CH170280A - Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles. - Google Patents

Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles.

Info

Publication number
CH170280A
CH170280A CH170280DA CH170280A CH 170280 A CH170280 A CH 170280A CH 170280D A CH170280D A CH 170280DA CH 170280 A CH170280 A CH 170280A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
shaft
wheels
another
lever
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Friedrichshafen
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahnradfabrik Friedrichshafen filed Critical Zahnradfabrik Friedrichshafen
Publication of CH170280A publication Critical patent/CH170280A/en

Links

Description

  

      Antriebsvorrichtung,    insbesondere für motorgetriebene Schienenfahrzeuge.    Die Erfindung betrifft eine insbesondere  für     motorbetriebene    Schienenfahrzeuge be  stimmte Antriebsvorrichtung mit einem     Rä-          der -@--chselgefriebe,    worin .die Räder in stän  digem Einriff miteinander     stehen.    und jedes  der Räderpaare ausser dem direkt mit der       Antriebswelle    verbundenen Räderpaar mit       einer        Freilaufeinrichtun-    versehen ist, welche  dazu dient,

   beim Übergehen von einer     Ge-          scliwindibheitsstufe    auf eine andere     Ge-          schwindibkeitsstufe    das lose Mitlaufen -des       bezw.    der jeweils an der Kraftübertragung       nicht    beteiligten     R.äderpaure    mit     Freilaufein-          richtung    zu ermöglichen.  



  Das     M-sen    der Erfindung     besteht    darin,  dass für die miteinander zu kuppelnden Räder  und andern Getriebeteile     Klauenkupplungen     mit federnd gegeneinander bewegbaren  Hälften verwendet sind,     wobei    die Klauen  an ihren     achsial    zueinander gerichteten       Stirnseiten    abgeschrägt sind, so dass beim       Aneinanderdrücken    der Kupplungshälften    zunächst ein gegenseitiges Abweisen der       Kupphingsklauenkränze    voneinander statt  findet, so.

   lange, bis die Geschwindigkeiten       beider    Getriebeteile gleich oder annähernd  gleich sind und darauf durch     Federwirkung     der     endgültige    Eingriff erfolgt. Durch diese  erfindungsgemässe Ausbildung des Räder  wechselgetriebes wird erreicht, dass das Schal  ten der Getriebegänge vollständig stossfrei  durchführbar ist.  



  Zweckmässig sind die zur Betätigung der  im Getriebe befindlichen     Kupplungsschalt-          glieder    und die Betätigungsorgane einer am  Motor oder auf der     Motoranschlusswelle    an  gebrachten Bremse, sowie auch gewünschten  falls die Betätigungsorgane für ein auf der  Fahrzeugantriebswelle vorgesehenes Wende  getriebe so.     ausgebildet,    dass zu geeigneten  Zeitpunkten eine Zusammenarbeit der ver  schiedenen Betätig     ngsorgane    möglich ist,  um     damit,die    besamte Bedienung des Fahr  zeuges zu erleichtern, indem für den Fahrer      verschiedene Verrichtungen, mit denen er  sonst besonders eingreifen musste, erspart  bleiben.  



       Gleichzeitig    empfiehlt es sich, dafür  Sorge zu tragen,     dass    die Bedienung der ver  schiedenen Betätigungshebel vermöge beson  derer Anordnung     bezw.    auch Ausbildung  sinnfällig zu der jeweilig zu erstrebenden  Antriebsweise, zum Beispiel gleichgerichtet  zur     jeweiligen,    Fahrtrichtung erfolgt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der     Zeichnung    darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Zusammenstellung eini  ger Teile der Antriebseinrichtung in einem  Ausführungsbeispiel;       Fig.    2 zeigt     das        Zahnräderwechsel-    und  Wendegetriebe in einem senkrechten Längs  schnitt;       F:ig.    2a zeigt einen Schnitt in Ebene       II-II        (Fig.    2);       Fig.    3 zeigt Einzelteile des Getriebes in  einem     wagrechten    Längsschnitt;

         Fig.    4     ist    eine zu     Fig.    1 gehörige Vorder  ansicht der Bedienungsorgane; in den       Fig.    5, 6, 7     und    8 sind die verschiedenen  Stellungen der Bedienungsorgane schema  tisch dargestellt; die       Fig.    9 und 10 zeigen eine andere Aus  führungsform der Bedienungsorgane schema  tisch in Seiten- und Frontansicht; die       Fig.    11, 12, 1.3, 14 zeigen im Schema die  bei dieser Ausführungsform mögliche Bedie  nungsweise.  



  Mit der Motorwelle ist eine Welle ver  bunden, die vorteilhaft aus zwei ineinander  gesteckten Teilen besteht, und zwar einerseits  aus dem Teil 1 und anderseits aus dem Teil 2.  Die zweiteilige Ausbildung ist hier gewählt,  um zwischen der Motorwelle und .dem Ge  triebe eine gewisse geringe Gelenkigkeit zu  schaffen, damit die im Fahrzeug auftreten  .den Verwindungen nicht     ungünstig    auf den  gesamten Antrieb wirken. Der Wellenteil 1  sitzt mit seinem Ende mit Vorsprüngen 3  in dem Wellenteil 2.

   Die Vorsprünge 3 des  Wellenteils 1 sind dabei in der Längsrichtung       ballig    ausgebildet und haben im übrigen    auch in den Nuten 4 des     Gegengteils    ent  sprechendes Spiel, derart, dass der Wellen  teil 1 entsprechend den auftretenden Lagen  veränderungen in bezug zum Getriebegehäuse  5 in verhältnismässig kleinen Grenzen spielen  kann.  



  Der Wellenteil 2 ist im Getriebegehäuse  5     gelagert    und trägt zweckmässig ausserhalb  des Getriebes die .durch Keile 6 befestigte  Bremstrommel 7, über welcher das Brems  band,8 angeordnet ist, das mit seinem einen  Ende sich an einen ortsfesten Bolzen an  schliesst, während sein anderes Ende einen  Vorsprung 9 besitzt, auf den     sich    der Brems  hebel 10 aufsetzen kann     (Fig.    1).  



  Die Bremsvorrichtung ist im übrigen in  verschiedenartiger Anwendung und auch An  ordnung denkbar. Sie lässt sich auch in Fäl  len verwenden, in denen zwischen Motor und  Getriebe eine normale Motorkupplung     bezw.          Sühwungradkupplung    oder beispielsweise  eine     mitumlaufende    Flüssigkeitskupplung be  steht. Weiter ist es möglich, die Bremsvor  richtung an anderer geeigneter Stelle anzu  bringen oder auch eine etwa vorhandene, an  derweitig zu gebrauchende Bremse besonders  auszubilden, um sie zeitweise zwangsläufig  zu betätigen.  



  Im Getriebe ist auf dem Teil 2 der Motor  anschlusswelle das Zahnrad 12     aufgekeilt,     welches in ständigem     Eingriff    steht mit dem  Rad 13, das fest sitzt auf der     Vorgelege-          welle    14. Die     Vorgelegewelle    14 trägt noch  das Rad 15, mit welchem .das Rad 16 in  Eingriff steht. Dieses Rad 16 ist unter Ver  mittlung einer     Freilaufeinrichtung    17, 18 auf  der     Getriebewelle    19 angeordnet, und zwar  so, dass der innere Teil 18 der     F'reilaufein-          richtung    mittelst Keilen fest auf .der Welle  sitzt.

   Die Welle 19 ist für gewöhnlich ge  trennt von dem Wellenteil 2, kann aber mit  diesem gekuppelt werden. Die Kupplung be  sitzt einerseits Klauen 12' des Rades 12 und  anderseits Klauen 20' der Muffe 20, welche       mitdrehbar    aber verschiebbar auf der Welle  19 angeordnet ist. Die Welle 19 und die  Muffe 20 sind zu -diesem Zwecke in bekann  ter Weise mit Keilnuten versehen.

        Die Getriebewelle 19 trägt weiter, und  zwar je unter Vermittlung einer     Freilaufein-          richtung    21, 22     bezw.    23, 24 die Räder 25  und     :3,6.    Der innere Teil 22 der zu dem Rad  25 gehörigen     Freilaufeinrichtung    sitzt lose  drehbar auf der     Weiie    19, während der     innere     Teil 24 der zu dem Rad 26 gehörigen Frei  <B>en</B>  auf der Welle 19 festsitzt.

    Das Rad 25     bezw.    der innere Teil<B>23</B> der       Freilaufeinri,chtung    ist mit der Welle 19       kuppelbar,    und zwar mit Hilfe von Klauen  22' des Teils 22 und Klauen 27' einer     Kupp-          lringsinuffe    27, die auf der Welle 19     mitdreh-          bar    aber verschiebbar mittelst Keilnuten an  <I>geordnet</I> ist. Die beiden Räder 25 und 26  stehen in Eingriff     mit    den auf einer wei  teren Getriebewelle 28 festsitzenden Gegen  rädern 29 und 30.

   Die Getriebewelle 28  trägt festsitzend das Kegelrad 28', mit wel  chem die     Kegelräder    31 und 32 in Eingriff       atchen.    Die Kegelräder 31 und 32 sitzen lose  drehbar auf der Blindwelle 33 und eine ent  sprechend eingebaute Wechselkupplung ge  stattet jeweils, die Verbindung des einen  Rades oder des andern Rades (31     bezw.    32)  mit der Blindwelle 33     herzustellen.    Die  Wechselkupplung ist so gebildet, dass die  Räder 31 und 32 je eine     Klauenkupplungs-          hälfte    31'     bezw.    32' tragen,

   zwischen denen  eine entsprechende     Doppelkupplungsmuffe    34  mit den K     lauenkupplungshälften    35, 36  schaltbar ist. Die     Doppelklauenkupplungs-          muffe    sitzt     undrehbar    jedoch verschiebbar  auf der Blindwelle und zum Schalten dient  beispielsweise ein Hebel 37.  



  Mit dem beschriebenen Wechselgetriebe  sind vier Gänge möglich.  



       Der    1. :Gang wird für gewöhnlich, das  heisst am meisten benützt. Er wird erzielt  vom Wellenteil 2 aus über die Räder 12, 13,  die     Vorgelegewelle    14, die Räder 15 und 16       über    die Welle 19 und über die Räder<B>'26</B>  und 30 auf die Welle 2,8     bezw.    auf die Blind  welle 33.  



  Der 2. Gang führt von der Welle 2 aus  über die Räder 12, 1 < 3,     Vorgelegewelle    14,  Räder 15 und 16, Welle 19, Muffe 27 und  die Räder 25 und 29 auf 28     bezw.    33.         Beim    Übergehen vom 1. Gang zum  Gang erhält das Rad 26     erhöhte    Ge  schwindigkeit und überholt den Teil 24 der       Freilaufeinriehtung    23, 24; die Räder 26, 30  sind an der Kraftübertragung nicht mehr be  teiligt, sondern laufen leer mit.  



  Zur Erzielung des 3. Ganges wird die  Kupplungsmuffe 20 nach links verschoben, so  dass die Klauen 12' und 20' in Eingriff ge  langen. Damit erfolgt eine direkte Kupplung  der Wellen 2 und 19, und von der Welle  19 aus wird über die Räder 26 und 30 auf  die Welle 28     bezw.    3,3 getrieben. Sobald der  3. Gang eingeschaltet ist, überholt die Welle  1.9 das Rad 16, so dass dieses Rad nur noch  leer mitläuft.  



       Beim    4. Gang erfolgt ebenfalls bei ein  gerückter Kupplungsmuffe 20 die Übertra  gung von 2 auf 19 und infolge     Verschiebung     ,der Kupplungsmuffe 27 nach links mit Zu  sammenschluss -der Kupplungsklauen 22' und  27' über die Räder 2,5 und 29 auf die Welle  28     bezw.    33. Das nun mit der Welle 19  gekuppelte Rad 25 erteilt dem Rad 26 er  höhte Geschwindigkeit, die durch     Überholen     des Teils 24 möglich ist.  



  Die Kupplungsklauen 12', 20' und     22',     27' sind sogenannte     Abweiseklauen,        da.s    heisst  die in der Verschieberichtung .gegeneinander  gerichteten Stirnseiten der Klauen sind derart  abgeschrägt,     dass    sich die Kupplungshälften  bei ihrem     Gegeneinanderbewegen    so. lange  voneinander abweisen, bis sie sich in ihren  Umdrehungszahlen     wenigstens    annähernd  angeglichen haben. Die verschiebbaren       Klauenkupplungshälften    stehen unter Wir  kung von Federn, wodurch das endgültige       Ineingriffbringen    selbsttätig zum geeigneten  Zeitpunkt     bewirkt    wird.

   Die Federn sind  vorteilhaft indem zur Betätigung der Kupp  lungsmuffen dienenden Gestänge unterge  bracht. Für das Schalten der Kupplungs  muffe 20 ist der Hebel 40 vorgesehen, wel  cher um die Achse 41 schwingbar ist. An  einen weiteren auf der Achse 41 angebrach  ten Hebel 42 schliesst sich ein Gestänge 43  an, in welches die Feder     44    eingeschaltet .ist.      Das Gestänge führt zu dem Schalthebel 45.  Die Kupplungsmuffe 27 wird bewegt durch  einen Hebel 46, der auf der Achse 47 sitzt,  und ein weiterer auf der Achse 47 befestigter  Hebel 48 ist durch das Gestänge 49 mit ein  geschalteter Feder 50 mit dem     .Schalthebel     51 in Verbindung gebracht.  



  Der Anschluss der verschiedenen Gestänge  an die Bedienungshebel ist aus     Fig.    1 er  kennbar. hierin ist unter anderem darge  stellt, wie der Bremshebel 10, welcher nun  die Achse 52 schwingt, mit Hilfe eines He  bels 53 und einer Stange 54 an     den:    Hebel 55  der Bremswelle 56 angeschlossen ist. Auf  der Bremswelle 56 ist der Fusshebel 57 be  festigt, dessen Niedertreten jedoch nur beim       Anfahren    entweder des     stillstehenden    Fahr  zeuges oder beim Wechsel -der Fahrtrichtung  nötig ist.

   Um die auf dem Wellenteil 2 vor  gesehene Bremse im Einklang mit den je  weiligen Schaltungen des Getriebes zwangs  läufig zu richtigen Zeitpunkten zu betätigen,  ist auf der Bremswelle 56 noch ein Hebel  58 vorgesehen, welcher mit der Rolle 59  gegen Kurvenstücke 60. 60' anliegt. Die       Kurvenstücke    sind einzeln für sich in Ver  bindung gebracht mit den Gangschalthebeln  45, 51     bezw.    sie sitzen auf deren Achsen 61       bezw.    62, welche zweckmässig ineinander ge  lagert sind     (Fig.    4).  



       Zwischen    den beiden     Gangschalthebeln    45       und    51 ist der Betätigungshebel 63 vorge  sehen, an dessen Arm 63' das Gestänge 64       angeschlossen    ist, welches zum Hebel 37 .der  Wechselkupplung auf der     Blinfvelle    33  führt. In das Gestänge 64 ist eine Federungs  einrichtung 64' eingeschaltet.  



       In        Fig.    1 erscheinen in ausgezogenen  Linien die Gangschalthebel 45, 51 und die  zugehörigen Gestänge in den Stellungen, die  dem im Getriebe     eingeschalteten    1.     Gang          (Fig.    2) entsprechen. Der .Schalthebel 63  für das Wendegetriebe ist in der gleichen  Lage wie die Gangschalthebel dargestellt.  Diese Stellung .des Schalthebels 63 entspricht  der     Rückwärtsfahrt.    Im Getriebe sind die  Klauen 12', 20'     und    22', 27' ausgerückt.    In     Fig.    1 ist die dem 1. Gang entspre  chende Stellung für beide Gangschalthebel  45, 51 mit I bezeichnet.

   Für den Wende  schalthebel 63 ist die     Rüokwärtsstellung    mit       R    bezeichnet. Die andern Stellungen der  Hebel sind     strichpunlLi.iert    dargestellt, und  zwar nehmen die Gangschalthebel 45, 51  beide die Stellung IV ein, wenn der 4. Gang  im Getriebe     eingeschaltet    ist. Werden die  Gangschalthebel beide in der angegebenen  Pfeilrichtung über die Stellung IV hinaus  bewegt, so wird schliesslich die .Stellung B  erreicht.     Auf,dem    Wege von der     Stellung    IV  zur Stellung     B    wird die Bremse 7, 8 auf dem  Wellenteil 2 betätigt.  



  Die     erwähnte        Bremsung    des     )Vellenteils     2     unter    Bewegung der     Gangschalthebel    aus  der Stellung IV zur Stellung     T3    beginnt, so  bald sich die Klauen 12', 20'     bezw.    22', 27'       in,der    sogenannten     Abweisestellung    befinden,  und, nachdem der Wellenteil 2 seine Umdre  hungszahl genügend     verringert    hat, wird  durch .die Wirkung der Feder 44     bezw.    50       :

  las        endgültige        Einrücken    der Kupplungen  vor sich gehen,     womit    der 4. Gang im Ge  triebe erreicht ist.  



       .Sobald    der 4. Gang im Betrieb ist, kön  nen die Gangschalthebel aus der Stellung     B     in die Stellung IV zurückbewegt werden.  Beim Betätigen der Gangschalthebel 45, 51  aus der Stellung IV zurück zur Stellung I  entweder     einzeln    oder zusammen erfolgt keine  Bremsung.  



  Je nachdem die Betätigung nur eines der  Gangschalthebel 45, 51 in der     einen    oder an  dern Richtung erfolgt, lassen sich der 2. und  der 3. Gang je nach Erfordernis einschalten.  



  Denkt man sich die Gangschalthebel von  oben gesehen, so zeigen sich ihre verschie  denen Stellungen wie in den     Fig.    5 bis 8 dar  gestellt.    Die     ,Stellung          Fig.    5 gilt für den 1. Gang (I);       Fig.    7 gilt für den 2. Gang     (II);          Fig.    6 gilt für .den 3. Gang     (III),    und       Fig.    8     gilt    für den 4.

   Gang     (IV).         So wie für die Erzielung des 4.     Gangps     durch Bewegung der Hebel 45, 51 zunächst  die Bremsung des Wellenteils 2 bewirkt wird,       triel:        diese    Bremsung auch vor dem Einschal  ten des \2. und 3. Ganges ein.  



       D'ie    mittlere     S' & llung        SE    nimmt der       W(Iridesclialthebel    63 ein, wenn die Blind  welle 33 von der Welle 28 aus keinen An  trieb     erhält,    so dass das Fahrzeug still steht.  Wird vorwärts gefahren, so steht der Wende  schalthebel in der Stellung V.  



  Die Anordnung der Gangschalthebel 45,  51     und    auch des Wendeschalthebels 63 ist  so,     da.ss    dem Fahrer     stets    ein übersichtliches  Schaltbild vor Augen steht, welches sich  leicht ins Gedächtnis prägt. Das Schalten  erfordert infolgedessen keine aussergewöhn  liche Aufmerksamkeit und es ist. jede Gefahr  eines fehlerhaften     .Schaltens    mit Sicherheit  vermieden.  



  Eine weitere Anordnung der Gangschalt  hebel und der angeschlossenen Gestänge zu  sammen mit dem Bremsgestänge ist aus den  schematischen     Fig.    9 und 10 zu erkennen.  Hier können die Gangschalthebel zwecks       Schaltens    im Sinne der jeweils vorhandenen  Fahrtrichtung bewegt werden.

   Die Stangen  43 und 49 der Getriebekupplungen sind mit  ihren     vordern    Enden an Kurbeln 65     ange-          lenkt,    welche je     unter    Vermittlung     eines          Zahnräderpaares    66, 67     bezw.    68, 69 mit den  Achsen der Hebel 45, 51 in     trieblichem        Zu-          #;ainmenhang    stehen.

   Die Kurbeln 65, deren  eine     Totpunktlage    mit     Bezug    auf die     Stangen     43 und 49 der Mittelstellung der Schalthebel  45, 51 entspricht, in der die     beiden   <B>Kupp-</B>  lungsmuffen ausgerückt sind, gestatten die       Betätigung        derSchalthebel    in beiden Fahrt  richtungen mit dem* gleichen Effekt. Die  Bremse 8, 9 auf dem Wellenteil 2 wird be  einflusst mit Hilfe von auf den Achsen 65'  der     Kurbel    65 sitzenden Kurvenscheiben  (Exzenter- oder Herzkurven) 70, die sich ge  gen Arme 71 -der Bremsscheibe 72 legen.  Die Arme 71 können mit     besonderen    Rollen  73 versehen sein.

   An den einen dieser Arme  71 ist die Stange 54     angelenkt,    welche zum  Hebel     53,der    Bremse führt.    In     Fig.    9 sind verschiedene Stellungen  der Gangschalthebel angedeutet. Es     bedeuten     hier V und     R    die Schaltrichtungen der  Schalthebel 45, 51 und 63 für     bezw,    bei Vor  wärtsbang und Rückwärtsgang des     .Fajhr-          zeuges    und B sind die Bremsstellungen der       Gangschalthebel,    nachdem sie um     einen.    be  stimmten Betrag über ihre jeweilige     End-          lage    hinaus bewegt werden.

       Bei    der     vor-          ;liegenden    Ausführungsform mit den Kur  beln und den Kurven ist eine zwangsläufige  Betätigung der Bremse 8, 9 auf beiden Aus  schlagswegen möglich. Stehen die drei  Schalthebel in der durch die     punktierte    Linie  I angedeuteten Mittelstellung, so ist die  Blindwelle 33 vom Antrieb     gelöst    und im  Getriebe ist der 1. Gang (siehe     Fig.    2) einge  schaltet. Die in     Fig.    9 gezeigte     Stellung     der .Schalthebel und sonstigen Einzelteile ent  spricht dem 4. Gang bei     Rückwärtsfahrt.     



  Es kann weiter     -eine    gewisse zwangs  läufige Schaltung des Wendegetriebes der  Blindwelle 33 erzielt werden durch geeig  neten Anschluss an die Gangschalthebel 45,  51, zum Beispiel unter Vermittlung von  Schienen 75, die auf eine gewisse Länge ge  schlitzt sind und mit dem     geschlitzten    Teil  auf Bolzen 76' des bei 7 7     schwingbar    ge  lagerten Hebels 76 gleiten. Vom     einen;    Arm  ,des Hebels 76 führt die Stange 64 an den       Hebel    37 des Wendegetriebes. In die     iStange     64 ist     .die    Federungsvorrichtung 64' einge  schaltet.

   Der     andere    Arm des Hebels 76 ist       durch    den Lenker 78 an den     WendeschaIt-          hebel    63 angeschlossen.  



  Bei dieser Anordnung der verschiedenen       St@uer@lieder    braucht zum Beispiel der  Wendeschalthebel 63 nur jeweils in die für  die Vorwärts- oder die     Rückwärtsfahrt    ent  sprechenden Bereitschaftsstellung gebracht  zu werden. Das     Einrücken    des Wende  getriebes wird dann auf den     Verstellwegen     ,der Gangschalthebel, gleichgültig, welcher       CTetriebegang    ausserdem 1.

   Gang einzuschal  ten ist, erreicht, und zwar vermittelst der  Schienen 75, indem jeweils eine der     End-          flächen    .der Schlitze dieser Schienen am Bol-           zen    76' des Hebels 76 zur Anlage kommt  und     .den    Hebel 63 mitnimmt. Bei Bewegung  der Gangschalthebel über ihre eigentliche  Schaltstellung hinaus zum Zwecke des Brem  sens wird der Wendeschalthebel in seiner  jeweiligen Vor- oder     Rückwärtsstellung    nicht  weiter beeinflusst, sondern die Federungsvor  richtung 64' im Gestänge 64 nimmt die Be  wegung auf. Befinden sich die Gangschalt  hebel -45, 51, beide in der     Mittelstellung    1       (Fig.    9), wobei der 1.

   Getriebegang einge  schaltet ist, so kann der Wendeschalthebel     -63     für sich ohne weiteres in seine     Bereitschaft-          stellungen    für Vorwärts- oder Rückwärts  fahrt gebracht werden; dies     lassen    nämlich  .die in den .Schienen 75 vorhandenen  Schlitze zu.  



  Die Schaltweise der Hebel 45, 51 und  63 für     bezw.    bei Rückwärtsgang des Fahr  zeuges ergibt sich aus den     Fig.    11, 12, 13, 14;  die entsprechenden     iStellungen    für Vorwärts  gang sind strichpunktiert angedeutet.



      Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles. The invention relates to a drive device, particularly intended for motor-driven rail vehicles, with a wheel - @ - chselgefriebe, in which the wheels are in constant engagement with one another. and each of the pairs of wheels, apart from the pair of wheels directly connected to the drive shaft, is provided with a freewheel device which serves to

   when going from one speed level to another speed level, the loose running -des resp. to enable the rear wheel pairs not involved in the power transmission with a freewheel device.



  The M-sen of the invention consists in that claw clutches with halves that can be moved against each other in a springy manner are used for the wheels and other transmission parts to be coupled with one another, the claws being beveled on their axially facing end faces so that when the coupling halves are pressed against each other, they are initially rejected the Kupphingsklauenkranzen takes place from each other, so.

   long until the speeds of both gear parts are the same or approximately the same and then the final engagement takes place by spring action. This embodiment of the gear change transmission according to the invention means that the switching of the transmission gears can be carried out completely smoothly.



  The actuators for actuating the clutch switching elements located in the transmission and the actuating elements of a brake attached to the motor or to the motor connection shaft, as well as the actuating elements for a reversing gear provided on the vehicle drive shaft, are expedient. trained that at appropriate times a cooperation of the various actuating organs is possible in order to facilitate the inseminated operation of the vehicle by sparing the driver from various tasks with which he otherwise had to intervene.



       At the same time, it is advisable to ensure that the operation of the various operating levers by means of special arrangement BEZW. also training obvious to the respective drive mode to be striven for, for example in the same direction as the respective direction of travel.



  Embodiments of the subject invention are in the drawing Darge provides.



       Fig. 1 shows a compilation of some parts of the drive device in one embodiment; Fig. 2 shows the gear change and reversing gear in a vertical longitudinal section; F: ig. 2a shows a section in plane II-II (FIG. 2); 3 shows individual parts of the transmission in a horizontal longitudinal section;

         Fig. 4 is a corresponding to Figure 1 front view of the controls; 5, 6, 7 and 8, the various positions of the operating elements are shown schematically; 9 and 10 show another imple mentation form of the control elements schematically in side and front view; 11, 12, 1.3, 14 show in the scheme the possible Operatio in this embodiment.



  With the motor shaft a shaft is connected, which advantageously consists of two nested parts, on the one hand from part 1 and on the other hand from part 2. The two-part design is chosen here to provide a certain amount of gear between the motor shaft and .dem Ge To create low flexibility so that the twists that occur in the vehicle do not have an unfavorable effect on the entire drive. The shaft part 1 is seated with its end with projections 3 in the shaft part 2.

   The projections 3 of the shaft part 1 are convex in the longitudinal direction and also have corresponding play in the grooves 4 of the counterpart part, such that the shaft part 1 changes in relation to the gearbox housing 5 in relatively small limits according to the positions that occur can.



  The shaft part 2 is mounted in the transmission housing 5 and expediently carries the brake drum 7, fastened by wedges 6 outside the transmission, over which the brake band 8 is arranged, which closes with its one end to a stationary bolt, while its other end has a projection 9 on which the brake lever 10 can sit (Fig. 1).



  The braking device is also conceivable in various applications and also to order. It can also be used in cases where a normal motor coupling or between the motor and transmission. Sühwungradkupplung or, for example, a rotating fluid coupling be available. It is also possible to bring the Bremsvor device to another suitable location or to train any existing brake to be used at that point in order to force it to operate temporarily.



  In the transmission, the gear wheel 12 is keyed on part 2 of the motor connection shaft, which is in constant engagement with the wheel 13, which is firmly seated on the countershaft 14. The countershaft 14 still carries the wheel 15, with which the wheel 16 is engaged. This wheel 16 is arranged on the transmission shaft 19 by means of a freewheel device 17, 18, in such a way that the inner part 18 of the freewheel device sits firmly on the shaft by means of wedges.

   The shaft 19 is usually separated from the shaft part 2, but can be coupled to this. The coupling be seated on the one hand claws 12 'of the wheel 12 and on the other hand claws 20' of the sleeve 20, which is arranged rotatably but displaceably on the shaft 19. The shaft 19 and the sleeve 20 are provided with keyways for this purpose in a well-known manner.

        The gear shaft 19 carries on, and that in each case with the mediation of a freewheel device 21, 22 and respectively. 23, 24 wheels 25 and: 3.6. The inner part 22 of the freewheel device belonging to the wheel 25 sits loosely rotatably on the shaft 19, while the inner part 24 of the freewheel device belonging to the wheel 26 is firmly seated on the shaft 19.

    The wheel 25 respectively. the inner part 23 of the freewheel device can be coupled to the shaft 19 with the aid of claws 22 'of part 22 and claws 27' of a coupling ring sleeve 27, which rotates on the shaft 19. bar but slidable by means of keyways arranged <I> </I>. The two wheels 25 and 26 are in engagement with the counter wheels 29 and 30 which are fixed on a white direct transmission shaft 28.

   The transmission shaft 28 tightly carries the bevel gear 28 ', with wel chem the bevel gears 31 and 32 atchen in engagement. The bevel gears 31 and 32 sit loosely rotatably on the jackshaft 33 and a correspondingly built-in interchangeable coupling ge equips each, the connection of one wheel or the other wheel (31 and 32) with the jackshaft 33 to produce. The interchangeable coupling is formed in such a way that the wheels 31 and 32 each have a claw coupling half 31 'and respectively. 32 'wear,

   between which a corresponding double clutch sleeve 34 with the dog clutch halves 35, 36 can be switched. The double claw coupling sleeve is seated non-rotatably but displaceably on the jackshaft and a lever 37, for example, is used for switching.



  With the gearbox described, four gears are possible.



       The 1st: The corridor is usually, that is, used the most. It is achieved from the shaft part 2 via the wheels 12, 13, the countershaft 14, the wheels 15 and 16 via the shaft 19 and via the wheels <B> '26 </B> and 30 on the shaft 2.8 respectively. on the blind wave 33.



  The 2nd gear leads from the shaft 2 via the wheels 12, 1 <3, countershaft 14, wheels 15 and 16, shaft 19, sleeve 27 and the wheels 25 and 29 to 28 respectively. 33. When moving from 1st gear to gear, the wheel 26 receives increased speed and overtakes the part 24 of the freewheel device 23, 24; the wheels 26, 30 are no longer involved in the power transmission, but run along idle.



  To achieve the 3rd gear, the coupling sleeve 20 is shifted to the left so that the claws 12 'and 20' are in engagement. This results in a direct coupling of the shafts 2 and 19, and from the shaft 19 is on the wheels 26 and 30 respectively on the shaft 28. 3.3 driven. As soon as the 3rd gear is switched on, the shaft 1.9 overtakes the wheel 16, so that this wheel only runs idle.



       In 4th gear, when the clutch sleeve 20 is moved, the transmission from 2 to 19 and, as a result of the shift, the clutch sleeve 27 to the left with the coupling of the clutch claws 22 'and 27' via the wheels 2, 5 and 29 to the shaft 28 respectively 33. The now coupled to the shaft 19 wheel 25 gives the wheel 26 he increased speed, which is possible by overtaking the part 24.



  The coupling claws 12 ', 20' and 22 ', 27' are so-called deflecting claws, that is to say the end faces of the claws facing each other in the direction of displacement are beveled in such a way that the coupling halves move towards one another. Reject each other for a long time until they have at least approximately equalized in their number of revolutions. The sliding claw clutch halves are under the action of springs, whereby the final engagement is effected automatically at the appropriate time.

   The springs are advantageous in that the linkage used to actuate the coupling sleeves is placed under. For switching the coupling sleeve 20, the lever 40 is provided, wel cher about the axis 41 is swingable. A linkage 43, in which the spring 44 is switched on, connects to another lever 42 attached to the axle 41. The linkage leads to the shift lever 45. The coupling sleeve 27 is moved by a lever 46, which sits on the axis 47, and another lever 48 attached to the axis 47 is through the linkage 49 with a switched spring 50 with the connected.



  The connection of the various linkages to the operating lever can be seen from FIG. 1. This is, among other things, Darge shows how the brake lever 10, which now swings the axis 52, with the help of a lever 53 and a rod 54 to the: lever 55 of the brake shaft 56 is connected. The foot lever 57 is fastened to the brake shaft 56, but it is only necessary to step it down when starting either the stationary vehicle or when changing the direction of travel.

   In order to actuate the brake provided on the shaft part 2 in accordance with the respective shifts of the transmission inevitably at the right times, a lever 58 is provided on the brake shaft 56, which rests with the roller 59 against cam pieces 60. 60 '. The curve pieces are individually brought into connection with the gear shift levers 45, 51 respectively. they sit on their axes 61 respectively. 62, which are conveniently superimposed into one another ge (Fig. 4).



       Between the two gear shift levers 45 and 51, the actuating lever 63 is provided, to whose arm 63 'the linkage 64 is connected, which leads to the lever 37 of the interchangeable coupling on the blind shaft 33. In the linkage 64, a suspension device 64 'is switched on.



       In FIG. 1, the gearshift levers 45, 51 and the associated linkage appear in solid lines in the positions which correspond to the 1st gear engaged in the transmission (FIG. 2). The shift lever 63 for the reversing gear is shown in the same position as the gear shift lever. This position .des shift lever 63 corresponds to reversing. In the transmission, the claws 12 ', 20' and 22 ', 27' are disengaged. In Fig. 1, the 1st gear corre sponding position for both gear shift levers 45, 51 with I is indicated.

   For the reversing lever 63, the reverse position is denoted by R. The other positions of the levers are shown in dashed lines, namely the gearshift levers 45, 51 both assume position IV when 4th gear is engaged in the transmission. If the gearshift levers are both moved in the indicated direction of the arrow beyond position IV, position B is finally reached. On the way from position IV to position B, the brake 7, 8 on the shaft part 2 is actuated.



  The aforementioned braking of the) Velle part 2 with movement of the gearshift lever from position IV to position T3 begins as soon as the claws 12 ', 20' or. 22 ', 27' are in, the so-called rejection position, and after the shaft part 2 has reduced its number of revolutions sufficiently, is through .die action of the spring 44 respectively. 50:

  The final engagement of the clutches takes place, which means that 4th gear in the transmission is reached.



       As soon as 4th gear is in operation, the gear shift levers can be moved back from position B to position IV. When the gear shift levers 45, 51 are operated from position IV back to position I, either individually or together, there is no braking.



  Depending on whether only one of the gearshift levers 45, 51 is actuated in one or the other direction, the 2nd and 3rd gear can be switched on as required.



  If you think of the gearshift levers seen from above, their various positions as shown in FIGS. 5 to 8 are shown. The, position Fig. 5 applies to 1st gear (I); Fig. 7 applies to 2nd gear (II); Fig. 6 applies to 3rd gear (III), and Fig. 8 applies to 4th gear.

   Passage (IV). Just as in order to achieve 4th gear by moving the levers 45, 51 first the shaft part 2 is braked, this braking also occurs before the second gear is switched on. and 3rd gear.



       The middle position SE is taken by the Iridesclialt lever 63 when the blind shaft 33 is not being driven by the shaft 28, so that the vehicle is stationary. If the vehicle is being driven forward, the reversing lever is in position Position V.



  The arrangement of the gear shift levers 45, 51 and also the reversing shift lever 63 is such that the driver always has a clear shift diagram in front of his eyes, which is easily imprinted on his mind. As a result, switching does not require any exceptional attention, and it is. any risk of incorrect switching is avoided with certainty.



  Another arrangement of the gear shift lever and the connected linkage to together with the brake linkage can be seen from the schematic FIGS. 9 and 10. Here the gear shift levers can be moved for the purpose of shifting in the direction of the respective existing direction of travel.

   The front ends of the rods 43 and 49 of the gear couplings are articulated to cranks 65, each of which is mediated by a pair of gears 66, 67, respectively. 68, 69 with the axes of the levers 45, 51 are in an instinctive relationship.

   The cranks 65, whose one dead center position with respect to the rods 43 and 49 corresponds to the middle position of the shift levers 45, 51 in which the two coupling sleeves are disengaged, allow the shift levers to be actuated in both directions of travel the same effect. The brake 8, 9 on the shaft part 2 is influenced with the aid of cam disks (eccentric or heart curves) 70 seated on the axes 65 'of the crank 65, which lie against arms 71 of the brake disk 72. The arms 71 can be provided with special rollers 73.

   On one of these arms 71, the rod 54 is articulated, which leads to the lever 53, the brake. In Fig. 9 different positions of the gear shift lever are indicated. Here, V and R mean the switching directions of the shift levers 45, 51 and 63 for respectively, in front wärtsbang and reverse gear of the .Fajhr- zeuges and B are the braking positions of the gearshift lever after they have turned one. a certain amount can be moved beyond their respective final position.

       In the present embodiment with the cranks and the curves, an unavoidable actuation of the brake 8, 9 is possible on both deflection paths. If the three shift levers are in the middle position indicated by the dotted line I, the jackshaft 33 is released from the drive and the 1st gear (see FIG. 2) is switched on in the transmission. The position of the shift lever and other items shown in FIG. 9 corresponds to the 4th gear when reversing.



  It can further -a certain inevitable switching of the reversing gear of the jackshaft 33 can be achieved by suitable connection to the gear shift lever 45, 51, for example with the mediation of rails 75, which are ge slotted to a certain length and with the slotted part on bolts 76 'of the lever 76 swingably mounted at 7 7 slide. From one; Arm of the lever 76 leads the rod 64 to the lever 37 of the reversing gear. The suspension device 64 'is switched into the rod 64.

   The other arm of the lever 76 is connected to the reversing switch lever 63 through the link 78.



  With this arrangement of the various St @ uer @ lieder, for example, the reversing lever 63 only needs to be brought into the standby position appropriate for forward or reverse travel. The engagement of the reversing gear is then on the adjustment paths, the gear shift lever, regardless of which C gear also 1.

   A gear to be engaged is achieved, namely by means of the rails 75, in that in each case one of the end surfaces of the slots of these rails comes to rest on the bolt 76 'of the lever 76 and takes the lever 63 with it. When moving the gearshift lever beyond its actual shift position for the purpose of Brem sens, the reversing lever is not further influenced in its respective forward or reverse position, but the Federungsvor device 64 'in the linkage 64 takes up the movement. Are the gear shift levers -45, 51, both in the middle position 1 (Fig. 9), the 1st

   Gear is engaged, the reversing lever -63 can easily be brought into its readiness position for driving forwards or backwards; This allows .the existing in the .Schienen 75 slots.



  The switching of the levers 45, 51 and 63 for BEZW. in reverse gear of the driving tool results from FIGS. 11, 12, 13, 14; the corresponding positions for forward gear are indicated by dash-dotted lines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung, insbesondere für motorgetriebene Schienenfahrzeuge mit einem Räderwechselgetriebe, worin die Räder in ständigem Hingriff miteinander stehen und jedes der Räderpaare ausser dem direkt mit ider Antriebswelle verbundenen Räderpaar' mit einer Freilaufeinrichtung versehen ist, diese zum Zweck, beim Übergehen von einer Geschwindigkeitsstufe auf eine andere @Ge- schwindigkeitsstufe das lose Mitlaufen des bezw. der jeweils an der Kraftübertragung nicht beteiligten Räderpaare mit Freilaufein- richtung zu ermöglichen, Claim: Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles with a gear change transmission, in which the wheels are in constant mesh with one another and each of the pairs of wheels, apart from the pair of wheels connected directly to the drive shaft, is provided with a freewheel device, this for the purpose of changing from one speed level to one other @ speed level the loose running of the resp. to enable the respective pairs of wheels not involved in the power transmission with a freewheel device, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Kuppeln der miteinander zu kuppelnden Räder und andern Getriebe teile Klauenkupplungen mit federnd gegen einander bewegbaren Hälften vorgesehen sind, wobei die Klauenzähne an ihren achsial zueinander gerichteten Stirnseiten abge schrägt sind, so, dass beim Aneinanderdrücken .der Kupplungshälften zunächst ein gegen seitiges Abweisen der Kupplungsli: characterized in that claw clutches are provided with halves that can be moved against each other in a spring-like manner for coupling the wheels to be coupled to one another and other transmission parts, with the claw teeth being beveled at their axially facing end faces so that when the coupling halves are pressed against one another, initially one against side rejection of the coupling: lauen- kränze voneinander stattfindet, so lange, bis die Geschwindigkeiten beider Getriebeteile einander hinreichend angeglichen sind und darauf durch die Federwirkung der endgül tige Hingriff erfolgt. UNTERANSPRüCHE: 1. tepid wreaths from each other takes place until the speeds of both gear parts are sufficiently matched to one another and the final engagement then takes place due to the spring action. SUBCLAIMS: 1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der vom Motor zum Getriebe führenden An schlusswelle festsitzendes Rad mit einem auf einer Vorgelegewelle festsitzen den Rad kämmt und ein weiteres auf der Vorgelegewelle festes Rad in Hingriff steht mit einem Rad, welches mittelst einer Freilaufeinrichtung auf einer von der genannten Motoranschluss-welle für gewöhnlich getrennten, jedoch mit ihr kuppelbarenGetriebewelle angeordnet ist, wobei diese Getriebewelle zwei weitere mittelst Freilaufeinrichtung mit ihr ver bundene Räder trägt, Drive device according to patent claim, characterized in that a wheel fixed on the connecting shaft leading from the motor to the gearbox meshes with a wheel fixed on a countershaft and another wheel fixed on the countershaft meshes with a wheel which, by means of a freewheel device, is in contact with a The gear shaft is usually separate from the motor connection shaft mentioned, but can be coupled to it, this gear shaft carrying two further wheels connected to it by means of a freewheel device, von denen eines mitsamt seiner Freilaufeinrichtung lose auf der Welle sitzt, während bei dem an dern Rad die Freilaufeinrichtung mit der Welle verkeilt ist, und dass die eben ge nannten beiden Räder in Hingriff stehen mit entsprechenden festen Gegenrädern einer weiteren Getriebewelle, von welcher aus der Kraftfluss unter Vermittlung eines Wendegetriebes für Vorwärts- und Rück wärtsfahrt des Fahrzeuges auf die Fahr zeugantriebswelle erfolgt. 2. One of which sits loosely on the shaft together with its freewheel device, while the freewheel device on the other wheel is wedged with the shaft, and that the two wheels just mentioned are in engagement with corresponding fixed mating wheels of another transmission shaft from which the power flow with the mediation of a reversing gear for forward and backward travel of the vehicle on the vehicle drive shaft takes place. 2. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingachsen der zum Schalten der Ge schwindigkeitsstufen des Wechselgetriebes und zur Schaltung des Wendegetriebes dienenden Hebel (45, 51, 63) koachsial zueinander liegen und die Hebel im übri- -gen entsprechend den zu eilstrebenden Antriebsweisen bezw. Triebrichtungen, also von einer Mittelstellung aus nach vorne oder hinten bewegbar sind. 3. Drive device according to dependent claim 1, characterized in that the oscillation axes of the levers (45, 51, 63) used for switching the speed stages of the change gear and for switching the reversing gear lie coaxially to one another and the levers otherwise correspond to the drive modes to be striving . Drive directions, that is, can be moved forwards or backwards from a central position. 3. Antriebsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen .den Wechselgetriebeschalthebeln (45, 51) zum Wechseln .der Geschwindigkeit und .dem zur Schaltung des Wendegetriebes dienenden Hebel (6,3) ein Gestänge (75, 76, 76') eingeschaltet ist, welches beim Schalten der Wechselgetriebeschalthebel (45, 51) aus der genannten Mittelstellung nach vorne oder hinten eine Mitnahme des nicht eingeschalteten Schalthebels für den Drehriehtungsweehsel (63) zum Zwecke des Einrückens des Wendegetriebes auf Vor- bezw. Rückwärtsgang bewirkt. Drive device according to dependent claim 2, characterized in that a linkage (75, 76, 76 ') is connected between .the gear shift levers (45, 51) for changing the speed and .the lever (6, 3) serving to shift the reversing gear, which when switching the gear shift lever (45, 51) out of said central position forwards or backwards entrainment of the shift lever that is not switched on for the direction of rotation (63) for the purpose of engaging the reversing gear on Vorbezw. Reverse gear causes.
CH170280D 1932-05-17 1933-04-12 Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles. CH170280A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE170280X 1932-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH170280A true CH170280A (en) 1934-06-30

Family

ID=5688245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH170280D CH170280A (en) 1932-05-17 1933-04-12 Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH170280A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864514C (en) * 1948-10-02 1953-01-26 Daimler Benz Ag Change gears, especially for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864514C (en) * 1948-10-02 1953-01-26 Daimler Benz Ag Change gears, especially for motor vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150706C2 (en) Shift control device for multi-speed gearboxes
DE4340385B4 (en) Vehicle transmission assembly
DE3822110A1 (en) POWERTRAIN TRANSMISSION SYSTEM FOR A TRACTOR
DE3233619C2 (en) Mechanical switching device for a gear change transmission of a motor vehicle with a non-synchronized reverse gear
DE2921547C2 (en) POWER TRANSMISSION MECHANISM FOR VEHICLES
DE19544352B4 (en) vehicle transmissions
DE3841390A1 (en) GEAR GEARBOX FOR MOTOR VEHICLES
DE632395C (en) Automatic clutch for gears, especially fluid gears
DE60010640T2 (en) Front wheel drive coupling for tractors
DE3048770A1 (en) GEAR GEAR
DE621167C (en) Interchangeable claw coupling, especially for gearboxes
CH137364A (en) Two-speed gearboxes, in particular on motor vehicles.
DE597126C (en) Drive device for motorized rail vehicles with a gear change gear
CH170280A (en) Drive device, in particular for motor-driven rail vehicles.
AT129386B (en) Change gears, in particular for motor vehicles.
DE674499C (en) Epicyclic gear change gear with downstream reversing gear
DE591250C (en) Switching device for drives of motor vehicles
CH189288A (en) Multi-gear change gear for motor vehicles.
DE2053685A1 (en) Change gear
DE654881C (en) Gear change transmission, especially for motor vehicles
DE607110C (en) Device for preventing the engagement of claw clutches in gear change transmissions from reaching the track run of the links to be coupled
DE734262C (en) Overrunning clutch, especially for motor vehicles
AT141697B (en) Speed change gears, in particular for motor vehicles.
AT137059B (en) Change gears, in particular for motorized rail vehicles.
AT133952B (en) Change gears for vehicles driven by engines.