CH177365A - Turbine zur Entspannung von Gasen zum Zwecke der Erzeugung tiefer Temperaturen. - Google Patents

Turbine zur Entspannung von Gasen zum Zwecke der Erzeugung tiefer Temperaturen.

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CH177365A
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  Turbine zur Entspannung von Gasen zum Zwecke der Erzeugung tiefer Temperaturen.         Bei    der Zerlegung von Luft .durch Tief  kühlung ist es oft     zweclzmässig,    die Luft  oder die Zerlegungsprodukte unter     Leistung     äusserer     Arbeit    bei tiefen     Temperaturen    zu  entspannen. Es ist schon wiederholt     vor-          geschlaben    worden, die Entspannung in       einer    Turbine vorzunehmen. Die praktische  Durchführung dieser Arbeitsweise ist bisher  jedoch noch nicht in befriedigender Weise  gelungen, da. die erzielte Temperatursenkung  zu klein war.

   Die Schwierigkeiten     bestehen     darin, dass die Gasmengen verhältnismässig  klein sind, zumal in vielen Fällen nur ein  Teil der Zerlegungsprodukte entspannt wer  den soll und ausserdem das zu entspannende  Arbeitsmittel wegen der tiefen Temperaturen  sehr dicht ist. Auch ist das zu verarbeitende  Wärmegefälle meist klein, wodurch die Ver  luste in den Zu- und     Abströmleitungen    starb  zur Geltung kommen. Es ist also schwierig,  einen günstigen innern Wirkungsgrad     bei     der Entspannung zu erreichen; ferner spielt  die Wärmeeinstrahlung von aussen eine er-         hebliche    Rolle.

   Sie macht sich, im Gegen  satz zu Dampf- und Gasturbinen, die aus  schliesslich im Bereich hoher Temperatur  arbeiten, in einer Verminderung der Tempe  ratursenkung :geltend.  



  Vorliegende Erfindung, die eine Turbine  zum Entspannen von Gasen zum Zwecke der  Erzeugung     tiefer    Temperaturen     betrifft,    be  seitigt diese Nachteile. Gemäss der Erfin  dung     wird    das zu entspannende Gas in einer  Turbine entspannt, die aus wenigstens einer  Stufe besteht und deren Laufschaufeln auf  einem     fliegenden    Rad angeordnet sind.  



  Die Welle wird ausschliesslich in dem  Gehäuse der von der Turbine angetriebenen  Maschine oder eines Getriebes gelagert.  Durch die nur einseitige Lagerung des flie  genden Rades werden diejenigen Kältever  luste, die durch den Wärmezustrom von den  Lagern über die Welle zu dem in der Tur  bine entspannten Gas bedingt sind, stark  herabgesetzt.      In der     Zeichnung    sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  In     Fig.I    bedeutet 1 einen nicht näher,  dargestellten Trennungsapparat üblicher Bau  art, 2 den,:     Zuströmstutzen    der Turbine, 3 die  Düse, 4 .die     Laufschaufelung,    5 das Lauf-'       rad,    6 den     Abströmstutzen.    In diesem Falle  findet die Strömung von aussen nach innen  statt; es ist aber ohne weiteres möglich,  auch die umgekehrte Strömungsrichtung vor  zusehen, das heisst das Gas von innen zuzu  führen und aussen zum Trennungsapparat       bezw.    zum     Gegenströmer    zurückzuleiten.  Diese Anordnung empfiehlt sich besonders,  wenn mehr als eine     Stufe    vorgesehen wird.

    Der innere Durchmesser des Schaufelkranzes  der     Laufschaufelung    4 kann im Grenzfalle  so klein gewählt werden, dass er den Durch  messer -des Stutzens 6 nur um ein geringes  Mass überschreitet. Die Turbinenwelle 10 ist  ausschliesslich in dem Gehäuse 11 des Ge  triebes gelagert; 13 und 14     bedeuten    die  Lagerschalen der beiden Lager. Um die hal  ten Gase möglichst entfernt von den war  men Teilen zu halten, ist der Abstand zwi  schen Laufrad 5 und ,dem turbinenseitigen  Lager 13 nicht,     wie    üblich, möglichst klein  gehalten; er ist     vielmehr    mit Absicht, ent  gegen den .gewöhnlichen konstruktiven Not  wendigkeiten, grösser gewählt, so dass er  etwa gleich oder sogar grösser ist als der  Durchmesser des Turbinenlaufrades.

   Hier  durch     wird    zwar ,die     Durchbiegung    der  Weile 10 erhöht und damit die kritische Um  laufzahl der Turbine herabgesetzt. Dieser  Nachteil kann jedoch dadurch behoben wer  den, dass .das Rad 5 aus einem Baustoff von  geringem spezifischem Gewicht, wie zum  Beispiel     Duraluminium,    hergestellt wird,  während für die Welle ein Material von  hoher Festigkeit zur Anwendung kommt, das  zweckmässig ein niedriges     Wärmeleitver-          mögen    besitzt.

   Dabei wird als Baumaterial  der Welle vorteilhaft     ein    Material mit einem       Elastizitätsmass    gewählt, das bei der Ar  beitstemperatur nicht geringer als etwa       1,5.10B    ist. Hierfür sind beispielsweise         Chromnickelstähle        bezw.    wärmevergütete  Nickelstähle geeignet.

   Als Material für das  Rad und die     Beschaufelung    kommen Leicht  metalle in Frage, insbesondere Aluminium  odervergütete     Aluminiumlegierungen,    wie  beispielsweise     Duraluminium,    die     hei        ge-          ringem    spezifischem Gewicht eine     hohe     1     und    'wenig     temperaturabhängige        Festigkeit     besitzen.

   Bei dieser Bauart ist es auch mög  lich, ohne     Überschreitung    der kritischen       Umlaufzahl    so hohe Umfangsgeschwindig  keiten zu erreichen, dass für den innern Wir  kungsgrad der Turbine wesentlich günstigere  Bedingungen     als        bisher    erzielt werden.  



  Um den Wärmezustrom von den um  laufenden     Teilender        Turbine-möglichst    fern  zu halten, ist die Welle 10 hohl ausgeführt,  so dass der wärmeleitende Querschnitt ohne  wesentliche     Beeinträchtigung    der Festigkeit  verkleinert wird.     Zwischen    der Welle 10 und  der Lagerschale 13 ist eine ausgesparte  Büchse 12 angeordnet. Durch Aussparungen  in der Nabe des Rades 5 kann gleichfalls  die Wärmeübertragung herabgesetzt werden.  



  Um die Wärmezufuhr durch die fest  stehenden Teile einzuschränken, ist das Ge  häuse 7 der Turbine .durch einen schmalen  Rundsteg 3 und durch den Flansch 9 mit  dem Gehäuse 11 des Getriebes verbunden.  Der Flansch kann ebenfalls zweckmässig aus  gespart werden, gegebenenfalls kann noch  eine Isolierschicht     zwischengeschaltet    wer  den. Man kann auch unter Umständen am       Gehäuse    der Turbine Pratzen anordnen, die  an entsprechenden Vorsprüngen des Getriebe  gehäuses, am zweckmässigsten in der wag  rechten     Mittelebene    befestigt werden; auch  in diesem Falle kann man eine Isolierschicht       zwnschens        chalten.     



  Die ganze Turbine einschliesslich Zu- und       Abströmleitungen    ist allseits durch Isolier  material 15 umhüllt, .dessen Dicke, zumal  auf der dem Trennungsapparat     abgekehrten     Seite, möglichst gross ist. Durch die erheb  liche Entfernung zwischen Turbine und Ge  triebegehäuse wird dies     ermöglicht.    Die     gute     thermische Isolierung des expandierenden  Gases     gestattet    es, die Lagerung der Welle      ohne wesentliche Kälteverluste auf beträcht  lich höheren Temperaturen als :die Gase zu  halten, so dass die gewöhnlichen Schmier  mittel für die Lager verwendet werden  können.  



  Die Zufuhr des zu entspannenden Gases       aus    dem Zerlegungsapparat zur Turbine, die       Riiekleitung    des entspannten Gases zu .dem  in den Zerlegungsapparat eingebauten Gegen  strömer, sowie das Durchströmen der nicht  zur Arbeitsübertragung bestimmten Teile  der Turbine erfolgt mit geringer Strömungs  geschwindigkeit und mit möglichst wenig  Richtungsänderungen, um Druckverluste zu  vermeiden.  



  Vorstehend wurde ein Beispiel einer Tur  bine gemäss der     Erfindung    mit Entspannung  in einer Stufe beschrieben. Sollten mehrere  Stufen notwendig sein, so verwendet man  zweckmässig ebenfalls., um     :die    äussern Ab  messungen möglichst klein zu halten, nur ein  einziges Turbinenlaufrad. Man kann in die  sem Fall die Stufen radial anordnen oder  G     esehwindigkeitsabstufunb    verwenden, indem  man das Treibmittel beim erstmaligen Aus  tritt aus den Schaufeln in einem     ITmkehr-          stück    fasst und noch einmal dem gleichen  Laufkranz zuführt.

   In letzterem Fahle kann  das Umkehrstück nach der Austrittsseite zu  durch     Zwischenschaufeln    derart     unterteilt     werden,     :dass    zwar der gesamte     Durch-          strömquerschnitt    des     Umkehrstückes    nur in       geringem    Masse im Sinne der Strömungs  richtung vergrössert wird, der     Beaufsehla-          gungsgra:

  d    beim     Wiedereinströmen,des    Treib  mittels in den Laufkranz gegenüber der     E,in-          strömquelle    in das     Umkehrstück    jedoch er  heblich, sogar auf das zwei- bis dreifache  erhöht wird. Der freie     Durchströmquerschnitt     des Umkehrstückes kann also lediglich ent  sprechend der in ihm auftretenden Strömung  derart ausgebildet werden, dass Ablösungs  erscheinungen vermieden werden. Dagegen  kann der     Beaufschlagungsgrad    des Lauf  kranzes beim     Wiedereinströmen    des Treib  mittels der verminderten Relativgeschwindig  keit angepasst werden.

   Der     Austrittswinkel     aus dem     Umkehrstück    kann :dabei so gewählt    werden, dass das     Wiedereinströmen    des Treib  mittels ohne     Stossverluste    erfolgt. Es     lässt     sich sowohl bei     Axial-,    als auch bei Radial  turbinen eine     Geschwindigkeitsabstufung    in  der angegebenen Art verwirklichen.  



  In den     Fig.        II    und     III        ist    je ein Aus  führungsbeispiel einer     Radialturbine    mit  einem Umkehrstück teilweise veranschau  licht. 16 bedeutet den ersten     Leitapparat     (Düsen), in :dem die Entspannung des Treib  mittels erfolgt;     diese    kann vollständig sein,  es kann aber auch     etwas        Überdruckwirkung     zugelassen werden. 17 bedeutet die     Lauf-          schaufelung,    18 das Umkehrstück.

   Wie aus       Fig.        II    hervorgeht, ist d     @as    Umkehrstück auf  der Eintrittsseite in der üblichen Weise aus  ,gebildet; der     Beaufschlagun@gsgrad    ist durch       .die    Bogenlänge     b,.    gegeben. Nach der Aus  trittsseite zu ist das Umkehrstück durch die  Zwischenschaufeln 19     unterteilt.    Natürlich  können an Stelle von zwei Zwischenschaufeln  je nach Umständen deren mehrere oder auch  nur eine vorgesehen werden.

   Der     Beauf-          schlagunbgrad    für das     Wiedereinsträmen     des     Treibmittels    entspricht der Bogenlänge       b2,    wobei     b=    erheblich .grösser als     b1    ist.  



  Um möglichst günstige 'Strömungsverhält  nisse zu erzielen, ist das Umkehrstück 18  gemäss     F'ig.        III    auch noch in seiner Höhe  veränderlich ,gemacht, und zwar :derart, dass  .die Höhe von     hl    nach     71,2    allmählich ab  nimmt; auch dadurch wird der     Beaufschla-          gungsgrad        b2    vergrössert.

   Wenn, wie im vor  liegenden Ausführungsbeispiel, das Umkehr  stück wegen des kleinen     Raddurchmessers     einen erheblichen Teil des innerhalb des  Laufkranzes verbleibenden Raumes ein  nimmt, empfiehlt es sich, das Rad 20 (ge  mäss     Fig.III)    kegelförmig     auszubilden,    wo  bei die     Beaufschlagung    des Rades weiter vom       turbinenseitigen    Lager entfernt ist als der  Schwerpunkt :des Rades.     Hierdurch    wird  ausserdem der Schwerpunkt :des Rades an das  Lager gerückt und die kritische Drehzahl er  höht, ohne dass die Abstände des kalten  expandierenden Gases von den     wärmeren    Tei  len     vermindert    werden.

        Das Umkehrstück lässt     sich    auch für  mehrmalige Geschwindigkeitsabstufung ver  wenden, wenn es die Abmessung des Rades       gestattet.    Besondere Bedeutung besitzt es  dann, wenn das Verhältnis der     Umfangs-          eso        ligkeit    zu der     Austrittsgeschwin-          g        'hwinc     digkeit aus .den     Düsen    gross     ist,    weil dann  .die Relativgeschwindigkeit beim     zweitmaIi-          gen    Durchströmen des Laufkranzes erheb  lich kleiner ist als beim erstmaligen Durch  strömen.  



  Durch die vorstehend     beschriebene    Tur  bine wird eine beträchtliche Temperatur  senkung des durchströmenden Gases bei sei  ner Entspannung in der Turbine erzielt. Es  sei besonders betont,     dass    es beider Erzielung  einer     Temperatursenkung    durch die Entspan  nung nicht genügt, wenn die Turbine im  üblichen Sinne einen guten Wirkungsgrad  besitzt.

   Der effektive, auch die mechanischen  Verluste umfassende Wirkungsgrad besitzt  für die Zerlegung von Gasgemischen durch  ihre Verflüssigung nur eine     untergeordnete,     Bedeutung.     Anderseits        ist    aber ein hoher  innerer Wirkungsgrad für sich allein in     die-          sein    Falle nicht ausreichend. Wie man zum  Beispiel anhand eines     Entropiediagrammes     ersehen kann,     wird    nämlich die innere Arbeit  einer bei tiefen Temperaturen laufenden Tur  bine durch Wärmezufuhr aus der     Umgebung     erhöht, obwohl die Endtemperatur der  Expansion dabei steigt.

   Dies muss aber bei  der Zerlegung von Gasen durch ihre Verflüs  sigung -möglichst vermieden werden; es muss  daher ausser für einen hohen innern Wir  kungsgrad der Turbine auch noch für eine  vorzügliche thermische Isolierung gesorgt       werben.     



  Mit der neuen Turbine zur Entspannung  von Gasen unter Leistung äusserer Arbeit  lässt sich eine Abkühlung erreichen, die min  destens der in     golbenmaschinenerreichbaren     entspricht.     Besondere    Bedeutung besitzt die  neue Turbine für :diejenigen     Luftzerlegunge-          verfahren,    bei :denen :die Luft oder die Zer  legungsprodukte zur Deckung der Kältever  loste etwa bei der Temperatur der flüssigen  Luft nur um einige     Zehntelsatmosphären    ent-    spannt werden, weil bei diesen tiefen Tem  peraturen und dem geringen Druckgefälle  bei Kolbenmaschinen     Betriebsseh -ieriglkeiten     auftreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Turbine zum Entspannen von Gasen zum Zwecke der Erzeugung tiefer Temperaturen, insbesondere bei der Zerlegung von Luft oder andern Gasgemischen durch ihre Verflüssi- gung, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Ent spannung in wenigstens einer Stufe des Läu fers erfolgt, wobei der Läufer aus einem fliegenden Rad besteht und die Welle ledig lich in dem iGehäuse der von der Turbine angetriebenen Maschine oder :eines 'Getriebes derart gelagert ist, :dass eine möglichst .ge ringe Wärmeübertragung an das kalte Gas stattfindet. UNTERANSPRüCHE 1.
    Turbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass dass Turbinengehäuse lediglich am Gehäuse des Getriebes oder der angetriebenen Maschine derart be festigt ist, :dass :die gemeinsamen Berüh- rungsflächen der beiden Gehäuse auf ein Mindestmass herabgesetzt sind. o 2.
    Turbine nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass durch eine hohle Tur binenwelle, sowie durch eine auf der Welle innerhalb einer Lagerschale an geordnete, ausgesparte Büchse und durch mindestens eine Aussparung in der Nabe ,des Turbinenlaufrades die Wärmezufuhr vom Lager zum kalten Gas weitgehend herabgesetzt wird. d. Turbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Tur binenlaufrades vom turbinenseitigen Lager etwa gleich dem Durchmesser des Rades ist. ' 4.
    Turbine nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, :dass das Turbinenlaufrad kegelförmig ausgebildet ist, und zwar derart, dass :die Beschaufelung des Rades weiter vom turbinenseitigen Lager ent fernt ist als der Schwerpunkt des Rades. 5. Turbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass die Welle aus einem Material mit hoher Festigkeit und hohem Elastizitätsmass, dagegen das Rad und die Beschaufelung aus einem Material von geringem spezifischen Gewicht besteht. G.
    Turbine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Welle ein Elastizitätsmass von minde stens<B>1,5-</B> 10s aufweist. 7. Turbine nach Patentanspruch, mit nur einem Laufkranz und mit einem zur Er zielung einer Geschwindigkeitsabstufung dienenden Umkehrstück, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Umkehrkanal nach der Austrittsseite zu durch Zwischenschaufeln unterteilt ist,
    wodurch ohne wesentliche Er weiterung des gesamten Durchströmquer- schnittes im Umkehrkanal eine erhebliche Vergrösserung des Beaufschlabungsgrades des Laufkranzes beim Wiedereinströmen des Treibmittels verwirklicht wird. B. Turbine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.B die Höhe des Um kehrkanals nach der Austrittsseite des Treibmittels zu stetig abnimmt.
CH177365D 1933-03-24 1934-02-27 Turbine zur Entspannung von Gasen zum Zwecke der Erzeugung tiefer Temperaturen. CH177365A (de)

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