Flaumer. Die üblichen Flaumer erfüllen ihre Auf gabe nicht genügend. Sie lassen sich auch nicht gut vom Staub befreien, noch weniger gründlich waschen. Der vorliegende Flau- mer, welcher den Gegenstand der Erfindung bildet, stellt insofern eine Verbesserung dar, als damit ein zweckmässiges Arbeiten und ein bequemes gründliches Waschen desselben ermöglicht wird.
Er besitzt eine Kopfplatte mit zwei auf ihrer Unterseite vorgesehenen, längs des vordern und hintern Randes ver laufenden Rippen und einen um die Kopf platte geschlagenen, leicht lösbar daran be festigten Flaumerlappen, der beim Vor- und Rückwärtsschieben des Flaumers sich auf der Unterseite der Kopfplatte mit einer Wulstpartie zwischen die Rippen der Platte einlagert und damit mehr Halt an der Kopf platte findet. Der Flaumerlappen kann sich unter diesen C?rnständen den Bodenverhält nissen anpassen, wodurch ein Kippen bei un ebenen und rauhen Fussböden vermieden wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des Fig. 1 zeigt den Flaumer in Gesamtan sicht; Fig. 2 zeigt denselben ohne Flaumerlap- pen; Fig. 13 ist eine Oberansicht zu Fig. 2-; Fig. 4 zeigt den Flaumerlappen in die Zeichnungsebene ausgebreitet.
A ist die Kopfplatte, auf deren Oberseite der Stiel<I>b'</I> bei<I>b</I> angelenkt ist.<I>D</I> ist der Flaumerlappen, dessen Körper d mit nach Knüpfart eingewobenen Flaumerfäden und am vordern und hintern Rande mit zwei Überschlagteilen d1 versehen ist.
Mittels der selben ist der an der Unterseite der Kopf platte<I>A</I> anliegende Flaumerlappen <I>D</I> auf die Oberseite derselben übergeschlagen, wo bei in den Überschlagsteilen d' zwei Knopf löcher e angebracht sind, mittels deren sie an entsprechenden Knöpfen f auf der Oberseite der Kopfplatte A lösbar angeknöpft sind. Vermöge dieser Anknöpfeinrichtung ist der Flaumerlappen D leicht und rasch abnehm- bar und wieder an der Kopfplatte anbring- bar, so dass die Reinigung oder das Waschen des Flaumerlappens keine .Schwierigkeiten mehr bietet.
Die Kopfplatte A ist auf ihrer Unter seite mit je einer längs des vordern und hin- tern Randes verlaufenden Rippe a versehen. Diese Rippen a üben beim Vor- und Rück wärtsschieben des Flaumers auf den auf dem Boden aufliegenden Teil des Lappens D eine stauende Wirkung aus, wodurch sieb ein Wulst bildet, der sich zwischen diesen Rip pen einlagert. Damit wird der Lappen an der Kopfplatte an Ort und Stelle gehalten.
Il s ist dem Flaumerlappen damit auch die Möglichkeit gegeben, sich unebenen und rau hen Böden anzupassen, um ein Kippen des Gerätes zu verhindern.
Fluff. The usual fluff do not do their job well enough. They are also not easy to remove from dust, even less thoroughly washed. The present fluff, which forms the subject of the invention, represents an improvement insofar as it enables convenient working and convenient, thorough washing of the same.
He has a head plate with two provided on its underside, along the front and rear edge ver running ribs and a beaten around the head plate, easily releasably attached to it be fastened fluff, which is on the underside of the head plate with the back and forth pushing of the fluff a bead part between the ribs of the plate and thus finds more support on the head plate. The fluff rag can adapt to the ground conditions under these conditions, which prevents it from tipping over on uneven and rough floors.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention of FIG. 1 shows the fluff in overall view; FIG. 2 shows the same without a fluff; Fig. 13 is a top view of Fig. 2-; Fig. 4 shows the fluff spread out in the plane of the drawing.
A is the head plate, on the upper side of which the handle <I> b '</I> is hinged at <I> b </I>. <I> D </I> is the fluff, whose body d is woven in according to the type of knot Downy threads and on the front and back edge with two overlap parts d1.
By means of the same, the fluff flap <I> D </I> lying on the underside of the head plate <I> A </I> is folded over onto the upper side of the same, where two button holes e are made in the overlap parts d 'by means of which they are releasably buttoned to corresponding buttons f on the top of the head plate A. By virtue of this button-on device, the down flap D can be easily and quickly removed and attached again to the head plate, so that cleaning or washing of the down flap no longer presents any difficulties.
The head plate A is provided on its underside with a rib a each running along the front and rear edge. These ribs a exert a damming effect when the fluff is pushed back and forth on the part of the flap D resting on the ground, whereby sieve forms a bead that is embedded between these ribs. This will hold the tab in place on the headstock.
This also gives the fluffy rag the ability to adapt to uneven and rough floors in order to prevent the device from tipping over.