CH169358A - Apparatus for making carbonated beverages. - Google Patents

Apparatus for making carbonated beverages.

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CH169358A
CH169358A CH169358DA CH169358A CH 169358 A CH169358 A CH 169358A CH 169358D A CH169358D A CH 169358DA CH 169358 A CH169358 A CH 169358A
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CH
Switzerland
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valve
chamber
receptacle
dependent
liquid
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German (de)
Inventor
Wesseln Helene
Glaser Franz
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Wesseln Helene
Glaser Franz
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Herstellung von mit Kohlensäure gesättigten Getränken.    Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung       zur    Herstellung von mit Kohlensäure     gesät-          ti--ten    Getränken durch Aufschmelzen von  <B>?D</B>  fester Kohlensäure     (Troekeneis)    in der inner  halb eines mit dicht verschliessbarer     Einfüh-          riin-,söffnuno-        versehenen    Druckbehälters be  findlichen Getränkeflüssigkeit.  



  Das Neue des Erfindungsgegenstandes  besteht dabei darin,     dass    an der Vorrichtung  Mittel vorgesehen sind, um das aufzu  schmelzende Trockeneis in einen unter der  Einführungsöffnung des     Druchbehälters        lie-          crenden,    von Flüssigkeit freien Raum     ein-          zubrincen    und erst nach druckfestem     Ab-          schluss    der Einführungsöffnung mit der Flüs  sigkeit in Berührung zu bringen.  



  n  Dabei kann eine Vorratskammer mit einer       Entwickluno-skammer    in solcher absperrbarer       Verbindun'.    stehen,     dass        da-s    in der Entwick  lungskammer     -#esätti--tp-    Getränk in diese Ne  ben- oder Vorratskammer überführt werden  kann, um es aus diesem ohne längere Unter  brechung glasweise ausschenken zu können,    während die     Ent-#viel-,luligs-1,

  -ammer    dadurch  für die Aufnahme und     Behandlun--    neuer<B>Ge-</B>  tränkemengen freigemacht wird." E s kann  auch eine doppelte     absperrba.re    Kanalverbin  dung zwischen den     bei-den    Kammern des<B>Ap-</B>  parates vorgesehen sein, welche es ermöglicht,  vor dem Überführen der Flüssigkeit aus der       Entwieklungskammer    in die, Vorratskammer  .den     Gasdruck:unterschied    zwischen beiden       Ka-mmerauuszugleichenunädieüberführung     ,der Flüssigkeit stossfrei ohne, Abgabe gelöster  Kohlensäure herbeizuführen.

   Ferner können       Hilfmittel    vorgesehen     sein"die    eine stossfreie  Druckentlastung der Flüssigkeit beim glas  weisen Ausschenken ermöglichen.  



  Ein dementsprechend ausgebildeter<B>Ap-</B>  parat ist in       Fig.   <B>1</B> im senkrechten Schnitt durch  dessen Mittelebene dargestellt;       Fig.    2- zeigt     ginen        ebensoIchen    Schnitt  nach     ein-er    um<B>9 0 '</B> versetzten Ebene;

         Fig.   <B>3</B> stellt in einem der     Fig.   <B>1</B> ent  sprechenden senkrechten Schnitt den obern      Teil einer andern     Au3±ührungsfGrm    des     Ap-          pa,rates,          Fig.    4 einen der     Fig.    2 entsprechend ver  setzten     Selinift    durch den Apparat nach     Fig-          3    dar;       Fig.   <B>5</B> zeigt in grösserem     Massstabe,    einen  n  senkrechten Schnitt durch die     Abzapfvar-          riolitungdes,    Apparates.  



  Der     Appa.rat    bestellt in der Hauptsache  aus einem Druckbehälter<B>1,</B> der durch eine       wagreclite        Zwi#schenwand    2 in eine obere       Eiltwieklungskammer   <B>3</B> und einen unteren  Vorratsraum 44 geteilt ist.

   Die Entwicklungs  kammer ist oben     mii    einer<B>Ei</B>     inwurföffnung          versehen,,deren        Randdureheinen        Wulstrino-          C     <B>5</B> verstärkt ist,     an,dem        der    zum     Abschluss    der  Öffnung dienende     Deekel   <B>6</B> mittelst eines  seitlichen     Scha.rnierzapfens   <B>7</B> seitlich klapp  bar befestigt ist.

   Zum     Ab,#chluss    des Deckels  dient eine dem     Scharnierzapfen   <B>7</B> gegenüber  an dem Zapfen<B>8</B> ebenfalls klappbar be  festigte Schraube<B>9,</B> deren Mutter<B>10</B> mit  einem Drehgriff<B>11</B> versehen ist.  



  Der Innenraum der     Entwickluno-Sleam-          C          mer   <B>3</B> steht mit dem Vorratsraum 4 durch  Vermittlung eines an den     Zwischenboden    2  sieh anschliessenden     T-förmigen    Zwischen  stücks 12 in Verbindung, welches ein<B>Ab-</B>  sperrventil enthält, dessen     Durchgangskanal     für gewöhnlich durch ein Absperrventil ver  schlossen wird, das mittelst der durch die  Aussenwand der Vorratskammer hindurch  gehenden aussen mit Handrad versehenen       Ventillspindel    14 geöffnet und geschlossen       #n   <B>n</B>  werden kann.

   Ausserdem stellt der Innen  raum der Entwicklungskammer<B>3</B> mit dem       #Türratsra-um    durch einen     Kanalzu   <B>g</B> in     Ver-          billdung,    welcher mit dem im Innern der       Entwicklungskammer    nahe deren oberer     Öff-          nuncy        einmünJenden    Rohr<B>15</B> beginnt, das     un-          fen,durch        #die    Wand des,

       Druckbehältcrs    hin  durch mit dem aussen an     dies-er    befestigten  Körper<B>16</B> eines     Überleitventils    in     Verbin-          ,dung    steht.

   Dieses Ventil     ist    beispielsweise  nach Art eines     Hembranreduzierventils   <I>so</I>       auszebildet,        dass    es bei     Überschreitunz    eines  
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         ten    Gases beispielsweise durch eine in der       Ventilsitzfläche   <B>17</B> vorgesehene Austritts  öffnung<B>18</B> in den zwischen dieser Fläche       und     & r Membran<B>19</B> liegenden Raum aus  treten     lässt,    welche Membran 20 durch eine  Feder<B>9-1</B> einstellbar belastet ist.  



  Der unter der Membran<B>19</B> liegende  Raum steht durch einen zweiten, in der       Ventil-sitzfläche    ausmündenden     Nie,derdruek-          ka.nal        22    unter     Vermittlun-    eines Seitenstut  zens<B>23</B> mit einem im Innern des     Vorrals-          raumes    angebrachten, in dessen     obern    Teil       Verbin-          ausmündenden        Anschluss.rohr    24 in       dung.    An den     Niederdruckkanal    22 ist vor  zugsweise zur Begrenzung des Druckes so  wohl in der Vorratskammer,

   als durch     Ver-          mittlungdes        Überleitventilg    auch in der     Elit-          wicklungskammer    ein     Sicherheitsabblasse-          ventil    25 angeschlossen, welches     beispieh;

  -          weise        ebensu    wie das     Überleitventil    nach Art  eines,     Nembranreduzierventils        ausoestaltet    ist  und durch seinen     Auslassstutzen        26-den        Gas-          überschuss    nach aussen austreten     lässt,    wenn  ,der     Drussl,-    im Vorratsraum eine gewisse       1:Iöeh,st-renze    erreicht hat..  



       22     Die     Entwieklungskammer   <B>3</B> wird     in..ge-          wissem    Abstand unterhalb der obern     Off-          nuno,    von einer     wagreehten    Querspindel<B>27</B>       el    t3  durchsetzt,     an    welcher ein     bealierförmiger     Aufnehmer<B>28</B> befestigt ist, dessen obere  freie Öffnung sieh in aufgerichteter Stellung  unterhalb der obern     Einwurföffnuno-    der       D4        ntwieklungskammer    befindet.

   Das eine  Ende der Querspindel<B>27</B> ist     #durch    eine       Stopfbüv,hse   <B>29</B>     na-ch    aussen geführt und trägt  hier einen     Haildhebel   <B>30,</B> so     dass    sie     inittelst     .des letzteren so geschwenkt werden kann,       ,dass    der Aufnehmer<B>28</B> seitlich umgekippt       we,rden    kann.

   Dadurch ist es     mögliGh,    das in  diesem Becher durch die     Einwurföffnung    der       Entwickluncskammer    eingeführte Trocken  eis nach     Abschlu3    des Deckels     iii,den    untern       Teil,der        Entwiehlungskammer        auszusehütten.     



  An der Aussenwand der     Entwieklunus-          kammer    ist ausserdem ein     Füllanschlussstutzen     
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      Einführen<B>(1</B> e., s mit Gas     züi    sättigenden       Was3ers    in die     Eiltwicklungskamnier    dient.  Ferner ist darin zwischen zwei     Armatur-          stutzen   <B>32, 33</B> ein     Wasserstand3glas    34 und       anflerdem    vorzugsweise ein Manometer<B>35</B>  <B>i</B>     an-ebracht.     



  Zwecks     Gebrauell    der     Vorrichtting    wird  die     Entwieklungskammer    teilweise, etwa bis  zur Hölle der     Querspindel   <B>27</B> mit Wasser     ge-          tD     <B>füllt</B> und hiernach nach Öffnen des Deckels  <B>6</B> die erforderliche Menge von     Troükeileis    in  den     Aufnellmer   <B>28</B> eingeschüttet.

       Na,eh     Schliessen und Verschrauben des Deckels<B>6</B>  wird sodann mittelst des     Handliebels   <B>30</B> die  Spindel<B>27</B> so gedreht,     dass    der Inhalt des  Aufnehmers in das den untern Raum der       Entwicklungskammer    füllende Wasser     aus-          (feschüttet    wird.

   Da der dadurch eingeleitete       Über-an-        derlrockenen    Kohlensäure in     gas-          förinigen    Zustand von einer lebhaften     Ent-          wiekl-tin-,    von Kälte     und        Drue,1-,    begleitet ist,  so ergibt sieh verhältnismässig schnell eine  sehr weitgehende Sättigung des Wassers mit       el        rD          ,-elöster    Kohlensäure.

   Sobald der     Drueli:    die       all        der    Feder des Ventils eingestellte     Druck-          '11.renze    von etwa<B>10</B>     atm.    überschreitet, tritt       flas    durch das     Rehr   <B>15</B> zugeführte Gas aus  dem obern Räum der     Entwieklun-,skammer     in den Vorratsraum über.  



  Der Druck des in diesen Raum über  tretenden Gases kann sich hierbei bis zu     Jer     Grenze von beispielsweise<B>5</B>     atm.    steigern  welche ;durch die Belastungsfeder des<B>,<U>Ab'</U></B>       blaseventils    '25 eingestellt ist.<B>An</B> dem Auf  hören des     Abblasens    dieses Ventils kann man       erhennen,    wenn der     Entwieklungsvorgang,     (las heisst die Umwandlung der letzten Reste  von Trockeneis in     gasförmige    Kohlensäure  in der     Entwiaklungoskammer   <B>3</B> vollendet ist.

         Hiernaüh    wird mittelst des Handrades<B>13</B> das  in das Zwischenstück eingebaute Absperrven  til geöffnet, -so,     dass    das mit Kohlensäure ge  sättigte Wasser in -den     Vorralsraum    über  treten kann. Da vor Beginn dieses Vorganges       t'        kD     bereits ein erheblicher     Gasdruch    in dem un  tern Flüssigkeitsraum hergestellt- ist, so wird       el     das Freimachen gelösten Gases aus dem ge  sättigten Wasser vermieden,         Um    diese.

   Wirkung     no-eh    vollständiger zu       erreiehen,    kann man auch durch zeitweilige  Entlastung der Belastungsfeder des     Überleit-          ventils   <B>16</B> einen vollständigen Ausgleich des  Gasdruckes     inder    obern und untern Kammer  des     Druel-,behälters    vordem Öffnen des     Zwi-          sch,enventi18    herbeiführen. Im allgemeinen  ist jedoch ein solches, für den Betrieb un  erwünschtes Verstellen der Belastung des       Überleitventils    vollkommen entbehrlich.

    Nach dem Überführen des gesättigten Was  sers aus der Entwicklungskammer in die  Vorratskammer wird dieses Zwischenventil       gesehlossen    und es kann nun     na oll    voraus  ,     o        gehendem        Abblaeen        des        in        der        Entwick-          lungskammer    vorhandenen Druckes -diese  wieder von neuem mit Wasser und Trocken  eis     besehiekt    und zur Herstellung von     gas-          g        o        esättigtem     <RTI  

   ID="0003.0083">   Vasser        benutzt        werden,        ahne        den     Ausschank oder die sonstige     Verwendung,des     gasgesättigten     Was#sers    aus dem Vorrats  behälter zu beeinträchtigen.  



  Statt, den zur zeitweiligen Aufnahme des  Trockeneises vor dem Abschliessen der     Ein-          wurföffung    der Entleerungskammer dienen  den Aufnehmer beweglich unter dieser     Off-          nuno,    anzubringen, kann man, wie in     Abb.   <B>3</B>  und 4 erläutert, die Seitenwände<B>60</B> dieses  Aufnehmers auch im     Mündungshals    der     Ent-          wie-klungskammer    anschliessend an diesen  fest anordnen und nur den Boden des Auf  nehmers klappbar ausbilden,

   so     dass    er zum  Beispiel mittelst seiner durch die Stopf  büchse<B>61</B> nach aussen geführten     Scharnier-          achse   <B>62</B> und eines, auf dieser     angebra,chten     Handhebels geschlossen gehalten und zwecks  Entleerung des     Aufneliniers    gesenkt werden  kann.  



  Um auch beim unmittelbaren     Aussehank          des        druckgesättigoten        Wa-ssers    die Ausschei  dung des gelösten Gases aus dein Wässer zu       zn        el     vermeiden, ist der Vorratsbehälter vorzugs  weise mit einer     Aussühankvorriehtung   <B>36</B>  verbunden, welche eine,     Druckentlastungs-          kammer   <B>37</B> enthält, deren     Innenraum,ggross          ,o,enuo,    ist, um die, zur Füllung des jeweilig  <B>m</B><I>:

  n</I>       züi        besehickenden    Trinkglases oder sonstigen  Behälters nötige Flüssigkeit aufzunehmen.      Die     Druckentlastungshammer    steht durch  Vermittlung eines vom Boden des Vorrats  raumes ausgehenden Zuleitungsrohres<B>38</B> und  eines Füllventils<B>39</B> mit dem     Behäli-er    in Ver  bindung, welches Ventil sich gegen diese     Zu-          flussriehtun.c,    öffnet und durch. eine Feder 40  a     Lif    seinen Sitz gedrückt wird.

   An die     Aussen-          seitedes    Ventils setzt sich eine     arhsiale    Spin  del 41 an, die durch eine Stopfbüchse 42 nach       atissen    geführt. ist.  



  An den Durchgangskanal des Ventils  schliesst sich oberhalb des Sitzes ein Rohr  krümmer 43 an, der oberhalb eines, am Bo  den der     Druekentlastungskammer        angeordne-          fen        Zapfventil    44 ausmündet, welches in  einem     zylindriselien    Nebenraum 45 --dieser       Druckenflastungska-mmer    senkrecht geführt  ist und ihn mit geringem Zwischenraum nach.  Art-, eines Kolbens ausfüllt. Der Ventilkegel  wird in druckfreiem.

   Zustand von einer     Auf-          drückfeder    46 getragen, so     dass,    er in<B>ge-</B>  ringem Abstand über seiner     Sitzfläehe    47  schwebend     0.ehalten    wird, an die     siell    in der       Mitteder        Zäpfka-nal    48 anschliesst.  



  An der obern     En.dfläehe    der     Druckent-          lastungskammer    ist ein Entlastungsventil 49  so     angeardnet,        dass    dessen Spindel<B>50</B> durch  die     Gehäusewanddieser    Kammer nach aussen  geht. Das Ventil wird durch eine diese     Spin-          ,del    umgebende     Scliraubenfeder   <B>51</B> von innen  gegen seine Sitzfläche gedrückt, welche Fe  der sich auf einen das Ende der Spindel bil  denden     Scliraubenkopf   <B>59</B> stützt.

   Zwischen  der Austrittsstelle der Spindel<B>50;</B> des     E#nt-          la.stun-,sv-entils    49 und der Spindel 41 des  Füllventils<B>39</B> ist an der     Aussenseitedes        Ge-          häu-ses    ein Handhebel<B>53</B> um einen Zapfen  54     schwingba-r        angeardnet,    der unten eine       querhauptartiga    Erweiterung<B>55</B> hat,     mitder     er über die Endender beiden Ventilspindeln  41 und<B>50</B>     hinweggreift.    Durch     nacheinander-          folgendes:

      Hin- und     Ilerbewegen    dieses He  bels, ist es daher möglich,     z-Lin#Lohst    das F     üll-          ventil   <B>39</B> zu öffnen, so,     dass    aus dem Vorrats  raum     -a-soesä,ttigtes    Wasser     indie        Druckent-          t'        el          lastuno-skammer    eintreten kann, wobei teils       el     durch     Jen    unmittelbaren Stoss des aus  strömenden Wassers, teils     -durch.    den sich.

   so-    fort entwickelnden Druck der     Zapfventil-          kegel.    44 gegen die Spannung seiner     Auf-          drückfeder    46 auf seinen Sitz gedrückt und  dadurch die     Druckentlastungskammer    nach  aussen abgeschlossen wird.  



  Mit fortschreitender Füllung der     Druck-          entlastungskaminer    wird das darin enthal  tene freie     Kohlensäuregas    in dem obern Teil  der Kammer komprimiert, so     dass    die, weitere  Füllung sich ruhig und ohne F     reimachen    von       -elöstem    Gas vollziehen kann.

   Wenn danach  .der     Handheffiel   <B>53</B> nach der entgegengesetzten  Seite umgelegt wird, so wird das     Druckent-          lastuugsvent-il    geöffnet, so,     dass    das über dein  Flüssigkeitsinhalt der     Druckentlastungskam-          mer    lagernde Gas durch einen sich. an die  Ventilöffnung     seitlirh    anschliessenden Aus  trittskanal<B>5-6</B> ins Freie entweichen kann.

    <B>Nach</B> eingetretener Druckentlastung wird un  ter der Wirkung, der     Aufdrückfeder    46 der       Upfventilliegel    44 angehoben, so,     dass    der  Flüssigkeitsinhalt -der     Druckentlastungskam-          mer    durch den     Zapfkanal    48 in den darunter       geha        Itenen        Behälter        druakfrei        ausfliessen     kann.



  Apparatus for making carbonated beverages. The invention relates to a device for producing carbonated beverages by melting solid carbonic acid (dry ice) in the inside of a tightly closable insertion, opening provided pressure vessel be sensitive beverage liquid.



  The novelty of the subject matter of the invention is that means are provided on the device to bring the dry ice to be melted into a fluid-free space below the inlet opening of the pressure vessel and only after the inlet opening is pressure-tight To bring liquid into contact.



  A storage chamber can be connected to a development chamber in such a lockable connection. that the - # esätti - tp- drink in the development chamber can be transferred to this auxiliary or storage chamber in order to be able to pour it glass by glass without a long interruption, while the luligs-1,

  -ammer is freed up for the intake and treatment of new <B> drinks </B> quantities of beverages. "A double lockable channel connection between the two chambers of the <B> Ap - </ B> provisions must be provided, which make it possible, before the transfer of the liquid from the development chamber into the storage chamber, to bring about the gas pressure: difference between the two chambers to compensate for and transfer the liquid smoothly without the release of dissolved carbon dioxide.

   Furthermore, aids can be provided "which enable a smooth pressure relief of the liquid when pouring out glass.



  A correspondingly designed <B> Ap </B> ready is shown in FIG. 1 in a vertical section through its center plane; Fig. 2- shows a similar section after a plane offset by <B> 90 '</B>;

         FIG. 3 shows in a vertical section corresponding to FIG. 1 the upper part of another embodiment of the apparatus, FIG. 4 shows one of the FIGS. 2 correspondingly ver set Selinift by the apparatus of Figure 3; Fig. 5 shows, on a larger scale, a vertical section through the tapping vario line of the apparatus.



  The Appa.rat mainly orders from a pressure vessel <B> 1 </B> which is divided by a wagreclite partition 2 into an upper weight chamber <B> 3 </B> and a lower storage space 44.

   The development chamber is provided at the top with an <B> egg </B> opening, the edge of which is reinforced with a beaded C <B> 5 </B>, on which the cover <B> 6 <which serves to close the opening / B> is attached by means of a side hinge pin <B> 7 </B> which can be folded away at the side.

   A screw <B> 9 </B> and its nut <B> which is also hinged on the pin <B> 8 </B> opposite the hinge pin <B> 7 </B> serves to close the cover 10 </B> is provided with a rotary handle <B> 11 </B>.



  The interior of the development slamper <B> 3 </B> is connected to the storage space 4 by means of a T-shaped intermediate piece 12 which adjoins the intermediate floor 2 and which is a <B> Ab- </ B > contains shut-off valve, the passage channel of which is usually closed by a shut-off valve, which can be opened and closed by means of the valve spindle 14 which goes through the outer wall of the storage chamber and is provided with an externally provided handwheel #n <B> n </B>.

   In addition, the interior of the development chamber <B> 3 </B> with the # Türratsra-um through a channel to <B> g </B> in connection with the inside of the development chamber near its upper opening The confluent pipe <B> 15 </B> begins underneath, through # the wall of

       Pressure vessel through with the body <B> 16 </B> of a transfer valve, which is attached to the outside, is in connection.

   This valve is designed, for example, in the manner of a membrane reducing valve <I> so </I> that when it exceeds a
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         ten gas can escape through an outlet opening <B> 18 </B> provided in the valve seat surface <B> 17 </B> into the space between this surface and the membrane <B> 19 </B>, for example, which membrane 20 is loaded adjustable by a spring <B> 9-1 </B>.



  The space below the membrane 19 is open to a second nie, derdruekkanal 22, which opens out into the valve seat surface, with the mediation of a side support <B> 23 </B> with an in Inside the Vorrals- space attached, in the upper part of the connecting pipe opening out 24 in manure. On the low pressure channel 22 is preferably to limit the pressure so well in the storage chamber,

   a safety blow-off valve 25 is also connected in the elite winding chamber through the intermediary of the transfer valve, which for example;

  - in the same way as the transfer valve is designed in the manner of a membrane reducing valve and allows the excess gas to escape to the outside through its outlet port 26, when, the Drussl, - has reached a certain 1: Iöeh, st-renze in the storage room ..



       22 The development chamber <B> 3 </B> is penetrated by a horizontal transverse spindle <B> 27 </B> el t3 at a certain distance below the upper off-nuno, on which a bell-shaped transducer <B> 28 </B>, the upper free opening of which is located in the upright position below the upper throw-in opening - the D4 ntwklungskammer.

   One end of the transverse spindle <B> 27 </B> is led through a stuffing box, sleeve <B> 29 </B> to the outside and here carries a handle lever <B> 30 </B> so that it In the middle of the latter it can be swiveled in such a way that the transducer <B> 28 </B> can be tilted sideways.

   This makes it possible to pour out the dry ice introduced into this cup through the opening of the development chamber after the lid has been closed, the lower part of the development chamber.



  There is also a filling connector on the outer wall of the development chamber
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      Introducing <B> (1 </B> e., S with gas to saturate water into the rapid development chamber. Furthermore, a water level glass 34 and also preferably a pressure gauge are located between two fittings <B> 32, 33 </B> <B> 35 </B> <B> i </B> attached.



  For the purpose of brewing the device, the development chamber is partially filled with water, approximately up to hell, with the transverse spindle <B> 27 </B> and then after opening the cover <B> 6 </B> Pour the required amount of dry ice into the Aufnellmer <B> 28 </B>.

       Well, before closing and screwing the cover <B> 6 </B>, the spindle <B> 27 </B> is then rotated using the hand dovetail <B> 30 </B> so that the contents of the transducer are in the Filling water is poured out below the development chamber.

   Since the excessively dry carbonic acid in gaseous state that is introduced is accompanied by a lively development of cold and pressure, 1, the water becomes very largely saturated with el rD relatively quickly , -dissolved carbon dioxide.

   As soon as the pressure drops: the pressure limit of about <B> 10 </B> atm, which is set by all the spring of the valve. exceeds, the gas supplied by the Rehr <B> 15 </B> passes from the upper room of the development chamber into the storage room.



  The pressure of the gas passing over into this space can be up to the limit of, for example, 5 atm. increase which; is set by the loading spring of the <B>, <U> Ab '</U> </B> blower valve '25. <B> At </B> the stop of the blow-off of this valve you can expect if The development process (ie the conversion of the last remains of dry ice into gaseous carbonic acid in the development chamber <B> 3 </B> is complete.

         The shut-off valve built into the intermediate piece is then opened by means of the handwheel <B> 13 </B> so that the carbonated water can pass into the antechamber. Since before the beginning of this process a considerable gas pressure has already been produced in the lower liquid space, the release of dissolved gas from the saturated water is avoided.

   To achieve a more complete effect no-eh, one can also achieve a complete equalization of the gas pressure in the upper and lower chamber of the pressure tank by temporarily relieving the load spring of the transfer valve <B> 16 </B> before opening the intermediate, bring about enventi18. In general, however, such adjustment of the load on the transfer valve, which is undesirable for operation, is completely unnecessary.

    After the saturated water has been transferred from the development chamber to the storage chamber, this intermediate valve is closed and it can now be done before the pressure in the development chamber fades - this is again covered with water and dry ice and ready for production of gas saturated <RTI

   ID = "0003.0083"> Vasser are used without affecting the serving or any other use of the gas-saturated water from the storage container.



  Instead of attaching the pick-ups under this opening, which are used to temporarily hold the dry ice before the discharge chamber is closed, the side walls can be used, as explained in FIGS. 3 and 4 <B> 60 </B> also arrange this transducer firmly in the mouth neck of the evacuation chamber adjoining this and only make the base of the transducer foldable,

   so that it is kept closed by means of its hinge axis <B> 62 </B>, which is guided outwards through the stuffing box <B> 61 </B> and a hand lever attached to it, and is lowered for the purpose of emptying the ruler can be.



  In order to avoid the excretion of the dissolved gas from your water even when the pressure-saturated water appears immediately, the storage container is preferably connected to a brewing device <B> 36 </B>, which has a pressure relief chamber > 37 </B>, the interior of which is, ggross, o, enuo, to fill the respective <B>m</B> <I>:

  n </I> to absorb the necessary liquid for a drinking glass or other container. The pressure relief hammer is connected to the container through a supply pipe extending from the bottom of the storage space and a filling valve 39, which valve opposes this supply line. c, open and through. a spring 40 is pressed a Lif its seat.

   On the outside of the valve there is an axial spindle 41 which is guided through a stuffing box 42 to Atissen. is.



  A pipe bend 43 connects to the passage of the valve above the seat and opens out above a nozzle 44 arranged on the bottom of the pressure relief chamber, which is guided vertically in a cylindrical side space 45 - this pressure relief chamber and it is guided with it small gap. Art-, filling a piston. The valve cone is depressurized.

   State carried by a press-on spring 46, so that it is held floating at a small distance above its seat 47, to which it is connected in the middle of the zapping channel 48.



  A relief valve 49 is attached to the upper end surface of the pressure relief chamber in such a way that its spindle <B> 50 </B> goes out through the housing wall of this chamber. The valve is pressed from the inside against its seat by a screw spring surrounding this spindle, which spring is supported on a screw head 59 forming the end of the spindle.

   Between the exit point of the spindle <B> 50; </B> of the inlet valve 49 and the spindle 41 of the filling valve <B> 39 </B> is on the outside of the housing. A hand lever <B> 53 </B> is pivoted around a pin 54, which has a cross-main extension <B> 55 </B> at the bottom with which it can be moved over the ends of the two valve spindles 41 and <B> 50 </ B> reaches away. Through the following:

      By moving this lever back and forth, it is therefore possible to open the filling valve 39 so that saturated water flows into the pressure from the storage space -a-soesä, - t 'el lastuno-skammer can occur, whereby partly el through Jen direct push of the flowing water, partly through. the himself.

   Immediately developing pressure of the nozzle cone. 44 pressed against the tension of its pressure spring 46 on its seat and thereby the pressure relief chamber is closed off from the outside.



  As the pressure relief chambers are filled, the free carbon dioxide gas contained therein is compressed in the upper part of the chamber, so that further filling can take place calmly and without releasing any dissolved gas.

   If then .the hand lever <B> 53 </B> is turned to the opposite side, the pressure relief valve is opened so that the gas stored above the liquid content of the pressure relief chamber passes through you. the outlet channel <B> 5-6 </B> at the side of the valve opening can escape into the open.

    After the pressure relief has occurred, the pressure spring 46 lifts the up valve bar 44 so that the liquid content of the pressure relief chamber can flow out through the dispensing channel 48 into the container held underneath without any pressure.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorri-ohtun- zur Ilerstelluno- von mit t' LI Kohlensäure gesättigten Getränken durch Aufs-ehmelzen von fester Kohlensäure (Troh- keneis) in der innerhalb eines mit dicht ver- schliessba.rer Einführungsöffnung versehenen Druckbehälters befin.dlichen Getränkeflüssi- ..-it"dadurch gekennzeichnet dass, <B> PATENT CLAIM: </B> Provision of drinks saturated with carbon dioxide by melting solid carbon dioxide (dry ice) in the pressure vessel provided with a tightly closable inlet opening located beverage liquid ..- it "characterized in that, Mittel vor- ,gesehen sin#d, um das Trorkeneis in einen un ter der Einfülirungsüffnung des Druckbehül- ters liegen-d#en, von Flüssigkeit freien Raum einzubringen und erst nach druekfestem Ab- schluss der Einführungsöffnung mitder Flüs sigkeit in Berührung zu bringen. Means are provided for introducing the trork ice into a space free of liquid lying under the inlet opening of the pressure vessel and only bringing the liquid into contact with the liquid after the inlet opening has been sealed against pressure. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach dem Patentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb ,der Einführuno-Söffnun- im obern Teil des Druckbehälters ein oben offener Auf nahmebehälter für das Trocheneis an- 0- ordnet ist. "e 2. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to the patent claim, characterized in that underneath the Einführuno-Söffnun- in the upper part of the pressure vessel an open top receiving container for the dry ice is arranged. "e 2. Vorrichtung nach Patentanspruch. und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, ,dass der Aufnalimebehälter für das Troekeneis seitlich an einer Spindel be festigt ist, welche mittelst einer Stopf büchse durch die Behälterwand beweglich nach aussen geführt und ausserhalb des Druckbehälters mit einem zum Heben und Senken des Aufnahmebehälters durch Drehen der Spindel dienliehen Handgriff tD versehen ist. Device according to claim. and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the receptacle for the Troekeneis is laterally fastened to a spindle, which by means of a stuffing box is movably outward through the container wall and outside the pressure vessel with one for lifting and Lower the receptacle by turning the spindle using the handle tD. <B>3.</B> Vorrichtung nacli Patentansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, ,dass im Bereich des Aufnahmebehälters ein gelochtes Brauserohr vorgesehen ist, ,das mit der Zuführungsleitung für das zum Speisen des Behäfters zuzuführende Dru-el,-wa,sser verbunden ist. 4. <B> 3. </B> Device according to patent claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that a perforated shower pipe is provided in the area of the receptacle, which is connected to the feed line for the feed to be fed to the container Dru-el, -wa, sser is connected. 4th Vorrichtung nach Pätentanspruch und Unteranspruch 1"da,durch gekennzeichnet, dass der Aufnalimebehälter für Idas Trockeneis, aus einer anschliessend an die Eintragöffnung in den Behälter fest ein- ,gebauten, mit beweglichem Boden ver sehenen Kammer besteht. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the receptacle for Ida's dry ice consists of a chamber which is permanently built into the container and has a movable bottom attached to the entry opening. <B>b.</B> Vorrichtun- nach Patentanspruch und <B>Zn</B> LTnterau,sprue,'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gasra-Lun der Entwicklungs- kanimer mit dem Innenraum der Vorrats kammer durch eine Rohrleitung verbun den ist, in welche ein belastetes Abblase- ventil eingeschaltet ist. <B> b. </B> device according to patent claim and <B> Zn </B> LTnterau, sprue, 'h <B> 1, </B> characterized in that the upper Gasra-Lun the development canister is connected to the interior of the storage chamber by a pipeline into which a loaded blow-off valve is switched on. <B>6.</B> Vorrichtung naeli Patenfanspruch. und UnteransprucU <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass,der untere FlüssigkeitsraumJes Vor ratsbehälters mit einer mit Entlastungs kammer versehenen Ausechankvorrich- tung verbunden ist. <B> 6. </B> Device naeli patent claim. and subclaims <B> 1 </B> characterized in that the lower liquid space of each storage container is connected to a dispensing device provided with a relief chamber. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patente & nspruc'h und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Wassereinlassventil und das Gas- auslassventil der Entlastungskanimer der Ausse,hankvo,rric'htuno# durch denselben Handhebel be%tigt wird. <B>8.</B> Vorrichtung nach Pabeantanspruch und den Unteransprüchen<B>3,</B> und 4"dadurch ge kennzeichnet, dass die Wandungen des Aufnahmebehälters für das Trockeneis ge locht sind. <B> 7. </B> Device according to patents & nspruc'h and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the water inlet valve and the gas outlet valve of the discharge canister of the outside, hankvo, rric'htuno # through the same hand lever is used. <B> 8. </B> Device according to patent claim and the dependent claims <B> 3, </B> and 4 "characterized in that the walls of the receptacle for the dry ice are perforated.
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