CH174665A - Method and device for the production of lid boxes from cardboard, fiber or the like and boxes produced by the method. - Google Patents

Method and device for the production of lid boxes from cardboard, fiber or the like and boxes produced by the method.

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CH174665A
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CH
Switzerland
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box
blank
cardboard
punch
die
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German (de)
Inventor
Maschinenfabrik G M B H Beco
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Beco Maschinenfabrik Gmbh
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Deckelschachteln aus Pappe, Fiber  oder dergleichen und nach dem Verfahren hergestellte Schachtel.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur     Herstellung    einer  Declielschachtel aus Pappe, Fiber oder der  gleichen und die nach dem Verfahren her  gestellte Schachtel. Es handelt sich um die  Herstellung einer Deckelschachtel ohne Hals,  bei der Schachtelunterteil und     Schachtel-          deckel    aus einem Zuschnitt bestehen. Die  bisher bekannten Schachteln dieser Art wur  den derart gebildet, dass man nach dem Aus  stanzen des Zuschnittes die Seitenwände der       Schachtelteile        hochklappte    und durch eine  Verklebung zusammenhielt.

   Man verwendete  sogenannte Rändelstreifen, um die Schachtel  wände in ihrer     hochgeklappten    Stellung fest  zuhalten. Derartige     Schachteln    haben den  Nachteil, dass sie in ihrer Herstellung zu  teuer sind und sich zum Teil nur für :das  Verpacken ganz bestimmter Gegenstände eig  nen. Ausserdem besitzen die bekannten  Schachteln eine verhältnismässig geringe  Festigkeit.

      Durch die Erfindung werden die Nach  teile beseitigt, indem nach :dem neuen Ver  fahren zur Herstellung der Schachteln er  findungsgemäss ein     Pressstempel    einen Papp  zuschnitt, aus :dem Schachteldeckel und Un  terteil zu bilden ist, in eine Matrize gepresst  wird, in der zunächst die     Rückenkanten     gebildet und alsdann :die     Vorder-    und Seiten  wände des Schachtelober- und     -unterteils    aus  dem     Zuschnittmaterial    hochgezogen werden,  so     dass    die     Herstellung    der Schachtel in einem  einzigen Arbeitsgang erfolgt.

   Für die Her  stellung der Schachtel kann man von einem  endlosen Metallband ausgehen, welches gege  benenfalls auf     einer    Rolle aufgewickelt     ist     oder schon fertige Zuschnitte     verwenden.     



  Die     Vorrichtung    zur     Durchführung    des  neuen Verfahrens besteht im wesentlichen aus  einem Stempel und einer Matrize, die in  einem Ziehrahmen derart beweglich geführt  ist, dass sie beim Niedergehen des Stempels  :durch den Ziehrahmen hindurchgedrückt      wird, zwecks Bildung der Seitenwände der  Schachtel.  



  Nach dem neuen Verfahren und mit der  neuen Vorrichtung wird eine aus einem Stück  bestehende Deckelschachtel aus Pappe, Fiber  oder dergleichen     hergestellt,    die sich darin  kennzeichnet, dass aus einem Zuschnitt die  Vorder- und Seitenwände des Ober- und Un  terteils hochgezogen und die     Rückenkanten     durch Rillung gebildet sind.  



  Zwei zur Ausführung des erfindungsge  mässen Verfahrens dienende Vorrichtungen  sind in der beiliegenden Zeichnung beispiels  weise dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 einen Schachtelzuschnitt, der ins  besondere für die Herstellung flacher Schach  teln verwendet wird,  Fig. 2 eine andere Ausbildungsform des  Schachtelzuschnittes, der insbesondere bei  hohen Schachteln Verwendung findet,  Fig. 3 den fertig geprägten und gezogenen  Schachtelkörper,  Fig. 4 die geschlossene Schachtel in per  spektivischer Ansicht,  Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer  Schachtelecke bei teilweise hochgezogenen  Zargen     und    Verwendung .des Zuschnittes  gemäss Fig. 2,  Fig. 6 eine perspektivische Ansieht der  fertigen     Schachtelecke,     Fig. 7 einen Schnitt durch das Oberwerk  zeug,  Fig. 8 das Zuschnittmaterial,  Fig.

   9 einen Schnitt durch die Matrize,  Fig. 10 und 11 Schnitte durch die mit  einander zusammenarbeitenden Werkzeug  teile bei verschiedener Stellung und  Fig. 12 einen Schnitt durch eine andere  Ausbildungsform der Vorrichtung.  



  Der Schachtelzuschnitt besteht im wesent  lichen aus dem Bodenteil 1 und dem Deckel  teil 2, die beide durch das Rückenteil 3 ver  bunden sind. 4 und 5 sind die Seitenzargen  des Bodenteils 1 und 6 und 7 die Seitenzar  gen des Deckels 2. 8 und 9 sind die Vorder  zargen, wobei die Vorderzarge des Deckels 2  einen Ausschnitt 15 trägt, der später das  Offnen der geschlossenen Schachtel erleich-    tert. Die in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert  eingezeichneten Linien stellen die Biege  kanten dar, und zwar sind 10 die Biegekan  ten, die durch die Vorder- und Seitenzargen  gebildet werden, während 14 die als Rillen  oder Einkerbungen ausgebildeten .Biegekan  ten sind, die zwischen Deckel- und Bodenteil       bezw.        Rückenteile    vorhanden sein müssen,  um das Öffnen und Schliessen der Schachtel  zu ermöglichen.  



  Bei der Ausbildungsform des Zuschnittes  nach     Fig.    1 sind die Ecken abgerundet, was  für die     Bildung    niedriger Schachteln genügt.  Bei dem Zuschnitt nach     Fig.        \?    dagegen sind  an den Ecken rechtwinklig     begrenzte    Teile  ausgestanzt, deren Katheten den Breiten der  anliegenden Seitenzargen entsprechen, wäh  rend die     Hypothenuse    durch eine in die  äussern Kanten der Seitenzargen übergehende  nach dem Zuschnitt zu ausgebauchte Kurve  gebildet wird. Dieser Zuschnitt eignet sich  besonders für die     Herstellung    hoher Schach  teln.

   Die zwischen den Seitenzargen 4, 5,  6 und 7 und den Vorderzargen 8 und 9 gebil  deten Eckteile sind so ausgestanzt, dass noch  der schraffiert     eingezeichnete    Teil 12 stehen  bleibt. In Höhe des Rückenteils 3 der Schach  tel sind Aussparungen 11 gebildet. Wird aus  dem Zuschnitt gemäss     Fig.    2 eine Schachtel  gezogen, so werden die     Schachtelecken    aus  dem vollen     Materialstück    12 gebildet, wie es  die     Fig.    5 und 6 zeigen.

   In     Fig.    5 ist mit a  der gestrichelt     eingezeichnete        Zuschnitt    ge  zeichnet, während anderseits .die ebenfalls  gestrichelt eingezeichnete fertige     Schachtel     mit     genannt    ist.     Fig.    6 lässt erkennen, dass  die Schachtelecken aus dem vollen Material  gebildet werden, während zwischen den an  einanderstossenden Zargen zum Teil - noch  offene Stossfugen 13 verbleiben, was jedoch       unbeachtlich    ist. Bei     entsprechender    Ausbil  dung der Ziehwerkzeuge können unter Um  ständen auch noch diese     Fugen    fest geschlos  sen werden.  



  Die Vorrichtung zur Bildung der Schach  tel besteht im     wesentlichen    aus einem Ober  werkzeug, dem     Pressstempel    16, und der Ma  trize 17, die auf einem geeigneten Träger t$      verschiebbar in einem Ziehrahmen 19 lagert.  Der Stempel 16 sitzt an einem nicht weiter  dargestellten Träger und besitzt gleichzeitig  eine geeignete Heizeinrichtung 20, die bei  Ausbildung als elektrische Heizung im In  nern des Werkzeuges untergebracht ist.  



  Die Arbeitsflächen von Pressstempel 16  und Matrize 17 besitzen geeignete Erhebun  gen 21 bezw. Vertiefungen 22 für das ent  sprechende Ausprägen der Schachtelteile und  für das Rillen der Biegekanten.  



  Mit der in den Fig. 7 bis 11 gezeigten  Vorrichtung wird vorzugsweise mit fertigen  Zuschnitten 1, 2 gearbeitet. Befinden sich  die Werkzeuge in den Stellungen gemäss Fig.  7 und 9, so wird zwischen dem Pressstempel  16 und der Matrize 17 der Zuschnitt 1, 2 ein  gelegt. n Darauf bewegt sich der Pressstempel  16 nach unten, und gelangt in die Stellung  gemäss Fig. 10, in der der Zuschnitt in ent  sprechender Weise verpresst wird. Die Ma  trize 17 hält dem Pressvorgang solange stand,  bis die Verformung beendet ist. Die die Sei  ten- und Vorderzargen der Schachtel bilden  den Teile ragen über Ober- und Unterwerk  zeug hinaus.

   Bei der weiteren Bewegung der  Werkzeuge drückt der Stempel 16 die Ma  trize 17 mit dem dazwischen befindlichen  Zuschnitt durch den Ziehrahmen 19 hindurch  (vergleiche Fig. 11), wobei die Schachtel  wände ordnungsgemäss hochgezogen werden,  Gegebenenfalls kann auch der Ziehrahmen 19  heizbar sein. Naoh Fertigstellung des Schach  telkörpers wird dieser von den Werkzeugen       entfernt,    worauf diese ihre     Rückbewegung     antreten. Der Schachtelkörper braucht nun  mehr nur noch zusammengeklappt zu werden,  um die     geschlossene    Schachtel zu erhalten.  Wichtig ist für das Ziehen der Schachtel,  dass der Pressstempel 16 um die Stärke des  Zuschnittmaterials schwächer ist als die Ma  trize 17.  



  Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausbil  dungsform der Vorrichtung ist es nicht nötig,  mit fertigen Zuschnitten zu arbeiten. Diese  werden vielmehr durch die Vorrichtung  selbst in einem Arbeitsgang mit ausgestanzt.    Zu diesem Zwecke ist der Pressstempel 16  noch von einem Stanzmesser 23 umgeben,  welches im wesentlichen die Bewegungen  des Oberwerkzeuges 16 mitmacht und sich  dicht gleitend in dem entsprechend ausgebil  deten Gegenmesser 24 führt.  



  Die hier beschriebene Vorrichtung arbei  tet in der Weise, dass sich in der Ausgangs  stellung das Oberwerkzeug 16 mitsamt dem  Obermesser 23 oberhalb des Gegenmessers 24  befindet. Auf dieses wird nun das Zuschnitt  material aufgelegt. Der Prägestempel 16 und  das Obermesser 23 gehen gleichzeitig nach  unten durch das Messer 24 hindurch, wo  bei der Zuschnitt je nach der Ausgestal  tung der Messer in der in     F'ig.    1 oder 2  gezeigten Form ausgestanzt wird.

   Unmittel  bar darauf     gelangt    der Zuschnitt auf die Ma  trize 17 und wird zwischen dieser und dem  Prägestempel 16     entsprechend        verpresst.    Nach  dem     Pressvorgang    wird das Obermesser durch  nicht dargestellte Anschläge in     seiner    Bewe  gung gehemmt, es bewegt sich nur der     Press-          stempel    16     weiter,    der die Matrize 17 mit  dem darauf liegenden Zuschnitt 1, 2 durch  den Ziehrahmen 19 hindurchdrückt und da  mit die     Schachtel        fertig        stellt.  



  Method and device for the production of lid boxes from cardboard, fiber or the like and boxes produced by the method. The invention relates to a method and a device for producing a decliel box from cardboard, fiber or the like and the box provided by the method ago. It involves the production of a box with a lid without a neck, in which the box base and box lid consist of one blank. The previously known boxes of this type were formed in such a way that after punching out the blank, the side walls of the box parts were folded up and held together by gluing.

   So-called knurled strips were used to hold the box walls firmly in their folded-up position. Such boxes have the disadvantage that they are too expensive to produce and some are only suitable for: the packaging of very specific objects eig nen. In addition, the known boxes have a relatively low strength.

      The invention eliminates the disadvantages by: after the new process for producing the boxes he cut a cardboard punch according to the invention, from: the box lid and lower part is to be formed into a die in which the back edges are first pressed formed and then: the front and side walls of the box top and bottom are pulled up from the blank, so that the box is made in a single operation.

   For the manufacture of the box you can start from an endless metal belt, which is possibly wound on a roll or use ready-made blanks.



  The device for carrying out the new method consists essentially of a punch and a die which is movably guided in a drawing frame in such a way that when the punch goes down, it is pushed through the drawing frame to form the side walls of the box.



  According to the new method and with the new device, a one-piece lid box made of cardboard, fiber or the like is produced, which is characterized in that the front and side walls of the upper and lower part are pulled up from a blank and the back edges are grooved are formed.



  Two devices serving to carry out the process according to the invention are shown in the accompanying drawings, for example, namely: Fig. 1 shows a box blank, which is used in particular for the production of flat boxes, Fig. 2 shows another embodiment of the box blank, the is used especially for tall boxes, Fig. 3 shows the finished, embossed and drawn box body, Fig. 4 shows the closed box in a perspective view, Fig. 5 shows a perspective view of a box corner with partially raised frames and use of the blank according to FIG. Fig. 6 is a perspective view of the finished box corner, Fig. 7 is a section through the upper tool, Fig. 8 is the blank material, Fig.

   9 shows a section through the die, FIGS. 10 and 11 sections through the mutually cooperating tool parts in different positions, and FIG. 12 shows a section through another embodiment of the device.



  The box blank consists essentially union of the bottom part 1 and the lid part 2, both of which are connected by the back part 3 a related party. 4 and 5 are the side frames of the bottom part 1 and 6 and 7 are the side frames of the lid 2. 8 and 9 are the front frames, the front frame of the lid 2 bearing a cutout 15 which later makes it easier to open the closed box. The dash-dotted lines in Figs. 1 and 2 represent the bending edges, namely 10 are the bending edges that are formed by the front and side frames, while 14 are formed as grooves or notches .Biegekan th between Lid and base part respectively. Back parts must be present to enable the box to be opened and closed.



  In the embodiment of the blank according to FIG. 1, the corners are rounded, which is sufficient for the formation of low boxes. With the cut according to Fig. \? on the other hand, parts limited at right angles are punched out at the corners, the cathets of which correspond to the widths of the adjacent side frames, while the hypotenuse is formed by a curve that merges into the outer edges of the side frames after the cut to bulge. This cut is particularly suitable for the production of tall boxes.

   The corner parts formed between the side frames 4, 5, 6 and 7 and the front frames 8 and 9 are punched out in such a way that the part 12 shown in hatched areas remains. Recesses 11 are formed at the level of the back part 3 of the Schach tel. If a box is drawn from the blank according to FIG. 2, the box corners are formed from the full piece of material 12, as FIGS. 5 and 6 show.

   In Fig. 5, the blank drawn in dashed lines is drawn with a, while on the other hand .the finished box, also drawn in dashed lines, is also mentioned. FIG. 6 shows that the box corners are formed from the full material, while the butt joints 13 which are partially still open remain between the frames that abut one another, but this is irrelevant. If the drawing tools are appropriately designed, these joints can also be firmly closed under certain circumstances.



  The device for forming the Schach tel consists essentially of an upper tool, the ram 16, and the die 17, which is slidable in a drawing frame 19 on a suitable carrier. The stamp 16 sits on a carrier, not shown, and at the same time has a suitable heater 20, which is housed in the nern of the tool when trained as an electric heater.



  The working surfaces of the ram 16 and die 17 have suitable elevations 21 respectively. Recesses 22 for the corresponding expression of the box parts and for grooving the bending edges.



  The device shown in FIGS. 7 to 11 is preferably used to work with finished blanks 1, 2. If the tools are in the positions according to FIGS. 7 and 9, the blank 1, 2 is placed between the ram 16 and the die 17. The ram 16 then moves downwards and reaches the position according to FIG. 10, in which the blank is pressed in a corresponding manner. The Ma trize 17 withstands the pressing process until the deformation has ended. The side and front frames of the box form the parts protrude over the upper and lower tool.

   As the tools continue to move, the punch 16 pushes the die 17 with the blank in between through the pulling frame 19 (see Fig. 11), the box walls being properly pulled up, and the pulling frame 19 may also be heated. After completion of the Schach telkörpers this is removed from the tools, whereupon they begin their return movement. The box body now only needs to be folded up to get the closed box. For pulling the box, it is important that the ram 16 is weaker than the die 17 by the thickness of the blank material.



  In the embodiment of the device shown in Fig. 12, it is not necessary to work with finished blanks. Rather, these are punched out by the device itself in one operation. For this purpose, the ram 16 is still surrounded by a punching knife 23, which essentially takes part in the movements of the upper tool 16 and slides tightly in the counter knife 24 accordingly ausgebil Deten.



  The device described here works in such a way that the upper tool 16 together with the upper knife 23 is located above the counter knife 24 in the starting position. The cutting material is now placed on this. The die 16 and the upper knife 23 go down through the knife 24 at the same time, where depending on the Ausgestal device the knife in the cut in FIG. 1 or 2 is punched out the shape shown.

   Immediately thereafter, the blank arrives at the die 17 and is correspondingly pressed between it and the die 16. After the pressing process, the upper knife is inhibited in its movement by stops (not shown), only the press ram 16 moves on, which presses the die 17 with the blank 1, 2 on it through the pulling frame 19 and the box is finished represents.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von aus einem .Stück bestehenden Deckelschach teln ohne Hals aus Pappe, Fiber oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass mittelst eines Pressstempels ein Pappzuschnitt, aus dem Scha,cIiteldeckel- und Unterteil zu bilden ist, -: PATENT CLAIMS: I. Process for the production of one-piece cover boxes without a neck made of cardboard, fiber or the like, characterized in that a cardboard blank is to be formed from the cover and bottom part by means of a press die: n eine Ma trize gepresst wird, in der zunächst .die Rückenkanten gebildet und alsdann die Vorder- und Seitenwände des Schachtel ober- und Unterteils aus dem Zuschnitt- material hochgezogen werden, @so, dass die Herstellung der Schachtel in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. 1I. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Stempel und eine Matrize, die in einem Ziehrahmen der art beweglich geführt ist, n a die is pressed, in which first the back edges are formed and then the front and side walls of the upper and lower part of the box are pulled up from the cutting material, so that the box is manufactured in a single operation. 1I. Device for carrying out the process according to claim I, characterized by a punch and a die that is movably guided in a drawing frame of the type @dass sie beim Niedergehen des Stempels durch den Ziehrahmen hindurchgedrückt wird, zwecks Bildung der Seitenwände der Schachtel. III. Aus einem Stück bestehende Deckel schachtel aus Pappe, Fiber, Hartpappe oder dergleichen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass aus einem Zu schnitt die Vorder- und Seitenwände des Ober- und Unterteils hochgezogen und die Rückenkanten durch Rillung gebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. @that it is pushed through the pulling frame when the stamp goes down to form the side walls of the box. III. One-piece lid box made of cardboard, fiber, hard cardboard or the like, manufactured according to the method according to claim I, characterized in that the front and side walls of the upper and lower part are pulled up from a cut and the back edges are formed by grooves . SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass vordem Press- vorgang an den Ecken des Zuschnittes rechwinklig begrenzte Teile ausgestanzt bezw. abgeschnitten werden, deren Ka theten den Breitender anliegenden Sei tenzargen entsprechen, während die Hypothenuse durch eine in die äussern Kanten der Seitenzargen übergehende nach dem Zuschnitt zu ausgebauchte Kurve gebildet wird. 2. The method according to claim I, characterized in that before the pressing process, parts limited at right angles are punched out or at the corners of the blank. are cut off, the catheters of which correspond to the widths of the adjacent side frames, while the hypotenuse is formed by a curve that merges into the outer edges of the side frames after the cut. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Stempel aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen gebildet ist, dessen innerer als Pressstempel ausgebildeter Teil von einem Stanzmesser zum Ausstanzen des Zuschnittes umschlossen ist, wobei An schläge bestimmt sind, das Stanzmesser vor Erreichen der Pressstelle in seiner Weiterbewegung zu hemmen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die an den Ecken des Zuschnittes recht winklig begrenzte Teile ausstanzt bezw. ausschneidet, deren Katheten dem Brei ten der anliegenden Seitenzargen ent sprechen, während die Hypothenuse durch eine in die äussern Kanten der Seitenzargen übergehende nach dem Zu schnitt zu ausgebauchte Kurve gebildet wird. 4. Device according to claim II, characterized in that the punch is formed from two mutually displaceable parts, the inner part of which, designed as a press punch, is enclosed by a punching knife for punching out the blank, with stops being determined, the punching knife in its before reaching the pressing point To inhibit further movement. 3. Device according to claim II, characterized by a device that punching out or rather limited parts at the corners of the blank. cut out, the cathetus of which correspond to the width of the adjacent side frames, while the hypotenuse is formed by a curve that merges into the outer edges of the side frames after the cut into a bulged curve. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Stempel und die Matrize auf ihrer Arbeitsfläche Erhebungen und Vertiefungen für die Rillung und Formung des Schachtelzu- scbnittes tragen. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Stempel um .die Stärke .des Zuschnittmaterials schwächer ist als der freie Durchgangs querschnitt des Ziehrahmens. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. dass die einzelnen Teile heizbar sind. Device according to patent claim II, characterized in that the punch and the die have elevations and depressions on their working surface for the creasing and shaping of the box blank. Device according to claim II, characterized in that the punch is weaker by the thickness of the cutting material than the free passage cross-section of the drawing frame. Device according to claim II, characterized by. that the individual parts can be heated. Deckelschachtel nach Patentanspruch III, ,dadurch gekennzeichnet, dass Schachteldeckel, Rückwand und Schach telunterteil im aufgeklappten Zustand der Schachtel in einer Ebene liegen. Deckelschachtel nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Ecken und ein daran anschliessender Teil der Stosskanten der Zargen aus dem vol len beim Ausstanzen des Zuschnittes stehen gebliebenen Eckmaterial gezogen sind. Lid box according to claim III, characterized in that the box lid, rear wall and box bottom part lie in one plane when the box is opened. Lid box according to Patent Claim III, characterized in that the corners and an adjoining part of the abutting edges of the frames are drawn from the full corner material that remained when the blank was punched out.
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