Rührmaschine, insbesondere für Raushaltnngszwecke. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Rührmaschine, insbesondere für Haus haltungszwecke, zum Beispiel zum Rühren von Schlagrahm, Eiweiss oder zur Herstellung von Butter, Mayonnaise usw., bei welcher in bekannter Weise das Rührorgan auf der Welle einer Wasserturbine sitzt.
Gemäss der Erfindung weist die Rühr maschine ein Gehäuse auf, welches das Turbinenrad enthält und auf dessen Boden ein mit seiner Spitze nach oben gerichteter Konus angeordnet ist, dessen oberer Teil von einer an der Unterseite des Turbinen laufrades von dessen Umfang nach unten ragenden Wand umschlossen ist.
Die Turbinenwelle läuft dabei in Büch sen, welche in der Spitze des Konus und im Boden des Gehäuses befestigt sind. Im weiteren ist an der Gehäusewand eine von oben nach unten verlaufende Bohrung vor gesehen, welche mit einer Bohrung in einem Deckel des Gehäuses befestigten Stutzen zum Einstecken eines Einfülltrichters kor respondiert. In der beiliegenden Zeichnung ist bei spielsweise eine Ausführungsform des Er findungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die auf ein Gefäss aufgesetzte Maschine, und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Eig. 1; die Fig. 3-5 zeigen Einzelheiten.
Nach Fig. 1 weist die Maschine ein Ge häuse 1 auf, welches ein Turbinenrad 2 enthält, dessen Schaufeln 3 von einem durch eine Düse 4 austretenden Wasserstrahl be- aufschlagt werden. Das aus dem Turbinen rad 2 austretende Wasser läuft durch einen durch eine nach unten vorstehende, am Um fang des Rades angebrachte Wand gebilde ten Ring 5 nach unten und durch einen Ablaufstutzen 6 ab. Auf dem Gehänseboden ist ein mit der Spitze nach oben gerichteter Konus 7 angeordnet, welcher das vom Rad 2 kommende Wasser gegen die Gehäusewand hin leitet und verhindert, dass dasselbe längs der Welle 9 der Turbine nach unten läuft.
Die Welle ist dabei in Büchsen 10 bezw. 11, die im Gehäuseboden bezw. der Spitze des Konus 7 gehalten sind, drehbar gelagert.
Die Wand des Gehäuses 1 enthält eine zur Gehäuseachse parallele Bohrung 12, welche mit einer Bohrung in einem Stutzen 13 im (xehäusedeckel 14 korrespondiert. Der Stutzen 13 im Gehäusedeckel 14 ge stattet das Einstecken eines Trichters, beispielsweise für die Zuführung von Öl bei der Mayonnaiseherstellung. Der Gehäuse boden weist einen ringförmigen Flansch 15 auf, welcher nach unten ragende Lappen 16 trägt, mittelst welchen die Maschine auf ein angepasstes, zweckmässigerweise zylindrisches Gefäss 17 aufgesetzt werden kann.
Die Welle 9 enthält ein Kupplungsstück 18 zur auswechselbaren Befestigung ver schiedenartig geformter, nicht dargestellter Rührorgane.
Qm die Maschine auch mit Gefässen ver wenden zu können, deren Durchmesseer grösser ist als derjenige des Gefässes 17, sind am Flansch 15 Führungen 19 für radial ein- und feststellbare Arme 20, deren Enden rechtwinklig nach unten abgebogen sind, vorgesehen. Die Welle 9 kann auch über den Deckel 14 des Gehäuses 1 hinaus ver längert sein und am freien Ende eine aus wechselbare Schleif- oder Schmirgelscheibe bezw. Organe zu deren Befestigung tragen.
Mixing machine, in particular for household purposes. The present invention is a mixer, especially for house keeping purposes, for example for stirring whipped cream, egg white or for making butter, mayonnaise, etc., in which the agitator sits in a known manner on the shaft of a water turbine.
According to the invention, the stirring machine has a housing which contains the turbine wheel and on the bottom of which a cone with its tip pointing upwards is arranged, the upper part of which is enclosed by a wall projecting downward on the underside of the turbine wheel from the circumference thereof .
The turbine shaft runs in Büch sen, which are fixed in the top of the cone and in the bottom of the housing. Furthermore, a top-down bore is seen on the housing wall, which responded kor with a bore in a cover of the housing attached nozzle for inserting a funnel. In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention He is shown for example.
It shows: FIG. 1 a longitudinal section through the machine placed on a vessel, and FIG. 2 a cross section along the line A-B of FIG. 1; Figures 3-5 show details.
According to FIG. 1, the machine has a housing 1 which contains a turbine wheel 2, the blades 3 of which are acted upon by a water jet exiting through a nozzle 4. The exiting from the turbine wheel 2 water runs through a wall formed by a projecting downward, attached to the circumference of the wheel th ring 5 down and through a drain port 6 from. On the bottom of the case there is a cone 7 pointing upwards with the tip, which guides the water coming from the wheel 2 against the housing wall and prevents it from running downwards along the shaft 9 of the turbine.
The shaft is in sleeves 10 respectively. 11, respectively in the bottom of the case. the tip of the cone 7 are held, rotatably mounted.
The wall of the housing 1 contains a bore 12 parallel to the housing axis, which corresponds to a bore in a connector 13 in the housing cover 14. The connector 13 in the housing cover 14 enables the insertion of a funnel, for example for the supply of oil when making mayonnaise. The bottom of the housing has an annular flange 15 which carries downwardly projecting tabs 16, by means of which the machine can be placed on an adapted, expediently cylindrical vessel 17.
The shaft 9 contains a coupling piece 18 for exchangeable fastening ver differently shaped, not shown agitating elements.
Qm to be able to use the machine with vessels whose diameter is larger than that of the vessel 17, guides 19 for radially adjustable and lockable arms 20, the ends of which are bent downwards at right angles, are provided on the flange. The shaft 9 can also be ver extended beyond the cover 14 of the housing 1 and at the free end a replaceable grinding or emery disk BEZW. Carry organs to fix them.