CH190239A - Verbrennungs-Motor. - Google Patents

Verbrennungs-Motor.

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CH190239A
CH190239A CH190239DA CH190239A CH 190239 A CH190239 A CH 190239A CH 190239D A CH190239D A CH 190239DA CH 190239 A CH190239 A CH 190239A
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L Orange Prosper
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      Yerbrennungs-1wloto    r.    Die Verbrennungsmotoren     mit    Einsprit  zung des Brennstoffes in den Arbeitsraum  bedürfen einer Einspritzpumpe und einer       Zerstäuberdüse.     



  Es sind     Motoren    bekannt .geworden,     wel-          ehe    ohne Einspritzpumpe den Brennstoff in  eine Kammer ansaugen, aus welcher er durch  eine     Vorexplosion    in den     Zylinder    geworfen  wird. Luft und Brennstoff werden hierbei  ganz ungleichmässig gemischt. Eine bei allen  Belastungen gute     Zerstäubung        ist    nicht mög  lich.  



  Es sind auch Maschinen bekannt gewor  den, bei welchen dieser Fehler dadurch be  hoben wird, dass der Brennstoff in den     Ver-          brennungskana1    zwischen dem Arbeitsraum  und der Vorkammer     eingeführt    wird, so     dass     der     erste    Teil desselben von der Kompres  sionsluft in die Kammer gespritzt und     dort     entzündet wird und dass diese     Voregplosion     zur Überführung des nachher eingeführten       Brennstoffes    in den Arbeitsraum und zu       dessen        Zerstäubun.g    dient.

      Solche     Motoren    bedürfen aber einer       Brennstoffeinspritzpumpe    und einer Düse,  welche bei sehr kleinen Ausführungen die  Maschine sehr verteuert.  



  Die vorlieb     nde    Erfindung betrifft     einen          Verbrennungsmotor    mit einer Kammer, die  durch     einerdrosselnden    Kanal ständig mit  dem Arbeitsraum in Verbindung steht,     und     einer Ladekammer, die mit beiden     Seiten    der  Drosselstelle im Kanal in offener Verbin  dung steht und zur Einführung des Brenn  stoffes mit Hilfe des zwischen Arbeitsrahm  und Kammer     entstehenden        Druckunterschie-          desdient,    indem der Brennstoff in die Lade  kammer eingelagert     wird,

      wenn der     Druck     im     Arbeitszylinder    am niedrigsten ist, und  die Verbindung der Ladekammer mit der  Kammerseite der     Drosselstelle    eine so enge  Mündung aufweist, dass -während     des    Ver  dichtungshubes nur ein Teil des eingelager  ten     Brennstoffes        in    die Kammer     eingespritzt     wird, während der Rest des     Brennstoffes     nach der     Zündung    in der Kammer durch den      nun höheren Kammerdruck in den Arbeits  raum eingespritzt wird.  



  In der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand in einigen beispielsweisen Aus  führungsformen     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.1    eine schematische     Darstellung        einer          Zweitaktmasohine,          Fig.    2 bis 5 vier     verschiedene    Phasen des  Einspritzvorganges,       Fig.    6 einen kleinen Motor,       Fig.    7 eine Einzelheit,     und          Fig.    8 eine     Viertaktmaschine.     



  In     Fi.g.    1 .bedeutet 1 den Zylinder, 2 die  Kammer und 3 einer drosselnden Verbin  dungskanal zwischen beiden. Nahe der Mün  dung des Kanals 3 im Arbeitsraum     mündet     die kleine Bohrung 6 und nahe     seiner    Mün  dung in der Kammer 2 die noch     kleinere     Bohrung 4 aus der Ladekammer 7. Diese  wird durch die Zuleitung 8 über das     Rück-          sehlagverntil    9 und das Regulierventil 10  vom Behälter 11 aus mit Brennstoff versorgt.  



  Der     Behälter        11-wird,    da es sich um eine       Zweitaktmaschine    handelt, unter.     .einen    'Gas  überdruck gesetzt, indem kurz vor     Freigabe     der Auspuffschlitze Gase aus dem Zylinder  durch die Öffnung 12 in der Zylinderwand  über das     Rückschlagventil    13 in den Behäl  ter 11 eintreten. Der Überdruck kann durch  ein     Sicherheitsventil    begrenzt sein.  



  Die     Einspritzung    des     Brennstoffes    ge  schieht auf folgende Weise: Während der  Spülperiode wird Brennstoff über das     Rück-          sehlagventil    9 in die     Ladekammer    7 gepresst       (Fig.3).    Bei -der Kompression schiebt der  auf :

  der     Arbeitsraumseite    entstehende, durch  die Enge des     Verbindungskanals    3 bestimmte  Überdruck den eingelagerten Brennstoff vor  sich her und spritzt einen Teil davon durch  die Mündung 1 in die Kammer 2     (Fig.4).     In diese tritt der Brennstoff in einem feinen  Strahle aus, was schon allein zur     Zerstäu-          bung    genügt. Diese     könnte    aber noch da  durch gefördert werden,     dass    die Mündung 4  dicht vor oder noch besser im Verbindungs  kanal 3 angeordnet ist.  



  Das hierdurch in der Kammer entstan  dene Gemisch     wird    nun, zum     Beispiel    durch    elektrische Funken, durch     Erwärmung    der  Kammer oder nur -durch die Kompressions  wärme, entzündet. Die     Entzündung    kann  auch     gefördert    werden, indem     etwas    Brenn  stoff beim Ansaugen in den Arbeitsraum ge  langt ist und eine kleine     Vorzündung    in     @die-          sem    ergibt, welche dann in -die Kammer 2  schlägt.     Besonders    beim Anlassen kann dies  benützt     werden.     



  Sobald nun die Zündung des Gemisches  in der Kammer 2 erfolt     ist,    steigt der Druck  t'  in dieser hoch über denjenigen im Arbeits  raum     hinaus.    Der nun noch     in    dem Behäl  ter 7 befindliche Brennstoff wird     unter    der  Wirkung     dieses    Überdruckes in :

  den Arbeits  zylinder gepresst und dabei, wenn die Mün  dung 6 dicht vor oder in dem Verbindungs  kanal     @    3 angeordnet     ist,    noch durch den in  den Arbeitszylinder hinein schiessenden Gas  strahl     zerstäubt        (Fig.5).    Nachher ist die  Ladekammer 7 leer und bereit zur Aufnahme  einer neuen Brennstoffladung     (Fig.2).    Der       Verbindungskaual    kann die Form eines  Doppelkegels haben,     des.sen    Spitzen in der  Mitte zusammentreffen und dort eine enge  Drosselöffnung bilden.

   Er     kann    aber auch  ein enges     zylindrisches    Mittelteil und weitere  zylindrische Aussenteile     besitzen    oder auch  ganz     zylindrisch    und überall gleich weit sein.  



  Die Kammer kann .die Form eines Rota  tionskörpers haben, also zum Beispiel     kugel-          färmig    oder zylindrisch sein. Sie kann ge  kühlt oder urgekühlt sein, abnehmbar oder  ein     @Stüc1L    mit dem     Zylinderkopf    bilden. Sie  kann heizbar sein, besonders um das An  lassen zu erleichtern, und     kann    hierzu auch  eine     Glühkerze    besitzen. Bei kleinen Moto  ren kann selbst eine elektrische Heizung der  ganzen Kammer in Frage kommen. Die  Kammer kann auch ein Futter aufweisen,  und die Heizung kann sieh nur auf dieses  allein erstrecken.

   Es kann, besonders dort,  wo die     Verlängerung    des     Verbindungskanals     die Wand der Kammer trifft, ein hitze  beständiges     Futter        aus    Eisen, Nickel, Kupfer  oder einer     Legierung    eines dieser Metalle.  z. B. mit Chrom, Wolfram, Beryllium, ein  gesetzt werden. Der Verbindungskanal kann      direkt in dem Zylinderkopf     ausgebohrt    sein.  ebenso die Ladekammer     und    die Kanäle zur  Brennstoffspeisung und zur     Verbindung    mit  dem     Arbeitsraum    und der Kammer.

   Es kann       a        a        ber        auch        in        den        Zylinderkopf        ein        Futter          einbesetzt    werden,     zÄ-elches    den Verbindungs  kanal allein, oder auch die Ladekammer und  ihre Kanäle enthält. Dieses Futter kann  sowohl in der Richtung des Verbindungs  kanals, als auch senkrecht dazu eingesetzt  werden.  



  Die Ladekammer kann     als    eine Bohrung,  die zum     Beispiel        parallel    zum     Verbindungs-          kanal    läuft, ausgebildet sein. Sie kann einen  ringförmigen     Querschnitt    haben, um bei ver  schiedenen Lagen des Motors     stets    ein glei  ches, von der Schwerkraft wenig     beeinflusstes     Auffüllen der Ladekammer zu erhalten, weil  die     Capillarwirkung    der nahen Oberflächen  die Flüssigkeitssäule in jeder Lage festhält.  



  Das     Rüekschla_gventil    oder mehrere hin  tereinander     geschaltete        Rückschlagventile     können im Zylinderkopf selbst, in einem  Futter in demselben, oder     meinem    beson  deren     Armaturstück,    welches auch .das  Drosselventil zur     Regelung    der Brennstoff  zufuhr enthält, angeordnet sein.  



       Fig.    6 zeigt einen kleinen Motor. An den  Zylinder 1 ist der     Zylinderdeckel    14 mittels  Flanschen befestigt, auf welchen der Kappen  deckel 1-5 vermittelst der     Kappenmutter    16  geschraubt ist. Hinter diesem Deckel 15 be  findet sich die     dureh    den Isoliereinsatz 17  gehaltene     Glühspirale        1g,    deren äusserster  Ring metallisch mit der Kappe 16 verbun  den ist. Der Deckel 15     kann    aus     besonders     hitzebeständigem und katalytisch wirkendem  Material hergestellt sein.  



  In den Deckel 14 ist die     Ladekammer    7       eingebohrt        und.    durch :das Schräubchen 19  mit einer als Füllstück dienenden Verlänge  rung abgeschlossen. Von .der     Ladekammer    7  geht die Bohrung 6 in den in :den Arbeits  raum mündenden     Teil    des Verbindungs  kanals 3. Dieser erweitert sich zur Kammer 2,  und in den nach der Kammer gerichteten  Teil mündet die zweckmässig kleinere Boh  rung 4. Ferner geht in die     Ladekammer    7    die Zuleitung 8, welche ihr den Brennstoff  über das     Rückschla.gventil    9 und das Regel  ventil 10 von dem Anschluss 20 zuführt.  



  Der Brennstoff kommt -unter     einem    ge  wissen     Überdruck    aus dem Brennstoffbehäl  ter. Bei     Viertaktmaschinen    genügt hierfür       meist    der     atmosphärische    Druck,     @da    im     Zy     linder und damit im Zwischenbehälter wäh  rend der     Ansaugperiode        Unterdruck    herrscht.  



  Das     Regelventil    10 ist     ein        einfaches     Nadelventil, welches die Zufuhr     -des    Brenn  stoffes entsprechend seiner     Einstellung    dros  selt. Es     könnte    von einem Regler und bei  Motoren mit stark veränderlicher     Tourenzahl     vom     Unterdruck    :der     Luftansaugleitung    ein  gestellt werden.

   Die Regelung ergibt fürge  ringere Leistung eine .geringere     Brennstoff-          füllung    -der Ladekammer 7, aus welcher  jedoch :die Kammer 2     stets    ungefähr die  gleiche Menge erhält, während der gemäss  der Füllung schwankende Rest in den       Arbeitsraum        eingespritzt    wird.  



  Nach     Fig.    7 ragt in die Ladekammer 7  ein mit einem Flachgewinde versehener Ein  satz 21, der in die Gewindebohrung 19 ein  geschraubt ist. Durch die schraubenförmige  Nut wird ein Brennstoffweg von grösserer  Länge und grösserem Widerstand geschaffen.  3 ist der     Verbindungskanal,    6 die Einspritz  mündung für den Arbeitsraum, 4 .diejenige  für die Kammer 2, und 8 die     Zuleitung.     Um den     Druckunterschied.    gegen Hubende  zu steigern, kann :durch ein Horn am Kolben  eine stärkere Drosselung des Verbindungs  kanals erreicht werden, oder eine zweite, von  der Kammer 2 in die Zylinderwand mün  dende Umgehungsleitung vom     Koliben    kurz  vor     Totpunkt    überdeckt werden.

   Im all  gemeinen kann sowohl die Menge des in die  Kammer 2     einzinspritzenden    Brennstoffes,  als auch die     Zeit    der Einspritzung in die  Kammer 2 und in den Arbeitsraum :durch  die     Querschnitte    und Längen der beiden       Einströmkanäle    4, 6 für den     Brennstoff,     sowie durch die Lage der Mündungen im  Verbindungskanal 3 und     in    der Ladekam  mer 7 bestimmt werden.      Die     Fig.    8 zeigt einen Viertaktmotor mit  einem Einsatz 23 im Zylinderkopf 22.

   Der  Einsatz ragt nicht in den Verbrennungs  raum hinein und hat eine kleine den Ver  brennungsgasen im Zylinder     ausgesetzte          Oberfläche.    Er ist mit einem Konus in den       wassergekühlten    Zylinderkopf     eiugepasst,    so  dass er gekühlt wird. Der     ,gedrosselte        Ver-          bindiuvgskana-1    3 ist schräg zur     Zylinderase     durch ihn hindurch geführt und mündet in  die Kammer 2, die am Zylinderkopf an der       Seite    angeordnet ist.

   Der Einsatz     2:ss    besitzt       Bahrungen    für die Ladekammer 7 und ihre       Verbindungskanäle    mit dem     Kanal    3, der  zwischen .den Mündungen 4 und ,6 der beiden  Kanäle     verengt    ist. Die     Kammer    2 ist mit  einem     Futter    aus     hitzebeständigem        ivlaterial     ausgekleidet, das .durch :die Verschraubung  ?4 mit der Zündkerze 25     festgeklemmt    und  abgeschlossen     ist.     



  Die Zufuhr des Brennstoffes     zu    der Lade  kammer 7 ist durch das Nadelventil 26     ge-          steuert,    welches durch den Doppelhebel 29  gegen die Feder 27 in dem Deckel 28 von  seinem Ventilsitz im Einsatz 23     angehoben          wird.    Der Zapfen 30     dieses    Hebels 29 ist  durch exzentrische Lagerung zwecks Rege  lung der Brennstoffzufuhr auf- und nieder  bewegbar.  



  Die Bewegung des Hebels 29 geschieht  von der Nabe des     Saugventilhebels    31 aus  mittels der     Verbindungsstange    32. Die       Brennstoffzuleitung    erfolgt durch die Lei  tung 33.  



  Der     Ventilsitz    des Nadelventils könnte  auch ein besonderes Stück bilden und in den  Einsatz 23 eingesetzt sein. Dieser könnte  auch mit einem Sitz ausserhalb des Verbin  dungskanals im Deckel abgedichtet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungsmotor mit einer Kammer, die durch einen drosselnden Kanal ständig mit :dem Arbeitsraum in Verbindung steht, und einer Ladekammer, die mit beiden Seiten der Drosselstelle im Kanal .in offener Ver bindung steht und zur Einführung des Brennstoffes mit Hilfe des zwischen Arbeits- raum und Kammer entstehenden Druckunter schiedes dient, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Brennstoff in die Ladekammer ein gelagert wird,
    wenn der Druck im Arbeits zylinder am niedrigsten ist, und ihre Ver bindung mit der Kammerseite der Drossel stelle eine so enge Mündung aufweist, dass währenddes Verdichtungshubes nur ein Teil des eingelageiten Brennstoffes in die Kam mer eingespritzt wird, während der Rest des Brennstoffes nach der Zündung in der Kam mer durch den nun höheren Kammerdruck in den Arbeitsraum eingespritzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verbrennungsmotor nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Mün dungen der Verbindungskanäle in dem drosseln-den Verbindungskanal so angeord net sind, :dass der auf der Kammerseite eingespritzte Brennstoff von der aus dem Arbeitsraum in die Kammer (2) einströ menden Luft und der auf der Arbeits- raumseite eingespritzte Brennstoff von den aus der Kammer (2) strömenden ,Gasen getroffen und zerstäubt wird. 2.
    Verbrennungsmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch :gekenn zeichnet, dass der Brennstoff ohne Zuhilfe nahme einer Pumpe über ein Rückschlag ventil in die Ladekammer gedrückt wird. 3. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des A.nlassens mindestens ein Teil der Kam mer elektrisch heizbar ist.
    Verbrennungsmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ladekammer durch mindestens eine lange und dünne Bohrung gebildet wird. 5. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekammer (7) durch eine Bohrung ,gebildet wird, in wel- ehe ein Einsatz (21) ragt. 6.
    Verbrennungsmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, bei wel- ehem der Verbindungskanal von dem Arbeitsraum nach einer am Zylinderkopf an der Seite sitzenden Kammer führt und durch einen )Einsatz im Zylinderkopf schräg zur Zylinderare hindurchgeführt ist, weleher Einsatz ausserdem die Lade kammer für den Brennstoff, sowie die Bohrungen von diesem nach beiden Sei ten der Drosselstelle im Verbindungskanal und einen Kanal für ,die Brennstoffzufuhr enthält,
    nicht in den Verbrennungsraum hineinragt und eine kleine, den Verbren nungsgasen im Zylinder ausgesetzte Ober- fläche hat, während -seine durch Berührung mit gekühlten Wan dungen des Zylinderkopfes gekühlt ist.
CH190239D 1934-12-24 1935-12-23 Verbrennungs-Motor. CH190239A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949014C (de) * 1941-02-04 1956-09-13 Verwertungsgesellschaft Dr Ing Fremdzuendende, gemischverdichtende Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE949014C (de) * 1941-02-04 1956-09-13 Verwertungsgesellschaft Dr Ing Fremdzuendende, gemischverdichtende Brennkraftmaschine

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