CH181489A - Firing. - Google Patents

Firing.

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CH181489A
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Firma L C Steinmueller
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Steinmueller Fa L & C
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  

  Feuerung.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Feuerung, die einen Rost besitzt, der hinter  einander und nebeneinander liegende Rost  stäbe besitzt und die ferner einen den Rost  der Breite nach überdeckenden Stössel besitzt,  der auf der Rostoberfläche in der Längsrich  tung des Rostes hin- und     herbeweglich    ange  ordnet ist.  



  Der Stössel kann dabei zweckmässig an  einem unterhalb der Rostoberfläche angeord  neten Antriebsmittel befestigt sein.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Längsschnitt  durch ein erstes Ausführungsbeispiel gemäss  der Schnittlinie     4-A    der     Fig.    3,       Fig.    2" einen senkrechten Längsschnitt       d=eh    dieses Ausführungsbeispiel gemäss Li  nie     R---B    der     Fig.    3,       'Fig.    3 eine     Draufsicht    auf die     Rost-          fläehe,    bei der nur die eine Hälfte des Rostes  mit Stäben belegt ist.

           Fig.        -1    einen senkrechten     Querschnitt     durch dieses Ausführungsbeispiel gemäss der  Linie     C-C    der     Fig.    3 in vergrössertem       Massstabe,          Fig.    5 einen senkrechten Querschnitt nach  der Linie     D-D    in     Eig.    3 in vergrössertem       Massstabe,          Fig.    6 einen senkrechten Querschnitt  durch den Rost und die angrenzenden Teile  einer Feuerung mit zwei seitlichen Antriebs  ketten für den Stössel,

         Fig.    7 eine Ansicht einer     Antriebskette     mit zwei in verschiedener Höhenlage liegen  den     :Stösseln.     



       Fig.    8 einen senkrechten Querschnitt  durch den Rost und die     angrenzenden    Teile  einer Feuerung mit zwei in verschiedenen       Höhenlägen    übereinander liegenden Stösseln,  von denen der obere an seitlichen     Ketten    be  festigt ist,       Fig.    9 eine Ansicht einer Antriebskette  mit einem der Höhe nach verstellbaren  Stössel,           Fig.    10 die Befestigung des Stössels in  einem     Sonderkettenglied,          Fig.    11 eine andere ausgeführte Befesti  gung des Stössels an einem Sonderketten  glied,       Fig.    12 eine Einzelheit am Rostende,

         Fig.    13 einen Schnitt nach der Linie       E-E    der     Fig.    12,       Fig.    14 eine weitere Ausführung eines  Stössels und der Befestigung desselben an  einem Sonderkettenglied,       Fig.    15 eine Reinigungsvorrichtung an  den     Befestigungsorganen    nach     Fig.    14,       Fig.    16 einen senkrechten Längsschnitt  durch den Vorderteil einer Feuerung mit  einer Reinigungsvorrichtung für den Stössel  und einer Rückförderanlage für den     abgeför-          derten    Brennstoff,

         Fig.    17 einen senkrechten Längsschnitt  durch den Vorderteil einer Feuerung mit  einer abgeänderten     Kohlezuführung,          Fig.    18 einen senkrechten Längsschnitt  durch den für die     Zugänglichmachung    des  Rostes geöffneten     Zuführungstrichter,          Fig:

      1.9 eine Draufsicht auf den Trich  ter nach     Fig.    18,       Fig.    20 einen senkrechten Längsschnitt  entlang der Kette durch eine weitere Feue  rung,       Fig.    21     einen    Teil des hintern Rostendes  dieser Feuerung im Längsschnitt,       Fig.    22 einzelne Glieder der in     Fig.    20  dargestellten Kette in Seitenansicht,       Fig.    23 eine Draufsicht auf die Ketten  glieder gemäss     Fig.    22,       Fig.    24 einen     Längsschnitt    durch eine  Grossfeuerung,

         Fig.    25 eine besondere Ausführungsform  der Roststäbe und der Träger für dieselben,       Fig.    26 eine     Draufsicht    auf das Trag  gerüst für die Roststäbe nach     Fig.    25,       Fig.    27 eine besondere Ausführungsform  der vordern     Abschlussklappe    des Feuerrau  mes in Seitenansicht.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1  bis 5 ist der Rost     innerhalb    eines     Flamm-          rohres    1 untergebracht. Der Rost besitzt  Rahmen 2, auf denen Roststäbe 3 ruhen. Es    sind bewegliche Roststäbe 3a und fest  stehende Roststäbe     3u    vorgesehen. Sowohl  die feststehenden, als auch die beweglichen  Roststäbe werden von den Rahmen 2 getra  gen. Dabei haben die feststehenden Roststäbe  untere Lappen 4, die drehbar gelagerte Stan  gen 5 umgreifen.

   Die     Stangen    5, die vier  eckigen Querschnitt haben, sind in der Ar  beitsstellung (siehe     Fig.    1) hochkant gestellt,  so dass sie im Zusammenspiel mit der beson  deren Form der untern Lappen ein Abheben  der     Roststäbe    verhindern. Zur Verhinderung  eines     Abhebens    der     beweglichen    Roststäbe 3a  von den Rahmen 2 sind die beweglichen  Roststäbe an ihrem Vorderende unten je mit  einer Nase     3c    versehen, die unter den Rah  men 2 greift, gleichzeitig tragen sie oben je  eine Nase 3d, die über das entsprechend aus  gesparte Hinterende des anstossenden Rost  stabes fasst.

   Am Rostanfang tragen alle  Roststäbe am Vorderende eine flache Aus  sparung, so dass sie unter die vordere Rost  platte greifen. Jeder Rahmen selbst ruht  auf Walzen 6 und wird durch einen Zahn  trieb 7 in hin- und hergehende Bewegung  versetzt. Die hin- und hergehende Bewegung  bewirkt, dass die Rostspalten sich nicht ver  stopfen können, vielmehr ständig gereinigt       werden.    Ferner wird dadurch verhindert, dass  sich auf der Rostoberfläche zusammenhän  gende     8ehlackenanbackungen    bilden können.  In der Rostmitte ist eine     Kette    8 angeordnet.  Diese steht unter dem Einfluss eines An  triebes 9 und erfährt durch diesen absatz  weise ebenfalls eine hin- und hergehende Be  wegung.

   Die Kette trägt einen Stössel 10; der  sich,     wie    in     Fig.    3 gezeigt ist, quer über die  Breite des Rostes erstreckt. Der Stössel 10  liegt unmittelbar auf der Oberfläche des Ro  stes auf und besitzt einen keilförmigen  Querschnitt. Die der Förderrichtung zuge  wandte hintere Fläche     loa        (Fig.    2) des  Stössels ist steiler als die nach dem Rostan  fang zu gerichtete vordere Fläche     10b    ausge  bildet. Zu beiden Seiten der Kette sind Wan  gen 11 angeordnet, die zur Führung der  Kette dienen.

   Durch dieselben wird verhin  dert,     dass    die     Kette    bei ihrem     @Hin-    und Her-      gang mit den gleichfalls bewegten Roststä  ben in Berührung kommt. Diese Rostwangen  tragen an ihren beiden Seiten Aussparun  gen     lla    (siehe     Fig.    2 und 4), um der Ver  brennungsluft sowohl nach der Kettenseite,  als auch nach der     Roststabseite    Zutritt zu  gewähren. Die Kette selbst läuft auf einem  Längsbalken 12,     der    ebenfalls Aussparungen  12a für den Luftzutritt besitzt.  



  Am Ende des Rostes können die Wangen  derart ausgebildet sein, dass sie mit Keilen       Ilc        (Fig.    13) seitlich über die Kette ragen,  so dass sich ein Staukörper ergibt, der ver  hindert, dass der von der Kette mitgeführte  Brennstoff am Ende des Rostes     unverbrannt     abfällt. Der Kettenantrieb erfolgt durch ein  nicht näher dargestelltes und     beschriebenes     Triebwerk. das so ausgebildet ist, dass der  Stössel nach vorn und nach hinten mit ver  schiedenen Geschwindigkeiten bewegt wird.  Ferner ist das Triebwerk zweckmässig derart  ausgebildet, dass der Hub des Stössels, das  heisst die Strecke, über die der Stössel bewegt  wird, verändert werden kann.

   Ausserdem ist  das     Triebwerk    aber auch so ausgebildet, dass  die Kette, auch wenn der Stössel keine blei  bende Ortsveränderung macht, dauernd kurze  Hin- und     Herbewegungen    ausführen kann.  Dies geschieht, um die Luftspalten zwischen  Kette und Seitenwangen rein zu halten und  um zu verhindern, dass sich Schlackenklum  pen bilden, die an Kette und Seitenwangen  anbacken und so die Kette     stillegen.     



  Zweckmässig     -wird    die Arbeitsbewegung  des Stössels, also die Bewegung nach dem  Rostende zu, in einem langsameren Tempo  ausgeführt als die Rückbewegung zur An  fangsstellung, da dadurch die Förderwir  kung verbessert wird.  



  Der Stössel kann, wie     Fig.    10 zeigt, mit  Hilfe von Schrauben mit einem besonders  lang ausgeführten Kettenglied 8a verbunden       werden;    die Länge des     Kettengliedes    wird       dabei    ungefähr in Übereinstimmung mit der  Breite des     Stössels    gewählt. Die Verwendung       eines        ungewöhnlich    langen     Kettengliedes    ist       deshalb    möglich, weil der Stössel weder am    Vorderende noch am Hinterende des Rostes  um das Kettenrad herumläuft.

   Je länger das  Kettenglied ist, desto besser ist die Führung  zwischen den Seitenwangen und desto weni  ger neigt der Stössel zu seitlichen Verdrehun  gen.  



  Bei der in     Fig.    11 gezeigten Bauart  greift der Stössel mit einem Ansatz 10c in  eine entsprechend geformte Nut 8b des tra  genden Kettengliedes 8a ein, wodurch die  Sicherung gegen seitliche Verdrehung noch  erhöht wird. Im übrigen ist der     Stössel    10  mit einem Zapfen 10d ausgestattet, der in  eine entsprechende     Ausnehmung    8c des Ket  tengliedes eingreift und mit dem Kettenglied  noch zusätzlich verzapft ist.  



  Um den Stössel leicht dem Brennstoff  oder der Belastung anpassen zu können, das  heisst eine andere Form des Stössels verwen  den zu können, ist gemäss     Fig.    14 der Stössel  geteilt. Bei dieser Ausführungsform ist ein  über die Rostbreite hinweg reichender Träger  ? 3 vorgesehen, über welchen nunmehr Plat  ten 14 geschoben werden, die den Stössel bil  den. Diese Platten können je nach Bedarf  seitlich abgezogen und durch anders ge  formte Platten ersetzt werden, wenn der  Stössel bis vor den Brennstofftrichter gefah  ren ist. Der Träger 13 steht durch ein Hals  stück 15 mit einem Zapfen 16 in Verbin  dung, der in das tragende Kettenglied 8a ein  gesetzt ist.

   Zur Erhöhung der Reinigungs  wirkung ist wie in     Fig.    15 gezeigt vorteil  haft, unterhalb des Trägers 13 eine beson  dere Reinigungsvorrichtung     13a    in Gestalt  von Drahtbürsten, Kratzern und dergleichen  vorgesehen.  



  Um bei sehr hoher Brennstoffschicht die  Möglichkeit zu haben, den     Brennstoff    zu  schüren, ohne ihn     abzufördern,    ist gemäss       Fig.    7 ausser dem auf der Rostfläche laufen  den     Stössel    10 noch ein über diesen Stössel  frei hinweglaufender oberer Stössel 17 vor  gesehen ist. Dieser     Stössel    17 ist (siehe       Fig.    8) an zwei seitlichen Ketten 18 be  festigt, so dass er über den untern 'Stössel 8  frei     hinweglaufen    kann.

   Ist nur ein unterer  Stössel vorgesehen, so können wie     Fig.    6      zeigt, für den Antrieb dieses Stössels zwei  seitliche Ketten 19     vorgesehen'sein.     



  Der vorerwähnte Zweck, bei stärkerer  Brennstoffschicht einen     etwas    höher ange  ordneten Stössel zur Verfügung zu haben,  lässt sich auch, wie     Fig.    9 erkennen lässt, in  der Weise erreichen, dass ein einziger, aber  in der Höhe verstellbarer Stössel 20 vorge  sehen ist. Dieser Stössel greift mit seinem un  tern Ende 20a     durch    die Kette hindurch.  Dieses untere Ende trägt eine Rolle 21, die  auf einer     Führungsschiene    22 läuft. Die Füh  rungsschiene 22 ist in der Höhe verstellbar.  Sie ruht auf schwingbaren Hebeln 23, die  durch ein nach . aussen ragendes Hebel  gestänge 24 gesteuert werden.  



  Zur Brennstoffzuführung dient ein Trich  ter 25 (Fug: 1 und 2). Um die Möglichkeit  zu haben, das Feuer während des Betriebes  zu     beobachten,    ist ein das untere Ende des  Trichters durchdringendes Schaurohr 26 ein  gebaut. Um ferner den Rost auch von vorn  freilegen zu können, ist der untere Teil des  Trichters aufklappbar ausgebildet. Zu die  sem Zweck ist auch das Schaurohr geteilt,  so dass seine vordere Hälfte 26a in der Vor  derwand     25a-    des Trichters sitzt, während  die hintere Hälfte 26b des Schaurohres an  der Hinterwand     25b    des Trichters befestigt  ist: Die Vorderwand 25a des Trichters ist wie  eine Tür nach der .

   Seite aufklappbar, wäh  rend die hintere Wand     25b-des    Trichters um  ein Gelenk     25c    nach     oben    aufgeklappt wer  den kann. Der aufgeklappte Zustand der vor  erwähnten Teile ist in     Fig.    18 zu sehen.  



  Das untere Ende der Vorderwand 25a des  Trichters wird durch eine     .Schwenkklappe    27  gebildet, die nach oben um das Gelenk 27a  ausschwingen kann. Letzteres erfolgt,     wenn     der Stössel 10 unter der Unterkante der  Schwenkklappe hinweggleitet. Bei dem in       Fig.    1 und 2 dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    ist das Gelenk 27a innerhalb des Trich  ters angeordnet. Das Ganze kann aber auch  gemäss     Fig.    18 so ausgebildet sein, dass das  Gelenk     27b    aussen liegt, und zwar bei der  vordern Kante 28 des der     Rostantrieb    um-    schliessenden Gehäuses 29.

   Dadurch ergibt  sich die Möglichkeit, die Schwenkklappe vor  dem Gehäuse 29 herunter zu klappen,     wie     die voll ausgezeichnete Stellung in     Fig.    1.8  zeigt. Man erkennt, dass in diesem Falle eine  völlige Freilegung des Zuganges für den  Rost erzielt ist.  



  In vielen Fällen kann es zweckmässig  sein, für eine Abkühlung des Stössels zu sor  gen. Zu diesem Zweck ist bei der Ausbildung  gemäss     Fig.    16 in der Nähe der     Trichter          vorderwand    eine Wasserbrause 30 vorge  sehen.    Nach     Fig.    17 ist zwischen     Brennstoffzu-          führungstrichter    25 und Rostfläche eine  Gleitfläche 31 eingeschaltet. Diese     bewirkt,     dass der Brennstoff     unmittelbar    von oben her  auf das glühende     Brennstoffbett    gelangt.

    Selbstverständlich sind auch andere Einrich  tungen denkbar, um dieses für die Verbren  nung vorteilhafte Ergebnis .zu erreichen, bei  spielsweise die Anordnung von Schleusenrä  dern oder von Schiebern. In dem in     Fig.    17  dargestellten Ausführungsbeispiel sind fer  ner noch eine nach vorn und nach oben  schwenkbare Klappe 32 zur Freilegung des  Zuganges zu dem Brennstoffbett     bezw.    zu  dem Rost und ein     Absperr-    und Regelschie  ber 33 am     untern    Ende des Trichters 25 vor  gesehen. Die in     Fig.    17 gezeigte Ausfüh  rungsform hat den Vorteil, dass die Vorder  wand 28a des Gehäuses 29 sehr wenig nach  vorn herausragt.

   Dadurch ist es möglich, un  mittelbar an die Rostoberfläche zu gelangen,  da bei dieser Ausführung der Heizer sehr  viel näher an dem Rost am Feuer steht und  infolgedessen sehr viel weiter in den Feuer  raum hineinreichen kann.  



  Der Betrieb der Feuerung nach     Fig.    1 bis  5 geht in folgender Weise vor sich:  Der Stössel 10 schiebt bei seinem Arbeits  gang nach dem Rostende zu     immei    einen Teil  des     unmittelbar    auf der Rostoberfläche lie  genden Brennstoffes nach     hinten;    dabei glei  tet er aber auch gleichzeitig unter dem  Brennstoff hinweg. Er fördert also an jeder  Stelle den dort     befindlichen    Brennstoff nur      ein kleines Stück nach hinten, indem er ihn  gleichzeitig auf seinen Rücken hinaufschiebt.

    Dabei wird also am Rostanfang der frische  Brennstoff weiter nach hinten gefördert,  während nach dem Rostende zu der Stössel  das dort brennende Material     weiterfördert     und ganz am Rostende einen Teil der dort  vorhandenen Schlacke über das Rostende  hinweg in den Aschenfall     abschiebt.    Beim  Rückgang dagegen gleitet der Stössel ver  möge der sehr schwachen Neigung der  Fläche     10>>    unter dem Brennstoff hinweg,  ohne eine wesentliche Brennstoffverschie  bung nach vorn herbeizuführen.    Zur Abführung der Schlacke dienen bei  der Feuerung nach     Fig.    1 bis 5 die mit För  derleisten 34 ausgestatteten und mechanisch  angetriebenen Stangen 34a.

   Diese sind in  einer Mulde 35 angeordnet, so dass der un  tere Boden der     Mulde    gleichzeitig die Ab  führungsrinne für die Asche bildet. Als An  trieb für die hin- und     herbeweglichen    Stan  gen 34a sind auf einer Antriebswelle 36a  sitzende Zahnräder 36 vorgesehen, die in  Verzahnungen der Stangen     34a    eingreifen.  Selbstverständlich können auch andere An  triebsv     orriehtungen    vorgesehen sein.

      Zwischen den Zahnrädern 36 ist. auf der  Antriebswelle 36a ein Zahnrad     36b    vorge  sehen, das zum Antrieb der     Förderleisten    37  dient, die auf der Stange 37a angeordnet  sind, die unter dem Kettentrieb für den  Stössel (siehe     Fig.    4) angeordnet sind. Diese  Förderleisten 37 mit der Förderstange 37a  befinden sich in einem besonderen Kanal 38,  der als     Sammelraum    für die durch die Ket  tenglieder nach hinten     abgeförderte        unver-          brannteKohle    dient.

   Bei der in     Fig.    1.6 dar  gestellten Ausführung der Feuerung mündet  dieser Kanal 38 am vordern Rostende in  einen besonderen Sammelraum 39, von dem  der Brennstoff mittels einer nach oben     füh-          renden    Fördereinrichtung 40 in ein an der  Vorderwand des Trichters 25 angeordnetes  Nebenabteil 41 gefördert wird, von wo aus  der Brennstoff durch den Trichter hindurch  wieder in den Feuerraum gelangt. Der Sam-         melraum    39 kann mit einem     Wasserzufluss     versehen werden, um die mit glühenden Tei  len versetzte Kohle abgelöscht dem Trich  ter zuzuführen.  



  Um den Rost für sehr hohe spezifische  Leistung geeignet zu machen, ist ferner die  Zuführung von Druckluft zum Rost vorge  sehen. Zu diesem Zweck sind unterhalb des  Rostes Windkästen 43 angeordnet, denen in  bekannter Weise Druckluft durch ein Ge  bläse zugeführt wird. Die Windkästen kön  nen durch Klappen 43a unterteilt werden;  durch deren Öffnen und .Schliessen kann ins  besondere das Rostende mehr oder weniger  von der Belieferung mit Druckluft ausge  schaltet werden. Die Zuführung der     1)ruch-          luft    erfolgt vor dem Rost von der Seite her.  



  Um besonders bei     Unterwindzuführung     zu verhindern, dass an der 'Seite des Rostes  zuviel Luft durchstreicht, werden zu beiden  Seiten des Rostes (siehe     Fig.    4)     Luftab-          schlussleisten    44 angeordnet, die durch ein  elastisches Mittel 45, zum Beispiel Asbest  wolle gegen die Roststäbe gedrückt werden.  Dadurch wird auch ein Ausgleich für das  Wachsen der Roststäbe durch Erhitzung     ge-          schaf    f en.  



  Das Rostbett wird zu beiden Seiten  durch feuerfeste Körper 46 begrenzt, die sich  in ihrer äussern Form dem Flammrohr an  passen. Diese Körper fallen bei solchen  Feuerungen fort, die in besondere Feuer  räume eingebaut sind, weil sie dort von den  Seitenwänden ersetzt werden. Am Rostan  fang ist eine feuerfeste Auskleidung 47 vor  gesehen.  



  Um die Zuführung des Brennstoffes be  sonders wirksam zu gestalten, ist bei der  Feuerung gemäss     Fig.    20 noch ein besonderer       Förderschieber    48 vorgesehen. Das Ganze ist  zweckmässig derart ausgebildet, dass die Be  wegung des     Förderschiebers    von der Bewe  gung des Stössels 10 in der Weise abhängig  ist, dass die Förderung kurze Zeit vor dem  Arbeitsgang des Stössels in den Feuerraum  hinein stattfindet. Durch Veränderung der  Hubgrösse des     Förderschiebers    kann die           Brennstoffmenge    und damit die Schichthöhe  des Rostes geändert werden.  



  -Die Kette ist bei dem Ausführungsbei  spiel, das     in        Fig.    20 dargestellt ist, hinsicht  lich der Wärmeabfuhr besonders günstig  durchgebildet. Die Form und gegenseitige       Anordnung    der     Kettenglieder    49 ergibt sich  besonders deutlich aus den     Fig.    22 und 23.  Gegenüber den weiter oben beschriebenen       Ausführungen    stellt sich bei dieser Kette an  den Umkehrstellen ein Öffnen der Ketten  glieder ein. Dadurch wird an der     hintern     Umkehrstelle ein zusätzlicher Abschluss er  forderlich.

   Dieser Abschluss wird gebildet  durch eine     nachgiebige    Stauvorrichtung, die  in Form eines beweglichen     Abstreifens    50  der an einem Querträger     @51        befestigt    ist.  Unter diesem ist eine mit einer Klappe 52  versehene Wand 53 vorgesehen. Die Klappe  52 kann vom Heizerstand aus durch einen  Hebel nach vorn geöffnet werden (bei ab  gestellter     Unterwindzufuhr),    so dass der Hei  zer in der Lage ist, mit einer     Ausräumvor-          richtung    die in den Raum     zwischen    Rostende  und Feuerbrücke ausfallende Schlacke je  nach Bedarf zu entfernen.

   Dadurch entfällt  die mechanische     Entaschung,    die     in    dem  weiter oben     geschilderten    Ausführungsbei  spiel     auftritt.    Diese vereinfachte Ausfüh  rungsform ist insbesondere für     Flammrohr-          kessel    bei Benutzung von     ascheärmerer     Kohle gut verwendbar, da es sich in solchen  Fällen meist nur um verhältnismässig kurze  Rostlängen handelt.  



  Der Abstreifer 50 wird so breit     wie    die  Kette oder etwas breiter ausgeführt. Er ist  in auf dem Querbalken 51 vorgesehenen La  gern 54 drehbar gelagert. Er kann auch in       unmittelbar    neben der Kette     befindlichen     Seitenwangen drehbar gelagert sein. Der  Druck des Abstreifers auf den Rost wird  durch zusätzliche Belastung, durch eine Fe  der 66 verstärkt. Anstatt eine Feder kann  auch ein Gewicht vorgesehen     sein.     



  Der vordere Teil des Abstreifers ist,     und     zwar bis etwa zum höchsten Punkt des Ab  streifers, mit Luftöffnungen     -55    versehen, so    dass die nutzbare Rostfläche bis zu diesem  höchsten     Punkt    reicht. Durch den Abstreifer  wird das insbesondere bei stark backenden  Kohlen mögliche Abführen     unverbrannter          Kohleteilchen    durch die Kette verhindert.  



  Die am     hintern    Rostende     befindlichen     Roststäbe und die unmittelbar neben der  Kette befindlichen feststehenden Seitenwan  gen erhalten die gleiche Form wie der Ab  streifer. Ein solcher     Endroststab    56 ist in       Fig.    21 gezeigt. Er ist in seinem     hintern    Teil  breiter ausgebildet als in seinem vordern  Ende, so dass     zwischen    den benachbarten  Roststäben vorn Luftspalten vorhanden  sind, während sie hinten dicht aneinander  liegen.  



  Durch das Ansteigen der Roststäbe nach       hinten    wird ein natürlicher     Anstau    der  Schlacke erreicht, so dass selbst bei vollge  fahrenem Rost ein guter     Ausbran.d    erzielt  wird.  



  Bei grösseren Feuerungen, bei denen im  allgemeinen     günstigere    Einbauverhältnisse  gegeben sind, kann der hintere     Rostabschluss     ähnlich wie beim Wanderrost durch eine  pendelnde     AbschluBplatte    57     (Fig.    24) aus  gebildete     Stauvorrichtung    gebildet werden.  In diesem Falle kommt die Anwendung von  Abstreifern sowie das Ansteigen der hintern  Roststäbe in Fortfall. Die einzelnen Pendel  der Stauvorrichtung lassen sich in bekannter  Weise durch eine von Hand zu bedienende  Vorrichtung öffnen und schliessen.  



  Bei dem weiter oben beschriebenen Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 5 sind die  feststehenden und die beweglichen Roststäbe  so gelagert, dass die Kopfspalten beider  Stabsorten in einer Stellung     nebeneinander     liegen. Hierdurch ist beim Hin- und Her  schieben der beweglichen     Stäbe    ein Anstossen  <B>1</B>     ih        r        er        Kopfenden        gegen        die        Kopfenden        der     festen Stäbe möglich.

   Um dies sicher zu ver  hindern, sind bei dem     Ausführungsbeispiel     gemäss     Fig.    25 die benachbarten, nebenein  ander liegenden Roststäbe um eine halbe  Stablänge zueinander versetzt sind. Da die  Bewegungslänge der bewegten Roststäbe er  heblich kürzer als die halbe Roststablänge      ist, so kann der vorstehend angegebene  Nachteil nicht eintreten. Die beweglichen  Roststäbe 58 sind in     Fig.    25 gestrichelt an  gedeutet. während die feststehenden Rost  stäbe 59 voll ausgezogen sind. Die beweg  lichen Roststäbe ruhen auf paarweise ange  ordneten Querträgern 60, während die fest  stehenden Roststäbe auf paarweise angeord  neten Querträgern 61 ruhen. Für die Quer  träger sind die bekannten Winkeleisen ver  wandt.

   Sie greifen mit den Winkelvorsprün  gen über entsprechende untere Ansätze 62  der Roststäbe. Sowohl die Querträger 61 für  die festen, als auch die Querträger 60 für die       beweglichen    Roststäbe werden je für sich  durch feste Längsschienen 63 respektive be  weglich angeordnete Längsschienen 63a     rah-          inenartig    zusammengehalten. Die durch die  Querträger 61 und die Längsschienen 63 ge  bildeten Rahmen sind also fest angeordnet,  während die durch die Querträger 60 und  die Längsschienen 63a gebildeten Rahmen  beweglich angeordnet sind.

   Ausgenommen  die Roststäbe an den Enden des Rostes über  brückt also jeder bewegliche Roststab 58 ein  Paar Querträger 61 für die festen Roststäbe  und jeder feste Roststab 59 ein Paar Quer  träger 60 für die beweglichen Roststäbe.  Das Aufreihen der Roststäbe auf die Quer  träger erfolgt von der Seite her. Die Trag  rahmen für die Roststäbe lassen sich als  Ganzes nach vorn herausziehen, so dass die  Roststäbe aufgereiht     bezw.    ausgewechselt  werden können. Hierdurch ist es auch mög  lich, notfalls während des Betriebes eine  Hälfte des Rostes auszufahren und auszu  wechseln.

   Ein weiterer Vorzug dieser Art der       Aufreihung    der Roststäbe besteht darin, dass  die an der Aussenseite des Rostes liegenden       Roststäbe    mit einer seitlichen     Luftabschluss-          v        orrichtung    ausgestattet werden können, wie  sie bei Wanderrosten bekannt ist.  



  Um einer     unerwünschten        Herausführung     des Brennstoffes bis vor den Trichter durch  den     Stössel    während seines Rückkehrens in  die Anfangsstellung zu begegnen, ist nach       Fig.    27 die vordere     Abschlussklappe    32 in  der Höhe nachgiebig gelagert. Dies wird da-         durch    erreicht, dass der     Drehzapfen    32a der       Klappe    in senkrechten Schlitzen 25e der Sei  tenwände des Trichters 25 geführt wird.

   Da  mit die Klappe mit einer gewissen Kraft in  ihre senkrechte Ruhestellung zurückgebracht  wird und auch mit einer gewissen Kraft  nach unten drückt, greifen an einem seit  lichen Hebel 64 der Klappe zwei Federn 65  an, die an einer Seitenwand des Trichters be  festigt sind und die Klappe sowohl in ihrer  Mittellage halten, als auch sie nach     unten     drücken. Wenn jetzt der Stössel 10 unter der       Klappe    hindurch nach aussen gefahren     wird     oder von aussen wieder in den Rost hinein  fährt, kann die Klappe sowohl nach     oben,     als auch nach der Seite ausweichen, liegt  aber immer fest auf dem Stössel auf und wird  stets in ihre normale Stellung zurückgeführt.

    Nach Lösen der Federn kann die Klappe  ebenfalls vollständig ausgeschwungen wer  den, um den Rost nach vorn freizulegen.



  Firing. The invention relates to a furnace which has a grate that has bars one behind the other and adjacent grate and which also has a ram that overlaps the width of the grate and is movable to and fro on the grate surface in the longitudinal direction of the grate is arranged.



  The plunger can expediently be attached to a drive means angeord designated below the grate surface.



  In the drawing Ausführungsbei are shown games of the invention.



  1 shows a vertical longitudinal section through a first embodiment according to section line 4-A of FIG. 3, FIG. 2 "a vertical longitudinal section d = eh this embodiment according to line R --- B of FIG. 3," 3 shows a plan view of the grate area in which only half of the grate is covered with bars.

           -1 shows a vertical cross-section through this embodiment according to the line C-C of FIG. 3 on an enlarged scale, FIG. 5 shows a vertical cross-section according to the line D-D in FIG. 3 on an enlarged scale, Fig. 6 shows a vertical cross section through the grate and the adjacent parts of a furnace with two lateral drive chains for the ram,

         Fig. 7 is a view of a drive chain with two in different heights are the: plungers.



       Fig. 8 is a vertical cross-section through the grate and the adjacent parts of a furnace with two plungers lying one above the other at different height lengths, of which the upper one is fastened to side chains, Fig. 9 is a view of a drive chain with a height-adjustable plunger, Fig. 10 shows the attachment of the plunger in a special chain link, Fig. 11 shows another executed attachment of the plunger on a special chain link, Fig. 12 shows a detail at the end of the grate,

         13 shows a section along line EE in FIG. 12, FIG. 14 shows a further embodiment of a plunger and the fastening of the same to a special chain link, FIG. 15 shows a cleaning device on the fastening members according to FIG. 14, FIG. 16 shows a vertical longitudinal section the front part of a furnace with a cleaning device for the ram and a return system for the removed fuel,

         Fig. 17 is a vertical longitudinal section through the front part of a furnace with a modified coal feed, Fig. 18 is a vertical longitudinal section through the feed funnel, which is opened to make the grate accessible,

      1.9 a plan view of the funnel according to FIG. 18, FIG. 20 a vertical longitudinal section along the chain through a further furnace, FIG. 21 a part of the rear end of the grate of this furnace in longitudinal section, FIG. 22 individual links of the in FIG. 20 chain shown in side view, FIG. 23 is a plan view of the chain links according to FIG. 22, FIG. 24 is a longitudinal section through a large furnace,

         25 shows a special embodiment of the grate bars and the carrier for the same, FIG. 26 shows a plan view of the supporting frame for the grate bars according to FIG. 25, FIG. 27 shows a special embodiment of the front closure flap of the fire room in side view.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 5, the grate is accommodated within a flame tube 1. The grate has frame 2 on which grate bars 3 rest. Movable grate bars 3a and stationary grate bars 3u are provided. Both the stationary and the movable grate bars are supported by the frame 2. The stationary grate bars have lower tabs 4, which encompass the rotatably mounted Stan gene 5.

   The rods 5, which have four-cornered cross-section, are in the working position (see FIG. 1) on edge, so that they prevent the grate bars from lifting off in conjunction with the special shape of the lower tabs. To prevent lifting of the movable grate bars 3a from the frame 2, the movable grate bars are each provided at their front end below with a nose 3c that engages under the frame 2, at the same time they wear a nose 3d above, which is saved over the corresponding The rear end of the adjoining grate rod grips.

   At the start of the grate, all grate bars have a shallow recess at the front end so that they grip under the front grate plate. Each frame itself rests on rollers 6 and is driven by a toothed 7 in reciprocating motion. The back and forth movement ensures that the grate gaps cannot clog up, but rather are constantly cleaned. In addition, this prevents cohesive caked-on lacquer caking on the grate surface. A chain 8 is arranged in the middle of the grate. This is under the influence of a drive 9 and also experiences a reciprocating movement through this paragraph.

   The chain carries a plunger 10; which, as shown in Fig. 3, extends across the width of the grate. The plunger 10 rests directly on the surface of the Ro most and has a wedge-shaped cross section. The rear surface loa (FIG. 2) of the plunger facing the conveying direction is steeper than the front surface 10b that is directed towards the Rostan start. On both sides of the chain Wan gene 11 are arranged, which are used to guide the chain.

   These prevent the chain from coming into contact with the grate bars, which are also moving, as it moves back and forth. This grate cheeks wear on both sides Aussparun gene lla (see Fig. 2 and 4) to allow the United combustion air to access both the chain side and the grate bar side. The chain itself runs on a longitudinal beam 12, which also has recesses 12a for air access.



  At the end of the grate, the cheeks can be designed in such a way that they protrude laterally over the chain with wedges IIc (FIG. 13), so that a damming body results that prevents the fuel carried by the chain from being unburned at the end of the grate falls off. The chain drive is carried out by an engine that is not shown and described in detail. which is designed in such a way that the plunger is moved forwards and backwards at different speeds. Furthermore, the engine is expediently designed in such a way that the stroke of the ram, that is to say the distance over which the ram is moved, can be changed.

   In addition, the engine is also designed so that the chain, even if the plunger does not make a permanent change in location, can continuously perform short back and forth movements. This is done to keep the air gaps between the chain and sidewalls clean and to prevent clumps of slag from forming that stick to the chain and sidewalls, thereby immobilizing the chain.



  The working movement of the ram, ie the movement towards the end of the grate, is expediently carried out at a slower pace than the movement back to the starting position, as this improves the conveyor effect.



  As FIG. 10 shows, the plunger can be connected to a particularly long chain link 8a with the aid of screws; the length of the chain link is selected approximately in accordance with the width of the ram. The use of an unusually long chain link is possible because the plunger does not run around the chain wheel either at the front end or at the rear end of the grate.

   The longer the chain link, the better the guidance between the side walls and the less the tappet tends to twist sideways.



  In the design shown in Fig. 11, the plunger engages with a shoulder 10c in a correspondingly shaped groove 8b of the tra lowing chain link 8a, whereby the security against lateral rotation is increased. In addition, the plunger 10 is equipped with a pin 10d which engages in a corresponding recess 8c of the chain link and is also mortised to the chain link.



  In order to be able to easily adapt the tappet to the fuel or the load, that is to say to be able to use a different shape of the tappet, the tappet is divided according to FIG. 14. In this embodiment, a carrier extending across the width of the grate? 3 provided, over which now Plat th 14 are pushed, the bil the ram. These plates can be removed from the side as required and replaced by differently shaped plates when the plunger has moved in front of the fuel funnel. The carrier 13 is through a neck piece 15 with a pin 16 in connec tion, which is set in the supporting chain link 8a.

   To increase the cleaning effect, as shown in FIG. 15, a special cleaning device 13a in the form of wire brushes, scratches and the like is advantageously provided below the carrier 13.



  In order to have the possibility of stoking the fuel without conveying it away when the fuel layer is very high, in addition to the tappet 10 running on the grate surface, an upper tappet 17 running freely over this tappet is seen in front of FIG. This plunger 17 is (see Fig. 8) attached to two lateral chains 18 BE so that it can run over the lower 'plunger 8 freely.

   If only one lower ram is provided, then, as FIG. 6 shows, two lateral chains 19 can be provided for driving this ram.



  The aforementioned purpose of having a slightly higher arranged tappet available with a thicker fuel layer can also be achieved, as shown in FIG. 9, in such a way that a single, but height-adjustable tappet 20 is provided. This plunger engages with its un tern end 20a through the chain. This lower end carries a roller 21 which runs on a guide rail 22. The guide rail 22 is adjustable in height. It rests on swingable levers 23, which are followed by a. externally protruding lever linkage 24 are controlled.



  A funnel 25 is used to supply fuel (Fug: 1 and 2). In order to have the possibility of observing the fire during operation, a viewing tube 26 penetrating the lower end of the funnel is built in. In order to also be able to expose the grate from the front, the lower part of the funnel is designed to be hinged. For this purpose, the viewing tube is divided so that its front half 26a sits in the front of the wall 25a of the funnel, while the rear half 26b of the viewing tube is attached to the rear wall 25b of the funnel: the front wall 25a of the funnel is like one Door to the.

   The side can be opened while the rear wall 25b of the funnel is opened up about a hinge 25c who can. The unfolded state of the aforementioned parts can be seen in FIG.



  The lower end of the front wall 25a of the funnel is formed by a .Schwenkklappe 27, which can swing upwards around the joint 27a. The latter occurs when the plunger 10 slides under the lower edge of the pivoting flap. In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the joint 27a is arranged within the funnel. The whole can, however, also be designed according to FIG. 18 in such a way that the hinge 27b is on the outside, specifically at the front edge 28 of the housing 29 surrounding the grate drive.

   This makes it possible to fold down the swivel flap in front of the housing 29, as the fully marked position in FIG. 1.8 shows. It can be seen that in this case the access for the grate is completely exposed.



  In many cases it can be useful to provide for a cooling of the plunger. For this purpose, a water shower 30 is provided in the embodiment according to FIG. 16 near the front wall of the funnel. According to FIG. 17, a sliding surface 31 is inserted between the fuel feed funnel 25 and the grate surface. This causes the fuel to reach the glowing fuel bed directly from above.

    Of course, other devices are also conceivable in order to achieve this result that is advantageous for combustion, for example the arrangement of Schleusenrä countries or slides. In the embodiment shown in Fig. 17 fer ner still a forward and upward pivotable flap 32 to expose the access to the fuel bed BEZW. to the grate and a shut-off and control slide over 33 at the lower end of the funnel 25 is seen before. The embodiment shown in Fig. 17 has the advantage that the front wall 28a of the housing 29 protrudes very little to the front.

   This makes it possible to get directly to the grate surface, since in this design the heater is much closer to the grate on the fire and as a result can reach much further into the fire chamber.



  The operation of the furnace according to FIGS. 1 to 5 proceeds in the following way: The ram 10 pushes in its work gear to the end of the grate to immei part of the fuel lying directly on the grate surface to the rear; At the same time, however, it slides under the fuel. So at each point he only conveys the fuel located there a little backwards by pushing it up on his back at the same time.

    At the beginning of the grate, the fresh fuel is conveyed further backwards, while after the end of the grate the material burning there is conveyed to the ram and at the very end of the grate it pushes part of the slag present there over the end of the grate into the ash fall. On the other hand, when declining, the plunger slides under the fuel, thanks to the very slight inclination of the surface 10 >>, without causing a substantial forward displacement of the fuel. To discharge the slag are used in the furnace according to FIGS. 1 to 5, equipped with För derbaren 34 and mechanically driven rods 34a.

   These are arranged in a trough 35 so that the lower bottom of the trough also forms the discharge channel for the ash. As to drive for the reciprocating Stan gene 34a seated gears 36 are provided on a drive shaft 36a, which mesh with the teeth of the rods 34a. Of course, other drives can also be provided.

      Between the gears 36 is. on the drive shaft 36a see a gear 36b, which is used to drive the conveyor strips 37, which are arranged on the rod 37a, which are arranged under the chain drive for the ram (see Fig. 4). These conveyor strips 37 with the conveyor rod 37a are located in a special channel 38 which serves as a collecting space for the unburned coal conveyed backwards by the chain links.

   In the embodiment of the furnace shown in FIG. 1.6, this channel 38 opens at the front end of the grate into a special collecting space 39, from which the fuel is conveyed by means of an upward conveying device 40 into a secondary compartment 41 arranged on the front wall of the funnel 25 , from where the fuel is returned to the furnace through the funnel. The collecting space 39 can be provided with a water inflow in order to feed the charcoal mixed with glowing parts into the funnel.



  In order to make the grate suitable for a very high specific output, the supply of compressed air to the grate is also provided. For this purpose, wind boxes 43 are arranged below the grate, which is supplied in a known manner compressed air by a Ge blower. The wind boxes can be divided by flaps 43a; by opening and closing them, the end of the grate in particular can be more or less switched off from being supplied with compressed air. The 1) air is fed in from the side in front of the grate.



  In order to prevent too much air from flowing through on the side of the grate, especially when the wind is fed in from below, air sealing strips 44 are arranged on both sides of the grate (see FIG. 4), which by an elastic means 45, for example asbestos wool, against the grate bars be pressed. This also compensates for the growth of the grate bars through heating.



  The grate bed is delimited on both sides by refractory bodies 46, which fit the flame tube in their external shape. These bodies fall away in those firings that are built into special fireplaces because they are replaced there by the side walls. A refractory lining 47 is seen at the Rostan catch.



  In order to make the supply of fuel particularly effective, a special delivery slide 48 is provided in the furnace according to FIG. The whole is expediently designed in such a way that the movement of the delivery slide is dependent on the movement of the ram 10 in such a way that the delivery takes place a short time before the operation of the ram into the furnace. By changing the stroke size of the delivery slide, the amount of fuel and thus the layer height of the grate can be changed.



  -The chain is in the Ausführungsbei game, which is shown in Fig. 20, particularly favorable with respect to Lich heat dissipation. The shape and mutual arrangement of the chain links 49 is shown particularly clearly in FIGS. 22 and 23. Compared to the above-described embodiments, the chain links open at the reversal points in this chain. This means that an additional closure is required at the rear reversal point.

   This closure is formed by a flexible damming device, which is in the form of a movable stripper 50 which is attached to a cross member @ 51. A wall 53 provided with a flap 52 is provided below this. The flap 52 can be opened from the heater stand by a lever forwards (with the under wind supply switched off) so that the heater is able to use a clearing device to remove the slag falling into the space between the end of the grate and the fire bridge as required remove.

   This eliminates the mechanical ash removal, which occurs in the game Ausführungsbei described above. This simplified embodiment can be used particularly well for flame tube boilers when using low-ash coal, since in such cases it is usually only a question of relatively short grate lengths.



  The scraper 50 is made as wide as the chain or a little wider. It is rotatably mounted in La like 54 provided on the crossbar 51. It can also be rotatably mounted in side cheeks located directly next to the chain. The pressure of the scraper on the grate is increased by additional load, by a spring 66. Instead of a spring, a weight can also be provided.



  The front part of the scraper is provided with air openings -55, up to about the highest point of the scraper, so that the usable grate surface extends up to this highest point. The scraper prevents unburned coal particles from being carried away by the chain, which is particularly possible with strongly baking coals.



  The grate bars located at the rear end of the grate and the stationary Seitenwan conditions located immediately next to the chain are given the same shape as the scraper. Such an end grate bar 56 is shown in FIG. It is made wider in its rear part than in its front end, so that there are air gaps between the adjacent grate bars at the front, while at the rear they lie close to one another.



  As the grate bars rise towards the rear, a natural accumulation of the slag is achieved, so that good burnout is achieved even when the grate is full.



  In the case of larger furnaces, where the installation conditions are generally more favorable, the rear grate closure can be formed by a pendulous closure plate 57 (Fig. 24) made of a damming device, similar to the traveling grate. In this case, the use of scrapers and the rise of the rear grate bars are no longer necessary. The individual pendulums of the storage device can be opened and closed in a known manner by a device that can be operated by hand.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 5 described above, the fixed and movable grate bars are mounted so that the head gaps of both types of bars are in one position next to one another. As a result, when the movable rods are pushed back and forth, their head ends can be pushed against the head ends of the fixed rods.

   In order to reliably prevent this, in the embodiment according to FIG. 25, the adjacent grate bars lying next to one another are offset by half a bar length to one another. Since the length of movement of the moving grate bars is considerably shorter than half the grate bar length, the above-mentioned disadvantage cannot arise. The movable grate bars 58 are indicated by dashed lines in FIG. while the fixed grate rods 59 are fully extended. The movable grate bars rest on cross members 60 arranged in pairs, while the stationary grate bars rest on cross members 61 arranged in pairs. The well-known angle irons are used for the cross beams.

   You engage with the Winkelvorsprün conditions via corresponding lower lugs 62 of the grate bars. Both the cross members 61 for the fixed and the cross members 60 for the movable grate bars are each held together in a frame-like manner by fixed longitudinal rails 63 or movably arranged longitudinal rails 63a. The frames formed by the cross members 61 and the longitudinal rails 63 are thus fixedly arranged, while the frames formed by the cross members 60 and the longitudinal rails 63a are movably arranged.

   With the exception of the grate bars at the ends of the grate, each movable grate bar 58 bridges a pair of cross members 61 for the fixed grate bars and each fixed grate bar 59 has a pair of cross members 60 for the movable grate bars. The grate bars are lined up on the cross beams from the side. The support frame for the grate bars can be pulled out as a whole to the front so that the grate bars are lined up or. can be exchanged. This also makes it possible, if necessary, to extend and exchange half of the grate during operation.

   A further advantage of this type of lining up the grate bars is that the grate bars lying on the outside of the grate can be equipped with a lateral air seal device, as is known from traveling grids.



  In order to counteract an undesired removal of the fuel up to in front of the funnel by the plunger while it is returning to the starting position, the front closing flap 32 is supported in a flexible manner according to FIG. 27. This is achieved in that the pivot 32a of the flap is guided in vertical slots 25e in the side walls of the funnel 25.

   Since the flap is returned to its vertical rest position with a certain force and also pushes down with a certain force, two springs 65 attack on a lever 64 since union of the flap, which are fastened to a side wall of the funnel and the flap both hold it in its central position and push it down. If the plunger 10 is now moved outwards under the flap or moves back into the grate from the outside, the flap can move upwards as well as to the side, but always rests firmly on the plunger and is always in its normal position returned.

    After releasing the springs, the flap can also be fully swung out to expose the grate to the front.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feuerung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rost besitzt, der hintereinander und nebeneinander liegende Roststäbe besitzt und dass ein den Rost der Breite nach über deckender Stössel auf der Rostoberfläche in der Längsrichtung des Rostes hin- und her beweglich angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel an einem unterhalb der Rostfläche angeordneten Antriebsmittel befestigt ist. 2. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel für den Stössel, auch wenn derselbe keine dauernde Ortsverschiebung erfährt, eine kurze Hin- und Herbewegung aus führt. 3. PATENT CLAIM: Firing, characterized in that it has a grate which has grate bars lying one behind the other and next to one another and that a ram that covers the width of the grate is arranged on the grate surface to be movable back and forth in the longitudinal direction of the grate. SUBClaims: 1. Firing according to claim, characterized in that the ram is attached to a drive means arranged below the grate surface. 2. Firing according to claim, characterized in that the drive means for the ram, even if the same experiences no permanent displacement, performs a short back and forth movement. 3. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbewegung des Stössels langsamer erfolgt als die Rückkehrbewegung zur Ruhestellung. 4. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ganze derart ausgebildet ist, dass der hlut des Stössels verändert werden kann. 5. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (10) keil förmigen Querschnitt besitzt, dessen in der Förderrichtung gelegene Fläche (10a) steiler ausgebildet ist als die nach dem Rostanfang zu gelegene (lob). Firing according to patent claim, characterized in that the conveying movement of the ram is slower than the return movement to the rest position. 4. Furnace according to claim, characterized in that the whole is designed such that the hlut of the ram can be changed. 5. Firing according to claim, characterized in that the ram (10) has a wedge-shaped cross-section, the surface (10a) of which is located in the conveying direction is steeper than that located after the start of the grate (lob). 6. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (20) in verschiedenen Höhenlagen einstellbar ist, so dass er sowohl auf ,der Oberfläche des Rostes selbst, als auch in einem Ab stand darüber laufen kann. 7. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (20) mit einem durch die Antriebskette hindurch reichenden Zapfen versehen ist, der mit tels einer Rolle (21) auf einer in der Höhe einstellbaren Führungsschiene (22) läuft. 6. Firing according to claim, characterized in that the plunger (20) is adjustable in different heights, so that it can run over it both on the surface of the grate itself and in a distance. 7. Firing according to claim, characterized in that the ram (20) is provided with a pin which extends through the drive chain and which runs on a height-adjustable guide rail (22) by means of a roller (21). B. Feuerung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) auf Schwinghebeln .(23) ruht, deren Verstellung von aussen durch ein Hebel gestänge (24) so erfolgt, dass die Füh rungsschiene gehoben und gesenkt wird. 9. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied, an welchem der Stössel befestigt ist, an nähernd so lang ist, wie die Breite des Stössels beträgt. 10. B. Firing according to dependent claim 7, characterized in that the guide rail (22) rests on rocking levers (23), the adjustment of which is carried out from the outside by a lever linkage (24) so that the guide rail is raised and lowered. 9. Firing according to claim, characterized in that the chain link to which the ram is attached is almost as long as the width of the ram. 10. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch _ gekennzeichnet, dass das den Stössel tra gende Kettenglied mit einem Einsatz stück ausgestattet ist, das an einem Halsstück einen Träger (13) für den Stössel trägt. 11. Feuerung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Träger (13) an seiner Unterseite ein Reinigungs organ trägt, das die Rostfläche reinigt. 12. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stössel tra gende Kettenglied mit einer Längsnut (8b) ausgestattet ist, in welche ein An satz .(10c) des Stössels eingreift. 13. Firing system according to patent claim, characterized in that the chain link carrying the ram is equipped with an insert which carries a support (13) for the ram on a neck piece. 11. Firing according to dependent claim 10, characterized in that the carrier (13) carries a cleaning organ on its underside that cleans the grate surface. 12. Furnace according to claim, characterized in that the chain link carrying the ram is equipped with a longitudinal groove (8b) into which a set (10c) of the ram engages. 13. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem unmit telbar auf der Rostfläche laufenden Stö ssel @(10) ein zweiter Stössel (17) vorge sehen ist, der in gewissem Abstand über der Rostfläche läuft. 14. Feuerung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Stössel (17) an seitlich angeordneten An triebsmitteln angebracht ist, die ausser halb. des direkt auf der Rostoberfläche laufenden Stössels (10) liegen. 1.5. Feuerung nach Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel für den Stössel eine Kette ist, die auf einem Längsträger läuft, der seitliche Aussparungen zur Luftzuführung hat. 16. Firing according to patent claim, characterized in that, in addition to the pusher @ (10) running directly on the grate surface, a second pusher (17) is provided which runs at a certain distance over the grate surface. 14. Firing according to dependent claim 13, characterized in that the second ram (17) is attached to laterally arranged drive means which are outside half. The ram (10) running directly on the grate surface. 1.5. Firing according to dependent claim 1, characterized in that the drive means for the ram is a chain which runs on a longitudinal beam which has lateral recesses for the air supply. 16. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Antriebs mittel für -den Stössel eine Kette' (8) ist und dass seitlich derselben feststehende Seitenwangen (11) angeordnet sind, die mit Aussparungen (11a) zur Luftzufüh rung für die Kette ausgestattet sind. 17. Feuerung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (11) der Kette am Rostende über die Kette hinwegreichen und als Stauvor richtung ausgebildet sind. 1.8. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe ab wechselnd hin- und herbeweglich ange ordnet sind. 19. Firing according to dependent claim 1, characterized in that the drive means for the ram is a chain (8) and that the side of the same fixed side cheeks (11) are arranged, which are equipped with recesses (11a) for air supply for the chain . 17. Firing according to dependent claim 6, characterized in that the side cheeks (11) of the chain at the end of the grate extend over the chain and are designed as a storage device. 1.8. Firing system according to claim, characterized in that the grate bars are arranged to be movable back and forth alternately. 19th Feuerung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die beweg lichen Roststäbe (3a) so auf Rahmen (2) ruhen, dass sie von den ihrerseits auf Walzen (6) aufliegenden und hin- und herbeweglich angeordneten Rahmen mit genommen werden. 20. Feuerung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die festen Roststäbe (3b) mit so viel Spiel auf den selben Rahmen (2) wie die beweglichen Roststäbe ruhen, dass sie jedoch von der Bewegung der Rahmen nicht beeinflusst werden, und dass sie von darunter ange- ordneten festliegenden Querstangen (5) in ihrer Ruhelage gehalten werden. 21. Firing system according to dependent claim 18, characterized in that the movable grate bars (3a) rest on the frame (2) in such a way that they are carried along by the frames which themselves rest on rollers (6) and are arranged to be movable to and fro. 20. Firing according to dependent claim 18, characterized in that the fixed grate bars (3b) rest with as much play on the same frame (2) as the movable grate bars, but that they are not influenced by the movement of the frame, and that they are held in their rest position by fixed crossbars (5) arranged underneath. 21st Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschickung des Mostes ein Kohlenzuführungstrichter (25) vorgesehen ist, in welchem ein den Trichter von vorn nach hinten durch dringendes Schaurohr (26) angeordnet ist. <U>92.</U> Feuerung nach Unteranspruch 21, da durch gel,:ennzeiehnet, dass das Schaurohr derart geteilt ist, dass der vordere Teil (26a) an der seitlich ausklappbaren Vor derwand (z.)5a) des Trichters befestigt ist, während der hintere Teil (26b) an der nach oben aufklappbaren Hinter wand (25b) des Trichters befestigt ist. 23. A furnace according to patent claim, characterized in that a coal feed funnel (25) is provided for charging the must, in which a viewing tube (26) penetrates the funnel from front to back. <U> 92. </U> Firing according to dependent claim 21, because by gel,: ennzeiehnet that the viewing tube is divided in such a way that the front part (26a) is attached to the laterally foldable front wall (z.) 5a) of the funnel is, while the rear part (26b) is attached to the upwardly hinged rear wall (25b) of the funnel. 23. Feuerung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Vorderwand des Trichters aus einer Schwenkklappe (27) gebildet ist, die so gelagert. ist, dass der Stössel bei seiner Hin- und Herbewegung unter der Schwenkklappe hindurchgleiten kann. Feuerung nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenk klappe an der Vorderkante des die Kette überdeckenden Gehäuses (29) gelagert ist und vollständig von der Rostober fläche nach vorn und unten geschwenkt werden kann. 25. Furnace according to dependent claim 21, characterized in that the lower part of the front wall of the funnel is formed from a pivoting flap (27) which is mounted in this way. is that the plunger can slide under the hinged flap during its back and forth movement. Firing according to dependent claim 23, characterized in that the pivoting flap is mounted on the front edge of the housing (29) covering the chain and can be pivoted completely forward and downward from the grate surface. 25th Feuerung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, da.ss die Auslass- öffnung des Brennstoffzuführungstrich- ters (25) derart angeordnet ist, dass der Brennstoff von oben her unmittelbar auf die glühende Brennstoffschicht fällt. 26. Feuerung nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, da:ss unterhalb des Trichters (25) eine nach vorn schwenk bare Klappe (32) angeordnet ist. 27. Feuerung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass der Zufüh rungstrichter an seinem untern Ende eine Absperr- und Regelvorrichtung für den Brennstoff trägt. Firing system according to dependent claim 21, characterized in that the outlet opening of the fuel feed gate (25) is arranged in such a way that the fuel falls directly onto the glowing fuel layer from above. 26. Firing according to dependent claim 25, characterized in that: ss below the funnel (25) a forward pivotable flap (32) is arranged. 27. Firing according to dependent claim 21, characterized in that the feed funnel carries a shut-off and control device for the fuel at its lower end. 28. Feuerung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass vor dem Trichter eine Kühleinrichtung' für den Stössel angeordnet ist. 29. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der Rostfläche und der Antriebsvorrichtung für den Stössel eine Förderbahn und Förderglieder (34, 34a) für die Asche und Schlacke vorgesehen sind. 30. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine geson derte Förderbahn für die Abförderung der von dem als Kette ausgebildeten An triebsmittel für den Stössel nach hinten mitgeschleppten und abgegebenen Kohle vorgesehen ist. 31. 28. Firing according to dependent claim 21, characterized in that a cooling device for the ram is arranged in front of the funnel. 29. Furnace according to dependent claim 1, characterized in that a conveyor track and conveyor members (34, 34a) for the ash and slag are provided below the grate surface and the drive device for the ram. 30. Firing according to dependent claim 1, characterized in that a separate conveyor track is provided for conveying away the coal that is dragged along and discharged from the chain drive means for the ram to the rear. 31. Feuerung nach Unteranspruch 30, da durch gekennzeichnet, dass die von der Kette mitgeschleppte und abgeförderte Kohle in einem besonderen Sammelrauen (39) gelangt, von dem aus sie mittels einer Fördereinrichtung (40) wieder in den Brennstoffzuführungstrichter beför dert wird. 32. Feuerung nach Unteranspruch 31, da durch gekennzeichnet, dass der Brenn- stoffzuführiangstrichter einen besonderen trichterförmigen Ausbau hat, in welchen die rückgeförderte Kohle hineinfällt und von dem aus sie dem Haupttrichter zu geführt wird. Firing according to dependent claim 30, characterized in that the coal carried along by the chain and conveyed away arrives in a special collecting duct (39) from which it is conveyed back into the fuel feed hopper by means of a conveyor (40). 32. Firing according to dependent claim 31, characterized in that the fuel feed funnel has a special funnel-shaped construction into which the returned coal falls and from which it is fed to the main funnel. 33. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rostes Kästen (43) zur regelbaren Zuführung von Druckluft vorgesehen sind. 34. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Rostes Luftabschlussleisten (44) vorgesehen sind, die durch ein elastisches Mittel (45) gegen die Roststäbe gedrückt werden. 35. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Ro stes eine nachgiebige Stauvorrichtung vorgesehen ist. 36. Feuerung nach Unteranspruch 35, da durch gekennzeichnet, dass diese Stau vorrichtung als Abstreifer (50) über die Kette ausgebildet ist. 37. 33. Furnace according to claim, characterized in that boxes (43) for the controllable supply of compressed air are provided below the grate. 34. Furnace according to claim, characterized in that air sealing strips (44) are provided on the side of the grate and are pressed against the grate bars by an elastic means (45). 35. Furnace according to claim, characterized in that a flexible damming device is provided at the end of the ro stes. 36. Firing according to dependent claim 35, characterized in that this damming device is designed as a scraper (50) over the chain. 37. Feuerung nach Unteranspruch 35, da durch gekennzeichnet, dass diese Stau vorrichtung als pendelnde Abschluss klappe<B>(57)</B> ausgebildet ist und sich über die ganze Rostbreite erstreckt. 38. Feuerung nach Unteranspruch 36, da durch gekennzeichnet, dass die hintern Roststäbe (56) und die Seitenwangen der Kette eine solche Gestalt erhalten, dass sie die gewölbte Form des Abstreifers über die ganze Rostbreite fortsetzen. 39. Feuerung nach Unteranspruch 36. da durch gekennzeichnet, dass der Abstreifer vorn mit Luftzuführungsöffnungen (55) versehen ist. 40. Firing according to dependent claim 35, characterized in that this damming device is designed as a swinging closing flap <B> (57) </B> and extends over the entire width of the grate. 38. Firing according to dependent claim 36, characterized in that the rear grate bars (56) and the side cheeks of the chain are given a shape such that they continue the curved shape of the scraper over the entire width of the grate. 39. Firing according to dependent claim 36. characterized in that the front scraper is provided with air supply openings (55). 40. Feuerung nach Unteranspruch 36, da durch gekennzeichnet, dass der Druch des Abstreifers auf den Post durch zusätz liche Belastungsmittel verstärkt ist. 41. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenaufnahine- raum am hintern Rostende nach vorn durch eine mit einer von aussen bedien baren Klappe (52) ausgestattete Wand (53) abgeschlossen ist. 42. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfspalten der nebeneinander liegenden Roststäbe so weit gegeneinander versetzt sind, dass die Köpfe der beweglichen Roststäbe nicht gegen die Köpfe der festen Rost stäbe anlaufen können. 43. Firing according to dependent claim 36, characterized in that the pressure of the scraper on the post is reinforced by additional loading means. 41. Firing according to claim, characterized in that the ash receiving space is closed off at the rear end of the grate towards the front by a wall (53) equipped with an externally operable flap (52). 42. Firing according to claim, characterized in that the head gaps of the grate bars lying next to one another are offset so far from one another that the heads of the movable grate bars cannot run against the heads of the fixed grate bars. 43. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass winkelförmige Quer träger (60, 61) als Lagerorgane für die Roststäbe (58, 59) vorgesehen sind. 4.4. Feuerung nach Unteranspruch 43, da durch gekennzeichnet, dass zur Auflage rung der Roststäbe (58, 59) paarweise angeordnete, winkelförmige Querträger (60, 61) vorgesehen sind, welche über untere Ansätze (62) der Roststäbe grei fen. 45. Feuerung nach Unteranspruch 44, da durch gekennzeichnet, dass die Querträ ger (60) für die beweglichen Roststäbe mit beweglich angeordneten Längsträ gern (63a) und die Querträger (61) für die feststehenden Roststäbe mit fest an geordneten Längsträgern (63) verbun den sind. 46. Firing according to patent claim, characterized in that angular transverse supports (60, 61) are provided as bearing elements for the grate bars (58, 59). 4.4. Firing system according to dependent claim 43, characterized in that angular cross members (60, 61) arranged in pairs are provided to support the grate bars (58, 59) and grip the grate bars via lower attachments (62). 45. Firing according to dependent claim 44, characterized in that the cross members (60) for the movable grate bars with movably arranged longitudinal members (63a) and the cross members (61) for the fixed grate bars with fixed to arranged longitudinal members (63) verbun the are. 46. Feuerung nach Patentanspruch 44, da durch gekennzeichnet, dass, ausgenommen die Roststäbe an den Rostenden jeder bewegliche Roststab (58) ein Paar der Querträger (61) für die festen Roststäbe und jeder feststehende Roststab (59) ein Paar Querträger (60) für die beweg lichen Roststäbe überbriickt. 47. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Stö ssel zusammenwirkende Klappe am vor- dern Rostende an einem nach oben ver schiebbar gelagerten Zapfen angebracht ist und durch Federn nachgiebig in der Normalstellung gehalten wird. 48. A furnace according to claim 44, characterized in that, with the exception of the grate bars at the grate ends, each movable grate bar (58) has a pair of cross members (61) for the fixed grate bars and each fixed grate bar (59) has a pair of cross members (60) for the movable grate bars bridged by grate bars. 47. Firing according to claim, characterized in that a flap cooperating with the plunger is attached to the front end of the grate on an upwardly displaceable pin and is held resiliently in the normal position by springs. 48. Feuerung nach Unteranspruch 47, da durch gekennzeichnet, dass die Federn so angeordnet sind, dass der Zapfen nor- inalerweise in der Tiefstellung gehalten wird. 49. Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschickung des Rostes ein Kohlenzuführungstriehter vor gesehen ist, und dass am untern Ende des Trichters ein die Brennstoffzufüh rung bewirkender Förderschieber vorge sehen ist. <B>50..</B> Feuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stössel vor gesehen sind. Firing according to dependent claim 47, characterized in that the springs are arranged in such a way that the pin is normally held in the low position. 49. A furnace according to claim, characterized in that a coal feeder is seen for charging the grate, and that a feed slide effecting the fuel feed is provided at the lower end of the funnel. <B> 50 .. </B> Firing according to patent claim, characterized in that several tappets are seen before.
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