Vorrichtung zum Klopfen<B>und</B> Reinigen von Teppichen, ]Decken, Kleidern usw., unter Verwendung von Saugluft, und zum Entstauben der austretenden Saugluft. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf (4ne Vorrichtung zum Klopfen und Reinigen von Teppichen, Decken, Kleidern usw., unter Verwendung von Saugluft und zum Entstau ben der austretenden Saugluft.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist es be- hannt, die zu klopfenden und zu reinigen den Gegenstände über einen als Auflage die nenden Tisch hinwegzuführen, wobei in die sem Tisch ein quer zu demselben verlaufen der Absaugeschlitz für den austretenden Staub vorgesehen ist.
Gemäss der Erfindung ist nun oberhalb dieses Schlitzes eine Klopfeinrichtung vor gesehen und im Schlitz selbst eine Anzahl von federbelasteten, als weitere Auflage für einen Teil des zu reinigenden Gegenstandes dienende, ein Abschlussorgan für den'Schlitz bildende Klappen. Diese werden nun durch die auf den Gegenstand wirkende Klopfein richtung auf die Breite des durchlaufenden Gegenstandes niedergedrückt, so dass der Saugluftstrom in Wirksamkeit treten kann. Ausserdem ist gemäss der Erfindung zur Rei nigung, bezw. Entstaubung der abgesogenen Luft, ein Nassfilter vorgesehen.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Dieselbe weist ein kastenförmiges Ge häuse<B>1</B> auf, welches einen Ventilator 2 mit Antriebsmotor<B>3</B> enthält und dessen Ober seite als Tischplatte 4 ausgebildet ist. Diese Tischplatte 4 weist einen horizontalen Teil und einen schräg dazu geneigten Teil auf, zwischen welchen sich ein Schlitz<B>5</B> befindet, welcher sieh über annähernd die ganze Breite der Tischplatte erstreckt. An der einen Längskante des Schlitzes angelenkte Klap pen<B>6</B> sind um ihr eines Ende<B>7</B> schwenkbar und mittelst Federn<B>8</B> in ihrer den Schlitz abschliessenden Lage gehalten.
Das freie Ende der Klappen<B>6</B> spielt zwischen dem Ende des geneigten Teils der Tischplatte und der untern Kante einer Saugdüse<B>9.</B> Oberhalb des Schlitzes ist eine Klopfeinrichtung an- geordnet. Dieselbe weist eine Walze<B>10</B> auf, welche unrunde Scheiben 12 in zueinander versetzter Lage trägt.
Handkurbeln<B>11</B> beiderends der Walze gestatten mittelst Seliraubspindeln eine Verstellung der Wal zenlager in bezug auf den Schlitz<B>5.</B> Der Antrieb der Walze<B>10</B> mit den unrunden Scheiben 12 erfolgt mittelst einer Riemen- sclieibe <B>13</B> und eines Riemens<B>10'</B> vom Ven- tilatormotor <B>3</B> aus.
Die abgesaugte und vom Ventilator ge förderte staubbeladene Luft gelangt durch eine Leitung 14 in seine Mischkammer<B>15,</B> in welcher der Luft durch Sprühdüsen.<B>16</B> fein verteiltes Wasser beigemischt wird. Um ein vollständiges Benetzen des Staubes und da mit dessen Niederschlagen zu bewirken, ist anschliessend an die Mischkammer<B>15</B> ein Rohr<B>17</B> mit Chikanen <B>18</B> und<B>19</B> vorgesehen. Aus diesem Rohr fällt das mit dem Staub beladene Wasser in die Kammer 20, während die Luft durch das Rohr<B>23</B> gereinigt ab strömen kann. Prallflächen 24 verhindern dabei das Mitreissen von Wasserteilchen.
Vom Boden der mit einer Wasserschicht bedeckten Kammer<B>9-0</B> fliesst der schwim mende Staub durch eine Abwasserleitung 21 mit Syphon. 22 ab. Schwere Schmutzteile fallen in der Kammer<B>20</B> zu Boden und können. von Zeit zu Zeit durch Öffnen der selben entfernt werden.
Die zu reinigenden Teppiche werden von der geneigten Seite des Tischplattenteils her, eingeführt. Dabei werden dieselben oder die an Stelle derselben eingeführten Dechen, Kleider usw. von der Klopfwalze<B>10,</B> 12 er- fasst und über den Tisch hinwegbefürdert. Dadurch dass sich Klopfwalze und Schlitz an der Übergangsstelle der Tischfläche von der Geneigten in die Horizontale befinden, werden zum Beispiel Kokosmatten, die mit den abstehenden Borsten nach unten, in die Vorrichtung eingebracht werden, an dieser Stelle auseinandergebogen,
so dass Schmutz und Staub leichter abgesogen werden können. Der Abstand der Klopfwalze<B>10,</B> 12 von der Tischfläclie wird der Diche des zu reinigen den Gegenstandes entsprechend eingestellt, so dass die Klopfeinrichtung beim Arbeiten der Klappen<B>6</B> auf eine Breite niedercredrückt- und der Saugschlitz geöffnet wird,' welche der Breite des durchlaufenden Gegenstandes entspricht.
Dadurch wird eine kräftige, durch keine sogenannte falsche Luft beeiti- <B>7</B> trächtigte Saugwirkung erzielt. Die Klopf walze ist innerhalb eines Gehäuses<B>25</B> mit Abschlussbalg <B>226</B> angeordnet. Ausserdem ist nach dem Schlitz<B>5</B> ein weiterer Schlitz 24, quer zur Tischfläche verlaufend, im liorizon- falen Teil desselben vorgesehen.<B>Allfällig</B> vom Gegenstand noch mitgeschleppter Staub wird hier vollends abgesaugt, indem dieser Schlitz 24 über ein Rohr<B>25'</B> mit dem Ven tilator 2 verbunden ist.
Statt der unrunden Scheiben<B>12</B> könnte eine Anzahl von, in vertikaler Richtung be wegter Klopforgane, ähnlich wie bei Stampf- werken vorgesehen sein. Insbesondere beim Reinigou von Kleidern ist es von Vorteil, wenn die Scheiben<B>1</B> --) in radialer Richtung nachgiebig auf ihrer Welle gelagert sind, da mit Knöpfe und Schnallen usw. an diesen Kleidern nicht beschädigt werden.
Statt Leitungsdruckwasser zur Speisung der Düsen.<B>16</B> könnte auch eine grössere Menge Wasser, das unter Druck zufliesst und stets im Kreislauf -,vieder verwendet wird, benützt werden. Die zu. diesem Z-%veel## erfor derliche Pumpe könnte vom Motor<B>3</B> aus an getrieben sein.
Device for tapping <B> and </B> cleaning carpets,] blankets, clothes, etc., using suction air, and for removing dust from the escaping suction air. The present invention relates to (4ne device for tapping and cleaning carpets, blankets, clothes, etc., using suction air and for dedusting the exiting suction air.
In devices of this type, it is known to move the objects to be knocked and cleaned over a table that serves as a support, the suction slot for the emerging dust being provided in this table running transversely to the same.
According to the invention, a knocking device is now seen above this slot and in the slot itself a number of spring-loaded flaps which serve as a further support for part of the object to be cleaned and form a closing element for the slot. These are now pressed down by the Klopfein direction acting on the object on the width of the passing object, so that the suction air flow can come into effect. In addition, according to the invention for cleaning, respectively. Dust removal from the extracted air, a wet filter provided.
An exemplary embodiment of the device according to the invention is shown schematically in the accompanying drawing.
The same has a box-shaped housing <B> 1 </B> which contains a fan 2 with a drive motor <B> 3 </B> and the upper side of which is designed as a table top 4. This table top 4 has a horizontal part and a part inclined at an angle to it, between which there is a slot 5, which extends over almost the entire width of the table top. Flaps <B> 6 </B> hinged to one longitudinal edge of the slot can be pivoted about one end <B> 7 </B> and held in their position closing the slot by means of springs <B> 8 </B>.
The free end of the flaps <B> 6 </B> plays between the end of the inclined part of the table top and the lower edge of a suction nozzle <B> 9. </B> A knocking device is arranged above the slot. The same has a roller <B> 10 </B> which carries non-circular disks 12 in a position offset from one another.
Hand cranks <B> 11 </B> at both ends of the roller allow adjustment of the roller bearings in relation to the slot <B> 5 </B> by means of Seliraubspindeln. The drive of the roller <B> 10 </B> with the non-circular disks 12 takes place by means of a belt pulley <B> 13 </B> and a belt <B> 10 '</B> from the fan motor <B> 3 </B>.
The dust-laden air extracted and conveyed by the fan passes through a line 14 into its mixing chamber <B> 15 </B>, in which finely divided water is mixed into the air by spray nozzles. <B> 16 </B>. In order to bring about complete wetting of the dust and thus its precipitation, a pipe <B> 17 </B> with chicanes <B> 18 </B> and <B> is connected to the mixing chamber <B> 15 </B> > 19 </B> provided. The water laden with the dust falls from this pipe into the chamber 20, while the air can flow cleanly through the pipe 23. Impact surfaces 24 prevent water particles from being carried away.
The floating dust flows from the bottom of the chamber <B> 9-0 </B>, which is covered with a layer of water, through a sewer line 21 with a siphon. 22 from. Heavy dirt particles fall to the floor in chamber <B> 20 </B> and can. be removed from time to time by opening the same.
The carpets to be cleaned are introduced from the inclined side of the table top part. In this case, the same or those introduced instead of the same dicks, clothes, etc. are grasped by the tapping roller <B> 10, </B> 12 and conveyed over the table. Because the tapping roller and slot are at the transition point of the table surface from the inclined to the horizontal, coconut mats, for example, which are introduced into the device with the protruding bristles downwards, are bent apart at this point,
so that dirt and dust can be extracted more easily. The distance of the knocking roller <B> 10, </B> 12 from the table surface is set according to the thickness of the object to be cleaned, so that the knocking device is depressed to a width when the flaps <B> 6 </B> are working the suction slot is opened, which corresponds to the width of the object passing through.
As a result, a strong suction effect is achieved that is not caused by so-called false air. The tapping roller is arranged within a housing <B> 25 </B> with a closing bellows <B> 226 </B>. In addition, after the slot <B> 5 </B>, a further slot 24, running transversely to the table surface, is provided in the liorizon falen part of the same. <B> Any </B> dust that is still carried along by the object is completely sucked off here by this slot 24 is connected to the fan 2 via a tube 25 '.
Instead of the out-of-round disks 12, a number of knocking elements moved in the vertical direction could be provided, similar to those in ramming works. In particular when cleaning clothes, it is advantageous if the disks 1 are supported on their shaft in a flexible manner in the radial direction, since buttons and buckles etc. do not damage these clothes.
Instead of tap water to feed the nozzles. <B> 16 </B>, a larger amount of water, which flows in under pressure and is always used again in the circuit, could also be used. The too. The pump required for this Z-% veel ## could be driven by motor <B> 3 </B>.