Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 180983. Gerüst zur Bildung eines Weihnachtsbaumes .Ästen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Gerüstes zur Bildung eines Weihnachtsbaumes aus Ästen gemäss dem Patentanspruch des Hauptpaten tes, welch letzteres Gerüst sieh dadurch aus zeichnet, dass auf einem Fuss ein Stamm für einen Weihnachtsbaum gebildet ist, und zwar aus zusammenfügbar eingerichteten Teilen, welche mit je mindestens einem Kranz von Haltern zum Befestigen von na türlichen Tannenästen versehen sind.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich, in teilweiser Abweichung vom Gegen stand des Hauptpatentes, dadurch aus, dass der Stamm aus einer Mehrzahl von Abschnit ten und dazwischen angeordneten Zwischen stücken besteht, welch letztere am Umfange Bohrungen zur Aufnahme der Tannenäste aufweisen.
Die Zeichnung zeigt eine Verbindungs stelle des aus Teilstücken zusammengesetz ten Stammes nach einer beispielsweisen Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, die- neu zum Einsetzen der natürlichen Tannen äste die Zwischenstücke 1, die zwischen je zwei Abschnitte 2 des Stammes des "künst lichen" Weihnachtsbaumes angeordnet sind. Die Stirnflächen des Zwischenstückes 1 sind gleich gross wie die Stirnseiten der Ab schnitte 2. Zum Befestigen des Zwischen stückes 1 zwischen, den Abschnitten 2 des Stammes dient eine doppelte @Schraube 3, welche axial in das Zwischenstück 1 einge setzt ist.
Die mit Gewinde versehenen End teile der doppelten .Schraube 3 ragen über die Stirnflächen des Zwischenstückes 1 hinaus. Auf diese vorstehenden Enden der Schraube 3 sind die Abschnitte 2 des Stammes aufge schraubt. Das Zwischenstück 1 ist mit !einem Kranz von Bohrungen 4 versehen, welche als Halter für die natürlichen Tannenäste dienen. Mit Vorteil werden die Zwischenstücke in der Mitte verdickt, damit mehr Raum für die Bohrungen 4 gewonnen wird.
Diese Bohrungen; 4, in welche die Tannenäste eingesetzt werden, sind in bezug auf die Axe des Stammes geneigt, so dass die Äste eine Stellung wie beim natürlichen Baum erhalten.
Additional patent to main patent No. 180983. Scaffolding for the formation of a Christmas tree. Branches. The subject of the present invention is a further design of the frame for the formation of a Christmas tree from branches according to the patent claim of the main patent, which latter frame is characterized by the fact that a trunk for a Christmas tree is formed on a foot, namely from assemblable parts which are each provided with at least one wreath of brackets for attaching natural fir branches.
The present invention is characterized, in partial deviation from the subject matter of the main patent, in that the trunk consists of a plurality of sections and intermediate pieces arranged between them, the latter having bores on the circumference for receiving the fir branches.
The drawing shows a connection point of the trunk composed of sections according to an exemplary embodiment of the subject invention.
As can be seen from the drawing, the new for the insertion of the natural fir branches the intermediate pieces 1, which are arranged between two sections 2 of the trunk of the "artificial" Christmas tree. The end faces of the intermediate piece 1 are the same size as the end faces of the sections 2. To attach the intermediate piece 1 between, the sections 2 of the trunk is a double @Schraub 3, which is axially in the intermediate piece 1 is.
The threaded end parts of the double screw 3 protrude beyond the end faces of the intermediate piece 1. On these protruding ends of the screw 3, the sections 2 of the trunk are screwed up. The intermediate piece 1 is provided with a wreath of bores 4 which serve as holders for the natural fir branches. The intermediate pieces are advantageously thickened in the middle so that more space is gained for the bores 4.
These holes; 4, in which the fir branches are inserted, are inclined with respect to the axis of the trunk, so that the branches have a position as in the natural tree.