CH173245A - Drive vehicle for suspension railways. - Google Patents

Drive vehicle for suspension railways.

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CH173245A
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drive vehicle
pressure
tensioning
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tensile force
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H Mueller Arthur
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H Mueller Arthur
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Description

  

  Antriebsfahrzeug für Schwebebahnen.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein An  triebsfahrzeug für Schwebebahnen mit Trieb  rädern, die zur Übertragung der Zugkraft  durch     Spannvorrichtungen    unter     Verwen-          dung    von     Gegendruckrollen        angepresst     werden.  



  Bei den bekannten Antriebsfahrzeugen  dieser     Art    wird der     Anpressungsdruck    in  der Regel erzeugt entweder durch Vorrich  tungen, die auf einen bestimmten Druck ein  gestellt     werden.    und mit Feder-,     Pressluft-          oder    Gewichtsbelastung arbeiten, oder durch  Vorrichtungen, die sich selbsttätig     weitmög-          lichst    der auf die Schiene zu übertragenden  Zugkraft anpassen, und die den vom An  triebsfahrzeug ausgeübten Zug oder den das       Antriebsfahrzeug    durchfliessenden elektri  schen Strom als Kraftquelle     benutzen.     



  Die in Abhängigkeit von der Zugkraft  arbeitenden Vorrichtungen haben den Vor  zug, dass ein so     ausgerüstetes    Antriebsfahr  zeug jede beliebig grosse Zugkraft auf die       Schiene        iibc        rtragen    kann, und dass bei schwa-    eher Belastung auch die innern Reibungs  widerstände und der Verschleiss in dem An  triebsfahrzeug und an der Schiene entspre  chend zurückgehen.

   Ein     solohes    Antriebs  fahrzeug würde also besonders bei stark       s        c        'hwankender        Belastung,        C,        mit        bestem        Wir-          kungsgra.,cl,    arbeiten, wenn es gelänge, das  Übersetzungsverhältnis zwischen Zugkraft  und     Anpressungsdruck    dem jeweiligen       Glättezustand    der Schiene anzupassen.

   Das       .her    ist schon deswegen unmöglich, weil der  ,<B>a</B>       Glättezustand    nicht nur seitlich, sondern  auch örtlich - durch Schmutz, Schmiere.  Feuchtigkeit     uncl    Eisbildung - erheblich       schwankt.    Man. ist infolgedessen genötigt,  die Übersetzung der Motorzugkraft eines sol  chen Antriebsfahrzeuges,     da.s    nur mit .dieser       Anpressvorrichtung    ausgerüstet ist, von vorn  herein so zu bemessen, dass es auch im un  günstigsten Falle, also an der glattesten Stelle  noch mit Sicherheit zieht.

   Damit aber geht  der     Vorteil        .dieser    Art der     Anpressung    zu  einem     grossen    Teil verloren, denn     das    An-           triebsfahrzeug    entwickelt dann normaler  weise, das heisst bei trockener, sauberer  Schiene das Mehrfache des wirklich benötig  ten     Anpressungsdruokes.    Ausserdem kann  bei grosser Zugkraft, beispielsweise bei ruck  weisem     Anfahren.    durch .die grosse Über  setzung leicht eine übermässige Beanspru  chung des Antriebsfahrzeuges, oder der  Schiene eintreten.

   Der erstgenannte Nach  teil wird auch nicht dadurch beseitigt,     da.ss     einer solchen Spannvorrichtung eine Spann  feder vorgeschaltet wird,, denn wenn diese  Spannfeder im     Iiräftefluss    .der von der Zug  kraft abhängigen     Spannvorrichtung    liegt, so  wirkt entweder nur die Spannfeder oder nur  die von der Zugkraft abhängige Spannvor  richtung.  



  Eine federnde     Spaunvorriehtung    aber  hat ausserdem für sich den     Nachteil,    dass die       Kraftquelle    unsicher ist und in der Wirkung       na,chlas.sen    kann. Auch ist sie. von dem       gegenseitigen    Abstand von Druck- und       Gegendruckrad,    also von dein     Abnutzungs-          zustand    der Schiene     und    der Räder in gewis  sem Masse abhängig.     Gewichtsbelastete          Spannvorrichtungen    aber führen zu einem  höheren Fahrzeuggewicht und sind weniger  leicht     naohstellba.r.     



  Alle diese     Spannvorrichtungen    sind daher  einzeln     angev=andt.    oder auch hintereinander  geschaltet, wie es bei den bekannten Aus  führungen der Fall ist, in gewissem Masse  unvollkommen oder unsicher in der Wirkung.  



  Das Neue der Erfindung besteht nun  darin, dass zwei oder mehrere nebeneinander  wirkende und voneinander unabhängige  Spannvorrichtungen zur Erzeugung     des    An  pressdruckes dienen.  



  Im Falle des Versagens der einen Vor  richtung bleiben dann immer noch     .die    andere  oder die andern Spannvorrichtungen wirk  sam. Wird     .eine    von .der Zugkraft abhängige  Spannvorrichtung durch eine mit gleich  mässigem Druck arbeitende Spannvorrich  tung ergänzt, so kann die Übersetzung der  Zugkraft in     Anpressungsdruek        entsprechend     geringer gewählt. werden, ohne     dass    die Ge-    fahr des völligen Versagens auf nasser,  schmieriger Schiene besteht.  



  In vollkommener     Weise    aber lässt sich  eine Anpassung an .den Bedarf erzielen, wenn  eine der Spannvorrichtungen ständig vom  Führer beeinflusst werden kann. Der Führer  hat es dann in der Hand, beim Versagen der  einen oder der andern, oder aller Spannvor  richtungen, nach Bedarf einzugreifen und  den     Anpressungsdruck    zu erhöhen.  



  Es, kann ferner ausser einer oder mehre  ren     selbsttätig    arbeitenden Spannvorrichtun  gen eine vom Führer     beeinflussbare    Spann  vorrichtung angeordnet sein.  



  In .der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 ein Doppelfahrzeug mit Führer  wagen an einer Schwebebahn in     Seitenan-          sioht,    und zwar in Richtung des     Pfeils        _I     der     Fig.    2 gesehen,       F'ig.    2 einen     Querschnitt    durch eine zwei  gleisige Schwebebahn mit Stirnansicht des  Antriebsfahrzeuges,       F'ig.    3 bis 5 die in     Fig.    1 mit B bezeich  nete, von der Zugkraft abhängige Spannvor  richtung, und zwar     Fig.    3 in Ruhelage,

         Fig.    4 in Zuglage, beides in     Stirnansicht,          Fig.    5 in     Seitenansicht        bezw.        Mittelschnitt;          Fig.    6 und 7 zeigen die in     Fig.    1 mit<B>C</B>  bezeichnete, vom Führer     betätigte    Spannvor  richtung in     Stirnansicht,    teils im Schnitt und  in Seitenansicht.  



  Die     Antriebsfahrzeuge        i211    und     11.=    legen  sich mit je zwei Radpaaren     a    gegen den Ober  flansch und gegen .den     Unterflansch    der       Schienen    b. Beide Radpaare können     getrennt          angetrieben    werden, wie dies beim dargestell  ten Beispiel der Fall ist, so dass jedes An  triebsfahrzeug     aus    zwei     getrennten    Teilen  besteht, die durch Spannvorrichtungen der       nachbeschriebenen    Art miteinander verbun  den sind.  



  In .der Mitte jedes Antriebsfahrzeuges  wirkt die von der Zugkraft abhängige Spann  vorHohtung     B,    und' zwar erfolgt .die Über  setzung der Zugkraft in     Anpressungsdruok     dadurch,     dass    das Zuggestänge c,     (Fig.    3),      das dicht unterhalb der Schiene b durch das  Antriebsfahrzeug hindurchgeführt ist, einen  doppelseitig arbeitenden     Winkelhebel    d ent  weder in der einen oder in .der andern Rich  tung dreht, wobei sieh dieser mit dem einen       Fusspunkt    nach unten gegen die     Spannklam-          iner    B und mit dem andern Fusspunkt nach  oben gegen den Rahmen e     (Fig.    5)

   der un  tern Fahrzeughälfte stützt. Das 'Verhältnis  der Hebelarme gibt das Übersetzungsver  hältnis zwischen Zug-     bezw.        Druckkraft    und       Anpressungsdruek.    Die auf die     Spanüklam-          iner    B übertragene Kraft wird über eine  Spannfeder f auf den obern Fahrzeugteil  übertragen und bewirkt eine entsprechende       Anpressung    der obern Laufräder     a.    Der  Anschluss der Spannklammer     B    an den obern  Fahrzeugteil kann gelenkig erfolgen, so     dass     die beiden Fahrzeugteile sich in der Längs  richtung gegeneinander verschieben können.  



  Die     Spannfeder    f hat bei dieser in Ab  hängigkeit von der Zugkraft arbeitenden  Spannvorrichtung lediglich die Aufgabe.  das an sieh erforderliche und das bei Ab  nutzung der Schiene     und    Laufräder entste  hende Spiel in der     Mittellage    federnd zu       überbrücken.    Diese Feder f wirkt also nicht  als unabhängige Spannvorrichtung neben  der von der Zugkraft abhängigen. sondern  liegt in deren     Kräftefluss.     



  Der von der Zugkraft abhängige An  pressungsdruck wird ergänzt durch die  Spannfedern g     (F'ig.    6. 7), die in den Spann  klammern C an den beiden Enden des An  triebsfahrzeuges angeordnet sind. Diese  Spannfedern g     liefern    eine gleichbleibende  Grundspannung, die von Zeit zu Zeit nach  gestellt werden kann, um dem Abnutzungs  zustand der Schiene und Räder,     sowie    dem  Nachlassen der Spannkraft, unter Umstän  den auch dem jahreszeitlichen Wechsel des       Glättezustandes    der Schiene     Rechnung    zu       tragen.     



  Ausserdem sind in diese Spannklammern  C noch Luftpressen     7r.    eingebaut, die durch  eine     Sehlauch-    oder Rohrleitung i mit dem  Führerwagen F     (Fig.    1) verbunden sind und  in     fiblicber    Weise durch eine Pressluft-         maschine    k in Verbindung mit einem Wind  kessel l gespeist. werden.  



  Der     Gesamtanpressungsdruek    setzt     sich     also zusammen:  1. aus der Grundspannung, die durch  die Feder g erzeugt wird,  ?. aus der von der Zug-     bezw.    Druck  kraft des     Antriebsfahrzeuges    abhängigen       Anpressung    :der Spannvorrichtung B und  3. aus der vom Führer nach Bedarf mit  Hilfe der Luftpressen     k        erzeugten        Anpres-          sung.     



  Auf -diese Weise ist es möglich, in jedem  Fall eine unbedingt ausreichende und sichere       Anpressung    der Triebräder zu erzeugen, die  sich aber dem Bedarf     weitgehen.dst    anpassen  lässt, so     dass    das Antriebsfahrzeug mit. einem  hohen Wirkungsgrad und mit sehr geringem  Verschleiss arbeiten kann.  



  Die Luftpressen     h    können in üblicher  Weise mit Kolben,     ,die    dichtend in Zylindern       geführt    sind, ausgebildet werden. Da aber  nur ein verhältnismässig geringer Hub in den       Anpressvorrichtungen    erforderlich ist, so  empfiehlt es sich, den Druckraum vollkom  men zu schliessen und den Druck in der       Druckrichtung    elastisch wirken zu lassen  durch Ausdehnung einer .     membranartigen     Wandung des     Druckraumes.     



  Zu diesem Zweck ist     vorteilhaft    eine  elastische Blase, beispielsweise eine Gummi  blase m     (F'ig.    6) vorgesehen, die in dem  zylindrischen Hohlkörper     n    eingebettet ist,  der die seitlichen Drücke aufnimmt und nur  in der Achsrichtung eine Ausdehnung zu  lässt. Der     Hohlkörper        n    kann aus Metall, am  besten aber aus einem Leder.- oder     Gummi-          wellschlauch    bestehen.



  Drive vehicle for suspension railways. The invention relates to a traction vehicle for suspension railways with drive wheels which are pressed against the transmission of the tensile force by clamping devices using counter-pressure rollers.



  In the known drive vehicles of this type, the contact pressure is usually generated either by Vorrich lines that are set to a certain pressure. and work with spring, compressed air or weight loads, or with devices that automatically adapt as far as possible to the tensile force to be transmitted to the rail and that use the pull exerted by the drive vehicle or the electrical current flowing through the drive vehicle as a power source.



  The devices that work as a function of the tensile force have the advantage that a drive vehicle equipped in this way can transfer any amount of tensile force to the rail, and that, if the load is weak, the internal frictional resistance and wear in the drive vehicle and go back on the rail accordingly.

   A solid drive vehicle would therefore work with the best degree of effectiveness, especially with heavily fluctuating loads, C, if it were possible to adapt the transmission ratio between tensile force and contact pressure to the respective smoothness of the rail.

   That .her is impossible because the, <B> a </B> state of smoothness not only laterally, but also locally - through dirt, grease. Moisture and ice formation - varies considerably. Man. As a result, the translation of the engine traction of such a drive vehicle, which is only equipped with this pressing device, must be dimensioned from the outset in such a way that even in the worst case, i.e. at the smoothest point, it still pulls with certainty.

   With this, however, the advantage of this type of contact pressure is lost to a large extent, because the drive vehicle then normally develops, that is to say, with a dry, clean rail, a multiple of the contact pressure that is actually required. In addition, when there is a large pulling force, for example when starting up jerkily. Due to the large gear ratio, excessive stress on the drive vehicle or the rail can easily occur.

   The first-mentioned disadvantage is not eliminated by the fact that a tensioning spring is connected upstream of such a tensioning device, because if this tensioning spring is in the force flow of the tensioning device dependent on the tensioning device, then either only the tensioning spring or only that of the Tensile force dependent tensioning device.



  A resilient spa device also has the disadvantage that the power source is unsafe and its effect can slow down. Also she is. depends to a certain extent on the mutual distance between the pressure and counter pressure wheels, i.e. on the state of wear of the rail and the wheels. Weight-loaded clamping devices, however, lead to a higher vehicle weight and are less easy to adjust.



  All of these clamping devices are therefore used individually. or connected in series, as is the case with the known executions, incomplete or uncertain in effect to a certain extent.



  The novelty of the invention is that two or more juxtaposed and independent clamping devices are used to generate the contact pressure.



  In the event of failure of one device, the other or the other clamping devices still remain in effect. If a tensioning device that is dependent on the tensile force is supplemented by a tensioning device working with uniform pressure, the translation of the tensile force into contact pressure can be selected to be correspondingly lower. without the risk of complete failure on a wet, greasy track.



  In a perfect way, however, an adaptation to the need can be achieved if one of the clamping devices can be constantly influenced by the operator. It is then up to the leader to intervene as needed and increase the contact pressure if one or the other or all of the clamping devices fail.



  In addition to one or more automatically working clamping devices, a clamping device that can be influenced by the driver can also be arranged.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example, namely: FIG. 1 shows a double vehicle with a driver's car on a suspension railway in a side view, specifically in the direction of the arrow 1 in FIG. 2 shows a cross section through a two-track suspension railway with a front view of the drive vehicle, FIG. 3 to 5 denoted by B in Fig. 1, depending on the tensile force Spannvor direction, namely Fig. 3 in the rest position,

         Fig. 4 in tension position, both in front view, Fig. 5 in side view, respectively. Middle cut; Fig. 6 and 7 show the in Fig. 1 with <B> C </B>, operated by the leader Spannvor direction in front view, partly in section and in side view.



  The drive vehicles i211 and 11. = each have two pairs of wheels a against the upper flange and against the lower flange of the rails b. Both pairs of wheels can be driven separately, as is the case in the illustrated example, so that each drive vehicle consists of two separate parts that are connected to one another by clamping devices of the type described below.



  In the middle of each drive vehicle, the tensioning projection B, which is dependent on the tensile force, acts, and the transmission of the tensile force into contact pressure takes place in that the drawbar c, (Fig. 3), which is placed just below the rail b by the drive vehicle is passed through, a double-sided angle lever d rotates either in one or the other direction, with one foot point down against the clamps B and with the other foot point up against the frame e (Fig . 5)

   which supports the lower half of the vehicle. The 'ratio of the lever arms is the translation ratio between Zug- respectively. Compressive force and contact pressure. The force transmitted to the Spanüklam- iner B is transmitted to the upper part of the vehicle via a tension spring f and causes a corresponding pressure on the upper running wheels a. The connection of the clamp B to the upper vehicle part can be made in an articulated manner, so that the two vehicle parts can move relative to one another in the longitudinal direction.



  The tension spring f only has the task of this tensioning device working in dependence on the tensile force. to bridge the required play in the central position and the play that arises when the rail and running wheels are worn. This spring f does not act as an independent tensioning device in addition to the one that is dependent on the tensile force. but lies in their flow of forces.



  The contact pressure, which is dependent on the tensile force, is supplemented by the tension springs g (FIGS. 6, 7), which are arranged in the tensioning brackets C at the two ends of the drive vehicle. These tension springs provide a constant basic tension that can be adjusted from time to time in order to take into account the state of wear of the rail and wheels, as well as the decrease in the tension, under certain circumstances the seasonal change in the smoothness of the rail.



  In addition, air presses 7r are in these clamps C. installed, which are connected to the driver's car F (Fig. 1) by a hose or pipe i and fed in fiblicber manner by a compressed air machine k in connection with a wind boiler l. will.



  The total pressure is made up of: 1. the basic tension that is generated by the spring g,?. from the train or Pressure by force of the driving vehicle dependent pressure: the clamping device B and 3. from the pressure generated by the driver with the help of the air presses k as required.



  In this way it is possible in any case to generate an absolutely sufficient and safe contact pressure on the drive wheels, which, however, can be adapted to the needs, so that the drive vehicle with. can work with a high degree of efficiency and with very little wear.



  The air presses h can be designed in the usual way with pistons, which are guided in cylinders in a sealing manner. But since only a relatively small stroke is required in the pressing devices, it is advisable to fully close the pressure chamber and to allow the pressure to act elastically in the pressure direction by expanding a. membrane-like wall of the pressure chamber.



  For this purpose, an elastic bladder, for example a rubber bladder m (FIG. 6) is advantageously provided, which is embedded in the cylindrical hollow body n, which absorbs the lateral pressures and only allows expansion in the axial direction. The hollow body n can be made of metal, but best of a corrugated leather or rubber hose.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsfahrzeug für Schwebebahnen mit Tizebrädern, die zur Übertragung der Zug kraft künstlich durch Spannvorrichtungen unter Verwendung von Gegendruekrollen angepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere nebeneinander wir kende und voneinander unabhängige Spann- vorizchtungen (B, C) zur Erzeugung des An- pressdruckes dienen. PATENT CLAIM: Drive vehicle for suspension railways with Tiza wheels, which are artificially pressed on by tensioning devices using counter-pressure rollers to transmit the traction, characterized in that two or more tensioning devices (B, C) acting next to each other and independent of each other serve pressure. U NTERANSPRüCHE 1. Antriebsfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer oder mehreren selbsttätig arbeitenden Spannvoarriehtungen (g, B) eine vom Führer beeinflussbare Spannvorrichtung (h) angeordnet ist. 2. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Drive vehicle according to patent claim, characterized in that, in addition to one or more automatically operating tensioning devices (g, B), a tensioning device (h) which can be influenced by the driver is arranged. 2. Antriebsfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die vom Führer beeinfluss- bare Spannvorrichtung aus einer durch eine elastische Blase (m) gebildeten, mit einem Drucklufterzeuger verbundenen Luftpresse (h) besteht.. 3. Antriebsfahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und Z, da durch gekennzeichnet, dass die Blase (m) in einem Wellschlauch (n) eingebettet ist. Drive vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tensioning device which can be influenced by the driver consists of an air press (h) formed by an elastic bladder (m) and connected to a compressed air generator. 3. Drive vehicle according to claim and dependent claims 1 and Z, characterized in that the bladder (m) is embedded in a corrugated tube (s). der die seitlichen Drücke aufnimmt und in seiner Achsrichtung naühgibt. which absorbs the lateral pressures and adds in its axial direction.
CH173245D 1933-01-17 1934-01-16 Drive vehicle for suspension railways. CH173245A (en)

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