CH168584A - Advertising projector. - Google Patents

Advertising projector.

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CH168584A
CH168584A CH168584DA CH168584A CH 168584 A CH168584 A CH 168584A CH 168584D A CH168584D A CH 168584DA CH 168584 A CH168584 A CH 168584A
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CH
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projection
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projection apparatus
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Inventor
Cantieni Carl
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Cantieni Carl
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  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  

  Reklameprojektionsapparat.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein       ld.eklameprojektionsapparat.     



  Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich  aus durch mehrere, die zu projizierenden  Bilder tragende endlose Bänder, zum Beispiel  Metallbänder, die sich je durch eine Projek  tionsvorrichtung schrittweise bewegen, wobei  die     Projektionsvorrichtungen    die Bilder ab  wechselnd auf die gleiche Projektionsfläche  werfen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel, das  zwei endlose Bänder aufweist, veranschau  licht. Es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch den Ap  parat,       Fig.    2 einen Grundriss desselben,       Fig.    3 eine Ansicht des Apparates in  kleinerem Massstab, und       Fig.    4 den Antrieb für die abwechselnd  in Wirksamkeit zu setzenden Projektionsvor  richtungen in grösserem     Massstabe.       Der Apparat wird von einem Elektro  motor 1     (Fig.    2) angetrieben, der ein     Ge-          schwindigkeitsreduktionsgetriebe    2 bewegt,

    das zum Beispiel aus einer Schnecke und  einem     Sebneckenrad    besteht. Es könnten aber  auch Kegelräder     etc.    vorgesehen     sein.     



  In den Gehäusen 3 und 4     (Fig.    2) befin  den sich Getriebe, die die     Stifträder    5 und 6  mit Unterbrechung in an sich bekannter  Weise drehen. Auf jede Drehbewegung folgt  dabei eine Ruhepause.  



  Die zwei endlosen, mit Aussparungen     ver-          sehenen    Metallbänder 7 und 8     (Fig.    1 und 2)  sind an ihren Rändern der Länge nach per  foriert und in die     Perforierungen    dringen die       Stifte    der Räder 5 und 6 ein. Auf diese  Weise werden die endlosen     Bänder    durch die  schrittweise gedrehten Zahnräder 5 und 6  abwechselnd schrittweise bewegt. Jedes der  Metallbänder 7 und 8 trägt Bilder, zum Bei  spiel Annoncen, und bewegt sich durch eine  der Projektionsvorrichtungen 9 und 10. Die  Bänder werden über Führungsscheiben 11,      12, 13 und 14 geführt und umwandern den  optischen Teil des Apparates.  



  Über den Objektiven 16 und 17     (Fig.    1  und 2) der     Projektionsvorrichtungen    9, 10,  die Lampen 15 aufweisen, sind zwei Blen  den 18 und 19 auf einer gemeinsamen Welle  20     (Fig.    1, 2 und 4) derart     befestigt,    dass  die Blende 19 das Objektiv 17 abdeckt, wenn  die Blende 18 das Objektiv 16 frei lässt und  umgekehrt. Auf der Welle 20 ist ein klei  nes Kegelrad 21     (Fig.    1 und 4) befestigt,  das mit einem Kegelrad 22     (Fig.    1 und 4)  in Eingriff steht. Dieses Kegelrad 22 sitzt  fest auf einer Achse 23, auf der auch ein  Hebel 24 befestigt ist.

   Auf einer Welle     .25          (Fig.    1, 2 und 4), die die Stifträder 5 und 6  <B>i</B>     ant     reibt und die Bänder 7 und 8 bewegt, ist  eine Daumenscheibe 26     (Fig.    1 und 4) be  festigt.  



  Die Welle 25 treibt noch einen Kurven  daumen 27b     (Fig.    2) an, der in den ge  wünschten Zeitpunkten auf elektrische Un  terbrecher einwirkt.  



  Ist der Motor eingeschaltet und leuchten  die Lampen wie dies in     Fig.    2 angenommen  ist, dann befindet sich ein Bild hinter dem  Objektiv 16 und wird auf den schräg ge  stellten Spiegel 27     (Fig.    3) projiziert, von       ii    o aus das Bild auf eine aus einem durch  scheinenden Schirm 28     (Fig.    3) bestehende  Projektionsfläche geworfen wird. Dieses Bild  bleibt einige Sekunden sichtbar. Während  dieser Zeit wird ein Bild des andern Ban  des vor das andere Objektiv 17 gebracht und,  sobald diese Lage erreicht ist, hebt die Dau  menscheibe 26 den Hebel 24 und dreht da  durch die Zahnräder 21 und 22 um einen  gewissen Winkel, demzufolge die Welle 20,  welche die Blenden 18 und 19 trägt, eine  Schwingbewegung ausführt.

   Die Blende 18  bedeckt dadurch das Objektiv 16, während  gleichzeitig die Blende 1.9 das Objektiv 17  frei     gibt.     



  Auf diese Weise     verschwindet    das eine  Bild allmählich auf dem Schirm, als ob es  durch eine unsichtbare Hand verlöscht würde,  während gleichzeitig vor dem erstaunten Zu  schauer ein anderes Bild allmählich in Er-         scheinung    tritt. Nach der Projektion des  zweiten Bildes werden die Daumenscheibe  und der Hebel wieder in ihre ursprüngliche  Lage zurückgebracht und auf diese Weise  erfolgt     abwechselnd    die     Projektion-eines    Bil  des des einen Bandes und eine solche eines  Bildes des andern Bandes. Die Wirkung  wiederholt sich so lange, als der Motor läuft.  



  Man kann mit dem dargestellten Re  klameprojektionsapparat zum Beispiel ein  Bild eines Gegenstandes zeigen, wenn sich  derselbe im geschlossenen Zustande befindet  und kann hierauf denselben Gegenstand im  offenen Zustande darstellen, in welchem man  das Innere desselben erkennen kann. Man  kann natürlich mehr als zwei Bänder in dem  selben Apparat verwenden und müsste der  Anzahl der Bänder entsprechend auch die  Anzahl der Blenden und der Projektionsvor  richtungen wählen. Da die Blenden aber alle  von derselben Welle 20 getragen werden, so  lässt sich die Wirkung der Blenden leicht der  verwendeten Anzahl der Bänder und Projek  tionsvorrichtungen anpassen. Es muss nur  dafür gesorgt werden, dass die Welle 20 ent  sprechend angetrieben wird, um die Blenden  in der gewünschten Zeitfolge zu bewegen.  



  Die endlosen Bänder können eine ver  schiedene Länge besitzen. Um diesem Um-     -          stande    Rechnung zu tragen, kann man, wenn  man ein Band, .das eine grössere Anzahl von  Bildern aufnehmen soll, verwendet, die     Hilfs-          führungsscheiben    27a und 28     (Fig.    1) be  nutzen; eventuell könnte man auch noch  mehr Führungsscheiben vorsehen, die, ohne  dass dadurch die Bauart .des Apparates kom  pliziert wird, eine bequeme Möglichkeit zur  Verwendung beliebig langer Bänder bieten.  Die     Führungsscheiben    können eventuell auch  verstellbar und in ihrem     Abstande    regelbar  sein.  



  Die Projektion einer Uhr findet bei der  dargestellten Ausführungsform nach Vorfüh  rung von je 10 Bildern statt. Zu diesem  Zwecke ist eine besondere Projektionseinrich  tung 29     (Fig.    1) im Apparat vorgesehen, die  eine elektrische Lampe 30 enthält. Über die  ser Projektionsvorrichtung ist ein Ziffern-      Blatt 31 vorgesehen, dessen Zeiger durch ein  Uhrwerk 32     (Fig.    1 und 2) elektrisch oder  automatisch bewegt werden.  



  Nachdem 10 Bilder vorgeführt sind,  wirkt der Kurvendaumen 27b auf einen He  bel     33        (Fig.    2), der mit einem in der Zeich  nung nicht dargestellten Quecksilberschalter  verbunden ist, demzufolge die Lampen 15  für die     Bilderprojektion    erlöschen. während  gleichzeitig die Lampe 30 für die Zeitpro  jektion eingeschaltet wird. Der Kurvendau  men 27b trägt einen Finger 34     (Fig.    2), der  in dem gewünschten Zeitpunkt auf einen  metallischen Unterbrecher einwirkt, der die  Lampe für die Zeitprojektion nach Ablauf  einiger Sekunden selbsttätig ausschaltet und  gleichzeitig die     Bilderprojektionslampen    wie  der einschaltet.

   Die Schaltvorrichtung, auf  die der Finger 34 einwirkt, muss natürlich  so beschaffen sein, dass dadurch die eben er  wähnte Wirkung eintritt.  



  Der dargestellte Apparat ermöglicht bei  verhältnismässig geringer Raumeinnahme die  Projektion einer grossen Anzahl von Bildern,  die auf der Projektionsfläche sowohl in der  Dunkelheit, als auch bei vollem Tageslicht       sichtbar    sind. Der dargestellte Apparat ist  dazu bestimmt, an öffentlichen Plätzen auf  gestellt zu werden, wo die projizierten Bil  der von einer grossen Anzahl von Personen  beobachtet werden können.



  Advertising projector. The subject of the invention is an advertisement projection apparatus.



  The subject matter of the invention is characterized by several endless belts carrying the images to be projected, for example metal belts, which each move step by step through a projection device, the projection devices throwing the images alternately onto the same projection surface.



  The subject of the invention is illustrated in the drawing in an embodiment which has two endless belts. 1 shows a cross-section through the apparatus, FIG. 2 shows a floor plan of the same, FIG. 3 shows a view of the apparatus on a smaller scale, and FIG. 4 shows the drive for the projection devices to be alternately activated on a larger scale. The apparatus is driven by an electric motor 1 (Fig. 2), which moves a speed reduction gear 2,

    which consists, for example, of a worm and a sea worm gear. However, bevel gears etc. could also be provided.



  In the housings 3 and 4 (Fig. 2) there are gears that rotate the pin wheels 5 and 6 with an interruption in a manner known per se. Each turning movement is followed by a pause.



  The two endless metal strips 7 and 8 (FIGS. 1 and 2) provided with recesses are perforated along their length and the pins of the wheels 5 and 6 penetrate the perforations. In this way, the endless belts are stepped alternately by the stepwise rotated gears 5 and 6. Each of the metal bands 7 and 8 carries images, for example advertisements, and moves through one of the projection devices 9 and 10. The bands are guided over guide disks 11, 12, 13 and 14 and wander around the optical part of the apparatus.



  About the lenses 16 and 17 (Fig. 1 and 2) of the projection devices 9, 10, the lamps 15, two Blen are the 18 and 19 on a common shaft 20 (Fig. 1, 2 and 4) attached so that the Aperture 19 covers objective 17 when aperture 18 leaves objective 16 free and vice versa. On the shaft 20 a small bevel gear 21 (Fig. 1 and 4) is attached, which is in engagement with a bevel gear 22 (Fig. 1 and 4). This bevel gear 22 is firmly seated on an axle 23 on which a lever 24 is also attached.

   On a shaft .25 (Fig. 1, 2 and 4) which rubs the pin wheels 5 and 6 and moves the bands 7 and 8, there is a thumb disk 26 (Fig. 1 and 4) be strengthened.



  The shaft 25 drives a curve thumb 27b (Fig. 2), which acts on electrical uninterrupters at the desired times.



  If the motor is switched on and the lamps light up as is assumed in FIG. 2, then there is an image behind the lens 16 and is projected onto the obliquely ge mirror 27 (FIG. 3), from ii o the image onto a is thrown from a screen 28 (Fig. 3) existing projection surface. This image remains visible for a few seconds. During this time, an image of the other Ban is brought in front of the other lens 17 and, as soon as this position is reached, the thumb disc 26 lifts the lever 24 and rotates through the gears 21 and 22 by a certain angle, consequently the shaft 20 , which carries the diaphragms 18 and 19, performs an oscillating movement.

   The diaphragm 18 thereby covers the objective 16, while at the same time the diaphragm 1.9 exposes the objective 17.



  In this way, one image gradually disappears from the screen, as if it were being extinguished by an invisible hand, while at the same time another image gradually appears in front of the astonished spectator. After the projection of the second image, the thumb disk and the lever are returned to their original position and in this way the projection of an image of one band and that of an image of the other band takes place alternately. The effect is repeated as long as the engine is running.



  With the advertising projection apparatus shown, you can, for example, show a picture of an object when it is in the closed state and then display the same object in the open state, in which you can see the inside of it. You can of course use more than two bands in the same apparatus and would have to choose the number of diaphragms and the projection devices according to the number of bands. But since the screens are all carried by the same shaft 20, the effect of the screens can easily be adapted to the number of bands and projection devices used. It only has to be ensured that the shaft 20 is driven accordingly in order to move the diaphragms in the desired time sequence.



  The endless belts can have different lengths. In order to take this into account, if a tape is used that is to record a larger number of images, the auxiliary guide disks 27a and 28 (FIG. 1) can be used; possibly one could also provide more guide disks which, without thereby complicating the construction of the apparatus, offer a convenient way of using any length of belt. The guide disks can possibly also be adjustable and their spacing can be regulated.



  The projection of a clock takes place in the illustrated embodiment after Vorfüh tion of 10 images. For this purpose, a special Projektionseinrich device 29 (Fig. 1) is provided in the apparatus, which contains an electric lamp 30. About this projection device a number sheet 31 is provided, the pointer of a clockwork 32 (Fig. 1 and 2) are moved electrically or automatically.



  After 10 images are presented, the cam 27b acts on a lever 33 (Fig. 2), which is connected to a mercury switch, not shown in the drawing, consequently the lamps 15 go out for the image projection. while at the same time the lamp 30 is turned on for the Zeitpro projection. The Kurvendau men 27b carries a finger 34 (Fig. 2), which acts at the desired time on a metallic interrupter that automatically switches off the lamp for the time projection after a few seconds and at the same time switches on the image projection lamps as well.

   The switching device on which the finger 34 acts must of course be designed in such a way that the effect just mentioned occurs as a result.



  The apparatus shown enables the projection of a large number of images, which are visible on the projection surface in the dark as well as in full daylight, while taking up relatively little space. The apparatus shown is intended to be placed in public places where the projected images can be observed by a large number of people.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reklameprojektionsapparat, gekennzeich net durch mehrere die zu projizierenden Bil der tragende, endlose Bänder, die sich je durch eine Projektionsvorrichtung schritt weise bewegen, wobei die Projektionsvorrich tungen die Bilder abwechselnd auf die glei che Projektionsfläche werfen. UNTERANSPR üCHE 1. Reklameprojektionsapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schrittweise bewegten Bänder nebeneinan der vorgesehen sind, wobei die sich je weils in Bewegung befindlichen Bilder durch eine Blende (17, 18) abgedeckt werden, während das stillstehende Bild freigegeben ist. 2. PATENT CLAIM Advertising projection apparatus, characterized by several endless belts carrying the images to be projected, each moving step by step through a projection device, the projection devices throwing the images alternately onto the same projection surface. SUBClaims 1. Advertisement projection apparatus according to patent claim, characterized in that the step-wise moving strips are provided next to one another, the moving images being covered by a screen (17, 18) while the stationary image is released. 2. Reklameprojektionsapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blenden (17, 18) auf einer gemein samen Welle (20) sitzen, die in bestimm ten Zeitabständen verschwenkt wird, um mit der einen Blende ein Bild abzudecken, während gleichzeitig die andere Blende ein anderes Bild freigibt. 3. Reklameprojektionsapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmten Zeitintervallen die Lampen (15) der genannten Projektionsvorrichtun gen selbsttätig ausgeschaltet werden und gleichzeitig eine Lampe (30) für eine Projektionsvorrichtung eingeschaltet wird, die ein Uhrzifferblatt mit den Zeigern auf die Projektionsfläche wirft. 4. Advertisement projection apparatus according to patent claim, characterized in that the two diaphragms (17, 18) sit on a common shaft (20) which is pivoted at certain time intervals in order to cover an image with one diaphragm while at the same time the other diaphragm is turned on releases another image. 3. Advertisement projection apparatus according to patent claim, characterized in that the lamps (15) of said projection devices are automatically switched off at certain time intervals and at the same time a lamp (30) for a projection device is switched on, which throws a clock face with the pointers onto the projection surface. 4th Reklameprojektionsapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung der Lampen (15) für die Bildprojektion einerseits und der Lampe (30) für die Uhrprojektion ander seits durch die endlosen Bänder (7, 8) un ter Vermittlung eines Quecksilberschal ters, der mit einem Kurvendaumen<B>(27b)</B> und einem Hebel (33) zusammenwirkt, er folgt. 5. Reklameprojektionsapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Führungsscheiben (11, 12, 13, 14, 27n, 28) vorgesehen ist, um an demselben Apparat Bildbänder ver schiedener Länge führen zu können. Advertising projection apparatus according to patent claim, characterized in that the switching on and off of the lamps (15) for the image projection on the one hand and the lamp (30) for the clock projection on the other hand by the endless belts (7, 8) under the mediation of a mercury switch, which cooperates with a curve thumb <B> (27b) </B> and a lever (33), it follows. 5. Advertisement projection apparatus according to patent claim, characterized in that a number of guide disks (11, 12, 13, 14, 27n, 28) is provided in order to be able to lead image tapes of different lengths on the same apparatus.
CH168584D 1933-06-21 1933-07-19 Advertising projector. CH168584A (en)

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FR168584X 1933-06-21

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CH168584A true CH168584A (en) 1934-04-15

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CH168584D CH168584A (en) 1933-06-21 1933-07-19 Advertising projector.

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