Verfahren und Maschine zur Herstellung von mit Traggriff Sehlaufen versehenen Klebpapierbändern. Gegenstand der Erfindung ist ein Ver fahren sowie eine Maschine zur maschinel len Herstellung von abschnittweise mit zug festen Handgriffschlaufen versehenen, in einzelne Klebebandgriffteile, die zum Zu kleben der Papierhülle von Handpaketen be stimmt sind, abzutrennenden Klebpapierbän- dern, welche Schlaufen mittels längs der Mitte des Klebpapierbandes verlaufender Schenkel an letzteres angeklebt sind.
Ab weichend von .den bisher bekannten derarti gen mit Klebpapierstücken verbundenen Tragvorrichtungen, welche durch Einzelher stellung von Hand erzeugt wurden, können nun mit der auch einen Gegenstand der Er findung bildenden Vorrichtung solche Klebe bandgriffteile durch maschinelle Mittel und ohne Unterbrechung aneinander anschliessend in Form von Bändern in jeder gewünschten Länge hergestellt werden, welche zum Bei spiel ähnlich wie gewöhnliche Klebepapier bä.nder in Rollenform in passend ausgestal teten Ausgabevorrichtungen für die jeweilige Verwendung so bereitgestellt werden kön nen, dass: beim Herausziehen zugleich ihre Klebflächen gebrauchsfertig angefeuchtet werden.
Das in erster Linie den Erfindungsgegen stand bildende Verfahren zeichnet sich da durch aus, dass das zur Bildung der zugfesten Handgriffschlaufen dienende Tragband der längs der Klebstellen vorher angefeuchteten Klebstofffläche des Klebpapierbandes ab satzweise mit einer der Weite jeder Hand griffschlaufe entsprechenden grösseren Vor.. Schublänge zugeführt und hiernach jedesmal hinter der so gebildeten Schlaufe auf die an gefeuchtete Klebfläche niedergedrückt wird.
Vorzugsweise werden zum Durchführen der Tragbandschlaufen auf die klebstofffreie Seite des Klebpapierbandes dienende Durch- trittslöcher während der zur Vereinigung mit dem Tragband dienenden Vorwärtsbe- wegung des Klebpapierbandes mittels Stan zen hergestellt und paarweise durch einen Längsschlitz miteinander verbunden.
Das Hindurchziehen der Bandschlaufen durch diese so verbundenen Lochpaare kann mittels einer quer zum Klebpapierband abwechselnd vorwärts und rückwärts bewegten Durch stossgabel bewirkt werden, welche zugleich dazu dienen kann, das der Bandschlaufen- länge erforderliche schnellere Abziehen des Tragbandes von einer Vorratsrolle zu bewir ken.
Anschliessend an die Vereinigung der bei den Bänder zu dem mit Griffschlaufen ver- sehenen Klebband werden vorzugsweise wäh rend des Fortschreitens dieses Klebbandes bezw. in seinen Vorschubpausen zwischen seinen einzelnen, mit Traggriff versehenen Abschnitten Querlöcher eingestanzt,
durch welche das Traggriffband zur Erleichterung der Abtrennung der einzelnen Gebrauchs abschnitte des Klebbandes durchschnitten wird.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 in einem Beispiel ein Band in verschiedenen Herstel lungsphasen dargestellt.
Fig. 2 zeigt in einem schematischen Längsschnitt die Hauptteile einer zur Aus führung .des Verfahrens geeigneten maschi nellen Vorrichtung.
Die schaubildliche Darstellung gemäss Fig. 1 zeigt das Papierband 1, welches in der dargestellten Ansicht die mit Klebstoff versehene Seite auf der Oberseite trägt. In einem zwischen den Marken I und II befind lichen Teil ist dieses Papierband noch nicht bearbeitet.
Der Längenabstand der Marken entspricht dem Vorschubschritt, mit wel chem das Papierband befördert wird. Zwi schen den Marken II und III ist das Papier band 1 mit zwei Lochungen 5 versehen wor den, zwischen denen durch den Längsschnitt 6 die Papierschicht durchschnitten ist. Die seitlich dieser Lochungen anschliessenden Mittelzonen 4 der geleimten Oberfläche des Papierbandes sind angefeuchtet worden. Das Tragband 3 wird von oben her dem ange feuchteten Papierband 1 zugeführt.
Der zu befestigende Teil läuft jeweils vor seiner Be- festigung auf der Klebfläche in geringem Abstand über diese her. Das Band 3 tritt auf dem Abschnitt III-IV durch das hin tere (linke) Loch 5 auf die Unterseite hin durch und nach Bildung einer Schlaufe 7 durch das zweite Loch 5 wieder zurück auf die Oberseite des Papierbandes, auf welcher es durch Andrücken befestigt ist.
Der hinter der hintern Durchtrittsstelle :i sich befindende Tragbandteil wird nach Bil dung der Sehlaufe 7 auf die klebende Mit telzone 4 des Papierbandes aufgedrückt und dadurch befestigt. Auf -der Grenze zweier Tragbandabschnitte (bei Marke IV) ist ein Querloch 8 derart durch beide Bänder hin durchgestanzt, dass das feste Tragband 3 vollständig und das Papierband 1 zum grö sseren Teil durchschnitten ist..
Auf dem zwi schen. den Abschnittmarken IV -V liegen den Teil ist die Tragvorrichtung fertigge stellt, zweckmässig kann aber hier noch eine das Aufwickeln erleichternde Falzung der Schlaufe 7 vorgenommen werden.
Die dargestellte, zur Ausführung des Her stellungsverfahrens geeignete Maschine be sitzt eine Tischplatte 9, auf :deren Oberseite durch Führung beweglich mit der Platte 9 verbunden ein Werkzeugträger 10 angeord net ist. Letzterer wird unter Vermittlung zweier seitlicher Führungsbolzen 11 und Kurbelstangen 12 mit einem auf der An triebswelle 13 sitzenden Hubegzenterpaar 14 verbunden, so dass er von dieser Welle auf- und ab bewegt werden kann.
Der Werkzeugträger 10 trägt ein Loch stempelpaar 15 und eine Schneidbacke 16, die in entsprechende Gegenteile auf der Tischplatte 9 eingreifen. Weiter besitzt .der Werkzeugträger über einem in die Tisch oberseite eingelassenen elastischen Druck kissen 17 ein Druckstück 18. Zwischen die sem und einem weiteren ähnlichen Druck stück 19 ist die Tischplatte 9 mit einer Aus nehmung 20 versehen, in die die beiden Zin ken 21 einer Stossgabel 22 eintreten können.
Letztere ist in der Geradführung 23 ge lagert und wird von einem Hebelarm 24 un ter Vermittlung von in Schlitzlöchern 25 eingreifenden Stiften 2,6 von der Zugfeder 27 in angehobener Stellung gehalten. Der Hebelarm 24 ist mit seiner Drehachse 28 in Lagerböcken auf dem Werkzeugträger 10 gelagert; jenseits dieser Lagerstelle ist ein Gegenarm 29, wie aus der Zeichnung ersicht lich, so abgewinkelt, dass an seinem Ende eine 'Hitnehmernase 30 ausgebildet werden kann.
Im Bereich dieser Mitnehmernase ist ein von einer senkrechten Führungsstange 32 getragener Mitnehmer 3,1 vorgesehen, wel cher unter der Wirkung der Feder 33 ab wärts gedrückt wird, wobei das untere Ende der Führungsstange 32 als Anschlag gegen über der Oberseite der Tischplatte 9 wirkt. Der Mitnehmer 31 ist federnd ausweichbar, so dass er unter die Nase 30 untertreten kann und bei seiner relativen Aufwärtsbewegung gegenüber dem Werkzeugträger 10 die Nase bis zur Abreissstellung mitnehmen kann.
Neben dem bereits genannten Druck stück 19 auf der Unterseite des Werkzeug trägers 10 ist noch ein Lochstempel 34 an geordnet, ferner ist an der vordern Endkante des Trägers 10, eine Falzplatte 35 federnd an letzterem befestigt.
An der Hinterkante des Arbeitstisches 9 ist ein Walzenpaar 36 vorgesehen, welches die Führung .des Papierbandes 1 an seinem Eintritt bewirkt. Zwischen diesem Walzen paar 36 und dem Hinterende des Werkzeug trägers 10 ist eine aus einem Pinsel '37 und einer Flüssigkeitszuführung 38 bestehende Anfeuchtvorrichtung angeordnet. Diese ist mit waagrechter Achse 39 schwingbar gela gert und trägt einen Hebelarm 39', der iin Bereich eines an dem Werkzeugträger 10 an gebrachten Mitnehmers 40 endet.
Die Maschine trägt auf dieser Seite so dann die Zubringereinrichtung für das Bast band 3. Dieselbe besitzt ein mittels nicht dargestellter Friktionskupplung von der Welle 13 angetriebenes Förderwalzenpaar 41, zwischen dessen Walzen das Band hindurch geführt ist. Etwa senkrecht über der Ein trittsstelle 60 des Bandes am Werkzeugträ ger, wird das Band über eine Führungsrolle 42 geleitet, die am einen Ende des Hebels 43 angeordnet ist, dessen anderes Ende ge- ivichtsbelastet ist.
An dem zwischen seiner Drehachse 44 und der Rolle 42 liegenden Hebelarm des Hebels 43 ist das Ende eines Bremsbandes 45 befestigt, welches mit einer Bremsscheibe 46 zusammenwirken kann.
Von der Welle 13 aus wird ferner die zum Vorschub des Papierbandes notwendige Einrichtung angetrieben. Als Antriebsmit tel ist ein aus dem Nocken 47 und der Kur belschleife 48 bestehendes Triebwerk vorge sehen, welches unter Vermittlung der Kur belstange 49, des Hebels 50 und einer vor zugsweise in seiner Länge einstellbaren Zug stange 51 auf das Ende einer Hebelklemme 52 wirkt und mittelbar durch diese den Hub schlitten 53 hin und her bewegt.
Die be sagte Hebelklemme 52 besitzt vorzugsweise eine geraubte Klemmrolle 53', die in einer Richtung gegen eine elastische Unterlage auf dem Schlitten angepresst, in der andern Rich tung aber in einer freien Durchgang für das Papierband 1 ermöglichenden Anschlagstel lung gehalten wird.
Von einem andern Nocken 54, welcher ebenfalls auf der Welle 13 sitzt, wird au sserdem unter Vermittlung des um seinen Lagerzapfen 55 schwingbaren Doppelhebels 56 eine Hilfsklemmrolle 57 betätigt, die das Papierband während des Rückganges des Hubschlittens 53 festhält.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei fortlaufender Rechtsdrehung der Welle 13, ausgehend von der in Fig. 2 dar gestellten Lage, wird unter Vermittlung des Hubexzenters 14, der Kurbelstange 12, sowie der Führungsstangen 11 der Werkzeugträ ger 10 in seine obere Totpunktstellung (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) bewegt.
Auf diesem Wege, kurz nach dem Austreten der Stanzwerkzeuge 15, 16 und 34, aus ihren Matrizen setzt der Bandvorschub ein, wel cher von dem Kurbeltrieb 47, 48 unter Ver mittlung der Stangen bezw. Hebel 49, 50, 51 dem Papierband dadurch übertragen wird, dass, die Klemmrolle 53', die an dem der An griffsstelle der Schubstange 51 an dem Klemmhebel 52 entgegengesetzten Ende an gebracht ist, durch den Druck dieser Schub- stange gegen ihre elastische Unterlage ange drückt wird, zwischen welcher und der Rolle das Papierband hindurchgeführt ist.
Letzte res wird also um die Weglänge des Hub <I>s</I> 'hlittens <B>53</B> mit-enommen und befördert.
<I>c</I> 2D Die Hilfsklemme 5 7 ist während dieses Vorschubhubes durch entsprechende Steue rung des Doppelhebels 56 durch den eben falls auf der Welle 13 angeordneten Nocken 54 in geöffneter Stellung gehalten worden. Dieselbe schliesst sich jedoch sogleich nach Beendigung des Vorschubhubes, damit das Papierband in seiner Stellung verbleibt, wäh rend der Hubschlitten 53 die rückwärts ge richtete Leerhubbewegung ausführt.
Zu Beginn des Papierbandvorschubes liegt der Pinsel 37 der Anfeuchtvorrichtung auf der Bandoberfläche auf und feuchtet dessen mittlere, der Pinselbreite entspre chende Zone an. Damit der zum Ausstanzen der Löcher 5 und des Schlitzes 6 erforder liche Papierbandteil nicht angefeuchtet wird, wird der Pinsel unter Vermittlung seines Armes 39' von dem Mitnehmer 40 abgeho ben.
Die erforderliche Zeitdauer der Abhe bung lässt sich durch die vorgesehene Ver- stellbarkeit des Mitnehmers 40 der Länge des unangefeuchtet bleibenden Streifenteils ge nau anpassen. Nach Überschreitung der obern Totpunktlage des Werkzeugträgers 10 wird der Pinsel jenseits dieser trockenen Stelle wieder auf Glas sich noch bewegende Papier aufgesetzt, so dass die Endstrecke eines Papierbandabschnittes noch angefeuch tet wird.
Während des Papierbandvorschubes ist der Bastbandstreifen 3 mitgezogen worden. Hier bei wird durch Verkürzung des Schleifenteils zwischen den Teilen 60 und 41 die Leitrolle 42 abwärts gezogen, welche Bewegung der Hebelarm 43 zulässt und wodurch die Band bremse 45, 46 ausgerückt wird. Der von der Antriebswelle 13 zu den Förderwalzen 41 führende Riemen setzt nunmehr die Walzen in Bewegung, wodurch das Bastband 3 in ausreichendem Masse nachgefördert wird.
Bei Verlängerung der Schleife zwischen den Teilen 60 und 41 steigt die Rolle 42 unter der Wirkung des Gegengewichtes hoch, so dass der Zulauf des Bandes wieder gebremst wird. Bei der folgenden Abwärtsbewegung des Werkzeugträgers 10 wird, da das untere Ende der Mitnehmerführungsstange 32 auf der Tischplatte 9 aufsetzt, der Mitnehmer 31 relativ zum Werkzeugträger hochbewegt.
Dieser fasst unter die Nase 30, die bei der Aufwärtsbewegung des Werkzeugträgers 10 über den Mitnehmer 3.1 bewegt wurde, und bewirkt das Durchstecken der Stossgabelziu- ken 21, deren untere Enden das Bastband 3 erfassen, letzteres durch die Schlitzöffnung 6 hindurch auf die andere Seite des Bandes hindurchbefördern und die angestrebte Schlaufenbildung veranlassen.
Da die Nase 30 sich auf einem Arm be findet, dessen Drehpunkt beim Zusammen wirken der Teile 30, 31 über der Eingriffs stelle derselben liegt, so gleitet' erstere in folge der Verschiebungsbewegung nach unten von dem Mitnehmer 31 ab, und es kehrt die Stossgabel 22. unter der Einwirkung der Fe der 27 in. ihre Ruhelage zurück.
Jetzt steht der Werkzeugträger kurz vor Beendigung seines Abwärtshubes. Die Stanz werkzeuge 15, 1,6, 34 führen ihren Arbeits hub aus, und endlich setzen sich die Druck stücke 18, 19, sowie die Falzplatte 35 auf das Band auf. Letztere kneift die gebildeten Tragschlaufe in eine zwecks Aufrollens der Streifen bequeme Form.
Damit ist der Arbeitsgang vollendet. Nach Trocknung der Klebstelle wird das fertige Band auf Rollen aufgewickelt, wobei es vorteilhaft ist, ,durch einen Hubzähler am Werkzeughalter die Anzahl der Abschnitte zu zählen. Ein solcher Hubzähler kann dabei selbsttätig die Stillegung der Maschine ver anlassen.
Durch geringfügige Umgestaltung ist es auch möglich, die beschriebene Maschine mit einer Einrichtung zu versehen, die die von dem Bastband beanspruchten Randkanten der Löcher 5 mit einem Verstärkungsstreifen versieht.
Method and machine for the production of adhesive paper tapes provided with a carrying handle. The subject of the invention is a process and a machine for the machinel production of sections provided with tensioned handle loops, in individual adhesive tape handle parts that are intended to be glued to the paper envelope of hand packages, adhesive paper tapes to be separated, which loops by means of along the center of the Adhesive paper tape running legs are glued to the latter.
Deviating from .den known so far with pieces of adhesive paper connected carrying devices, which were created by hand position by Einzelher, such adhesive tape handle parts can now be connected to one another in the form of tapes by mechanical means and without interruption with the device forming an object of the invention can be produced in any desired length, which, for example, similar to normal adhesive paper tapes, can be provided in roll form in appropriately designed output devices for the respective use so that: when pulling out, their adhesive surfaces are moistened ready for use.
The process, which is primarily the subject of the invention, is characterized by the fact that the carrier tape used to form the tension-resistant handle loops is fed in batches to the adhesive surface of the adhesive paper tape that has been previously moistened along the adhesive points, with a greater length corresponding to the width of each handle loop thereafter, each time behind the loop formed in this way, is pressed onto the moistened adhesive surface.
Preferably, through holes serving to lead through the carrier tape loops on the adhesive-free side of the adhesive paper tape are produced by means of punches during the forward movement of the adhesive paper tape serving to unite with the carrier tape and connected in pairs by a longitudinal slot.
The pulling of the tape loops through these pairs of holes connected in this way can be effected by means of a push fork that is moved alternately forwards and backwards transversely to the adhesive paper tape, which can also serve to effect the faster removal of the carrier tape from a supply roll required for the length of the tape loops.
Subsequent to the union of the adhesive tape provided with handle loops in the tapes, this adhesive tape is preferably respectively during the progression. punched transverse holes between its individual, handle-provided sections in its feed pauses,
through which the handle tape to facilitate the separation of the individual use sections of the adhesive tape is cut.
In the drawing, in Fig. 1, a band is shown in an example in various phases of manufacture.
2 shows, in a schematic longitudinal section, the main parts of a machine device suitable for executing the method.
The diagrammatic representation according to FIG. 1 shows the paper tape 1 which, in the view shown, has the side provided with adhesive on the upper side. In a part between marks I and II, this paper tape has not yet been processed.
The length spacing of the marks corresponds to the feed step with which the paper tape is conveyed. Between tween the brands II and III, the paper tape 1 is provided with two holes 5 wor the, between which through the longitudinal section 6, the paper layer is cut. The central zones 4 of the glued surface of the paper tape adjacent to these perforations have been moistened. The carrier tape 3 is fed to the dampened paper tape 1 from above.
The part to be fastened runs over the adhesive surface at a small distance before it is fastened. The tape 3 occurs on the section III-IV through the back tere (left) hole 5 on the underside and after forming a loop 7 through the second hole 5 back to the top of the paper tape, on which it is attached by pressing .
The fastener tape part located behind the rear passage point: i is pressed onto the adhesive with telzone 4 of the paper tape after the formation of the vein 7 and thereby fastened. On the border of two carrier tape sections (at mark IV), a transverse hole 8 is punched through both tapes in such a way that the fixed carrier tape 3 is completely cut through and the paper tape 1 is largely cut through.
On the in between. the section marks IV -V lie the part is the carrying device completes, but it is useful to fold the loop 7 to facilitate winding.
The illustrated machine, suitable for executing the manufacturing process, is seated on a table top 9, on: the top of which is movably connected to the plate 9 by a guide, a tool carrier 10 is angeord net. The latter is connected with the intermediary of two lateral guide bolts 11 and connecting rods 12 with a Hubegzenterpaar 14 seated on the drive shaft 13 so that it can be moved up and down by this shaft.
The tool carrier 10 carries a hole punch pair 15 and a cutting jaw 16, which engage in corresponding opposing parts on the table top 9. Furthermore, the tool carrier has a pressure piece 18 above an elastic pressure pad 17 embedded in the table top. Between the sem and another similar pressure piece 19, the table top 9 is provided with a recess 20 into which the two tines 21 of a push fork 22 can occur.
The latter is stored in the linear guide 23 ge and is held by a lever arm 24 un ter mediation of engaging in slot holes 25 pins 2.6 by the tension spring 27 in the raised position. The lever arm 24 is mounted with its axis of rotation 28 in bearing blocks on the tool carrier 10; Beyond this bearing point, a counter-arm 29, as can be seen from the drawing, is angled so that a 'hit receiver nose 30 can be formed at its end.
In the area of this driver nose a carried by a vertical guide rod 32 driver 3.1 is provided, wel cher is pressed downwards under the action of the spring 33, the lower end of the guide rod 32 acts as a stop against the top of the table top 9. The driver 31 is resiliently evasive, so that it can step under the nose 30 and, when it moves upward relative to the tool carrier 10, it can take the nose with it up to the tear-off position.
In addition to the already mentioned pressure piece 19 on the underside of the tool carrier 10, a punch 34 is arranged on, furthermore, a folding plate 35 is resiliently attached to the latter at the front end edge of the carrier 10.
At the rear edge of the work table 9 a pair of rollers 36 is provided, which causes the guide .des paper tape 1 at its entry. Between this pair of rollers 36 and the rear end of the tool carrier 10, a moistening device consisting of a brush 37 and a liquid supply 38 is arranged. This is pivotable with a horizontal axis 39 and carries a lever arm 39 'which ends in the area of a driver 40 attached to the tool carrier 10.
The machine then carries the feeder for the bast band 3 on this side. The same has a pair of conveying rollers 41 driven by the shaft 13 by means of a friction clutch, not shown, between the rollers of which the band is guided. Approximately vertically above the entry point 60 of the tape on the tool carrier, the tape is guided over a guide roller 42 which is arranged at one end of the lever 43, the other end of which is weight-loaded.
The end of a brake band 45, which can interact with a brake disk 46, is attached to the lever arm of the lever 43 lying between its axis of rotation 44 and the roller 42.
The device necessary for advancing the paper strip is also driven from the shaft 13. As a drive means tel is an existing engine from the cam 47 and the cure belschleife 48 see which, with the mediation of the cure bel rod 49, the lever 50 and a preferably adjustable length train rod 51 acts on the end of a lever clamp 52 and indirectly through this the hub slide 53 moves back and forth.
The be said lever clamp 52 preferably has a stolen pinch roller 53 ', which is pressed in one direction against an elastic pad on the carriage, but in the other direction is held in a free passage for the paper tape 1 enabling stop position.
Another cam 54, which is also seated on the shaft 13, also actuates an auxiliary clamping roller 57, which holds the paper tape during the retraction of the lifting carriage 53, by means of the double lever 56 which can swing about its bearing pin 55.
The operation of the device is as follows: With continuous clockwise rotation of the shaft 13, starting from the position shown in Fig. 2, is mediated by the stroke eccentric 14, the connecting rod 12, and the guide rods 11 of the Werkzeugträ ger 10 in its top dead center position (in Fig. 2 indicated by dash-dotted lines) moves.
In this way, shortly after the punching tools 15, 16 and 34 emerge from their matrices, the tape feed sets in, wel cher of the crank mechanism 47, 48 respectively with mediation of the rods. Lever 49, 50, 51 is transferred to the paper tape in that the clamping roller 53 ', which is attached to the end opposite the point of engagement of the push rod 51 on the clamping lever 52, is pressed against its elastic base by the pressure of this push rod is pressed, between which and the roll the paper tape is passed.
The last res is therefore included and transported by the length of the stroke <I> s </I> 'hlittens <B> 53 </B>.
<I> c </I> 2D The auxiliary clamp 5 7 has been held in the open position during this feed stroke by appropriate control of the double lever 56 by the cam 54 also arranged on the shaft 13. However, the same closes immediately after the end of the feed stroke, so that the paper tape remains in its position, while the lifting carriage 53 executes the idle stroke movement directed backwards.
At the beginning of the paper tape feed, the brush 37 of the moistening device rests on the surface of the tape and moistens its middle zone corresponding to the brush width. So that the required for punching out the holes 5 and the slot 6 paper tape part is not moistened, the brush is lifted ben with the mediation of its arm 39 'of the driver 40 ben.
The required duration of the lifting can be precisely adapted to the length of the strip part that remains unmoistened by the provided adjustability of the driver 40. After the top dead center position of the tool carrier 10 has been exceeded, the brush is placed on paper still moving beyond this dry point, so that the end section of a section of paper tape is still moistened.
During the paper tape feed, the bast tape strip 3 was pulled along. Here at the guide roller 42 is pulled down by shortening the loop portion between the parts 60 and 41, which movement of the lever arm 43 allows and whereby the band brake 45, 46 is disengaged. The belt leading from the drive shaft 13 to the conveyor rollers 41 now sets the rollers in motion, as a result of which the bast strip 3 is subsequently conveyed to a sufficient extent.
When the loop between the parts 60 and 41 is lengthened, the roller 42 rises under the action of the counterweight, so that the supply of the belt is slowed down again. During the following downward movement of the tool carrier 10, since the lower end of the driver guide rod 32 touches down on the table top 9, the driver 31 is moved upwards relative to the tool carrier.
This grasps under the nose 30, which was moved over the driver 3.1 during the upward movement of the tool carrier 10, and causes the pushing fork tongues 21, the lower ends of which grasp the bast band 3, the latter through the slot opening 6 to the other side of the Convey the tape through and initiate the desired loop formation.
Since the nose 30 is located on an arm whose fulcrum when the parts 30, 31 work together is above the point of engagement thereof, the former slides downward from the driver 31 as a result of the sliding movement, and the push fork 22 turns . under the action of the spring 27 in. their rest position.
The tool carrier is now about to complete its downward stroke. The punching tools 15, 1,6, 34 perform their work stroke, and finally the printing pieces 18, 19, and the folding plate 35 on the tape. The latter pinches the carrying loop formed into a shape that is convenient for rolling up the strips.
This completes the process. After the adhesive joint has dried, the finished tape is wound up on rolls, it being advantageous to count the number of sections by means of a stroke counter on the tool holder. Such a stroke counter can automatically shut down the machine.
By slightly redesigning it is also possible to provide the machine described with a device which provides the edge edges of the holes 5, which are stressed by the bast tape, with a reinforcing strip.