Vorrichtung zur Warmwasserbereitung beim Kochen auf Gasherden. Die Bedeutung dieser Erfindung liegt in der durch sie geschaffenen Möglichkeit der weiteren Nutzbarmachung des Gases, welches beim Kochen verbraucht wird.
Das Wesen dieser Neuheit besteht darin, dass die Vorrichtung zur Warmwasserberei- tung nach der Erfindung einen Wasserbehäl ter aufweist, dessen Wasser bestimmt ist, durch mindestens eine Heizschlange erwärmt zu werden, die an einer Kochstelle des Gas herdes angeordnet ist und mit dem Wasser behälter in Verbindung steht.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungs- beispiel des Erfindungsgegenstandes im Auf riss und Grundriss dar.
Mit 1 ist ein Wasserbehälter aus Kupfer, Weissbleah oder Aluminium mit beliebig grossem Fassungsvermögen bezeichnet. Von diesem Wasserbehälter aus führt eine Heiz schlange 2 zum Rost des nicht dargestell ten Gasherdes. Diese Heizschlange kann auf dem Rost einfach aufliegen, unterhalb des Rostes angebracht ,sein, kann aber auch in den Rost 3 eingebaut sein.
Der Wasserbehälter ist so mit der Reiz schlange verbunden, dass er seitlich der Koch- stelle, an der die Heizschlange angeordnet ist, steht.
Beim Kochen irgend eines Gutes, das in einem auf,den Rost gestellten Kochtopf ein gebracht ist, kann sich die Gasflamme unter dem Koehtopfe ausbreiten und diesen in ge wohnter Weise aufheizen. Gleichzeitig kann durch Hitze der Gasflamme auch die Heiz schlange mit dem darin befindlichen Wasser erwärmt werden.
Das Wasser in ,der Heizschlange bezw. im Wasserbehälter gelangt von selbst in Zirku lation, weil der Einfluss der Heizschlange in den Wasserbehälter etwas höher liegt als oder Ausfluss.
Durch diese Vorrichtung kann erreicht werden, @dass zur gleichen Zeit und mit der gleichen Gasflamme, mit der im Kochtopf eine Flüssigkeit (z. B. 2 Liter Milch) :zur Siedetemperaturgebracht wird, das ,doppelte Quantum (4 Liter) Wasser im nebenstehen- ,den Behälter auf eine Temperatur von 45 bis 50 C steigt.
Wird der Kochtopf weiter auf Siedetemperatur gehalten (auch bei kleiner Gasflamme) so steigt die Temperatur im Warmwasserbehälter weiter an.
Device for heating water when cooking on gas stoves. The importance of this invention lies in the possibility it creates of further utilizing the gas that is consumed during cooking.
The essence of this novelty is that the device for hot water preparation according to the invention has a water container, the water of which is intended to be heated by at least one heating coil, which is arranged at a cooking point of the gas stove and with the water container in Connection.
The drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in elevation and floor plan.
1 with a water tank made of copper, white bleah or aluminum with any size is called. From this water tank, a heating coil 2 leads to the grate of the gas stove not dargestell th. This heating coil can simply rest on the grate, be attached below the grate, but can also be built into the grate 3.
The water container is connected to the stimulus snake in such a way that it is to the side of the hotplate on which the heating coil is arranged.
When cooking anything that is placed in a saucepan that has been placed on the grate, the gas flame can spread under the cooker and heat it up in the usual way. At the same time, the heating coil with the water in it can also be heated by the heat of the gas flame.
The water in, the heating coil respectively. in the water tank gets into circulation by itself because the influence of the heating coil in the water tank is slightly higher than or outflow.
With this device it can be achieved @ that at the same time and with the same gas flame with which a liquid (e.g. 2 liters of milk) is brought to the boiling point in the saucepan, double the amount (4 liters) of water in the , the container rises to a temperature of 45 to 50 C.
If the saucepan is kept at the boiling point (even with a small gas flame), the temperature in the hot water tank continues to rise.