CH173872A - Self-supporting telecommunication aerial cable. - Google Patents

Self-supporting telecommunication aerial cable.

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CH173872A
CH173872A CH173872DA CH173872A CH 173872 A CH173872 A CH 173872A CH 173872D A CH173872D A CH 173872DA CH 173872 A CH173872 A CH 173872A
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CH
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cable according
reinforcement
lead
cable
inserts
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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Description

  

  Selbsttragendes     Fernmeldeluftkabel.       Bekanntlich ist ein selbsttragendes Fern  meldeluftkabel mit einer die Zugbeanspru  chungen aufnehmenden Bewehrung versehen,  die aus auf dem Kabel     verseilten    Rund- oder  Profildrähten eventuell in Kombination mit  druckaufnehmenden Bändern gebildet wird.  Unter der Bewehrung befindet sich, gege  benenfalls durch eine Polsterschicht. bei  spielsweise aus getränkter Jute, von dieser  getrennt der Bleimantel, der die Kabelseele  wasserdicht einschliesst.

   Wenn nun in der  Umgebung des verlegten Fernmeldekabels  Änderungen des elektrischen Zustandes der  Atmosphäre, insbesondere Blitzentladungen,  auftreten, oder wenn das Kabel von unmittel  baren Blitzschlägen getroffen wird, und  Wanderwellen auf dem Kabel entlang laufen,  treten infolge des verschiedenen Spannungs  abfalles in     Armierung    und     Bleimantel    Span  nungsdifferenzen zwischen beiden auf, die  unter Umständen die     Polsterschieht    durch  schlagen und einen Strom zwischen Blei-         mantel    und Bewehrung zur Folge haben. Der  Bleimantel wird an dieser     ,Stelle    ganz oder  zum Teil geschmolzen, so dass Feuchtigkeit  in das Kabel eindringen und die elektrischen  Werte des Kabels verschlechtern kann.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  bei selbsttragenden     Fernmeldeluftkabeln    ohne  Verzicht auf die     Polsterung    dadurch zu ver  meiden, dass die zugfeste Bewehrung und der  Bleimantel durch mindestens halbleitende  Einlagen elektrisch miteinander verbunden  sind. Es können schon bei halbleitenden und  mehr noch bei leitenden Einlagen keine Span  nungsdifferenzen mehr zwischen Bleimantel  und Bewehrung auftreten, so dass auch keine  für die Bewehrung und den Bleimantel schäd  lichen Ströme fliessen können.  



  Die halbleitenden oder leitenden Einlagen  können in die übliche Polsterschicht zwischen  Bleimantel und Bewehrung eingelegt sein.  Als leitende Einlagen können zum Beispiel  zweckmässig die Polsterschicht durchsetzende      Drähte oder Bänder aus Blei oder verbleitem  oder verzinntem Kupfer verwendet werden.  Bei Polstern aus     Textilkörpern,    zum Beispiel  aus Jute, hat es sich als sehr vorteilhaft er  wiesen, einige Fäden der Textilkörper durch  Metallteile, zum Beispiel     Metalldrähte    oder  Metallbänder, zu ersetzen.

   Es ist vorteilhaft,  dass die Dicke der durch die leitenden Ein  lagen gebildeten Schicht grösser ist als die  Stärke der Polsterschicht, damit die unmittel  bare Berührung der leitenden Einlagen so  wohl mit dem Bleimantel, als auch mit der  Bewehrung auf der ganzen Kabellänge oder  auf den vorgesehenen Strecken sichergestellt  ist. Auch Drahtgeflechte, die mit den zur  Polsterung dienenden Stoffen durchsetzt  oder verwebt sind, haben sich als brauchbar  erwiesen und     gestatten    eine besonders leichte       Aufbringung    der Polsterung gleichzeitig mit  der leitenden Einlage.

   Falls     unterhalb    der  zugfesten Bewehrung Eisenbänder als Druck  schutz angeordnet sind, müssen die die  Polsterschicht durchsetzenden leitenden Ein  lagen     selbstverständlich    mit diesem Druck  schutz in elektrisch leitender Verbindung  stehen.  



  In manchen Fällen genügt es, Bleimantel  und Bewehrung nicht fortlaufend,     sondern     nur in Abständen durch Anbringen einer  Einlage leitend miteinander zu verbinden.  Das kann dadurch erreicht werden, dass die  Polsterschicht an diesen Stellen durch ein  gelegte Metallringe unterbrochen wird oder  auch durch Einlagen in Form von     Löt-          wulsten,    wie sie bei der     Verlötung    von Blei  mantel und Bewehrung entstehen.

   Bei be  sonderen Anforderungen an die Elastizität  und     Wasserbeständigkeit    der Polsterschicht  empfiehlt es sich, eine isolierende Polster  schicht mit Beimengungen von mindestens  halbleitenden Stoffen zu einer Zwischen  schicht zu vereinigen, wobei die Zwischen  schicht eine solche Leitfähigkeit haben muss,  dass Bleimantel und Bewehrung stets auf  gleiches oder annähernd gleiches Potential  kommen. Die Zwischenschicht kann beispiels  weise aus     kunstharzgetränkten    Faserstoffen,  Gummi oder andern elastischen Isolierstof-         fen,    zum Beispiel auch wachsartigen Massen,  bestehen, die mit mehr oder weniger grossen  Mengen von Graphit, Russ oder andern halb  leitenden Stoffen durchsetzt sind. Auch die  Beimengungen von Metallpulvern ergibt  brauchbare Zwischenschichten.

    



  Die     Fig.    1 zeigt als ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung ein mit einer halbleiten  den Zwischenschicht versehenes Luftkabel.  Darin ist 2 die Kabelseele, 3 der Bleimantel  und 4 die zugfeste, aus Stahldrähten be  stehende Bewehrung. Zwischen dem Blei  mantel 3 und der zugfesten Bewehrung 4 ist  eine Zwischenschicht 5 angeordnet, die in  diesem Fall aus Gummi mit Beimischungen  von Graphit, Russ oder dergleichen besteht.  



  Unter Umständen ist es auch vorteilhaft,  auf die genannten Polsterschichten aus  Gummi, Faserstoffen oder dergleichen über  haupt zu verzichten, und das Polster aus  weichen Metallbändern, insbesondere aus  Bändern aus Blei oder Bleilegierungen her  zustellen. Diese Massnahme wird beispiels  weise in Gegenden getroffen, in denen die  Atmosphäre besonders reich an Gasen ist, die  im Zusammenwirken mit Feuchtigkeit die  Bewehrung des Kabels     bezw.    den Bleimantel  zu korrodieren vermögen. Vorteilhaft werden  über dem Bleimantel des Kabels Bleibänder  in einer oder in mehreren Lagen auf  gewickelt, über denen alsdann die zugfeste  Bewehrung angeordnet ist.  



       Fig.    2 zeigt als weiteres Ausführungsbei  spiel ein solches Kabel, und zwar bedeutet 2  die Kabelseele, 3 den Bleimantel, 4 das über  dem Bleimantel liegende, aus Bleibändern  bestehende Polster und     5,die    zugfeste Beweh  rung. An Stelle der weichen Bleibänder kön  nen auch Streifen, Drähte oder Bänder aus  harten Metallen, zum Beispiel aus Kupfer,  Bronze oder Eisen zwischen Bleimantel und  Bewehrung angeordnet sein.  



  Da nun in einer Bewehrung gemäss     Fig.    2  eine ganze Anzahl von Hohlräumen geringer  Ausdehnung vorhanden ist, die mit der  Aussenluft nicht oder nur spaltförmig in  Verbindung stehen, kann die durch Regen  oder Niederschläge     nassgewordene    Beweh-           rung    nicht oder nur nach sehr langer Zeit  austrocknen. Ein neuer Niederschlag würde  wieder neue Wassermengen in diese     kleinen     Ritzen und Spalten hineinbringen, so dass da  mit die Möglichkeit von elektrolytischen  Korrosionen gegeben ist. Um diese Nachteile  zu vermeiden, bedient man sich vorteilhaft  eines Metallpolsters aus schmalen Streifen  oder Drähten, vorzugsweise aus Blei, zwi  schen denen Lufträume vorhanden sind.

   Es  werden also zunächst auf den Kabelblei  mantel Streifen oder Drähte in offenen  Schraubenwindungen aufgewickelt, über  denen dann entweder unmittelbar, jedoch vor  teilhaft     unter    Einlegen eines in schrauben  förmigen Windungen aufgebrachten Stütz  bandes die zugfeste Bewehrung aufgebracht  wird. Eingedrungenes Wasser kann nun zwi  schen den das Polster bildenden Drähten oder  Streifen vorhandenen grossen     Zv,ischenräuinen     leicht abfliessen. Der noch übrig bleibende  Feuchtigkeitsrest zwischen den schmalen  Berührungsflächen kann wegen der durch die  weiten Zwischenräume ermöglichten Luft  durchspülung rasch verdunsten, so dass das  Kabel schon kurze Zeit nach Aufhören von  Niederschlägen wieder vollkommen trocken  ist.

   Diese Wirkung kann noch dadurch er  höht werden, dass das Stützband in offenen  Schraubenwindungen auf die als Polster die  nenden Drähte aus weichem Metall auf  gebracht ist. Gegebenenfalls wird der Blei  mantel mit Rillen versehen.  



       Fig.    3 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel eines Kabels gemäss der Erfindung.  _Darin ist ? die Kabelseele, 3 der Bleimantel,  1- ein über dem Bleimantel liegendes, aus in  offenen     Schraubenwindungen    gewickelten  Drähten bestehendes Polster, das das Stütz  organ 5, das aus verzinkten Eisenbändern  besteht, und die zugfeste Bewehrung 6 aus  Stahldrähten in gut leitende Verbindung mit  dem Bleimantel 3 des Kabels bringt.  



  Bei den anhand der Zeichnung beschrie  benen Kabeln stehen Bleimantel und Beweh  rung auf der ganzen Kabellänge miteinander  in     leitender    Verbindung. Die Kabeladern  sind infolgedessen sehr wirksam abgeschirmt,    so dass die durch atmosphärische Entladungen  in den Kabeladern induzierten Spannungen  auf ungefährliche Grösse herabgedrückt wer  den, eine Wirkung, die der bei Hochfrequenz  auftretenden starken Stromverdrängung zu  zuschreiben ist. Wie sich herausgestellt hat,  werden die Ströme grösstenteils aus dem Blei  mantel in die Bewehrung gedrängt, so dass  die Kabeladern nur in geringem Masse indu  ziert werden.



  Self-supporting telecommunication aerial cable. As is known, a self-supporting telecommunication air cable is provided with a reinforcement absorbing the tensile stresses, which is formed from round or profile wires stranded on the cable, possibly in combination with pressure-absorbing bands. Under the reinforcement there is, if necessary, a layer of cushioning. for example made of soaked jute, separated from this by the lead sheath, which encloses the cable core in a watertight manner.

   If changes in the electrical state of the atmosphere, in particular lightning discharges, occur in the vicinity of the telecommunications cable, or if the cable is hit by lightning strikes and traveling waves run along the cable, chips occur as a result of the various voltage drops in the armouring and lead sheath There are differences in voltage between the two, which under certain circumstances can hit the upholstery layer and cause a current between the lead jacket and the reinforcement. The lead sheath is completely or partially melted at this point, so that moisture can penetrate the cable and worsen the electrical properties of the cable.



  The invention aims to avoid these disadvantages in self-supporting telecommunication air cables without having to forego the upholstery in that the tensile reinforcement and the lead jacket are electrically connected to one another by at least semiconducting inserts. Even with semiconducting and even more so with conductive insoles, there can be no more voltage differences between the lead sheath and the reinforcement, so that no currents can flow that are harmful to the reinforcement and the lead sheath.



  The semiconducting or conductive inlays can be inserted into the usual padding layer between the lead sheath and reinforcement. For example, wires or tapes made of lead or leaded or tinned copper which penetrate the cushioning layer can expediently be used as conductive inserts. In the case of upholstery made of textile bodies, for example made of jute, it has proven to be very advantageous to replace some of the threads of the textile body with metal parts, for example metal wires or metal strips.

   It is advantageous that the thickness of the layer formed by the conductive layers is greater than the thickness of the padding layer, so that the direct contact of the conductive layers with the lead sheath, as well as with the armouring over the entire cable length or on the intended Stretching is ensured. Wire meshes that are interspersed or woven with the materials used for upholstery have also proven to be useful and permit particularly easy application of the upholstery at the same time as the conductive insert.

   If iron strips are arranged as pressure protection below the tensile reinforcement, the conductive layers penetrating the cushioning layer must of course be in electrically conductive connection with this pressure protection.



  In some cases it is sufficient to connect lead sheath and reinforcement not continuously, but only at intervals by attaching an inlay. This can be achieved by interrupting the cushioning layer at these points by inserted metal rings or by inlays in the form of solder bulges, such as those created when the lead jacket and reinforcement are soldered.

   If there are special requirements for the elasticity and water resistance of the upholstery layer, it is advisable to combine an insulating upholstery layer with admixtures of at least semiconducting substances to form an intermediate layer, whereby the intermediate layer must have such conductivity that the lead jacket and reinforcement are always the same or approximately the same potential come. The intermediate layer can, for example, consist of synthetic resin-impregnated fiber materials, rubber or other elastic insulating materials, for example also waxy compounds, which are interspersed with more or less large amounts of graphite, carbon black or other semi-conductive materials. The admixture of metal powders also results in useful intermediate layers.

    



  Fig. 1 shows as an Ausführungsbei game of the invention, an aerial cable provided with a semiconducting intermediate layer. It contains 2 the cable core, 3 the lead sheath and 4 the tensile reinforcement made of steel wires. Between the lead jacket 3 and the tensile reinforcement 4, an intermediate layer 5 is arranged, which in this case consists of rubber with admixtures of graphite, carbon black or the like.



  Under certain circumstances it is also advantageous to dispense with the aforementioned cushion layers made of rubber, fiber materials or the like at all, and to make the cushion from soft metal strips, in particular from strips made of lead or lead alloys. This measure is taken, for example, in areas where the atmosphere is particularly rich in gases that, in interaction with moisture, the armouring of the cable respectively. able to corrode the lead jacket. Advantageously, lead bands are wound over the lead sheath of the cable in one or more layers, over which the tensile reinforcement is then arranged.



       Fig. 2 shows a further Ausführungsbei game such a cable, namely 2 means the cable core, 3 the lead sheath, 4 the overlying the lead sheath, consisting of lead strips and 5, the tensile reinforcement tion. Instead of the soft lead strips, strips, wires or bands made of hard metals, for example made of copper, bronze or iron, can be arranged between the lead jacket and reinforcement.



  Since the reinforcement according to FIG. 2 now has a number of small cavities that are not connected to the outside air or are only connected in the form of a gap, the reinforcement that has become wet from rain or precipitation cannot dry out, or only after a very long time. A new precipitation would bring new amounts of water into these small cracks and crevices, so that there is the possibility of electrolytic corrosion. In order to avoid these disadvantages, it is advantageous to use a metal pad made of narrow strips or wires, preferably made of lead, between which there are air spaces.

   So there are first on the cable lead sheath strips or wires wound in open screw turns, over which the tensile reinforcement is applied either directly, but before geous with insertion of a support tape applied in helical turns. Penetrated water can now easily flow away between the large wires or strips that form the cushion. The remaining moisture between the narrow contact surfaces can quickly evaporate because of the air flushing made possible by the wide gaps, so that the cable is completely dry again a short time after the precipitation has stopped.

   This effect can be heightened by the fact that the support band is placed in open screw turns on the soft metal wires as a cushion. If necessary, the lead jacket is provided with grooves.



       Fig. 3 shows a further Ausführungsbei game of a cable according to the invention. _Is there? the cable core, 3 the lead sheath, 1- an overlying the lead sheath, consisting of wires wound in open screw windings, the support organ 5, which consists of galvanized iron strips, and the tensile reinforcement 6 made of steel wires in good conductive connection with the lead sheath 3 of the cable brings.



  In the cables described with the aid of the drawing, the lead sheath and reinforcement are in a conductive connection over the entire length of the cable. As a result, the cable cores are very effectively shielded, so that the voltages induced in the cable cores by atmospheric discharges are reduced to a safe level, an effect that can be ascribed to the high current displacement occurring at high frequencies. As it turned out, most of the currents are forced out of the lead sheath into the reinforcement, so that the cable cores are only induced to a small extent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttragendes Fernmeldeluftkabel, da durch gekennzeichnet, dass die zugfeste Be wehrung und der Bleimantel durch minde stens halbleitende Einlagen elektrisch mitein- ander verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Einlagen in eine Polsterschicht zwischen Bleimantel und Bewehrung eingelegt sind. ?.Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einige Fäden von eine Polsterschicht zwischen Bleimantel und Bewehrung bildenden Textilkörpern durch Metallteile ersetzt sind. 3. PATENT CLAIM: Self-supporting telecommunication air cable, characterized by the fact that the tensile reinforcement and the lead jacket are electrically connected to one another by at least semiconducting inserts. SUBClaims 1. Cable according to claim, characterized in that .the inserts are inserted into a cushion layer between lead sheath and reinforcement. ? .Cable according to claim, characterized in that some threads of a padding layer between the lead jacket and reinforcement forming textile bodies are replaced by metal parts. 3. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dicke einer durch die Einlagen gebildeten Schicht grösser ist als die Stärke einer Polsterschicht. 4. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlagen aus Blei bestehen. 5. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einlagen aus ver bleitem Kupfer bestehen. 6. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Bleimantel und Beweh rung nur in Abständen leitend mitein ander verbunden sind. 7. Kabel nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass Bleimantel und Beweh rung durch in Abständen eingelegte Me tallringe leitend miteinander verbunden sind. Cable according to patent claim, characterized in that the thickness of a layer formed by the inserts is greater than the thickness of a cushion layer. 4. Cable according to claim, characterized in that the inserts are made of lead. 5. Cable according to claim, characterized in that the deposits consist of ver leaded copper. 6. Cable according to claim, characterized in that lead sheath and reinforcement are only conductively connected to each other at intervals. 7. Cable according to dependent claim 6, characterized in that lead sheath and reinforcement tion are conductively connected to each other by metal rings inserted at intervals. $. Kabel nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass Bleimantel und Be wehrung durch Einlagen in Form von Lötwulsten, wie sie bei der Verlötung von Bleimantel und Bewehrung ent stehen, in Abständen leitend miteinander verbunden sind. 9. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Polsterschicht aus Isolierstoffen mit Beimengungen von mindestens halbleitenden Stoffen zu einer Zwischenschicht vereinigt ist. 0. Kabel nach Unteranspruch 9, gekenn zeichnet durch eine Zwischenschicht aus Gummi mit beigemengtem Graphit. 1. $. Cable according to dependent claim G, characterized in that the lead sheath and reinforcement are conductively connected to one another at intervals by means of inserts in the form of soldering beads, such as those produced when the lead sheath and armouring are soldered. 9. Cable according to claim, characterized in that a cushion layer made of insulating materials with admixtures of at least semiconducting materials is combined to form an intermediate layer. 0. Cable according to dependent claim 9, characterized by an intermediate layer of rubber with added graphite. 1. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Bleimantel Bänder aus weichem Metall aufgewickelt sind, über denen die Bewehrung angeord net ist. 12. Kabel nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder in offe nen schraubenlinienförmigen Windungen aufgewickelt sind. 13. Kabel nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den auf den Bleimantel aufgewickelten Bändern und der Bewehrung ein Stützband in schraubenlinienförmigen Windungen ein gelegt ist. 14. Kabel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenoberfläche des Bleimantels mit Rillen versehen ist. Cable according to claim, characterized in that strips of soft metal are wound onto the lead jacket, over which the reinforcement is net angeord. 12. Cable according to dependent claim 11, characterized in that the tapes are wound in open helical turns. 13. Cable according to dependent claim 11, characterized in that a support band is placed in helical turns between the tapes wound onto the lead jacket and the reinforcement. 14. Cable according to claim, characterized in that the outer surface of the lead jacket is provided with grooves.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662931A (en) * 1949-11-03 1953-12-15 Bell Telephone Labor Inc Spirally applied, conductivelycontacting cable armor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2662931A (en) * 1949-11-03 1953-12-15 Bell Telephone Labor Inc Spirally applied, conductivelycontacting cable armor

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