CH169679A - Kneading and mixing machine. - Google Patents

Kneading and mixing machine.

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CH169679A
CH169679A CH169679DA CH169679A CH 169679 A CH169679 A CH 169679A CH 169679D A CH169679D A CH 169679DA CH 169679 A CH169679 A CH 169679A
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CH
Switzerland
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kneading
arms
bevel gear
machine
kneading arms
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German (de)
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Witt Therese
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Witt Therese
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/443Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing a superposed additional movement other than oscillation, vibration or shaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/33Transmissions; Means for modifying the speed or direction of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3202Hand driven

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  

  Knet- und     Nengmaschine.       Knet- und     Mengmaschinen    sind bereits  in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.  Unter anderem auch solche, bei denen die  Knetarme ausser der Spreiz- und Schliessbe  wegung auch eine Drehbewegung und dabei  eine     achsiale    Auf- und     Abwärtsbewegung     ausführen. Bei derartigen Maschinen werden  die Bewegungen der Knetarme durch ausser  halb der Drehwelle angeordnete Hebel und       (lestänge    bewirkt.

   Eine solche Konstruktion  ist jedoch -kompliziert, empfindlich und teuer  in der Herstellung, sie beansprucht viel Raum  und weist störende, vorspringende, sich be  wegende Teile auf, so dass sie für kleinere  Betriebe, insbesondere für Haushaltungen un  geeignet ist und für grössere Betriebe be  hördlicherseits besonderer Schutzvorrichtungen  bedarf.  



  Alle diese Nachteile werden durch die  Erfindung beseitigt, und zwar dadurch, dass  der Hub- und Drehmechanismus der     Knet-          arme,    im Innern einer sich mit dem grösseren  Kegelrad eines     Kegelradgetriebes    drehenden  hohlen Führungsbüchse so untergebracht ist,    dass sich die Knetarme     mitdrehen    und     auf-          und    abwärts bewegen, der Träger der Knet  arme sich dagegen nur auf und ab bewegt.  Dadurch bildet der Bewegungsmechanismus  ein abgeschlossenes Ganzes, ohne vorsprin  gende Teile, so dass keine Schutzmassnahmen  erforderlich sind und sich diese Maschine  daher sowohl für den Hausgebrauch, als auch  für den Grossbetrieb eignet.  



       Zweckmässigerweise    wird die     Maschine     so ausgebildet, dass sie an verschiedene     Rühr-          gefässe    verschiedenen Inhaltes angepasst wer  den kann. Diese Anpassungsfähigkeit erfolgt  vorteilhaft einerseits durch eine Verstellbar  keit des Kurbelhubes und anderseits durch  eine Höhenveränderung eines die     Rührschüs-          sel    tragenden Untersatzes.  



  Die Erfindung ist anhand der Zeichnung,  welche ein als Knet- und     Mengmaschine    für  Handbetrieb ausgeführtes Ausführungsbeispiel  darstellt, näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht mit teil  weisem Längsschnitt;           Vig.        lca    veranschaulicht in einem beson  deren Teilschnitt die Befestigung der Hub  mechanik der Rührflügel innerhalb der Füh  rungsbüchse und       Fig.    2 einen rechtwinklig zu     Fig.    1 ge  führten Längsschnitt durch das die Spreizung  bedingende, trichterförmige Führungsstück.  



  Der Lagerbock 5 mit den Lagerstellen  1, 2, 3, 4 besitzt ausser der an sich bekann  ten Klemmvorrichtung 6 oberhalb derselben  einen in der Höhe verstellbaren     Rührschüssel-          untersatz    7. Das Lagerauge 3 trägt die An  triebswelle 8, die mit dem kleinen Kugelrad  9, dem Stirnrad 10 des     Vorgeleges    und der  Handkurbel 11 versehen ist, an deren Stelle  bei grösseren Maschinen auch eine Riemen  scheibe treten kann. Das Kugelrad 9 greift  in das im Verhältnis 1:3 oder ähnlich im  Winkel von 90 Grad angebrachte grosse  Kegelrad 12 ein. Letzteres ist z. B. durch       Madenschrauben    13 mit der senkrechten Füh  rungsbüchse 14 fest verbunden.

   Am untern  Ende dieser Führungsbüchse 14 ist das teil  weise trichterförmige, für die     Knetarme    die  nende Führungsstück 16 angeschraubt, wel  ches am untern Ende in fester Verbindung  ein Keilstück 17 trägt. Das Führungsstück  16 dient nicht nur als Spreizführung, son  dern bei Drehung des Kegelrades 12 und  der festen Verbindung zwischen diesem und  der Büchse 14 auch als     Mitnehmer    für die       Knetarme    27, so dass auch diese sich drehen  können. Die Lageraugen 1 und 2 am Gestell  5 dienen zur Lagerung der     Vorgelegewelle     18. Diese trägt das Stirnrad 19 und Kurbel  scheibe 20.

   Mit dem Kurbelbolzen 21, der  nach Lösung der Mutter in dem     Radialschlitz     20" der Kurbelscheibe 20 sich radial ver  schieben lässt, ist die Verbindung der Pleuel  stange 22 mit der Kurbelscheibe 20 herge  stellt. Das untere gabelförmige Ende dieser  Pleuelstange ist durch den Bolzen 23 am  Auge eines Bolzens 24 gelenkig verbunden.  Um nun eine Verbindung des an die Pleuel  stange 22     angelenkten    Bolzens 24 mit dem  die     Knetarme    27 haltenden Bolzen 30 zu  ermöglichen, ist über die Kopfplatte des       Pleuelstangenbolzens    24 eine mit nach innen-    vorstehendem     Stulp    versehene kurze Hülse 28  geschoben.

   Quer durch diese     Stulphülse    28  sowie durch die den Schaft des Knetarm  bolzens 30 umschliessende kurze Hülse 25  und den     Bolzenschaft    geht ein     Pressonstift     29. Auf diese Weise dreht sich das Kegelrad  12 und mit ihm auch die Hülse 14 um die       Stulpbüchse    28, ebenso der darin befestigte  Bolzen 30. Dadurch, dass der     Stulp    der  Hülse 28 die Kopfplatte des Pleuelstangen  bolzens 24 nur lose übergreift, lässt sich die       Stulphülse    mit dem     Knetarmbolzen    30 dre  hen, während der     Pleueletangenbolzen    24  urdrehbar bleibt und sich mit der Kurbel  nur auf- und abwärts bewegt.

   Der untere,  also der     Knetarmbolzen    30 besitzt ein Auge,  an dem die beiden     Knetarme    27 mittelst  eines Bolzens 26 gelenkig befestigt sind.  Diese     Knetarme    sind so gebogen, dass sie  in jeder Stellung der Auf- und Abwärts  bewegung ohne     Klemmung    durch die zwi  schen dem Keilstück 17 und dem Führungs  stück 16 freigelassene     Öffnung    31 hindurch  gleiten. Die     Knetarme    27 endigen in     inein-          andergreifenden    fingerförmigen Klauen     27"          (Fig.    2).

   Durch die Verstellung des Kurbel  zapfenbolzens 21 ist auch eine Veränderung  der Greifweite und Greiftiefe möglich. Ander  seits kann durch den in der Höhe verstell  baren     Rührschüsseluntersatz    7, eine An  passung der Maschine an verschiedene     Rühr-          schüsseln    erfolgen. Der     Rührschüsseluntersatz     7 besitzt zu diesem Zwecke als Auflage eine  tellerförmige Fussplatte 38, in die als Ein  satz eine mit einem Rand versehene zweite  Platte 32 eingesetzt ist.

   Innerhalb des Unter  satzes 7 sind auf der Fussplatte 38     schrauben-          linienförmig    gewundene, durch senkrechte  Füsse 33 abgestützte schiefe Ebenen 34 vor  gesehen, auf denen gleiche, ebenfalls durch  Füsse 37 getragene schiefe Ebenen 36, die  an dem     Abschlussboden    32 des Einsatzes  befestigt sind, aufliegen und aufeinander     ent-          langgleiten.    Durch Drehung des Einsatzes  32 verschieben sich die schiefen Ebenen  aufeinander und heben die Platte 32 empor.

         Mittelst    einer in den Rand der Platte 32  eingeschraubten Schraube 35, die sich in einem           schraubenlinienförmigen    Schlitz 39 des Unter  satzes bewegt, lässt sich der Einsatz in ent  sprechender Höhe feststellen.



  Kneading and kneading machine. Kneading and mixing machines are already known in various embodiments. Among other things, also those in which the kneading arms, in addition to the spreading and closing movement, also perform a rotary movement and thereby an axial upward and downward movement. In machines of this type, the movements of the kneading arms are brought about by levers and rods arranged outside the rotating shaft.

   However, such a construction is complicated, sensitive and expensive to manufacture, it takes up a lot of space and has annoying, protruding, moving parts, so that it is unsuitable for smaller businesses, especially for households, and for larger businesses on the part of the authorities special protective devices are required.



  All these disadvantages are eliminated by the invention, namely that the lifting and rotating mechanism of the kneading arms is housed inside a hollow guide bushing that rotates with the larger bevel gear of a bevel gear so that the kneading arms rotate with it and open and close move downwards, while the wearer of the clay arms only moves up and down. As a result, the movement mechanism forms a complete whole, without protruding parts, so that no protective measures are required and this machine is therefore suitable for both domestic use and large-scale operations.



       The machine is expediently designed in such a way that it can be adapted to different mixing vessels with different contents. This adaptability is advantageously achieved, on the one hand, by an adjustability of the crank stroke and, on the other hand, by changing the height of a pedestal carrying the mixing bowl.



  The invention is explained in more detail with reference to the drawing, which shows an exemplary embodiment designed as a kneading and mixing machine for manual operation.



       Fig. 1 shows a side view with partial white longitudinal section; Vig. lca illustrates in a special partial section the attachment of the lifting mechanism of the agitator blades within the guide bushing and FIG. 2 is a longitudinal section at right angles to FIG. 1 through the funnel-shaped guide piece that causes the expansion.



  The bearing block 5 with the bearings 1, 2, 3, 4 has in addition to the known clamping device 6 above the same a height-adjustable mixing bowl base 7. The bearing eye 3 carries the drive shaft 8, which is connected to the small ball wheel 9, the spur gear 10 of the back gear and the hand crank 11 is provided, in the place of which a pulley can occur in larger machines. The ball wheel 9 engages in the large bevel gear 12 attached in a ratio of 1: 3 or similarly at an angle of 90 degrees. The latter is z. B. by grub screws 13 with the vertical Füh approximately sleeve 14 firmly connected.

   At the lower end of this guide sleeve 14 is the partially funnel-shaped, screwed for the kneading arms the Nende guide piece 16, wel Ches at the lower end in a fixed connection a wedge 17 carries. The guide piece 16 serves not only as a spreading guide, but also as a driver for the kneading arms 27 so that they can rotate when the bevel gear 12 and the fixed connection between this and the sleeve 14 rotate. The bearing eyes 1 and 2 on the frame 5 are used to support the countershaft 18. This carries the spur gear 19 and crank disk 20.

   With the crank bolt 21, which can be moved radially after loosening the nut in the radial slot 20 ″ of the crank disk 20, the connection of the connecting rod rod 22 is established with the crank disk 20. The lower fork-shaped end of this connecting rod is through the bolt 23 on An articulated eye of a bolt 24. In order to enable the bolt 24 hinged to the connecting rod 22 to be connected to the bolt 30 holding the kneading arms 27, a short sleeve 28 provided with an inwardly protruding faceplate is pushed over the top plate of the connecting rod bolt 24 .

   A presson pin 29 passes through this sleeve 28 and through the short sleeve 25 surrounding the shaft of the kneading arm bolt 30 and the bolt shank. In this way, the bevel gear 12 and with it the sleeve 14 rotates around the sleeve 28, as does the one fastened therein Bolt 30. Because the forend of the sleeve 28 only loosely overlaps the head plate of the connecting rod bolt 24, the forend sleeve can be rotated with the kneading arm bolt 30, while the connecting rod bolt 24 remains unrotatable and only moves up and down with the crank.

   The lower one, ie the kneading arm bolt 30, has an eye to which the two kneading arms 27 are articulated by means of a bolt 26. These kneading arms are bent in such a way that they slide through the opening 31 left free between the wedge piece 17 and the guide piece 16 in every position of the upward and downward movement without jamming. The kneading arms 27 end in intermeshing finger-shaped claws 27 ″ (FIG. 2).

   By adjusting the crank pin bolt 21, a change in the reach and reach is also possible. On the other hand, the height-adjustable mixing bowl base 7 can be used to adapt the machine to different mixing bowls. The mixing bowl base 7 has for this purpose as a support a plate-shaped base plate 38, in which a set with an edge provided with a second plate 32 is used.

   Within the subset 7, helically wound inclined planes 34 supported by vertical feet 33 are seen on the footplate 38, on which the same inclined planes 36, also supported by feet 37, which are attached to the bottom 32 of the insert, rest and slide along each other. By rotating the insert 32, the inclined planes move on top of one another and lift the plate 32 upwards.

         By means of a screw 35 screwed into the edge of the plate 32, which moves in a helical slot 39 of the subset, the insert can be determined at an appropriate height.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Knet- und Merrgmaschine mit sich dre henden, senkrecht verschiebbaren und nach Art von Zangenschenkeln miteinander ver bundenen schwenkbaren Knetarmen, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht auf- und abbewegbare Träger für die Knetarme im Innern einer als Hohlwelle ausgebildeten drehbaren Führungsbüchse, die mit dem grösseren Kegelrad eines Kegelradgetriebes verbunden ist, nicht drehbar gelagert ist und dass an der mit dem Kegelrad drehbaren Führungsbüchse ein teilweise trichterförmiges Führungsstück angeordnet ist, PATENT CLAIM: Kneading and Merrg machine with rotating, vertically displaceable and swiveling kneading arms connected to one another in the manner of tong legs, characterized in that the vertically up and down support for the kneading arms inside a rotatable guide bush designed as a hollow shaft, which is connected to the larger bevel gear of a bevel gear is connected, is not rotatably mounted and that a partially funnel-shaped guide piece is arranged on the guide sleeve rotatable with the bevel gear, das am untern Ende durch einen zur zwangläufigen Führung und Drehung der Knetarme eingesetzten Keil abgeschlossen ist. UNTERANSPRUCH: Knet- und Mengmaschine mit sich dre henden, senkrecht verschiebbaren und zwangs läufig schwenkbaren Knetarmen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum senkrechten Verschieben des Trägers der Knetarme ein Kurbelgetriebe vorgesehen ist, und dass, um die Maschine verschieden tiefen Rührgefässen anpassen zu können, einerseits der Kurbelzapfen in einem Schlitz der Kur belscheibe radial verstellbar ist und ander seits im Innern des Schüsseluntersatzes schiefe Gleitbahnen vorgesehen sind. which is closed at the lower end by a wedge used for the positive guidance and rotation of the kneading arms. SUBSTANTIAL CLAIM: Kneading and mixing machine with rotating, vertically displaceable and inevitably swiveling kneading arms according to patent claim, characterized in that a crank gear is provided for vertical displacement of the support of the kneading arms, and that the machine can be adapted to different depths of mixing vessels , on the one hand the crank pin in a slot of the cure belscheibe is radially adjustable and on the other hand inclined slideways are provided inside the bowl base.
CH169679D 1933-01-19 1933-01-19 Kneading and mixing machine. CH169679A (en)

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CH169679T 1933-01-19

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CH169679A true CH169679A (en) 1934-06-15

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CH169679D CH169679A (en) 1933-01-19 1933-01-19 Kneading and mixing machine.

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CH (1) CH169679A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2949868A (en) * 1955-01-11 1960-08-23 Ruffinatti Osvaldo Apparatus for kneading boiled sugar
US3326533A (en) * 1965-10-22 1967-06-20 Sturrup William Bertram Nail polish stirrer
ITVI20080265A1 (en) * 2008-11-12 2010-05-13 Domino S R L PERFECT MIXER MACHINE

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