der Welle eingeschlos  sene Hohlraum 10     kann    mit Abdichtungsmit  teln ausgefüllt werden, so     da.ss    insbesondere  die Schmiegsamkeit der aus Leder bestehen  den Manschette längere Zeit hindurch erhal  ten wird. Die die Flanschen 1", 2" verstär  kenden Seitenringe 3, 4 überragen erstere,  wie insbesondere     Fig.    2 erkennen lässt, unter  Bildung einer Nut 11, in die eine ringförmig  geschlossene Schraubenfeder 12 eingelegt ist.

    Die Seitenringe 3, 4 besitzen Trennfugen 14       bezw.    16, deren Wandungen mit 3', 3"     bezw.     4', 4" bezeichnet sind. Die Schraubenfeder  sorgt in bekannter Weise in Verbindung mit  den     Radialfugen    dafür, dass die     Manschetten     unter einem gleichmässig über den Umfang  der Welle oder Achse verteilten, radial ge  richteten Dichtungsdruck stehen.  



  Wie die     Fig.    1, 3 und 4 erkennen lassen,  sind die     Radialfugen    der einzelnen Man  schetten und zugeordneten Seitenringe gegen  einander versetzt. So ist beispielsweise die  Trennfuge der Manschette 1 mit 13, die  Trennfuge des zugeordneten Verstärkungs  ringes 3 mit 14 bezeichnet     (vergl.        Fig.    3).  Die gegenüber der Trennfuge 13 versetzte  Trennfuge der Manschette 2 ist mit 15 und  die gegenüber der     Trennfuge    14 versetzte    Trennfuge des zugeordneten Verstärkungs  ringes 4 mit 16 bezeichnet. Es sind aber  auch die Trennfugen 13, 14     bezw.    15, 16  gegeneinander versetzt.  



  Die so beschriebene Dichtung beseitigt  die Möglichkeit der Bildung schmirgelnder  Massen aus zusammentreffenden Öl- und  Staubteilchen, da die eine der Manschetten  eine ölabweisende, die andere Manschette eine  staubabweisende Wirkung entfaltet. Diese  Wirkung kann dadurch gesteigert werden,

    dass die an der abzudichtenden Welle     bezw.     Achse     anliegenden    Enden der schlaucharti  gen     Manschettenteile    an der von der Achse       bezw.    Welle abgekehrten Seite     spitzwinklig     zur Welle     bezw.    Achse     abgeschnitten        sind     und dadurch     schneidenartig    auf die Welle       bezw.    Achse     zulaufen.    Jede der Kanten 1',  2' liegt mit einer     gewissen    Spannung, her  vorgerufen teils durch die Eigenelastizität  des Leders,

   die sich infolge des Hohlraumes  10     auswirken    kann, teils durch den gleich  mässig verteilten     Anpressdruck    der Schrau  benfeder 12, schliessend an dem Umfang des  abzudichtenden     Maschinenteils    an.

   Durch  Anordnung von den     Übertritt    von Öl hin  dernden     Mitteln    zwischen den Manschetten 1,  2 einerseits und den Verstärkungsringen 3  und 4     anderseits        können    die Manschetten in  ihrer ursprünglichen     Steifigkeit    erhalten  werden, so dass der     Dichtungsschluss    der       Stirnflächen    der     Seitenringe    3, 4 an den  Wandungen der den     Manschettensatz    auf  nehmenden     Kammergesichert    ist.

   Gegenüber  bekannten     Anordnungen    weist die Dichtung  nicht nur den Vorteil eines Dichtungsschlus  ses auf, der auf jeder Seite, an der Fremd  körper     eindringen    können, auftritt, sondern  die Dichtung genügt auch allen Anforderun  gen     hinsichtlich    der Wirtschaftlichkeit, da  die     Manschetten    aus verhältnismässig billi  gen, gewalzten Lederstreifen gefertigt wer  den können; die die Manschetten verstärken  den     Seitenringe    können weiterhin aus meh  reren Stücken zusammengesetzt sein, so     däss     sich die Möglichkeit der Verwertung von  Lederabfällen ergibt.  



  Die     Fig.    5 und 6 betreffen weitere Aus-           führungsbeispiele    des, Erfindungsgedankens.  Gemäss     Fig.    5 liegen an den Verstärkungs  ringen 3, 4 die Blechstreifen 17 und 18 an,  die sich gegenseitig übergreifen und den  Körper 1, 2,     3,-4    zusammenhalten und rah  menförmig umgeben. Das Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    6 entspricht im     wesentlichen     einer Dichtung nach den     Fig.    1 bis 4. Die  Doppelmanschette liegt jedoch     in    einer durch  die Kappe 20     gebildeten    Dichtungstasche des  Lagergehäuses.

   Zum Zusammenhalt und     zur          Verstärkung    der Manschetten     1.,    2 dient ein  zwischen ihnen angeordneter Verstärkungs  ring 19, der auch zum     Übertragen    der       Schraubenfederkräfte    auf die Dichtungsflä  chen dient. Im Bereiche der Berührungs  stellen der Flanschen 1", 2" der Manschetten  1, 2     mit    dem     Zwischenring    19 ist der Durch  messer der     Manschettenöffnung        wieder    etwas  grösser als an den Abdichtungskanten 1', 2',  so dass der     erstrehte        Ilohlraum    gebildet wird.  



       Fig.    7 zeigt ein     Ausführungsbeispiel    mit  an das     Lagergehäuse    angegossener Dich  tungstasche. Die Schraubenfeder 12 wirkt       unmittelbar    auf die Manschetten 1, 2, die an  den Wandungen der Dichtungskammer eine  genügende dichte Führung     finden.     



  Die     Ausführung    nach     Fig.    8 entspricht       derjenigen    der     Fig.    5 mit dem     Unterschied,     dass die     Verstärkungsringe    fehlen.

   Statt des  sen sind die Flanschen 1", 2" der     Manschet-          ten    1, 2 so vergrössert, dass sie an den Blech  streifen 17, 18 bei 21 dicht anliegend be  festigt werden können.     Statt    einer einzigen  Schraubenfeder, die in der --Kitte zwischen  beiden Flanschen angeordnet sein könnte,       sind    zwei Schraubenfedern vorgesehen, die       urmittelbar    auf die in Richtung zur Achse       bezw.    Welle     verlaufenden    Manschettenringe  einwirken.  



  Eine ähnliche     Ausbildung    zeigt     Fig.    9.  Die     Verstärkungsringe        sind    in diesem Falle  ersetzt durch     Zwischenstücke    22, 23, die bei  spielsweise     aus    Leder bestehen können.  Blechringe 24, 25 sind mit den Flanschen der  Manschetten und den Zwischenstücken ver  bunden, so dass das     Ganze        ein        zusammen-          hängendes        Einbauelement    bildet.

           Fig.    1´ entspricht dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    9 mit dem Unterschied, dass  die Schraubenfedern 12 durch Ringe 26, 27  aus nachgiebigen Stoffen, die     eine    gewisse       Federung    aufweisen,     beispielsweise    Filz,       \Dolle,        Fiber    oder dergleichen, ersetzt sind.  



  Es sind mannigfache weitere Abweichun  gen von den gezeigten Ausführungsbeispielen  denkbar, ohne dass der     Erfindungsgedanke     verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Öl- und Staubabdichtung für umlaufende Achsen oder Wellen, insbesondere für Achs lager von Schienenfahrzeugen, mit einer nachgiebigen Doppelmanschette, wobei die dichtend an der Achse oder Welle anliegen den Teile der beiden Manschetten unter Bil dung eines Hohlraumes zwischen ihnen und der Welle bezw. Achse von innen nach aussen schräg auf die Oberfläche der abzu dichtenden Welle bezw. Achse zulaufen, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Man schetten mit ihren Flanschen dichtend an der Wandung des die letzteren aufnehmen den Raumes anliegen,
    sieh an der Trennstelle der Doppelmanschette überlappen und mit tels wenigstens eines ringförmig geschlos sen federnden Organes dichtend an die Achse oder Welle gedrückt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Öl- und Staubabdichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende der schlauchartigen Dich- tungsteile der Manschetten schneidenartig auf die Oberfläche der abzudichtenden Welle oder Achse zuläuft.
    2. Öl- und Staubabdichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum zwischen den schlauchartigen Dichtungsteilen der Manschetten und der abzudichtenden Achse oder Welle mit einem Abdichtungs- mittel ausgefüllt ist.
CH190879D 1934-10-01 1935-09-30 Ol- und Staubabdichtung für umlaufende Achsen oder Wellen, insbesondere für Achslager von Schienenfahrzeugen. CH190879A (de)

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