Abtropfbrett an Waschmaschinen. Zuin Ablegen der aus den Waschmaschinen behältern herausgenommenen nassen Wäsche stücke dienen Abtropfbretter, die an den Waschbottichen selbst befestigt sind. Bekannte Ausführungen solcher Abtropfbretter weisen ein mit einem Holzrahmen umgebenes Blech stück auf, das an derjenigen Stelle, an wel cher die Befestigung am Bottich vorgenommen wird, einen kreisbogenförmigen Ausschnitt erhält. Dieser Ausschnitt wird hierauf umge- bördelt und mittelst Nägeln oder Schrauben am Bottich festgemacht.
Da nun in der Praxis diese Umbördelung aber nicht derart ausge führt werden kann, dass zwischen ihr und dem Bottich nicht Wasser durchfliessen kann, muss die Verbindungsstelle noch mit Kitt ab gedichtet werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung be trifft nun ein Abtropfbrett an Waschmaschinen, mittelst welcher die Nachteile der bekannten Abtropfbretter vermieden sein sollen. Die Erfindung besteht darin, dass der Blechboden des Abtropfbrettes in eine entsprechend der Blechstärke in den Bottich und in den Rah men des Blechbodens eingearbeitete Nut hin- eingesteckt ist und dass nur der Rahmen an seinen Berührungsstellen mit dem Bottich am letzteren festgemacht ist, derart, dass eine wasserdichte Befestigung erzielt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Abtropfbrettes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Abtropf- brettes nebst einem Teil des Bottichs, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A. in Fig. 1.
Das den Boden des Abtropfbrettes bildende Blech a ist am einen Seitenrand entsprechend der äussern Form des Bottichs b rund ausge schnitten. Der letztere ist an der Befestigungs stelle mit einer Nut oder Einfräsung versehen, die der Blechstärke entspricht. Auch der Holz rahmen e, der die übrigen drei Seiten des Blechbodens einfasst, ist analog mit einer gleichen Nut ausgestattet. In diese Nuten ist das Blech eingesteckt, während der Holz rahmen an seinen zwei Berührungsstellen mit dem Bottich mittelst Briden oder Laschen d am letzteren befestigt ist.
Durch diese Ausbildung des Abtropfbrettes wird eine wasserdichte Verbindung ohne Kit tang mit dem Bottich erzielt und die um ständliche, zeitraubende Umbördelung kann umgangen werden, wobei auch die Befestigungs mittel der bekannten Ausführungen in Weg fall kommen.
Dish rack on washing machines. To store the wet laundry items removed from the washing machine, draining boards are used that are attached to the washing tubs themselves. Known versions of such draining boards have a piece of sheet metal surrounded by a wooden frame, which receives an arcuate cutout at the point where the attachment is made to the tub. This cutout is then flanged and fastened to the tub by means of nails or screws.
However, since in practice this flanging cannot be carried out in such a way that water cannot flow through between it and the tub, the connection point still has to be sealed with putty.
The subject of the present invention now be a draining board on washing machines, by means of which the disadvantages of the known draining boards should be avoided. The invention consists in that the sheet metal bottom of the drip board is inserted into a groove worked into the tub and in the frame of the sheet metal base according to the sheet thickness and that only the frame is attached to the latter at its points of contact with the tub, such that a watertight attachment is achieved.
In the drawing, an embodiment example of the drip board forming the subject of the present invention is shown.
1 shows a plan view of the draining board together with part of the tub, and FIG. 2 shows a section along the line A-A. in Fig. 1.
The sheet metal forming the bottom of the drip board is cut out around one side edge according to the outer shape of the tub b. The latter is provided at the fastening point with a groove or milling that corresponds to the sheet thickness. The wooden frame e, which surrounds the other three sides of the sheet metal floor, is also equipped with the same groove. The sheet metal is inserted into these grooves, while the wooden frame is attached to the latter at its two points of contact with the tub by means of brackets or straps d.
Through this design of the drip board a waterproof connection without kit tang is achieved with the tub and the tedious, time-consuming beading can be bypassed, with the fastening means of the known designs in the case.