Vorrichtung zur Herstellung von mit Kohlensäure gesättigten Getränken. Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Kohlensäure gesät- ti--ten Getränken durch Aufschmelzen von <B>?D</B> fester Kohlensäure (Troekeneis) in der inner halb eines mit dicht verschliessbarer Einfüh- riin-,söffnuno- versehenen Druckbehälters be findlichen Getränkeflüssigkeit.
Das Neue des Erfindungsgegenstandes besteht dabei darin, dass an der Vorrichtung Mittel vorgesehen sind, um das aufzu schmelzende Trockeneis in einen unter der Einführungsöffnung des Druchbehälters lie- crenden, von Flüssigkeit freien Raum ein- zubrincen und erst nach druckfestem Ab- schluss der Einführungsöffnung mit der Flüs sigkeit in Berührung zu bringen.
n Dabei kann eine Vorratskammer mit einer Entwickluno-skammer in solcher absperrbarer Verbindun'. stehen, dass da-s in der Entwick lungskammer -#esätti--tp- Getränk in diese Ne ben- oder Vorratskammer überführt werden kann, um es aus diesem ohne längere Unter brechung glasweise ausschenken zu können, während die Ent-#viel-,luligs-1,
-ammer dadurch für die Aufnahme und Behandlun-- neuer<B>Ge-</B> tränkemengen freigemacht wird." E s kann auch eine doppelte absperrba.re Kanalverbin dung zwischen den bei-den Kammern des<B>Ap-</B> parates vorgesehen sein, welche es ermöglicht, vor dem Überführen der Flüssigkeit aus der Entwieklungskammer in die, Vorratskammer .den Gasdruck:unterschied zwischen beiden Ka-mmerauuszugleichenunädieüberführung ,der Flüssigkeit stossfrei ohne, Abgabe gelöster Kohlensäure herbeizuführen.
Ferner können Hilfmittel vorgesehen sein"die eine stossfreie Druckentlastung der Flüssigkeit beim glas weisen Ausschenken ermöglichen.
Ein dementsprechend ausgebildeter<B>Ap-</B> parat ist in Fig. <B>1</B> im senkrechten Schnitt durch dessen Mittelebene dargestellt; Fig. 2- zeigt ginen ebensoIchen Schnitt nach ein-er um<B>9 0 '</B> versetzten Ebene;
Fig. <B>3</B> stellt in einem der Fig. <B>1</B> ent sprechenden senkrechten Schnitt den obern Teil einer andern Au3±ührungsfGrm des Ap- pa,rates, Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechend ver setzten Selinift durch den Apparat nach Fig- 3 dar; Fig. <B>5</B> zeigt in grösserem Massstabe, einen n senkrechten Schnitt durch die Abzapfvar- riolitungdes, Apparates.
Der Appa.rat bestellt in der Hauptsache aus einem Druckbehälter<B>1,</B> der durch eine wagreclite Zwi#schenwand 2 in eine obere Eiltwieklungskammer <B>3</B> und einen unteren Vorratsraum 44 geteilt ist.
Die Entwicklungs kammer ist oben mii einer<B>Ei</B> inwurföffnung versehen,,deren Randdureheinen Wulstrino- C <B>5</B> verstärkt ist, an,dem der zum Abschluss der Öffnung dienende Deekel <B>6</B> mittelst eines seitlichen Scha.rnierzapfens <B>7</B> seitlich klapp bar befestigt ist.
Zum Ab,#chluss des Deckels dient eine dem Scharnierzapfen <B>7</B> gegenüber an dem Zapfen<B>8</B> ebenfalls klappbar be festigte Schraube<B>9,</B> deren Mutter<B>10</B> mit einem Drehgriff<B>11</B> versehen ist.
Der Innenraum der Entwickluno-Sleam- C mer <B>3</B> steht mit dem Vorratsraum 4 durch Vermittlung eines an den Zwischenboden 2 sieh anschliessenden T-förmigen Zwischen stücks 12 in Verbindung, welches ein<B>Ab-</B> sperrventil enthält, dessen Durchgangskanal für gewöhnlich durch ein Absperrventil ver schlossen wird, das mittelst der durch die Aussenwand der Vorratskammer hindurch gehenden aussen mit Handrad versehenen Ventillspindel 14 geöffnet und geschlossen #n <B>n</B> werden kann.
Ausserdem stellt der Innen raum der Entwicklungskammer<B>3</B> mit dem #Türratsra-um durch einen Kanalzu <B>g</B> in Ver- billdung, welcher mit dem im Innern der Entwicklungskammer nahe deren oberer Öff- nuncy einmünJenden Rohr<B>15</B> beginnt, das un- fen,durch #die Wand des,
Druckbehältcrs hin durch mit dem aussen an dies-er befestigten Körper<B>16</B> eines Überleitventils in Verbin- ,dung steht.
Dieses Ventil ist beispielsweise nach Art eines Hembranreduzierventils <I>so</I> auszebildet, dass es bei Überschreitunz eines
EMI0002.0059
ten Gases beispielsweise durch eine in der Ventilsitzfläche <B>17</B> vorgesehene Austritts öffnung<B>18</B> in den zwischen dieser Fläche und & r Membran<B>19</B> liegenden Raum aus treten lässt, welche Membran 20 durch eine Feder<B>9-1</B> einstellbar belastet ist.
Der unter der Membran<B>19</B> liegende Raum steht durch einen zweiten, in der Ventil-sitzfläche ausmündenden Nie,derdruek- ka.nal 22 unter Vermittlun- eines Seitenstut zens<B>23</B> mit einem im Innern des Vorrals- raumes angebrachten, in dessen obern Teil Verbin- ausmündenden Anschluss.rohr 24 in dung. An den Niederdruckkanal 22 ist vor zugsweise zur Begrenzung des Druckes so wohl in der Vorratskammer,
als durch Ver- mittlungdes Überleitventilg auch in der Elit- wicklungskammer ein Sicherheitsabblasse- ventil 25 angeschlossen, welches beispieh;
- weise ebensu wie das Überleitventil nach Art eines, Nembranreduzierventils ausoestaltet ist und durch seinen Auslassstutzen 26-den Gas- überschuss nach aussen austreten lässt, wenn ,der Drussl,- im Vorratsraum eine gewisse 1:Iöeh,st-renze erreicht hat..
22 Die Entwieklungskammer <B>3</B> wird in..ge- wissem Abstand unterhalb der obern Off- nuno, von einer wagreehten Querspindel<B>27</B> el t3 durchsetzt, an welcher ein bealierförmiger Aufnehmer<B>28</B> befestigt ist, dessen obere freie Öffnung sieh in aufgerichteter Stellung unterhalb der obern Einwurföffnuno- der D4 ntwieklungskammer befindet.
Das eine Ende der Querspindel<B>27</B> ist #durch eine Stopfbüv,hse <B>29</B> na-ch aussen geführt und trägt hier einen Haildhebel <B>30,</B> so dass sie inittelst .des letzteren so geschwenkt werden kann, ,dass der Aufnehmer<B>28</B> seitlich umgekippt we,rden kann.
Dadurch ist es mögliGh, das in diesem Becher durch die Einwurföffnung der Entwickluncskammer eingeführte Trocken eis nach Abschlu3 des Deckels iii,den untern Teil,der Entwiehlungskammer auszusehütten.
An der Aussenwand der Entwieklunus- kammer ist ausserdem ein Füllanschlussstutzen
EMI0002.0129
Einführen<B>(1</B> e., s mit Gas züi sättigenden Was3ers in die Eiltwicklungskamnier dient. Ferner ist darin zwischen zwei Armatur- stutzen <B>32, 33</B> ein Wasserstand3glas 34 und anflerdem vorzugsweise ein Manometer<B>35</B> <B>i</B> an-ebracht.
Zwecks Gebrauell der Vorrichtting wird die Entwieklungskammer teilweise, etwa bis zur Hölle der Querspindel <B>27</B> mit Wasser ge- tD <B>füllt</B> und hiernach nach Öffnen des Deckels <B>6</B> die erforderliche Menge von Troükeileis in den Aufnellmer <B>28</B> eingeschüttet.
Na,eh Schliessen und Verschrauben des Deckels<B>6</B> wird sodann mittelst des Handliebels <B>30</B> die Spindel<B>27</B> so gedreht, dass der Inhalt des Aufnehmers in das den untern Raum der Entwicklungskammer füllende Wasser aus- (feschüttet wird.
Da der dadurch eingeleitete Über-an- derlrockenen Kohlensäure in gas- förinigen Zustand von einer lebhaften Ent- wiekl-tin-, von Kälte und Drue,1-, begleitet ist, so ergibt sieh verhältnismässig schnell eine sehr weitgehende Sättigung des Wassers mit el rD ,-elöster Kohlensäure.
Sobald der Drueli: die all der Feder des Ventils eingestellte Druck- '11.renze von etwa<B>10</B> atm. überschreitet, tritt flas durch das Rehr <B>15</B> zugeführte Gas aus dem obern Räum der Entwieklun-,skammer in den Vorratsraum über.
Der Druck des in diesen Raum über tretenden Gases kann sich hierbei bis zu Jer Grenze von beispielsweise<B>5</B> atm. steigern welche ;durch die Belastungsfeder des<B>,<U>Ab'</U></B> blaseventils '25 eingestellt ist.<B>An</B> dem Auf hören des Abblasens dieses Ventils kann man erhennen, wenn der Entwieklungsvorgang, (las heisst die Umwandlung der letzten Reste von Trockeneis in gasförmige Kohlensäure in der Entwiaklungoskammer <B>3</B> vollendet ist.
Hiernaüh wird mittelst des Handrades<B>13</B> das in das Zwischenstück eingebaute Absperrven til geöffnet, -so, dass das mit Kohlensäure ge sättigte Wasser in -den Vorralsraum über treten kann. Da vor Beginn dieses Vorganges t' kD bereits ein erheblicher Gasdruch in dem un tern Flüssigkeitsraum hergestellt- ist, so wird el das Freimachen gelösten Gases aus dem ge sättigten Wasser vermieden, Um diese.
Wirkung no-eh vollständiger zu erreiehen, kann man auch durch zeitweilige Entlastung der Belastungsfeder des Überleit- ventils <B>16</B> einen vollständigen Ausgleich des Gasdruckes inder obern und untern Kammer des Druel-,behälters vordem Öffnen des Zwi- sch,enventi18 herbeiführen. Im allgemeinen ist jedoch ein solches, für den Betrieb un erwünschtes Verstellen der Belastung des Überleitventils vollkommen entbehrlich.
Nach dem Überführen des gesättigten Was sers aus der Entwicklungskammer in die Vorratskammer wird dieses Zwischenventil gesehlossen und es kann nun na oll voraus , o gehendem Abblaeen des in der Entwick- lungskammer vorhandenen Druckes -diese wieder von neuem mit Wasser und Trocken eis besehiekt und zur Herstellung von gas- g o esättigtem <RTI
ID="0003.0083"> Vasser benutzt werden, ahne den Ausschank oder die sonstige Verwendung,des gasgesättigten Was#sers aus dem Vorrats behälter zu beeinträchtigen.
Statt, den zur zeitweiligen Aufnahme des Trockeneises vor dem Abschliessen der Ein- wurföffung der Entleerungskammer dienen den Aufnehmer beweglich unter dieser Off- nuno, anzubringen, kann man, wie in Abb. <B>3</B> und 4 erläutert, die Seitenwände<B>60</B> dieses Aufnehmers auch im Mündungshals der Ent- wie-klungskammer anschliessend an diesen fest anordnen und nur den Boden des Auf nehmers klappbar ausbilden,
so dass er zum Beispiel mittelst seiner durch die Stopf büchse<B>61</B> nach aussen geführten Scharnier- achse <B>62</B> und eines, auf dieser angebra,chten Handhebels geschlossen gehalten und zwecks Entleerung des Aufneliniers gesenkt werden kann.
Um auch beim unmittelbaren Aussehank des druckgesättigoten Wa-ssers die Ausschei dung des gelösten Gases aus dein Wässer zu zn el vermeiden, ist der Vorratsbehälter vorzugs weise mit einer Aussühankvorriehtung <B>36</B> verbunden, welche eine, Druckentlastungs- kammer <B>37</B> enthält, deren Innenraum,ggross ,o,enuo, ist, um die, zur Füllung des jeweilig <B>m</B><I>:
n</I> züi besehickenden Trinkglases oder sonstigen Behälters nötige Flüssigkeit aufzunehmen. Die Druckentlastungshammer steht durch Vermittlung eines vom Boden des Vorrats raumes ausgehenden Zuleitungsrohres<B>38</B> und eines Füllventils<B>39</B> mit dem Behäli-er in Ver bindung, welches Ventil sich gegen diese Zu- flussriehtun.c, öffnet und durch. eine Feder 40 a Lif seinen Sitz gedrückt wird.
An die Aussen- seitedes Ventils setzt sich eine arhsiale Spin del 41 an, die durch eine Stopfbüchse 42 nach atissen geführt. ist.
An den Durchgangskanal des Ventils schliesst sich oberhalb des Sitzes ein Rohr krümmer 43 an, der oberhalb eines, am Bo den der Druekentlastungskammer angeordne- fen Zapfventil 44 ausmündet, welches in einem zylindriselien Nebenraum 45 --dieser Druckenflastungska-mmer senkrecht geführt ist und ihn mit geringem Zwischenraum nach. Art-, eines Kolbens ausfüllt. Der Ventilkegel wird in druckfreiem.
Zustand von einer Auf- drückfeder 46 getragen, so dass, er in<B>ge-</B> ringem Abstand über seiner Sitzfläehe 47 schwebend 0.ehalten wird, an die siell in der Mitteder Zäpfka-nal 48 anschliesst.
An der obern En.dfläehe der Druckent- lastungskammer ist ein Entlastungsventil 49 so angeardnet, dass dessen Spindel<B>50</B> durch die Gehäusewanddieser Kammer nach aussen geht. Das Ventil wird durch eine diese Spin- ,del umgebende Scliraubenfeder <B>51</B> von innen gegen seine Sitzfläche gedrückt, welche Fe der sich auf einen das Ende der Spindel bil denden Scliraubenkopf <B>59</B> stützt.
Zwischen der Austrittsstelle der Spindel<B>50;</B> des E#nt- la.stun-,sv-entils 49 und der Spindel 41 des Füllventils<B>39</B> ist an der Aussenseitedes Ge- häu-ses ein Handhebel<B>53</B> um einen Zapfen 54 schwingba-r angeardnet, der unten eine querhauptartiga Erweiterung<B>55</B> hat, mitder er über die Endender beiden Ventilspindeln 41 und<B>50</B> hinweggreift. Durch nacheinander- folgendes:
Hin- und Ilerbewegen dieses He bels, ist es daher möglich, z-Lin#Lohst das F üll- ventil <B>39</B> zu öffnen, so, dass aus dem Vorrats raum -a-soesä,ttigtes Wasser indie Druckent- t' el lastuno-skammer eintreten kann, wobei teils el durch Jen unmittelbaren Stoss des aus strömenden Wassers, teils -durch. den sich.
so- fort entwickelnden Druck der Zapfventil- kegel. 44 gegen die Spannung seiner Auf- drückfeder 46 auf seinen Sitz gedrückt und dadurch die Druckentlastungskammer nach aussen abgeschlossen wird.
Mit fortschreitender Füllung der Druck- entlastungskaminer wird das darin enthal tene freie Kohlensäuregas in dem obern Teil der Kammer komprimiert, so dass die, weitere Füllung sich ruhig und ohne F reimachen von -elöstem Gas vollziehen kann.
Wenn danach .der Handheffiel <B>53</B> nach der entgegengesetzten Seite umgelegt wird, so wird das Druckent- lastuugsvent-il geöffnet, so, dass das über dein Flüssigkeitsinhalt der Druckentlastungskam- mer lagernde Gas durch einen sich. an die Ventilöffnung seitlirh anschliessenden Aus trittskanal<B>5-6</B> ins Freie entweichen kann.
<B>Nach</B> eingetretener Druckentlastung wird un ter der Wirkung, der Aufdrückfeder 46 der Upfventilliegel 44 angehoben, so, dass der Flüssigkeitsinhalt -der Druckentlastungskam- mer durch den Zapfkanal 48 in den darunter geha Itenen Behälter druakfrei ausfliessen kann.
Apparatus for making carbonated beverages. The invention relates to a device for producing carbonated beverages by melting solid carbonic acid (dry ice) in the inside of a tightly closable insertion, opening provided pressure vessel be sensitive beverage liquid.
The novelty of the subject matter of the invention is that means are provided on the device to bring the dry ice to be melted into a fluid-free space below the inlet opening of the pressure vessel and only after the inlet opening is pressure-tight To bring liquid into contact.
A storage chamber can be connected to a development chamber in such a lockable connection. that the - # esätti - tp- drink in the development chamber can be transferred to this auxiliary or storage chamber in order to be able to pour it glass by glass without a long interruption, while the luligs-1,
-ammer is freed up for the intake and treatment of new <B> drinks </B> quantities of beverages. "A double lockable channel connection between the two chambers of the <B> Ap - </ B> provisions must be provided, which make it possible, before the transfer of the liquid from the development chamber into the storage chamber, to bring about the gas pressure: difference between the two chambers to compensate for and transfer the liquid smoothly without the release of dissolved carbon dioxide.
Furthermore, aids can be provided "which enable a smooth pressure relief of the liquid when pouring out glass.
A correspondingly designed <B> Ap </B> ready is shown in FIG. 1 in a vertical section through its center plane; Fig. 2- shows a similar section after a plane offset by <B> 90 '</B>;
FIG. 3 shows in a vertical section corresponding to FIG. 1 the upper part of another embodiment of the apparatus, FIG. 4 shows one of the FIGS. 2 correspondingly ver set Selinift by the apparatus of Figure 3; Fig. 5 shows, on a larger scale, a vertical section through the tapping vario line of the apparatus.
The Appa.rat mainly orders from a pressure vessel <B> 1 </B> which is divided by a wagreclite partition 2 into an upper weight chamber <B> 3 </B> and a lower storage space 44.
The development chamber is provided at the top with an <B> egg </B> opening, the edge of which is reinforced with a beaded C <B> 5 </B>, on which the cover <B> 6 <which serves to close the opening / B> is attached by means of a side hinge pin <B> 7 </B> which can be folded away at the side.
A screw <B> 9 </B> and its nut <B> which is also hinged on the pin <B> 8 </B> opposite the hinge pin <B> 7 </B> serves to close the cover 10 </B> is provided with a rotary handle <B> 11 </B>.
The interior of the development slamper <B> 3 </B> is connected to the storage space 4 by means of a T-shaped intermediate piece 12 which adjoins the intermediate floor 2 and which is a <B> Ab- </ B > contains shut-off valve, the passage channel of which is usually closed by a shut-off valve, which can be opened and closed by means of the valve spindle 14 which goes through the outer wall of the storage chamber and is provided with an externally provided handwheel #n <B> n </B>.
In addition, the interior of the development chamber <B> 3 </B> with the # Türratsra-um through a channel to <B> g </B> in connection with the inside of the development chamber near its upper opening The confluent pipe <B> 15 </B> begins underneath, through # the wall of
Pressure vessel through with the body <B> 16 </B> of a transfer valve, which is attached to the outside, is in connection.
This valve is designed, for example, in the manner of a membrane reducing valve <I> so </I> that when it exceeds a
EMI0002.0059
ten gas can escape through an outlet opening <B> 18 </B> provided in the valve seat surface <B> 17 </B> into the space between this surface and the membrane <B> 19 </B>, for example, which membrane 20 is loaded adjustable by a spring <B> 9-1 </B>.
The space below the membrane 19 is open to a second nie, derdruekkanal 22, which opens out into the valve seat surface, with the mediation of a side support <B> 23 </B> with an in Inside the Vorrals- space attached, in the upper part of the connecting pipe opening out 24 in manure. On the low pressure channel 22 is preferably to limit the pressure so well in the storage chamber,
a safety blow-off valve 25 is also connected in the elite winding chamber through the intermediary of the transfer valve, which for example;
- in the same way as the transfer valve is designed in the manner of a membrane reducing valve and allows the excess gas to escape to the outside through its outlet port 26, when, the Drussl, - has reached a certain 1: Iöeh, st-renze in the storage room ..
22 The development chamber <B> 3 </B> is penetrated by a horizontal transverse spindle <B> 27 </B> el t3 at a certain distance below the upper off-nuno, on which a bell-shaped transducer <B> 28 </B>, the upper free opening of which is located in the upright position below the upper throw-in opening - the D4 ntwklungskammer.
One end of the transverse spindle <B> 27 </B> is led through a stuffing box, sleeve <B> 29 </B> to the outside and here carries a handle lever <B> 30 </B> so that it In the middle of the latter it can be swiveled in such a way that the transducer <B> 28 </B> can be tilted sideways.
This makes it possible to pour out the dry ice introduced into this cup through the opening of the development chamber after the lid has been closed, the lower part of the development chamber.
There is also a filling connector on the outer wall of the development chamber
EMI0002.0129
Introducing <B> (1 </B> e., S with gas to saturate water into the rapid development chamber. Furthermore, a water level glass 34 and also preferably a pressure gauge are located between two fittings <B> 32, 33 </B> <B> 35 </B> <B> i </B> attached.
For the purpose of brewing the device, the development chamber is partially filled with water, approximately up to hell, with the transverse spindle <B> 27 </B> and then after opening the cover <B> 6 </B> Pour the required amount of dry ice into the Aufnellmer <B> 28 </B>.
Well, before closing and screwing the cover <B> 6 </B>, the spindle <B> 27 </B> is then rotated using the hand dovetail <B> 30 </B> so that the contents of the transducer are in the Filling water is poured out below the development chamber.
Since the excessively dry carbonic acid in gaseous state that is introduced is accompanied by a lively development of cold and pressure, 1, the water becomes very largely saturated with el rD relatively quickly , -dissolved carbon dioxide.
As soon as the pressure drops: the pressure limit of about <B> 10 </B> atm, which is set by all the spring of the valve. exceeds, the gas supplied by the Rehr <B> 15 </B> passes from the upper room of the development chamber into the storage room.
The pressure of the gas passing over into this space can be up to the limit of, for example, 5 atm. increase which; is set by the loading spring of the <B>, <U> Ab '</U> </B> blower valve '25. <B> At </B> the stop of the blow-off of this valve you can expect if The development process (ie the conversion of the last remains of dry ice into gaseous carbonic acid in the development chamber <B> 3 </B> is complete.
The shut-off valve built into the intermediate piece is then opened by means of the handwheel <B> 13 </B> so that the carbonated water can pass into the antechamber. Since before the beginning of this process a considerable gas pressure has already been produced in the lower liquid space, the release of dissolved gas from the saturated water is avoided.
To achieve a more complete effect no-eh, one can also achieve a complete equalization of the gas pressure in the upper and lower chamber of the pressure tank by temporarily relieving the load spring of the transfer valve <B> 16 </B> before opening the intermediate, bring about enventi18. In general, however, such adjustment of the load on the transfer valve, which is undesirable for operation, is completely unnecessary.
After the saturated water has been transferred from the development chamber to the storage chamber, this intermediate valve is closed and it can now be done before the pressure in the development chamber fades - this is again covered with water and dry ice and ready for production of gas saturated <RTI
ID = "0003.0083"> Vasser are used without affecting the serving or any other use of the gas-saturated water from the storage container.
Instead of attaching the pick-ups under this opening, which are used to temporarily hold the dry ice before the discharge chamber is closed, the side walls can be used, as explained in FIGS. 3 and 4 <B> 60 </B> also arrange this transducer firmly in the mouth neck of the evacuation chamber adjoining this and only make the base of the transducer foldable,
so that it is kept closed by means of its hinge axis <B> 62 </B>, which is guided outwards through the stuffing box <B> 61 </B> and a hand lever attached to it, and is lowered for the purpose of emptying the ruler can be.
In order to avoid the excretion of the dissolved gas from your water even when the pressure-saturated water appears immediately, the storage container is preferably connected to a brewing device <B> 36 </B>, which has a pressure relief chamber > 37 </B>, the interior of which is, ggross, o, enuo, to fill the respective <B>m</B> <I>:
n </I> to absorb the necessary liquid for a drinking glass or other container. The pressure relief hammer is connected to the container through a supply pipe extending from the bottom of the storage space and a filling valve 39, which valve opposes this supply line. c, open and through. a spring 40 is pressed a Lif its seat.
On the outside of the valve there is an axial spindle 41 which is guided through a stuffing box 42 to Atissen. is.
A pipe bend 43 connects to the passage of the valve above the seat and opens out above a nozzle 44 arranged on the bottom of the pressure relief chamber, which is guided vertically in a cylindrical side space 45 - this pressure relief chamber and it is guided with it small gap. Art-, filling a piston. The valve cone is depressurized.
State carried by a press-on spring 46, so that it is held floating at a small distance above its seat 47, to which it is connected in the middle of the zapping channel 48.
A relief valve 49 is attached to the upper end surface of the pressure relief chamber in such a way that its spindle <B> 50 </B> goes out through the housing wall of this chamber. The valve is pressed from the inside against its seat by a screw spring surrounding this spindle, which spring is supported on a screw head 59 forming the end of the spindle.
Between the exit point of the spindle <B> 50; </B> of the inlet valve 49 and the spindle 41 of the filling valve <B> 39 </B> is on the outside of the housing. A hand lever <B> 53 </B> is pivoted around a pin 54, which has a cross-main extension <B> 55 </B> at the bottom with which it can be moved over the ends of the two valve spindles 41 and <B> 50 </ B> reaches away. Through the following:
By moving this lever back and forth, it is therefore possible to open the filling valve 39 so that saturated water flows into the pressure from the storage space -a-soesä, - t 'el lastuno-skammer can occur, whereby partly el through Jen direct push of the flowing water, partly through. the himself.
Immediately developing pressure of the nozzle cone. 44 pressed against the tension of its pressure spring 46 on its seat and thereby the pressure relief chamber is closed off from the outside.
As the pressure relief chambers are filled, the free carbon dioxide gas contained therein is compressed in the upper part of the chamber, so that further filling can take place calmly and without releasing any dissolved gas.
If then .the hand lever <B> 53 </B> is turned to the opposite side, the pressure relief valve is opened so that the gas stored above the liquid content of the pressure relief chamber passes through you. the outlet channel <B> 5-6 </B> at the side of the valve opening can escape into the open.
After the pressure relief has occurred, the pressure spring 46 lifts the up valve bar 44 so that the liquid content of the pressure relief chamber can flow out through the dispensing channel 48 into the container held underneath without any pressure.