Apparat zur Körpermassage. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet ein Apparat zur Körpermassage mittels feiner Wasserstrahlen, die von einem brausenartig wirkenden Organ kommend, auf die zu massierenden Körperstelle auftreffen.
In der Zeichnung ist der zu dem gedachten Zwecke dienliche Apparat in zwei beispiels weisen Ausführungsformen dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Apparat von röh renartiger Gestaltung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten und in einer Ansicht von vorn, während die Fig. 3 und 4 einen haubenförmigen Apparat in einer Seitenan sicht, teilweise geschnitten und in einem Schnitt nach der Linie A-B veranschau lichen.
Abgesehen von ihrer äusserlichen Form unterscheiden sich die beiden Ausführungs beispiele noch dadurch, dass das Beispiel der Fig. 1 und 2 nur ein Strahlsystem, dasjenige der Fig. 3 und 4 hingegen zwei solcher auf weist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Aus führungsform besteht z. B. aus einer Hülse (Gehäuse) a, in der eine quergestellte Platte b fest angeordnet ist, welche eine Anzahl feiner Bohrungen m aufweist, so dass sie als Brause wirkt. Das der Platte b entgegenge setzte Ende e der Hülse a ist offen. Auf einer Längsseite ist die Hülse a durchbrochen und mit einem vorne und hinten offenen Ab laufstutzen e versehen. Das vordere, offene Ende der Hülse a ist zwecks Abdichtung der Hülse am Körper beim Gebrauch der Vorrichtung mit einem elastischen Mittel, z. B. einem Gummiring f versehen.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Aus führungsform besteht aus einem haubenartigen Gehäuse a, welches an seinem hinteren Ende einen z. B. mit einer Wasserleitung in Ver bindung zu bringenden Brausekopf g auf nimmt, von dem ein Metallrohr h abzweigt, welches im Innern des Gehäuses a rund herum verläuft und mit feinen seitlichen Öffnungen versehen ist. Das Gehäuse a ist ferner mit einer Auslassöffnung i versehen, durch welche das beim Gebrauch des Ap parates in das Gehäuse eingetretene ver- brauchte Wasser abgeleitet wird. Ferner ist das Gehäuse a an seinem vordern Ende, d. h.
also dort, wo es auf den Körper aufgesetzt wird, mit einem Gummiring f versehen, zum Zwecke einer Abdichtung des Apparates ge genüber dem Körper beim Gebrauch desselben.
Die Wirkungsweise des Apparates der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist wie folgt: Über das an dem Gehäuse a (Hülse) be findliche Mundstück k ist ein Gummischlauch geschoben, der mit einer Wasserleitung ver bunden ist. Der Apparat wird alsdann mit dem offenen Ende c auf die zu behandelnde Körperstelle aufgesetzt, und zwar so, dass das freie Ende -des Ablaufstutzens e nach abwärts zeigt. Nach Öffnung der Wasserleitung wird das Wasser durch-die in der Platte b befin- lichen Öffnungen m in feinen Strahlen aus treten und auf den zu behandelnden Körper teil auftreffen.
Das verbrauchte Wasser wird durch die Durchbrüche d in den Ablaufstutzen e zum Austritt gelangen: Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform wird nach erfolgtem An scbluss tierselben an eine Wasserleitung das Wasser sowohl durch den Brausekopf g als auch durch die seitlichen Bohrungen des Rohres lt zum Austritt gelangen, d. h. durch den Brausekopf g werden die Wasserstrahlen parallel zu einander und durch die seitlichen Bohrungen am Rohr<I>lt.</I> (zweites brausenartig wirkendes Organ) konzentrisch auf die zu behandelnde Körperstelle (in der Zeichnung auf die Basis der strichliert gezeichneten Brust) auftreffen.
Das verbrauchte Wasser kommt im ersten Falle durch den Ablauf stutzen e und im zweiten Falle durch die Auslassöffnung i zum Abfluss.
Die in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsformen sind, wie schon eingangs erwähnt, nur beispielsweise. Es ist selbst verständlich, dass sowohl die äussere Gestaltung des Apparates, als auch dessen konstruktive Durchbildung in anderer Weise, welche dem gedachten Zwecke gerecht wird, erfolgen kann.
Body massage apparatus. The subject of the present invention is an apparatus for body massage by means of fine jets of water that come from a shower-like acting organ and impinge on the body part to be massaged.
In the drawing, the device serving the intended purpose is shown in two exemplary embodiments. 1 and 2 show an apparatus of röh renartiger design in a side view, partly in section and in a front view, while FIGS. 3 and 4 a hood-shaped apparatus in a Seitenan view, partly in section and in a section along the line Visualize AB.
Apart from their external shape, the two execution examples still differ in that the example of FIGS. 1 and 2 has only one jet system, whereas that of FIGS. 3 and 4 has two such.
The imple mentation shown in Figs. 1 and 2 consists, for. B. from a sleeve (housing) a, in which a transverse plate b is fixedly arranged, which has a number of fine bores m so that it acts as a shower. The opposite of the plate b set end e of the sleeve a is open. On one long side, the sleeve a is perforated and provided with an open at the front and rear from the spout e. The front, open end of the sleeve a is to seal the sleeve on the body when using the device with an elastic means, for. B. a rubber ring f provided.
The embodiment shown in Figs. 3 and 4 consists of a hood-like housing a, which at its rear end a z. B. with a water line in Ver connection to be brought shower head g takes, from which a metal pipe h branches off, which runs around inside the housing a and is provided with fine side openings. The housing a is also provided with an outlet opening i through which the water that has entered the housing when the device is used is drained off. Further, the housing a is at its front end, i. H.
So where it is placed on the body, provided with a rubber ring f, for the purpose of sealing the device ge compared to the body when using the same.
The operation of the apparatus of the first embodiment according to FIGS. 1 and 2 is as follows: On the housing a (sleeve) be sensitive mouthpiece k is pushed a rubber hose that is connected to a water pipe. The apparatus is then placed with the open end c on the part of the body to be treated, in such a way that the free end of the drainage connection e points downwards. After the water pipe has been opened, the water will emerge in fine jets through the openings m in the plate b and strike part of the body to be treated.
The used water will reach the outlet through the openings d in the drain pipe e: In the embodiment shown in FIGS. 3 and 4, after the connection has been made, the water is fed to a water pipe both through the shower head g and through the side holes of the Pipe lt get to the outlet, d. H. through the shower head g, the water jets are parallel to each other and through the side bores on the pipe <I> lt. </I> (second shower-like acting organ) concentrically on the body part to be treated (in the drawing on the base of the breast drawn in dashed lines) hit.
In the first case, the used water comes through the drain port e and in the second case through the outlet opening i to the drain.
The two embodiments shown in the drawing are, as already mentioned, only examples. It goes without saying that both the external design of the apparatus and its structural design can be done in a different way, which does justice to the intended purpose.