CH189209A - Grinding machine for knives and scissors. - Google Patents

Grinding machine for knives and scissors.

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CH189209A
CH189209A CH189209DA CH189209A CH 189209 A CH189209 A CH 189209A CH 189209D A CH189209D A CH 189209DA CH 189209 A CH189209 A CH 189209A
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grinding machine
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sleeve
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knives
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Geveke William
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Geveke William
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Description

  

      Schleifmaschine    für     Messec    und     Scheren,       Vorliegende     Erfindung        betrifft        eine     Schleifmaschine zum     Schleifen    von Messern  und Scheren, bei der zwei     Schleifsteine    auf  der gleichen Welle angebracht sind.  



  Maschinen zum Schleifen von Messern,  bei welchen zwischen zwei auf der gleichen  Welle umlaufenden     Schleifsteinen        die    Mes  ser     bewegt    werden, sind an sich     bekannt.        ,Sie     haben jedoch, falls diese Maschinen mittels  Elektromotoren angetrieben werden, den  Nachteil,     dass    die Schleifkanten der Messer  und Scheren     immer    unregelmässig     ausfallen.     Die Ursache liegt darin,

   dass die Umdre  hungszahl dieser Kleinmotoren     zwischen          Teerlauf        und    voller     Belastung    um mehr als  100     %        schwankt.    Da nun die     Schleifwirkung     abhängig von der Umlaufzahl zu-     bezw.    ab  nimmt, liegt es auf der Hand,     @dass    man mit       Schleifsteinen,    die fest auf der Welle     ;sitzen,     stets ungleichmässige     ,Schleifwirkungen    er  zielen muss.  



  Da die Messer und Scheren mit der Hand       gegen    die     Schleifsteine        bewegt    werden, ist    erfahrungsgemäss eine seitliche     Bewegung     niemals zu vermeiden.     Dies    ist auch     eine          Ursache,    dass     die        Messer    und     Scheren        un-          regelmässig,    und auch sehr     einseitig,    abge  schliffen     werden.     



  Die vorliegende     Erfindung    beseitigt alle  diese     Nachteile.    Dies wird dadurch     erreicht,     dass die     Steine    lose auf ihren Sitz ange  bracht sind und nur     mittels        Federdruck    ge  geneinander gedrückt     und        durch        diesen        Fe-          derdruck,    also     durch        Kraftschluss,    von der       Welle        mitgenommen    werden.

   Dadurch     wird     der unregelmässige Gang der Motoren, wenn       Motorantrieb        vorhanden    ist, nicht     unmittelbar     auf die     belasteten        Schleifsteine        übertragen.     An     Stelle    eines     Formenschlusses        tritt    also  nach der Erfindung ein     graftschluss.    Da die  Steine     in,    axialer     Richtung        beweglich    sind,  so.

   kann durch diese     @Sehleifmaschine        eine          Schleifkante        erzeugt        werden,    die sowohl     in     der     Längsrichtung    des Messers, als     auch    au  beiden .Seiten     vollkommen        .gleichmässig        ist.         In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar in     Fig.    1 ein       Längsschnitt,

      in     Fig.    2 eine     Seitenansicht     von rechts und in     Fig.    3 eine Draufsicht auf  die Maschine.  



  Die Maschine     weist    einen     Elektromotor        a     mit Welle b auf. Auf der Welle b sitzt ei       Stellring    c mit     Stellschraube    d. Diese     Stell-          schraube   <I>d</I> greift zugleich in den Schlitz     f     der Büchse g ein, die sich also in axialer  Richtung frei auf der Welle b hin und her  bewegen kann und zugleich durch     ,die    Stell  schraube d mit der     Mrelle    b     mitdreht.    Auf  der Büchse     g    befinden sich die beiden  Schleifsteine     h,

      und     k,    die     sich    frei auf der  Büchse     g    bewegen können und nur durch den       Druck,der    Federn<I>l</I> und<I>m</I> gegeneinander ge  drückt und durch diesen Federdruck, also  durch     Kraftschluss,    von     der    Welle b mit  genommen werden.  



  Die Teile<I>h,</I>     7c,   <I>1,</I>     m    werden lose auf die  Büchse g geschoben     und    mittels Scheibe     n     mit     Splint    o befestigt.  



  Die beiden Schleifsteine<I>h</I> und     7c    haben  dis Form     zylindrischer    Ringe. Die beiden  Stirnflächen jedes     Schleifsteines    sind nach       aussen    gewölbt. Dies hat den Vorteil,     @dass    die       Schleifsteine    nach Abnutzung umgedreht und  an der entgegengesetzten     Fläche    von neuem  verwendet werden können.  



  Die Hülse     r    ist auf einem exzentrischen  Flansch     z    des Motors<I>a</I>     mittels    Schraube     p     oder dergleichen leicht abnehmbar     befestigt          zwecks    leichter     Reinigung    der     Hülse    r von  Schleifpulver.  



  In der Hülse r ist ein schräger .Schlitz s  angebracht, der als     Führung    für die Messer  dient, und weiter eine in     schräger        Stellung     angebrachte Führung     u,    die mittels Dreh  bolzen<I>t</I> auf der Hülse<I>r</I> befestigt     ist    und  die zum Schleifen der     ,Scherenhälften    dient.

    Der Einstellwinkel dieser um die Drehbolzen  <I>t</I> verstellbaren Führung     u    wird geregelt mit  tels ,dem Hebel w, der     mittels    Schraube e  fest verbunden     ist        mit,der        Exzenterscheihe        e),     wobei dieser Hebel w     mittels    der     Feststell-          mutter    i festgeklemmt werden kann.

      Beim Schleifen werden die Messer nach       Einschaltung,des    Motors -durch ,den schrägen  Schlitz s auch schräg     zwischen    die beiden  Schleifsteine     eingeführt    und bewegt, wobei  die Schneide des Messers zu gleicher Zeit an  beiden Seiten geschliffen wird. Bei der     ersten          Berührung    des Messers werden die Schleif  steine rutschen, bis die normale Umlaufzahl.  des Motors erreicht ist; dasselbe     tritt    ein bei  jedem übermässigen oder ungleichen Druck  auf die Messer, wodurch also sofort die  Schleifwirkung     verringert    wird.  



  Seitliche Bewegungen, welche beim  Schleifen mit der Hand     immer        auftreten,    und  somit ein     einseitiges    Schleifen der Messer  kanten zur Folge haben, werden durch die  seitliche     Bewegungsmöglichkeit    der Büchse     g     unschädlich .gemacht. Man hat hierdurch die  Gewähr,     dass    die Schneide     immer    an beiden       Seiten    zugleich gleichmässig .geschliffen     wirrt.     



  Scheren werden folgendermassen .geschlif  fen:     Zuerst    wird mittels Hebel w auf der  Skala     der    Hülse     r    der Winkel genau einge  stellt, unter welchem die Scheren geschliffen  werden sollen. Die     Exzenterscheibe    v     wird     dadurch gedreht und hebt die     Führung        zc,     bis diese mit     demSchleifstein        k    den Winkel       bildet,    den die Skala angibt.

   Dann legt man  jede     Scherenhälfte    auf die     Führung        u    und  bewegt die     Schnittkante    am Schleifstein     k     entlang. Genau so wie beim Schleifen der  Messer wird dieser     Stein    bei jedem starken  oder unregelmässigen Druck rutschen, wo  durch stets     eine    regelmässige Schleifkante  erzeugt wird.  



  Es sei noch erwähnt, dass man     ungefähr     die gleiche Wirkung erzielt, falls man     anstatt     zweier Federn<I>1</I> und<I>m</I>     ,die        Steine        h    und     k     nur durch ,die Feder 1 zusammendrückt. Es       könnte    also auch nur eine einzige Feder vor  handen sein.



      Grinding machine for Messec and scissors. The present invention relates to a grinding machine for grinding knives and scissors, in which two grinding stones are mounted on the same shaft.



  Machines for sharpening knives, in which the knife are moved between two grinding stones rotating on the same shaft, are known per se. However, if these machines are driven by electric motors, they have the disadvantage that the grinding edges of the knives and scissors are always irregular. The cause is

   that the number of revolutions of these small motors fluctuates by more than 100% between tar run and full load. Since the grinding effect depends on the number of revolutions zu- or. decreases, it is obvious @that you always have to aim for uneven grinding effects with whetstones that sit firmly on the shaft.



  Since the knives and scissors are moved by hand against the whetstones, experience has shown that sideways movement can never be avoided. This is also one reason why the knives and scissors are ground irregularly and also very one-sided.



  The present invention overcomes all of these disadvantages. This is achieved in that the stones are placed loosely on their seat and are only pressed against one another by means of spring pressure and are carried along by the shaft by this spring pressure, that is to say by a force fit.

   As a result, the irregular speed of the motors, if there is a motor drive, is not directly transferred to the loaded grindstones. Instead of a form fit, a positive fit occurs according to the invention. Since the stones are movable in the axial direction, so.

   This grinding machine can be used to create a grinding edge that is completely even in the longitudinal direction of the knife as well as on both sides. In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown, in Fig. 1 is a longitudinal section,

      in Fig. 2 a side view from the right and in Fig. 3 a plan view of the machine.



  The machine has an electric motor a with shaft b. On the shaft b sits an adjusting ring c with adjusting screw d. This adjusting screw <I> d </I> at the same time engages in the slot f of the sleeve g, which can therefore move freely in the axial direction on the shaft b and at the same time through the adjusting screw d with the sleeve b turns. On the sleeve g there are the two grinding stones h,

      and k, which can move freely on the bushing g and are only pressed against each other by the pressure of the springs <I> l </I> and <I> m </I> and by this spring pressure, i.e. by frictional connection, from of wave b.



  The parts <I> h, </I> 7c, <I> 1, </I> m are pushed loosely onto the bushing g and fastened with a washer n with a split pin o.



  The two grinding stones <I> h </I> and 7c have the shape of cylindrical rings. The two faces of each grindstone are curved outwards. This has the advantage that the grindstones can be turned around after they have worn out and used again on the opposite surface.



  The sleeve r is fastened in an easily removable manner on an eccentric flange z of the motor by means of a screw p or the like for the purpose of easy cleaning of the abrasive powder from the sleeve r.



  An inclined slot s is made in the sleeve r, which serves as a guide for the knives, and also a guide u, which is attached in an inclined position and which is mounted on the sleeve <I> r < / I> is attached and which is used to grind the scissor halves.

    The setting angle of this guide u, which can be adjusted around the pivot pin <I> t </I>, is controlled by means of the lever w, which is firmly connected to by means of screw e, the eccentric disc e), this lever w being controlled by means of the locking nut i can be clamped.

      When sharpening, after switching on the motor, the knives are inserted and moved diagonally between the two whetstones through the inclined slot s, the cutting edge of the knife being sharpened on both sides at the same time. The first time you touch the knife, the whetstones will slip until the normal number of revolutions. the engine is reached; the same occurs with any excessive or uneven pressure on the knife, which immediately reduces the grinding effect.



  Lateral movements, which always occur when grinding by hand, and thus result in one-sided grinding of the knife edges, are rendered harmless by the lateral movement of the sleeve. This guarantees that the cutting edge will always be evenly ground on both sides at the same time.



  Scissors are sharpened as follows: First, the angle at which the scissors are to be sharpened is precisely set on the scale of the sleeve r using the lever w. The eccentric disk v is thereby rotated and lifts the guide zc until it forms the angle indicated by the scale with the whetstone k.

   Then you put each half of the scissors on the guide u and move the cutting edge along the grindstone k. Just like when sharpening a knife, this stone will slip with any strong or irregular pressure, which always creates a regular grinding edge.



  It should also be mentioned that roughly the same effect is achieved if, instead of two springs <I> 1 </I> and <I> m </I>, the stones h and k are only compressed by the spring 1. So there could also be just a single spring.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schleifmaschine für Messer und Scheren mit zwei auf der gleichen Welle angebrach ten Schleifsteinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifsteine lose auf ihrem Sitz<B>an-</B> gebracht sind und nur mittels Federdruck gegeneinander gedrückt und durch diesen Federdruck, also durch Kraftschluss, von der Welle mitgenommen werden. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Grinding machine for knives and scissors with two grindstones attached to the same shaft, characterized in that the grindstones are loosely attached to their seat and are only pressed against each other by means of spring pressure and by this spring pressure, i.e. by frictional connection, be taken along by the shaft. SUBCLAIMS: 1. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif steine mit einer oder mehreren Federn auf einer auf der Welle angebrachten Büchse sitzen, welche Büchse derart mit der Welle verbunden ist. dass sie mit der Welle sich dreht und zugleich in axialer Richtung mittels eines Schlitzes verschieb bar ist. Grinding machine according to patent claim, characterized in that the grinding stones sit with one or more springs on a sleeve attached to the shaft, which sleeve is connected to the shaft in this way. that it rotates with the shaft and at the same time is displaceable in the axial direction by means of a slot. 2. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Schleifstein aus einem zylindrischen Ring besteht, dessen beide Stirnflächen nach aussen gewölbt sind, da mit :die Schleifsteine nach ihrer Abnut zung umgedreht und so weiter verwendet werden können. 3. 2. Grinding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that each grindstone consists of a cylindrical ring, the two end faces of which are curved outwards, as with: the grindstones can be turned around after their wear and so on. 3. Schleifmaschine gemäss Patentaa pruch und den Unteransprüchen 1 und 2, .da durch gekennzeichnet, dass eine Hülse vor gesehen isst, die eine Aussparung mit schräggestellter Führung hat, mittels wel- cher die Scherenhälften im Winkel ge schliffen werden können. 4,. Grinding machine according to patent aa pruch and the dependent claims 1 and 2, .da characterized in that a sleeve is seen before which has a recess with an inclined guide, by means of which the scissor halves can be ground at an angle. 4 ,. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass .die Führung mittels einer Exzenterscheibe und eines damit fest verbundenen Hebels mit Feststell- mutter um eine Achse verstellbar ist, so dass ,die Scherenhälften unter jedem ge wünschten Winkel geschliffen werden können. 5. Grinding machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the guide can be adjusted around an axis by means of an eccentric disk and a lever with locking nut firmly connected to it, so that the scissor halves can be ground at any desired angle. 5. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, @dass die Hülse exzentrisch zur von einem, Motor angetriebenen Welle angebracht ist und einen Schlitz als Füh rung für die Messer enthält, wobei die Hülse mittels ,Schraube befestigt ist, da mit sie zum Reinigen leicht entfernt wer den kann. Grinding machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the sleeve is attached eccentrically to the shaft driven by a motor and contains a slot as a guide for the knives, the sleeve being fastened by means of a screw, since with it Easily removed for cleaning.
CH189209D 1935-08-20 1936-08-07 Grinding machine for knives and scissors. CH189209A (en)

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NL189209X 1935-08-20

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ID=19777773

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CH189209D CH189209A (en) 1935-08-20 1936-08-07 Grinding machine for knives and scissors.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174202B (en) * 1960-07-30 1964-07-16 Applic Tech D Affutage Moderne Grinding device for knives, scissors or the like.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174202B (en) * 1960-07-30 1964-07-16 Applic Tech D Affutage Moderne Grinding device for knives, scissors or the like.

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