Teller. Gegenstand der Erfindung ist ein Teller, der es gestattet, Speiseteile, wie Abfälle, Knochen usw. während des Essens getrennt von den übrigen Speisen abzulegen.
Der Teller nach der Erfindung ist min destens stellenweise am Rand schalenartig ausgebildet, zum Zwecke, während des Essens Speiseteile ablegen zu können, ohne dass dieselben wieder in den eigentlichen Teller raum gelangen können.
Durch die beigegebene Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 stellt eine Ansicht des Tellers von oben dar; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt des Tellers. In den Figuren bedeutet 1, 2 den Rand des Tellers, wobei 1 den gewöhnlichen Rand teil, 2 den schalenartigen, verdickten, nach unten ausgewölbtenAblegerandteilbezeichnet. Der schalenartige Ablegerandteil des Tellers ist nach dem eigentlichen Tellerraum 4 zu von diesem durch einen Wulst 3 getrennt, der die Ablegeschale erst bildet und verhin- dert, dass die in die Schale gelegten Speise teile ohne weiteres wieder in den Tellerraum 4 gelangen können.
Der Ablegerandteil kann auch eine an dere Form haben als in der Zeichnung dar gestellt. Er kann zum Beispiel mit flachem, fast ebenem Boden und mehr oder weniger senkrechtem innerem und äusserem Begren zungsrand versehen sein und mehr oder we niger grosse Teile des ganzen Tellerumfanges umfassen. Man kann den Rand auch so aus bilden, dass in dem gegebenenfalls etwas breiter als sonst gehaltenen Tellerrand runde, ovale oder eckige Vertiefungen eingelassen sind, die zur Aufnähme der Speiseteile dienen können.
Der innere Rand des Ablegerandes kann mehr oder weniger hoch und gegebe nenfalls mit einer oder mehreren Durchlass- öffnungen für abfliessende Flüssigkeit, zum Beispiel Suppe oder Tunke, versehen sein.
Es könnte auch der ganze Tellerrand als umlaufende Ringschale ausgebildet sein. So wohl diese umlaufende Ringschale als auch Teilschalen können durch Rippen unterteilt sein, so dass die einzelnen Abteilungen unter anderm auch zur Aufnahme von Garnie rungen und dergleichen dienen können.
Plate. The subject of the invention is a plate which allows food items, such as waste, bones, etc., to be deposited separately from the rest of the food while eating.
The plate according to the invention is formed at least in places like a bowl at the edge, for the purpose of being able to put down food items while eating without the same being able to get back into the actual plate space.
An embodiment of the subject invention is illustrated schematically by the accompanying drawing.
Fig. 1 is a view of the plate from above; Fig. 2 is a vertical section of the plate. In the figures, 1, 2 denotes the edge of the plate, where 1 denotes the usual edge part, 2 denotes the bowl-like, thickened, downwardly convex edge part. After the actual plate space 4, the dish-like depositing edge part of the plate is separated from it by a bead 3 which forms the depositing dish and prevents the food items placed in the dish from being able to get back into the plate space 4 without further ado.
The Ablegerandteil can also have a different shape than shown in the drawing. It can, for example, be provided with a flat, almost even bottom and more or less vertical inner and outer limiting edge and encompass more or less large parts of the entire circumference of the plate. The edge can also be formed in such a way that round, oval or angular depressions are let into the plate edge, which is possibly somewhat wider than otherwise, and can serve to accommodate the food items.
The inner edge of the depositing edge can be more or less high and, if necessary, be provided with one or more passage openings for draining liquid, for example soup or sauce.
The entire rim of the plate could also be designed as a circumferential ring shell. So probably this circumferential ring shell as well as partial shells can be divided by ribs, so that the individual departments among other things can also serve to accommodate garnishes and the like.