CH189675A - Toy figure. - Google Patents

Toy figure.

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CH189675A
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arms
leg
toy
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Inventor
Gordon Baker John
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Gordon Baker John
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Description

  

  Spielzeugfigur.    Die Erfindung     betrifft    eine     iSpielzeug-          figur.    Diese kann so gebaut werden, dass sie  sich entweder unter Nachhilfe von     Hand     oder     selbsttätig    auf einer waagrechten oder  auch geneigten     Unterlage    überschlägt.  



  Die Erfindung ist gekennzeichnet durch  einen Rumpf mit beidseitig daran schwenk  bar angeschlossenen Armen und Beinen und  durch Organe, welche     zwischen        Armen    und  Beinen eine solche Arbeitsverbindung her  stellen, dass die     gegenseitige    Verstellung der  beiden Teile gegenüber dem Rumpf stets um       gleichgrosse    Winkelbeträge aber in entgegen  gesetzter Richtung stattfindet.  



  Auf der     Zeichnung    ist der Gegenstand  der Erfindung beispielsweise dargestellt; es  zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Spielzeug  figur nach der Erfindung in drei     aufein-          anderfolgenden    Stellungen im Gebrauch,       Fig.    2 in gleicher Weise wie     Fig.    1 drei  andere     aufeinanderfolgendeStellungen    bei  Bedienung von Hand,         Fig.    3 in gleicher Weise wie     Fig.    1 drei  verschiedene Stellungen beim selbsttätigen  Betrieb auf einer schrägen Ebene,

         Fig.    4 einen     Schnitt    nach Linie     IV-IV     von     Fig.    1,       Fig.    5 eine     iSeitenansicht    eines biegsamen  Verbindungsstückes zweier Teile der Figur,       Fig.    6 eine Seitenansicht einer abgeänder  ten     Ausführungsform    der Erfindung, bei der  einzelne Teile weggeschnitten sind,       Fig.    7 einen Schnitt nach Linie     VII-VII     von     Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt wie nach     Fig.    7 einer  andern Ausführungsform,

         Fig.    9 einen ähnlichen .Schnitt einer an  dern Ausführungsform,       Fig.    10 einen senkrechten Schnitt einer  weiteren Ausführungsform und       Fig.    11 eine andere Ausführungsform der       Verbindungseinrichtung.     Nach den     Fig.    1 und 4 ist die Spielzeug  figur aus     Flachkörpern    ausgeschnitten. Sie  besteht aus     einem.    Rumpf 11 und aus je      einem Paar durch ein Querbrett verbundenen  Armen 13 und Beinen 15, welche einem  menschlichen Körper nachgebildet sind.

   Die  beiden Arme     sind    auf einem quer durch den  Rumpf gesteckten Stift 17 schwingbar be  festigt und besitzen ein die Hände vorstel  lendes, die Arme unter sich verbindendes  Brettchen 19     als    Endglied. Dieses kann mit  einem aufgeleimten rauhen Gewebe 21 oder  dergleichen überzogen sein, um grössere Rei  bung auf oder     gegenüber    einer Fläche zu er  zeugen, auf der sich das Spielzeug bewegen  soll.  



       Die    Beine sind auch am Rumpf z. B.  mittels eines Querstiftes 28 schwingbar be  festigt und haben ein     Endstück    25, das recht  winklig zu ihnen steht und die Füsse dar  stellen soll. Ein     Stück    Gewebe 27     kann    auf  der Aussenfläche     des    Gliedes 25 festgeleimt  sein, um die Reibung zwischen den Füssen  und der Unterlage zu vergrössern, auf der  sieh das     Spielzeug    beim Gebrauch bewegt.       Zwischenlegseheiben    2-8 zwischen Rumpf  und Armen     bezw.    Beinen sollen ,die     Auflage-          fläehen    und die Reibung an der Berührungs  stelle verringern.

   Die     innern    Enden der  Arme und Beine sind     bogenförmig,        wie    dar  gestellt, auf einem Radius abgerundet, dessen  Mittelpunkt die Querstifte bilden.  



  Es ist eine Federeinrichtung als Verbin  dung zwischen Armen und Beinen .der Figur  vorgesehen, und zwar in Gestalt von zwei  annähernd umgekehrt     S-förmig    gebogenen.  Blattfedern 29 (Fug. 5). Jede Blattfeder  wird beim Herstellen etwa in die Gestalt ge  bracht, die in> vollen Linien in der Figur dar  gestellt ist. Jede Feder verbindet, wie dar  gestellt,     einen    Arm und ein Bein auf jeder  Seite der Figur. Die Lage der Federn auf  den beiden     iSeiten    der Figur ist verschieden,  so dass sie einander kreuzen. Die     Enden    der       Federn    sind fest mit den Ränderndes Armes  und Beines     mittels    einer kleinen Schraube 31  verbunden.

   Es ist zu beachten,     dass    .der ur  sprüngliche     Krümmungsradius    der Enden  der Blattfedern 29 in der freien Stellung       nicht    unbedingt der gleiche sein muss wie  der der entsprechenden     ,gekrümmten    Rand-    teile des Armes und Beines der Figur, gegen  die sich -die Federn legen. Die Verbindungs  einrichtung der Arme und Beine der Figur  mittels .der am Umfang der Arme und Beine  anliegenden Federn stellt es sicher,     da.ss     sämtliche Teile der Figur nachgiebig in einer  bestimmten Linie gehalten werden.

   Diese       Stellung    ist in     Fig.    1 mit vollen Linien dar  gestellt und ist die     ;Stellung,    in der die Figur  aufrecht mit angehobenen Armen steht.  



       Die        Federn    dienen nicht nur dazu, die  Arme und Beine in einer Linie zu     halten,     sondern auch als Kupplungsglieder, um       Arme    und Beine gleichzeitig und um den       gleichenWinkelbetrag        gegenüberdemRumpf,     aber in entgegengesetzter Richtung, zu be  wegen.  



  Eine solche Figur kann sich auf einer  waagrechten Fläche     33    überschlagen oder  Purzelbaum schiessen, wenn sie von Hand ge  zogen wird. Für .diesen Zweck ist ein Bügel  oder eine Drahtschleife 35     vorgesehen,    deren  nach innen gebogene Enden in kleine Öff  nungen des     Rumpfes    11 der Figur, etwa in  deren Mitte, fassen, wie in den     Fig.    1 und 2  dargestellt. Wenn die Figur z.

   B.     mittels     einer Schnur, .die an dem Bügel oder der  Schleife     3,5    befestigt ist, über eine     waag-          r        'hte    F       ee        'läche        3,3    gezogen wird, so wird sich  die Figur drehen, und zwar     bestimmte    Stel  lungen wie nach     Fig.    1 der Reihe nach ein  nehmen. In dieser ist mit vollen     Linien    die  Stellung eingezeichnet, von der die Figur  ausgeht, wenn sie auf den Füssen steht.

   In  der     strichpunktierten    Stellung, die mit dem  Bezugszeichen 37 bezeichnet ist, haben die  Arme 13 eine Bewegung um etwa 90       aus-          geführt,    während sich der     Rumpf    11 nur um  den halben Winkel gedreht hat, das heisst  um     etwa    45  .

   Bei der nächsten Stellung, die  punktiert gezeichnet     ist    und das Bezugs  zeichen     3,9        trägt,    haben die Arme eine Win  kelbewegung um etwa 180   ausgeführt,  während sich der     Rumpf    nur um 90   aus  der     ursprünglichen    Stellung bewegt hat, in  der alle drei Teile der Figur aufrecht in  gerader Linie gestanden hatten.      Wenn weiter an dem Bügel 35 gezogen  wird,     bewegt    sich die Figur aus der Stellung  39 in die punktierte Stellung nach     Fig.    2,  die durch das Bezugszeichen 41 bezeichnet  ist.

   Die Hände 19 stehen auf der Fläche 33  und die Füsse und Beine     isind    im Begriff,  nach oben zu gehen, wie dargestellt. In der  nächsten mit 43 bezeichneten Stellung sind  die     Füsse    15 so weit gedreht,     dass    die Beine  etwa waagrecht liegen und nach hinten zei  gen. Der Dumpf hat sich dabei wieder etwa.  um die halbe Winkelbewegung der Beine ge  dreht, das heisst um etwa 45  . Die nächste  Stellung nach dieser Figur ist mit vollen  Linien gezeichnet und mit dem Bezugs  zeichen 45 gezeichnet.     Die    Figur steht jetzt  auf den Händen. Die Beine 15 zeigen nach  oben, das     heisst,die    Füsse stehen in der Luft.  



  Wenn am Glied 35 ein Zug nach rechts  ausgeübt wird, so wird während der Bewe  gung der Figur in die mit 39 bezeichnete  Stellung eine der Federn 29, und zwar ,die  dem Beschauer zunächst liegende, um das  bogenförmige obere Ende des Beines, an dem  sie     befestigt    ist, stärker herumgebogen und  wurde von dem innern Bogenende     des@Armes     mit dem ihr oberes Ende verbunden ist, ab  gewickelt. Die gegenüberliegende Feder     ?9     wurde gleichzeitig vom     abgerundeten        obern     Ende des Beines abgewickelt und in stärke  rem     3Iasse    auf das bogenförmige innere Ende  (oder Schulterteil) des     Armes    aufgewickelt,,  an dem ihr inneres Ende befestigt ist.

   Dabei  drehen sich die Arme 13 im     Uhrzeigersinne     um den Drehzapfen 17 und wird die :dem  Beschauer zunächst liegende Feder 29 ab  gewickelt, das heisst ausser     Berührung    mit  der untern bogenförmigen Fläche des     Armes     gebracht, an dem ihr eigenes Ende befestigt  ist, und wird aufgewickelt oder in Berüh  rung mit der obern Bogenfläche des Beines  gebracht, an dem das andere Ende befestigt  ist.

   Gleichzeitig wird die andere Feder 29 an  der dem Beschauer abgekehrten Seite auf  gewickelt     oder    in Berührung mit der untern       bogenförmigen    Fläche des Armes gebracht,  an dem ihr eines Ende     befestigt    ist;     ,sie    wird  abgewickelt oder ausser Berührung mit der    obern bogenförmigen Fläche des Beines ge  bracht, an dem das andere Federende be  festigt ist. Die Arme 13 drehen sich dann  mit gleichmässiger     Geschwindigkeit        um    den  Drehzapfen 17, und gleichzeitig dreht sieh  .der Rumpf 11 um den Drehzapfen 23,     bis     die Stellung 3,9 erreicht     wird.     



  Im Teil der Drehbewegung, der insbeson  dere in     Fig.    2 dargestellt ist, wird die     zu-          geli:ehrte    Feder 29 vom Bein     abgewickelt    und       auf,den    Arm aufgewickelt, bis die Auflage  fläche einer Feder 29 und die     bogenförmige     Fläche des Armes und Beines, an dem sie be  festigt ist, wieder gleich sind, wenn die  Figur sozusagen auf den Händen steht.  



  Die     Federn    29 sind so     bemessen    und ge  staltet,     dass    sie der Schwerkraft, die den  Schwerpunkt der Figur nach unten bringen  will,     entgegenwirken.    Infolge der beschrie  benen     Drehbewegung    der Figur ist     ein    gerin  ger     Überschusswiderstand    gegenüber dem  durch Reibung hervorgerufenen vorhanden.  Es ist schwierig, die Federkraft     und    die  Wirkung der Schwerkraft in allen     @Stellun-          gen    der Figur auszugleichen. Dies ist aber  praktisch kein Nachteil, weil dadurch nur  die Geschwindigkeit der Drehbewegung be  einflusst wird.

   Diese ist bei jeder Stellung  eine andere, als wenn     ein    genauer     Ausgleich     erfolgt.  



  Nach     Fig.    3 ist die Spielzeugfigur 11 als  selbsttätig auf einer nach unten geneigten  Fläche 47 dargestellt. Bei ausreichender Nei  gung     der        Fläche    fällt die Figur gewisser  massen vornüber. Die     Wirkung    der Schwer  kraft auf die Figur bei einer schrägen Ebene  kann in zwei Komponenten zerlegt werden.  Die eine Komponente wirkt wie vorher       rechtwinklig    zur     .Stützfläche    der Figur,  während die andere Komponente parallel  dazu in dergleichen Weise wie der Zug am  Faden     :seitens    der spielenden Person wirkt,  wenn die Figur auf einer waagrechten  Fläche steht, die aber nicht unbedingt genau  waagrecht ,sein muss.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen eine Spielzeug  figur, die selbsttätig ist, das heisst     .sich    auf  einer     waagrechten    Ebene     überschlägt.    Die      Figur hat einen hohlen Rumpf 51, Arme 53,  Hände 55, Beine 57 und Füsse 59. Die Arme,       Hände,    Beine und Füsse sind im wesentlichen  wie nach den     Fig.    1, 2 und 3 gestaltet. Der  Rumpf 51 besteht aus einem Hauptteil 61  mit einem kreisförmigen Ausschnitt 63 und  einer Deckplatte 65. Die Arme 53 sind am       Körper    um Drehzapfen 67 drehbar. Die  Zapfen sind so     bemessen    und befestigt, dass  sie im Rumpf festsitzen.

   Die Beine sind  ebenfalls am Rumpf     angelenkt,    und zwar  mittels Zapfen 69. Die gleichen Sicherungs  massnahmen sind getroffen, um ein     Heraus-          fallen        der        Zapfen        zu        verhindern.     können die Drehzapfen der       Arme    und Beine an den Armen     bezw.    Beinen  statt am     Körper        befestigt    sein.

   Ein Blatt 71  aus rauhem Werkstoff kann auf den Hän  den     bezw.    Füssen angebracht sein, um die       Reibung    auf der ebenen Fläche, auf der     sich     das Spielzeug bewegt, zu erhöhen. Unbedingt  nötig     ist    dies jedoch nicht.  



  In der     Mitte    der runden Öffnung 63 liegt  eine lose Welle 73; etwa am einen Ende ist  das eine Ende eines Armes 75     befestigt.    Am  andern Ende des Armes ist ein Gewicht 7 7       befestigt,    das - wie aus     Fig.    6 ersichtlich   die Gestalt eines Kreisabschnittes hat, um  das Hauptgewicht bei     verhältnismässig    klei  nem Volumen in einer möglichst grossen       Entfernung    von der Achse, an der     das    Ge  wicht     aufgehängt    ist, zu haben. Eine Schrau  benfeder 79 ist um     .die    Welle 73 gelegt.

   Das  eine Federende     ist    am Rumpf und das andere  am Arm 75     befestigt.    Damit sich das Ge  wicht 77 und der     Arm.    75 frei auf oder zu  der Welle 73 drehen können, kann eine  U     nterlegscheibe    8,1 zwischen dem Wellen  ende des     Armes    75 und der Deckplatte 65  vorgesehen sein.  



  Federn 83, die den Federn 29 gleichen,  dienen zur Verbindung des Armes und Bei  nes jeder     Seite    ,des Rumpfes.  



  Die Spielzeugfigur nach den     Fig.    6 und  7 arbeitet folgendermassen: Wenn sich die  Figur     vorwärtsbewegen    soll, so wird die Fe  der 79 durch die spielende Person aufgezo-    gen, indem sie eine Drehbewegung im     T-Thr-          zeigersinne    erhält, bis die     Federso    weit wie  möglich aufgewickelt ist. Dabei bewegt sich  das Gewicht um die Welle 73. Die Figur  wird auf eine waagrechte Ebene gesetzt, und  die Feder 79 will -das Gewicht entgegen dem       Uhrzeigersinne    drehen. Dadurch kommt die  Figur aus dem Gleichgewicht, und sie fällt  oder bewegt sich auf ihren Füssen und Bei  nen.

   Mit andern Worten: Weil die Feder an  einem Ende mit dem Rumpf gelenkig ver  bunden ist, will sich der Rumpf im Uhr  zeigersinne um die Drehzapfen 69 drehen.  Die Figur dreht sich selbsttätig im wesent  lichen in der gleichen Weise, wie vorher nach  den     Fig.    1 und 2 beschrieben. Die Dreh  bewegung     dauert        @so    lange, bis die Feder 79  im wesentlichen entspannt ist.  



  In     Fig.    8 ist eine andere Ausführungs  form der Erfindung dargestellt. Sie basiert  im wesentlichen auf der Vorrichtung nach  den     Fig.    1, 2 und 3. In einem vollen Rumpf  91 sind zwei Arme 93 mit Händen 95     an-          gelenkt;    ebenso Beine 97 mit Füssen 99. Die  Hände und Füsse haben eine rauhe Aussen  fläche 101. Drehzapfen 103, 105 dienen zum       Befestigen    der Beine     bezw.    Arme am Rumpf.

    Streifen 107 aus biegsamem, aber nicht  streckbarem Werkstoff, wie beispielsweise  Leder oder Gewebe, dienen     beidseitig    des  Rumpfes zur Verbindung des Armes mit       dem    Bein, wie schon     beschrieben.    Die     Kraft.     um Arme und Beine in einer Linie zu hal  ten, wird durch eine Spiralfeder 109 ge  liefert. Ein Ende derselben ist mit dem einen  Bein und das andere Ende mit dem Rumpf  z.     B.    durch einen Zapfen 111 verbunden.  Abstands- und     Unterlegscheiben    113, 115  sind vorgesehen, ähnlich wie bei der Aus  führungsform nach     Fig.    1 bis 4.

   Die Spiral  feder 109 ergibt die gewünschte Richtkraft,  um die drei Teile der Figur in einer be  stimmten Linie zu halten.  



  Wenn die Figur die in     Fig.    1 dargestellte  Stellung innehat, werden die Arme, trotz  dem die :Streifen 107 nicht Federn sind, zu  folge der kreuzweisen Anordnung dieser  Streifen in ihrer aufrechten Lage gehalten.      Wird der Rumpf nach vorn geneigt, wickelt  sich der eine Streifen 107 vom einen Ober  arm ab und auf dem gleichseitigen Ober  schenkel auf, während der andere sieh vom  andern Oberschenkel ab- und auf dem auf  der gleichen Seite befindlichen Oberarm auf  wickelt. Die Arme werden durch den letzt  genannten Streifen<B>107</B> am unmittelbaren  Herunterfallen verhindert. Sie bewegen sich  wie bei den     vorbeschriebenen    Beispielen um  einen gleich grossen     Winkelbetrag    gegenüber  dem Rumpf wie die Beine.

   Zufolge des nach  vorn geneigten Rumpfes dreht sieh dieser  unter dem Einfluss des Eigengewichtes um  die Achse<B>105,</B> wobei die Spiralfeder 109  aufgezogen     wird,    welche ihre     grösste    Span  nung in der in     Fig.    1 mit 39 bezeichneten  Stellung des Rumpfes erreicht. Sobald die  Figur auf den Händen steht und die Beine  sieh in Stellung 41     (Fig.    2) befinden, ent  spannt sich die Spiralfeder 109 und dreht  die Beine nach oben.

   Zufolge der     Drellbewe-          bmng    .derselben um die Achse 105 wird durch  den Streifen 107, welcher nun auf dem einen  Oberschenkel     aufgewickelt    wird, diese Bewe  gung auf den Rumpf übertragen und dieser  im     Uhrzeigersinn    um die Achse 103 gedreht,  so dass Rumpf und Beine sukzessive die in  Fing. 2 gezeigten Stellungen einnehmen. Nei  gen sich nun die Beine aus der vertikalen  Stellung nach rechts, so wird die Spiral  feder 109 wieder gespannt bis die Beine die  Fläche 33 berühren. Es wiederholt sieh als  dann das Überschlagen der Figur in oben be  schriebener     Weise.     



  In     Fig.    9 ist eine andere Ausführungs  form gezeigt. Sie unterscheidet sich von den  vorher beschriebenen dadurch, dass zum Hal  ten der Teile in einer Linie eine Schrauben  feder 117 dient, deren Enden mit kleinen       Osenschrauben    119 versehen sind, die in  einen Arm     bezw.    ein Bein jeder Seite mit       etwas        Vorspannung    eingeschraubt sind. Im  übrigen     sind    Ausführung und Wirkungs  weise die gleichen wie beim Beispiel nach       Fig.    B.  



  Beim Vorwärtsneigen     des    Rumpfes wird  die Schraubenfeder 107 gespannt, welche    ihre grösste Spannung in der     Stellung    39 der  Arme in     Fig.    1 erreicht. Hat die Figur die  in     Fig.    2 in vollen Strichen gezeigte Stellung  eingenommen, dreht die Feder 117 die Beine  um die Achse 105 und Rumpf und Beine  gehen wie bei der Figur nach     Fig.    8 nach  oben.  



       Fig.    10 zeigt eine andere Ausführungs  form. Die drei Teile der Figur sind im we  sentlichen die gleichen wie nach     Fig.    B.     Sie     unterscheidet sieh dadurch, dass die Kraft  zum Halten der Teile in einer     Linie    durch  eine kleine Schraubenfeder 1,21 geliefert  wird, deren Enden mit dem untern Ende des  Rumpfes und den Füssen     mittels    kleiner       O3enschrauben    123 verbunden sind.  



  Auch     diese    Figur arbeitet gleich     wie    die  Ausführungsbeispiele nach den     Fig.    8 und  9. Die Feder 121 wird durch den sieh     vor-          är    gespannt,  w     itsneigenden    Rumpf gespannt, bis die  Hände die Fläche 33 berühren. .Sobald die       Figur    auf den Händen steht, zieht die sich  entspannende Feder die Beine     in    die Höhe,  was auch das Aufwärtsdrehen des Rumpfes  in der     beschriebenen    Weise bewirkt.

   Beim  weiteren Vorwärtsneigen des Rumpfes drehen  sich die Beine um die Achse 105 nach unten,  spannen die Feder 121 bis sie die Fläche 33  berühren und es wiederholt sieh der bereits  beschriebene Vorgang des     Überschlagens    der  Figur.  



  Die     Federn    29 nach den     Fig.    1, 2 und 3,  83 nach     Fig.    6 und 7, 109 nach     Fig.    8, 117  nach     Fig.    9 und 121 nach     Fig.    10 sind be  strebt, die drei Teile in einer bestimmten  Linie nachgiebig zu halten, indem sie natür  lich mit den     Querbrettern    zusammenarbeiten,  welche die Arme und Beine paarweise zu  sammenhalten. Die Feder 109 nach     Fig.    8  kann auch derart angeordnet werden, dass  der Rumpf und die Arme verbunden werden,  das     heisst    die Feder 109 liegt dann um den  Drehzapfen     103    herum.

   Die     Vorrichtungen     nach den     Fig.    8, 9 und 10 arbeiten, wie  bereits bei der Beschreibung von     Fig.    1, 2  und .3 ausgeführt, entweder auf einer waag  rechten oder auf einer ;schiefen Ebene.      Es ist zu beachten, dass auch eine andere  Verbindungseinrichtung für die Arme und  Beine jeder Seite der Figur .statt der dar  gestellten Streifen verwendet werden kann.  Dies ist allgemein in     Fig.    11 dargestellt. Ein  Arm 125 und ein Bein 127 sind in zwangs  läufiger Verbindung dargestellt. :Sie haben  Zähne 129,     bezw.    131, die miteinander käm  men. Wird die Figur aus Holz hergestellt,  so ist die Verbindung zwischen Armen und  Beinen mittels Streifen wie 29 oder 107 üb  lich.

   Wird die Figur aus dünnem Blech her  gestellt,     dann    kann     man    Zähne, wie in       Fig.    1'1 ,dargestellt, verwenden.  



  Die beschriebenen Vorrichtungen     sind          verhältnismässig    einfache     Spielzeugfiguren,     die nur wenige Teile haben. Diese sind so  verbunden,     dass    das Spielzeug auf einer  waagrechten Fläche gebraucht werden kann,  wenn man einen Zug ausübt, oder auf einer  schiefen Ebene. Bei einer besonderen Aus  führungsform hat .das Spielzeug ein     aufzieh-          bares    Federwerk als     Antrieb.     



  Im Rahmen der Erfindung     sind    noch  viele Abänderungen möglich.



  Toy figure. The invention relates to a toy figure. This can be built in such a way that it rolls over on a horizontal or inclined surface either with tuition by hand or automatically.



  The invention is characterized by a fuselage with arms and legs connected to it pivotably on both sides and by organs which establish such a working connection between arms and legs that the mutual adjustment of the two parts relative to the fuselage is always by equal angular amounts but in the opposite direction takes place.



  In the drawing, the object of the invention is shown for example; 1 shows a side view of a toy figure according to the invention in three consecutive positions in use, FIG. 2 in the same way as FIG. 1 three other consecutive positions when operated by hand, FIG. 3 in the same way as FIG. 1 three different positions for automatic operation on an inclined plane,

         Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fig. 1, Fig. 5 is a side view of a flexible connecting piece of two parts of the figure, Fig. 6 is a side view of an altered embodiment of the invention, in which individual parts are cut away, Fig. 7 a section along line VII-VII of FIG. 6, FIG. 8 a section as according to FIG. 7 of another embodiment,

         9 shows a similar section of another embodiment, FIG. 10 shows a vertical section of a further embodiment, and FIG. 11 shows another embodiment of the connecting device. According to FIGS. 1 and 4, the toy figure is cut out of flat bodies. It consists of one. Body 11 and each pair of arms 13 and legs 15 connected by a transverse board, which are modeled on a human body.

   The two arms are swingably mounted on a pin 17 inserted transversely through the fuselage and have a hands vorstel lendes, the arms under connecting board 19 as an end member. This can be covered with a glued-on rough fabric 21 or the like in order to generate greater friction on or against a surface on which the toy is to move.



       The legs are also on the trunk z. B. by means of a cross pin 28 be swingable and have an end piece 25 that is right at an angle to them and should represent the feet. A piece of fabric 27 may be glued to the outer surface of member 25 to increase the friction between the feet and the base on which the toy moves in use. Spacers 2-8 between the trunk and arms respectively. Legs should reduce the contact surface and the friction at the point of contact.

   The inner ends of the arms and legs are arcuate, as shown, rounded on a radius, the center of which is formed by the cross pins.



  There is a spring device as a connec tion between arms and legs .The figure is provided, namely in the form of two approximately inverted S-shaped curved. Leaf springs 29 (fug. 5). During manufacture, each leaf spring is roughly given the shape shown in> full lines in the figure. As shown, each spring connects an arm and a leg on either side of the figure. The position of the feathers on the two sides of the figure is different so that they cross each other. The ends of the springs are firmly connected to the edges of the arm and leg by means of a small screw 31.

   It should be noted that the original radius of curvature of the ends of the leaf springs 29 in the free position does not necessarily have to be the same as that of the corresponding, curved edge parts of the arm and leg of the figure against which the springs lie. The device for connecting the arms and legs of the figure by means of the springs resting on the circumference of the arms and legs ensures that all parts of the figure are held resiliently in a certain line.

   This position is shown in Fig. 1 with full lines and is the position in which the figure is upright with arms raised.



       The springs not only serve to keep the arms and legs in line, but also act as coupling links to move arms and legs simultaneously and by the same angular amount relative to the torso, but in opposite directions.



  Such a figure can overturn or somersault on a horizontal surface 33 if it is drawn by hand. For .d this purpose a bracket or a wire loop 35 is provided, the inwardly bent ends of which grasp in small openings in the body 11 of the figure, approximately in the middle, as shown in FIGS. When the figure is e.g.

   B. by means of a cord, which is attached to the bracket or the loop 3.5, is pulled over a horizontal surface 3.3, the figure will rotate, namely certain positions such as according to Fig. 1 one after the other. The position from which the figure starts when it stands on its feet is drawn in with full lines.

   In the dash-dotted position, which is denoted by the reference numeral 37, the arms 13 have executed a movement of about 90, while the body 11 has only rotated by half the angle, that is to say by about 45.

   In the next position, which is drawn in dotted lines and carries the reference sign 3.9, the arms have performed a Win angle movement by about 180, while the torso has only moved by 90 from the original position in which all three parts of the figure had stood upright in a straight line. When the bracket 35 is pulled further, the figure moves from the position 39 to the dotted position according to FIG. 2, which is denoted by the reference numeral 41.

   The hands 19 are on the surface 33 and the feet and legs are about to go up as shown. In the next position, denoted by 43, the feet 15 are rotated so far that the legs are approximately horizontal and show backwards. The dull has again approximately. rotated by half the angular movement of the legs, i.e. by about 45. The next position after this figure is drawn with full lines and marked with the reference 45. The figure is now standing on its hands. The legs 15 point upwards, that is, the feet are in the air.



  If a train to the right is exercised on the limb 35, one of the springs 29, namely the one lying next to the viewer around the arched upper end of the leg on which it is located, is during the movement of the figure into the position indicated by 39 is attached, bent around more and was unwound from the inner arch end of the @ arm to which its upper end is connected. The opposite spring? 9 was simultaneously unwound from the rounded upper end of the leg and more closely wound onto the arcuate inner end (or shoulder portion) of the arm to which its inner end is attached.

   The arms 13 rotate clockwise around the pivot 17 and the spring 29, which is initially lying to the viewer, is wound off, that is, brought out of contact with the lower arcuate surface of the arm to which its own end is attached, and is wound up or brought into contact with the upper arch surface of the leg to which the other end is attached.

   At the same time, the other spring 29 is wound on the side remote from the viewer or brought into contact with the lower arcuate surface of the arm to which one end is attached; , It is unwound or brought out of contact with the upper arcuate surface of the leg on which the other end of the spring is fastened. The arms 13 then rotate at a constant speed around the pivot pin 17, and at the same time the body 11 rotates around the pivot pin 23 until the position 3,9 is reached.



  In the part of the rotary movement, which is particularly shown in FIG. 2, the approved spring 29 is unwound from the leg and wound up on the arm until the contact surface of a spring 29 and the arcuate surface of the arm and leg, to which it is attached are the same again when the figure stands on its hands, so to speak.



  The springs 29 are dimensioned and designed so that they counteract the force of gravity, which wants to bring the center of gravity of the figure down. As a result of the described rotating movement of the figure, there is a slight excess resistance to that caused by friction. It is difficult to balance the spring force and the effect of gravity in all @ positions of the figure. However, this is practically no disadvantage because it only affects the speed of the rotary movement.

   This is different for each position than when an exact equalization is made.



  According to FIG. 3, the toy figure 11 is shown automatically on a downwardly inclined surface 47. If the surface is tilted sufficiently, the figure falls forward to a certain extent. The effect of gravity on the figure on an inclined plane can be broken down into two components. As before, one component acts at right angles to the support surface of the figure, while the other component acts parallel to it in the same way as the pull on the thread: on the part of the person playing, it acts when the figure is on a horizontal surface, which is not necessarily exactly horizontal. have to be.



  FIGS. 6 and 7 show a toy figure which is automatic, that is to say it rolls over on a horizontal plane. The figure has a hollow trunk 51, arms 53, hands 55, legs 57 and feet 59. The arms, hands, legs and feet are designed essentially as shown in FIGS. 1, 2 and 3. The body 51 consists of a main part 61 with a circular cutout 63 and a cover plate 65. The arms 53 are rotatable on the body about pivot pins 67. The tenons are sized and fastened so that they fit securely in the fuselage.

   The legs are also articulated to the trunk by means of pegs 69. The same safety measures are taken to prevent the pegs from falling out. can bezw the pivot pins of the arms and legs on the arms. Legs instead of being attached to the body.

   A sheet 71 made of rough material can bezw on the Hän. Feet must be attached to increase friction on the flat surface on which the toy moves. However, this is not absolutely necessary.



  In the middle of the round opening 63 is a loose shaft 73; one end of an arm 75 is attached approximately at one end. At the other end of the arm, a weight 7 7 is attached, which - as shown in Fig. 6 has the shape of a segment of a circle to the main weight at relatively small volume at the greatest possible distance from the axis on which the Ge is suspended weight , to have. A helical spring 79 is placed around the shaft 73.

   One end of the spring is attached to the body and the other to the arm 75. So that the weight 77 and the arm. 75 can rotate freely on or towards the shaft 73, a washer 8, 1 can be provided between the shaft end of the arm 75 and the cover plate 65.



  Springs 83, which are like springs 29, are used to connect the arm and each side of the trunk.



  The toy figure according to FIGS. 6 and 7 works as follows: If the figure is to move forward, the playing person pulls the spring 79 open by rotating it in the T-shaped direction until the spring is as far as possible is wound. The weight moves around the shaft 73. The figure is placed on a horizontal plane, and the spring 79 wants to rotate the weight counterclockwise. This causes the figure to lose its balance, and it falls or moves on its feet and legs.

   In other words, because the spring is articulated to the hull at one end, the hull wants to rotate around the pivot 69 in the clockwise direction. The figure rotates automatically in the union wesent in the same manner as previously described according to FIGS. The rotary movement lasts so long until the spring 79 is essentially relaxed.



  In Fig. 8, another embodiment of the invention is shown. It is essentially based on the device according to FIGS. 1, 2 and 3. Two arms 93 with hands 95 are articulated in a full body 91; likewise legs 97 with feet 99. The hands and feet have a rough outer surface 101. Pivots 103, 105 are used to attach the legs or. Arms on the trunk.

    Strips 107 made of flexible, but non-stretchable material, such as leather or fabric, serve on both sides of the trunk to connect the arm to the leg, as already described. The power. to keep arms and legs in line is provided by a coil spring 109. One end of the same is with one leg and the other end with the trunk z. B. connected by a pin 111. Spacer and washers 113, 115 are provided, similar to the embodiment of FIGS. 1 to 4.

   The spiral spring 109 gives the desired straightening force to keep the three parts of the figure in a certain line.



  When the figure is in the position shown in Fig. 1, the arms are held in their upright position, despite the fact that the strips 107 are not springs, as a result of the crosswise arrangement of these strips. If the trunk is tilted forward, one strip 107 unwinds from one upper arm and on the thigh on the same side, while the other one looks from the other thigh and unwinds on the upper arm on the same side. The last-mentioned strip <B> 107 </B> prevents the arms from falling down immediately. As in the examples described above, they move by the same angular amount relative to the trunk as the legs.

   As a result of the forwardly inclined trunk, it rotates around the axis 105 under the influence of its own weight, with the spiral spring 109 being pulled up, which has its greatest tension in the trunk position indicated by 39 in FIG reached. As soon as the figure is standing on the hands and the legs are in position 41 (FIG. 2), the coil spring 109 expands and turns the legs upwards.

   As a result of the drilling movement around the axis 105, this movement is transmitted to the torso by the strip 107, which is now wound onto one thigh, and the torso is rotated clockwise about the axis 103 so that the torso and legs are successively moved in fing. Take up the positions shown in FIG. Now incline the legs from the vertical position to the right, the spiral spring 109 is tensioned again until the legs touch the surface 33. It then repeats the overturning of the figure in the manner described above.



  In Fig. 9, another embodiment is shown form. It differs from the previously described in that a helical spring 117 is used to hold the parts in a line, the ends of which are provided with small Osenschraub 119 which BEZW in an arm. one leg on each side is screwed in with a little bias. Otherwise, the design and effect are the same as in the example of Fig. B.



  When the trunk is tilted forward, the helical spring 107 is tensioned, which reaches its greatest tension in the position 39 of the arms in FIG. If the figure has assumed the position shown in full lines in FIG. 2, the spring 117 rotates the legs about the axis 105 and the torso and legs go upwards as in the figure according to FIG. 8.



       Fig. 10 shows another embodiment. The three parts of the figure are essentially the same as in Fig. B. They differ in that the force to hold the parts in a line is supplied by a small helical spring 1.21 the ends of which are connected to the lower end of the trunk and the feet by means of small O3 screws 123.



  This figure, too, works in the same way as the exemplary embodiments according to FIGS. 8 and 9. The spring 121 is tensioned by the torso, which is pretensioned and inclined, until the hands touch the surface 33. As soon as the figure stands on the hands, the relaxing spring pulls the legs upwards, which also causes the torso to rotate upwards in the manner described.

   When the torso is tilted forward further, the legs rotate downwards about the axis 105, tension the spring 121 until they touch the surface 33 and the already described process of overturning the figure is repeated.



  The springs 29 according to FIGS. 1, 2 and 3, 83 according to FIGS. 6 and 7, 109 according to FIG. 8, 117 according to FIG. 9 and 121 according to FIG. 10 are striving to be the three parts resilient in a certain line by working together of course with the cross boards that hold the arms and legs together in pairs. The spring 109 according to FIG. 8 can also be arranged in such a way that the body and the arms are connected, that is to say the spring 109 then lies around the pivot 103.

   The devices according to FIGS. 8, 9 and 10 work, as already stated in the description of FIGS. 1, 2 and 3, either on a horizontal plane or on an inclined plane. It should be noted that other connecting means for the arms and legs of each side of the figure can be used instead of the strips shown. This is shown generally in FIG. An arm 125 and a leg 127 are shown positively connected. : They have teeth 129, respectively. 131 that come together. If the figure is made of wood, the connection between arms and legs using strips such as 29 or 107 is common.

   If the figure is made of thin sheet metal, then teeth, as shown in FIG. 1'1, can be used.



  The devices described are relatively simple toy figures that have only a few parts. These are connected in such a way that the toy can be used on a horizontal surface when exercising a pull, or on an inclined plane. In a special embodiment, the toy has a windable spring mechanism as a drive.



  Many modifications are still possible within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spielzeugfigur, welche durch Sichüber- schlagen eine Vorwärtsbewegung ausführen kann, gekennzeichnet durch einen Rumpf mit beidseitig daran schwenkbar angeschlos senen Armen und Beinen und durch Organe, welche zwischen Armen und Beinen eine solche Arbeitsverbindung herstellen, dass die gegenseitige Verstellung der beiden Teile gegenüber dem Rumpf stets um gleich grosse Winkelbeträge, aber in entgegengesetzter Richtung, stattfindet. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Toy figure, which can perform a forward movement by turning over, characterized by a trunk with arms and legs pivotably connected to it on both sides and by organs which establish a working connection between arms and legs such that the mutual adjustment of the two parts relative to the Trunk always takes place at the same angular amounts, but in the opposite direction. SUBCLAIMS: 1. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Arme und Beine paarweise je auf einer besonderen Drehachse am Rumpf schwingbar be festigt sind. 2. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass die Arbeits verbindung zwischen den von Drehstif- ten in einem Abstand voneinander schwingbar festgehaltenen Armen und Beinen derart ist, dass bei feststehenden Beinen die Winkelbewegung ,der Arme gegenüber dem Rumpf stets das Dop pelte der Schwenkbewegung des Rump fes gegenüber den Beinen. beträgt. 3. Toy figure according to patent claim, characterized in that arms and legs are fastened in pairs, each on a special axis of rotation on the torso so that they can swing. 2. Toy figure according to claim, characterized in that the working connection between the arms and legs held by pivot pins at a distance from each other swingable is such that with fixed legs the angular movement of the arms relative to the trunk is always double the Pivoting movement of the torso in relation to the legs. amounts. 3. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arbeits verbindung zwischen den in einem Ab stand voneinander schwingbar gehaltenen Beinen und Armen beidseitig vom Rumpf je aus einer an den Rändern von Arm und Bein anliegenden, mit ihren Enden an Arm und Bein festgehaltenen Flachfeder besteht, wobei die beiden Flachfedern kreuzweise zueinander an geordnet sind (Fig. 1 bis 5). 4. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arbeits verbindung zwischen Beinen und Armen aus zwei daran ausgebildeten ineinander- greifenden Zahnbögen besteht (Fig. 11). 5. Toy figure according to claim, characterized in that the working connection between the legs and arms, which were held at a distance from each other so as to be able to swing, consists of a flat spring on both sides of the torso lying on the edges of the arm and leg, with its ends held on the arm and leg, wherein the two flat springs are arranged crosswise to each other (Fig. 1 to 5). 4. Toy figure according to claim, characterized in that the working connection between legs and arms consists of two interlocking dental arches formed thereon (Fig. 11). 5. Spielzeugfigur nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn die Figur nachgiebig in einer gestreckten Stellung erhalten. 6. Spielzeugfigur nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf ein Hohlkörper ist, innerhalb welchem auf einer in der Mitte des Abstandes zwischen den Drehstiften der Arme und Beine angeordneten Drehachse ein Pen delgewicht befestigt ist, welches vom Drehstift der Beine durchsetzt ist, wobei eine als Kraftspeicher dienende,Schrau- benfeder aufziehbar je auf der Drehachse und am Rumpf befestigt ist, Toy figure according to dependent claim 3, characterized in that the two springs yield the figure in a stretched position. 6. Toy figure according to dependent claim 3, characterized in that the body is a hollow body, within which on a pivot axis arranged in the middle of the distance between the pivot pins of the arms and legs, a Pen delgewicht is attached, which is penetrated by the pivot pin of the legs, wherein a coil spring that serves as an energy storage device can be pulled up on the axis of rotation and is attached to the fuselage, welche nach Freigabe die Figur selbsttätig in Bewegung setzt (Fig. 6 und 7). 7. Spielzeugfigur nach Patentansprnch, da durch gekennzeichnet, dass die Arbeits verbindung zwischen den in einem Ab stand voneinander schwingbar gehalte nen Beinen. und Armen beidseitig vom Rumpf je aus einem an den Rändern von. Arm und Bein anliegenden, mit ihren. which automatically sets the figure in motion when released (Fig. 6 and 7). 7. toy figure according to patent claim, characterized in that the working connection between the legs was held in a distance from each other swingable. and arms on either side of the trunk, one at the edges of each. Arm and leg close, with theirs. Enden an Arm und Bein fest- gehaltenen Streifen aus biegsamem aber nicht streckbarem Werkstoff besteht, welche kreuzweise zueinander angeordnet sind, und dass eine Spiralfeder vorge sehen ist, welche einerends mit dem Rumpf und anderends mit einem Arm oder Bein verbunden ist, und welche die Teile der Figur im Ruhezustand dersel ben in einer Linie hält (Fig. 8). B. The ends of the arm and leg are made of flexible but non-stretchable material, which are arranged crosswise to each other, and that a spiral spring is provided, which is connected at one end to the torso and at the other end to an arm or leg, and which the parts the figure at rest the same ben holds in a line (Fig. 8). B. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arbeits verbindung zwischen den in einem Ab stand voneinander schwingbar gehaltenen Beinen und Armen beidseitig vom Rumpf je aus einem an den Rändern von Arm und Bein anliegenden, mit ihren Enden an Arm und Bein festgehaltenen Streifen aus biegsamem aber nicht streckbarem Werkstoff besteht, welche kreuzweise zueinander angeordnet sind, und dass eine Arm und Bein der Figur miteinander verbindende Zugfeder vor gesehen ist, welche die Teile der Figur im Ruhezustand derselben in einer Linie hält (Fig. 9). 9. Toy figure according to patent claim, characterized in that the working connection between the legs and arms, which were held at a distance from each other so as to swing from one another, was made up of a flexible strip of flexible material on both sides of the torso that rests on the edges of the arm and leg and is held at its ends on the arm and leg but not stretchable material, which are arranged crosswise to one another, and that a tension spring connecting the arm and leg of the figure is seen, which keeps the parts of the figure in a line when the figure is at rest (FIG. 9). 9. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arbeits verbindung zwischen den in einem Ab stand voneinander schwingbar gehalte nen Beinen und Armen beidseitig vom Rumpf je aus einem an den Rändern von Arm und Bein anliegenden, mit ihren Enden an Arm und Bein festgehaltenen Streifen aus biegsamem, aber nicht streckbarem Werkstoff besteht, welche kreuzweise zueinander angeordnet sind, und dass zwischen Rumpf und Querver bindung der beiden Beine eine Zugfeder vorgesehen ist, welche die Teile der Figur im Ruhezustand derselben in einer Linie hält (Fig. 10). 10. Toy figure according to claim, characterized in that the working connection between the legs and arms held at a distance from each other swingable from each other was made up of a strip on both sides of the torso that rests on the edges of the arm and leg and is held with its ends on the arm and leg flexible, but not stretchable material, which are arranged crosswise to each other, and that between the torso and cross connection of the two legs, a tension spring is provided, which keeps the parts of the figure in a line when it is at rest (Fig. 10). 10. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Arm und Bein einer Seite mit miteinander käm menden, die Arbeitsverbindung zwischen ihnen herstellenden Zähnen versehen sind und eine zwischen Rumpf und einem andern Teil der Figur angeordnete Feder vorgesehen ist, welche deren Teile im Ruhezustand der Figur in einer Linie hält (Fig. 11.) 11. Toy figure according to claim, characterized in that the arm and leg on one side are provided with teeth that mesh with each other, which establish the working connection between them, and a spring is provided which is arranged between the torso and another part of the figure and which, when the figure is at rest, is provided a line (Fig. 11.) 11. Spielzeugfigur nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Arm und Bein einer Seite mit miteinander käm menden, die Arbeitsverbindung zwischen ihnen herstellenden Zähnen versehen sind und eine an Arm und Bein befestigte Feder vorgesehen ist, welche die Teile der Figur im Ruhezustand derselben in einer Linie hält. Toy figure according to claim, characterized in that the arm and leg on one side are provided with teeth that mesh with one another, which establish the working connection between them, and a spring is provided which is attached to the arm and leg and which keeps the parts of the figure in a line when they are at rest .
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